compaq evo n1000 Netzteil notebooksnetzteil.com

HP compaq nx6120 Netzteil notebooksnetzteil.com

Als Beispiel für Smartphones nahm Selectra.at das iPhone 7 her. Sein Akku wird mit der Kapazität von 1,960 Amperestunde angegeben. Dabei wird das Verbrauchsäquivalent berücksichtigt. Dessen Wert wird mit der genutzten Spannung des Ladevorgangs – bei Smartphone-Akkus sind es im Durchschnitt 3,8 Volt – multipliziert. Bei einer täglichen Ladung kommt der Akku von iPhone 7 auf diese Weise auf den Verbrauch von 7,448 Milliwattstunden. Auf Grund des Wirkungsgrads sind es praktisch 10,640 Milliwattstunden, die verbraucht werden.
Bei jährlichen 365 Tagen ergibt sich dabei ein Stromverbrauch von 3.883.600 Milliwattstunden beziehungsweise 3,88 Kilowattstunden. Wenn man dies mit dem durchschnittlichen Strompreis multipliziert, ergeben sich für das iPhone 7 Jahreskosten von durchschnittlich 84 Cent.

Bei Laptops und Tablets gestaltet sich die Berechnung einfacher. Hier wird die Kapazitätsangabe meistens schon vorweggenommen. So gibt zum Beispiel Apple beim iPad Air 2 einen Wert von 27,3 Wattstunden an. Der Strom kostet also jährlich 3,07 Euro.
Der Laptop "HP 15-ay108ng" von Hewlett Packard, um ein Beispiel zu nennen, hat eine Akkukapazität von 41 Wattstunden. Im Jahr kommt man somit auf 4,62 Euro.
Die berechneten Werte unterliegen natürlichen Schwankungen, was mitunter an verschiedenen Netzteilen liegen kann. Trotzdem sind sie im Großen und Ganzen repräsentativ.
Kurz nachdem Huawei seinen iPad-Gegner MediaPad M5 in den Handel gebracht hat, startet nun auch die zweite Neuheit, die der chinesische Elektronikriese auf dem Mobile World Congress 2018 vorgestellt hat, in Österreich. Seit Donnerstag (5. Juli) ist das MateBook X Pro in Österreich erhältlich. Wir konnten den MacBook-Herausforder in den vergangenen 10 Tagen bereits ausgiebig testen. Wie er sich dabei geschlagen hat, lesen Sie in den folgenden Absätzen.

Schon nach dem Auspacken fällt auf, dass man es hier mit einem hochwertigen Notebook zu tun hat. Hier trifft viel Metall auf ein reduziertes Design, abgerundete Kanten, ein sehr dünnes Gehäuse und eine hochwertige Verarbeitung. Das Display ist fast völlig randlos und macht das MateBook X Pro zu einem echten Hingucker. Zum Vergleich: Während der Bildschirm bei Apples MacBook Pro nur 80% der Vorderseite einnimmt, sind es hier stolze 91%. Auch die Oberfläche rund um die Tastatur, die über beleuchtete Tasten verfügt, fühlt sich gut an. Die hervorragende Bedienung wird durch das extrem flotte, sehr sensible und große Touchpad sowie dem schnell reagierenden Touchscreen unterstrichen. Lediglich der kurze Tastenhub könnte dem einen oder anderen Vielschreiber Probleme bereiten. Die Eingabe wird nach längerer Zeit etwas mühsam. Ein echtes Highlight versteckt sich in der oberen Leiste der Tastatur. Konkret handelt es sich dabei um eine Pop-Up Kamera. Sie ist in der Tastatur versenkt und kommt nur nach einem Fingerdruck auf die Taste mit dem Kamerasymbol zum Vorschein. Sie ist also nur in Betrieb, wenn der Nutzer das auch will. Nachdem es in den vergangenen Jahren immer wieder erfolgreiche Hacker-Attacken gab, bei denen die Angreifer auf die Webcams von Laptops zugegriffen haben, ist das für das persönliche Sicherheitsgefühl äußerst vorteilhaft. Eine weitere praktische Neuheit ist der runde Power-Knopf, in dem zeitgleich ein Fingerabdrucksensor steckt. In unserem Test funktionierte dieser sehr zuverlässig und äußerst flott.

Technisch lässt Huawei ebenfalls nichts anbrennen. Das hochauflösende 13,9-Zoll 3K-Display (3000 x 2000 Pixel) im 3:2 Format glänzt mit einer brillanten Darstellungsqualität, satten Kontrasten und einer guten Helligkeit. Der Core i5-Prozessor (8250U) sorgt in Kombination mit den 8 GB RAM für eine ordentliche Rechenleistung. Dank der Nvidia GeForce MX150 GPU (2GB GDDR5) laufen selbst ressourcenintensive Grafikanwendungen völlig problemlos, auf Büroprogramme trifft das ohnehin zu. Darüber hinaus konnte das MateBook X Pro im Test auch mit seiner Laufzeit überzeugen. Im Normalbetrieb hielt das Notebook gute 10 Stunden mit einer Akkuladung durch. Huawei verspricht zwar 12 Stunden Laufzeit, dennoch kann sich das Testergebnis sehen lassen. Im Betrieb ist das Notebook sehr leise, was beim Arbeiten äußerst angenehm ist. Weitere Pluspunkte sammelte das Gerät mit seiner flotten 256 GB SSD, dem schnellen WLAN und dem Multifunktions-Adapter. Letzterer unterstützt die von Smartphones bekannte Schnellladefunktion per USB-C, sodass Anwender ein Ladegerät für beide Geräte nutzen können. Auch ein Thunderbolt-, ein USB A 3.0 und ein Kopfhörer-Anschluss (3,5mm) sind verbaut. Einen SD-Kartenleser konnte Huawei im schlanken Gehäuse hingegen nicht mehr unterbringen.

Als Betriebssystem ist Windows 10 Home vorinstalliert. Damit sind auch alle bekannten Microsoft-Programme verfügbar. Zudem bieten die Chinesen einige eigene Anwendungen an. Besonders hervorzuheben ist dabei Huawei Share. Über diese Funktion können Fotos und Dateien kabellos, aber dennoch sehr schnell von anderen Huawei Geräten übertragen werden – 1.000 Fotos innerhalb von 3 Minuten und 1 GB an Videos in 1 Minute. Beim Sound will das MateBook X Pro dem MediaPad M5 natürlich nicht nachstehen. Im Notebook ist ein Dolby Atmos Sound System mit eigens dafür entwickelten Quad-Lautsprechern verbaut. Und das Ergebnis kann sich hören lassen. Für einen so dünnen Laptop ist die Klangqualität wirklich gut.

Mit dem neuen MateBook X Pro hat Huawei ein äußerst gutes Notebook entwickelt. Bei den Haupteigenschaften wie Performance, Display, Verarbeitung, Akkulaufzeit und Konnektivität gibt es nichts zu bekritteln. In Kombination mit der vorinstallierten Software und den eigenständigen Zusatzfeatures (Pup-up-Kamera, Power-Button mit Fingerabdrucksensor, randloses Display) ergibt sich ein äußerst schlüssiges Gesamtpaket. Bis auf den etwas kurzen Tastenhub, der jedoch Geschmackssache ist, konnten wir keine Schwachstelle aufspüren. Und aufgrund der wirklichen Top-Ausstattung geht auch der Preis von 1.499 Euro voll in Ordnung. Mit dem neuen MateBook X Pro dürfte Huawei also nicht nur anderen hochwertigen Windows-10-Notebooks, sondern auch Apple einige Marktanteile abjagen. In Österreich ist das Notebook seit Donnerstag (5. Juli) in der Farbe Space Gray verfügbar.

Hilfreicher Tipp für iPhone-Nutzer: Besitzer der neuesten Generation brauchen nicht unbedingt das Standard-Ladekabel zum Aufladen ihres Smartphones. Es gibt auch einen kostensparenden Gegenentwurf.
iPad-Ladegerät als Schnellladelösung für neue iPhones
Zum schnellen Aufladen der neuesten iPhone-Generation brauchen Nutzer zusätzliche Ladegeräte und Kabel. Doch auch mit einem iPad-Ladegerät lässt sich der Akku eines iPhones schneller füllen als mit dem mitgelieferten 5-Watt-Ladestecker, berichtet «Macrumors.com».

In einer Messreihe mit unterschiedlichen Apple- und Drittanbieter-Ladegeräten war das 12-Watt-Netzteil für Apples Tablet im Vergleich nur wenig langsamer als spezielle USB-C-Schnellladegeräte. Ein weiterer Vorteil: Ein iPad-Ladegerät kann mit dem mitgelieferten Ladekabel des Smartphones genutzt werden.Die günstigste Schnellladelösung im Apple Store, das 29-Watt-USB-C-Netzteil, kostet aktuell rund 59 Euro, das zur Nutzung nötige USB-C-auf-Lightning-Kabel 29 Euro. Ein iPad-Netzteil ist für rund 25 Euro zu haben.

HP elitebook 2170p Netzteil notebooksnetzteil.com

Wählen Nutzer die USB-C-Ladegeräte sollten sie beim Kauf der dazugehörigen neuen Ladekabel nicht an der falschen Stelle sparen. Da über USB-C-Kabel hohe Strommengen übertragen werden können, ist bei einem minderwertigen Kabel grosser Schaden möglich.Apple selbst rät aus Sicherheits- und Kompatibilitätsgründen ausdrücklich davon ab, Kabel von Drittherstellern zu nutzen. Onlinehändler Amazon verschärfte 2016 den Kurs gegen Verkäufer minderwertiger Billig-Kabel.
Bei pfleglichem Umgang halten Geräte wie Smartphones, Tablets und Notebooks oft deutlich länger als ihre inzwischen zumeist fest verbauten Akkus. Umso wichtiger ist es, Lebensdauer und Kapazität durch richtiges Ladeverhalten positiv zu beeinflussen. Dieser Artikel gibt dazu nützliche Tipps und hilft, typische Fehler zu vermeiden.

Die meisten Notebooks, Smartphones, Tablets und sonstige Gadgets wie Wearables kommen heute mit fest verbauten Akkus auf den Markt, die sich nicht ohne Weiteres und zumeist nur unter Inkaufnahme des Verlusts von Garantie- und Gewährleistungsansprüchen vom Nutzer selbst wechseln lassen. Eine Ausnahme bilden hier die meisten Digitalkameras. Die Gehäuse können teilweise nur mit Spezialwerkzeug geöffnet werden, außerdem sind die Akkus häufig verklebt. Wer den oft happigen Service-Pauschalen der Hersteller und einschlägiger Geschäfte entgehen möchte, kann die Lebensdauer seines Akkus durch richtiges Lade- und Lagerverhalten signifikant erhöhen und gleichzeitig vorzeitigen Kapazitätsverlusten vorbeugen.

Leider sind zu diesem Thema immer noch hartnäckige Gerüchte im Umlauf, die wohl aus Zeiten stammen, in denen die immer weniger verbreiteten Nickel-Metallhydrid- (NiMH) und vor allem die inzwischen fast ausgestorbenen, besonders umwelt- und gesundheitsschädlichen Nickel-Cadmium-Akkus den Markt dominierten. Wer diese "Ratschläge" befolgt, erreicht bei den technisch anders aufgebauten Lithium-Ionen-Akkus oft das Gegenteil des erwünschten Effekts.Die folgenden Ausführungen gelten auch für Lithium-Polymer-Akkus, die lediglich eine Unterform von Lithium-Ionen-Akkus darstellen und sich hauptsächlich durch die Eigenschaft abheben, in speziellen, teilweise auch gebogenen Formen wie Zylindern hergestellt werden zu können.

Lithium-Ionen-Akkus stellen schon seit mindestens 13 Jahren die erste Wahl für Mobilgeräte dar. Sie zeichnen sich im Vergleich zu anderen Akkutypen durch eine höhere Energiedichte und damit ein geringeres Gewicht bei gleicher Kapazität, geringe Selbstentladung und vor allem ihre Unempfindlichkeit gegenüber dem sogenannten Memory-Effekt aus. Dieser Begriff beschreibt einen Kapazitätsverlust, der auftritt, wenn ein entsprechender Akku häufiger nicht voll aufgeladen und/oder nur zum Teil entladen wird und sich die geringere genutzte Kapazität quasi "merkt". Allerdings sind auch moderne NiMH-Akkus kaum noch von diesem Problem betroffen.

Will man bei solchen Akkus die ursprüngliche Kapazität wieder herstellen, kann es helfen, den Akku wiederholt komplett aufzuladen und dann vollständig zu entleeren, wofür sich der Begriff "Pumpen" eingebürgert hat. Und genau dieses "Pumpen" sollte man bei Lithium-Ionen-Akkus tunlichst unterlassen. Zu den Gründen kommen wir gleich.Qualitäts-Journalismus wird durch Werbung bezahlt. Wir zeigen Lesern die geringst-mögliche Menge an Ads. Adblock-Nutzer sehen mehr Werbung. Bitte schalten Sie Ad-Blocker ab.Lithium-Ionen-Akkus: Abnutzung, Ladezyklen, Lebensdauer
Lithium-Ionen-Akkus unterliegen wie andere Akkutypen auch beim Laden und Entladen einem Abnutzungsprozess, der chemischen Veränderungen geschuldet ist. Hersteller geben die Haltbarkeit in Ladezyklen an. Aber was ist ein Ladezyklus? Inzwischen hat sich die Auffassung durchgesetzt, dass damit ein vollständiger Lade- und Entladevorgang gemeint ist. Werden also nur 20 % der Kapazität verbraucht und diese 20 % dann wieder nachgeladen, hat der Akku auch nur ein Fünftel eines Ladezyklus absolviert.

Üblich sind je nach Qualität des Stromspeichers 500 bis inzwischen über 1.000 Ladezyklen. Ist man bis vor wenigen Jahren noch von einer durchschnittlichen Akkulebensdauer von zwei Jahren ausgegangen, kann man bei guten Akkus inzwischen eher drei Jahren oder mehr ansetzen. Hier sind NiMH-Akkus übrigens im Vorteil, denn diese schaffen oft mehrere Tausend Ladezyklen. Als abgenutzt gilt ein Akku, wenn weniger als 80 % der ursprünglichen Kapazität übrig sind.

Akkus richtig lagern
Wer sich etwa ein neues Smartphone kauft und es ohne vorheriges Aufladen zum ersten Mal startet, wird oft mit Ladeständen von 40 bis 70 % konfrontiert. Da die Geräte vor dem Verkauf oft monatelang in Lagern oder Geschäften herumliegen und die Hersteller in der Regel wissen, was sie tun, kann man daraus ohne Weiteres den optimalen Ladestand für eine längere Lagerung ableiten.Chemische Alterungsprozesse laufen bei geringeren Temperaturen langsamer ab, es empfiehlt es sich also, Akkus bis auf etwa 60 % aufzuladen und (ggf. mitsamt Gerät) im Kühlschrank, aber keinesfalls im Eisschrank aufzubewahren. Kann der Akku herausgenommen werden, sollte man das auch tun. Wichtig ist insbesondere, dass eine sogenannte Tiefentladung vermieden wird, die durch die unvermeidliche Selbstentladung früher oder später immer eintritt, wenn man den Akku bzw. das Gerät über zu lange herumliegen lässt.

Lithium-Ionen-Akkus leiden unter extremen Ladezuständen. Das ist die wichtigste Aussage, die sich über diesen Akkutyp treffen lässt und bildet die Grundlage für die meisten der folgenden Hinweise. Außerdem muss man wissen, dass alle modernen Stromspeicher über eine schützende Ladeelektronik verfügen, die extreme Ladezustände vermeidet. Zeigt das Tablet also einen vollen Akku an, ist dieser physikalisch nur zu vielleicht 90 bis 95 % aufgeladen, und wenn er als leer angezeigt wird, schaltet sich das Gerät ab, bevor er tatsächlich völlig entleert ist.

Ist der Akku vollständig aufgeladen, was idealerweise schon vermieden werden sollte, ist er so bald wie möglich vom Ladegerät zu trennen, um nicht durch die Erhaltungsladung dauerhaft in einem hohen Ladezustand gehalten zu werden.
Beträgt der Akkustand beispielsweise 80 %, sollte man es nach Möglichkeit vermeiden, ihn vor der Benutzung komplett aufzuladen.
Ein leerer Akku sollte so bald wie möglich auf mindestens 30 %, besser 70 % aufgeladen werden.
Bei leerem Akku sollte man es vermeiden, den Akku schnell auf z. B. 20 % aufzuladen und das Gerät dann zu verwenden.

Bekommt man ein neues Gerät, ist es nicht erforderlich, den Akku vor dem ersten Gebrauch aufzuladen oder gar mehrfach komplette Ladezyklen zu durchlaufen. Dieser Fehler wird oft mit dem Wort "Konditionierung" umschrieben. Lithium-Ionen-Akkus haben bereits im Auslieferungszustand ihre volle Kapazität.
Wer langsam lädt, erhöht in der Regel die Lebensdauer. Faustregel: Je weniger Wärme beim Aufladen entsteht, desto schonender der Ladevorgang. Wer seinen Akku nicht länger als zwei Jahre nutzen will, muss darauf aber in der Regel keine Rücksicht nehmen.
Es kann sinnvoll sein, den Akku alle paar Monate einmal komplett zu entladen und vollständig wieder aufzuladen. Das hilft zwar dem Akku nicht, ermöglicht dem Gerät aber eine Neujustierung der Ladestandsanzeige.
Nähert sich der Ladestand den 100 %, geht das Laden immer langsamer vonstatten, da der Ladestrom reduziert wird, um den Akku zu schonen. Dass der sich trotzdem im Stress befindet, merkt man daran, dass die Erwärmung zum Ende hin in der Regel immer weiter zunimmt. Die Anzahl der Ladevorgänge hat keinen Einfluss auf die Lebensdauer, es kommt nur auf die vollständigen Ladezyklen an. Wer also beispielsweise Wireless Charging verwendet und sein Smartphone zwischendurch immer wieder mal um wenige Prozent auflädt, schadet dem Akku nicht.

Akku Dell mt332 notebooksakku.com

Beeindruckt hat uns darüber hinaus das helle und kontraststarke, in QHD+ auflösende Touch-Display, das sich auch über den mitgelieferten Wacom-Stift bedienen lässt. Die Eingabegeräte sind ebenfalls makellos, etwas ungünstig ist nur der geringe Kontrast zwischen der silberfarbenen Tastatur und der hintergrundbeleuchteten, ebenfalls hellen Tastenbeschriftung. Die weiteren Hardware-Komponenten sind standesgemäß: Das gilt sowohl für den hochwertigen Intel-Core-i7-Prozessor der siebten Generation als auch für die üppige Speicherkapazität (16 GB RAM, 512 GB SSD). In dieser Kombination produziert das Book One eine mehr als ausreichende Systemleistung, auch die Grafik-Performance kann sich sehen lassen. Dank der beiden 45 und 25 Wh starken Akkus verfügt das Design Book zudem über eine sehr beachtliche Ausdauer. Einziger Wermutstropfen: Im reinen Tablet-Betrieb ist die Batterie bereits nach rund drei Stunden leer.

Alles in allem lieferte das Book One im Test eine überzeugende Vorstellung ab. Mit dem Lenovo Thinkpad X1 Carbon kann es allerdings nicht mithalten. Wie eingangs erwähnt, gehen die „weichen“ Faktoren“ wie die optische Erscheinung jedoch nicht in die Testwertung ein, weil sie hochgradig subjektiv sind. Und gerade hier dürfte das Designer-Convertible bei der anvisierten Zielgruppe entscheidende Pluspunkte sammeln. Die Frage, ob der erste Laptop von Porsche Design sein Geld wert ist, lässt sich deshalb kaum allgemeingültig beantworten.Huawei erweitert auf dem Mobile World Congress 2018 sein Tablet- und Notebook-Portfolio: Bei der neuen Mediapad-M5-Serie legt der Hersteller Wert auf Bild und Klang, das neue Matebook X Pro kommt mit einem Core-i5-Prozessor und einer in der Tastatur versenkbaren Kamera.

Der chinesische Hersteller Huawei hat auf der Mobilfunkmesse Mobile World Congress (MWC) 2018 drei neue Tablets und ein neues Notebook vorgestellt. Die Tablets der Mediapad-M5-Reihe kommen in den Größen 8,4 und 10,8 Zoll, der Laptop Matebook X Pro hat einen 13,9 Zoll großen Bildschirm.Das Mediapad M5 kommt zusätzlich noch in einer 10,8 Zoll großen Pro-Version, die mit einem Stylus ausgeliefert wird. Alle neuen Tablets haben eine Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln und ein Seitenverhältnis von 16:10.

Huawei hat die Tablets auf die Wiedergabe von Videos und Audiodateien ausgelegt: Der Hersteller betont, dass das angezeigte Bild dank spezieller Algorithmen besonders verzerrungsfrei sein soll. Die Lautsprecher sind von Harman Kardon zertifiziert und sollen einen 3D-Klang emulieren können.Im Inneren der Tablets arbeitet Huaweis Kirin-960-SoC, das bereits im Smartphone Mate 9 zum Einsatz kommt. Der Arbeitsspeicher ist bei allen drei neuen Mediapad M5 4 GByte groß. Der eingebaute Flash-Speicher hat 32 GByte, außer beim Mediapad M5 Pro: Hier hat Huawei 64 GByte verbaut. Mit einem Steckplatz für Micro-SD-Karten sind alle drei neuen Geräte ausgestattet.

Alle drei Tablets unterstützen Cat6-LTE und WLAN nach 802.11ac. Bluetooth läuft in der Version 4.2, ein GPS-Modul ist eingebaut. Die 8,4-Zoll-Variante des Mediapad M5 wiegt 310 Gramm, die beiden 10,8-Zoll-Versionen kommen auf 498 Gramm. Der Akku der kleinen Version hat eine Nennladung von 5.100 mAh, die beiden größeren Versionen kommen mit 7.500-mAh-Akkus.

Pro-Version mit Desktop-Oberfläche
Alle drei Modelle werden mit Android 8.0 ausgeliefert. Das Mediapad M5 Pro hat Huaweis Desktop-Oberfläche Desktop View eingebaut, die direkt auf dem Tablet genutzt werden kann. Damit lässt sich das Tablet mit einer separat erhältlichen Tastatur-Hülle als PC-Ersatz verwenden.Huawei hat mit dem Matebook X Pro auch ein neues Notebook vorgestellt. Der Laptop hat ein 13,9-Zoll-Display, das mit 3.000 x 2.000 Pixeln auflöst. Im Inneren arbeitet ein Core-i5-Prozessor der achten Generation (Kaby Lake Refresh), die Grafikkarte ist optional eine Nvidia Geforce MX150. Das Matebook X Pro folgt auf das von uns getestete Matebook X.

Neues Notebook mit Fingerabdrucksensor und versenkbarer Kamera
Der Akku des Notebooks soll Huawei zufolge 14 Stunden lang durchhalten. Im Einschalter ist ein Fingerabdrucksensor integriert, die Webcam ist in der Tastatur untergebracht. Sie wird ausgefahren, wenn der Nutzer sie verwenden will - sie ist zwischen den F-Tasten integriert.Das Mediapad M5 mit 8,4 Zoll großem Display soll 350 Euro mit WLAN und 400 Euro mit LTE-Modem kosten. Die 10,8-Zoll-Variante soll 400 Euro mit WLAN und 450 Euro mit LTE kosten. Die Tablets kommen Huawei zufolge Ende März 2018 in den Handel. Das Mediapad M5 Pro mit beigelegten Stylus soll 550 Euro kosten und hat ein LTE-Modem.

Kompakt, leicht, günstig: Das Medion Akoya E4254 hat eine edle Optik und kostet wenig. Im Test hinterließ das Aldi-Notebook einen guten Eindruck für seinen Preis. Auf etwas müssen Käufer aber verzichten.
Leicht mattierte dunkle Lackierung, kühles Metall – wer das Medion Akoya aus dem Karton nimmt, hat erst einmal nicht das Gefühl, ein günstiges Notebook in der Hand zu halten. Doch das 14-Zoll-Notebook gibt es schon für schmale 299 Euro (ab 7. Juni 2018 bei Aldi Süd). „Computer Bild“ hat es getestet. Speicher und Prozessor im Medion Akoya E4254 sind besonders günstige Modelle: Der Pentium Silver N5000 stammt aus Intels kleinster Serie (Gemini Lake). Der Prozessor ist ein echter Stromsparer– er verbraucht maximal 6 Watt. Dafür reicht ein Kühlkörper, das Medion kommt ohne Lüfter aus, arbeitet somit lautlos.

Der geringe Stromverbrauch sorgt für eine lange Laufzeit im Akkubetrieb: Erst nach drei Stunden und 45 Minuten muss das Notebook ans Ladegerät. Dann dauert es knapp vier Stunden, bis der Akku wieder voll ist. Als Arbeitsspeicher müssen beim Aldi-Notebook 4 Gigabyte reichen. Windows ist auf einer 64 Gigabyte großen eMMC (embedded Multi Media Card) installiert, die wegen ihrer einfacheren Steuerungselektronik aber nicht das Tempo einer SSD erreicht. Das macht sich beispielsweise beim Überspielen von Daten über die USB-Buchsen bemerkbar.

Hier schafft das Medion maximal 183 Megabyte pro Sekunde. Teurere Notebooks mit SSD sind da deutlich flotter. Für Office-Programme reicht die Leistung locker, da gehört das Aldi-Notebook zu den schnellen Modellen seiner Preisklasse. Für grafisch opulente Spiele oder aufwendigen Videoschnitt hat das Medion nicht genug Power. Bei einem günstigen 14-Zoll-Notebook nicht selbstverständlich: Das Medion ist ziemlich leicht, dünn und gut verarbeitet. Genügend Anschlüsse sind an Bord, darunter auch einmal USB Typ C mit Displayport und einmal HDMI. Das 14-Zoll-Display zeigt 1920x1080 Pixel (Full HD). Die Oberfläche ist leicht mattiert. Dadurch spiegelt der Bildschirm nicht so stark, allerdings werden die Farben etwas blasser als bei einem Hochglanz-Display darstellt.

Das Aldi-Notebook verzichtet auf einen Touchscreen, dafür gibt es ein schön großes und genaues Touchpad, in dem auch der Fingerabdrucksensor integriert ist.Damit lässt sich Windows per Fingertipp entsperren. Mit der Tastatur kommen selbst Vielschreiber gut zurecht. Umstellen muss sich nur, wer einen Schreibtisch-PC gewohnt ist. Die Tasten haben wie bei den meisten Notebooks wenig Tastenhub.Alle Jahre wieder geben sich Anfang Januar viele Unternehmen von Rang und Namen auf der Technikmesse CES 2018 in Las Vegas ihr Stelldichein. Neben vielen Neuankündigungen aus den Bereichen Smart Home, TV-Technologien und Mobilität – diverse Autohersteller nutzen mittlerweile die CES anstelle der wenige Tage später stattfindenden Detroit Motor Show zum Anlass, ihre neuen Technologien vorzustellen – gibt es unter anderem auch viele neue Windows-10-Notebooks zu bestaunen. Große Revolutionen gibt es abgesehen vom Einsatz von ARM-Prozessoren in diesem Sektor freilich nicht. Dennoch liefern Acer, Asus, Dell, Lenovo und weitere interessante Upgrades ihrer Produkte.

Dells neues XPS 15 ist auch nicht uninteressant. Denn es handelt sich bei dem Gerät um eines der ersten 2-in-1-Notebooks mit einem Kaby-Lake-G-Chip, der in Kooperation zwischen den beiden Konkurrenten AMD und Intel entstanden ist. Auf dem Quadcore-Prozessor sitzt eine Vega-Grafikeinheit von AMD. Die Core-i7-Variante des Chips könne eine Geforce GTX 1050 schlagen.Dell bietet optional ein 4K-UHD-Panel mit Touch-Unterstützung und einer hundertprozentigen Abdeckung des Adobe-RGB-Farbraums an. Der Bildschirm des XPS 15 kann um 360 Grad auf die Rückseite geklappt werden. Das XPS 15 ist Dell zufolge 16 Millimeter flach und hat ein Gewicht von 1,95 Kilogramm. Auch bei diesem Notebook setzt Dell auf USB-C mit Thunderbolt 3. Euro-Preise stehen noch nicht fest, in den USA soll es ab 1.300 US-Dollar losgehen.

compaq presario c300 Netzteil

compaq 320 Netzteil

Cyberport bietet derzeit das 17,3-Zoll Lenovo-Notebook IdeaPad 320-17 im offiziellen eBay-Shop zum Preis von 266 Euro an, für das im Preisvergleich knapp 350 Euro fällig werden. Der Intel Pentium 4415U-Prozessor ist leistungsmäßig etwa auf Niveau eines günstigen Core i3-7100U und mit dem verbauten 4 Gigabyte Arbeitsspeicher sollte das Gerät für alltägliche Arbeiten mehr als ausreichend sein. Auch die verbaute SSD trägt dazu bei, dass die Performance bei Alltagsarbeiten flüssig sein sollte.Mit einer Diagonale von 17,3-Zoll bei HD+ Auflösung ist es somit nicht wirklich ein Gerät für mobiles Arbeiten, allerdings ist das IdeaPad 320-17 auch eher als Desktop-Ersatz gedacht, der notfalls auch mitgenommen werden kann. Mit einer vom Hersteller angegebenen Laufzeit von 6 Stunden ist das durchaus gut möglich.

Es handelt sich hierbei um den offiziellen eBay-Shop von Cyberport, einem sehr bekannten deutschen Händler. Die Artikel werden auf eBay von den Händlern normalerweise zu stark vergünstigten Preisen abverkauft. Ihr habt ein verlängertes Widerrufsrecht von einem Monat und beim Produkt handelt es sich natürlich um Neuware.Das Handy ist unser stetiger Begleiter. Bei Freunden, auf der Arbeit, beim Einkaufen und in der U-Bahn ist das kleine Gerät ständig griffbereit. Auch das Tablet steht bei vielen immer zu Stelle und darf vor allem auf Reisen nicht fehlen. Die Geräte werden zum Transport in der Hosentasche, in der Handtasche oder im Koffer verstaut oder auch mal unachtsam auch den Tisch gelegt. Da ist es schnell passiert, dass sich ein Sprung durch das Display zieht oder Kratzer die empfindliche Oberfläche einnehmen. Um dies zu vermeiden und die schöne Optik des Smartphones oder Tablet zu erhalten, verraten wir Ihnen, wie Sie Ihre Geräte optimal schützen.

Das Display ist das empfindlichste Teil des Tablets oder Smartphones. Ein Moment der Unachtsamkeit ist bereits ausreichend, das Gerät fällt zu Boden und ein unschöner Riss zieht sich durch das Glas. Um dies zu verhindern, sollte das Display mit einer hochwertigen Folie aus Panzerglas überzogen sein. Bei der Benutzung ist diese kaum spürbar, sie schützt jedoch die Oberfläche vor dem Zerspringen.

Sollte es trotz Schutz zu einem Riss kommen, kann das Smartphone oder Tablet leicht repariert werden. Im Internet sind Ersatzteile für wenig Geld erhältlich und es gibt verschiedene Anleitungen, die Schritt für Schritt erklären, wie ein Display getauscht wird. Ersatzteile für das Smartphone gibt es beispielsweise hier: https://www.screen-shop.net/handy-ersatzteile Es gibt für jedes Tablet und jedes Handymodell entsprechende Hüllen, die das empfindliche Material optimal vor Kratzern schützen. Wichtig ist, dass der Schutz auch alle Kanten abdeckt und das Gerät fest verankert ist, sodass es nicht herausrutschen kann. Für das Tablet gibt es Hüllen, mit denen sich das Gerät auch aufstellen lässt. Dadurch fällt das Lesen von eBooks am Küchentisch deutlich leichter. Auch Tastaturen können in das Case eingebracht sein, sodass sich das Tablet auch als Laptop nutzen lässt.

Vor Staub und Dreck schützen
Viele Smartphone und Tablet-Besitzer entscheiden sich für Schutzhüllen, die nur die Rückseite des Geräts bedecken. Problematisch ist allerdings, dass so vor allem auf der vorderen Seite Staub und Dreck eindringen können. Der Lautsprecher, die Knöpfe an der Seite sowie die Kontakte für das Ladegerät liegen frei. Dadurch kann die Technik Schaden nehmen und es kommt zu Funktionsschwierigkeiten. Wer sein Tablet oder Smartphone optimal schützen möchte, sollte also darauf achten, dass alle Kontakte verdeckt sind und das Gerät keinem Dreck ausgesetzt wird. Auch der Lightning-Anschluss sollte mit einem Stecker verschlossen und von Zeit zu Zeit vorsichtig gereinigt werden.

Anton-Zickmantel-Straße Der Nutzer (42) eines Firmenfahrzeuges einer nicht in Leipzig ansässigen Firma hatte den Skoda Octavia in der Anton-Zickmantel-Straße in Großzschocher abgestellt.Zwischen 06:00 Uhr und 08:00 Uhr hatte er den Wagen verlassen und als er zurückkam, stellte er fest, dass die Heckscheibe eingeschlagen worden war. Aus dem Kofferraum hatten unbekannte Täter mehrere technische Geräte gestohlen, darunter UV-Taschenlampen, Laptops, Ladegeräte, einen Trafo, ein Lichtmessgerät und ein Feldstärkemessgerät. Der Wert der gestohlenen Gegenstände kann bisher noch nicht beziffert werden. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen besonders schwerem Diebstahl aufgenommen.Smartphones haben unser Leben massiv erleichtert. Im metaphorischen Sinn. Denn tatsächlich sind Smartphones auch der Grund, warum wir in unseren Taschen wieder mehr Zeug herumtragen. Ladegeräte und Powerbanks nämlich unter anderem. Zum Leidwesen aller Smartphone-Abhängigen geht den mächtigen Handys leider immer noch viel zu schnell der Saft aus. Zwar wachsen die Akku-Kapazitäten konstant, allerdings einfach nicht schnell genug, um mit den immer leistungsstärkeren elektronischen Gadgets mithalten zu können. Mit nur einer Ladung pro Tag kommen mittlerweile die wenigsten Leute über die Runden. Und dann stehen wir da und fühlen uns ohne unser Mobiltelefon plötzlich ganz schön hilflos.

Super-Akku mit Silizium
Dieses Szenario soll nun der Vergangenheit angehören, das versprechen zumindest die Nano-Wissenschaftler der norwegischen Firma Kjeller Innovations. Die Experten behaupten, ihre neue Akku-Technologie könnte bei gleichbleibender Größe drei- bis fünfmal so viel Strom speichern wie bisher. Ihr Geheimnis? Silizium.
Konkret liegt das Geheimnis der Wissenschaftler in der optimalen Zusammensetzung aus Silizium und Graphit. Zwar ist schon lange bekannt, dass Silizium bessere Akkus hergibt als unsere aktuellen graphitbasierten Varianten. Allerdings hat Silizium die ungünstige Eigenschaft, sich um bis zu 400 % auszudehnen, was zum Verfall des Stoffs und schließlich zu einem rapiden Leistungsverlust führt. Reine Silizum-Akkus haben also eine empfindlich verkürzte Lebensdauer.

Das norwegische Team hat nun angeblich eine neue Verfahrensweise entwickelt, um die ideale Mischung aus Lithium und Silizium zu erreichen. Konkret haben die Wissenschaftler eine spezielle Mikrostruktur entwickelt, die einen erheblich erhöhten Siliziumgehalt erlaubt, ohne dass eine Ausdehnung des Materials eintritt. Dank dieser Innovation würden nicht nur unsere Handy-Batterien drei- bis fünfmal so lange halten, auch in Laptops, GPS-Geräten und alle anderen Geräte mit einem wieder aufladbaren Stromspeicher könnten die Super-Akkus zum Einsatz kommen. Gerade im Fall von Elektro-Autos könnte damit ein wahrer Quantensprung eintreffen: Die meisten Elektro-Autos, die momentan auf dem Markt sind, schaffen zwischen 200 bis 400 Kilometer pro Ladung, manche sogar wesentlich weniger. Gelangen die Akkus von Kjeller Innovations tatsächlich wie versprochen zur Marktreife, könnte die Distanz auf bis zu 1000 km steigen – die elektrischen Autos würden dadurch für eine nicht unerhebliche Gruppe an Autofahrern erheblich attraktiver...

Eines ist sicher: Kjeller Innovations ist zwar die erste Firma, der es gelungen ist, effektiv Silizium in Akkus einzusetzen, aber sie ist bei weitem nicht die einzige Firma, die fieberhaft daran arbeitet, die aktuellen Lithium-Batterien zu revolutionieren. Wir sind gespannt, welche neue Technologie sich schlussendlich durchsetzen wird!In der Badewanne den Abend ausklingen lassen und dabei auf dem Laptop oder Tablet einen Film schauen: Was viele Leute im Alltag ganz selbstverständlich machen, kann tatsächlich eine Gefahr sein. Föhne sind in der Badewanne tabu – doch wie steht es um andere elektronische Geräte? TECHBOOK hat einen Experten befragt.

Das Verlängerungskabel hat nun nicht nur die notwendigen Anschlüsse vom Solarpanel zur Powerbank, es gibt mir nun auch die notwendige Reichweite, um das Panel auf den Balkon zu stellen und trotzdem am Schreibtisch arbeiten zu können. Die Spannungsüberwachung wird einfach in die USB-Buchse des Solarpanels eingestöpselt. Zwar ist diese bereits auf 5 Volt reguliert. Davon abgesehen liefert es aber weitere wertvolle Informationen über die Energieausbeute. Und es zeigt zusätzlich die Stromstärke in Ampere an und darüber hinaus, wie viel mAh seit Ladebeginn gewonnen wurde. So habe ich zumindest etwas mehr Kontrolle, wie viel Leistung das Panel gerade erzielt und wie sich die Ausbeute nach Sonnenstand und Wetter noch verbessern ließe.

Ganze vier Tage nach meinen ersten Tests muss das Solarpanel im Schrank bleiben. Das Wetter ist schlicht zu schlecht, da entweder bewölkt oder regnerisch. Und hier zeigen sich buchstäblich die Schattenseiten der Solarstromjagd. Es lohnt sich wirklich nur bei gutem Wetter.Schimmert die Sonne noch durch die Wolkendecke, meldet das Powermeter knapp unter 5 Volt und noch etwa 0,2-0,4 Ampere. Das reicht gerade noch aus, um mein iPhone SE langsam zu laden, bei jeder weiteren Eintrübung des Wetters versagt das System. Bei sonnigem Wetter bringt die USB-Schnittstelle es auf über 5 Volt und 1 Ampere. Ist die Sonne nicht zu sehen, bei bewölktem Himmel etwa, sinkt die Stromstärke auf unter 0,1 Ampere, die Spannung auf unter 5 Volt. Das Aufladen selbst von kleinen Geräten am Solarpanel ist dann nicht mehr möglich.

Bei gutem Wetter kann man mit dem Panel dafür sogar hinter einer Scheibe Energie gewinnen – selbst wenn sich einzelne Zeilen des Panels im Schatten befinden. Man könnte die faltbare Solarzelle also im Sommer etwa hinter die Windschutzscheibe des Autos aufstellen. So kann es nicht gestohlen werden, es nutzt die Energie um Geräte aufzuladen und reflektiert sogar noch ein wenig die Sonne, auf dass es im Auto nicht zu heiß wird.

Laptop direkt an der Solarzelle aufladen? Auch das geht
Zum Schluss meines Tests wartet noch ein kleines Erfolgserlebnis auf mich. Nachdem ich mein MacBook an der Powerbank nicht laden kann, schließe ich es probehalber direkt am Solarpanel an. Der Stecker passt, die Sonne scheint. Und siehe da: Das MacBook meldet, dass es geladen würde.

Der Akku des MacBooks ist zu Ladebeginn fast leer. Die Anzeige schwankt, weil ich gleichzeitig an dem Gerät arbeite. Einige Wolken ziehen auf. Mal geht der Ladestand auf 6 Prozent hoch, dann wieder auf 5 Prozent runter. Wer wird gewinnen? Komm schon, feuere ich die Sonne an, gib Stoff! Und es geht aufwärts. 8 Prozent, 11… 15 Prozent. Die Sonne gewinnt das Rennen.

Aus unserer Serie: Für deinen besten Garten der Welt!
Ich klappe den Laptop zu und gehe in die Mittagspause. Als ich wiederkomme, ist der Ladestand bei 70 Prozent. Binnen zwei Stunden ist das Gerät voll geladen – das ist kaum länger, als es auch an der heimischen Steckdose dauern würde. Ich bin begeistert. Vor allem, weil ich gar nicht davon ausgegangen war, dass ich das MacBook auch direkt ohne den Umweg Powerbank über das Solarpanel würde aufladen können.

Solar = Freiheit, Unabhängigkeit, Magie
Und das stellt sich als der eigentliche Grund heraus, warum das Laden mit Solarstrom so viel Spaß macht. Es sind nicht die paar Euro, die man im Jahr damit sparen könnte. Es ist auch gar nicht mal unbedingt das Gefühl, etwas für die Umwelt zu tun, indem man die ollen Braunkohlemeiler entlastet. Es ist das Gefühl von Freiheit, Unabhängigkeit. Ich klappe ein postergroßes Panel auf und kann damit meine technischen Geräte ohne Steckdose laden, wo immer ich will. Magisch!

Es muss nur das Wetter mitspielen – und das bleibt der größte Wermutstropfen. Denn in unseren Breiten und zur falschen Jahreszeit ist nicht viel mit Solarenergie. Auch das hat dieser Test leider gezeigt. Die Sonne muss vom Himmel knallen, sonst passiert nichts. Solar kann also nur eine Ergänzung sein. Mit einer Powerbank, die sich notfalls über eine Steckdose oder den Zigarettenanzünder des Autos laden lässt, kann man dem schlechtem Wetter ein wenig entgegen arbeiten. Aber dass sich schönes Wetter erfolgreich nutzen lässt, um Strom zu gewinnen. Das ist die frohe Botschaft dieses Berichts.Wir haben heute die besten Angebote des Tages für euch zusammengefasst und sind bei einigen Händlern fündig geworden. Besonders stich heute allerdings Saturn mit den eigenen WM-Angeboten heraus. Der Händler bietet wirklich einige tolle Deals, wo ihr beispielsweise beim Kauf eines Fernsehers einen Zweiten kostenlos dazubekommt. Einfach so.

Bei Saturn gibt es momentan zahlreiche hervorragende Angebote, womit der Händler kurz vor dem Auftakt der FIFA Fußball Weltmeisterschaft in Russland noch einige Fernseher und Entertainment-Produkte loswerden will. Von 4K HDR-TV-Geräten über Xbox-Konsolen gibt es einige unglaublich gute Angebote und dazu noch sehr tolle „Geschenke“ obendrauf. Die Angebote solltet ihr euch auf jeden Fall ansehen und möglicherweise ist auch etwas für euch dabei. Unter dem folgenden Link geht’s zur Übersicht über alle WM-Angebote:

Zum Beispiel gibt es die Xbox One S in der Variante mit einem Terabyte Speicher bereits für 239 Euro, was angesichts der üblichen Preise von 279 Euro bereits ein sehr gutes Angebot darstellt. Obendrauf gibt es von Saturn allerdings noch sechs Spiele im Wert von insgesamt 150 Euro, darunter teilweise auch brandneue Titel. Im Bundle sind folgende Produkte für 239 Euro enthalten:Amazon Italien bietet heute ein gutes Angebot, bei dem ihr den Minecraft Special Edition-Controller für die Xbox One für außerordentlich gute 44,82 Euro bekommt. Der Preis beträgt üblicherweise knapp über 60 Euro, sodass ihr hier sehr gutes Geld sparen könnt.

Der Controller funktioniert mit der Xbox One, Xbox One S und natürlich auch mit der Xbox One X. Dank Bluetooth-Konnektivität kann der Controller auch am PC kabellos genutzt werden.Bei Amazon Deutschland bekommt ihr derzeit das Inateck 60W Reiseladegerät für Notebooks zum Preis von 20,99 Euro. Dafür müsst ihr bei Aktuelle Angebote den 40 Prozent Gutschein aktivieren. Der Preis wird daraufhin im Warenkorb angezeigt.Das Ladegerät ist mit den meisten USB Typ-C Notebooks kompatibel, darunter mit den neuen MacBooks, HP Spectre x360, Lenovo ThinkPad X1 Carbon sowie natürlich auch mit Smartphones und der Nintendo Switch. Der Vorteil des Inateck-Ladegeräts besteht darin, dass sich der Stecker für die Steckdose austauschen lässt und ihr dieses Ladegerät auch im Ausland verwenden könnt.

Akku Acer Aspire 3500 notebooksakku.com

Dabei waren die Produkte zwangsläufig mit einem Akku verbaut, der zudem nicht einfach entfernbar ist. Dies ist problematisch, da viele größere US-Fluglinien inzwischen die Mitnahme solcher smarten Gadgets, die mit einem festverbauten Akku ausgestattet sind, verbieten.Wie Bluesmart nun in einem Blogpost bekannt gegeben muss, hat diese Entscheidung der Airlines zu erheblichen wirtschaftlichen Problemen geführt, weshalb das Unternehmen die Produktion und den Vertrieb einstellt. Das von Bluesmart gehaltene geistige Eigentum wurde an ein anderes US-Unternehmen verkauft, der Erlös soll zur Bedienung noch bestehender Verbindlichkeiten eingesetzt werden.

Besitzer eines Bluesmart-Koffers sollen den Koffer eine (noch undefinierte) Zeit lang weiter als smartes Gerät nutzen können, die erweiterten Funktionen aber dann irgendwann eingestellt werden.Um die Behandlung von Smartphone-Akkus ranken sich viele Mythen. Im Check stellen sie jedoch meist als unwahr heraus. Wir sind einigen Glaubensgrundsätzen im Bezug auf die richtige Umgangsweise mit Akkus auf den Grund gegangen.Akkus und Batterien gehören bekanntlich nicht in den Hausmüll, sondern müssen gesondert entsorgt werden. Nur so ist auch ein gewisses Recycling der wertvollen Rohstoffe möglich.Doch anscheinend werfen immer mehr Besitzer elektronischer Geräte wie Smartphones, Laptops oder kabelloser Werkzeuge wie Bohrmaschinen alte Lithium-Ionen-Akkus einfach in den Hausmüll - zumindest in den USA. Wie die Webseite meldet, bitten dort inzwischen die Hersteller der Akkus darum, die Akkus nicht achtlos wegzuwerfen.

Akkus lösen Brände und Explosionen aus
Im Hausmüll oder auch in dafür nicht gedachten Recycling-Tonnen, können die Akkus unter Umständen Feuer fangen oder explodieren und dann Brände auslösen. Laut dem Artikel waren Lithium-Ionen-Akkus alleine für 65 Prozent aller Brände in Müllverwertungs-Anstalten in Kalifornien zuständig. Eine besondere Gefahr dabei ist, dass ein Brand dann eventuell weitere Akkus beschädigt und diese dann nicht nur brennen, sondern direkt explodieren, so der Leiter eines Recycling-Unternehmens.Im März 2018 sorgte ein nicht korrekt entsorgter Akku in einer Recycling-Anstalt in Queens, New York, für einen Brand, der zwei Tage lang anhielt und durch den wegen der starken Rauchentwicklung sogar vier Strecken der Long Island Rail Road gesperrt werden mussten. Ebenfalls im März sorgte ein ähnlicher Brand in Indianapolis für die Schließung eines Recycling-Unternehmens.

Auch Mitarbeiter der Müllabfuhr sind gefährdet, wie eine Explosion in einem Müll-Truck New York City zeigt. Die Explosion wurde ausgelöst, als der Druck den Müll verdichtete und sich darin ein Akku befand. Vielen Verbrauchern sei auch nicht bewusst, dass man Akkus nicht einfach in eine Recycling-Tonne werfen darf, in der Hoffnung, dass irgendjemand den Akku dann schon korrekt wiederverwerten wird. In Deutschland müssen Akkus und Batterien laut von allen Händlern zurückgenommen werden, die selbst Batterien verkaufen.

Aktuelle Großserien-Elektroautos sind meist erst seit einigen Jahren auf der Straße, bislang gibt es daher kaum verlässliche Langzeiterfahrungen zur Haltbarkeit der Technik. Der ADAC will mit einem eigenen Dauertest mehrerer Stromer-Modelle für Fakten sorgen. Nun gibt es ein Update.Der Automobilclub fährt und analysiert seit mehreren Jahren die Modelle Nissan LEAF, BMW i3 und Opel Ampera. Der seit September 2014 eingesetzte Elektroauto-Kleinwagen i3 hat 78.000 Kilometer abgespult – “und erweist sich als zuverlässig”, berichtet der ADAC. Die zu Testbeginn mögliche Reichweite von 106 Prüfstands-Kilometern sei durch die Abnutzung des Akkus bisher auf 99 Kilometer gesunken.

Beim Nissan LEAF stellte der ADAC nach 92.500 Kilometern fest, dass nur noch 20,1 kWh der ursprünglich 24,4 kWh fassenden Batterie wieder aufgeladen werden. Die Reichweite sinke dadurch um 11 Prozent. “Das schmerzt umso mehr, als der LEAF der ersten Generation ohnehin keine große Praxisreichweite (ca. 100 Kilometer) hatte”, so die Tester. Sie haben zudem ein Nachlassen der Rekuperationsenergie festgestellt.Der älteste Stromer im Dauertest des ADAC, der teilelektrische Opel Ampera, hat mittlerweile 169.000 Kilometer auf dem Tacho. Das bisherige Fazit: “Die Leistung der Antriebsbatterie lässt kaum nach.” Wegen eines Defekts am Kühlsystem ließ sich die Batterie allerdings zweimal nicht laden – bei rund 90.000 Kilometern war zu wenig Kühlflüssigkeit im Hochvoltsystem, nach knapp über 150.000 Kilometern streikte der Füllstandssensor Batteriekühlung.

Die Hersteller von Elektroautos wissen, dass viele Autofahrer Angst vor kostspieligen Defekten oder einer dramatisch nachlassenden Leistung der Batterie haben – und bieten daher entsprechende Garantien. Als kritische Grenze bei intensiver Nutzung gelten derzeit 70-80 Prozent der ursprünglichen Kapazität. Nissan gibt beim mittlerweile abgelösten LEAF mit 24-kWh-Akku fünf Jahre oder 100.000 Kilometer Garantie auf den Speicher. BMW gewährt beim i3 acht Jahre und 100.000 Kilometer. Für den 2016 eingestellten Opel Ampera lag der Garantiezeitraum bei acht Jahren oder 160.000 Kilometern.

Sie hängen Ihr Smartphone über Nacht immer an das Ladegerät, damit der Akku am nächsten Morgen voll ist? Das sollten Sie besser bleiben lassen – denn damit schaden Sie dem Akku, warnt ein Experte.
Seit 2016 streitet ein Ehepaar mit Apple und der Versicherung wegen Schadenersatz in einem Brandfall. Dabei hatte ein defektes iPhone die Farm des Ehepaars abbrennen lassen. Das iPhone lag zum Laden auf einem Ledersessel, überhitzte dabei offenbar und setzte den Sessel in Brand. Von dort breitete sich das Feuer im gesamten Haus aus, das komplett abbrannte.

In einem anderen tragischen Fall aus dem Juni 2018 starb sogar ein Mensch durch ein Smartphone, das während des Ladevorgangs explodierte.
Deshalb nochmals unsere Empfehlung: Legen Sie ein Smartphone oder Tablet beim Aufladen des Akkus nicht auf eine leicht entflammbare Unterfläche, sondern idealerweise auf eine Steinunterlage oder vielleicht auch auf einen Teller.
Meinung der Macwelt
Akkus sind empfindlich, allerdings hat sich in den letzten Jahren bei der Hardware und Ladeelektronik von Smartphones auch viel getan. Die aktuell in einem iPhone oder iPad verbauten Energiespeicher sind weit robuster und langlebiger als in früheren Jahren oder die sensiblen und kurzlebigen Energiespeicher eines Elektromobils. Bei einem aktuellen iPhone und Apple-Ladegerät sollte man sich deshalb keine Sorgen machen, das Gerät regelmäßig über Nacht komplett aufzuladen. Nach dem kompletten Aufladen eines iPhone-Akkus wird schließlich der Ladevorgang beendet und erst wieder begonnen, wenn der Akku sich um einige Prozent entleert hat. Das gilt nebenbei auch für das Macbook, das man dadurch täglich an einem Netzteil betreiben kann.

Akku Acer Aspire 7730ZG notebooksakku.com

Seit Ende 2016 tüftelt der Braunschweiger an seiner Idee. In Betrieb genommen wurde die Batterie dann vor gut einem Jahr, Anfang 2017. Seitdem hat er die "Powerwall" stetig erweitert. Im Vergleich zum Februar 2017, ohne Mega-Akku, konnte der
Doch am Ziel ist Witte noch lange nicht. Die zweite Generation seiner "Powerwall" ist bereits in Planung. Damit soll dann die doppelte bis dreifache Menge an Strom gespeichert werden und der 52-Jährige ist seinem Traum, ein Jahr nur "auf Batterie" zu leben, einen Schritt näher.

Razer bringt ein Update der erfolgreichen Blade-Serie für Gaming-Notebooks auf den Markt. Das Razer Blade 15 bietet satte Spiele-Leistung auf einem 15,6-Zoll-Bildschirm, eine dedizierte Nvidia-Geforce-Grafikkarte der Max-Q-Serie, wilde Anpassungsmöglichkeiten und ein Design mit Understatement. Wir haben alle Infos und zeigen das Gerät im Hands-On-Videos.Die US-Amerikaner von Razer bringen ein neues Modell ihres Gaming-Notebooks Blade auf den Markt. Das Razer Blade 15 hat zwar ein mit 15,6 Zoll größeres Display als der Vorgänger mit 14 Zoll, ist aber kaum größer – lediglich rund 1 cm breiter. Mit 1,68 cm in der GTX-1060-Version ist das Razer Blade 15 wieder extrem dünn, die GTX-1070-Variante ist mit 1,73 cm auch nur einen halben Millimeter dicker.

Die meisten Varianten verfügen über ein Full-HD-Panel, sind allerdings – trotz verbauter Nvidia GTX 1060 oder 1070 im Max-Q-Design, nicht G-Sync-fähig. Als CPU steht in allen Geräteversionen ein Core i7-8750H zu Verfügung, dessen sechs hyperthreading-fähige Kerne mit 2,2 GHz takten, der Turbo liegt bei 4,1 GHz. Gut gefallen haben uns neben der Displayqualität das nunmehr etwas kantiger geratene Design und die Anschlussvielfalt: Neben dreimal USB 3.1 Rev. B ist auch ein Thunderbolt-fähiger USB-C-Port integriert, sowie ein HDMI-2.0b-Anschluss und ein Mini Display Port in Revision 1.4. Der 80-W-Lithium-Polymer-Akku wird allerdings über eine proprietäre Ladebuchse geladen. Die beleuchtete Tastatur verfügt zwar nicht über mechanische, aber durchaus angenehm klickende Rubberdome-Tasten. Auch das große Glas-Touchpad wusste uns im ersten Hands-On zu überzeugen.

Razer ist die Funktionsvielfalt seiner Synapse-Software sehr wichtig, die natürlich auch auf dem Razer Blade 15 einen zentralen Platz einnimmt. Neben der üppigen und variablen Konfiguration der Beleuchtung von Tastaturtasten, Peripherie und sogar Philips-Hue-Leuchten, kann man dort auch Lüfter- und Leistungsprofile konfigurieren. So ist beispielsweise ein flüsterleiser Office-Betrieb genauso möglich wie ein „Volle-Pulle“-Gamingmodus. Damit das Notebook aber selbst in ausgedehnten Spiel-Sessions zur Turbine wird, hat Razer das Kühlkonzept der Razer Blade 15 im Vergleich zu den Vorgängern überarbeitet. Neben einem massiven Kupferblock und zwei Radiatoren an der Unterseite sorgt nun auch eine Vaporchamber für die Kühlung aller kritischen Komponenten.

Das Razer Blade 15 ist ab sofort über die Website von Razer zum Kauf erhältlich. Die Preise beginnen bei 1.949,99 Euro. Beim Kauf ist ein Spiele- und Softwarepaket im Wert von 400 Euro dabei.Hinweis: Im Video oben wurde uns die Variante mit einem 144-Hz-Panel und GTX 1060 gezeigt, erkennbar am matten Display. Das Gerät mit Glare-Display ist die 4K-Version, die auch über einen Touchscreen verfügt.Ein schickes Stück Hardware ist es, dieses Razer Blade 15. Natürlich ist es ziemlich teuer, aber wer sich ein Gaming-Notebook kauft, dürfte wissen, worauf er sich einlässt. Schade ist, dass Razer kein G-Sync-Modul integriert hat, auch das Fehlen einer dezidierten LAN-Buchse könnte manchen Gamer ärgern, der kompetitiv online spielt. Davon abgesehen wirkten die uns gezeigten Geräte edel, top-verarbeitet und im Design angenehm untypisch für Gaming-Hardware. Dass die neuen Razer Blades mehr als genug Spieleleistung mitbringen, dürfte bereits beim Blick ins Datenblatt klar sein.

Ohne größeres Tam-Tam hat Apple heute neue MacBook Pro Laptops auf den Markt gebracht. Das lange erwartete Update bringt dabei kein neues Design, aber deutlich stärkere CPUs und größere Akkus sowie mehr Arbeitsspeicher für das größere Modell.
Apple zelebriert oft die Ankündigung neuer Produkte mit aufwändigen und langwierigen Keynotes, die live in die ganze Welt übertragen werden. Aber manchmal rechtfertigt eine Produktankündigung diesen Aufwand nicht – das ist zum Beispiel bei den neuen MacBook Pro 2018 Modellen der Fall, die Apple heute angekündigt hat.Das Update war dabei lange erwartet und überfällig. Für die ewigen Wartezeiten auf neue Produkte und die Vernachlässigung des Mac-Lineups wird Apple zurzeit oft kritisiert, sowohl von langjährigen Fans als auch von der Presse.

Wenigstens für Nutzer des MacBook Pro endet die Wartezeit nun also, wobei die 2018er MacBook Pro Laptops eventuell einige Fans mit hohen Erwartungen enttäuschen könnten. Das Design der MacBook Pros wird nämlich in diesem Jahr nicht verändert, womit Apple also weiterhin die kontroverse Tastatur mit Touchbar und dem empfindlichen Butterfly-Mechanismus einsetzt. Immerhin soll es sich um eine neue Version der Butterfly-Tasten handeln, die nun deutlich leiser sein soll. Der Fokus bei diesem Update liegt auf den Komponenten, denn Apple steigt endlich auf die achte Generation der Intel Core i Prozessoren um. Folglich findet man im MacBook Pro 13 nun Quad-Core-Prozessoren und im MacBook Pro 15 Hexa-Core-Prozessoren wie den Core i9-8950HK. Neu ist beim 15-Zoll-Modell auch die 32 GB DDR4-RAM Option, während das kleinere Modell weiterhin auf 16 GB LPDDR3 limitiert ist. Bei den GPUs setzt das 13-Zoll-MacBook-Pro nun auf die Intel Iris Plus 655, während im MacBook Pro 15 2018 die AMD Radeon Pro 555X und die AMD Radeon Pro 560X angeboten werden.

Die letzten beiden MacBook-Pro-Generationen wurden oft für ihre geringere Akkulaufzeit im Vergleich zu den Vorgängermodellen kritisiert. Diesen Kritikpunkt scheint sich Apple zu Herzen genommen zu haben, denn man verbaut bei den neuen Modellen deutlich größere Akkus: Das MacBook Pro 13 enthält einen 58-Wh-Akku, während man im MacBook Pro 15 einen 83-Wh-Akku verbaut.Abgesehen von den neuen Prozessoren sind die größeren Akkus also das wohl wichtigste Upgrade dieser MacBook-Pro-Generation. Weitere neue Features: Die Displays verfügen nun über die "TrueTone"-Technologie und die MacBooks enthalten nun den T2-Sicherheitschip. Zudem sind es die ersten MacBook Pro Laptops mit der Funktion "Hey Siri".

Die 2018er MacBook Pros sind ab sofort erhältlich, wobei das kleinere Modell mindestens 1.999 Euro kostet. Das neue MacBook Pro 15 kostet dagegen mindestens 2.799 Euro. Heute nicht aktualisiert wurden das MacBook Air, das 12-Zoll MacBook sowie das MacBook Pro 13 ohne Touchbar – all diese Notebooks nutzen also noch ältere Prozessoren.Das Startup Bluesmart hat bekannt gegeben, sich aus dem aktiven Geschäft zurückzuziehen. Das Unternehmen hat smarte Reisekoffer hergestellt, muss aufgrund von Richtlinien großer Fluglinien nun aber aufgeben.
Das Unternehmen Bluesmart bot bislang unter anderem smarte Reisekoffer an, welche etwa andere Geräte aufladen konnten, das Gewicht des Gepäcks bestimmen und den eigenen Standort durch einen integrierten GPS-Empfänger mitteilen konnte.

Dell p14e Netzteil notebooksnetzteil.com

Auch von einem Ladebooster, der während der Fahrt Strom in die Batterie einspeist, profitiert die Lithium mehr als die AGM. Beide Batterien werden zu Beginn zwar gleich schnell geladen, nähert sich die Kapazität aber der maximalen Obergrenze, drosselt das Ladegerät den Ladestrom bei der AGM-Batterie merklich. Die Vorteile der Lithium-Batterie sind allerdings auch teuer erkauft: Die von uns getestete Lithium-Eisenphosphat-Batterie von Büttner kostet rund 4,5 mal so viel wie die AGM-Batterie mit ähnlicher Kapazitätsangabe und Abmessungen. Eine längere Lebensdauer allein rechtfertigt den hohen Preis der Lithium-Batterie nicht. Betrachtet man das Leistungsgewicht, ist die Lithium-Batterie jedoch ein Gewinn in doppelter Hinsicht.

Im Vergleich zu der über 26 Kilogramm schweren AGM-Batterie spart man mit ihr 14,7 Kilogramm Gewicht und kann gleichzeitig 22 Amperestunden mehr nutzen. Die Investition in die moderne Batterietechnik lohnt sich, zumindest zu den aktuellen Preisen, nur für Reisemobilisten, die häufig autark stehen und ihre Batteriekapazität in Verbindung mit einem Wechselrichter ausreizen wollen. Wenn ein hoher Strombedarf gedeckt werden soll, profitieren Reisende von der Gewichtsersparnis besonders. Um den Stromhunger eines Wechselrichters und der daran angeschlossenen 230-Volt-Geräte zu stillen, sollten am besten zwei AGM-Batterien parallel geschaltet werden.

Nutzbare 144 Amperestunden (wie im Fall des Testakkus) würden dann aber auch über 50 Kilogramm Gewicht bedeuten. Ersetzt man die zwei AGM- durch eine LiFePO4-Batterie, spart das 39 Kilogramm bei immer noch üppigen, voll nutzbaren 110 Amperestunden. Wird der Stromspeicher regelmäßig geladen, erfüllt die weitaus günstigere AGM-Batterie ebenso ihren Zweck. Auch wer nur 12-Volt-Geräte und nicht über einen Wechselrichter Fön, Wasserkocher und Co. betreibt, wird die zur Verfügung stehende Strommenge herkömmlicher Stromspeicher kaum vollständig nutzen.

In der Hälfte der Zeit wurde die Lithium-Batterie mit mehr Energie aufgeladen als die AGM-Batterie. Die Ursache ist an der Kurve für den Ladestrom erkennbar. Dieser beträgt bei der LiFePO4-Batterie knapp vier Stunden lang volle 30 Ampere. Bei der AGM-Batterie sinkt der Ladestrom bereits nach 2,5 Stunden stetig ab. Nach etwa neun Stunden gelangen nur noch geringe Ladeströme in die Batterien. Die Lithium-Batterie ist zu diesem Zeitpunkt bereits voll geladen, während die AGM-Batterie noch mit weiteren Amperestunden befüllt wird. Da während des Ladevorgangs Verluste entstehen, wurden insgesamt 97,4 Amperestunden aufgeladen, obwohl nur 88,62 Amperestunden entnommen wurden.

4. Es kommt auf den Gebrauch an
Der Austausch einer AGM-Batterie ist günstiger und in der Regel einfacher. Wer eine Lithium-Batterie nachrüsten möchte, muss zusätzlich prüfen, ob das Original-Ladegerät auch mit dem neuen Batterietyp kompatibel ist. Denn jeder Batterietyp hat seine eigene Ladekennlinie, die Ladestrom, Ladeendspannung und Erhaltungsladung bestimmt. Wenn die Kennlinie nicht zum Batterietyp passt, droht entweder eine Überladung oder der Stromspeicher wird nie vollständig geladen.

Wer sich für eine Lithium-Batterie entscheidet, sollte zudem beachten: Auch über die Kapazität hinaus gibt es unterschiedliche Leistungswerte. Die angebotenen LiFePO4-Modelle sind für verschieden starke Entladeströme ausgelegt. Die getestete MT-Li 110 von Büttner Elektronik verträgt dauerhaft 200 Ampere Entladung, während andere Batterien dieses Typs manchmal nur 100 oder weniger Ampere erlauben. Für den Betrieb mit einem Wechselrichter, an dem beispielsweise eine Kaffee-Kapselmaschine rund 120 Ampere zieht, sind solche Batterien ungeeignet. Ein Hinweis auf den Dauerentladestrom ist aber nicht immer leicht zu finden. In Onlineshops oder auch gedruckten Händlerkatalogen ist dieser Wert nur selten vermerkt. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte die technischen Daten im Zweifelsfall direkt beim Hersteller der jeweiligen Batterie erfragen.

Die AGM-Batterie ist günstiger und liefert für den durchschnittlichen Reisemobilisten genügend Strom. Wer häufig Stromanschluss hat und nicht gezwungen ist, das letzte Kilo Gewicht zu sparen, fährt mit der AGM-Batterie gut.Mit der Lithium-Batterie lässt sich die volle Kapazität ausschöpfen und man spart dabei Gewicht. Der hohe Preis rechtfertigt die Anschaffung aber vor allem für Reisemobilisten, die regelmäßig autark stehen und viel Strom brauchen.

Bielefeld. Die E-Bikes werden immer beliebter. Kein Wunder: Mithilfe des Elektro-Motors lassen sich viel größere Distanzen überwinden als mit herkömmlichen Rädern. Radtouren lassen sich so fast grenzenlos ausdehnen – vorausgesetzt, die Akkus sind geladen. Und wenn nicht? Wo dürfen Radfahrer tanken? Das Team des Magazins MyBike hat sich schlau gemacht:
Am Arbeitsplatz
Wer mit dem Pedelec zur Arbeit fährt, sollte wissen, dass er zum Nachladen des Akkus im Betrieb die Genehmigung seines Arbeitgebers braucht. Ein Arbeitnehmer, der den Ladestrom ohne Erlaubnis entnimmt, riskiert seine fristlose Kündigung. Zur Erläuterung ein Urteil des Landesarbeitsgerichts Hamm: Ein seit fast 20 Jahren in einem Rechenzentrum beschäftigter Netzwerkadministrator sollte seinen Arbeitsplatz verlieren, nachdem er für seinen Elektroroller Firmenstrom im Wert von 1,8 Cent verbraucht hatte.

Die Richter hielten diese Kündigung trotz des Stromdiebstahls für unverhältnismäßig und damit für unwirksam, weil in diesem Fall eine Abmahnung ausgereicht hätte. Berücksichtigt wurden der geringe Schaden von nicht einmal 2 Cent, die langjährige Beschäftigung und die Tatsache, dass im Betrieb mit Wissen des Arbeitgebers Handys aufgeladen und Kaffeemaschinen betrieben wurden. Diese Grauzone beim privaten Stromverbrauch bewahrte den Angestellten vor dem Verlust seiner Arbeitsstelle (LAG Hamm 02.09.2010, 16 SA 260/10). Anders verhält es sich im Hotel. Auch ohne Nachfragen ist das Laden des Akkus erlaubt, weil es dort durchaus üblich ist, dass Elektrogeräte mitgebracht werden (z.B. Rasierapparat, Laptop u. ä.) und weil die im Hotelzimmer vorhandenen Steckdosen für die Benutzung durch Gäste vorgesehen sind. Im Gasthaus fragt man am besten nach einer Steckdose und honoriert den Service mit dem Trinkgeld.
Auf der Alpenhütte

Eine Alpenvereinshütte hat oft keinen Anschluss an das öffentliche Stromnetz. Der Ladestrom, erst recht von mehreren Ladegeräten gleichzeitig, kann die hauseigene Stromversorgung an ihre Grenzen bringen oder gar überfordern. Aus diesem Grund muss man den Hüttenwirt um Erlaubnis fragen – und auch seine Ablehnung akzeptieren. Einige Sektionen des Deutschen Alpenvereins, die auch Besitzer der Hütten sind, haben sich aktuell gegen ein Aufladen von E-Bike-Akkus ausgesprochen.

Lenovo 57y6519 Netzteil notebooksnetzteil.com

Kauft man sich allerdings ein neues MacBook Pro mit Thunderbolt 3 beziehungsweise USB-C, muss man auf diesen Komfort verzichten. Bereits den ersten Pro-Modellen ab 2016 fehlte das praktische Netzteil-Verlängerungskabel. Beim aktuellen MacBook-Pro-Update vom Juli 2018 korrigiert der kalifornische Hersteller diesen Umstand bedauerlicherweise nicht. Der Grund liegt aber nicht in einer technischen Inkompatibilität begründet, denn kurioserweise gibt’s das Kabel bei Apple noch immer direkt für „günstige“ 25 Euro separat zu erwerben*. Verwenden kann man es nach wie vor mit den älteren MagSafe- und MagSafe-2-Netzteilen sowie auch den 10-Watt- und 12-Watt USB‑A-Netzteilen und den USB-C-Ladegeräten mit 29, 30, 61 und 87 Watt. Alternativ greifen Sparfüchse zum günstigeren Kabel-Nachbau aus China* – kostet keine 10 Euro, Nutzung aber nur auf eigene Gefahr.

Liegt selbst dem neuesten MacBook Pro 2018 nicht bei: Apples Netzteil-Verlängerungskabel (Bildquelle: Apple).
Ergo: Anstatt der treuen Kundschaft den bisher gewohnten Komfort auch weiterhin „kostenfrei“ zu offerieren, bittet man die Käufer frech ein zweites Mal zur Kasse. Ganz schön keck, insbesondere wenn man sich die gepfefferten Preise für ein neues MacBook Pro auf der Zunge zergehen lässt. Da werden mindestens 2.000 Euro fällig.Wie schon erwähnt, auch das Modell aus 2016 unterlag schon dem „Kabel-Sparzwang“, peinlich für Apple. Wie es sich davon unbeachtet geschlagen hat, seht ihr im folgenden Video:

Jungs und Mädels aus Cupertino: Damit tut ihr euch und euren Kunden doch keinen Gefallen. Na klar, jungfräuliche Käufer die zum ersten Mal einen Mobilrechner von Apple erwerben, werden gar nicht bemerken was ihr ihnen da vorenthält. Stammkunden wie meine Wenigkeit fühlen sich allerdings verschaukelt – diplomatisch und zurückhaltend formuliert. Im Mittelpunkt sollte doch das positive Nutzerlebnis stehen. Mit einer kurzen USB-C-Strippe allein gelingt dies nicht. Die praktische Verlängerung gehört einfach weiter mit in die Box – Punkt. Übrigens nicht der einzige Kritikpunkt am MacBook Pro, Kollege Kaan Gürayer zog schon letzte Woche kräftig vom Leder: Ihr spinnt doch, Apple!

Hinweis: Die in diesem Kommentar geäußerten Meinungen stellen ausschließlich die Ansichten des Autors dar und sind nicht notwendigerweise Standpunkt der gesamten GIGA-Redaktion.Spätestens wer seine ausgelaugten Bordakkus austauschen muss, steht vor der Frage: Welche Batterie ist die richtige? In diesem Artikel über Batterien haben wir die auf dem Markt üblichen Batterietypen ausführlich vorgestellt. Doch eine wesentliche Frage blieb dabei ungeklärt: Was bringt das Upgrade auf eine leichte, aber auch teure Lithium-Batterie (LiFePO4) wirklich?

Wir wollten es genau wissen und machten den Systemvergleich zwischen einer AGM- und einer Lithium-Eisenphosphat-Batterie mit vergleichbarer Kapazität (AGM: 120 Ah, Lithium: 110 Ah). Beide Akkus gingen nagelneu, also ohne Alterserscheinungen etwa durch eine beginnende Sulfatierung, ins Rennen. Um zu ermitteln, wie viel und wie lange die verschiedenen Stromspeicher unter praxisnahen Bedingungen Energie abgeben, statteten wir unser Dauertest-Wohnmobil mit einer komplexen Messeinrichtung aus. In Zusammenarbeit mit den Batterieexperten von Büttner ElektronikHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de! entstand ein Testprotokoll, das die Eigenschaften der getesteten Batterien realistisch abbildet.

Wie lange eine Batterie Strom liefert, hängt von der Höhe des Verbrauchs ab. Pauschal lässt sich daher nicht sagen, wie viele Stunden oder Tage ein Reisemobilist mit dem Stromspeicher auskommt. Um vergleichbare Werte zu erhalten, aktivierten wir verschiedene Verbraucher über 12 Stunden verteilt in Intervallen. Dadurch simulierten wir nacheinander für jede der beiden Batterien einen realistischen Tagesablauf. Nachts durften sich die Batterien dann erholen, bevor morgens der erste Verbraucher wieder startete.

1. Der Testaufbau im Überblick
Mit einer extra angefertigten Messeinrichtung zeichneten wir Strom und Spannung über mehrere Tage hinweg auf. Herzstück der Anlage ist eine Box, die mit Hilfe eines Shunts sämtliche Vorgänge an der Batterie registriert. Protokolliert haben wir die Daten mit einem Computer, der die Ergebnisse anschließend in Tabellenform darstellt. Um die Messergebnisse nicht zu verfälschen, wurde der Laptop an einer Stromquelle außerhalb des Fahrzeugs gesondert angeschlossen.

Von den 120 Amperestunden der AGM-Batterie konnten wir 88 Ah entnehmen, bevor nach gut 35 Stunden der Tiefentladeschutz eingriff. 27 Prozent der Kapazität entpuppten sich in diesem Testablauf als totes Kapital, das nicht nutzbar ist. In der Praxis dürften es sogar noch mehr sein, denn eine AGM- oder Gel-Batterie sollte schon bei 60 Prozent entnommener Nennkapazität (hier 72 Ah) nachgeladen werden. Sonst droht der Akku zu sulfatieren, was die Lebensdauer verkürzt. Darum sollte eine Bleibatterie auch niemals längere Zeit teilentladen gelagert werden.

Lithium-BatterieFoto: Andreas Becker
Die LiFePO4 ist 14,7 Kilogramm leichter als die AGM-Batterie. Das ist deutlich.
Die Lithium-Batterie ist dagegen pflegeleichter. Ihr schaden weder teilentladene Ruhephasen noch tiefe Entladungen, und sie gibt unabhängig von der Stromstärke immer dieselbe Kapazität ab. Tatsächlich bestätigt sich, dass 100 Prozent der Kapazität von 110 Ah nutzbar sind. Dementsprechend hält sie in unserem Test über 20 Stunden länger durch. Bei der AGM-Batterie schaltete der Tiefentladeschutz des Ladegeräts die Stromentnahme bei einer Spannung von 10,35 Volt ab. Bei der Lithium-Batterie verhindert dagegen die integrierte Steuerelektronik, dass der Tiefentladeschutz des Elektroblocks aktiviert wird.

Der Test zeigt außerdem, dass die AGM-Batterie effektiv umso weniger Kapazität abgeben kann, je stärker die Stromentnahme ist. So fällt die Spannung der Bleibatterie nach dem Einschalten des Föns signifikant ab, während sie bei der Lithium-Batterie sichtbar stabiler bleibt. Damit der AGM-Stromspeicher also möglichst leistungsfähig ist, müssen ihm Ruhephasen gewährt werden, in denen sich die Spannung etwas erholen kann.


Für den Test haben wir kontrolliert Strom entnommen. Eine am Wechselrichter angebrachte Zeitschaltuhr aktivierte morgens und abends einen Fön mit 1200 Watt. Diese Leistung ist vergleichbar mit einer Kaffeemaschine. Eine zweite Zeitschaltuhr ließ viermal täglich eine 40-Watt-Glühbirne leuchten, was etwa dem Strombedarf eines Fernsehers entspricht. Zusätzlich wurde eine Deckenleuchte mit 0,3 Ampere für 12 Stunden betrieben. Während die Spannungskurve der LiFePO4-Batterie nur leichte Stufen zeigt, fällt die Spannung der AGM-Batterie nach kurzer Zeit deutlich ab. Unter den getesteten Bedingungen versorgt die Lithium-Batterie den Wohnraum für 2 Tage und 6 Stunden mit 110 Amperestunden, bei der AGM-Batterie hält die Stromversorgung mit 88 Amperestunden 1 Tag und 7 Stunden.

Auch beim Aufladen zeigen sich Unterschiede. Abhängig ist die Ladezeit in erster Linie von dem verwendeten Ladegerät. Im Test eingesetzt wurde ein leistungsstarkes Gerät mit maximal 30 Ampere Ladestrom. Doch bei der AGM-Batterie werden diese nur etwa drei Stunden lang ausgereizt, bevor der Ladestrom aufgrund der spezifischen Kennlinie reduziert wird. Zwölf Stunden dauert es, bis 97 Amperestunden in die AGM-Batterie fließen. Bei der Lithium-Batterie werden 112 Amperestunden bereits in sechs Stunden nachgeladen, da der maximale Ladestrom von 30 Ampere rund eine Stunde länger anliegt. Um die Schnellladefähigkeit des LiFePo4-Akkus voll auszunutzen, sollte in der Regel zusätzlich zur Batterie allerdings auch ein passendes Ladegerät mit der entsprechenden Kennlinie nachgerüstet werden.

Akku HP HSTNN-C17C notebooksakku.com

Draußen arbeiten? Das muss Ihr Notebook können
Zwei Faktoren spielen bei einem gut ablesbaren Notebook-Display eine entscheidende Rolle: Die Display-Entspiegelung und die maximale Helligkeit. Denn je weiter Sie die Helligkeit aufdrehen können, desto besser ist dies für die Lesbarkeit unterwegs. Allerdings sollten Sie diese Option mit Bedacht nutzen, da eine hohe Helligkeit ordentlich am Akku saugt. Und ein besonders mattes Display sorgt sowieso für bessere Lesbarkeit im Licht. Drei Modelle aus der Notebook-Bestenliste greifen wir für Sie heraus: Die Optimal-Lösung, eine günstige Alternative und das Schnäppchen-Notebook für Sonnenanbeter.

Das HP ProBook 430 G5 hat ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist für um die 800 Euro zu haben (direkt zum Preisvergleich). Es überzeugt im Test in Sachen Performance, Ausstattung, Display und Co. Besonders hervorzuheben ist der große Speicher, der durch die Kombination von SSD mit 256 GByte und der Festplatte mit 1 TByte viel Platz für Ihre Daten bietet. Wem das nicht genügt, der kann über drei USB-3.0-Ports externe Festplatten anschließen. Das 13,3-Zoll große Full-HD-Display (1.920 x 1.080 Pixel) mit blickwinkelstarkem IPS-Panel des HP ProBook 430 G5 besticht zudem mit einem Schachbrettkontrast von 214 zu 1, auch die Maximalhelligkeit von 261 Candela pro Quadratmeter ist in Ordnung. Weitere Details zum HP ProBook 430 G5 lesen Sie in unserem ausführlichen Testbericht.

Eine preisgünstige Alternative zum HP ProBook 430 G5 stellt das Trekstor PrimeBook P13 dar. Für weniger als 500 Euro (zum Preisvergleich) ist das PrimeBook extrem hochwertig verbaut. Überzeugen kann das Notebook zudem durch sein 13,3-Zoll-IPS-Display (1.920 x 1.080 Pixel): Der Schachbrettkontrast liegt bei 185 zu 1, die Maximalhelligkeit bei 259 Candela pro Quadratmetern - gute Werte in dieser Preisklasse. Näheres lesen Sie im ausführlichen Testbericht.

Wenn ein günstiger Preis ihr entscheidendes Argument beim Notebook-Kauf ist, dann ist das Acer Aspire 3 A315-31-P3ZM der Laptop Ihrer Wahl: Das Display ist zwar matt, die Helligkeit lässt jedoch zu wünschen übrig. Das ist schade, in dieser niedrigen Preisklasse muss man in gewissen Bereich aber leider Abstriche machen. Das Acer Aspire 3 A315-31-P3ZM liegt preislich bei rund 380 Euro (zum Preisvergleich). Microsoft verkauft das Surface Book 2 grundsätzlich in zwei Versionen - mit und ohne dedizierte Grafikeinheit in der Tastatur. Die Basisversion ohne zusätzliche GPU kostet 1.750 Euro, sie verfügt allerdings nur über einen Dualcore-Prozessor (Core i5-7300U) mit 8 GByte RAM und einer 256 GByte großen SSD. Wer die dedizierte Geforce GTX 1050 möchte, muss mindestens 2.250 Euro investieren. Dafür gibt es einen Quadcore (Core i7-8650U) mit 8 GByte und 256 GByte. Für 2.850 Euro beziehungsweise 3.450 Euro erhalten Käufer mehr Speicher, nämlich 16 GByte RAM zusammen mit 512 GByte oder 16 GByte kombiniert mit 1 TByte. Der beim Vorgänger noch mitgelieferte Surface Pen kostet 110 Euro.

Das Surface Book 2 ist wie sein Vorgänger ein einzigartiges Detachable: Kein anderes 2-in-1-Gerät mit 13,5-Zoll-Display liefert derart viel Flexibilität und Leistung. Dank vier statt zwei CPU-Kernen rechnet das entnehmbare Tablet richtig schnell, obendrein wird es nun lautlos gekühlt. Die Geforce-GTX-1050-Grafikkeinheit im Tastatur-Dock erreicht die doppelte Performance des ersten Surface Book und die Akkulaufzeit steigt im Alltag um 20 Prozent.Nach wie vor überzeugt der tolle Touch-Bildschirm im 3:2-Format und die Einführung einer USB-C-Buchse begrüßen wir. Leider war Microsoft nicht konsequent, denn weder gibt es volle USB-3.1-Gen2-Geschwindigkeit noch die Option, per Thunderbolt 3 eine eGPU anzuschließen. Dass das Netzteil unter Volllast zu schwach ist, dem Tablet ein Ständer fehlt, der Display-Öffnungswinkel gering ausfällt, sich der Kopfhöreranschluss an einer unpraktischen Stelle befindet und ein LTE-Modem fehlt, das sind alles Kritikpunkte, die schon beim Vorgänger vorhanden waren.

Wer sich damit arrangieren kann, der erhält ein sehr teures, aber exzellentes Detachable mit der gewissen Optik. Für die dritte Version des Surface Book wünschen wir uns mehr Konsequenz bei Neuerungen und ein wenig Mut - denn den hat Microsoft ja, das zeigt schon das Scharnier des Gerätes.Edel-Notebook von Microsoft: Das Surface Book 2 ist schnell, leise, hat ein Top-Display und lässt sich auch als Tablet nutzen. Doch der Test zeigt: Ganz perfekt ist das teure Gerät nicht.
Mit dem Surface Book wollte Microsoft die Möglichkeiten von Windows 10 perfekt ausnutzen. Dank potenter Hardware, einem 13,5 Zoll großen Display und dem praktischen Surface-Stift überzeugte das edle Notebook im Test auch durchaus.

Jetzt gibt es den gründlich renovierten Nachfolger Surface Book 2. Was die zweite Ausgabe von Microsofts Edel-Notebook kann, sagt der Test von „Computer Bild“.Vier Kerne für Power
Der Prozessor (Intel Core i7-8650U) stammt aus Intels neuester Kaby-Lake-R-Serie. Seine Besonderheit: Er arbeitet mit vier Rechenkernen – bislang gab es bei den extrasparsamen U-Varianten nur Modelle mit zwei Kernen.Damit sichert sich das Surface Book 2 locker eine gute Note für das Arbeitstempo. Vor allem für Nutzer von rechenintensiven Anwendungen machen sich die beiden Extra-Kerne bezahlt, bei Texten oder Tabellen sind sie hingegen kaum spürbar.Das Spitzenmodell des Surface Book 2 kommt aber nicht nur mit einer Top-CPU, sondern auch mit einer üppigen Speicherausstattung. Die verbaute 1-Terabyte-SSD arbeitet dank PCIe-Technik sehr schnell und speichert selbst Gigabyte-große Dateien in wenigen Sekunden. Dazu gibt es 16 Gigabyte Arbeitsspeicher.

Für die Grafik ist ein eigener Chip zuständig. Der GeForce GTX 1050 ist das kleinste Modell aus Nvidias Topserie und ziemlich flott. Trotzdem reicht es beim Spieletempo nur für eine ausreichende Note. Der Grund ist die üppige Auflösung des Displays von 3000x2000 Bildpunkten.Die überfordert den GTX-1050-Chip: Bei Direct-X-11-Spielen bringt er so nur 19 Bilder pro Sekunde auf den Schirm – zu wenig für ein flüssiges Gaming-Erlebnis.Mit reduzierter Auflösung stimmt das Tempo aber: Bei 1366x768 Pixeln liefert das Notebook 75 Bilder pro Sekunde. So laufen auch hektische Rennspiele oder Shooter butterweich.Einzige Schwäche ist die Oberfläche des Displays
Die 3000x2000 Pixel verteilen sich auf ein mit 13,5 Zoll eher kleines Display – und sorgen so für ein extrem scharfes Bild. Farben zeigt das Surface Book 2 mit hoher Genauigkeit und sattem Kontrast – dafür gab es im Sichttest die Bestnote.

Einzige Schwäche: Wie die meisten Displays mit eingebautem Touchscreen hat auch das des Surface Book 2 eine glänzende und stark spiegelnde Oberfläche. Dafür lässt sich das Display abnehmen und als Tablet nutzen.Aber aufgepasst: Die Entriegelung des Displays erfolgt nicht mechanisch, sondern elektrisch per Tastendruck – siehe Bildergalerie.Und das klappt nur, solange noch etwas Strom im Akku des Tablets oder der Tastatur ist. Sind beide komplett leer, ist vor dem Entriegeln laden angesagt. Aufgrund der sehr hohen Auflösung erscheinen die Menüs und Schaltflächen recht klein auf dem Display.Wer im Tablet-Modus normale Windows-Programme nutzen will, muss deshalb sehr genau tippen. Besser klappt es mit dem Surface-Stift für 110 Euro. Damit lassen sich auch kleinste Stellen auf dem Bildschirm genau treffen.

  1. http://www.bloghotel.org/kleinen2/
  2. http://blogs.montevideo.com.uy/kleinen2
  3. http://www.blog-grossesse.com/kleinen2/

Akku HP COMPAQ 6720s notebooksakku.com

Doch kürzlich hat AMD zwei Ryzen-Prozessoren für Notebooks vorgestellt: den Ryzen R7 2700U und den Ryzen R5 2500U. Wie seine Prozessoren für Desktop-PCs hat AMD auch die Notebook-Chips in mehrere Serien unterteilt: R7 ist die schnellste Reihe, R5 die mittlere, die Einstiegsserie R3 gibt es (noch) nicht.Bei der vierstelligen Typennummer gilt wie bei Intel: größer gleich schneller. Der Zusatz „U“ steht für Ultrabooks – auf diese Kategorie zielen die ersten Ryzen-Notebook-Prozessoren.Die dürfen natürlich nur sparsam am Akku nuckeln, laut AMD begnügen sie sich mit 15 Watt. Dieses Jahr sollen weitere Prozessorvarianten folgen, vermutlich auch mit höherer Leistungsaufnahme und mehr Tempo durch höhere Taktfrequenzen.

Allerdings laufen gleich vier Kerne mit diesem Tempo, und bei hohem Leistungsbedarf taktet der Ryzen auch einzelne Kerne hoch – auf bis zu 3,6 Gigahertz (R5 2500U) oder bis zu 3,8 Gigahertz (R7 2700U). Das schaffen unter den sparsamen 15-Watt-Prozessoren nur noch zwei Intel-CPUs der 8000er-Serie („Kaby Lake Refresh“).Neben deutlich mehr Leistung sollen die Ryzen-Notebooks auch viel länger durchhalten: Bei der Video-Wiedergabe etwa schafft der Akku im Vergleich mit einem älteren AMD-Notebook fast die doppelte Laufzeit – so die Theorie. Aber wie schlagen sich die AMD-Chips in der Praxis? „Computer Bild“ hat mit dem Notebook Acer Swift 3 (SF315-41-R4W1) eines der ersten serienreifen Notebooks mit den neuen AMD-Chips für diesen Test ergattert.

Und das fühlt sich richtig klasse an: Es steckt in einem edlen Aluminiumgehäuse und ist mit exakt 2044 Gramm vergleichsweise leicht für ein 15-Zoll-Notebook.Schade: Das Display zeigt Websites, Fotos und Spielfilme zwar schön scharf in Full HD, aber auch mit blassen und verfälschten Farben (55,3 Prozent Farbtreue). Dafür geht der Bildwechsel richtig zackig über die Bühne (15,5 Millisekunden), sodass es in schnellen Filmszenen keine hässlichen Schlieren zeigt.Acer Swift 3 ist schneller als Intel-Notebooks
Das Acer arbeitet mit AMDs Mittelklassemodell Ryzen 5 2500U, dem ein acht Gigabyte großer Arbeitsspeicher zur Verfügung steht. Und statt einer lahmen Festplatte hat das Acer eine flinke m.2-SSD mit PCI-Express-Anschluss und 256-Gigabyte-Speicher.

So erreichte das Acer im Test ein hohes Arbeitstempo. Mehr noch: Das Gerät war schneller als vergleichbar ausgestattete Intel-Notebooks wie das Microsoft Surface Laptop.Und wie sieht es mit der Akkulaufzeit aus? Das Acer schaffte rund dreieinhalb Stunden. Das ist ein akzeptabler, aber kein überragender Wert. Und im Vergleich zu Intel-Notebooks wie dem Microsoft Surface Laptop (über sechs Stunden) hat das AMD-Notebook Acer Swift 3 das Nachsehen.Fazit: Das nur zwei Kilogramm leichte Acer ist toll verarbeitet, bietet eine ordentliche Ausstattung, arbeitete im Test schön flink und blieb dabei kühl und leise. Sein Display könnte Farben aber kräftiger zeigen. Obendrein ist die Akkulaufzeit mit rund 3,5 Stunden zwar okay, aber alles andere als überragend.

Stärken: Hohes Arbeitstempo, akzeptable Akkulaufzeit (3:38 Stunden), geringes Gewicht, sehr geringe Wärmeentwicklung, leises Betriebsgeräusch, WLAN-ac, Bluetooth 4.2In der Ursprungsversion des Surface Book verbaut Microsoft recht alte Hardware: Als Prozessor kommt ein Dualcore-Chip mit 15 Watt der Skylake-Generation mit bis zu 16 GByte RAM und 1 TByte NVMe-Speicher zum Einsatz, und in der Tastatur rechnet eine Geforce 940M mit 1 GByte GDDR5. Im Herbst 2016 folgte die Performance Base mit größerem Akku und einer Geforce GTX 965M mit 2 GByte GDDR5. Dadurch stiegen Laufzeit und Leistung.Das Surface Book ist mit dem neuen Core i7-8650U (Kaby Lake Refresh) ausgestattet und hat daher vier Kerne mit acht Threads statt nur halb so viele. Obendrein darf der Quadcore kurzfristig bis zu 35 Watt und dauerhaft bis zu 25 Watt an Energie aufnehmen, was der Geschwindigkeit sehr zugute kommt. Die CPU ist bei leichten Workloads doppelt so schnell wie im Surface Book, bei langer Last immer noch 50 Prozent flotter. Das Beste daran: Microsoft kühlt den Core i7-8650U mal eben passiv statt wie zuvor per Lüfter. Im einstündigen Video-Encoding-Test (4K30 mit 10 Bit) reicht das für durchschnittlich 2,4 GHz und schwankende Temperaturen zwischen 70 und 90 Grad Celsius.

Bei der Grafikeinheit setzt Microsoft auf eine aktuelle Geforce GTX 1050 (ohne Ti-Suffix) mit 2 GByte GDDR5. Doppelter Videospeicher würde bei wissenschaftlichen Anwendungen und für höhere Textur- sowie Schattendetails in Spielen helfen. Verglichen mit der Geforce 940M/GDDR5 ist die neue Nvidia-Grafik meist doppelt so schnell, egal ob in aktuellen Games oder beim Rechnen etwa an Path-Tracing. Läuft ein Programm auf der Geforce, muss es beendet werden, bevor das Tablet entnommen werden kann. Ein nahtloser Übergang klappt nicht. Die CPU- und dGPU-Werte gelten im Netzteil- und im Akkubetrieb, da jeweils der Energiestatus 'Empfohlen' voreingestellt ist.

Wer aus dem Surface Book 2 mehr Performance herausholen will, kann auch 'Bessere Leistung' oder 'Beste Leistung' nutzen. Vorsicht: Der Prozessor taktet dann deutlich höher und die Geforce legt von etwa 1,3 auf 1,5 GHz Takt zu. Das leert den Akku viel schneller als 'Empfohlen', und auf der höchsten Stufe reicht gar das 95-Watt-Surface-Netzteil nicht aus. Stattdessen wird die Batterie des Detachables langsam geleert und wieder geladen, was für die Akkuhaltbarkeit schwerlich zuträglich ist. Mangels USB-C-Netzteil mit deutlich über 95 Watt können wir nicht sagen, ob sich das Problem so umgehen lässt.

Abseits von viel mehr Leistung läuft das Surface Book 2 auch länger als die Urversion, was unter anderem den 75 (57+18) Wattstunden statt 69 (51+18) Wattstunden zu verdanken ist. Wir erreichen bei 150 Candelda pro Quadratmeter an Helligkeit (entspricht 60 Prozent) im Powermark Productivity gute 12:29 statt 10:35 Stunden. Der Wert für das alte Surface Book wurde nach dem großen Firmware-Update (siehe Nachtest) ermittelt, zuvor waren es nur 9:45 Stunden. Das Tablet streamt Filme bei 150 cd/m² vier Stunden.

Im Office-Betrieb und beim Web-Browsing ist das neue Detachable lautlos, in Spielen im 'Empfohlen'-Modus recht leise. In den beiden höheren Modi wird der Lüfter in der Tastatureinheit aber schnell laut. Noch kurz etwas zur restlichen Hardware: Das Surface Book 2 unterstützt Bluetooth 4.1 und ac-2x2-WLAN, aber LTE fehlt. Als NVMe-SSD kommt eine PM961 von Samsung zum Zug.Der Frühling lockt Notebook-Anwender auf Balkon oder Terrasse. Doch wenn das Display spiegelt, wird die Sonne vom Freund zum Feind. Und neben einem matten Screen muss ein Freiluft-Laptop auch lange Akkulaufzeiten bieten. Im Video stellen wir Ihnen ein Modell zudem genauer vor.

  1. https://www.evernote.com/shard/s615/sh/a24c9a9d-c07f-453d-a075-6c51748235d5/e5fad96e34b95c01643600c959a60aaf
  2. http://club.beaute-addict.com/blog-beaute/http-wwwnotebooksnetzteilcom-14900-0.php
  3. http://www.onlinetagebuch.de/kleinen2/

Asus k50af Netzteil notebooksnetzteil.com

Mit einem USB-C Netzteil fürs MacBook Pro (2016) oder 12 Zoll MacBook lassen sich nicht nur die neuen Apple MacBook Generationen unkompliziert aufladen – auch das iPhone X, iPhone 8 und iPhone 8 Plus profitieren mit einem passenden USB-C auf Lightning Kabel von der höheren Lade-Leistung der MacBook Netzteile. Wir haben uns das Artwizz PowerPlug USB-C 61 Watt Netzteil genauer angeschaut, das nicht nur optisch an das klassische Apple Design angelehnt, sondern auch haptisch ansprechend und hochwertig aus Aluminium gearbeitet ist. Und natürlich liefert dieses Artwizz PowerPlug USB-C Netzteil vor allem dank 61 Watt genügend Energie für das schnelle Aufladen (Fast-Charging) von iPhone 8, iPhone X sowie dem 12 Zoll MacBook und den neueren MacBook Pro mit USB-C.

Auch wenn Apple beim 15 Zoll MacBook Pro (2016/2017) ein 87 Watt Netzteil mitliefert: wer das Apple Laptop permanent am USB-C Ladestecker lässt, wird aus energetischer Sicht keinerlei Probleme oder Nachteile durch die Nutzung des 61 Watt Netzteils von Artwizz bekommen. Selbst bei einem nahezu komplett entladenen 15 Zoll MacBook Pro lädt das Artwizz PowerPlug USB-C problemlos das MacBook wieder auf.

Wir haben natürlich das Artwizz PowerPlug USB-C auch am iPhone X getestet. Zwar benötigt man hierzu aktuell das original Apple USB-C auf Lightning Kabel, um die schnelle Ladegeschwindigkeit zu erreichen – allerdings sind die schnelleren Lade-Geschwindigkeiten gegenüber dem beiliegenden Apple Netzteil (5 Watt) enorm. Aber auch die handelsüblichen 12 Watt USB Schnelllade-Netzteile, die laut USB Spezifikation das iPhone maximal mit 2,4 Ampere bei 5V laden können, werden vom Artwizz 61 Watt USB-C Netzteil mit dem Apple Kabel problemlos abgehängt.

Abgesehen vom ansprechenden Design aus Aluminium ist im Lieferumfang des Artwizz PowerPlug USB-C 61W schon von Haus aus eine 140cm langen Zuleitung mit dabei (ein Verlängerungskabel für das Netzteil müsste beim Apple Original zusätzlich für 25 Euro hinzugekauft werden) und ist dabei sogar nochmals 10 Euro günstiger als das 61W Apple Netzteil (hier Übersicht USB-C Ladegeräte im Apple Online Store). Wie bereits erwähnt: für das schnelle Aufladen von iPhone X, iPhone 8 und 8 Plus am USB-C Adapter wird ein Original Apple Kabel zwangsweise benötigt, das mit 29 Euro für das 1 Meter USB-C auf Lightning zu Buche schlägt. Für die 2m lange Variante werden 39€ fällig. (hier USB-C auf Lightning von Apple)

Die iPhones der aktuellen Serie sollen in der nächsten iOS-Version bis zu 7,5 Watt Aufladeleistung unterstützen. Die derzeitige iOS-Betaversion scheint dies für das bald erscheinende iOS11.2 anzukündigen.
Unter iOS 11.2 soll sich mit einem passenden Qi-fähigen Ladegerät beim iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X auch die Aufladedauer verringern. Mit dem Update auf das neue iOS wird nämlich höchstwahrscheinlich das Aufladen mit 7,5 Watt statt mit nur 5 Watt wie derzeit bei iOS 11.1.1 unterstützt. MacRumors hat dies bereits erfolgreich mit der iOS 11.2 Betaversion getestet: Der Akkustand erreichte beim iPhone X mit einem herkömmlichen 5 Watt-Qi-fähigen Ladegerät den Sprung von 46 Prozent auf 60 Prozent in 30 Minuten. In der gleichen Zeit kam das iPhone X mit einem 7,5 Watt-Qi-Ladegerät ebenfalls von 46 Prozent auf ganze 66 Prozent. Während des Aufladevorgangs befand sich die Schutzhülle am Gerät und der Flugmodus war nicht aktiviert.

Obwohl der derzeitige Qi 1.2-Standard bis zu 15 Watt Aufladeleistung unterstützt, scheinen die neuen iPhone-Modelle mit iOS 11.2 vorerst auch einmal bei 7,5 Watt die obere Grenze zu erreichen. Wer also plant, sich in naher Zukunft ein Qi-Ladegerät anzuschaffen, sollte darauf achten, dass dieses mindestens 7,5 Watt liefert, oder am Besten gleich zu einem 15-Watt-Modell greifen. Noch ist kein fixes Datum bekannt, wann iOS 11.2 auch für die Öffentlichkeit freigegeben wird. Wahrscheinlich ist ein Release-Termin in wenigen Wochen.

Aktuell sind als Importgeräte zwei Notebooks von Xiaomi im Preis reduziert worden. Die Preise für beide Geräte spielen immer noch jenseits der 600 Euro, lagen in der Vergangenheit allerdings meistens deutlich höher. Als erstes ist dabei das Xiaomi Mi Notebook Pro zu nennen. So handelt es sich hier um ein sehr kompaktes Notebook mit 15,6 Zoll Diagonale und 1.920 x 1.080 Bildpunkten als Auflösung. Ab Werk ist bereits Microsoft Windows 10 als Betriebssystem vorinstalliert. Als Herzstück hält der Intel Core i5-8250U (Kaby Lake) mit HyperThreading her, der vier Kerne mit 1,6 GHz Takt bzw. für einzelne Kerne bis zu 3,4 GHz im Turbo Boost. Es ist sogar eine dedizierte Grafiklösung vorhanden, die Nvidia GeForce MX150. Zum Spielen taugt jene freilich nicht, dürfte aber bei Multimedia-Anwendungen die CPU entlasten.

Des Weiteren stehen 8 GByte DDR4-RAM und ein SSD mit 256 GByte zur Verfügung. Natürlich sind auch eine Webcam und ein Mikrofon für Videochats an Bord. Als Schnittstellen bringt das Xiaomi Mi Notebook Pro Wi-Fi 802.11 ac, HDMI-Out, Bluetooth 4.1, Ethernet, SD-Karte, 3,5-mm-Audio, zweimal USB 3.0 und zweimal USB Typ-C mit. Das Gehäuse des Xiaomi Mi Notebook pro besteht aus Metall. Dank des Akkus mit 8.000 mAh sollen Laufzeiten von bis zu acht Stunden drin sein.

Ab Werk ist Windows 10 nur auf Englisch oder Chinesisch nutzbar. Weitere Sprachpakete können aber natürlich heruntergeladen werden. Die QWERTY-Tastatur des Xiaomi Mi Notebook Pro verfügt dabei über eine Hintergrundbeleuchtung. Im Lieferumfang erhalten die Käufer neben dem Notebook selbst auch ein Netzteil und ein USB-Kabel. Die Maße des Geräts betragen 36 x 24,4 x 1,5 cm. Das Xiaomi Mi Notebook Pro ist somit äußerst dünn. Das Gewicht liegt bei ca. 1,99 kg.Aktuell kostet das Xiaomi Mi Notebook Pro in der genannten Konfiguration bei unserem Partnershop GearBest aus China 739,59 Euro. Wer aber im Warenkorb zusätzlich noch den Code „GBMAYCO17“ verwendet, erhält eine Reduzierung auf 722,39 Euro.

Als Alternative ist auch das Xiaomi Mi Notebook 13.3 in den Kosten reduziert worden. Hier handelt es sich dann um ein Modell mit 13,3 Zoll Diagonale bei einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Im Inneren stecken ein Intel Core i5-7200U, 8 GByte DDR4-RAM, 256 GByte SSD-Speicherplatz und als Grafiklösung eine Nvidia GeForce MX150 mit 2 GByte GDDR5-RAM. Ab Werk dient Microsoft Windows 10 Home als Betriebssystem.Wiederum nennt Xiaomi als Schnittstellen Wi-Fi 802.11 ac, Bluetooth 4.1, 3,5-mm-Audio, zweimal USB 3.0, einmal USB Typ-C und HDMI. Eine Webcam mit 1 Megapixel sowie Stereo-Lautsprecher sind ebenfalls an Bord. Der Akku des Notebooks ist mit 5.400 mAh ausgewiesen. Im Lieferumfang sind neben dem Notebook selbst natürlich auch ein Ladegerät sowie eine Anleitung enthalten. Die Maße betragen 30,90 x 21,10 x 1,48 cm bei einem Gewicht von ca. 1,31 kg.

  1. http://support.viralsmods.com/blog/main/4061492/
  2. http://prsync.com/laptop/compaq-evo-n-netzteil-notebooksnetzteilcom-2538517/
  3. http://kleinen2.uniterre.com/

Acer Aspire 7560g Netzteil notebooksnetzteil.com

Zunächst den Computer hochfahren, anschließend das Huawei Mate 10 pro oder lite mit einem USB-Kabel mit dem PC verbinden. Danach erscheint ein Popup-Fenster mit der Frage „Zugriff auf Gerätedaten zulassen?“, hier wählt man „Nein, nur laden“ aus. Sollte ein anderer USB-Verbindungsmodus ausgewählt worden sein, dann zieht man die Benachrichtigungsleiste nach unten wählt „Laden per USB“ und anschließend „Nur laden“.

ARM Mali-400 MP2: OpenGL ES 2.0 Grafikkarte für ARM Prozessoren welche skalierbar 1-4 Fragment (MP2 mit 2) Prozessoren und 1 Vertex Prozessor aufweist. 3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein. » Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
MT6580M: Quad-Core-SoC (Cortex-A7) für Tablets und Smartphones.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .

5.5": Der Display ist relativ groß für Smartphones. Diese Display-Größe wird für Smartphones sehr häufig verwendet. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
0.17 kg: Dieses Gewicht ist typisch für Smartphones. Blackview: Diese Marke der Blackview International Group wurde 2013 in Hongkong geschaffen. Smartphones stehen im Fokus der Vermarktung. Es gibt allerdings wenige Testberichte und die Marktanteile sind sehr gering (2016).
71.2%: Diese Bewertung ist schlecht. Die meisten Notebooks werden besser beurteilt. Als Kaufempfehlung darf man das nicht sehen. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.

Qualcomm Adreno 512: Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 660 SoC. Basiert auf die 500er Grafikarchitektur wie der schnellere Adreno 520 im Snapdragon 820. Qualcomm gibt bis zu 30% höhere Performance an (wahrscheinlich im Vergleich zum Adreno 510). Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen. Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich. » Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.

660: Mittelklasse SoC mit 8 Kryo 260 Kernen (bis 2,2 GHz) und einem X12 LTE Modem (bis zu 600 Mbps Download).» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
5.99": Der Display ist relativ groß für Smartphones. Diese Display-Größe wird für Smartphones sehr häufig verwendet. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
0.168 kg: Dieses Gewicht ist typisch für Smartphones.
Xiaomi: Xiaomi Tech wurde 2010 als chinesischer Smartphone-Produzent gegründet und erreichte am Heimatmarkt bald hohe Marktanteile. Zwar gehört Xiaomi 2016 weltweit nicht zu den Top5 Smartphone-Herstellern, ist aber dennoch einer der großen globalen Player in diesem Marktbereich.
Seit 2015 gibt es zahlreiche Testberichte. Die Bewertungen sind seit 2016 überdurchschnittlich.

82.45%: Diese Bewertung muss man eigentlich als durchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso viele Notebooks mit besseren Beurteilungen wie Schlechteren. Die Verbalbeurteilungen klingen aber oft besser als sie wirklich sind, denn richtig gelästert wird über Notebooks eher selten. Obwohl dieser Bereich offiziell meist einem "Befriedigend" entspricht, passt oft eher "mäßiger Durchschnitt".
Laptop, Akten, Notizhefte, die Frankfurter Allgemeine – alles Utensilien, die beim Pendeln transportiert werden. Der Weg ins Büro, zur Uni oder zur Arbeit stellt andere Anforderungen, als der Trail am Sonntagnachmittag. Oftmals hat man auf der urbanen Tour empfindliche Dinge im Gepäck. Beispielsweise transportiert ein Architekt gerne Pläne vom Home-Office ins Büro und zurück. Diese Materialien müssen geschützt werden – genau deshalb gibt es spezielle Taschen für den Transport mit dem E-Bike. Wir haben einige ausgesucht und möchten sie euch kurz vorstellen.

Sicherheit ist das A und O im Straßenverkehr – für den Fahrer, als auch für seine Utensilien. Deshalb möchten wir euch einige Taschen vorstellen, die während der Fahrt entweder auf dem Rücken oder auf dem Gepäckträger platziert werden können. Die Taschen sind allesamt hochgradig wasserabweisend oder wasserdicht, sehen cool aus und besitzen einige tolle Gimmicks.

Mit dem Messenger Bag BA-S50 liefert XLC eine astreine Commuter-Tasche ab, die nicht nur optisch punkten kann. Auf dem täglichen Weg ins Büro oder zur Arbeit muss eine Vielzahl von Dingen transportiert werden: Laptop, Bücher, Dokumente, Ladegeräte, eventuell Sportzeug oder das Müsli fürs Frühstück. Mit dieser praktischen Umhängetasche gelingt das alles mühelos und mit dem nötigen Style, denn die Tasche ist aus gewachstem Baumwoll-Gewebe gefertigt. Dieses Gewebe hat eine tolle Haptik, ist sehr robust und wirkt nicht wie die Leder-Aktentasche des schrägen Uni-Professors, der wohl jedem im Gedächtnis geblieben ist.

Die Tasche BA-S50 von XLC ist ein Messenger Bag, der mit seiner Robustheit überzeugen kann. Die graue Umhängetasche sitzt gut auf der Schulter und kann mittels Bauchgurt sicher am Rumpf befestigt werden. Das verwendete Außenmaterial, gewachste Baumwolle, ist von der Struktur her sehr grob und vermittelt den Eindruck, unverwüstlich zu sein. Dazu wurden alle stark beanspruchten Flächen, wie Boden oder Kantenabschlüsse, mit kräftigem Kunstleder besetzt. Dieser Materialmix verleiht dem XLC Messenger Bag aus der Community-Line, einen sehr coolen Look und sicher wird diese Tasche auch abseits des E-Bikes gerne getragen werden.

Der Aevor Daypack bietet alles, was man für den Alltag gebrauchen kann. Die 18 l Volumen lassen sich auf 28 l erweitern – so kann auf dem Heimweg auch problemlos noch der Einkauf erledigt werden. Das Rückenteil des Rucksacks ist gepolstert und luftdurchlässig. Dahinter befindet sich ein Laptopfach, in dem ein max. 15″ großes Gerät sicher verstaut und schnell erreichbar ist.

Das Aevor-Logo ist reflektierend und das Material des Rucksacks ist zu 50 % aus recycelten PET-Flaschen hergestellt und wasserabweisend. Darüber hinaus gibt es noch eine komplett wasserdichte Variante des Rucksacks. Ist der Rucksack mit den Aluminium-Schnallen an der Frontseite verschlossen, kann der Inhalt mit dem oberen Reißverschluss dennoch leicht erreicht werden.

  1. https://k642725.wixsite.com/kleinen2/blog
  2. http://kleinen2.smackjeeves.com/
  3. http://www.getjealous.com/kleinen2

Akku Dell Inspiron 17R notebooksakku.com

Bei Amazon gibt es nicht nur in der Cyber Week oder am Primeday sehr viele Blitzangebote - auch an "normalen" Tagen finden sich viele Angebote. Da allerdings auch sehr viele uninteressante Sachen dabei sind, haben wir hier eine Vorauswahl für Sie erstellt. Dabei stehen die Blitzangebote-Kategorien Hardware, Elektronik, Spiele und Film im Fokus. Außerdem können Sie sich zum Start der gewünschte Angebote per E-Mail benachrichtigen lassen. Wenn Sie die Kategorien selbst filtern und alle Amazon-Angebote sehen möchten, schauen Sie auf dieser dieser Blitzangebote-Seite vorbei. Alle Angebote sind nur gültig, solange der Vorrat reicht. Als Prime-Mitglied erhalten Sie 30 Minuten früher Zugriff auf die Blitzangebote. Normale Kunden ohne Prime-Zugang haben daher bei sehr beliebten Blitzangeboten manchmal keine Chance, das Schnäppchen zu ergattern.

Wir fangen zunächst bescheiden an und starten F.E.A.R. 2, das zuvor auf mittleren Einstellungen und der nativen Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln bei rund 25 fps lief. Das Spiel unterfordert unsere Geforce GTX 680 sichtlich. Bei Full-HD und maximalen Grafikparametern bleibt der Bildratenzähler aufgrund von Vsync stur auf 60 stehen.

Das macht uns Mut und wir probieren als nächstes Tomb Raider (2013) und Skyrim aus. Beide Spiele liefen zuvor mit einer mageren Bildrate unter 10 fps auf niedrigen Einstellungen. Dank unserem Basteldock mit der Geforce GTX 680 schießt die Framerate auf 30 bis 50 fps - bei 1080p und mittleren bis hohen Grafikeinstellungen wohlgemerkt.Unsere nächsten Testkandidaten sind GTA 5 und Crysis. Beide Spiele gelten als notorisch leistungshungrig und verlangen auch eine schnelle CPU. Das kann unser Dock zwar nicht auffangen, die Ergebnisse sind aber trotzdem sehenswert: GTA 5 beschwert sich zunächst mit einer Fehlermeldung über den schwachen Prozessor, startet aber dennoch. Im Benchmark #4 zeigt sich beim Flug über die Landschaft, dass Texturen und Objekte mitunter ziemlich spät aufpoppen, die Bildrate liegt aber meist bei 30 fps. Crysis hat ebenfalls mit nachladenden Assets zu kämpfen, ist aber mit durchschnittlich 40 fps definitiv spielbar. Bei beiden Titeln hatten wir die Auflösung auf 720p und die Grafikoptionen auf mittlere Details eingestellt.

Bevor es an den synthetischen Benchmark geht, wollen wir aber noch ein aktuelles Spiel auf unser Frankenstein-Ultrabook loslassen. Assassin's Creed Origins sieht nicht nur fantastisch aus - es hat auch Mindestanforderungen, die fantastisch weit von unserem Laptop im Originalzustand entfernt sind. Die Geforce GTX 680 hingegen schafft es unter guten Bedingungen (beispielsweisen einer Intel i7 2700k CPU) und mittleren Einstellungen, das Spiel auf 40 fps zu beschleunigen. Unsere Bedingungen sind alles andere als gut, was sich schnell zeigt: Selbst bei einer Auflösung von 720p und minimaler Grafikqualität ruckelt das Spiel mit höchstens 20 fps vor sich hin, Objekte und Texturen brauchen mitunter sekundenlang zum Nachladen. Wir haben die Grenzen unseres Test-Aufbaus erreicht.

Als synthetischen Benchmark setzen wir Unigine Heaven ein. Die 163 Punkte für unser Ultrabook ohne externe Grafikkarte sind erwartungsgemäß eher traurig. Mit eGPU gibt es 2.180 Punkte bei einer Bildrate von durchschnittlich 87 fps.Als letztes Testszenario lassen wir im Adobe Media Encoder ein Projekt aus Premiere Pro rendern. Ohne GPU-beschleunigte Effekte unterscheidet sich die Rechenzeit nur um wenige Sekunden. Deshalb setzen wir einen 80-prozentigen Gaußschen Weichzeichner auf dem 30-sekündigen Clip ein. Zwei Minuten Renderzeit mit Grafikkartenuntertützung gegenüber fünf Minuten ohne - auch hier kann die eGPU das alte Notebook stark aufwerten.

Wir haben das EXP GDC Beast Dock für 42 Euro bei einem großen Versandhändler gekauft, die Preise schwanken aber: Momentan muss man dort fast 50 Euro bezahlen. Wir nehmen an, dass der aktuelle Boom beim Mining daran schuld ist. Es gibt allerdings für diese Zwecke wesentlich billigere Docks.Das EXP GDC Beast Dock ist eine preiswerte und einfache Möglichkeit, schwache Hardware fit für moderne Spiele zu machen. Ein altes Notebook, ein Netzteil und eine Grafikkarte - das alles sollte man besitzen, bevor man sich die externe Grafiklösung bestellt.

Außerdem sollte man sich drauf gefasst machen, die Garantie seines Gerätes zu verwirken, falls die Hardware nur schwach, aber noch nicht alt ist. So ganz extern, wie der Name glauben machen möchte, ist das Dock nämlich nicht. Der Einbau ist zwar simpel: Wir mussten das Notebook lediglich aufschrauben und einen Stecker einstecken. Danach hing allerdings dauerhaft das Kabel aus dem Gehäuse. Abgesehen davon büßten wir die WLAN-Funktionalität ein, weil der PCIe-Port nun nicht mehr die WiFi-Karte beherbergte, sondern den eGPU-Stecker. Völlig extern ist hingegen die Bildausgabe. Eine Rücksendung des Signals auf das Notebook-Display ist uns nicht gelungen - aber wegen drastischer reduzierter Performance auch nicht sinnvoll.

Wer sich mit diesen Unzulänglichkeiten abfinden kann, bekommt je nach eingesetzter Grafikkarte einen gewaltigen Leistungsschub. In allen von uns getesteten Spielen erhöhte sich die Bildrate um ein Vielfaches. Titel wie GTA 5, die ohne eGPU nicht einmal starteten, waren problemlos spielbar. Auch GPU-Rendering beim Videoschnitt ist ohne weiteres möglich und wertet ein altes Notebook stark auf.Die Grenzen des Umbaus sind natürlich durch die verwendeten Komponenten definiert. Wer also wie wir eine alte Dualcore-CPU nutzt, kann selbst mit der besten Grafikkarte keine aktuellen Top-Titel spielen. Umgekehrt lohnt es wenig, eine acht Jahre alte Mittelklasse-GPU zu verbauen - dann dürfte der Leistungszuwachs gleichfalls überschaubar ausfallen.

Unser idealer Einsatzfall für das EXP GDC Beast Dock sähe wohl wie folgt aus: Ein Notebook mit kaputtem Display und RJ45-Buchse, ein alter PC zum Ausschlachten mit Netzteil und guter Grafikkarte von 2013 und ein 50-Euro-Einkaufsgutschein vom letzten Geburtstag sowie Zeit zum Basteln und Spielen.it dem Galaxy S9 hat Samsung das Top-Modell Samsung Galaxy S8 aus dem vergangenen Jahr abgelöst. Größter Konkurrent der Südkoreaner ist Apple. Der Smartphone-Hersteller aus Cupertino brachte Ende 2017 sein Jubiläums-Modell iPhone X auf den Markt. Für Apple-Verhältnisse sind die Veränderungen in puncto Design und Bedienung ein revolutionärer Schritt. Doch auch Samsung hat Neuerungen im Gepäck. Wer schlägt sich besser? COMPUTER BILD schickt die beiden Top-Geräte in den Ring. Neben einem Direkt-Vergleich der Herstellerdaten vergleicht COMPUTER BILD die beiden Kandidaten in neun Test-Runden.

Das Samsung Galaxy S9 folgt den Design-Grundzügen seines Vorgängers. Die Kanten und das Display sind schön abgerundet. Mit seinem einzigartigen Edge-Display geht der 5,8-Zoll-Bildschirm gut in den schmalen Aluminiumrahmen über. Die Rückseite ist aus Glas und Samsung verzichtet auf einen Home-Button. Apple setzt beim iPhone X ebenso auf ein 5,8-Zoll-Display, das fast die gesamte Front bedeckt. Dafür verschwindet sogar der Home-Button und wird durch eine schmale Touchleiste ersetzt. Auch am oberen Rand ging Apple sehr kompromisslos vor. Lediglich für Frontkamera & Co. gibt es eine kleine Aussparung – genannt Notch. Der Rahmen ist aus Edelstahl und die Rückseite aus kratzfestem Glas. Etwas negativ: Die Kamera ragt ein gutes Stück aus der Gehäuserückseite hervor. Doch Samsung hat mit seinem Edge-Display und dem dünnen Rand die Nase vorn. Schon der Direkt-Vergleich der Herstellerdaten (siehe Tabelle) zeigt: Das Galaxy S9 ist dank der wegfallenden Display-Rahmen rechts und links gut zwei Millimeter schmaler, also eindeutig handlicher.

Akku Dell J1KND notebooksakku.com

Unser altgedientes Toshiba Z830 aus dem Jahr 2012 ist mit seiner integrierten Intel-Grafikkarte noch nie eine Spielemaschine gewesen. Ja, Half Life 2 läuft irgendwie und selbst F.E.A.R. 2 ist mit Einschränkungen spielbar - aber das war's auch schon. Wir wollen uns mit Skyrim, GTA V, Tomb Raider und Assassin's Creed Origins vergnügen! Darum haben wir für 42 Euro bei einem großen Händler das EXP GDC Beast Dock bestellt - wenn man es mit einer potenten Grafikkarte an den Laptop klemmt, sollte das die Performance entscheidend steigern. Unsere Ausgangslage ist denkbar ungünstig: 4 GByte RAM, eine alte Dualcore-CPU (ein Core i5-2467M mit 1,6 GHz Taktfrequenz) und die Intel HD Graphics 3000 stecken in unserem Ultrabook. Einen Thunderbolt-3-Port hat das Gerät natürlich nicht, dieser kann mitunter für externe Grafikkarten-Docks genutzt werden. Uns bleibt also nur der interne PCI-Express-Slot, der momentan noch durch die WLAN-Karte belegt ist. Da unser Z830 schon vor Jahren seine Garantie verwirkt hat, machen wir uns mit gutem Gewissen ans Basteln.

Das EXP GDC Beast Dock kommt in einer unauffälligen Pappschachtel, die neben der PCIe-Schiene noch Kabel für den Anschluss an ein PC-Netzteil, ein Adapterkabel von Mini-PCIe auf HDMI und eine dreiseitige Anleitung auf Chinesisch und Englisch enthält. Dieser Operating Guide ist zwar sprachlich recht krude verfasst, aber er hat auf die wichtigsten Fragen eine Antwort und ist tatsächlich hilfreich. Bei einigen Laptops muss nämlich im Bios zunächst die interne Grafikkarte deaktiviert werden, was für Modelle von Acer, Alienware, Dell, HP und Lenovo im Einzelnen beschrieben ist.Das Update verlief überwiegend reibungslos, die neuen Funktionen machen Spaß. Auf den ersten Blick ist Windows 10 ein voller Erfolg. Aber wie gut schlägt sich das Betriebssystem im Alltag? Chip.de hat den Test gemacht und festgestellt: Windows 10 hat ein bisschen zu viel Hunger.

Bereits vor dem offiziellen Start des neuen Betriebssystems haben die Kollegen von chip.de die Akkulaufzeiten von Windows 10 mit denen von Windows 8.1 verglichen und festgestellt: Wer Windows 10 nutzt, muss mit rund 10 Prozent schlechteren Laufzeiten rechnen. Nun ist Windows 10 auch offiziell gestartet und bringt das finale Stromspar-Management mit. Aber hat sich die Akkulaufzeit im Vergleich zu der Preview-Version verbessert?

Die Ergebnisse der Tester ernüchtern. Obwohl das neue Betriebssystem angeblich mit cleveren Stromspareinstellungen punktet, büßen die Nutzer weiterhin bis zu 10 Prozent Laufzeit ein.Um die Effizienz der neuen Stromsparfunktionen zu testen, haben sich die Tester das neue Betriebssystem sowohl auf dem Notebook als auch auf dem Tablet vorgeknöpft und mit Windows 8.1 verglichen.Geprüft wurde auf jeweils zwei Geräten. Im Notebook-Test protokollierten die Tester, wie lange der Saft bei einer reinen Word-Anwendung und einer Video-Endlosschleife reicht. Die Versuche wurde jeweils einmal mit eingeschaltetem Stromsparmodus und einmal ohne durchgeführt. Auf den Tablets prüften die Redakteure von chip.de, wie lange die Geräte während der Internetnutzung durchhalten.

Das Ergebnis des großen Vergleichstests zeigt: Alle getesteten Geräte scheiden mit Windows 10 im Akkutest schlechter ab. Je nach Nutzungsart fällt die Laufzeit unter Windows 10 sogar bis zu 28 Prozent kürzer aus, als unter Windows 8.1.Wer die Stromsparfunktion nutzt, kann zwar einige Extraminuten herausschlagen. Auf die Laufzeit eines Windows-8-Geräts bringt es das Device allerdings auch dann nicht. Ob das enttäuschende Ergebnis auf mangelhafte Herstellertreiber oder ein schlecht optimiertes Windows 10 zurück zu führen ist, konnten die Tester nicht beurteilen.Unser Toshiba Z830 braucht keine Änderungen im Bios, wir können gleich mit dem Schrauben anfangen. Nachdem wir die Unterseite des Ultrabooks entfernt haben, finden wir die WLAN-Karte nicht auf Anhieb - sie steckt unter einem Flachbandkabel. Direkt daneben entdecken wir einen zweiten Mini-PCIe-Slot für das UMTS-Modem. Wie praktisch, dann können wir also weiterhin WLAN nutzen! Wir bauen das Modem aus, steckten das Mini-PCIe-Adapterkabel an und widmen uns dann dem Dock.

Die beiliegenden ATX-Kabel schließen wir an ein Standard-PC-Netzteil - wir müssen es nicht zum Starten überbrücken. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, ein Laptop-Ladegerät zu verwenden. Das empfiehlt sich, wenn die genutzte Grafikkarte nur eine geringe Leistungsaufnahme hat. Davon ist unser Pixelbeschleuniger aber weit entfernt.Wir verwenden eine 2012er Geforce GTX 680 von EVGA in der Classified Version. Diese hat zwar für damalige Zeiten üppige 4 GByte Videospeicher, ist aber mit 250 Watt TDP auch ein ziemlicher Stromfresser. Sie muss gleich mit zwei 8-Pin-Kabeln angeschlossen werden. Wir brauchen also auf jeden Fall ein ATX-Netzteil.

Als letztes fehlt nur noch die Verbindung vom Laptop zum Dock. Dazu stecken wir das flache Mini-PCIe-Kabel, das aus den Eingeweiden unseres Ultrabooks herausragt, in die HDMI-Buchse am Dock ein. Für eine dauerhafte Installation des Kabels müssten wir das Gehäuse des Rechners beschädigen. Wer das vorhat, sollte einen Dremel oder ein ähnliches Werkzeug besitzen und sich auf etwas mehr Bastelarbeit einstellen - wenn nämlich der PCIe-Slot ungünstig liegt, lässt sich das Notebook unter Umständen nicht mehr zusammenschrauben.

Als wir nacheinander das ATX-Netzteil und das Notebook einschalten passiert leider gar nichts. Der Fehler ist schnell gefunden: Mit dem PCIe-Slot des UMTS-Modems funktioniert das Dock nicht. Nachdem wir die WLAN-Karte ausgebaut und durch das Kabel zum Dock ersetzt haben, bootet das Notebook und auf dem angeschlossenen Monitor erscheint der Windows-10-Desktop. Glücklicherweise hat unser Toshiba Z830 aber noch einen RJ45-Port, so können wir die Nvidia-Treiber in der Version Geforce 301.10 herunterladen und installieren.

Danach läuft auch weiterhin alles auf dem externen Monitor - nicht auf dem internen Display. Wir können die eGPU nicht dazu bewegen, das Bild wieder zurück in das Notebook zu spiegeln. Grundsätzlich soll das bei einigen Geräten möglich sein - aber praktisch ist es nicht. Denn um die Daten von der externen Grafikkarte zurück in den Rechner zu bewegen, ist die Bandbreite der Anbindung mit Mini-PCIe nicht ausreichend. Es kommt zu starken Leistungseinbußen.

  1. http://www.musublog.jp/blog/kleinen2/
  2. http://kleinen2.blog.wox.cc/
  3. http://yaplog.jp/kleinen2/

Dell km905 Netzteil notebooksnetzteil.com

Jein. Wird ein Gerät über USB geladen, wird generell mit einer Nennspannung von 5 Volt gearbeitet. Vor allem die Stromstärke, also Ampere, sind für die Ladegeschwindigkeit entscheidend. Trotzdem ist die Voltzahl nicht ganz unwichtig: In unserem Test haben wir herausgefunden, dass die Spannung im Bereich von 4,85 bis zu 5,20 Volt variiert.Kann ein Smartphone die höhere Spannung nutzen (das hängt von der Ladeelektronik im Smartphone ab), lädt es ein paar Prozent schneller. 4,85 Volt * 2 Ampere sind 9,7 Watt, 5,20 Volt * 2 Ampere sind hingegen bereits 10,40 Watt. Es gibt hier also durchaus einen theoretischen Unterschied, der in Praxis aber ganz unterschiedlich ausfallen kann.
Manche Geräte, vor allem Tablets, setzen eine Mindestspannung voraus, um mit voller Geschwindigkeit zu laden. Es ist also gut, wenn ein Ladegerät etwas mehr als die 5 Volt bietet. Vor allem, da durch das Ladekabel auch etwas Spannung verloren geht.
Auf Nachfrage schreibt beispielsweise EasyAcc:

The voltage does make a difference to the speed of charging, but the difference is very tiny especially when the voltage is between 4.9 to 5.1volts. The difference between the charging speed of 4.95v and 5.15v is below 1% that we can ignore it because it’s too small.Somit kann in Sachen Ladegeschwindigkeit die Voltzahl vernachlässigt werden. Allerdings hängt die mögliche Stromstärke teilweise von der Spannung ab, deswegen ist diese trotzdem nicht ganz unwichtig.Anker, RAVPower und Aukey bewerben ihre Ladegeräte als besonders intelligent, da sie mit einem besonderen Ladechip ausgestattet sind, der die Kompatibilität und die Ladegeschwindigkeit optimieren soll. Was ist dran an diesem Versprechen?

Versprochen wird eine schnelle Ladegeschwindigkeit, indem das Ladegerät das zu ladende Gerät erkennt und Ladegeschwindigkeit und Amperestärke anpasst. Man kennt das ja zur Genüge von USB-Steckplätzen am PC: Hier wird ein bestimmter Port erkannt, der nicht mehr als 500 mA liefern kann.Damit dies beim Laden mit unseren Chargern nicht der Fall ist und immer ein richtiger Charging Port erkannt wird (der theoretisch bis zu 5 A liefern kann), kann es Sinn machen, einen speziellen Extrachip einzubauen, der die Kompatibilität mit verschiedenen Geräten optimiert.

Allerdings war uns nicht ganz klar, was diese Chips in Sachen Stromstärke überhaupt bewirken sollten: Ein USB-Gerät zieht so viel Strom (Ampere), wie die Ladeelektronik bestimmt. Diese sitzt aber im Smartphone. Wieso die Netzgeräte, die wir hier testen, dann eine exakte Amperestärke liefern müssen, die genau an das jeweilige Gerät angepasst ist und nicht einfach eine Maximalstärke zur Verfügung stellt (beispielsweise immer 2,4 Ampere), leuchtet uns nicht ein.

Ankers offizielle Beschreibung der Technologie klingt auch schon etwas eindeutiger:Haben Sie sich jemals gefragt, warum einige Smartphones schneller von einigen Ladeports als von anderen geladen werden kann? Meist hängt dies nicht nur von der Energie ab, welche Ihr Ladegerät liefern kann. Es hängt nämlich sehr wohl auch von der Kompatibilität ab. Einige Ports sind einfach nicht in der Lage, die richtige Sprache zu sprechen. Stecken Sie mal ein iPad in einen Android Adapter und die Ladedauer könnte sich verdoppeln.

Unsere Lösung? Die PowerIQ™ Technologie kommuniziert mit jedem angeschlossenen Gerät und identifiziert dieses auf intelligente Weise um die spezifische Laderate zu liefern. Dank der PowerIQ™ Technologie, in Verbindung mit Ankers zuverlässigem Output, können Sie maximale Kompatibilität erleben, welche Ihre Ladegeschwindigkeit nicht limitiert.Wir können also davon ausgehen, dass die drei Technologien schlicht und ergreifend die Kompatibilität zu allen möglichen Geräten auf dem Markt erhöhen. Die angepasste Stromstärke der Netzgeräte ist, wenn sie überhaupt stattfindet, irrelevant, da Smartphones und Co. eine bestimmte Amperestärke „nehmen“ und nicht „erhalten“.

Das EasyAcc-Gerät bietet keinen Zusatzchips, wirbt aber trotzdem mit großer Kompatibilität. Wir haben diesen Charger vor allem deswegen dazu genommen, um den Sinn und Unsinn der neuen intelligenten Lösungen zu überprüfen. An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an die vier Hersteller der Ladegeräte, die uns nicht nur die Geräte zur Verfügung gestellt haben, sondern auch mit Rat und Tat zur Seite standen:

Zunächst haben wir uns angesehen, welche Spannung die Desktop-Charger liefern, wenn sie kein USB-Gerät aktiv laden. Außerdem hat uns der Eigenverbrauch im Idle (also ohne Ladevorgang, aber angeschlossen an eine Steckdose) interessiert. Ist es schlimm, dass alle vier ohne Ein- und Ausschalter daherkommen?

Wir sehen, dass die letzteren drei Ladegeräte etwas mehr Spannung als 5 Volt liefern. Das ist durchaus so vorgesehen, gibt es doch immer einen gewissen Spannungsverlust im Kabel. Wie auf der letzten Seite beschrieben, kann eine leicht erhöhte Spannung durchaus Sinn machen. Bis 5,25 Volt liegen hier im Rahmen, seit Kurzem sogar 5,5 Volt, wobei bei dieser Größenordnung durchaus Probleme mit angeschlossenen Geräten auftreten könnten.

Eindeutiger Verlierer in diesem ersten Test ist das Gerät von EasyAcc mit lediglich 5,02. Hier liegt die Vermutung nahe, dass beim tatsächlichen Ladevorgang unter 5 Volt geliefert werden könnten.

Das PA-U14 verbraucht im Idle mit 0,6 Watt am wenigsten Strom, obwohl es die höchste Spannung an die Ladeports anlegt und gefällt uns hier deswegen am besten. Dennoch: Auch 0,6+ Watt machen sich auf Dauer auf der Stromrechnung bemerkbar. Das ist ein Stromverbrauch, der einfach nicht sein muss. Ein richtiger Aus-Schalter wäre bei allen Geräten angebracht gewesen – vor allem heutzutage.

Zunächst schauten wir uns den Ladevorgang beim HTC One (M7) genauer an. Die wichtigste Angabe zur Ladegeschwindigkeit ist die Amperezahl. Alle Geräte können das Smartphone praktisch mit der Maximalanzahl von 1 A laden. Ob das an der höheren Spannung oder den Zusatzchips liegt, konnten wir leider nicht überprüfen. Vielleicht hängt beides auch zusammen.

Nur das EasyAcc-Gerät schafft lediglich 0,81 A. Bei diesem ist uns auch aufgefallen, dass die Amperezahl hier variieren kann. Während bei 60 Prozent auch das EasyAcc teilweise 0,96 A schaffte, gelang das den anderen auch bei 90 Prozent Ladestand des Akkus.

Auch der Verbrauch des Ladegerätes selbst war nicht überzeugend, ca. 7,4 Watt wurden, bei schwankenden Zahlen, verbraucht. Wegen dieser Schwankungen haben wir uns dazu entschieden, das Gerät dahingehend abzustrafen, die niedrigste Stromstärke mit dem höchsten Verbrauch von 7,4 Watt zu verrechnen und kommen auf eine schlechte Effizienz von 54 Prozent.

Die anderen Geräte schaffen hier wesentlich bessere Werte, auch wenn 70 Prozent immer noch einen großen Energieverlust im Netzgerät selbst bedeutet.

Auch das EasyAcc-Gerät haben wir nicht bei vollem Akku, sondern bei um die 60-80 Prozent geladen. Zunächst fällt auf, dass der maximale Input von 2 Ampere wohl höchstens bei geringerem Füllstand erreicht werden kann – wir haben bei knapp 80 Prozent getestet und eine geringere Stromstärke erreicht.
Auch hier zeigt das Gerät von EasyAcc wieder stärkere Schwankungen und kann in Sachen Effizienz nicht bei den anderen drei Geräten mithalten.

Dell j414n Netzteil notebooksnetzteil.com

Der „LookOut Charger“ sieht aus wie ein Smartphone-Ladegerät – aber das ist nur Tarnung. Es ist auch eine 1080p-Videokamera integriert, die sich zur Überwachung eignet. Der Hersteller preist hemmungslos das Erstellen heimlicher Aufnahmen der eigenen Familie an.

„Wir sind alle Menschen und brauchen ein wenig Komfort im Leben“ – die Einleitung im Vorstellungsvideo des LookOut Chargers auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo klingt noch relativ harmlos. Einige Sekunden später wird klar: Hier geht es um ein Spionagetool, das durchaus nützlich sein kann, aber auch seine Schattenseiten hat. Normalerweise sind Überwachungskameras anhand ihres Gehäuses relativ gut zu erkennen, das ist hier nicht der Fall.

Den LookOutCharger als Smart-Home-Gadget zu bezeichnen, geht womöglich einen Schritt zu weit: Es ist eine versteckte Kamera für die Steckdose, mehr nicht. Die Entwickler haben sich aufs Wesentliche konzentriert. Kein Cloudspeicher, keine App, keine Gebühren, kein Einrichtungsvorgang – der LookOut Charger wird einfach in die Steckdose gestöpselt und startet dann 1080p-Videoaufnahmen, die auf den internen 32-GB-Speicher abgelegt werden – es ist Platz für 6 bis 7 Stunden Filmmaterial vorhanden. Einen SD-Kartenslot gibt es nicht, der könnte ja verraten, dass es sich hier um ein Aufnahmegerät handelt. Die Kamera im LookOut Charger ist wirklich nicht zu erkennen, das Gerät wirkt wie ein handelsübliches Netzteil für Smartphones. Praktischerweise kann man mit dem Spionagetool auch sein Handy aufladen, damit ist die Tarnung dann perfekt.

Etwas fragwürdig ist allerdings das Marketing des Herstellers. Das Produktvideo suggeriert, man solle seinen Ehepartner überwachen oder die eigenen Kinder heimlich filmen. Geht es hier um mehr Sicherheit oder um das Ausleben von Misstrauen? Schwer zu beantworten, aber hätte sich das kanadische Entwicklerteam beim Anpreisen seiner Erfindung auf die Überwachung der eigenen Haustiere oder der Garage beschränkt, hätten wir ein weniger mulmiges Gefühl. Wem in erster Linie die Sicherheit wichtig ist, kann auch zu dezent gestalteten Alternativen wie der MEDION Smart Home IP HD-Kamera oder der Nest Cam Indoor greifen, die wenigstens auf den zweiten Blick als Überwachungsgeräte zu erkennen sind.

Das Crowdfunding für den LookOut Charger läuft noch. Das Gadget soll ab Oktober 2017 zu Preisen ab 150 US-Dollar (16 GB) verkauft werden, für Unterstützer der Kampagne gibt es großzügige Rabatte.

Natürlich haben wir mit den Ladegeräten nicht nur fleißig verschiedene Smartphones und Tablets geladen, sondern den Ladevorgang auch gemessen und Daten genommen.

Es gibt mittlerweile auch spezielle Messgeräte für USB, um den übertragenen Strom und die Spannung zu überprüfen.
PortaPow stellt aktuell die besten Messgeräte für Ladevorgänge per USB-Kabel her.
Aktuell ist es sehr schwierig, Messgeräte zu finden, mit denen man Stromstärke und Spannung an einem USB-Kabel messen kann. Die Geräte von PortaPow sind die genauesten derzeit verfügbaren, wenn man sich keine eigene Konstruktion basteln möchte, die man an ein Multimeter anschließt.

PortaPow war so nett, uns eines ihrer Premium-Messgeräte zur Verfügung zu stellen. Da sie uns leider kein zweites Gerät senden wollten, wir aber natürlich auch mehrere Geräte auf einmal lasen wollten, haben wir uns zur Kontrolle noch die schwarze V2-Version besorgt.

Wir gehen von einer Genauigkeit von 0,1 Volt und 0,1 Ampere aus, was für unsere Zwecke genügen soll. Die Premium-Version bietet vier Stellen nach dem Komma und ermöglicht uns damit auch eine gute Differenzierung. Die Fehlertoleranz spielt hier keine Rolle, da die Ergebnisse immer „gleich falsch“ sind.

Ladekabel werden häufig unterschätzt. Sie haben einen signifikanten Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit. Kauf man sich beispielsweise Ladekabel von Amazon Basics und steckt dazu noch verschiedene hintereinander, wird man ewig warten können, bis der Akku geladen ist.Wichtig sind dicke Kupferadern im Kabel, wenige Steckverbindungen und eine möglichst geringe Länge. Wir haben uns deswegen für die 20 cm Schnellladekabel von EasyAcc entschieden, die uns die Firma zusätzlich zu ihrem Ladegerät auch noch zur Verfügung gestellt hat.

Zum Laden des iPad Air haben wir auf ein Schnellladekabel von PortaPow*zurückgegriffen, welches uns das Unternehmen freundlicherweise ebenfalls zur Verfügung gestellt hat. Zuletzt ist es natürlich auch nicht egal, welche Geräte man für den Test der Ladestationen verwendet. Wir wollten auf jeden Fall ein Android- und ein Apple-Gerät testen, um sicherzustellen, dass die Ladegeräte eine möglichst hohe Kompatibilität aufweisen.

akkuAndroid und Apple werden zwar beide über USB auf Micro-USB bzw. Lightning geladen, die Geräte haben jedoch eine andere Erkennungslogik, wenn es um die passenden Ladegeräte geht. Im schlimmsten Fall wird mit wesentlich weniger Ampere geladen, als dies möglich wäre.
Schlussendich haben wir uns für ein iPad Air entschieden, da dieses von allen Apple-Geräten am meisten Ampere aufnehmen kann und wir natürlich auch wissen wollten, ob die Charger dies auch liefern können. Das Tablet selbst kam mit einem 2,4-A-Ladegerät.

Auf Seite der grünen Roboter müssen das HTC One (M7) mit einer Maximalaufnahme von 1 A und das Samsung Galaxy S4 mit 2 A herhalten.Wir haben uns gegen das Galaxy Note 4 entschieden, da dieses mit Quick-Charge-2.0-Technologie daherkommt. Mit dem dazugehörigen Ladegerät und -Kabel sind bis zu 9 Volt bei 1,65 Ampere möglich. Hier können unsere Ladegeräte in keinem Fall mithalten.Um den Testparcour abzuschließen, haben wir schließlich noch einen Akku von EasyAcc PB15600 mit den Ladestationen aufgeladen: Dieser kann laut Angaben mit maximal 2 Ampere geladen werden.

Akku Dell XPS M1530 notebooksakku.com

Privatpersonen, die nur alle paar Jahre mal ein gebrauchtes Notebook verschicken, können diese Voraussetzungen nicht erfüllen. Man sollte sich vor dem Versand also an den jeweiligen Transporteur wenden, der als Vertragspartner sowieso der direkte Ansprechpartner ist. Die Logistikunternehmen kennen zudem die im jeweiligen Fall zum Einsatz kommenden Verkehrsmittel und bieten ihren Kunden Hilfestellungen an. Wir fanden auf den Webseiten von großen Logistikunternehmen wie DHL, FedEx, UPS und Co. Info-Blätter zu den aktuell gültigen Beschränkungen zum Transport von Lithium-Ionen-Akkus – und bei Änderungen an den Transportbestimmungen werden diese umgehend aktualisiert. (mue@ct.de)

Das UN-Handbuch für Prüfungen schreibt in Teil III Abschnitt 38.3 insgesamt acht Prüfungen vor, die alle Lithium-Ionen-Zellen (einzelne Zellen ohne „Anbauten“) und -Akkus (aus ein oder mehreren Zellen aufgebauten Batterien mit anschlusssicheren Kontakten) ohne Verpackung bestehen müssen – sonst dürfen sie gar nicht erst transportiert und in Verkehr gebracht werden. Für Privatleute und Händler hat das praktisch keine Relevanz: Wenn ein Akku hierzulande gemeinsam mit einem Gerät oder als Ersatzteil verkauft wird oder wurde, darf man davon ausgehen, dass er diese Tests bereits für den ursprünglichen Transport aus Fernostasien nach Europa erfolgreich bestanden hat.

Die Tests T1 bis T4 simulieren Umwelteinflüsse (Höhentest, Temperaturzyklus, Vibration, Schock), die Tests T5 bis T8 hingegen Fehlgebrauch. Während T5 (externer Kurzschluss) und T7 (Überladung) sowohl für Zellen als auch Batteriepacks gelten, sind T6 (Schlag) und T8 (geförderte Entladung) nur für Zellen vorgeschrieben.

Prototypen, die den UN-Test 38.3 noch nicht bestanden haben, dürfen nur in sehr geringer Stückzahl („Testserie“, maximal 100 Stück) und nur zu Testzwecken transportiert werden – etwa von der Fertigungsanlage in ein externes Prüflabor, welches dann den UN-Test 38.3 durchführt. Für den Transport auf Achse, Schiene oder Wasser ist die SV310 zuständig, für den Transport per Luft muss gemäß IATA-DGR A88 die Genehmigung der Luftfahrtbehörde des Abgangstaates eingeholt werden (hierzulande vom Luftfahrtbundesamt).

Die im Artikel genannten Transportbeschränkungen gelten für den kommerziellen Transport, sprich für aufgegebene Pakete. Trotz des seit dem 1. April 2016 geltenden Transportverbots von Lithium-Ionen-Akkus auf Passagierflügen darf man als Fluggast weiterhin Notebook, Smartphone, Tablet und Digitalkamera zum persönlichen Gebrauch mitnehmen. Die Grundzüge regelt die IATA-Richtlinie „Provisions for Dangerous Goods Carried by Passengers or Crew“. Allerdings kann jede Fluggesellschaft individuell beschränken, was sie an Bord lässt; die aktuell gültigen Beschränkungen findet man auf den jeweiligen Webseiten.

Die Fluglinien passen sich neuen Gegebenheiten schnell an: Als zum Jahreswechsel bekannt wurde, dass viele E-Boards (auch als Hoverboards bekannt) brandgefährlich werden können [2], untersagten etliche Airlines die Mitnahme an Bord kurzerhand explizit – ganz ohne ICAO- oder IATA-Direktive. Anders als beim Paketversand genehmigen manche Fluggesellschaft die Mitnahme von Lithium-Ionen-Akkus mit mehr als 100 Wh, wenn man diese vorher anmeldet. Mehr als 160 Wh dürfen sie aber auch dann nicht fassen.

Grundsätzlich sollten Akkus und die damit betriebenen Gerätschaften ins Handgepäck: Falls etwas passieren sollte, kommt man dort zum Löschen viel einfacher an sie heran, als wenn sie im aufgegebenen Gepäck vor sich hin schmurgeln. Wer Ersatzakkus – dazu zählen auch die beliebten Powerbanks – ins aufgegebene Gepäck packt, muss damit rechnen, dass er am Zielort stattdessen einen Zettel im Koffer vorfindet, dass der Akku aus Sicherheitsgründen entfernt wurde.

Bahn- und Fernbus-Unternehmen erlauben ebenfalls die Mitnahme von Geräten mit Lithium-Ionen-Akkus zum persönlichen Gebrauch und orientieren sich gemäß ihrer Beförderungsbedingungen an den RID- beziehungsweise ADR-Vorgaben. So findet man etwa bei Postbus die Vorgabe, dass Akkus von E-Bikes nicht separat, sondern nur ans ebenfalls zu transportierende Fahrrad gesteckt mitgenommen werden.

Defekte Akkus – seien es welche, die noch bersten können oder die schon abgebrannt sind – dürfen nicht mehr als Luftfracht befördert werden.
Defekte Akkus dürfen nur unter strengsten Auflagen verschickt werden. Als defekt gelten Zellen und Batteriepacks, die aus Sicherheitsgründen als defekt identifiziert wurden, die ausgelaufen sind oder entgast haben, die eine äußerliche oder mechanische Beschädigung erlitten haben (inklusive angelaufener Metallteile oder einer Erwärmung im abgeschalteten Zustand) oder die Mängel haben, die vor der Beförderung nicht diagnostiziert werden können – aber nicht wie umgangssprachlich ein gealterter Akku, der nur noch 10 Minuten durchhält.

Besteht die Gefahr, dass ein defekter Akku während des Transports „kritisch“ wird – also gewaltsam bersten, in Brand geraten, sich stark erhitzen oder giftige Gase ausstoßen könnte –, so ist ein Transport nur mit Ausnahmegenehmigung möglich. In Deutschland ist dafür die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) zuständig, die die genauen Anforderungen in der Genehmigung nennt. Die Auflagen haben es in sich, wovon Autohersteller ein Lied singen können: Die mechanisch beschädigten Akkus von so manchem bei Testfahrten verunglückten Elektroauto lagern dauerhaft in Betonbunkern neben internationalen Teststrecken, weil das günstiger als ein Rücktransport ist – falls letzterer überhaupt möglich wäre.

Als „nicht kritisch“ defekte Akkus gelten beispielsweise solche, die bereits ausgelaufen oder entgast sind – also die „kritische“ Phase schon hinter sich haben – oder die vom Hersteller aus Sicherheitsgründen zurückgerufen wurden. Solche Akkus können noch transportiert werden, wenn sie gemäß SV376 und P908 verpackt werden. Dazu gehört unter anderem eine UN-geprüfte Verpackung (mindestens Verpackungsklasse II), Aufsaugmaterial für den Elektrolyten und ein Polstern und Auffüllen der Verpackung mit einem nicht leitfähigen und nicht brennbaren Wärmedämmstoff. Eine Beförderung als Luftfracht ist gemäß IATA-DGR A154 ausgeschlossen.

Akku Dell Inspiron 1545 notebooksakku.com

Generell sind bei Luftpost neuerdings deklarationsfreie Sendungen nicht mehr möglich. Eine Sonderregelung von PI967 Teil II, gemäß der Geräte mit maximal zwei eingebauten oder eingesetzten Akkus ohne Kennzeichnung befördert werden dürfen, gilt nur noch übergangsweise und läuft zum 31. Dezember 2016 aus. Praktisch ist sie aber schon jetzt erloschen, denn seit dem 1. April 2016 gilt eine im Februar beschlossene neue Direktive der Luftfahrtorganisation ICAO: Seit diesem Zeitpunkt dürfen Lithium-Ionen-Akkus grundsätzlich nur noch mit Frachtmaschinen transportiert werden. Statt des Lithium-Ionen-Warnaufklebers müsste dann also mindestens das orangefarbene CAO-Piktogramm (Cargo Aircraft Only) aufs Paket. Da kann man dann auch gleich den präziseren Lithium-Ionen-Warnaufkleber draufpappen – was freiwillig übrigens auch bei den gemäß SV188 kennzeichnungsbefreiten Sendungen möglich ist.

Das Transportverbot auf Passagiermaschinen war unter Fachleuten als kontraproduktiv umstritten. Die Beschränkung auf Frachtmaschinen galt vor dem Stichtag schon für alle Lithium-Einwegbatterien und die Akku-Typen, für die die Teil-II-Vereinfachungen in PI965, PI966 und PI967 nicht zutrafen. Dies hatte den unschönen Nebeneffekt, dass schwarze Schafe Lieferungen von Lithium-Einwegbatterien in den Frachtpapieren fälschlicherweise als Lithium-Ionen-Akkus oder leistungsstarke Lithium-Ionen-Akkus als Nickel-Metallhydrid-Akkus ausgaben. Das neue Verbot, so die Befürchtung, könnte nun dafür sorgen, dass Lithium-Batterien und Lithium-Ionen-Akkus häufiger ganz ohne Gefahrgutkennzeichnung aufgegeben werden. Man könnte dadurch also häufiger unbewusst Gefahrgut an Bord haben, während man gleichzeitig die ehrlichen Kunden bestraft, die regelkonform deklarieren.

Zusätzlich beschränkt die ICAO seit dem 1. April 2016 den Ladestand von Akkus, die auf dem Luftweg transportiert werden sollen, auf maximal 30 Prozent. Die Intention dahinter: Je weniger elektrische Energie im Akku gespeichert ist, desto weniger Hitze entsteht im Falle eines Kurzschlusses, die dann wiederum die chemischen Komponenten entzünden könnte. Gleichzeitig ist aber immer noch genug Ladung vorhanden, sodass sich der Akku selbst bei längerer Lagerung nicht tiefentlädt, was dann wiederum beim nächsten Laden kritisch werden könnte [1].

Selbst wenn man eine Sendung mit Lithium-Ionen-Akku korrekt deklariert, so heißt dies noch lange nicht, dass man sie ohne weitere Einschränkungen einem beliebigen Logistikunternehmen zum Transport übergeben kann: In den jeweiligen AGBs findet man mitunter weitere Einschränkungen.

DHL Deutsche Post nimmt SV188-Sendungen beispielsweise nur im nationalen Versand an; für Geschäftskunden ist mit Zusatzvereinbarungen immerhin ein europaweiter Versand möglich. Wem das nicht reicht, der muss konzernintern auf die weltweiten Dienste von DHL Express ausweichen, die bei Gefahrgut einen Aufschlag berechnen. Bei Lithium-Ionen-Akkus sind es 5 Euro pro Sendung, sofern die Teil-II-Bestimmungen zutreffen.

DPD schließt bei innerdeutschen Gefahrgutsendungen die deutschen Nordseeinseln als Ziel aus: Der Transport dorthin erfolgt nicht durchgängig per Lkw, sondern auch mit Fähren, Flugzeugen und Zügen (Sylt). Ebenso ist die Zustellung an die deutsche Exklave Büsingen nicht möglich, weil der Transport grenzüberschreitend über schweizerisches Staatsgebiet geht. Regulatorisch wäre beides durchaus machbar, doch der bürokratische Aufwand rechnet sich für die geringe Zahl an potenziellen Kunden wohl nicht.

Hermes erlaubt gemäß Punkt 4.2.1 seiner PrivatPaketService-AGBs grundsätzlich keine Gefahrgutsendungen. Ergo ist der Versand von Lithium-Ionen-Akkus nicht möglich – auch nicht von Geräten mit eingebauten oder eingesetzten Akkus. Es handelt sich dabei schließlich weiterhin um Gefahrgut, auch wenn man es gemäß SV188 nicht explizit deklarieren muss.

In der Praxis
Am besten versendet man Geräte immer in den Originalverpackungen der Hersteller, denn diese sind darauf ausgelegt, dass beim Transport nichts passieren oder verrutschen kann. Ist auf der Originalverpackung bereits ein Lithium-Ionen-Warnsymbol samt Telefonnummer des Herstellers zu finden, so darf man dieses üblicherweise weiterverwenden und muss es nicht durch ein eigenes ersetzen. Ansonsten gibt man bei privatem Versand seine Handynummer an.

Tabelle: Transportvorschriften für Lithium-Ionen-Akkus (max. 100 Wh)
Haben Notebooks oder Smartphones einen fest eingebauten Akku, dann dürfen ihre Kartons in Versandtaschen gepackt und losgeschickt werden – oder der Adressaufkleber landet direkt auf der Umverpackung des Geräts. Die Tatsache, dass der Transport dadurch viel einfacher zu handhaben ist, dürfte mit ein Grund sein, warum in Notebooks, Smartphones, Tablets & Co. immer häufiger fest eingebaute Akkus Verwendung finden – ganz unabhängig vom Trend zu immer flacheren Geräten.

Gemäß SV188 darf man auch dann ohne Warnhinweis verschicken, wenn ein wechselbarer Akku ab Werk eingesteckt wäre, doch das ist den Herstellern wohl beim Kommissionieren in den Werken zu aufwendig: Unserer Erfahrung nach liegen entnehmbare Akkus bei Neugeräten immer separat mit im Karton. Wer solch ein Notebook oder Handy gebraucht weiterverkauft, sollte sich nicht den Versand dahingehend erleichtern, dass er das Gerät mit eingesetztem Akku verschickt: Die Originalverpackung ist nur im Auslieferungszustand zertifiziert. Durch den selbst eingesetzten Akku wird das Gesamtgerät schwerer, weshalb die Fixierungen versagen könnten. Möglicherweise schaltet sich das Gerät mit eingesetztem Akku durch Druck von außen während des Transports ein, was ebenfalls unterbunden werden sollte – und beim Lufttransport sogar muss.

Geschulte Mitarbeiter
Anders als Privatleute, die üblicherweise gebrauchte Geräte versenden, gelten Händler, die Neuware verschicken, rechtlich als In-Verkehr-Bringer der Ware, was mit zusätzlichen Auflagen verbunden ist. Unternehmen, die Lithium-Ionen-Akkus verschicken, müssen ihre mit dem Versand beauftragen Mitarbeiter über die Transportbestimmungen unterweisen, für den Lufttransport ist bei leistungsstärkeren Akkus eine offizielle IATA-Schulung samt Abschlussprüfung notwendig. Je nach Art, Energieinhalt, Gewicht oder Gesamtmenge der Akkus kann zudem ein geschulter Gefahrgutbeauftragter vorgeschrieben sein, der sich um die Einhaltung aller Vorschriften kümmert sowie Änderungen an diesen im Unternehmen umsetzt.

Akku Apple 020-6809/a notebooksakku.com

Die betroffenen Modelle sollen 2011 und 2012 verkauft worden sein. Konkret nennt Fujitsu die folgenden Notebooks als mögliche Kandidaten für einen Akkuaustausch - der Konzern betont dabei, dass auch Batterien betroffen sein können, die während einer Reparatur ausgetauscht oder für diese Geräte zusätzlich, separat erworben wurden: Kunden haben verschiedene Möglichkeiten, zu überprüfen, ob ihr Notebook mit einem von dem Produktionsfehler betroffenen Akku ausgerüstet ist. So ist es unter anderem möglich, die Produktnummern und Teil-Seriennummern zu überprüfen. Die betroffenen Akkus tragen die Produktcodes CP556150-01 oder CP556150-02. Die Teil-Seriennummern liegen entweder zwischen Z110802 und Z111212 oder zwischen Z120102 bis Z120512.

Akku raus bis zum Ersatz
Die Nummern sind laut Fujitsu "auf einem Aufkleber unter dem Barcode aufgedruckt, der sich am Akku befindet". Teil-Seriennummern beginnen dabei immer mit einem "Z" nach dem Bindestrich. Alternativ bietet der Hersteller auf einer eigens eingerichteten Webseite die Möglichkeit, eine Onlineprüfung für das Akku-Austauschprogramm durchzuführen. Zu guter Letzt wird mit der Software "BatteryCheck Tool" ein Programm bereitgestellt, das helfen soll, fehlerhafte Akkus zu erkennen.

Fujitsu empfiehlt seinen Kunden, betroffene Akkus umgehend aus dem Notebook zu entfernen und den Computer per Netzteil mit Strom zu versorgen, bis der Ersatzakku eintrifft. Nachdem ein Austausch über den Support von Fujitsu veranlasst wurde, wird dieser kostenlos zugestellt. ​Ein Celeron N3450 Laptop das nicht reduziert um die 350€ kostet? Dieses Preisschild mag das Chuwi Lapbook Air zunächst unattraktiv wirken lassen. Sieht man sich das Lapbook Air jedoch genauer an, so findet man ein paar interessante Merkmale. Neben einem Multitouch Precision Touchpad bietet das China Laptop 128GB Speicher, 8GB RAM, ein Display aus Glas, sowie eine Tastatur mit Beleuchtung. Grund genug sich das Chuwi Lapbook Air genauer anzusehen. Wir haben das Laptop mittlerweile zwei Wochen im Alltag getestet und hier sind die Ergebnisse.

​Das Chuwi Lapbook Air wird nicht im Standard-Laptop Karton geliefert, sondern in einer Box die eher an die eines Tablets erinnert, allerdings viel größer ausfällt. Der Lieferumfang ist recht überschaubar. Neben einer Kurzanleitung, einem Zertifikat der Qualitätskontrolle und einem Echtheitssticker, liegt dem Chuwi Lapbook Air noch ein Netzteil bei, welches über einen Kaltgeräte Eingang verfügt. Ein passendes deutsches Schuko-Kabel lag unserem Gerät gleich bei.

​Das Chuwi Lapbook Air wirkt rein äußerlich nicht wie ein relativ günstiges China Laptop. Das Gerät besteht - wie mittlerweile die meisten Laptops aus China - vollständig aus Metall. Im Gegensatz zu vielen anderen Geräten wurde hier jedoch eine höhere Materialstärke gewählt. Dies macht was Chuwi Lapbook Air verwindungsfester und sorgt für eine hochwertigere Haptik. Um die Oberkante der Basis sowie das Touchpad zieht sich eine glänzende Fase. Das Gehäuse scheint also zumindest per CNC-Fräse bearbeitet worden zu sein. Die einzelnen Teile passen gut zusammen. Die Bodenplatte schließt recht sauber mit dem restlichen Body ab. Zahlreiche Schrauben sorgen hier für einen sicheren Sitz und vier große Gummifüße sorgen für einen sicheren Stand des Laptops. Das Chuwi Lapbook Air trägt seinen Namen zu Recht. Die Basis läuft nach vorne hin spitz zu und ist maximal 8,6 sowie minimal 2,9mm dick. Das Display ist nochmal 4,8mm dick und muss natürlich im zugeklappten Zustand addiert werden. Überrascht hat uns, dass das Chuwi Lapbook Air nur 1,341kg wiegt. Für ein 14 Zoll Laptop geht das Gewicht absolut in Ordnung.

Etwas das den Premium-Eindruck etwas trübt, ist ein Knarzen, welches an manchen Stellen vom Gehäuse auftritt, wenn man es an bestimmten Stellen anhebt oder Druck ausübt. Zudem erzeugt das Displayscharnier beim Öffnen und Schließen ein leichtes Knacken. Abseits davon setzt sich er wertige Eindruck allerdings auch im aufgeklappten Zustand fort. Einen großen Beitrag dazu leistet das Display, welches in diesem Fall wie bei den Apple MacBooks mit Glas bedeckt ist. Um das Glas befinden sich an manchen Stellen Abstandshalter aus Gummi, welche allerdings nicht weit genug herausstehen. Wir haben immer wieder mal Abdrücke der Tastatur auf dem Displayglas gesehen. Die Komponenten berühren sich also trotzdem - wenn auch nur leicht. Dies kommt allerdings nur dann vor, wenn man das Chuwi Lapbook Air transportiert und dabei Druck auf das Display ausgeübt wurde. Steht das Laptop normal auf dem Tisch und wird zugeklappt, wird die Tastatur nicht berührt. Zu Beschädigungen am Glas hat das bisher jedoch nicht geführt. Das Glas scheint relativ resistent gegen Kratzer zu sein, wie ein Poliertest mit einem nicht ganz sauberen Tuch gezeigt hat.

Ungewöhnlich für ein China Laptop ist, dass beim Chuwi Lapbook Air beide USB Anschlüsse auf der rechten Seite platziert wurden. Viele Hersteller vermeiden eine solche Positionierung, damit sich größere USB Geräte nicht ins Gehege kommen. Der Abstand zwischen den Ports ist beim Lapbook Air zwar etwas größer, sodass es hier meistens keine Probleme geben sollte, doch größere USB Geräte werden unweigerlich einen der Ports unbrauchbar machen. In diesem Fall kann man aber mit einem Verlängerungskabel gegenwirken. Ebenfalls auf der rechten Seite befindet sich der Kopfhörer Anschluss. Links befindet sich ein Mini HDMI Port, der DC-In Anschluss zum Laden und ein Micro SD Kartenleser. Zudem gibt es noch ein Stereo Mikrofon, welche sich über dem Display neben der Webcam befindet.

Zwischenfazit: Das Chuwi Lapbook Air ist ein sehr gut verarbeitetes China Laptop. Getrübt wird der Eindruck nur durch ein leichtes Knarzen / Knacken am Gehäuse und Scharnier, was uns persönlich aber nicht weiter gestört hat.
​Die Tastaturen in den China Laptops erweisen sich immer wieder als eine ihrer größten Schwächen - und das teils sogar im gehobenen Preisbereich. Da ist es schön zu sehen, dass dies beim Chuwi Lapbook Air genau umgekehrt ist. Diese sehen wir nämlich als eine der größten Stärken des Laptops an. Nach zwei Wochen täglicher Nutzung und viel auf dem Lapbook Air erledigter Schreibarbeit können wir sagen, dass wir die Tastatur sogar lieber mögen als die in unserem sonst genutzten MacBook Pro von Mitte 2014. Auf dem Chuwi Lapbook Air lässt es sich sehr komfortabel und vor allem auch schnell schreiben. Nervige Probleme wie doppelt erkannte Anschläge oder übersprungene Zeichen kennt das Lapbook Air nicht.

Im Vergleich mit anderen China Laptops ist der Hub der Tasten deutlich höher, was uns sehr zusagt - doch das ist sicherlich auch Geschmackssache. Zudem federn die Tasten die Fingern angenehm zurück, was beim schnellen Schreiben den Komfort erhöht. Das haptische Feedback der Tasten ist klar, der Druckwiderstand dabei aber nicht zu hoch. Die Tasten sind sehr stabil und wackeln nicht. So entsteht beim Tippen kein billig wirkendes Klappern. Die Tastatur bzw. das Gehäuse biegt sich außerdem bei festen Anschlägen nicht durch. Im gesamten Testzeitraum blieben bisher auch keine Tasten stecken. Darüber hinaus finden wir es gut, dass das Chuwi Lapbook Air auch Tastatur Shortcuts zum Regeln von Displayhelligkeit, Lautstärke und dem WLAN Modul bietet. Die oftmals fehlende Print Screen Taste ist auch mit am Start. Leider ist das Chuwi Lapbook Air nur mit US-Tastaturlayout verfügbar (QWERTY). Das QWERTZ Layout lässt sich aber trotzdem nutzen. Beachtet jedoch, dass ihr dann nicht in der Lage seit die Größer / Kleiner Zeichen einzugeben.

Ein Killer-Feature, mit dem sich das Chuwi Lapbook Air vom Rest der Celeron N3450 Laptops aus China absetzt, ist eine Tastatur Beleuchtung. Dieses Feature findet man selbst in China im Preisbereich von unter 500€ nur sehr selten. Die Beleuchtung bietet auch tatsächlich einen Mehrwert. Bei Nacht sind die Tasten gut zu erkennen. Die Helligkeit der Beleuchtung kann man nicht regeln. Man kann sie nur ein- und ausschalten. Auffällig ist, dass die Beleuchtung nicht ganz gleichmäßig ist. Manche Tasten leuchten heller als Andere. Der Funktion tut das aber keinen Abbruch und in der Preisklasse ist das auch kein Kritikpunkt.

Akku Apple mc207 notebooksakku.com

Das Gehäuse des 15-Zöllers besteht wie das der kleinen Version aus einer edlen Magnesium-Legierung; mit einem Gewicht von 1.893 Gramm wiegt es exakt 267 mehr als das 13-Zoll-Modell. Dafür gibt es ein Display, das in der Diagonalen fast 4 Zentimeter mehr Arbeitsfläche bietet – und mehr Bildpunkte: Statt mit der ohnehin schon hohen Auflösung vom 13-Zöller (3000x2000 Pixel) zeigt das 15-Zoll-Surface Inhalte mit satten 3240x2160 Bildpunkten – also fast in 4K-Auflösung (3840x2160 Pixel). So zählt auch das 15-Zoll-Display des neuen Surface zum Besten, was die Notebook-Welt zu bieten hat: Es zeigt Videos und Bilder richtig scharf und mit fast originalgetreuen Farben (88,8 Prozent Farbtreue).

Im Innern sitzt mit dem Intel Core i7-8650U der gleiche Prozessor wie im getesteten 13-Zoll-Surface-Book. So arbeitet das 15-Zöller flink, nur marginal langsamer als der kleine Bruder. Klasse: Ins Tastaturgehäuse hat Microsoft mit dem GTX 1060 einen deutlich stärkeren Grafikchip gepflanzt, der auf 6 Gigabyte Grafikspeicher zurückgreifen kann. So zeigt das Surface sogar Spiele flüssig – solange es keine anspruchsvollen Titel wie „Battlefield 1“ sind. Klar: Damit das Surface auf die Rechenleistung der GTX 1060 zugreifen kann, muss die Tastatur am Display angedockt sein. Sonst übernimmt wie im 13-Zöller der deutlich schwächere Grafikchip UHD 620, untergebracht im Prozessor, die Bildwiedergabe.

Microsoft Surface Book 2 15 mit starkem Akku
Wichtiger als Spielepower ist für unterwegs aber die Akkulaufzeit. Sie bewegt sich beim Arbeiten mit acht Stunden und 18 Minuten auf einem ähnlich hohen Niveau wie beim 13-Zoll-Surface (acht Stunden, 32 Minuten). Auch bei der Videowiedergabe war die Laufzeit mit knapp sieben Stunden beachtlich. Das 13-Zöller hielt aber mit gut neun Stunden über zwei Stunden länger durch.

 

Im Punkt Prozessor und Grafikchip unterscheiden sich die angebotenen Surface Book 2 nicht: Alle Versionen treibt Intels Core i7-8650U an, der in der Tastatur untergebrachte Bildmacher GTX 1060 ist Serie. Die Modelle unterscheiden sich nur beim SSD-Speicher: Los geht es mit der kleinsten Variante (256 Gigabyte Speicher) für 2.799 Euro, die hier geprüfte 512-Gigabyte-Version kostet aktuell 3.299 Euro. Für die 1-Terabyte-Variante des Surface Book 2 15 veranschlagt Microsoft happige 3.799 Euro.
Wer schon bei 50 Prozent oder gar 70 Prozent Ladestand das Handy an die Steckdose stöpselt, schadet dem Akku. Am besten ist es, wenn der Akku-Status weniger als die Hälfte beträgt.

Der größte Mythos: Ein Akku soll erst aufgeladen werden, wenn er fast leer ist. Richtig ist aber: Ein Handy sollte immer rechtzeitig – bei 20 oder 30 Prozent – angeschlossen werden. Der Grund: Lithium-Ionen-Akkus sind in den meisten Smartphones vorhanden. Wenn sie nicht ausreichend mit Energie versorgt werden, sind sie sehr schwankungsanfällig.Der Akku funktioniert am besten bei 30 bis 70 Prozent. Deshalb ist es besser für Smartphones, den Akku mehrmals täglich aufzuladen.Das sollten Sie sofort vergessen. Es ist nicht nur schädlich für Ihr Handy, sondern auch lebensgefährlich. Beim Aufladen des Smartphones entsteht Wärme, die durch Kopfkissen oder Bettdecke nicht ausgeglichen werden kann. Das Überhitzen des Akkus kann zu einem technischen Defekt und im schlimmsten Fall sogar zu einem Brand führen.

Der Akku im Handy ebenso wie im Lautsprecher kann bei extremen Temperaturen nicht funktionieren. Das gilt für extreme Kälte und Wärme. In solchen Fällen muss der Akku mehr Leistung abliefern und der chemische Prozess wird dabei gestört.Leicht und dünn: Das Zenbook Flip S ist das neue Ultrabook der Serie und hat ein 4K-Display integriert. Dem Gerät liegt viel Zubehör bei. In einigen Situationen könnte die hohe Auflösung aber hinderlich sein.Der Computerhersteller Asus hat mit dem Zenbook Flip S ein neues 2-in1-Notebook vorgestellt, das wie andere Modelle dieser Serie wieder mit einem gebürsteten Aluminium-Look-Gehäuse verkauft wird. Es soll mit 1,1 kg sehr leicht sein. Das eigentliche, ungewöhnliche Merkmal ist jedoch das 13,3-Zoll-Touchdisplay, das entweder mit Full HD oder mit 4K auflösen kann. Es soll eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz und einen SRGB-Farbraum von 100 Prozent aufweisen. Das Displayscharnier kann um 360 Grad gedreht werden.

Ansonsten befindet sich im Innern des Gehäuses ein Intel Core-i7-7500U oder Intel Core-i5-7200U-Prozessor der Generation Kaby Lake. Dazu kommt eine bis zu 512 GByte große SSD mit SATA-3-Schnittstelle. Optional verbaut Asus eine PCIe-SSD mit 1 TByte Speicherkapazität. Dazu kommen 8 oder 16 GByte LPDDR3-Arbeitsspeicher mit 2133 MHz Taktfrequenz. Das Gerät hat keine dedizierte Grafikeinheit, wodurch sich die 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) in einigen Fällen negativ auf die Leistung des Notebooks auswirken kann.

Das Zenbook Flip S hat nur zwei USB-Typ-C-Anschlüsse mit USB-3.0-Geschwindigkeit (USB 3.1 Gen 1). Asus legt dem Gerät aber ein Mini-Dock bei, das einen USB-Typ-C-Anschluss in USB-Typ-C, USB-A und HDMI umwandelt. Der 39-Wattstunden-Akku des Notebooks soll bis zu 11,5 Stunden halten. Realistischer sind bei dieser Akkugröße aber eher sechs bis acht Stunden Laufzeit, je nach Last. Ähnliche Werte erreichte etwa das Huawei Matebook X mit 41-Wattstunden-Akku in unserem Test.Das Zenbook Flip S soll dafür schnell geladen sein: Asus gibt an, dass sich das Gerät in 49 Minuten um 60 Prozent auflade. Geladen wird über einen der USB-Typ-C-Ports. Das Notebook hat ein WLAN-Modul, das nach WLAN 802.11ac funken kann. Integriert ist auch ein Bluetooth-4.1-Modul. Das Betriebssystem Windows 10 Pro oder Home ist vorinstalliert - inklusive einiger Asus-Applikationen.

Wie Fujitsu in einem Beitrag im Support-Forum ankündigt, hat man ein "freiwilliges Austauschprogramm" für Akkus bestimmter Notebookmodelle gestartet. Laut der offiziellen Mittelung werden auch bei Reparaturen ausgetauschte und separat erworbene Akkus ersetzt.
Geht es um Rückrufe im Technik-Bereich, sind eigentlich immer entweder Netzteile oder Akkus betroffen. Jetzt wurde bekannt, dass aktuell der japanische Hersteller Fujitsu ein Austauschprogramm für Akkus gestartet hat, die in Notebooks zum Einsatz kommen.
Diese sollen wegen eines Produktionsfehlers überhitzen können und deswegen eine Brandgefahr darstellen. Etwas verwirrend: Die Pressemitteilung ist zwar auf Ende August datiert, die Bekanntgabe des Programms erfolgte aber offenbar erst vor Kurzem. Im Menü der Fujitsu-Homepage ist die Rückruf-Seite nicht zu finden.

Toshiba portege t130 Netzteil notebooksnetzteil.com

So lange keine Langzeitmessungen vorliegen, kann nicht endgültig gesagt werden, ob auch moderne Schnellade-Verfahren Akkus nicht doch signifikant schneller altern lassen. Die Indizien sprechen aber dafür, dass die Hersteller die Probleme mit der Technik weitgehend in den Griff bekommen haben. Dafür spricht auch, dass es kaum Beschwerden von Nutzern gibt, die ältere Geräte mit Schnelllade-Netzteil betanken. Vermutlich ist der Nutzen der Funktion weit höher als ihre möglichen Nachteile. Trotzdem kann es nicht schaden, wenn man ein Smartphone mit einem langsameren Netzteil lädt, wenn man keine Eile hat, beispielsweise über Nacht.

Immer mehr technische Geräte im Haushalt dürsten nach Strom, wer nicht zahllose USB-Ladestationen in der Wohnung liegen haben möchte, hat die Möglichkeit, auf spezielle Mehrfach-Ladegeräte zurückzugreifen. Wir haben uns vier Modelle verschiedener Hersteller im Detail angesehen.

Richtiges und schnelles USB-Laden ist eine Wissenschaft für sich. Nicht jedes Ladegerät und Ladekabel unterstützen die volle Ladegeschwindigkeit und können Unterschiede von wenigen Minuten bis zu ganzen Stunden ausmachen, bis ein Akku wirklich geladen ist.

Wichtig für ein schnelles Ladeergebnis ist vor allem die Stromstärke, die ein Smartphone oder Tablet aufnehmen kann. Die Spannung ist beim Ladevorgang über USB mit 5 Volt immer gleich. Wir haben uns aber nicht nur die mögliche Ladegeschwindigkeit der Charger genauer angesehen, sondern auch einen Blick auf Ausstattung und sonstige Merkmale geworfen.

Übrigens: Streng genommen sind die Geräte, die wir hier vorstellen, gar keine Ladegeräte, sondern Netzgeräte. Sie machen nichts anders, als Wechselstrom aus der Steckdose in Gleichstrom zu wandeln und eine Spannung von 5 Volt zu liefern. Das eigentliche Ladegerät sitzt im Smartphone, Tablet usw. Der Einfachheit halber werden wir aber weiterhin von Ladegerät schreiben, wenn wir Netzgerät meinen.

Wir haben bei zahlreichen Herstellern von USB-Ladegeräten und Ladestationen nach Testgeräten gefragt, und konnten nicht nur vier verschiedene Modelle für ein Review ergattern, sondern auch noch stolze 15 weitere Charger zur Verlosung an euch. Informationen zum Gewinnspiel findet ihr auf der letzten Seite.

Mit dabei sind Aukey, RAVPower, Anker und EasyAcc. Auch bei Inateck, Bolse und Tecknet haben wir nach Geräten gefragt, hier aber leider keine Antwort erhalten bzw. der Kontakt wurde nach kurzer Zeit abgebrochen. Über die Gründe können wir nur spekulieren.

Das Ladegerät von Aukey macht einen hochwertigen Eindruck. Auf den ersten Blick gibt es aber den Kritikpunkt, dass ein An-/Ausschalter fehlt. Auch ein LED-Licht suchen wir vergeblich. Die Betriebsanleitung ist in sehr schlechtem Deutsch geschrieben, allerdings gibt es auch eine englische Erklärung.

Aukey bietet mit dem PA-U14 maximal 2,4 Ampere auf einem Port, insgesamt maximal 10 Ampere und sollte deswegen für fast alle Nutzer ausreichend dimensioniert sein. Was es mit AIPower auf sich hat, beleuchten wir weiter hinten im Artikel.

Das Gerät von Anker kostet mit 30 Euro nicht nur mehr als alle anderen Ladegeräte im Testfeld, es bietet auch am meisten Leistung. Anker möchte hier anscheinend ein hochwertiges Produkt an den Mann bringen. Wir werden überprüfen, ob dieser Anspruch auch den Tatsachen entspricht

Auch die Ladestation von RAVPower kommt im Unibody-Design daher und bietet sechs USB-Ports. Hier finden wir aber das erste Mal eine Anleitung in guter deutscher Sprache vor. Mit 22 Euro ist das Gerät das zweitbilligste .

Auch hier ist eine Garantie von 18 Monaten (bei Registrierung) enthalten. Die von Laptops und anderen Produkten üblichen 24 Monate sucht man bei den Ladegeräten also vergebens. Außer der Bedienungsanleitung findet sich nichts im Karton, der wir bei allen Konkurrenten umweltschonend aus Pappe gefertigt ist.

Überhaupt nicht gefallen hat uns die Tatsache, dass nicht alle Ports 2,4 Ampere liefern können. Drei sind scheinbar auf 1 Ampere beschränkt (mehr dazu weiter hinten im Artikel). Informationen zu iSmart findet ihr auf der dritten Seite.

Der Charger von EasyAcc muss so mit maximal 25 Watt auskommen und die USB-Ports liefern, unpraktischerweise, unterschiedliche Maximal-Stromstärken, die laut Kennzeichnung für verschiedene Geräte von verschiedenen Herstellern vorgesehen sind. Einen speziellen Ladechip bringt die kleine schwarze Box von EasyAcc nicht mit.

  1. http://blog.roodo.com/kleinen2
  2. http://facebookhitlist.com/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom
  3. https://app.box.com/notes/294642573006?s=7hvy0f8h0ukps943v0ywvb4rl68v4x7a

Toshiba equium a200 Netzteil notebooksnetzteil.com

Die Diskussion, Qi oder Lightning-Kabel werden wir noch ein Weilchen führen. Ich habe hier auf dem Schreibtisch immer noch mein altes HiRise-Dock von Twelve South, der Kollege schwört dagegen auf die Vorzüge des drahtlosen Ladens. Letzteres wird, das steht außer Frage, in diesem Jahr noch ein ganzes Stück attraktiver.

Nicht nur Apple mit AirPower, sondern auch diverse Zubehörhersteller wie Belkin haben für das iPhone optimierte Qi-Ladegeräte angekündigt. Günstig wird der Spaß allerdings nicht, dies zeigen auch die neu vorgestellten PowerWave-Ladestationen von Anker.

Das PowerWave 7.5 Pad und den PowerWave 7.5 Stand gibt es bislang nur in den USA. Dort will Anker 46 bzw. 50 Dollar für das Zubehör haben, Preise die deutlich über den sonst von dem Hersteller angebotenen Ladestationen liegen. Der Ladeständer ist mit zwei Qi-Lademodulen ausgestattet, sodass das iPhone sowohl im Hochformat als auch quer liegend darin geladen werden kann.

Für den vergleichsweise hohen Preis dürfte nicht allein die Tatsache verantwortlich sein, dass ein sonst bei Qi-Ladestationen meist nicht enthaltenes USB-Netzteil beiliegt. Anker bewirbt das neue Zubehör vor allem auch damit, dass es speziell für das iPhone optimiert ist und Apples Qi-fähige Smartphones mit den maximal möglichen 7,5 Watt lädt.

Diese Ladeleistung liefert beim iPhone nicht jeder Qi-Adapter, auch dann nicht, wenn er im Zusammenspiel mit Android-Geräten auf 10 Watt bringt. Die Hersteller müssen ihre Geräte speziell konstruieren, um das iPhone optimal zu laden und, so zumindest der derzeitige Informationsstand, auch von Apple zertifizieren lassen.

Anker beschreibt seine beiden neuen PowerWave-Geräte ausdrücklich als mit der schnellen 7,5-Watt-Ladefunktion des iPhone X, iPhone 8 und iPhone 8 Plus kompatibel, dafür werde aber die Verwendung des mitgelieferten Ladeadapters vorausgesetzt. Zu welchen Zeitpunkt die neuen Ladegeräte hierzulande auf den Markt kommen, ist noch offen.

Immer mehr Smartphones bieten eine Schnelllade-Funktion. Das ist praktisch, weil man so zwischendurch in wenigen Minuten mehrere Stunden Laufzeit tanken kann. Aber ist das auf Dauer nicht schädlich für die Batterie?

Jedes aktuelle Top-Smartphone bietet seinen Nutzern eine Schnelllade-Funktion und die Hersteller liefern gewöhnlich auch ein entsprechendes Netzteil mit. Qualcomm verspricht beispielsweise, bei seinem neuesten Chip Snapdragon 835 mit Quick Charge 4.0 in nur 5 Minuten bis zu 5 Stunden Laufzeit tanken zu können. Aber auch die Vorgänger-Version pumpt den Akku vier Mal schneller voll als herkömmliches Laden. Eigentlich ist dies eine tolle Sache. Denn schließlich geht vielen Smartphones bei intensivem Gebrauch schnell die Puste aus. Doch viele Nutzer sind misstrauisch und verwenden lieber ein älteres Ladegerät, weil sie fürchten, schnelles Laden lasse auch den Akku schneller altern. Ist das tatsächlich so oder machen sie sich grundlos Sorgen?

Eindeutig kann diese Frage wohl nicht geklärt werden. Wahrscheinlich gibt es einen negativen Effekt, es kommt aber darauf an, ob er groß genug ist, um einen Verzicht auf die Schnellladefunktion zu begründen. Hier lautet die Antwort eher Nein. Denn die Hersteller haben den Prozess so optimiert, dass die ungewünschten Auswirkungen möglichst klein gehalten werden.

Schädlich für Akkus sind vor allem hohe Temperaturen jenseits von 40 Grad Celsius, da dann die Zellen deutlich schneller oxidieren. Dies verhindern bei aktuellen Schnelllade-Funktionen aber Kühlsysteme und die Elektronik, die auch dafür zuständig ist, dass Spannung und Stromstärke immer im grünen Bereich bleiben. Das heißt, der Akku lädt nicht durchgehend mit Volldampf, sondern immer so schnell, wie es der jeweilige Füllstand erlaubt.

Regel-Elektronik und -Algorithmen werden dabei umso wichtiger, je mehr Leistung die Smartphone-Netzteile bieten und je höher die eingesetzten Stromstärken und Spannungen sind. Standard-Ladegeräte liefern bei 5 Watt Ausgangsleistung und 5 Volt Spannung Ladestromstärken von 1,5 Ampere. Neue Schnelllade-Geräte speisen Akkus mit rund 5 Ampere, wobei die Spannung bis zu 9 Volt und die Leistung bis zu 28 Watt betragen kann. Damit steigt die Gefahr der Überhitzung und starken Schädigungen bis hin zur Explosion der Batterie immens an, wenn Lade-Management und Bauteile nicht optimal arbeiten und aufeinander abgestimmt sind. Dabei sind übrigens Smartphones ohne Schnelllade-Funktion nicht gefährdet, deren Elektronik zieht sich bei Turbo-Netzteilen nicht mehr Strom als bei ihren herkömmlichen Geräten.

Üblich bei Lithium-Ionen-Akkus ist das sogenannte IU-Ladeverfahren, bei dem die Batterie so lange mit einem konstanten Ladestrom bei steigender Spannung geladen wird, bis die zulässige Lade-Schlussspannung erreicht ist - ungefähr bei 70, 80 Prozent. Danach wird mit konstanter Spannung weitergeladen, wobei der Ladestrom immer weiter absinkt. Bei modernen Akkus mit hoher Energiedichte, die schnell geladen werden sollen, ist dieses Verfahren ebenso wenig ideal wie eine schlichte Stufenregelung.

Tatsächlich gingen Fachleute noch vor gar nicht allzu langer Zeit davon aus, dass schnelles Laden Smartphones wesentlich schneller altern lässt. Unter anderem warnte Ende 2014 Qnovo-Chef Nadim Maluf vor den Folgen dieser Technik in einem Blogeintrag. Doch der Batterie-Experte kündigte schon damals an, dass dieses Problem schon bald gelöst werden würde. Qnovo liefert seit 2015 unter anderem Software für das Akku-Management von Qualcomms Quick Charge.

Bei aktuellen Schnelllade-Techniken messen Sensoren permanent Stromfluss, Spannung sowie Temperatur, und die Elektronik stellt sicher, dass die Werte immer im grünen Bereich bleiben. Algorithmen sind dafür zuständig, dass der Akku möglichst effizient zu jedem Zeitpunkt die für seinen aktuellen Zustand optimale Versorgung erhält. So sollen unter anderem Qualcomms Quick Charge 4.0, Samsungs Fast Charge oder Huaweis SuperCharge nicht nur schneller laden als vorangegangene Standards, sondern auch effizienter und damit kühler arbeiten. Das Resultat: Der Akku soll nicht oder nur geringfügig schneller altern als beim langsamen Laden.

Akku Acer Aspire 5820T-5316 notebooksakku.com

Beim HP Envy 13 sind die Lautsprecher an der Oberseite der Tastatur verbaut, was grundsätzlich besser ist als wären sie an der Unterseite. Es scheint im HP Envy 13 dieselbe Sound-Einheit verbaut zu sein wie beim HP Spectre x360, das trotz der Partnerschaft mit Bang & Olufsen nicht den allerbesten Sound bei Notebooks bietet.Die Lautsprecher sind gut, klar und laut, allerdings liegt das HP Envy 13 weit hinter dem Surface Laptop und in Sachen Bässe auch etwas hinter dem Spectre x360.

Ausgestattet war unser Testgerät mit einem Intel Core i7-7500U Prozessor, der in Kombinationen mit den 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und der 256 Gigabyte großen SATA-angebundenen SSD eine sehr solide Leistung, welche für den Alltag problemlos ausreicht. Vom Surfen im Netz bis hin zu Bildbearbeitung mit Photoshop leistet das HP Envy 13 alles, was man dem Gerät abverlangt. Es handelt sich zwar um den schwächsten mobilen Core i7-Prozessor, aber für alltägliche Aufgaben sollte auch der ausreichend sein. Außerdem ist etwas enttäuschend, dass HP beim Envy 13 weiterhin DDR3-Arbeitsspeicher verbaut, vermutlich um Kosten zu sparen. Beim Anwender dürfte sich diese Tatsache allerdings nicht bemerkbar machen.

Schülern, Studenten und generell Nutzern mit durchschnittlichen Arbeitsanforderungen an ein Subnotebook wird das HP Envy 13 ausreichend Leistung bieten. So gut wie jede normale Anwendersoftware läuft darauf völlig problemlos und auch Photoshop-Bearbeitung kann darauf noch durchgeführt werden. Einzig die Arbeit an höher auflösenden Videos als FullHD würden wir dem Notebook über allzu lange Zeit nicht zumuten, denn dafür ist es schlichtweg nicht gedacht.

Variante mit Grafikkarte
Es gibt jedoch eine noch leistungsfähigere Variante des HP Envy 13, die für Videobearbeitung, mobiles Arbeiten und sogar leichteres Gaming durchaus geeignet ist. Die mit einem Preis von 1200 Euro recht günstige Höchstausstattung bietet einen schnelleren Intel Core i7-7500U-Prozessor und eine Nvidia GeForce MX150-Grafikkarte mit 2 Gigabyte an dedizierten Videospeicher. Während wir das HP Envy 13 in dieser Konfiguration nicht testen konnten, dürften aktuelle Top-Games sogar mit einer Auflösung von 1600 x 900 mit niedrigen bis mittleren Einstellungen flüssig spielbar sein. 4K-Videobearbeitung wird damit ebenfalls unserer Erfahrung nach möglich sein.

HP verspricht bei beiden Modellen eine Laufzeit von bis zu 12 Stunden und verspricht damit etwas zu viel, wie es bei allen Herstellern üblich ist. Insgesamt kommt ihr im Alltag auf knapp über 9 Stunden bei mittlerer Helligkeit und durchschnittlicher Nutzung, sprich dem Surfen im Internet und der Verwendung einfacherer Messaging-Programme und Apps. Bei höchster Helligkeit und voller Last bekommt ihr knappe zwei Stunden vom HP Envy 13.Während das HP Envy 13 zwar über zwei USB Typ-C Anschlüsse verfügt, kann es leider über keinen davon aufgeladen werden. Stattdessen muss HPs proprietärer Stecker verwendet werden. Laut HP unterstützt das Envy 13 dafür jedoch Fast Charge, womit das Notebook binnen eineinhalb Stunden zu 90 Prozent aufgeladen werden kann. Das sollte heutzutage allerdings nicht schnell, sondern der Standard sein.

Ein kleiner Nachteil des HP Envy 13 mit dem Intel Core i7-Prozessor ist die Tatsache, dass der Lüfter sehr schnell anschlägt und in manchen Situationen recht laut wird. Er läuft danach nur mehrere Sekunden lang, stört den Nutzer im Alltag allerdings immer wieder.Das Notebook selbst wird allerdings zu keinem Zeitpunkt heiß und womöglich lassen sich die Lüftergeräusche durch die Deinstallation des vorinstallierten McAffee-Virenschutzes, der dank abgelaufener Lizenz keinerlei Schutzfunktion erfüllt, reduzieren oder durch ein Firmware-Update. Momentan ist die Lüftersteuerung beim HP Envy 13 jedenfalls in der i7-Variante nicht perfekt gelöst.

Das HP Envy 13 ist ein wirklich wundervolles Notebook. Es fasst perfekt zusammen, was die Hersteller richtig gemacht haben, um Apple die Vorreiterrolle im Premium-Laptop-Markt abzuknöpfen. HPs Laptop-Flaggschiff macht einfach wenig falsch und es ist gar nicht so, als hätte man nichts riskiert. Beim Design hat man sich bemüht, herausragend zu sein, die Verarbeitung ist toll und die gesamte Qualität des Produkts ist sehr gut. Es gibt keinen offensichtlichen Deal-Breaker, wie die zahllosen kleinen Mängel des Surface Laptop, der Preis ist fair und die Leistung passt. Preislich ist das HP Envy 13 identisch zur Windows-Konkurrenz in dem Bereich angesiedelt, doch der „Straßenpreis“ des HP-Laptops ist dann doch etwas höher. Während ein neues ASUS ZenBook UX310UA mit Core i5, 8 GB RAM und 256 GB SSD für 899 Euro den Besitzer wechselt, muss man für ein aus technischer Sicht geringfügig schwächeres HP Envy 13 mit DDR3-RAM etwa 955 Euro berappen. Bei der Akkulaufzeit befinden sich beide Geräte auf Augenhöhe, doch das ZenBook hat sogar noch einen HDMI-Anschluss. Das ZenBook ist praktischer, aber einfach nicht so schön.

Das HP Envy 13 ist zweifellos eleganter, schöner, verfügt über deutlich kleinere Ränder rund um das Display und ist gleichzeitig etwas dünner. Es ist ein Premium-Laptop und so sieht es auch aus. Es spielt rein äußerlich mit den MacBooks, Surface Laptops und Dell XPS 13s dieser Welt in einer Liga und während es leistungsmäßig nicht ganz mithalten kann, bietet es im Alltag ausreichend Performance für fast alle Nutzungsszenarien eines 13-Zoll Subnotebooks.Und wer in dem kompakten Formfaktor mehr braucht, für den kramt HP in die Höchstkonfiguration auch eine dedizierte Grafikkarte in das dünne Gehäuse, welche für leichtere Videobearbeitung bis 4K und sogar Spiele gerade noch genug Leistung bietet.

Wenn Ihr unterwegs spielen wollt, ist das immer so eine Sache. Klar, Casual Games auf dem Smartphone oder Tablet sind immer machbar. Doch wenn es etwas anspruchsvoller werden soll, sieht das App-Angebot eher mau aus. Also kommt der gute alte Laptop zum Einsatz. Doch auch wenn die integrierten Intel-Grafikchips in den Business- und Studenten-Notebooks immer besser werden, reicht es meist doch nur für ältere Spiele oder ein paar schöne Indie-Games. Für die großen Action-Kracher wie „GTA V“ oder „Assassin's Creed“ braucht es Leistung. Wir haben uns fünf Gamer-Laptops aus verschiedenen Preisklassen und Kategorien angeschaut. Leicht und Portabel sind sie aber alle. Je nachdem, was Ihr sucht, könnten die Geräte für Euch interessant sein.

Wer am liebsten ein Gerät für alles haben möchte, ist mit dem Highend-Laptop von Asus gut dabei. Das GX501 hat durch die verbaute Nvidia Grafikkarten GTX 1080 genug Power, um auch kommende Blockbuster flüssig darstellen zu können. In unserem Test schaffte dieses Modell mit Abstand die besten Werte in den Benchmark-Ergebnissen. Die MaxQ-Bauweise sorgt zudem für eine akzeptable Lautstärke. Asus verbaut im GX501 ein Full-HD-Display (1920 x 1080 Pixel) mit 120 Hertz. Lediglich Tastatur und Akkulaufzeit könnten besser sein, doch das Gesamtpaket überzeugte uns dennoch. Doch wie der Titel schon sagt: ein „PC-Ersatz“ ist nicht günstig. Unsere Konfiguration kam bereits auf knapp 3000 Euro.

Akku Acer Aspire 5741g notebooksakku.com

Das HP Envy 13 ist eine moderne, weitaus schönere Evolution zu seinem Vorgänger, womit HP ein Premium-Notebook-Feeling in günstigere Preisbereiche brachte. Das neue Envy 13 besitzt einen deutlich kleineren Rand rund um das Display sowie ein insgesamt kantigeres und wesentlich hochwertiger anmutendes Design. Vor allem die spiegelnde Rückseite des Scharniers mit dem aufgedruckten Envy-Logo erzeugt einen echten Premium-Look, den äußerlich selbst Apples MacBooks nicht in dieser Form replizieren können. Ob in Silber oder Gold, das HP Envy 13 ist sehr stilvoll gestaltet und damit problemlos eines der schönsten Notebook auf dem Markt. Dabei gehen Form und Funktion ausnahmsweise Hand in Hand. Das Scharnier hebt beim Aufklappen die Tastatur leicht an, was einerseits für eine bessere Ergonomie und andererseits für bessere Belüftung sorgt.

Das neue HP Envy 13 hebt sich dadurch klar von seinem runden und dem eher funktional gestalteten Vorgänger ab. Der große Unterschied zwischen den Geräten liegt allerdings nicht nur an der vergangenen Zeit. HP wurde kurz nach dem letzten HP Envy 13 in zwei Unternehmen aufgeteilt, die erfolgreiche Enterprise-Sparte auf der einen und die PC-Sparte auf der anderen Seite, welche nun alleine ums Überleben kämpfen muss. Davon wird man offenbar motiviert, wirklich gute Produkte zu bauen.

Das gilt nicht nur für das Design, sondern auch für die Verarbeitung. Das HP Envy 13 ist in ein wunderschönes Gehäuse aus Aluminium verpackt, was das Gerät bereits von einer ganzen Reihe an Notebooks im selben Preisbereich unterscheidet. Man muss allerdings sagen, dass dieses Metall etwas dünner wirkt als bei anderen, teureren Notebooks, etwas weniger solide. Die Ober- und Unterseite des HP Envy 13 sind etwas flexibler und somit merkt man ihm den günstigeren Preis etwas an. Meiner Meinung nach trübt dies aber nicht den hochwertigen Gesamteindruck, den das HP Envy 13 macht.

Mit einer Tiefe von nur 14 Millimetern ist es ausreichend dünn und mit 1,3 Kilogramm auch leicht genug. HP geht in beiden Kategorien nicht auf Rekordjagd und das ist eine gute Sache, schließlich darf im Inneren des HP Envy 13 ein überdurchschnittlich großer Akku Platz nehmen.Als Anschlussmöglichkeiten stehen je zwei USB 3.1- und USB Typ-C 3.0-Ports zur Verfügung. Erfreulich ist, dass das HP Envy 13 einen MicroSD-Kartenslot besitzt, was jedoch vom Fehlen zumindest eines Thunderbolt 3-Anschlusses bei den USB Typ-C-Ports getrübt wird.

HP verbaut beim HP Envy 13, wie auch beim Vorgänger, ein FullHD-Display, welches diesmal allerdings mit einer spiegelnden Verglasung abgedeckt wird und nicht mehr matt ist. Dies dient hauptsächlich dazu, das Gerät etwas hochwertiger aussehen zu lassen, birgt allerdings auch den Nachteil, dass Displayinhalte im Freien schlechter erkennbar sind. Kombiniert mit der unterdurchschnittlichen Helligkeit des HP Envy 13 kann man draußen nur bei bewölktem Himmel arbeiten und hat auch vor einem hellen Fenster noch Reflexionen im Display.Dank der Verglasung wirken aber die Farben am Display deutlich lebendiger. Abgesehen von der Helligkeit verfügt das HP Envy 13 über ein gutes Display mit überdurchschnittlich guten Farben und Kontrasten, zumindest in seinem Preisbereich.

Bei den Tastaturen gibt es wenige Hersteller, die HP etwas vormachen können und von dieser Stärke macht der US-amerikanische Hersteller beim Envy 13 Gebrauch. Es besitzt einen vergleichsweise hohen Hub und bietet beim Tippen entsprechend viel Feedback. Kommt man von einem Gerät mit weniger Widerstand, muss man sich einige Minuten lang an das Feedback gewöhnen, doch danach möchte man gar nicht aufhören, damit zu arbeiten. Das Feedback ist erfreulicherweise über die Breite der gesamten Tastatur gleich, sodass es nicht vorkommt, dass man einige Tasten mit etwas mehr Kraft drücken muss. Gleichzeitig ist die Tastatur auch sehr leise, was man ihr durchaus zu Gute halten kann.

Der einzig unerfreuliche Punkt hängt mit dem Design des Notebooks zusammen, was mittlerweile aber bei vielen HP-Produkten der Fall ist. Durch die hellen Tasten ist der Kontast der aufgedruckten Buchstaben sehr niedrig. In dunkleren Umgebungen benötigt man daher stets die vorhandene Tastaturbeleuchtung, während man sie in sehr hellen Situationen gelegentlich ausschalten muss, um die Buchstaben erkennen zu können. Die Tastaturbeleuchtung kennt zudem nur zwei Stufen, nämlich ein- und ausgeschaltet.

Das Touchpad ist für meinen Geschmack etwas klein und gefühlt sogar noch kleiner als beim HP Spectre x360. Während sich HP bei der Qualität der Touchpads ordentlich verbessert hat, scheint man die Größe immer weiter zu reduzieren. Ich hatte kein Problem damit, das Touchpad jeden Tag für alltägliche Aufgaben zu verwenden, weil es schnell reagiert und ausreichend präzise ist. Manchmal braucht man allerdings einfach etwas mehr Fläche.

Die andere Sache ist der verwendete Treiber. Das Touchpad funktioniert sehr gut, doch HP setzt als einer der wenigen Hersteller immer noch auf einen proprietären Touchpad-Treiber von Synaptics. Microsoft fordert von den OEMs bereits seit mehreren Monaten ein, den Präzisionstouchpad-Treiber in Windows 10 zu verwenden. HP ist einer der wenigen Hersteller, die das weiterhin nicht tun. Der Präzisionstouchpad-Treiber ist zuverlässiger und lässt sich über ein zentrales Interface konfigurieren, nämlich die überaus einfach bedienbaren Einstellungen in Windows 10.

Der Fingerabdrucksensor ist beim HP Envy 13 im Touchpad integriert, allerdings völlig unsichtbar. Nur beim Login ist jener Bereich beleuchtet, wo ihr euren Finger ablegen müsst, um mittels Windows Hello eingeloggt zu werden. Das funktioniert in den meisten Fällen zuverlässig, doch leider nicht immer. Man benötigt gelegentlich einen zweiten Versuch oder wird nach dem dritten Versuch schon zum Login mittels PIN-Code umgeleitet.

Samsung r505 Netzteil notebooksnetzteil.com

Im Gegensatz zum Anker PowerPort, welchen ich auch im Test hatte, muss sich der Nutzer bei der Charging Station wie zuvor erwähnt mit zwei Ports zufrieden geben, mit welchen Qualcomms QuickCharge 3.0 nutzbar ist. Bei den anderen vier Ports setzt Aukey auf die selbst entwickelte Technologie „AiPower Technology“, welche eigenständig das angeschlossene Gerät erkennt und den maximal dafür passenden Ladestrom bereitstelltimg_9651

Das mühselige Herauspicken der richtigen Buchse für das zu ladende Gerät – in der Regel 1,5 oder 2 Ampere – entfällt damit. Ein manchmal sehr unterschätzter Komfortgewinn muss ich sagen. Bei dem kleineren Typ-C Dual Port Wall Charger unterstützt nur die Typ-C Buchse Qualcomms Schnellladetechnik, während der Standard-Port die eigene Schnelllade-Technik genutzt.

Um herauszufinden wie Aukeys AiPower Technology wirklich funktioniert, habe ich verschiedene Smartphones mit QuickCharge 3.0 und den Eigenentwicklungen von Samsung und HUAWEI getestet, sowie verschiedene Tablets, Android Smartphones und ein Apple iPhone 6S. Dabei habe ich die Geräte jeweils eine Stunde lang mit dem originalen Ladegerät aufgeladen und dann als Vergleich eine Stunde mit der Aukey 6-Port Charging Station und dem Typ-C Dual Wall Charger. Dabei funktionierte die automatische Erkennung sehr zulässig und holte tatsächlich das Maximum für das jeweilige Gerät heraus. So war beispielsweise das Xiaomi Mi5 mit QuickCharge 3.0 nach einer Stunde mit dem originalen Ladegeräte bei etwa 90 Prozent angelangt und mit dem Anker PowerPort waren nach derselben Zeit exakt 95 Prozent wieder auf dem Akku.

Egal ob ich jetzt nur einen einzelnen Port genutzt habe oder alle fünf Ports zusammen, lästige Störgeräusche wie Pfeifen von Kondensatoren konnte ich keine feststellen. Trotzdem sei erwähnt, dass sich das Ladegerät merklich erwärmt hatte, wenn ich es voll ausgelastet hatte. Sprich, wenn alle fünf Buchsen mit einem Gerät belegt sind. Trotzdem hält sich Alles im Rahmen angesichts der anliegenden Strommenge.

Die 6-Port Charging Station sowie der Typ-C Dual Port Wall Charger haben mir mein „Technikleben“ unheimlich erleichtert, da ich jeden Tag all meine Geräte inklusive der Teststellungen ohne größere Probleme gleichzeitig aufladen kann, ohne dabei auf meine Standard-Gadgets wie Xiaomi MiBand 2, Bluetooth-Kopfhörer oder Pebble Time Steel verzichten zu müssen. Auf einmal passt alles an die Steckdose ohne auf die Sicherheit verzichten zu müssen. Dank der Ai-Power Technology von AUkey lässt sich immer die optimale Ladespannung und -strom für das angeschlossene Gerät herauskitzeln.

Der einzige Negativpunkt bei der 6-Port Charging Station ist, dass es für Qualcomm QuickCharge 3.0 lediglich zwei Ports gibt und nicht wie etwa beim Anker Powerport die jeweiligen Ports automatisch erkennen, ob es sich um ein Gerät mit Unterstützung für Qualcomm QuickCharge handelt.

Von meiner Seite gibt es für die knapp 30 Euro teuren 6-Port Charging Station und dem gut 20 Euro teuren Typ-C Dual Port Wall Charger eine klare Empfehlung. Vor allem wenn man nicht mehr ständig mehrere Netzteile nutzen will, kann man getrost zugreifen. Wer jedoch seine Probleme hat mit den zwei Ports für QuickCharge 3.0, der kann stattdessen auch getrost zum Anker PowerPort greifen. Seit ich solche Ladegeräte nutze, egal ob von Aukey oder Anker, möchte ich sie keinesfalls mehr missen in meinem Alltag.

Mit den beiden neuen Marble-Stationen liefert der Zubehör-Anbieter Mofily jetzt zwei Dockingstationen für MacBook-Nutzer aus, die sowohl die Aufgabe des Netzteils übernehmen als auch ein Hub zum Anschluss zusätzlicher Peripherie bereitstellen.Nach Angaben des Herstellers handelt es sich beim Marble um das erste Ladegerät das den Ladestandard „USB-C 3.1 PD Power Delivery Class 4“ unterstützt und mit einem integrierten 60 Watt Netzteil und einem 4K Monitor-Anschluss ausgestattet ist.

Der Schreibtisch-Begleiter, der mit Abmessungen von 84x69x28mm auftritt, wird in zwei unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Dem 170 Euro teuren DCS1 und dem 180 Euro teuren DCS2: Marble DCS1 ist mit einem USB-C Anschluss zur Stromversorgung ausgestattet, bringt einen USB-C 3.0 Anschluss und zwei weitere, herkömmliche USB-A 3.0 Anschlüsse mit. Zudem bietet das Dock einen HDMI-Port und einen Kartenslot für Micro-SD-Karten.
Sie hängen Ihr Smartphone über Nacht immer an das Ladegerät, damit der Akku am nächsten Morgen voll ist? Das sollten Sie besser bleiben lassen – denn damit schaden Sie dem Akku, warnt ein Experte.
Seit 2016 streitet ein Ehepaar mit Apple und der Versicherung wegen Schadenersatz in einem Brandfall. Dabei hatte ein defektes iPhone die Farm des Ehepaars abbrennen lassen. Das iPhone lag zum Laden auf einem Ledersessel, überhitzte dabei offenbar und setzte den Sessel in Brand. Von dort breitete sich das Feuer im gesamten Haus aus, das komplett abbrannte.

In einem anderen tragischen Fall aus dem Juni 2018 starb sogar ein Mensch durch ein Smartphone, das während des Ladevorgangs explodierte.
Deshalb nochmals unsere Empfehlung: Legen Sie ein Smartphone oder Tablet beim Aufladen des Akkus nicht auf eine leicht entflammbare Unterfläche, sondern idealerweise auf eine Steinunterlage oder vielleicht auch auf einen Teller.
Akkus sind empfindlich, allerdings hat sich in den letzten Jahren bei der Hardware und Ladeelektronik von Smartphones auch viel getan. Die aktuell in einem iPhone oder iPad verbauten Energiespeicher sind weit robuster und langlebiger als in früheren Jahren oder die sensiblen und kurzlebigen Energiespeicher eines Elektromobils. Bei einem aktuellen iPhone und Apple-Ladegerät sollte man sich deshalb keine Sorgen machen, das Gerät regelmäßig über Nacht komplett aufzuladen. Nach dem kompletten Aufladen eines iPhone-Akkus wird schließlich der Ladevorgang beendet und erst wieder begonnen, wenn der Akku sich um einige Prozent entleert hat. Das gilt nebenbei auch für das Macbook, das man dadurch täglich an einem Netzteil betreiben kann.

Problematischer ist wie bereits erwähnt die Wärmeentwicklung während des Ladens. Die Idee, das Smartphone beim Aufladen unter das Kopfkissen oder eine Decke zu legen, hat schon einige Zimmerbrände verursacht. Den Tipp mit dem Teller finden wir dann aber doch etwas übertrieben! (Stephan Wiesend).

Samsung q70 Netzteil notebooksnetzteil.com

Die Gerüchte, dass Apple beim iPhone 8 den Wechsel auf USB Typ-C wagen könnte, halten sich schon länger. Bereits im März hatte der Analyst Analyst Ming-Chi Kuo prognostiziert, dass der Hersteller beim Ladekabel seines neuen Smartphones auf den neuen Stecker setzen könnte. Nun hat sich laut MacRumors mit Blayne Curtis ein weiterer Analyst zu Wort gemeldet, der die Gerüchte weiter anheizen dürfte.

Kommt das USB-C-Netzteil mit Schnellladefunktion?
Glaubt man nämlich Curtis, dann wird das iPhone 8 mit einem neuen Adapter zum Laden ausgestattet, der über einen USB-C-Anschluss verfügt. Zudem soll das Netzteil über einen integrierten Chip für schnelleres Aufladen verfügen. Geliefert werden sollen die Chips vom Unternehmen Cypress Semiconductor. Technisch erinnert das Ganze an andere Schnellladefunktionen, die von diversen Smartphone-Herstellern schon seit Jahren angeboten werden.

Lightning am iPhone selbst, wird bleiben
Der Anschluss am iPhone selbst dürfte hingegen unangetastet bleiben. Auch wenn aus Kundensicht nur wenig dafür spricht, wird Apple hier wohl auch beim iPhone wieder auf den Lightning-Anschluss setzen. Grund dürfte einfach sein, dass Apple für Ladekabel und externe Geräte mit Lightning-Anschluss von Drittherstellern saftige Lizenzgebühren kassiert und auf diese Einnahmen sicherlich nur ungern verzichten möchte.

Zusätzlich könnte Apple beim iPhone 8 jedoch erstmals auch eine kabellose Ladetechnik anbieten, wie Samsung sie schon länger für seine Galaxy-S-Reihe nutzt. Rein technisch soll das Verfahren ebenso wie bei den Südkoreanern über Induktion funktionieren. Genaueres erfahren wir sicherlich im September, wenn Apple sein neues iPhone aller Voraussicht nach vorstellen wird.

Fast alle Smartphone-Hersteller die was auf ihren Namen geben, setzen mittlerweile auf eine Schnelllade-Möglichkeit für ihre Flaggschiff- und Mittelklasse-Smartphones. Durch die hohe Verbreitung von Qualcomm-Chips in besagten Geräten dürfte Quick Charge 2.0 sowie das aktuelle QuickCharge 3.0 der Kalifornier die häufigste Lösung darstellen.

 

Mittlerweile gibt es auch andere Lösungen wie MediaTeks Pump Express oder Samsungs QuickCharge. Eins haben alle Technologien zum schnelleren Aufladen gemeinsam: Die Spannung beim Ladevorgang wird deutlich angehoben, um möglichst schnell den Akku zu füllen.

Seit ich die ersten Geräte mit QuickCharge 2.0 oder 3.0 hatte, möchte ich die Funktion jedenfalls nicht mehr missen. Während manche Hersteller ein passendes Netzteil mitliefern, existiert auch ein nicht allzu kleiner Zubehörmarkt für schnelleres Laden. Einer dieser Hersteller in diesem Segment ist Aukey, dank dessen freundlicher Unterstützung ich ein kleines Test-Bundle aus zwei Ladegeräten mit QuickCharge 3.0 und Aukeys Ai Power Ladetechnik ausprobieren konnte. Was die Ladegeräte und das Akkupack taugen erfahrt ihr in den kommenden Zeilen.

Die Aukey 6-Port Charging Station sowie der Typ-C Dual Port USB Wall Charger kommen in einer braunen Verpackung daher. Auf der Frontseite der Kartons steht lediglich der Herstellername mit genauer Modellbezeichnung sowie ein Abbild des Produktes. Schaut man sich die Rückseite an, stehen dort die Adresse sowie Supportmail des Herstellers.

Neben dem eigentlichen Ladegerät gehören jeweils zum Lieferumfang noch die übliche analoge Anleitung – ältere Semester nennen es auch gerne mal Papier – eine Garantiekarte, ein 99 cm langes Micro-USB-Kabel und ein knapp 72 cm langes zweipoliges Kabel für die Stromversorgung. Bei dem Typ-C Dual Port Wall Charger liegt noch ein 1 Meter langes USB Typ-C zu Typ-C Ladekabel dabei. Das war es dann auch schon. Alles vorhanden und sehr übersichtlich.

Die Ladegeräte für sich selbst genommen sind erfreulich kompakt konstruiert. Sie sind sogar kompakter als die ebenfalls von Aukeys stammende 16.000 mAh fassende Powerbank, die ich zeitgleich testen durfte. Wer so wie ich quasi jeden Tag unterwegs ist, wird daher froh sein über jedes Gramm weniger. Verglichen mit den sonst üblich beiliegenden Standard-Netzteilen von Smartphones bestehen die Modelle von Aukey aus hochwertigem Polycarbonat in Schwarz.

Im Gegensatz zum Anker PowerPort Ladegerät sind die Gehäuse der beiden Ladegeräte Mattschwarz, womit Fingerabdrücke kein Thema sind. Auf der Frontseite der 6-Port Charging Station befinden sich die namensgebenden sechs USB-Buchsen in Standardgröße, wovon zwei Ports QuickCharge 3.0 und die restlichen vier Ports die Aukey-eigene Technologie namens AI-Power. Die Frontseite des Dual Typ-C Port Wall Chargers besteht aus einem Standard USB-Port und einen Typ-C Port.

Alle Anschlüsse bieten insgesamt eine hervorragende Verarbeitung, was bedeutet, dass angeschlossene USB-Kabel fest in der jeweiligen USB-Buchse sitzen. Um überhaupt die angeschlossenen Geräte aufladen zu können, muss auf der Rückseite noch das zugehörige Netzteil in die zweipolige Buchse gesteckt werden.

Apropos Netzteil: Das fühlt sich hochwertig an und ist auch soweit ich das beurteilen kann vernünftig sowie technisch konform isoliert. Da es sich um kein so genanntes Billigprodukt aus Fernost handelt, dürfen diverse Sicherheitselemente gegen Überspannung, Hitze oder Schwankungen der Spannung nicht fehlen. Man ist sozusagen wortwörtlich auf der sicheren Seite.

Samsung q70 Netzteil notebooksnetzteil.com

Akku ACER Aspire 1825PTZ notebooksakku.com

Um sich ein komplettes Leistungsbild vom eigenen Rechner zu machen, ist PC Mark 10 von Futuremark eine umfassende Möglichkeit. Die Basic Edition ist kostenfrei und stellt den Rechner unter einen Stresstest. Dabei arbeitet die Routine alltägliche PC-Tätigkeiten ab: Videotelefonie mit einem und mehreren Teilnehmern, Webbrowsen mit unterschiedlichen Browsern, Schreiben in einem Textverarbeitungsprogramm, Tabellenkalkulation sowie einfaches Bearbeiten von Bildern und Videos. In den einzelnen Disziplinen erreicht Ihr PC Punktzahlen, die am Ende des Testlaufs ein Gesamtergebnis ergeben. Haben Sie den Regler „Detaillierte Scores“ aktiviert, sehen Sie die erreichten Punkte in den einzelnen Disziplinen.

Um die Resultate zu vergleichen und einzuordnen, klicken Sie auf „Online Anzeigen“ am unteren Ende des Fensters. Per Link geht es zur Herstellerwebseite, auf der die Gesamtpunktzahl in eine Skala eingeordnet wird, die aus PC-Leistungsklassen besteht. Als Vergleich nutzt Futuremark einen Büro-PC aus dem Jahr 2016, einen Spiele-Rechner mit VR-Fähigkeiten, ein Spiele-Notebook und einen UHD-Gaming-PC. Welche CPUs und Grafikkarten den Klassen zugrunde liegen, sehen Sie, wenn Sie die Pfeile neben den Beispielrechnern ausklappen – etwa ein Intel Core i3-6100 mit Intel HD Grafik 530 beim Office-PC. Das Ergebnis Ihres Rechners wird automatisch grafisch eingeordnet. Damit erhalten Sie neben den reinen Zahlen einen optischen Hinweis, wie es um die Power und damit die Gesundheit des Rechners bestellt ist. Landet er unter den 2675 Punkten, die etwa den Office-PC beschreiben, ist die Leistung insgesamt gering und das System nicht mehr aktuell. Bei der kostenlosen Fassung von PC Mark 10 können Sie keine benutzerdefinierten Testläufe definieren. Dafür müssen Sie die Advanced Edition für rund 30 Dollar erwerben.

Alternativ können Sie Programme wie Burnintest oder Asus Realbench nutzen. Ersteres ist eher auf Systemstabilität ausgerichtet und lässt sich nur in der Standard-Edition kostenlos einsetzen. Realbench wurde zwar von Asus entwickelt, funktioniert aber auf allen PCs und Notebooks, da es Open-Source-Programme wie Blender oder Gimp einsetzt. Der Benchmark stoppt, wenn die Maus bewegt wird. Deshalb sollten Sie den Testlauf ungestört durchlaufen lassen. Besitzer von herstellereigenen ROG-Systemen und Asus-Rechnern mit einem Account beim Hersteller können ihre Resultate online mit Werten aus der ROG-Community vergleichen.

So lange hält Ihr Notebook-Akku noch
Wie es aktuell um den Gesundheitszustand Ihres Akkus bestellt ist, können Sie eventuell über ein Tool feststellen, das vom Notebook-Hersteller auf Ihrem Gerät vorinstalliert wurde – beispielsweise Dell Power Manager Lite . Allerdings machen diese Programme oft nur unspezifische Aussagen zum Akkuzustand wie „Ausgezeichnet“ oder „Normal“.

Genauere Informationen zur Akkugesundheit liefert Windows im Energieeffizienzdiagnose-Bericht. Sie generieren ihn unter Windows 10 über die Kommandozeile, zu der Sie über die Tastenkombination Win-R und im Ausführen-Fenster mit der Eingabe cmd kommen. Geben Sie dort

ein und bestätigen Sie Ihre Eingabe, um den Bericht abzurufen. Hat alles geklappt, sehen Sie den Dateipfad, unter dem Sie den Report auf Ihrem Rechner finden. Navigieren Sie im Windows-Explorer dorthin und öffnen Sie die HTML-Datei in Ihrem Webbrowser. Hier finden Sie unter „Installed Batteries“ Informationen über Ihren Akku. Unter „Battery life history“ sehen Sie eine Aufstellung über die aufgezeichneten Entladungen. Als Schlussfolgerung aus der Historie gibt das Betriebssystem eine Einschätzung, wie lange Ihr Akku pro Aufladung derzeit hält. Sie finden sie unter der Liste bei „Current estimate of battery life based on all observed drains since OS install“.

Um den aktuellen Zustand des Akkus über einen längeren Zeitraum selbst zu beobachten, nutzen Sie das Programm Battery Mon . Das Tool ist für kommerzielle Zwecke kostenpflichtig, kann aber 30 Tage kostenfrei ausprobiert werden und ist für den Privatanwender gratis. Unter „Info –> Battery Information“ sehen Sie nicht nur die Details zu Ihrem Akku, etwa dessen Hersteller, sondern finden auch Angaben zur derzeitigen Akkufitness. Denn das Programm gibt unter „Design capacity” die Originalkapazität an und zeigt unter „Full charge capacity“, wie es im Moment um die Energiequalitäten des Akkus bestellt ist. Aus der Differenz ersehen Sie, wie stark Ihr Akkupack schon verschlissen ist.

Überladung verringert die Kapazität Ihres Notebook Akkus und führt zu kürzeren Laufzeiten. Obwohl die meissten neuen Notebooks einen Überladungsschutz eingebaut haben, ist dieser oft nicht akurat. Hier schafft der kostenlose "Battery Limiter" Abhilfe.

Dabei gibt das Tool bei einem selbst eingestellten Grenzwert zwischen 30 und 94 Prozent Akku-Ladung einen Warnton ab, das Ladegerät nun zu entfernen. So verhindern Sie eine Überladung des Notebooks.
er ein 13- oder 15-Zoll-MacBook-Pro sein Eigen nennt, hat es vielleicht schon bemerkt: Manchmal will die Tastatur nicht so wie der Mensch, der vor dem Bildschirm hockt. Hackt er auf die Buchstaben ein, passiert zuweilen ... nichts. Der Grund: Kleine Mengen Staub zwischen den Tasten reichen aus, um sie lahmzulegen – das berichtet die News-Seite BGR. Aus diesem Grund forderten Betroffene den Hersteller Apple in einer Petition auf Change.org zum Handeln auf – und das Unternehmen hört offensichtlich auf seine Kunden: Der Konzern hat nun ein Reparaturprogramm für diverse MacBook-Modelle mit Tastaturproblemen ins Leben gerufen.

Tastatur-Probleme bei diesen MacBook Pro
Für die Reparatur vorgesehen sind laut Apple das 13 Zoll große MacBook Pro (Herstellungsjahr 2016 und 2017) in der Ausführung mit mit zwei und vier Thunderbolt-3-Anschlüssen und das MacBook Pro mit 15-Zoll-Bildschirm (2016 und 2017). Doch das ist noch nicht alles: Ebenfalls mit von der Partie sind die 12 Zoll großen MacBooks mit Retina-Display aus den Zeiträumen „Anfang 2015“, „Anfang 2016“ und „2017“.

Akku Toshiba Satellite L300 notebooksakku.com

Bevorzugen Sie eine praktische Aufgabe beim CPU-Stresstest, können Sie das Tool Cinebench einsetzen. Es basiert auf der 3D-Software Cinema 4D von Maxon und baut eine fotorealistische Testszene mit Schatten, Lichtern und Spiegelungen auf, um den gesamten Prozessor mit allen Kernen an seine Leistungsgrenze zu bringen. Als Ergebnis erhalten Sie eine Punktzahl, die in eine Liste mit Vergleichs-CPUs eingeordnet ist. So sehen Sie, wie Ihr Prozessor tempotechnisch abschneidet.

Haben Sie RAM-Riegel gebraucht etwa auf Ebay gekauft oder von einem Bekannten bekommen, sollten Sie ihn nach dem Einbau in den PC unbedingt prüfen. Bei mehr als einem Modul testen Sie jeden Baustein separat, um Fehlerquellen sicher zuordnen zu können. Für den RAM-Check empfehlen wir das Gratistool Memtest86+ , das den ungenützten Arbeitsspeicher untersucht. Um diesen Bereich möglichst groß zu halten, schließen Sie alle Anwendungen über den Windows-Task-Manager. So bleibt nur der von Windows belegte Speicher übrig. Um auch ihn zu prüfen, lassen Sie den Test möglichst über Nacht laufen, denn das Betriebssystem wechselt die Belegung auf dem RAM. Ein stabiler PC benötigt komplett fehlerfreie RAM-Bausteine. Stellt Memtest86+ auch nur einen Fehler fest, verwenden Sie das Modul besser nicht.

Sind Sie Spieler oder Nutzer anspruchsvoller Multimedia-Anwendungen, benötigen Sie eine entsprechend potente Grafikkarte. Haben Sie Zweifel, ob Ihre GPU für aktuelle Games oder das neue Videoschnittprogramm noch ausreichend stark ist, bietet sich ein Test an, bevor Sie sich mit Aufrüsten beschäftigen. Eines der bekanntesten Messprogramme ist 3D Mark von Futuremark. Für einen ersten Eindruck über Ihre GPU reicht die kostenlose Basic Edition aus. Sie bietet zwar weniger Tests und lässt sich nicht individuell einstellen, nutzt aber bereits aufwendige Grafikeffekte und physikalische Berechnungen, um die GPU zu fordern.

Dank unterschiedlicher Benchmark-Niveaus lässt sich mit dem Programm einschätzen, wie stark die GPU-Power Ihres Systems ist: Unter „Belastungsteste“ können Sie die entsprechende Benchmark-Auswahl treffen. Dabei ist „Cloud Gate“ auf einfache Notebooks und Heim-PCs zugeschnitten, während „Sky Driver“ Gaming-Laptops und Mittelklasse-PCs fordert. Manche Testroutinen sind ausschließlich der kostenpflichtigen „Advanced Edition“ vorbehalten, etwa „Fire Strike Ultra“ oder „Fire Strike Extreme“. Wollen Sie diese Spiele-Benchmarks zur Analyse nutzen, kostet das 25 Euro extra.

Nach dem Testlauf erhalten Sie ein Punkteresultat, das Sie auf der Herstellerwebseite mit anderen Werten vergleichen. Klicken Sie dazu auf „Ergebnis online vergleichen“. Ist das Ranking Ihrer GPU überraschend hoch, weil das Resultat sogar einen echten Gaming-PC übertrifft, starten Sie den nächst schwierigeren Benchmark und vergleichen erneut die Resultate. So können Sie schnell einschätzen, ob sich ein Grafikkarten-Upgrade für Ihre Zwecke rentiert. Beachten Sie jedoch, dass das Tool keinen Ersatz darstellt für die echte Spielerfahrung, da es synthetische Benchmarks einsetzt. Beim aktiven Spielen beeinflussen weitere Faktoren die PC-Fitness, etwa die Schnelligkeit der Festplatte und die Größe des Arbeitsspeichers.

Suchen Sie weniger den Leistungs-Check als vielmehr Informationen zur eingebauten Grafikkarte, nutzen Sie GPU-Z . Das Tool, das Sie dafür nicht extra installieren müssen, zeigt alle wichtigen Daten zur Komponente an, etwa DirectX-Version, Bios-Versionsnummer und Grafikspeicher. Praktisch: Unter „Driver Version“ sehen Sie, welchen Treiber Sie aktuell nutzen. Ist er älteren Datums, prüfen Sie, ob es eine neuere Fassung gibt, um die Karte optimal zu betreiben. Haben Sie zur integrierten Grafik eine weitere Karte im Rechner, wählen Sie ganz unten im Fenster „Graphics Card“ das Modell aus, über das Sie mehr erfahren wollen. Unter dem Reiter „Sensors“ lassen sich aktuelle Daten zur Grafikkarte aufzeichnen und über „Log to File“ abspeichern. Für eine Bewertung wählen Sie „Validation“ und senden die Daten direkt an den Entwickler Tech Power Up, der auch eine rege Forumsplattform bietet.

Auf Ihre(n) Festplatte(n) liegen Betriebssystem, Daten und Programme. Die Aufgabe als zentrales Datenlager macht die Platte zu einer der wichtigsten Komponenten im PC, die Sie im Auge behalten wollen, um bei Auffälligkeiten schnell eingreifen zu können. Ein Klassiker unter den Tempo-Benchmarks ist die Freeware Crystaldiskmark . Verwenden Sie am besten die portable Version. Denn in manchen Fällen wird mit der Installationsvariante das teils als Adware eingestufte Programm Open Candy mitinstalliert, das Sie sonst manuell wieder loswerden müssen.

Crystaldiskmark führt Lese-und Schreibvorgänge aus und stellt die Ergebnisse übersichtlich in MB/s dar. Im Hauptmenü können Sie oben rechts die Platte auswählen. Sie muss einen Laufwerksbuchstaben haben, damit das Tool sie erkennt. Daneben definieren Sie die Testgröße und die Anzahl der Zyklen. Die Testergebnisse lassen sich als TXT-Datei abspeichern und so als Material für eine Langzeitstudie Ihrer Platte verwenden. Zur Differenzierung können Sie in der untersten Zeile auf dem Hauptmenü Details zum Test wie etwa das aktuelle Datum eingeben. Neben internen Festplatten wie ferromagnetischen Varianten und Solid Disk Drives (SSDs) lässt sich das Programm auch zum Testen von USB-Sticks einsetzen.

Mit dem Gratistool HD Tune können Sie nicht nur die „S.M.A.R.T.“-Daten Ihrer Festplatte auslesen, sondern sie auch einigen Tests unterziehen, die einen Rückschluss auf den Gesundheitszustand zulassen. Ob Ihre Platte beschädigte Sektoren aufweist, finden Sie über den Reiter „Error Scan“ heraus. Setzen Sie ein Häkchen im Kästchen vor „Quick Scan“ und klicken auf „Start“, durchläuft die Platte einen Schnellcheck. Er ist nach kurzer Zeit erledigt und verschafft Ihnen einen ersten Eindruck, wie es um die Fitness der Sektoren bestellt ist. Gesunde Sektoren zeigt das Tool in grüner, nicht lesbare Bereiche in roter Farbe an. Ist Ihnen der schnelle Check zu ungenau, starten Sie einen regulären Durchlauf. Er kann allerdings je nach Festplattenkapazität mehrere Stunden dauern.

Neben der Sektorenanalyse finden Sie mit dem Tool auch die Plattengeschwindigkeit heraus. Starten Sie dazu unter „Benchmark“ einen Testlauf. Er gibt Aufschluss zu den minimalen, maximalen und durchschnittlichen Transferraten und ermittelt die Zugriffszeit. Die Ergebnisse verdeutlicht HD Tune zusätzlich zu den Werten anhand einer Grafik.

Akku für Samsung r525 notebooksakku.com

In den letzten Jahren hat sich beim MacBook Pro viel getan. Eines der aktuelleren Modelle mit Touch Bar haben wir hier getestet: Apple hatte Servicepartner im März 2017 erstmals über den Ersatzteile-Engpass informiert. Ein gutes hatte die Wartezeit für Kunden jedoch: Apple übernahm die gesamten Kosten des Austauschs, wenn ein Kunde warten wollte. Die Kosten für den Batterietausch außerhalb der Garantie betragen hierzulande 209 Euro.In manchen Fällen tauschte Apple das ältere MacBook Pro aus dem Jahr 2012 oder 2013 gegen ein neueres Modell. Manche Kunden bekamen so im Tausch für ihr knapp fünf Jahre altes Notebook ein brandneues Modell mit Touch Bar – kein schlechter Deal.

Anfang 2016 hatte die Menschenrechtsorganisation Amnesty International auf die Missstände beim Abbau des für die Herstellung von Akkus wichtigen Rohstoffs Kobalt hingewiesen. In den Kobalt-Minen der demokratischen Republik Kongo, aus denen laut Amnesty mehr als die Hälfte des Bedarfs gedeckt wird, müssen zum Teil schon siebenjährige Kinder schuften. Es bestehe „die Gefahr, dass der Käufer eines Smartphones, Laptops oder E-Autos unwissentlich Kinderarbeit fördert“, warnt Amnesty in einer Mitteilung.

Amnesty kritisiert: „Großkonzerne tun zu wenig gegen Kinderarbeit“. (Foto: Amnesty International)
Amnesty nahm für seinen Bericht „Time to Recharge“ 29 internationale Konzerne, darunter Tech-Firmen wie Microsoft, Samsung und Apple, aber auch deutsche Autohersteller wie BMW, Daimler und Volkswagen (VW), unter die Lupe. Keines der Unternehmen erfülle seine „menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten ausreichend“, kritisierte die Organisation. Zwar hätten Apple, Samsung oder BMW die Kontrollen der Kobalt-Lieferketten verbessert, von einer lückenlosen Prüfung seien sie aber noch weit entfernt.

Kinderarbeit im Kongo: Deutsche Autobauer wollen nachbessern
Die Autobranche, darunter auch die drei deutschen Hersteller, weist laut dem Amnesty-Bericht besondere Defizite auf. BMW zeige „deutliche Mängel“, VW und Daimler sogar „erhebliche Mängel“ auf, wie Tagesschau.de schreibt. Demnach hat Amnesty International die künftige Bundesregierung aufgefordert, dass sie eine verbindliche Einhaltung von Sorgfaltspflichten vorschreiben müsse. Diese müssten für alle kobaltverarbeitenden Unternehmen in der Lieferkette gelten.

BMW erklärte in Reaktion auf die Vorwürfe, dass der Konzern schon strenge Standards anlege und davon ausgehe, dass in seinen Produkten keine Kinderarbeit stecke. Allerdings wolle man künftig das Restrisiko für Umwelt und Menschenrechte ausschließen. Daimler ließ wissen, dass man die von Amnesty genannten Themen sehr ernst nehme und laufende Prozesse und Maßnahmen prüfen wolle.In den Aldi Nord-Filialen gibt es ab Donnerstag, 27. Juli, das Medion Akoya E7424 Notebook mit 17,3-Zoll. Der Laptop bietet eine vielseitige und starke Ausstattung. Mit dabei sind unter anderem ein sparsamer aber dennoch starker Intel Core i3-Prozessor und jede Menge Speicherplatz für Daten, Bilder und Filme. Wir checken den Desktop-Ersatz und geben eine adäquate Alternative.

Medion setzt beim Akoya E7424 auf einen Intel Core i3-7100U Prozessor. Die Ultra-Low-Voltage-CPU ist energiesparend aber dennoch recht leistungsstark. In Zusammenarbeit mit 4 GByte Arbeitsspeicher darf man aber auch nicht zu viel Arbeits-Leistung erwarten. Gerade Aufgaben die viel Arbeitsspeicher benötigen, wie zum Beispiel Video-Bearbeitung, sind mit dem Medion-Notebook nicht zu empfehlen. Hier fehlt die Power einer separaten Grafikkarte, die man bei einem Preis von 549 Euro auch nicht erwarten kann. Bei Bedarf lässt sich der Arbeitsspeicher aufrüsten - dank eines freien Slots auf der Hauptplatine.

Zusammen mit allen anderen verbauten Komponenten kann sich das Akoya E7424 gerade aus Preis-Leistungs-Sicht äußerst gut sehen lassen. Die Kombination aus schneller SSD für das Betriebssystem und wichtige Programme und der integrierten sehr großen HDD-Festplatte gefällt uns sehr gut, auch weil Sie deshalb nicht auf einen DVD-Brenner verzichten müssen. Unter dem Strich ist das Notebook auf jeden Fall sein Geld wert, wobei wir keine Aussagen über Akku-Laufzeit und Display-Qualität machen können. Beide Features müssten aber schon sehr schlecht sein, damit sich unser Eindruck ändert. In der Vergangenheit waren Medion-Laptops stets im Durchschnitt zur Konkurrenz.

 

17-Zoll-Notebooks mögen gut als Ersatz für einen Desktop-PC taugen - für unterwegs sind die Ungetüme aber weniger geeignet. Inklusive Akku wiegt der Aldi-Laptop statte 2,7 Kilogramm - das ist nicht wirklich handlich und mobil. Wenn Sie also ein Notebook für unterwegs - oder besser noch: für alle Einsatzzwecke - suchen, ist der 15,6-Zoll-Standard nach wie vor der beste Mittelweg.Ein solcher 15-Zoll-Allround-Notebook ist das Acer Aspire 3, dass im Test eine Top-Ten Platzierung durch sein grundsolides Auftreten erreicht. Vom Pentium N4200-Prozessor darf man leistungstechnisch zwar nicht zu viel erwarten, aber Office-Arbeiten und Web-Browsing und Filmabende sind kein Problem. Wer also auf der Suche nach einem praktischen Alltagsbegleiter ist, sollte einen Blick auf das Acer Aspire 3 werfen.

Der chinesische Hersteller Huawei hat sich zum drittgrößten Smartphone-Produzenten aufgeschwungen und hat den zweiten Platz, den Apple derzeit einnimmt, fest im Blick. Doch bei Notebook betritt Huawei mit dem MateBook X Neuland. Doch das muss ja nicht heißen, dass der erste Versuch nicht auch richtig gut sein kann.Das Huawei MateBook X ist kein Schnäppchen, das ist klar. Mit einer UVP von 1.399 Euro reiht es sich allerdings in die Phalanx der schicken Ultrabooks ein, die bei anderen Herstellern auch nicht (viel) weniger kosten. In Deutschland bietet Huawei nur eine Version des MateBook X an. Darin stecken ein Intel Core i5-7200U, 8 GByte RAM und eine SSD mit 256 GByte Speicherplatz.

Huawei MateBook X: Design und Verarbeitung
Das Huawei MateBook X ist, sofern man das von einem Gebrauchsgegenstand wie einem Computer behaupten kann, eine echte Schönheit. Das komplett aus Aluminium bestehende Gehäuse hat eine matte Oberfläche, die kaum Fingerabdrücke anzieht, schöne Schliffkanten und ist tadellos verarbeitet. Zusammengeklappt ist das MateBook X gerade einmal 12,5 Millimeter dick. Die graue Farbe ist natürlich Geschmackssache, ich finde sie sehr edel und hübsch anzusehen.

Akku für Samsung r428 notebooksakku.com

Update vom 21.01.2018, 17:25 Uhr: Huawei hat die Technologie tatsächlich schon Ende 2015 gezeigt. Die erneute Erwähnung der Akku-Technik könnte trotzdem darauf hinweisen, dass Huawei seine Smartphone zukünftig noch schneller aufladen möchte.
Originalartikel vom 18.01.2018:

Ja, schon wieder eine angebliche Akku-Revolution. In den letzten Monaten häufen sich die Berichte über angebliche Revolutionen bei den Energiespeichern für Smartphones, doch im Endeffekt ist davon noch nichts beim Nutzer angekommen. Huawei könnte das in Zukunft ändern und setzt große Stücke auf eine neue Schnellladetechnologie, mit der ein Akku eines normalen Smartphones in nur 5 Minuten auf 48 Prozent aufgeladen wird. Andere Hersteller benötigen dafür meist 30 bis 40 Minuten.

Im aktuellen Entwicklungsstand muss der Akku dafür aus dem Smartphone entnommen und in ein spezielles und recht großes Ladegerät gesteckt werden. So wird die Technologie natürlich nicht auf den Markt kommen, denn Huawei selbst bietet die meisten Smartphones mit fest verbautem Akku an. Doch das Unternehmen ist sich sicher, dass die Ladezeit extrem stark verkürzt werden kann, sodass Smartphones bald in kürzester Zeit aufgeladen werden können. Normale Ladezyklen über Nacht, wie es heutzutage oft gemacht wird, würden entfallen. Einfach 5 Minuten an die Steckdose und das Smartphone hält einen halben Tag durch.

Schnellladetechnologie auch für andere Bereiche sinnvoll
Huawei möchte die Technologie aber nicht nur bei Smartphones einsetzen, sondern auch bei Laptops, Akkupacks und natürlich großen Akkus für E-Roller und E-Autos. Genau da liegen heutzutage noch die größten Probleme und Schwierigkeiten.

Wann genau Huawei die neue Schnellladetechnologie in fertigen Produkten einsetzen möchte, bleibt aktuell offen. Vielleicht schon in einem der kommenden Smartphones wie dem Huawei P20, das mit großer Wahrscheinlichkeit auf dem MWC 2018 in Barcelona Ende Februar vorgestellt wird. Wir würden es begrüßen und hoffen, dass die Technologie auch sicher ist. Was haltet ihr davon?

Das Asus Vivobook E14 L403NA-FA017TS ist das erste Notebook unter 500 Euro das im Office-Test über 13 Stunden durchhält. Neben den langen Laufzeiten überzeugt der 14-Zoller mit guter Performance und im Wesentlichen toller Ergonomie. Dass es dennoch nicht für eine Platzierung an der Spitze unserer Bestenliste reicht, ist dem vergleichsweise dunklen Full-HD-Display und der nur durchschnittlichen Ausstattung geschuldet.

Auf den ersten Blick wirkt das nur rund 370 Euro teure Asus Vivobook E14 L403NA-FA017TS hochwertiger als so manches Notebook über 500 Euro. Grund dafür ist das sauber verarbeitete Kunststoffgehäuse in silbernem Aluminiumlook. Doch nicht nur äußerlich kann das Einsteiger-Notebook mit der teureren Konkurrenz mithalten:

Der verbaute Intel Pentium N4200 (1,1 bis 2,5 GHz) und die 4 GByte DDR3-RAM sorgen im Zusammenspiel mit dem vorinstallierten Windows 10 Home für eine gute Performance. Zwar lassen sich hiermit keine anspruchsvollen Spiele zocken oder aufwendige Bildbearbeitung betreiben, alltägliche Office- und Multimediaaufgaben meistert der Einsteiger-Laptop aber problemlos. Außerdem fallen die Start- und Ladezeiten dank des verbauten eMMC-Speichers angenehm kurz aus - auch wenn die Performance nicht an die einer SSD heran kommt. Den positiven Gesamteindruck untermauert unser Benchmark-Test PCMark 7, in dem das Vivobook E14 insgesamt 4.057 Punkte erzielt - ein guter Wert für diese Preisklasse.

Anders als die Performance fällt die Ausstattung des Asus Vivobook E14 nur durchschnittlich aus. So finden sich insgesamt ein HDMI-Ausgang und drei USB-Ports an der Seite des Laptops, wobei zwei der Anschlüsse den schnellen USB 3.0 Standard nutzen. Ein gesonderter LAN-Port fehlt wie bei den meisten aktuellen Geräten dieser Preisklasse. Ins Internet gelangen Sie daher nur per WLAN-ac-Modul oder über einen entsprechenden USB-Adapter. Ein weiteres Manko: Der verbaute Speicher ist mit 64 GByte vergleichsweise klein, insbesondere da alleine das Betriebssystem fast 20 GByte schluckt. Immerhin lässt sich der Speicherplatz über den integrierten SDXC-Port beliebig erweitern.

Bei Tastatur und Mausersatz gibt es hingegen kaum etwas zu bemängeln. Das Trackpad fällt angenehm groß aus und funktioniert im Test tadellos. Die knackige Tastatur eignet sich trotz kurzem Hubweg und etwas rutschiger Oberfläche gut zum Tippen. Nervig ist allerdings die rutschige Unterfläche des Notebooks. Wer hier nicht aufpasst und beim Schreiben zu stark drückt, schiebt das Vivobook auf dem Schreibtisch hin und her.

Trotz Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) und hoher Pixeldichte von 157 dpi erreicht das Vivobook nur durchschnittliche 66,8 von 100 Punkten beim Displaytest. Schuld daran ist zum einen die vergleichsweise geringe Maximal-Helligkeit von nur 214 Candela pro Quadratmeter und zum anderen der mittelmäßige Schachbrettkontrast von 148:1. Dennoch eignet sich das Vivobook dank des matten Panels für die Arbeit im Freien - zumindest solange die Sonne nicht direkt auf den 14 Zoll großen Bildschirm strahlt.

Das ist besonders erfreulich, da sich das Vivobook E14 dank eines geringen Gewichts von 1,5 Kilogramm und exzellenter Akkulaufzeiten perfekt als täglicher Reisebegleiter anbietet. Im simulierten Officebetrieb mit fünf- bis zehnminütigen Pausen wie im Büroalltag hält der Akku satte 13:38 Stunden durch. Bei kontinuierlicher Videowiedergabe mit hellem Display messen wir ebenfalls überragende 9:43 Stunden. Damit setzt das Vivobook zwei neue Bestwerte bei der Akkulaufzeit und gleicht die Schwächen bei Ausstattung und Display wieder aus. Wer also nach einem treuen Alltagsbegleiter für Bus oder Bahn sucht, aber nicht viel Geld ausgeben möchte, ist hier genau richtig.Seit rund einem Jahr mussten sich Kunden gedulden, wenn sie die Batterie ihres MacBook Pros mit 15 Zoll bei Apple tauschen lassen wollten. Für die Geräte aus den Jahren 2012 und 2013 gab es dafür einen kostenlosen Austausch – das ändert sich nun.

Apple hat nun genügend Ersatzteile auf Lager, um den Batterietausch bei 15-Zoll-MacBook-Pros ohne Verzögerungen durchführen zu können. Darüber hat der Hersteller nun Apple Stores und andere Servicepartner informiert. Bei Geräten, die Mitte 2012 und Anfang 2013 auf den Markt kamen, mussten Kunden zuletzt längere Wartezeiten hinnehmen.Beim Batterietausch dieser Modelle tauscht Apple das so genannte „Topcase“, also die gesamte Oberseite, in der Tastatur und Trackpad verbaut sind. Der Grund: An der Unterseite dieses Gehäuseteils sind die einzelnen Module der Batterie angebracht – sie sind fest mit dem Deckel verklebt.

celsius h710 Netzteil notebooksnetzteil.com

Das RAVPower Fast Wireless Ladegerät wird für 33 Euro angeboten, versteht sich auf Apples eigenwillige QI-Implementierung und ist in der Lage iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X mit 7,5W statt den ansonsten üblichen 5W zu laden.

Zur Erinnerung: Der klassische QI-Standard unterstützt grundsätzlich das Laden mit 5W – als Faustregel gilt: Alle QI-Ladegeräte liefern dem aufliegenden Gerät mindestens 5W.

Die im Sommer 2015 vorgestellte Version 1.2 (PDF) des QI-Standards führte dann das sogenannte „Fast Charging“ mit bis zu 15W ein. Entsprechend vorbereitete Ladegeräte liefern kompatiblen Mobilgeräten (bei denen es sich fast ausschließlich um Android-Modelle handelt) dann zwar bis zu 15W, reichen an iPhone X und iPhone 8 aber nach wie vor nur 5W durch. Und dies obwohl sich Apples jüngste Modelle seit der Ausgabe von iOS 11.2 auf bis zu 7,5W verstehen.

Diese, leicht am Standard vorbei entwickelte Stromaufnahme müssen Drittanbieter in ihrem Ladegeräte explizit unterstützen, nur dann werden iPhone X und iPhone 8 und iPhone 8 Plus mit 7,5W und nicht mit 5W gespeist. Das RAVPower-Modell macht genau dies.

Nach Angaben des Herstellers kommt das Gerät dabei mit einem MicroUSB-Port und einer „intelligenten“ LED-Anzeige: Wird das Gerät geladen, pulsiert die gründe LED, ist der Ladevorgang abgeschlossen geht das Licht komplett aus.

Zuletzt lancierte der Zubehör-Anbieter Anker seine Geräte, wurde jedoch ob des verbauten Lüfters kritisiert. Eine Auswahl von QI-Ladegeräten mit 7,5W haben wir hier zusammengestellt.

Als Apple ankündigte, dass der Akku im iPhone X zwei Stunden länger halten wird, war die Freude schon groß. Fast ging dabei aber unter, dass das iPhone 8 und das Jubiläumsmodell auch noch schneller aufgeladen werden können als ihre Vorgänger – vorausgesetzt, Ihr habt das richtige Zubehör zur Hand.

Das iPhone 6 ließ sich im Gegensatz zu seinem direkten Vorgänger bereits schneller aufladen, wenn statt des mitgelieferten Netzteils das iPad-Netzteil mit 12 Watt Leistung verwendet wurde. Beim iPhone 8 und iPhone X wiederholt Apple den Trick und macht ihn offiziell: Wenn Ihr ein zusätzliches Kabel und ein Netzteil kauft, könnt Ihr die Geräte in 30 Minuten zu 50 Prozent aufladen.

Der Produkttext von Apples separat angebotenem USB-C-auf-Lightning-Kabel beschreibt die Funktion bereits im Detail: Mit dem Kabel und einem der drei erhältlichen USB-C Power Adapter lässt sich die Schnellladefunktion von iPad Pro, iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X nutzen. Mit dem Standardzubehör, das den Smartphones beiliegt, ist das nicht möglich.

Das benötigte Kabel bietet Apple in zwei Längen an. 29 Euro werden für 1 Meter fällig. Zwei Meter kosten 39 Euro. Das USB-C-Netzteil gibt es mit 29, 61 und 87 Watt Leistung, wobei nur im Produkttext des günstigsten Modells mit 29 Watt steht, dass Apple das Zubehör zum schnellen Aufladen von iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X empfiehlt. Dieses Modell kostet bereits 59 Euro. Die übrigen Varianten für 79 und 89 Euro werden für Nutzer eines MacBook Pro mit 13- beziehungsweise 15-Zoll-Bildschirm empfohlen.

Lädt euer iPad Pro zu langsam? Auf eine Leserzuschrift hin haben wir ein wenig recherchiert und sind auf ein eine interessante Theorie gestoßen: Das iPad Pro könnte deutlich schneller geladen werden, technische Barrieren verhindern dies allerdings.

Der Akku des iPad Pro hat offiziell eine Kapazität von 10307mAh (38,8Wh) und ist damit deutlich leistungsfähiger als beispielsweise der im iPad Air 2 verbaute Akku mit 7340mAh (27,6Wh). Dementsprechend erhöht sich allerdings auch die Ladezeit des Geräts, denn Apple hat den maximalen Ladestrom beim iPad Pro offenbar wie bei anderen iOS-Geräten auch auf 2400mA limitiert, obgleich der große Akku auch deutlich höhere Werte verkraften würde. Im Detail erläutert Eldam Eilan, der Entwickler der iOS-App Battery Health, die Angelegenheit so:

Die optimale Ladegeschwindigkeit eines Akkus hängt auch von dessen Kapazität ab. Der große Akku des iPad Pro könnte demnach deutlich mehr Ladestrom als kleinere iPads oder das iPhone vertragen. Allerdings könne der mit dem iPad Pro ausgelieferte Ladeadapter nur 2400mA und damit gerade mal 40 Prozent der vom iPad Pro ersehnten 5560mA liefern. Wenn man das iPad nebenbei noch benutzt, genüge dies gerade mal zum Erhalt der bestehenden Ladung.

Wer jetzt auf die Idee kommt, einfach ein leistungsfähigeres Netzteil zu kaufen, stößt auf die nächste Hürde. Eilam zufolge hat Apple den maximalen Ladestrom auch am Gerät selbst limitiert. Demnach dürfte auch ein besseres Netzteil das iPad nicht schneller laden.

Wer den Akku seines iPad Pro schnellstmöglich wieder befüllen will, legt das Gerät am besten so lange mit ausgeschaltetem Bildschirm zur Seite. Leserberichten zufolge soll das Aktivieren des Flugmodus den Vorgang zusätzlich beschleunigen. Weitere Tipps diesbezüglich könnt ihr gerne in den Kommentaren hinterlassen.Das Motto lautet „Entdecken Sie Blitzangebote, Angebote des Tages, Schnäppchen, Deals und Coupons. Angebote gelten solange wie angegeben bzw. solange der Vorrat reicht. Prime-Mitglieder erhalten 30 Minuten früher Zugriff auf Blitzangebote. Neu: Kein Angebot mehr verpassen. Auf Ihrem PC oder dem Smartphone Benachrichtigungen erhalten sobald ein bestimmtes Angebot startet. So funktioniert’s. In Kürze startende Angebote werden mit 8 Stunden Vorlauf angezeigt – ein regelmäßiges Vorbeischauen lohnt sich.“

  1. https://www.deviantart.com/kleinen2/journal/
  2. http://brooklynne.net/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom
  3. http://s15.zetaboards.com/kleinen2/forum/5260529/

Fujitsu fpcbp282ap Netzteil notebooksnetzteil.com

Alle Netzteile sind für den deutschen Haushalt konzipiert worden. Dennoch liegt jedem Netzteil ein wechselbarer Stromanschluss bei, um das Netzteil auch an einer britischen Steckdose betreiben zu können. Gewechselt wird dieser Stecker mit nur zwei Handgriffen und das innerhalb von drei Sekunden.Die Spezifikationen sind wichtiger und diese sind unter den drei Varianten unterschiedlich. Das kleinste Netzteil mit einem USB-Anschluss schafft maximal 12 Watt an Ausgangsleistung und lädt alles inklusive einem iPad Pro auf. Das nächst größere Modell hat gleich zwei USB-Anschlüsse und schafft damit maximal 17 Watt an Ausgangsleistung. Der Meister ist aber die größte Variante, denn diese hat vier USB-Anschlüsse und bietet maximal 27 Watt an Ausgangsleistung an. Ihr habt somit die freie Wahl und könnt ganz frei nach euren Ladeszenarien entscheiden.

Wer ein Netzteil für zu Hause oder unterwegs sucht, der wird mit einem der drei Varianten mehr als zufrieden sein. Denn anders als bei Apple zahlt man hier keine Unsummen für ein Netzteil und besitzt zeitgleich mehrere Ladeanschlussmöglichkeiten auf einmal. Ich hatte innerhalb der letzten zwei Monate das Netzteil mit den vier USB-Anschlüssen immer in meiner Tasche mit dabei. Dadurch war ich zu Besuch bei Freunden und auf Reisen immer so ausgestattet, dass der Griff zu einem Netzteil, zwei Lightningkabel und dem induktiven Ladekabel der Apple Watch folgte. Das kleinste Netzteil nutze ich derzeit als Stromzufuhr für einen Raspberry Pi, der im Netzwerk für HomeKit-Zwecke hängt. Das Modell mit den zwei USB-Anschlüssen wird derzeit tagtäglich genutzt, das es das iPad-Dock von Logitech und ein iPhone-Ladedock mit Strom versorgt. Manche Dinge können einfach sein, wieso sich also ein komliziertes Szenario erhalten?

iPhone 6 Akku zweimal schneller aufladen! Nicht nur die Akkulaufzeit beim iPhone 6 (Plus) wurde verbessert, Apple hat auch beim Akku wieder Aufladen deutlich nachgebessert. So ist es mit einem „Trick“ möglich, den Akku des iPhone 6 oder iPhone 6 Plus nun schneller zu laden. Denn das Problem neuer Akkus mit größerer Kapazität: bei gleichem Ladestrom dauert es natürlich bei größerem Akku auch deutlich länger bis der Akku wieder voll und geladen ist.

Die beiden neuen iPhone 6 und iPhone 6 Plus können nicht nur mit dem beiliegenden A1400 Apple iPhone Ladegerät bzw. Ladestecker mit 1 Ampere an 5 Volt aufgeladen werden, Apple hat beide neuen Smartphones auch für Ladeströme von bis zu 2,1 Ampere vorbereitet. Damit ist also das Aufladen des Akkus bei den beiden neuen Geräten auch mit dem 12W Netzteil des iPad möglich – und damit doppelt so schnell!

Kurzer Background: nicht der Ladestecker bzw. das Ladegerät entscheidet über den Ladestrom sondern das iPhone. Beim iPhone 6 und iPhone 6 Plus hebt Apple den zulässigen Ladestrom von 1 Ampere auf 2,1 Ampere an, damit ist ein deutlich schnelleres iPhone Akku laden möglich. Während einige sicherlich argumentieren werden, dass das Aufladen des iPhones mit einem iPad Ladegerät schädlich ist: beim 12 Watt iPad Netzteil sind sämtliche iPhones und iPod touch als kompatible Geräte geführt. Dennoch: schnelleres Laden könnte bei Litium-Polymer Akkus Auswirkungen auf die Gesamtlebensdauer haben. Übrigens gibt es auch zahlreiche andere Ladegeräte die einen entsprechenden Ladestrom für das schnellere Aufladen der neuen iPhone 6 Modelle liefern – eine kleine Auswahl findet ihr hier bei Amazon.

Nachfolgend ein paar ausgewählte Ladegeräte, mit denen das schnellere Aufladen eures neuen iPhone 6 oder iPhone 6 Plus problemlos möglich sein sollte. Vor allem das 40 Watt Anker-Netzteil, das dank 8 Ampere also das gleichzeitige schnelle Aufladen von 4 iPhone 6 möglich macht, finden wir hier sehr interessant.
Uns erreicht eine kurze Korrektur, die auch erklärt, warum die verbesserte QI-Ladeleistung von iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X nicht in den Update-Notizen von iOS 11.1 aufgeführt war. Der Sprung von 5W auf 7,5W wird erst mit dem nächsten iOS-Update auf Version 11.2 vollzogen.

Die initiale Bestätigung, bereits iOS 11.1 hätte hier den sprichwörtlichen Schalter umgelegt, ist damit hinfällig. Das Update selbst dürfte jedoch nicht mehr all zu lange auf sich warten lassen. Erst in dieser Woche hat Apple die zweite beta von iOS 11.2 zum Download freigegeben.

Der Komfort des drahtlosen Ladens, den sowohl iPhone 8 und iPhone 8 Plus als auch das iPhone X bieten, geht mit einem schlechteren Wirkungsgrad und entsprechend längeren Ladezeiten einher. Bereits Mitte September kündigten die beiden Apple-Partner Belkin und Mophie daher an, dass sich die Ladegeschwindigkeit durch ein Software-Update Apples schon bald drastisch erhöhen würde.

Und das Software-Update liegt bereits hinter uns. Wie Apple auf Nachfrage gegenüber ifun.de bestätigte integrierte die vor einer Woche freigegebene Systemversion iOS 11.1 bereits die versprochenen Verbesserungen der Ladeeigenschaften in den diesjährigen Geräte-Modellen.

Während iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X bislang stets mit den im QI-Standard festgelegten 5 Watt geladen wurden, werden die Geräte seit iOS 11.1 mit 7,5 Watt Ladeleistung gespeist. Unklar ist allerdings, ob nur die Ladematten von Belkin und Mophie oder auch die von anderen Drittanbietern wieder Anker und Aukey die 7,5 Watt liefern. Wir sind derzeit noch am Testen.

Auch die Spezifikationen zu Apples eigener Ladematte mit AirPower-Technologie stehen noch aus. Apples Ladematte soll 2018 in den Handel kommen.

Ein konkretes Datum wollte der Hersteller bislang aber ebenso wenig wie den geplanten Verkaufspreis nennen. Neben den neuen iPhone-Modellen werden sich darauf dann auch die Apple Watch und die drahtlosen Ohrhörer AirPods laden lassen. Hier wird allerdings eine neue, bislang noch nicht erhältliche Ladeschatulle vorausgesetzt.

Der Zubehör-Anbieter RAVPower ergänzt die seit Anfang März am Markt erhältlichen QI-Ladepads mit einer Leistung von 7,5W um ein eigenes Modell ohne Lüfter.

  1. http://www.blog-grossesse.com/kleinen2/
  2. http://imissyou.jp/user/kleinen2
  3. http://www.godry.co.uk/profile/wwwnotebooksnetzteilcom#.WysjMaiWaUk

Akku lenovo ideapad v370 notebooksakku.com

Das Metallgehäuse hat allerdings Nachteile. Zum einen ist es kratzempfindlich und zum anderen verkratzt es andere Geräte. Den Akkupack zusammen mit seinen Geräten im Rucksack aufzuladen, ist keine gute Idee und das nicht nur wegen der möglichen Temperaturentwicklung der Endgeräte. Ankers Powercore+ 26800 PD selbst bleibt bei vielen Einsätzen erstaunlich kühl im Betrieb. Und selbst bei großer anliegender Last kühlt die Metallhülle sehr gut. Der Akku bleibt handwarm. Eine Schutztasche wird mitgeliefert und empfiehlt sich zur Vermeidung von Kratzern. Diese ist zudem gelöchert und eine potenziell notwendige Kühlung stört nicht besonders stark. Dem Aufladen von Geräten per USB C steht also nichts im Weg.

Ankers Akku lädt Endgeräte über USB Typ C mit Power Delivery 2.0 mit maximal 30 Watt (5V@3A, 9V@3A, 15V@2A aber nur 20V@1,25A) auf. Apples Macbook bestätigt das in den System Informationen auch. Zu arbeiten und zugleich den Akku des Notebooks aufzuladen, stellt kein Problem dar. Den Akku selbst aufzuladen, ist hingegen etwas problematisch.

Anker legt kein Netzteil bei. Das ist durchaus unangenehm, denn ohne passendes Netzteil kann der Ladevorgang ewig dauern oder auch gar nicht funktionieren. Das ist etwa der Fall, wenn ein herkömmliches USB-A-Netzteil verwendet wird. Unser 10-Watt-USB-Netzteil konnte keinen Ladevorgang starten. Bei einem anderen USB-C-Akku von Anker ging das hingegen. Aber auch mit unserem Macbook-Netzteil (29 Watt) hatten wir Schwierigkeiten. Der Ladevorgang dauerte eine ganze Nacht.

Probleme mit dem Apple-Netzteil
Offenbar klappte die PD-Aushandlung nicht und wir luden den Akku mit USB Typ C Current auf. Zuweilen klappte die Aushandlung auch gar nicht. Dann muss das Netzteil einmal ab- und wieder angeschaltet werden. Wer Schuld hat, ob Apple oder Anker, lässt sich nicht sagen. Da wir unterwegs kein Strommessgerät hatten, konnten wir leider nur aufgrund unserer Beobachtung schätzen. Der Ladevorgang war über einen Zeitraum von mindestens acht Stunden nachvollziehbar, was für 7,5 Watt spricht. Bei einem zweiten Versuch waren nach vier Stunden gar nur 20 Prozent des Akkus gefüllt.

Der Knopf oben zeigt mit winzigen dunklen LEDs den Ladezustand an. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de) Der Knopf oben zeigt mit winzigen dunklen LEDs den Ladezustand an. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
Anker selbst gibt an, dass eine vollständige Ladung innerhalb von 4,5 Stunden mit einem 27-Watt-Netzteil (5V@3A oder 9V@3A) möglich sei. Rechnerisch ist das zu lange. Vermutlich wird der Akku am Ende des Ladevorgangs schonender aufgeladen.

Ein vernünftiges Netzteil mit USB Typ C Current ist als Minimum also notwendig. Wer ohnehin sein Notebook damit aufladen möchte, sollte solch ein Netzteil haben. Wer nur sein Smartphone oder Tablet aufladen möchte, muss entweder sehr genau nach einem passenden Netzteil suchen, was alles andere als einfach ist, oder wählt einen leichter aufladbaren externen Akku.

Interessanterweise lässt sich der externe Akku nicht mit unserem Macbook aufladen. Bei einem Vorgängermodell ging das noch, da bei USB Typ C die Stromflussrichtung nicht fest definiert ist. Der Powercore 26800+ hat offenbar eine Intelligenz, die Netzteile von Leistungsaufnehmern unterscheiden kann, obwohl ein Leistungsaufnehmer auch als Netzteil fungieren kann. Sobald jedoch das Akkupack an das Macbook angeschlossen wird, wird es selbst aktiv und lädt das Macbook auf. Das ist durchaus praktisch. Bei einem Vorgängermodell hatten wir ab und an vergessen, die Taste zu drücken, und entluden unser Macbook mit hoher Geschwindigkeit, indem wir den externen Akku versorgten.

Ansonsten gab es per USB Typ C keine Auffälligkeiten. Das Macbook (2015), das Huawei Nova Plus als auch Nintendos Switch wurden anstandslos geladen. Auch Huaweis Matebook X konnten wir testweise gut mit dem Akkupack aufladen. Bleiben noch die Möglichkeiten von USB Typ A.

Bei USB Typ A ist die Situation nicht weniger kompliziert. Hier liegt die maximale Portleistunglaut Anker bei 5V@3A, also 15 Watt. Per USB Typ A gibt es dementsprechend kein Power Delivery, obwohl das prinzipiell möglich wäre, auch wenn da Limits gestzt sind. Per Micro-USB darf etwa nur das Profil 4 (60 Watt) als Maximum ausgewählt werden. Davon ist der Akku aber weit entfernt. Allerdings werden mit einem USB-A-auf-C-Kabel auch keine 15 Watt durchgeleitet. Weder das Macbook noch Nintendos Switch ließen sich über diese Ports aufladen. Es kann also immer nur ein USB-C-Gerät aufgeladen werden, sofern es PD oder USB Typ C Current benötigt.

Über USB Typ A wird dennoch mit höherem Wattwert aufgeladen. Per Micro-USB-3.0-Kabel wurde das Thinkpad innerhalb einer Stunde mit 6 Wattstunden befüllt. Selbiges gilt für ein Micro-USB-2.0-Kabel. Das iPad Air, das bei Verwendung von Netzteilen, die nicht von Apple sind, manchmal Probleme macht, wurde ebenfalls korrekt aufgeladen - selbst unter Last. Zudem gelang es uns, das Thinkpad 8, das Nova Plus und das iPhone SE an einem Dreifachkabel aufzuladen, wenngleich eine Last auf den Geräten nicht anliegen sollte. Beim USB-A-Teil des Akkus gibt es also keine Überraschungen und auch die volle Belegung aller Ports, inklusive des etwas abenteuerlich anmutenden Dreifachkabels, funktioniert.

2014 habe ich meinen letzten Laptop ausrangiert. Der auch für heutige Verhältnisse noch schlanke Asus liegt seit Jahren ungenutzt in meiner Büroschublade.

Seither habe ich unterwegs und zu Hause nur noch mit Tablets wie dem Surface Pro 3 und dem iPad Pro gearbeitet. Für meine Bedürfnisse reichen die Multitalente mit Anklips-Tastatur völlig aus. Ja, sie übertreffen Laptops in vielen Belangen. Sie sind handlicher, man kann mit dem Stift Notizen verfassen, und wenigstens beim iPad hält der Akku länger und man kann per SIM-Karte bequem ohne Hotspot ins Internet.

Akku lenovo ideapad s10-3c notebooksakku.com

Akkulaufzeit erhöhen
Aber auch unter Windows lässt sich die Akkulaufzeit erhöhen. So hilft es beispielsweise nicht nur dem Tempo, sondern auch dem Energiespeicher, wenn Sie möglichst wenige Programme per Autostart mit Windows laden.Außerdem lässt sich die Laufzeit erhöhen, indem Sie die Displayhelligkeit auf ein erträgliches Maß verringern sowie WLAN und Bluetooth abschalten, wenn Sie sie nicht benötigen. Ebenfalls sinnvoll: Arbeitet das Notebook noch mit einer klassischen Festplatte, tauschen Sie die gegen eine moderne SSD. Das bringt nicht nur deutlich mehr Arbeitstempo, sondern schont auch den Akku.

Schließlich braucht eine Festplatte je nach Modell bis zu sechs Mal mehr Energie als eine SSD. So erhöht sich die Akkulaufzeit abhängig vom Notebook-Modell um 15 bis etwa 30 Minuten.

Lange Akkulaufzeit, lange Ladezeit?
Ein dicker Akku bedeutet in der Regel auch eine lange Ladezeit. So hielt der große Energiespeicher des Asus Transformer Book T100TA gut sechs Stunden, musste anschließend aber vier Stunden und 43 Minuten an die Steckdose.

Eine ähnliche Ladedauer müssen Kunden übrigens auch bei den Convertibles Medion Akoya P2211T und Medion Akoya P2213T einplanen. Dass das aber nicht die Regel ist, zeigen Modelle mit langer Akkulaufzeit wie das Fujitsu LifeBook S935 (Ladezeit: drei Stunden, zwölf Minuten), Mac Book Air (Ladezeit: zwei Stunden, sieben Minuten) und Mac Book Pro (Ladezeit: zwei Stunden, 24 Minuten).

Fazit: Unschlagbar in diesem Vergleich waren die beiden MacBooks mit Akkulaufzeiten von zehn Stunden und 16 Minuten (Air) sowie zehn Stunden und 56 Minuten (Pro). Abgeschlagen, aber immer noch mit einem hervorragenden Wert, folgt auf Platz 3 das Fujitsu Lifebook S935 mit einer Laufzeit von sieben Stunden und 54 Minuten.

Der Reparaturdienst iFixit beschreibt Microsofts Surface Laptop als "einen Albtraum". Beim Öffnen des Geräts hinterlassen sowohl Heimanwender als auch Profis bleibende Schäden. Ein Tausch des Akkus, Displays oder der SSD ist undenkbar. Dafür bekommt das Notebook 0 von 10 Punkten. Giga.de bezeichnet es als "teuren Wegwerfartikel".

Bei iFixit können sich Nutzer detaillierte Reparaturanleitungen und Werkzeug für Unterhaltungselektronik besorgen, nur nicht für das Microsoft Surface-Laptop. Selbst geübte Bastler konnten das flache Notebook nicht öffnen, ohne es zu zerstören, heißt es. Die Alcantara-Abdeckung im Innenraum muss aufgeschnitten werden, durch eine Verklebung sind Rückstände sehr wahrscheinlich. Und auch das Tastaturbett ist verklebt. Auf der Hauptplatine sind sämtliche Komponenten unter Abdeckungen versteckt. Um den Akku zu tauschen, der ebenfalls fest im Chassis verklebt ist, muss das Kühlsystem ausgebaut werden - während die Batterie angeschlossen ist.

Arbeitsspeicher, Prozessor und SSD sind direkt auf dem Mainboard verlötet, Aufrüsten ist damit praktisch unmöglich. "Dieser Laptop soll nicht geöffnet werden, ohne Schäden kommt man nicht an die Innereien", schreibt iFixit. Die Kopfhörerbuchse kann nicht getauscht werden, ohne das Notebook komplett zu zerlegen und der "gefährliche" Wechsel der Batterie sorgt für eine verkürzte Produktlebensdauer.Generell erhalten Surface-Geräte von Microsoft schlechte Bewertungen für ihre schwierige Reparatur, der neue Laptop gilt nun als "unreparierbar".

Mit USB Power Delivery gibt es eine echte universelle Energieversorgung für alle möglichen mobilen Geräte. Damit sind auch Powerbanks alias Akkupacks möglich, die Smartphone, Tablet und Notebook aufladen können. Wir haben Ankers externen Akku mit Power Delivery und USB Typ C getestet.Mit USB Typ C und dem optionalen USB Power Delivery (nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls optionalen USB Battery Charge) gibt es mittlerweile eine Möglichkeit, alles aufzuladen, was Nutzer mitnehmen. Ob Notebook, Smartphone, Spielkonsole oder Taschenlampe: Bei modernem Equipment braucht es eigentlich nur noch ein Netzteil mit vielen Anschlüssen. Mit bis zu 100 Watt kann Power Delivery sogar leistungsstarke Notebooks versorgen.

Was bisher fehlte, war allerdings ein Akkupack oder eine Powerbank, die das Aufladen unterwegs per USB Typ C ermöglicht. Ankers Powercore+ 26800 tut das zumindest in Grenzen. Das Limit von Power Delivery erreicht der externe Akku nicht, ist aber stark genug, Notebooks unterwegs mit Reserveenergie zu versorgen. In der Theorie kann Ankers USB-PD-Akku jedes Notebook mit USB-Typ-C-Stromversorgung aufladen. Zusätzlich lassen sich über zwei USB-Typ-A-Ausgänge noch zwei weitere Geräte mit Energie versorgen.

USB-Typ-Chaos gilt auch bei Ankers externem Akku
Hierbei sei allerdings angemerkt, dass beim USB Typ C ein gewisses Chaos herrscht. Auch wenn die Theorie besagt, dass USB PD ein Standard ist, heißt das nicht, dass der Akku in der Praxis überall funktioniert. Wir wissen aus der Praxis, dass etliche USB-C-Notebooks sich nicht korrekt mit Fremdnetzteilen aufladen lassen. Anker selbst verweist außerdem darauf, dass das HTC 10, HP Spectre und Dell XPS 13 nicht aufgeladen werden können. Zu beachten ist zudem, dass Anker mehrere Akkus unter dem Namen Powercore+ 26800 vermarktet. Fehlt der Zusatz Power Delivery, dann handelt es sich um ein anderes Modell, dass für Notebooks gegebenenfalls nicht ausreicht.

Uns hat neben USB PD vor allem der Praxiseinsatz interessiert. Daher haben wir uns bei einem Außeneinsatz vorgenommen, unser gesamtes Unterwegsequipment mit dem Akku zu versorgen. Zu den USB-Typ-C-Geräten gehörten Apples Macbook 12 (2015), Huaweis Nova Plus sowie zur Erholung Nintendos Switch. Und natürlich auch konventionelle USB-Geräte: Apples iPhone SE und iPad Air der ersten Generation, die Apple Watch 2, Lenovos Thinkpad 8 und - da auch Taschenlampen heutzutage einen Akku samt USB-Anschluss haben - eine Pelican 7600.

Unsere Waage zeigt 583 Gramm für das Akkupack an. Das ist weit mehr, als ein Netzteil samt Kabel typischerweise wiegt. Wer diesen Ziegelstein mitnimmt, der macht das nicht, um Gewicht zu sparen, sondern um größere Lücken in der Stromversorgung zu überbrücken. Dafür bietet Anker satte 96,48 Wattstunden in dem stabilen Metallgehäuse - etwas weniger als die in der Regel erlaubten 100 Wattstunden in der Passagierkabine eines Flugzeugs .

Dell gp952 Netzteil notebooksnetzteil.com

Etwas größer, aber immer noch klein ist das Kado Sleeve, ein Universalnetzteil für USB-Geräte mit bis zu 70 Watt Leistung. Es ist in etwa so groß wie ein 5-Zoll-Smartphone, 8 Millimeter dick und soll nach der Vorstellung seiner Entwickler Standardnetzteile für Notebooks ersetzen. Klappt man es aus dem flachen Zustand zusammen, falten sich die Steckkontakte aus, und das Sleeve lässt sich um wenige Grad versetzt in die Steckdose einschieben. Zum Ladegerät gehört ein flaches Kabel von 2 Metern Länge, das bündig drumherum gewickelt werden kann. Als Anschlüsse werden USB-C und nach Herstellerangaben "für die meisten Laptops passende" Austauschstecker geliefert. Intelligente Ladetechnik soll die nötige Spannung selbst ermitteln können.

Für die Produktion der flachen Stromanschlüsse sucht das Unternehmen derzeit Kapital per Crowdfunding. Gelingt das, werden die beiden Netzteile zuerst in den USA auf den Markt kommen. Als Preise nannte das Unternehmen 50 US-Dollar (etwa 47 Euro) für das Kado Wallet, das Sleeve soll etwa 100 US-Dollar(rund 94 Euro) kosten. Bis 2018 sollen Wallet und Sleeve auch in europäische Steckdosen passen.

Das iPhone X hat andere Maße als die vorhergehenden beiden Plus-iPhones. Daher könnt ihr eure alte Schutzhülle nicht weiterverwenden. Auch jenseits von Hüllen sind viele Hersteller mittlerweile gut aufgestellt, was iPhone-X-Zubehör angeht. Viele Cases, Halterungen und Ladestationen sind nun verfügbar. Ich habe nach langem Suchen endlich das für mich perfekte Zubehör gefunden und präsentiere euch meine Erfahrungen damit.

Rundum-Schutz mit Hard-Cases
Wenn es um die perfekte Schutzhülle geht, bin ich bereits seit Jahren auf der Suche nach dem richtigen Hersteller für mich. Eine Schutzhülle für ein Smartphone, das über 1.000 Euro kostet, muss einiges zu bieten haben und gleichzeitig das iPhone X perfekt schützen. Durch Zufall bin ich im Internet auf den Hersteller Ideal of Sweden aufmerksam geworden. Das lag nicht nur an den recht ansehnlichen Mustern der Hard-Cases, sondern vor allem am bereits verbauten Magneten innerhalb der Schalen.

Denn mithilfe des Magneten kann ich das iPhone X sehr schnell an meine Magnet-Halterung im Auto anbringen. Vorbei sind die Zeiten, in denen große unansehnliche Magnetaufkleber auf die Hülle oder sogar das Smartphone geklebt werden mussten. Dabei hat der schwedische Hersteller ein ausgeklügeltes Konzept entwickelt: Alle Magnet-Produkte sind miteinander kombinierbar und kompatibel. Grundlage ist dabei immer ein Magnet-Case, das bei mir einen stabilen Eindruck hinterlassen hat.

Ideal of Sweden: iPhone-X-Zubehör lässt sich kombinieren
Die robusten Hüllen erinnern stark an das original iPhone-X-Zubehör von Apple. Sie bedecken nicht den gesamten Rahmen des iPhone X und lassen großzügigen Platz an allen wichtigen Stellen, wie dem Lightning-Connector, Seitentasten und Lautsprechern. Im Inneren der Hard-Cases befindet sich zudem eine Mikrofaser-Beschichtung, die die gläserne Rückseite des iPhone X vor Reibung und somit Kratzern schützt. Meine Begeisterung für die Cases von Ideal of Sweden wurde durch die Kompatibilität mit Wireless-Ladeschalen nochmals verstärkt. Auch mit Hülle kann ich das iPhone X kabellos aufladen.

Besonders interessant wird das iPhone-X-Zubehör von Ideal of Sweden, wenn ihr mehrere Artikel kombiniert. Der Hersteller bietet viele Möglichkeiten an, wie die einzelnen Magnet-Produkte miteinander arbeiten können. So könnt ihr auf der Website zwischen unterschiedlichen KFZ-Halterungen, Schreibtisch-Standfüßen und Klapp-Cases wählen. Die aufklappbaren Hüllen sind ebenfalls mit einem Magneten versehen. Das iPhone X kann einfach samt passender Hülle hineingelegt werden und sitzt richtig sicher in der Klapphülle.

Allerdings wird die Kombination aus Hard-Case und Klapphülle zu einem ziemlichen Brocken. Der Vorteil ist jedoch, dass das iPhone X jederzeit sehr einfach aus der Klapphülle herausgenommen werden kann. Anderes Hüllen verbinden sich oft so fest mit dem Gerät, das ihr es kaum noch herausbekommt.

Magneten halten das iPhone überall
Generell sind die Magneten in den Hard-Cases recht stark. Beim Autofahren wackelt oder verrutscht nichts. Die KFZ-Halterungen sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Entweder als Magnet-Halterung für Lüftungsschlitze oder zum Anbringen auf das Armaturenbrett. Ein Saugnapf mit Klapp-Mechanismus sorgt hier für einen festen Halt. Bevor ihr euch allerdings iPhone-X-Zubehör ins Auto „klebt“, müsst ihr die entsprechende Fläche mit Alkohol reinigen, da das iPhone X bei weitem kein Leichtgewicht ist.

Beim Stöbern nach Zubehör fürs iPhone X von Ideal of Sweden ist mir außerdem ein kleiner, dicker Magnet ins Auge gefallen. Den könnt ihr auf eine beliebige Fläche kleben und das iPhone X dort anbringen. Besonders praktisch ist das in der Küche, da ich eine leidenschaftliche Hobby-Köchin bin und mir Rezept-Anregungen ausschließlich im Internet hole. Das Handy kann ich nun einfach an die Dunstabzugshaube „kleben“ und muss es nicht mehr in die Hand nehmen beim Lesen der Rezepte. Der Magnet lässt sich dank M3-Klebeband einfach anbringen und hält das iPhone X sicher. Auch der Magnet-Halter für die Rückseite des iPhone X ist sehr praktisch: Er sorgt dafür, dass das iPhone nicht aus der Hand gleiten kann und dient gleichzeitig als Handy-Ständer.

  1. https://www.tumblr.com/blog/kleinen2
  2. http://blog.roodo.com/kleinen2
  3. http://facebookhitlist.com/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom

Dell f5608 Netzteil notebooksnetzteil.com

Aber nicht nur Smartphones mit aktuellen Qualcomm-Chips können euren Akku schneller aufladen, auch Modelle mit speziellen Chips von MediaTek haben ein entsprechendes Feature namens Pump Express an Board. 70 Prozent der Akkukapazität sind damit laut Hersteller binnen 20 Minuten geladen. Eine ähnliche Schnellladetechnologie names SuperCharge hat der chinesische Hersteller Huawei entwickelt. Auch hier interagieren der interne Chip und das Ladegerät miteinander, wodurch es zu einer geringeren Ladezeit kommt.

Dass Hitze einem Smartphone-Akku schadet und dessen Lebensdauer verringert, ist kein Geheimnis. Dass eine höhere Stromzufuhr auch mehr Abwärme, also eine höhere Temperatur im Akku bedingt, ist leider auch Fakt. Daher besteht oft die Annahme, dass ein Ladegerät mit Schnellladefunktionen der Gesundheit des Smartphone-Akkus schadet.

Wir schauen uns das einmal genauer an. Rund 15 bis 20 Prozent der Energie wird in Wärme umgewandelt, wodurch sich das Smartphone auf bis zu 40 Grad aufwärmt. Da diese Hitze aber Schaden anrichten kann, messen Sensoren während des Ladevorgangs permanent die Akku-Temperatur und geben die Daten an den Chip weiter. Dieser drosselt dann gegebenenfalls den Stromfluss und die Spannung, um das Smartphone zu schützen.

Durch diese Sensoren und spezielle Algorithmen wird sicher gestellt, dass die Temperatur stets in einem unschädlichen Bereich liegt und der Akku zu jedem Zeitpunkt die für seinen aktuellen Zustand optimale Versorgung erhält. Dies ist auch der Grund, warum die Hersteller versprechen, dass die Lebensdauer des Akkus durch Schnellladung nicht verringert wird.

Ob ihr die Schnellladefunktion nutzen könnt, hängt von eurem Smartphone beziehungsweise von dessen Chip sowie vom genutzten Ladegerät ab. Letzteres muss in der Lage sein, einen höheren Stromfluss zu erzeugen und das Smartphone in der Lage, die optimale Leistung zu berechnen sowie zu steuern.

Dazu sind mittlerweile relativ viele Smartphones im Stande. Zu nennen sind hier beispielsweise das BlackBerry Motion, das HTC U11 Life, das LG G6 oder das Xiaomi Mi 6. Aber auch die Flaggschiffe von Samsung und Huawei sind dazu fähig. Ebenso hat der Hersteller Apple eine Schnellladefunktion erstmals für das iPhone 8, iPhone 8 Plus und das iPhone X präsentiert.

Viele Hersteller arbeiten immer weiter an neuen Technologien zum Laden unserer Akkus. Samsung will beispielsweise bald so weit sein, den gesamten Akku in 12 Minuten aufzuladen und bei Huawei könnte vielleicht in Zukunft doch wieder auf austauschbare Akkus gesetzt werden, sodass ein voller Akku in Sekunden bereit steht – womit auch mein Stromproblem im Zug gelöst wäre.

Was die Smartphones der Zukunft uns wirklich bieten, werden wir sehen. Ich bin aber auf jeden Fall schon sehr gespannt, was an Akku- und Ladetechnologien auf uns zukommt.

Retro-Konsolen sind voll im Trend. Auftaktgeber war das NES Classic Mini von Nintendo, das SNES ist – wie im echten Leben – der Nachfolger. Warum wir finden, dass jeder ein SNES Classic Mini am Fernseher stehen haben sollte, lest Ihr in unserem ausführlichen Testbericht.Auf Produktfotos sieht das SNES Classic Mini aus wie sein Vorgänger aus den 90ern. Packt man es aus, denkt man: „Ist der süüüüüüß“: Die Retro-Konsole passt in eine Hand. Der Modulschacht auf der Oberseite, in der wir anno 1996 Super Mario World gesteckt haben, ist nur Fake und ohne Funktion. Die darunter liegenden Schalter bezieungsweise Taster für Power und Reset funktionieren, wie wir es von früher gewohnt sind.

Auf der Vorderseite sind Anschlüsse für die Gamepads vorhanden; alles sieht aus wie früher. Ist aber auch nur getrickst: Die vermeintlichen Anschlüsse sind eigentlich nur eine Klappe, dahinter befinden sich die eigentlichen Ports. Es gibt zwei, mehr geht nicht.

Zwei Gamepads sind im Lieferumfang enthalten. Sie sehen nicht nur aus wie das Original, sie fühlen sich auch genau so an. Inklusive Druckpunkt. Und spätestens nach der ersten, stundenlangen Retro-Spiele-Session melden sich diverse Gelenke und Muskeln der Hände: Sonderlich ergonomisch waren die Teile weder damals noch heute. Aber sie machen viel vom Charme aus, und nach einiger Zeit werden auch die Krämpfe weniger schlimm.

Verarbeitung und Materialauswahl sind auf hohem Niveau. Natürlich hat man hier keinen Controller auf dem Niveau eines Dual-Shock-4-Gamepads der aktuellen Playstation-Generation in der Hand, aber dafür kosten zwei Sony-Controller auch so viel wie die komplette Retro-Konsole inklusive zwei Gamepads.

Auf der Rückseite gibt es einen HDMI-Ausgang und Micro-USB zur Stromversorgung; ein Netzteil ist nicht im Lieferumfang enthalten. Achtung, da kein analoger Video-Ausgang vorhanden ist, kann man die Konsole nicht ohne weiteres an alten Fernsehern in Betrieb nehmen. Entsprechende HDMI-Adapter führen das Video-Signal aber auch analog heraus.

  1. http://kriterium4.no.comunidades.net/
  2. http://soatabrehsling.doodlekit.com/blog
  3. https://www.storeboard.com/wwwnotebooksnetzteilcom/blog

Akku Fujitsu LifeBook E780 notebooksakku.com

Das Lenovo ThinkPad E480 und das Lenovo ThinkPad E580 werden Anfang Januar erstmals der Öffentlichtkeit präsentiert, sind aber schon jetzt auf der australischen Lenovo-Website gelistet. Der Einstiegspreis liegt dort jeweils bei 1499 bzw. 1599 Australischen Dollar, was umgerechnet jeweils knapp 970 bzw. gut 1030 Euro entspricht.

Was heißt "WinFuture Exklusiv"?
Jeden Tag rauschen tausende Meldungen zu neuer Technik durch das Internet. Wir ver­wen­den einen großen Teil unserer Zeit darauf selbst Nachforschungen anzustellen. Ziel ist dabei, Inhalte zu finden, die in dieser Form bis dato noch nicht auf Nachrichten-Seiten oder Blogs nachzulesen sind, die zum allgemeinen "Medien-Zirkus" gehören.
Die gibt es hierzulande aber nicht. Dabei sollte Deutschland „bis 2020 zum Leitmarkt und Leitanbieter der E-Mobilität“ werden. So steht es im von der Bundesregierung 2009 verabschiedeten „Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität“. Doch den milliardenschweren Weltmarkt für Akkus im E-Auto haben asiatische Hersteller komplett unter sich aufgeteilt; dabei ist die Batterietechnik das Zentrale und Teuerste im E-Auto. Ende 2016 stand Japans Panasonic bei der LIB-Technik mit 38 Prozent vor BYD aus China mit 18 Prozent Marktanteil auf dem Siegertreppchen. Der Dritte, LG Chem aus Südkorea, kam auf elf Prozent.

Panasonic kann die Zellen zudem mit Abstand am schnellsten bauen; es liefert in 88 E-Automodellen diverser Hersteller den Strom – Tendenz steigend. Noch mehr Auftrieb haben die Japaner durch den US-Aufsteiger Tesla erhalten. In dessen Model S stecken über 7100 Panasonic-Zellen. Durch Teslas Gigafactory in Nevada, die seit Januar produziert, wird sich die Kapazität der Japaner in zwei Jahren verfünffachen, auf dann 44 Gigawattstunden (GWh). Die Panasonic-Bänder in der Wüste Nevadas spucken dann jede Sekunde 75 Zellen aus. Laut Marktforscher Benchmark Mineral Intelligence werden derzeit in Asien zudem 15 weitere Gigafactory-ähnliche LIB-Werke für Zellen mit insgesamt 230 GWh errichtet. Das reicht für 3,5 Millionen Elektroautos jährlich.

Und Deutschland forscht. Wie konnten die Asiaten die Autonation nur so abhängen? Die Gewinner – Panasonic, LG und Samsung – sind allesamt keine klassischen Autozulieferer und auch keine Elektrochemiekonzerne. Sie stammen aus der Unterhaltungselektronik – das ist ihr Vorteil: Für die Branche war der Akku schon immer Kern der Entwicklungsarbeit, weil für leichte, tragbare Geräte wie den Walkman und später das Handy kleine, oft wieder aufladbare Akkus benötigt wurden. Amerika und Europa gaben diese Industrie in den Achtzigern weitgehend auf: zu kapitalintensiv, zu Lowtech.

Es war die asiatische Unterhaltungselektronik, die so 1990 die bisher größte Innovation in der Speicherung elektrischer Energie schuf: den LIB-Akku. Gegenüber früheren Batterietypen hat er viele Vorteile: „Nur Lithium-Ionen wandern beim Be- und Entladen von Kathode zur Anode und zurück, es bilden sich keine neuen kristallinen Strukturen, um den Strom zu speichern“, erläutert Alexander Schmidt, Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die LIB lasse sich daher sehr oft aufladen, „da an der Struktur der Zellen nichts umgebaut wird“, so Schmidt.

Teslas Ingenieure erkannten das Potenzial der LIB-Technologie für das Auto früh. Sie schlossen eine Partnerschaft mit Panasonic und brachten die ersten mit LIB betriebenen Wagen schon 2008 auf die Straße. Den stolzen deutschen Herstellern erschien die Technik aus Asien da noch viel zu minderwertig, um sie in ihre Autos zu bauen. Lieber spotteten sie über Tesla, unter der Haube der Wunderautos befänden sich nur aneinandergeschweißte Laptop-Batterien. Was stimmt – wenn man die elegante Leistungselektronik und Steuersoftware der Kalifornier unterschlägt. Aber es funktioniert.

Es ist diese Arroganz, die den Aufbruch versperrte. VW-, Daimler- und BMW-Ingenieure redeten sich zu lange ein, das E-Auto für den Massenmarkt werde schon nicht so schnell kommen, weil die LIB-Technik zu schlecht sei. Der damalige VW-Chefaufseher Ferdinand Piëch erteilte noch Ende 2010 dem E-Auto eine pauschale Absage: Benziner mit einem Liter Verbrauch würden schneller am Markt sein als ein reichweitenstarkes, erschwingliches Elektroauto; es fehle an der geeigneten Batterie. Zwei Jahre später wiederholte der Patriarch seine Aussage. Diesmal unterschätzte er die Lebensdauer der Batteriezellen: „Ich sehe nicht, dass in absehbarer Zeit Batterien mit ausreichender Haltbarkeit für ein Auto zur Verfügung stehen werden.“

Ähnlich wie der VW-Vordenker äußerten sich die Chefs von Daimler oder BMW – und leisteten sich damit eine fatale Fehleinschätzung nach der anderen. Untersuchungen des AAA, dem US-Pendant zum ADAC, ergaben jüngst, dass bei Tausenden von Teslas nach mehr als 320 000 gefahrenen Kilometern im Schnitt noch über 91 Prozent der Batteriekapazität vorhanden sind. Als für ein E-Auto unbrauchbar gelten Akkus mit weniger als 80 Prozent der ursprünglichen Kapazität. Tesla hat angekündigt, die Lebensdauer bis 2020 zu verdoppeln.

Intel UHD Graphics 620: Integrierte Grafikkarte (GT2-Ausbau, 24 EUs), welche in einigen Kaby-Lake-CPUs (Refresh, ULV-Modelle, 15 Watt TDP) verbaut wird. Technisch identisch zur HD Graphics 620 in den Kaby-Lake Modellen aus 2016. Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten. » Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
8250U: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem vier CPU-Kerne mit 1,6 - 3,4 GHz und HyperThreading sowie eine Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik (14nm+) gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
13.3":

Akku ASUS UX31A Ultrabook notebooksakku.com

Wer mit den genannten Nachteilen Leben kann, erhält mit dem Surface Laptop ein grandioses Produkt. Persönlich bleibe ich aber bei meinem Surface Book.

Ausgestattet mit einem edlen 15-Zoll-Display, moderner Hardware und einem schicken Gehäuse schickt Xiaomi sein Mi Notebook Pro ins Rennen. Nach dem exzellenten Mi Air kommt also nur der zweite vielsprechende Laptop des aufstrebenden China-Herstellers auf den Markt. Wir machen einen ersten Check.
Einen Tag vor Apples-Keynote hat der chinesische Hersteller Xiaomi – fast schon traditionell – seine neuesten Produkte vorgestellt. Dieses Jahr sind neben der iPhone 8 Konkurrenz Xiaomi Mi Mix 2 auch das Mi Note 3 und der erste Laptop mit 15,6-Zoll aus dem Hause Xiaomi mit dabei - das Mi Notebook Pro.

Das 15,6-Zoll-Display (1080p-Auflösung) steckt in einem 1,95 Kilogramm leichten Gehäuse und hat eine schlanke Bauhöhe von nur 15,9 Millimetern vorzuweisen. Als Prozessor wird Intels neuesten Generation der Kaby Lake Refresh Serie zum Einsatz kommen. Das spannende daran ist das die 8. Generation der U-Prozessor-Familie, die für ihre sehr geringe thermische Verlustleistung von nur 15 Wall bekannt sind, zum ersten Mal mit vier physischen Kernen ausgestattet sind. Bisher waren im Ultra-Low-Voltage Bereich nur Prozessoren mit zwei physischen Kernen möglich.
Auch das bereits bekannte Xiaomi Mi Air 12 orientiert sich an Apple Laptops
Ansprechender Preis - verfügbar nur über Importhändler Glücklicherweise folgt Xiaomi nicht dem Adapter-Wahnsinn seines Vorbilds.
Glücklicherweise folgt Xiaomi nicht dem Adapter-Wahnsinn seines Vorbilds. Bild: Xiaomi
Dabei stehen Konfigurationen mit einem Core i5-8250U oder Core i7-8550U die jeweils von 8 oder 16 GByte Arbeitsspeicher begleitet werden zur Auswahl. Als Grafikkarte wird die mobile Version der Nvidia GeForce GT1030, eine Nvidia GeForce MX 150 verbaut - somit dürfte sich das Mi Notebook Pro auch für Bild- und Videobearbeitung eignen.
Für ausreichend Speicher sorgt eine 256 GByte große SSD und gefunkt wird beim Xiaomi Notebook mit Bluetooth und WLAN-ac. Bei den Anschlussmöglichkeiten fährt Xiaomi, anders als der Schnittstellenminimalist Apple, glücklicherweise eine andere Schiene. Denn das chinesische Unternehmen verbaut zwei USB-Typ-C-Ports, wovon einer unter anderem auch zum Laden des Laptops dient, zwei USB 3.0-Ports, einen HDMI-Port, einen Kombo-Audio-Port und einen SD-CardReader. Zusätzlich verbaut Xiaomi in das Touchpad einen Fingerabdrucksensor und der Akku soll mittels Schnellladefunktion in 35 Minuten zu 50 Prozent geladen sein.
Schade ist nur, dass keiner der beiden USB-Typ-C über das performante Thunderbolt Protokoll verfügt. Das Mi Notebook Pro soll demnächst für einen Startpreis von zirka 720 Euro verfügbar sein - allerdings nur mit QWERTY-Tastatur und über die üblichen Importhändler.

MacBook, MacBook Air, MacBook Pro: Alle Apple-Laptops im Vergleich
15,6-Zoll-Notebooks mit mehr Anschlussmöglichkeiten als ein MacBook gibt's auch in unserer Bestenliste für Notebooks ab 500 Euro.
Der chinesische Computerhersteller Lenovo wird auf der CES 2018 mit einem umfangreichen Lineup an neuen Geräten auffahren, zu dem auch neue Modelle der ThinkPad Edge-Serie gehören. Konkret wird es das Lenovo ThinkPad E480 und ThinkPad E580 geben, zu denen jetzt erste offizielle Bilder und sämtliche technische Details vorliegen.

Das ThinkPad E480 und das ThinkPad E580 sind technisch in vieler Hinsicht identisch, nutzen sie doch den gleichen Akku und die gleichen Prozessoren. Der Hauptunterschied besteht in der Display-Größe von 14,0 bzw. 15,6 Zoll, wobei beide Geräte jeweils mit HD-Displays oder Full-HD-Displays mit 1920x1080 Pixeln daherkommen. In beiden Fällen sind die Bildschirme mit schmalen Rändern versehen und besitzen eine matte Oberfläche ohne Touchscreen.
Lenovo ThinkPad E480Lenovo ThinkPad E480Lenovo ThinkPad E580Lenovo ThinkPad E580
Beim Lenovo ThinkPad E480 gibt es mit dem Intel Core i3-7130U im Basismodell einen Dualcore-SoC aus der ersten "Kaby Lake"-Serie, der mit 2,7 Gigahertz arbeitet. Bei den teureren Versionen kommen jeweils der Intel Core i5-8250U und der Intel Core i7-8550U zum Einsatz, die jeweils mit 1,6 bzw. 1,8 Gigahertz Basistakt arbeiten und auf bis zu 3,4 bzw. 4,0 GHz beschleunigen können. Diese neuen Quadcore-SoCs sind beim größeren Lenovo ThinkPad E580 die einzigen Optionen - auf den i3 muss man hier verzichten.

Die beiden neuen Laptops der ThinkPad-E-Serie verfügen optional über eine Radeon RX550 Zusatz-GPU von AMD, die mit zwei Gigabyte eigenem Speicher aufwartet. Der Arbeitsspeicher kann jeweils auf bis zu 32 Gigabyte ausgebaut werden, wofür zwei DDR4-Slots zur Verfügung stehen. Lenovo bietet außerdem die Möglichkeit, jeweils eine maximal 512 Gigabyte große M.2-SSD mit PCIe-Anbindung sowie eine bis zu einem Terabyte große 2,5-Zoll-Festplatte parallel zu verbauen. Der Kunde kann also die Vorteile einer schnellen SSD nutzen, gleichzeitig aber auch genügend Speicher für seine Daten erhalten.

Gefunkt wird je nach Modell mit Dual-Band Gigabit-WLAN, Bluetooth 4.1 - eine LTE-Integration ist hier ebenso wenig vorgesehen wie NFC. In Sachen Ports nehmen sich das E480 und E580 nichts. Sie besitzen jeweils einen USB-3.0-fähigen Type-C-Anschluss, zwei USB-3.1-fähige Ports von normaler Größe und einen USB-2.0-Port. Hinzu kommen jeweils der HDMI-Ausgang und ein Gigabit-Ethernet-Anschluss, schließlich handelt es sich um Systeme mit Firmenkunden als Hauptzielgruppe.

Beide Modelle verfügen zudem über einen Fingerabdruckleser, mittels dem sie, mit Hilfe von Windows Hello, schnell und bequem entsperrt werden können. Zur Ausstattung gehört außerdem eine 720p-Webcam und Dolby Advanced Audio-zertifizierte Stereolautsprecher. Die Tastatur kann optional mit einer Hintergrundbeleuchtung geordert werden. Mit jeweils knapp 20 Millimetern Bauhöhe und einem Gewicht von 1,75 bzw. 2,1 Kilogramm liegen die neuen ThinkPad E480 und E580 auf dem in ihren Größenklassen üblichen Niveau.

Lenovo verbaut grundsätzlich einen dreizelligen 45-Wattstunden-Akku und verspricht in diesem Zusammenhang Laufzeiten von bis zu 13 Stunden, wobei in der Realität wohl eher 6-8 Stunden drin sein dürften. Die Energieversorgung erfolgt mittels einen Netzteils mit USB-C-Anschluss, wobei wohl auch USB Power Delivery unterstützt wird. Vorausgesetzt der jeweilige externe Monitor unterstützt ebenfalls PD, kann man die neuen ThinkPads über das gleiche Kabel mit dem Display verbinden und gleichzeitig ohne zusätzliches Netzteil laden.

Akku Dell vostro 1310 notebooksakku.com

Egal ob im positiven oder negativen Sinne, extreme Temperaturbereiche sind schädlich für die Akkuzellen. Dabei dürfte Hitze in den meisten Fällen das größere Problem, als zu kalte Umgebungen, darstellen. Wer seinen Akku schonen möchte, der achtet auf die vom Gerätehersteller angegebenen Verwendungsspezifikationen. Typischerweise fühlen sich Akkus im Bereich von 0 – 40 °C Grad am wohlsten.Ein Überladen oder Tiefentladen des Notebookakkus ist durch die in jedem Notebook integrierte Ladeelektronik nicht möglich. Trotzdem altern Li-Ion-Akkus schneller, wenn sie dauerhaft an den Rändern ihrer Kapazitätsgrenzen betrieben werden. Im Klartext bedeutet das: Ein Ladezustand zwischen 50 und 80 % ist optimal. Den Akku vollständig zu entladen und danach längere Zeit nicht aufzuladen ist genauso kontraproduktiv, wie ein dauerhaft hoher Ladezustand / voller Akku.

Ist klar, dass der Akku für die nächste Zeit nicht benötigt wird, weil so oder so ein Netzteil zum Einsatz kommt, macht es Sinn, den Akku abzustecken und einzig und allein über das Stromnetz zu arbeiten. Wer ein Gerät mit integriertem Akku besitzt, schaut hier in die Röhre. Hier kann es sinnvoll sein, bei längeren Sitzungen mit Stromnetzverbindung und nach Erreichen des vollen Ladezustandes, das Netzkabel für eine Weile vom Netz zu trennen und auch mal „auf Akku“ zu arbeiten.Besitzt man mehrere Akkus, so sollten die sich nicht in Verwendung befindenden Energiespeicher auf 50 – 60 % Ladezustand gebracht und an einem nicht zu warmen Ort gelagert werden.

Einige wenige Notebooks aus den hochpreisigen Serien einiger Hersteller bieten die Möglichkeit, die Akkukapazität im BIOS zu beschränken. Anstatt den Akku immer zu 100 % zu füllen, lässt sich hier ein beliebiger Wert einstellen. So wird der Akku beispielsweise immer nur bis 80 % geladen und somit in einem Spannungsbereich gehalten, bei dem er sich auch auf lange Zeit wohlfühlt.Diese Funktion ist, genau wie eine automatische Kalibrierung des Akkus, leider nur sehr wenigen Geräten vorbehalten. Zudem hält das BIOS oft weitere Einstellungen zur Optimierung der Energiespareinstellungen bereit. Ein Blick ins BIOS kann aber nicht schaden.

Es wird deutlich, dass Tipps, die sich positiv auf die Lebensdauer des Akkus auswirken, den Zielen einer maximalen Laufzeit entgegenwirken. Hier muss jeder entscheiden, was für ihn, abhängig von der gegenwärtigen Situation am sinnvollsten ist. Generell kann festgehalten werden, dass ein wenig Verständnis für die Energiethematik in Bezug auf Notebooks bereits eine Menge bewirken kann. Hält man sich an einfache Tipps, wie das Entfernen nicht benötigter Datenträger und die manuelle Regelung der Bildschirmhelligkeit, ist bereits viel gewonnen. Im Allgemeinen sei noch hinzugefügt, dass heutige Akkuzellen bereits sehr belastbar sind und auch die ein oder andere Fehlbehandlung verzeihen. Wer jedoch die Zellalterung verlangsamen will, der hat nun einige elementare Tricks im Repertoire, die sich ganz einfach umsetzen lassen.

„Die Surface Geräte sind von Microsoft? Ach, das wusste ich gar nicht!“ – erst vergangene Woche habe ich bei einem Gespräch im Cafe diese Frage gehört. Ein Gast hatte mich angesprochen, um sich zu erkundigen, um welches Notebook es sich handele, das ich da benutze. Als ich „Surface Laptop“ sagte, konnte er mit dem Begriff Surface durchaus etwas anfangen („diese Tablets mit dem Ständer…“), einen Laptop der Firma hatte er aber bislang nicht gesehen. Und auch, dass die Firma eben nicht „Surface“ sondern „Microsoft“ heisst, war ihm bis dahin unbekannt gewesen (trotz fettem Microsoft Logo auf dem Deckel).

Die Surface-Familie ist nicht die einzige Produktreihe, die diesem Missverständnis unterliegt. Fragt mal im Bekanntenkreis nach welche Firma die „Xbox“ herstellt und ihr werdet in viele ratlose Gesichter blicken. Im Grunde war das bisher auch durchaus von Redmonder Seite so gewollt: Microsoft genießt bei den allermeisten Endverbrauchern keinen guten Ruf. Die Surface-Reihe hat sich einen Namen gemacht und ist bei Fachpresse und Kunden gleichermaßen beliebt.

Das positive Image der Surface-Reihe hat auch zu einer weiteren Veränderung geführt. Microsoft beschrieb die Surface Geräte in der Vergangenheit als Referenzmodelle und Inspirationsquelle für seine zahlreichen OEM Partner. Die Surface Produkte sollten aufzeigen, welche Möglichkeiten Windows 10 Hardware eröffnen könne und erforschte zu diesem Zweck neue Formfaktoren und Bedienkonzepte. Die verschiedenen Hersteller sollten daraus lernen und ihrerseits begehrenswerte Produkte in unterschiedlichen Preiskategorien herstellen.

Der Surface Laptop dürfte als erstes Gerät der Surface Familie gelten, das mit der innovativen Tradition der Reihe bricht. Es handelt sich um ein schönes und hochwertiges, letztendlich aber gewöhnliches Notebook. Microsoft selbst hat bei mehreren Gelegenheiten bestätigt, dass der Surface Laptop aufgrund hoher Kundennachfrage entwickelt wurde: „Die Nutzer haben sich einen Laptop gewünscht – wir haben gehört!“ – so ungewohnt deutlich drückt es Panos Panay, Chefingenieur der Surfaceabteilung, aus.

Gut, der Surface Laptop ist also ein normales Notebook. Sollten Käufer, die nach einem klassischen Laptop suchen, sich das Flaggschiff aus Redmond zulegen? Unser ausführlicher Test wird hoffentlich Antwort auf diese Frage geben.

Im Wesentlichen entsprechen die verschiedenen Konfigurationen des Surface Laptop, denen des Surface Pro (2017). Der einzige Unterschied besteht in den maximalen Größen für die SSD – der Surface Laptop erreicht bereits bei 512 GB sein Maximum (Surface Pro 1 TB).

Unsere Core i5 Version mit 8 GB RAM und 256 GB SSD lieferte eine sehr gute Performance für sämtliche Alltagsaufgaben wie Medienwiedergabe, Surfen, Office und derlei Gleichen. Photoshop ist aufgrund der Einschränkungen von Windows 10 S erstmal nicht möglich. Nach einem Upgrade auf Windows 10 Pro lief aber auch das beliebte Bearbeitungsprogramm sehr gut. Auch CAD Anwendungen stellten für den Surface Laptop keine Schwiergkeiten dar (120 Teile waren sehr gut machbar).

Der Surface Laptop besitzt in keiner Konfiguration eine dedizierte Grafikkarte. Hardcore-Gaming gehört damit nicht zu den sinnvollen Anwendungsgebieten des Premium Notebooks. Mobile Storegames funktionieren natürlich wunderbar und nach einem Wechsel auf Windows 10 Pro, kann man selbstverständlich auch Spieleklassiker wie WoW oder Starcraft und Diablo spielen.Auch wenn bei den Spezifikationen alles recht ähnlich zum Surface Pro (2017) wirkt, fällt bei näherer Betrachtung, an dieser Stelle ein wichtiger Unterschied auf: Die Core i5 Variante des Surface Laptop besitzt einen Lüfter.

Akku Dell 7m0n5 notebooksakku.com

Laufzeit und Lebensdauer eines Notebookakkus stehen sich dabei in gewisser Weise gegenüber und es gilt einen persönlichen Kompromiss zu finden. Mit den folgenden Tipps gelingt das ganz einfach.
Im ersten Teil dieses Artikels wollen wir auf wichtige und einfach umzusetzende Tipps eingehen, die dabei helfen, die konkrete Laufzeit des Gerätes zu verlängern. Dies geschieht in den allermeisten Fällen dadurch, dass der Stromverbrauch gesenkt wird. Auch hier gibt es einen Zielkonflikt: Wer mobil mit seinem Notebook arbeitet, muss sich zwischen maximaler Leistung und einer langen Akkulaufzeit entscheiden. Natürlich gibt es auch hier einen Mittelweg.

Aktuelle Notebooks bieten eine Vielzahl an verschiedenen Anschlüssen, um Zusatzgerät anzubinden oder Datenträger auszulesen. Wer mobil maximale Freiheit von der Steckdose haben möchte, sollte darauf achten, alle nicht benötigten Geräte und Datenträger zu Hause zu lassen. So muss ein USB-Stick genau so wenig dauerhaft im USB-Slot stecken, wie eine Speicherkarte im integrierten Kartenleser. Auch optische Medien, wie CDs oder DVDs sollten mit Blick auf den Energiehaushalt nach dem Gebrauch wieder aus dem Laufwerk genommen werden.

Windows greift nämlich in regelmäßigen Abständen auf all diese Geräte zu, auch wenn der Nutzer diese gar nicht aktiv anspricht. Das kostet unnötig Energie und schmälert die Laufzeit.Während WLAN meist ein allgegenwärtiger und somit aktiver Begleiter aktueller Notebooks ist, um beispielsweise eine Verbindung mit dem Internet aufzubauen, muss Bluetooth nicht dauerhaft aktiviert sein. Viele Geräte haben eine extra Hardwaretaste am Gehäuse oder bieten eine Tastenkombination, um das Bluetooth-Modul zu deaktivieren, wenn es nicht gebraucht wird. Gleiches gilt natürlich auch für die WLAN-Karte, wenn mobil einmal kein Netzwerkzugriff benötigt werden sollte.

Besonders energiehungrig sind Breitbandverbindungen über das Mobilfunknetz, etwa per LTE oder HSPA. Auch wenn der Datentarif eine Flatrate ist, die Akkukapazität ist und bleibt endlich. Das Notebook deshalb dauerhaft mit dem Mobilfunknetz verbunden zu lassen frisst viel Energie. Intelligenter ist auch hier eine konkrete Aktivierung bei Bedarf.Moderne Notebooks haben teils sehr leuchtstarke Bildschirmbeleuchtungen. Natürlich kommt der schön ausgeleuchtete Bildschirm nicht von ungefähr. Je nach Displaytechnologie wird dafür ein erstaunlicher Anteil der Gesamtenergieaufnahme veranschlagt.

Viele Geräte verfügen über eine automatische Regelung der Hintergrundbeleuchtung. Das ist natürlich die komfortabelste und in viele Fällen auch beste Möglichkeit, wird die Helligkeit so automatisch an die Ausleuchtungsverhältnisse der Umgebung angepasst. Wessen Notebook nicht mit einem solchen Feature ausgestattet ist, muss selbst für eine Anpassung der Helligkeit sorgen. Nicht immer ist es nötig, die Beleuchtung auf maximaler Stärke zu betreiben. Hier liegt großes Einsparpotential.Angepasst werden kann die Beleuchtung etwa über eine spezielle Tastenkombination auf der Tastatur des Notebooks oder aber über das Windows Mobilitätscenter.

Windows kommt seit einigen Generationen mit praktischen Energieprofilen daher. Über das Akku-Symbol im Tray-Bereich der Taskleiste lässt sich bereits einfach und schnell zwischen zwei verschiedenen Profilen wechseln. Weitere Einstellmöglichkeiten sind in den Energiesparoptionen in der Systemsteuerung zu finden. Die drei Standardprofile heißen: Im mobilen Betrieb eignet sich vor allem der „Energiesparmodus“. Hier wird der Takt der CPU limitiert, wenn möglich bestimmte Geräte deaktiviert und die Helligkeit des Monitors angepasst. Außerdem trifft ein Energieprofil viele weitere Einstellungen im Hintergrund. Für jeden Energiesparplan lässt sich zudem einstellen, wann und ob das Gerät bei Nichtgebrauch den Bildschirm abdunkeln oder ausschalten oder das gesamte Notebook in den Standby-Modus versetzen soll. Diese Einstellung lassen sich dabei getrennt für den Akku- und Netzbetrieb tätigen.

Auch Gerätehersteller liefern oft weitere Energieprofile mit, die speziell auf das eigene Gerät zugeschnitten sind. Hier empfiehlt sich natürlich die Nutzung der speziellen Profile, an Stelle der generisch von Windows gelieferten Einstellungen.Wer Glück hat, besitzt ein Notebook, das mit einem relativ umfangreichen BIOS/UEFI ausgestattet ist. Hier lassen sich Geräte auf unterster Ebene komplett deaktivieren, wenn sie nie oder nur sehr selten gebraucht werden. Ein Beispiel wäre zum Beispiel die kabelgebundene Netzwerkkarte oder das Bluetooth-Modul. Im BIOS deaktiviert, werden diese Geräte nicht mehr vom Betriebssystem angesprochen und sind somit quasi stillgelegt.

Im zweiten Teil möchten wir euch einige Grundlagen im korrekten Umgang mit Notebookakkus näherbringen. Gerade bei kompakten Geräten, bei denen sich der Akku nicht einfach wechseln lässt, macht es Sinn, ein wenig auf den Akku Acht zu geben, ist ein Wechsel beim Hersteller meist relativ teuer. Aber auch für wechselbare Akkus gilt: Originalersatz ist nicht günstig und Akkus von Drittanbietern mit lockenden Preisen, die um ein Vielfaches unter denen des original Ersatzteils liegen, können gefährlich sein.Notebookakkus basieren in einer überwiegenden Mehrheit der Geräte auf Lithium-Ionen-Zellen. Diese Zellchemie hat den Vorteil, viel Energie auf sehr geringem Raum speichern zu können, was letztendlich zu entsprechend leichten Akkus führt.

Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion) können dabei generell ohne die Beachtung bestimmter Lademuster benutzt werden. Das bedeutet, dass es im Allgemeinen keinen Unterschied macht, ob der Akku zwischendurch aufgeladen oder erst vollständig entladen wird, bevor eine Aufladung erfolgt. Die alte und hartnäckige Weisheit, dass man den Akku erst komplett entladen soll, bevor eine Aufladung erfolgt, ist überholt und hinfällig. Dennoch gibt es einige Besonderheiten, mit denen die Lebenserwartung eures Akkus gesteigert werden kann. Im Folgenden ein Überblick.

Akku Asus Eee PC 1215B notebooksakku.com

Im mobilen Betrieb eignet sich vor allem der „Energiesparmodus“. Hier wird der Takt der CPU limitiert, wenn möglich bestimmte Geräte deaktiviert und die Helligkeit des Monitors angepasst. Außerdem trifft ein Energieprofil viele weitere Einstellungen im Hintergrund. Für jeden Energiesparplan lässt sich zudem einstellen, wann und ob das Gerät bei Nichtgebrauch den Bildschirm abdunkeln oder ausschalten oder das gesamte Notebook in den Standby-Modus versetzen soll. Diese Einstellung lassen sich dabei getrennt für den Akku- und Netzbetrieb tätigen.

Auch Gerätehersteller liefern oft weitere Energieprofile mit, die speziell auf das eigene Gerät zugeschnitten sind. Hier empfiehlt sich natürlich die Nutzung der speziellen Profile, an Stelle der generisch von Windows gelieferten Einstellungen.Wer Glück hat, besitzt ein Notebook, das mit einem relativ umfangreichen BIOS/UEFI ausgestattet ist. Hier lassen sich Geräte auf unterster Ebene komplett deaktivieren, wenn sie nie oder nur sehr selten gebraucht werden. Ein Beispiel wäre zum Beispiel die kabelgebundene Netzwerkkarte oder das Bluetooth-Modul. Im BIOS deaktiviert, werden diese Geräte nicht mehr vom Betriebssystem angesprochen und sind somit quasi stillgelegt.

Im zweiten Teil möchten wir euch einige Grundlagen im korrekten Umgang mit Notebookakkus näherbringen. Gerade bei kompakten Geräten, bei denen sich der Akku nicht einfach wechseln lässt, macht es Sinn, ein wenig auf den Akku Acht zu geben, ist ein Wechsel beim Hersteller meist relativ teuer. Aber auch für wechselbare Akkus gilt: Originalersatz ist nicht günstig und Akkus von Drittanbietern mit lockenden Preisen, die um ein Vielfaches unter denen des original Ersatzteils liegen, können gefährlich sein.Notebookakkus basieren in einer überwiegenden Mehrheit der Geräte auf Lithium-Ionen-Zellen. Diese Zellchemie hat den Vorteil, viel Energie auf sehr geringem Raum speichern zu können, was letztendlich zu entsprechend leichten Akkus führt.

Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion) können dabei generell ohne die Beachtung bestimmter Lademuster benutzt werden. Das bedeutet, dass es im Allgemeinen keinen Unterschied macht, ob der Akku zwischendurch aufgeladen oder erst vollständig entladen wird, bevor eine Aufladung erfolgt. Die alte und hartnäckige Weisheit, dass man den Akku erst komplett entladen soll, bevor eine Aufladung erfolgt, ist überholt und hinfällig. Dennoch gibt es einige Besonderheiten, mit denen die Lebenserwartung eures Akkus gesteigert werden kann. Im Folgenden ein Überblick.Egal ob im positiven oder negativen Sinne, extreme Temperaturbereiche sind schädlich für die Akkuzellen. Dabei dürfte Hitze in den meisten Fällen das größere Problem, als zu kalte Umgebungen, darstellen. Wer seinen Akku schonen möchte, der achtet auf die vom Gerätehersteller angegebenen Verwendungsspezifikationen. Typischerweise fühlen sich Akkus im Bereich von 0 – 40 °C Grad am wohlsten.

Ein Überladen oder Tiefentladen des Notebookakkus ist durch die in jedem Notebook integrierte Ladeelektronik nicht möglich. Trotzdem altern Li-Ion-Akkus schneller, wenn sie dauerhaft an den Rändern ihrer Kapazitätsgrenzen betrieben werden. Im Klartext bedeutet das: Ein Ladezustand zwischen 50 und 80 % ist optimal. Den Akku vollständig zu entladen und danach längere Zeit nicht aufzuladen ist genauso kontraproduktiv, wie ein dauerhaft hoher Ladezustand / voller Akku.Ist klar, dass der Akku für die nächste Zeit nicht benötigt wird, weil so oder so ein Netzteil zum Einsatz kommt, macht es Sinn, den Akku abzustecken und einzig und allein über das Stromnetz zu arbeiten. Wer ein Gerät mit integriertem Akku besitzt, schaut hier in die Röhre. Hier kann es sinnvoll sein, bei längeren Sitzungen mit Stromnetzverbindung und nach Erreichen des vollen Ladezustandes, das Netzkabel für eine Weile vom Netz zu trennen und auch mal „auf Akku“ zu arbeiten.

Besitzt man mehrere Akkus, so sollten die sich nicht in Verwendung befindenden Energiespeicher auf 50 – 60 % Ladezustand gebracht und an einem nicht zu warmen Ort gelagert werden.Einige wenige Notebooks aus den hochpreisigen Serien einiger Hersteller bieten die Möglichkeit, die Akkukapazität im BIOS zu beschränken. Anstatt den Akku immer zu 100 % zu füllen, lässt sich hier ein beliebiger Wert einstellen. So wird der Akku beispielsweise immer nur bis 80 % geladen und somit in einem Spannungsbereich gehalten, bei dem er sich auch auf lange Zeit wohlfühlt.Diese Funktion ist, genau wie eine automatische Kalibrierung des Akkus, leider nur sehr wenigen Geräten vorbehalten. Zudem hält das BIOS oft weitere Einstellungen zur Optimierung der Energiespareinstellungen bereit. Ein Blick ins BIOS kann aber nicht schaden.

Es wird deutlich, dass Tipps, die sich positiv auf die Lebensdauer des Akkus auswirken, den Zielen einer maximalen Laufzeit entgegenwirken. Hier muss jeder entscheiden, was für ihn, abhängig von der gegenwärtigen Situation am sinnvollsten ist. Generell kann festgehalten werden, dass ein wenig Verständnis für die Energiethematik in Bezug auf Notebooks bereits eine Menge bewirken kann. Hält man sich an einfache Tipps, wie das Entfernen nicht benötigter Datenträger und die manuelle Regelung der Bildschirmhelligkeit, ist bereits viel gewonnen. Im Allgemeinen sei noch hinzugefügt, dass heutige Akkuzellen bereits sehr belastbar sind und auch die ein oder andere Fehlbehandlung verzeihen. Wer jedoch die Zellalterung verlangsamen will, der hat nun einige elementare Tricks im Repertoire, die sich ganz einfach umsetzen lassen.

Notebooks, Laptops, Ultrabooks oder 2-in-1 – wie immer man seinen mobilen Begleiter auch nennen mag, einen gemeinsamen Nenner haben alle Geräte: den Akku. Wie du das Maximum aus deinem Notebookakku herausholst, verrät der folgende Bericht.
Notebooks sind aus dem heutigen Leben nur noch schwer wegzudenken. Spätestens seit der Ultrabook-Revolution, die noch einmal deutlich flachere und kompaktere Geräte hervorgebracht hat, gibt es keinen wirklichen Grund mehr, ohne mobilen Rechner aus dem Haus zu gehen. Doch gerade bei der mobilen Verwendung kommt es auf einen leistungsfähigen Akku und eine gute Konfiguration des Notebooks an, damit möglichst lange unabhängig vom Stromnetz gearbeitet werden kann. Sicher, für gemütliches Surfen im Internet oder das Verfassen kurzer E-Mails eignen sich Tablet-Computer oft besser, doch sobald es um die Arbeit mit längeren Texten oder gar Tabellenkalkulationen geht, ist ein vollwertiges Notebook klar im Vorteil.

Bei einem Notebookakku müssen generell zwei Dinge unterschieden werden: Von der Laufzeit des Gerätes ist die Rede, wenn die Betriebsdauer gemeint ist, die das Gerät mit einer Akkuladung unabhängig vom Stromnetz verwendet werden kann, bevor es wieder aufgeladen werden muss. Der Begriff der Akkulebensdauer zielt hingegen auf den gesamten Lebenszyklus des Akkus ab. Im Laufe der Zeit verlieren die Akkuzellen mit jedem Ladezyklus an Kapazität, bis es zu typischen Symptomen wie extrem verkürzten, netzunabhängigen Laufzeiten oder dem vollständigen Defekt des Akkus kommt und sich das Notebook ohne Hilfe der Steckdose nicht mehr zum Leben erwachen lässt.Lenovo Notebook Akku 68+

Akku ASUS G73 notebooksakku.com

Inzwischen ist offiziell bestätigt, dass eine Lithium-Batterie eines Reisenden Feuer gefangen hatte. Der Passagier hatte sie im Handgepäck dabei. Laut Jetblue war aus der Tasche des Passagiers Rauch aufgestiegen. Bis zur Landung bekam die Crew das Feuer aber unter Kontrolle. Der Zwischenfall dürfte angesichts des von der US-Regierung ausgesprochenen Elektronik-Verbots für einige Diskussion sorgen. Es schreibt für Flüge ab zehn Flughäfen im Nahen Osten und Afrika vor, dass Passagiere keine elektronischen Geräte mehr mit an Bord nehmen dürfen, die größer sind als ein Smartphone. Die Laptops und Tablets müssen ins Aufgabegepäck.

Verschiedene Interessensgruppen hatten in dem Zusammenhang bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass die Geräte im Frachtraum ein Risiko darstellen können – weil die Gefahr besteht, dass sie sich selbst entzünden. Auch die US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration FAA sieht das als Gefahr an. Allerdings hat sie sich bisher immer nur mit dem Transport von größeren Mengen an Batterien im Frachtraum beschäftigt. Die Internationale Zivilluftfahrtorganisation Icao verbot denn auch den Transport von Lithium-Ionen-Batterien als Fracht auf Passagierflügen per 1. April letzten Jahres.

Seit Wochen steht im Raum, dass die USA das Laptopverbot bald ausweiten könnten. Noch ist allerdings keine Entscheidung darüber gefallen. Branchenvertreter befinden sich in der Sache im ständigen Austausch mit den US- und den EU-Behörden. Auch Großbritannien hat ein Laptop-Verbot ausgesprochen. Das bezieht sich allerdings auf teilweise andere Flughäfen als das der USA. Als Begründung nennen beide Regierungen die Terrorgefahr durch Bomben, die in den Geräten versteckt sein könnten.Notebooks, Laptops, Ultrabooks oder 2-in-1 – wie immer man seinen mobilen Begleiter auch nennen mag, einen gemeinsamen Nenner haben alle Geräte: den Akku. Wie du das Maximum aus deinem Notebookakku herausholst, verrät der folgende Bericht.

Notebooks sind aus dem heutigen Leben nur noch schwer wegzudenken. Spätestens seit der Ultrabook-Revolution, die noch einmal deutlich flachere und kompaktere Geräte hervorgebracht hat, gibt es keinen wirklichen Grund mehr, ohne mobilen Rechner aus dem Haus zu gehen. Doch gerade bei der mobilen Verwendung kommt es auf einen leistungsfähigen Akku und eine gute Konfiguration des Notebooks an, damit möglichst lange unabhängig vom Stromnetz gearbeitet werden kann. Sicher, für gemütliches Surfen im Internet oder das Verfassen kurzer E-Mails eignen sich Tablet-Computer oft besser, doch sobald es um die Arbeit mit längeren Texten oder gar Tabellenkalkulationen geht, ist ein vollwertiges Notebook klar im Vorteil.

Laufzeit und Lebensdauer
Bei einem Notebookakku müssen generell zwei Dinge unterschieden werden: Von der Laufzeit des Gerätes ist die Rede, wenn die Betriebsdauer gemeint ist, die das Gerät mit einer Akkuladung unabhängig vom Stromnetz verwendet werden kann, bevor es wieder aufgeladen werden muss. Der Begriff der Akkulebensdauer zielt hingegen auf den gesamten Lebenszyklus des Akkus ab. Im Laufe der Zeit verlieren die Akkuzellen mit jedem Ladezyklus an Kapazität, bis es zu typischen Symptomen wie extrem verkürzten, netzunabhängigen Laufzeiten oder dem vollständigen Defekt des Akkus kommt und sich das Notebook ohne Hilfe der Steckdose nicht mehr zum Leben erwachen lässt.Lenovo Notebook Akku 68+

Laufzeit und Lebensdauer eines Notebookakkus stehen sich dabei in gewisser Weise gegenüber und es gilt einen persönlichen Kompromiss zu finden. Mit den folgenden Tipps gelingt das ganz einfach. Im ersten Teil dieses Artikels wollen wir auf wichtige und einfach umzusetzende Tipps eingehen, die dabei helfen, die konkrete Laufzeit des Gerätes zu verlängern. Dies geschieht in den allermeisten Fällen dadurch, dass der Stromverbrauch gesenkt wird. Auch hier gibt es einen Zielkonflikt: Wer mobil mit seinem Notebook arbeitet, muss sich zwischen maximaler Leistung und einer langen Akkulaufzeit entscheiden. Natürlich gibt es auch hier einen Mittelweg.

Aktuelle Notebooks bieten eine Vielzahl an verschiedenen Anschlüssen, um Zusatzgerät anzubinden oder Datenträger auszulesen. Wer mobil maximale Freiheit von der Steckdose haben möchte, sollte darauf achten, alle nicht benötigten Geräte und Datenträger zu Hause zu lassen. So muss ein USB-Stick genau so wenig dauerhaft im USB-Slot stecken, wie eine Speicherkarte im integrierten Kartenleser. Auch optische Medien, wie CDs oder DVDs sollten mit Blick auf den Energiehaushalt nach dem Gebrauch wieder aus dem Laufwerk genommen werden.

Windows greift nämlich in regelmäßigen Abständen auf all diese Geräte zu, auch wenn der Nutzer diese gar nicht aktiv anspricht. Das kostet unnötig Energie und schmälert die Laufzeit.Während WLAN meist ein allgegenwärtiger und somit aktiver Begleiter aktueller Notebooks ist, um beispielsweise eine Verbindung mit dem Internet aufzubauen, muss Bluetooth nicht dauerhaft aktiviert sein. Viele Geräte haben eine extra Hardwaretaste am Gehäuse oder bieten eine Tastenkombination, um das Bluetooth-Modul zu deaktivieren, wenn es nicht gebraucht wird. Gleiches gilt natürlich auch für die WLAN-Karte, wenn mobil einmal kein Netzwerkzugriff benötigt werden sollte.

Besonders energiehungrig sind Breitbandverbindungen über das Mobilfunknetz, etwa per LTE oder HSPA. Auch wenn der Datentarif eine Flatrate ist, die Akkukapazität ist und bleibt endlich. Das Notebook deshalb dauerhaft mit dem Mobilfunknetz verbunden zu lassen frisst viel Energie. Intelligenter ist auch hier eine konkrete Aktivierung bei Bedarf.Moderne Notebooks haben teils sehr leuchtstarke Bildschirmbeleuchtungen. Natürlich kommt der schön ausgeleuchtete Bildschirm nicht von ungefähr. Je nach Displaytechnologie wird dafür ein erstaunlicher Anteil der Gesamtenergieaufnahme veranschlagt.

Viele Geräte verfügen über eine automatische Regelung der Hintergrundbeleuchtung. Das ist natürlich die komfortabelste und in viele Fällen auch beste Möglichkeit, wird die Helligkeit so automatisch an die Ausleuchtungsverhältnisse der Umgebung angepasst. Wessen Notebook nicht mit einem solchen Feature ausgestattet ist, muss selbst für eine Anpassung der Helligkeit sorgen. Nicht immer ist es nötig, die Beleuchtung auf maximaler Stärke zu betreiben. Hier liegt großes Einsparpotential.Windows kommt seit einigen Generationen mit praktischen Energieprofilen daher. Über das Akku-Symbol im Tray-Bereich der Taskleiste lässt sich bereits einfach und schnell zwischen zwei verschiedenen Profilen wechseln. Weitere Einstellmöglichkeiten sind in den Energiesparoptionen in der Systemsteuerung zu finden. Die drei Standardprofile heißen:

Akku Asus k95v notebooksakku.com

Wer sich vor solchen Szenarien schützen möchte, der sieht zu dass er sich den revolt Solar-Konverter & Powerbank HSG-420 mit praktischem Tragegriff zulegt. Mit diesem Gerät hat man quasi seine mobile Steckdose immer dabei und kann die verschiedensten Geräte damit wieder zum Leben erwecken wenn der Saft mal ausgegangen ist. Mit dem HSG-420 wird man dank des mobilen Hochleistungsakkus überall mit Strom versorgt. Einmal aufgeladen, liefert das Gerät stolze sieben Anschluss-Möglichkeiten für 12- und 230-Volt- sowie für USB-Geräte.

Das gute an dem Gerät ist die Tatsache, dass man ihn nicht unbedingt vorher an der Steckdose Zuhause aufladen muss. Hier bietet revolt gleich drei Möglichkeiten den Akku aufzuladen. Der Solar-Konverter & Powerbank HSG-420 kann natürlich ganz bequem durch das Netzteil aufgeladen werden. ist man dagegen gerade im Auto unterwegs, kann der 42 Ah starke, integrierte Li-Ion-Akku einfach über den Zigarettenanzünder geladen werden. Das besondere ist die dritte Möglichkeit den Akku aufzuladen. Ist absolut keine Stromquelle in der Nähe verfügbar, kann man den HSG-420 sogar per Solar-Panel (Nicht im Lieferumfang enthalten) mit Sonnenenergie, also mit 100 % ökologischer und erneuerbarer Energie aufladen.

Alles aufgeladen, hat man mit dem HSG-420 von revolt 1x 230 V, belastbar bis 100 Watt für Elektro-Kleingeräte wie z.B. Laptop, je 3x 12 V 10 A (gesamt max. 15 A, 180 Watt) und drei USB-Anschlüsse mit je 5 Volt / 2,1 A (gesamt max. 3,1 A, 15,5 Watt) für beispielsweise Smartphone oder Tablet. Der HSG-420 ist dank der recht handlichen Maße von gerade mal 19,5 x 17 x 9 cm und einem Gewicht von 1,59 kg sehr handlich und kann nahezu überall mit hingenommen werden. Somit ist es ein genialer Helfer wenn es um mobile Stromversorgung geht.

Bei zwischen Dezember 2016 und Oktober 2017 produzierten Geräten der Serie ThinkPad X1 Carbon können sich Akkus überhitzen und Feuer fangen. Lenovo hat einen Rückruf gestartet.

Lenovo ruft Notebooks der Serie ThinkPad X1 Carbon zurück. Betroffen sind Geräte der fünften Generation, die zwischen Dezember 2016 und Oktober 2017 produziert worden sind. Bei den Geräten bestehe die Gefahr, dass sich eine Schraube im Notebook löst, die den Akku beschädigen und der dadurch wiederum überhitzen kann. Dann besteht Brandgefahr. Potenziell betroffen sind die Modelle 20HQ, 20HR, 20K3 und 20K4.

Auf einer eigens eingerichteten Website können Besitzer eines ThinkPad X1 Carbon überprüfen, ob ihr Gerät betroffen ist. Für spezielle Fragen verweist der Hersteller auf den technischen Support und an autorisierte Service-Partner. Betroffenen Kunden empfiehlt Lenovo, das Notebook auszuschalten und es bis zum Abschluss der Service-Überprüfung nicht mehr zu verwenden. Bei Aldi Süd gibt es am kommenden Donnerstag nicht nur ein Android-Tablet mit LTE, sondern auch ein Notebook, das Medion P6678: ausgestattet mit 8 GB RAM, einer 256 GB großen SSD und einer zusätzlichen 1 TB großen Festplatte.

Das Display des P6678 misst 15,6" und löst mit 1.080p auf. Neben der integrierten Grafikkarte von Intel, die Teil des i5-7200U-Prozessors ist, verbaut Medion zusätzlich die Geforce 940MX von Nvidia mit 2 GB Speicher. Als OS ist Windows 10 in der Home-Variante installiert. Die beiden Lautsprecher des Laptops sind von Dolby zertifiziert.

Das Notebook ist ab kommendem Donnerstag in alle Filialen von Aldi Süd zu einem Preis von 699 Euro verfügbar – kann jedoch nicht direkt mitgenommen werden. Aldi bietet die kostenlose Lieferung nach Hause an – bezahlt wird dabei bereits in den Geschäften.
Der Transport von Lithium-Ionen-Akkus im kommerziellen Frachtgut auf Passagierflügen soll ab April verboten werden. Das hat die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) im kanadischen Montréal beschlossen. Lithium-Ionen-Batterien sind unter anderem in Laptops und Smartphones verbaut. Passagiere dürfen die Akkus weiterhin im Handgepäck in die Kabine mitnehmen und es im großen Gepäck verstauen, das im Frachtraum transportiert wird.

Hintergrund der Entscheidung der Uno-Sonderorganisation sind Sorgen um eine Feuergefahr durch die Batterien. Erst kürzlich hatte die US-Luftfahrtbehörde FAA gewarnt, dass Lithium-Ionen-Akkus im aufgegebenen Gepäck explodieren könnten. Tests ergaben demnach, dass die standardmäßig vorhandenen Feuerschutzanlagen in Passagierflugzeugen die dadurch ausgelösten Brände nicht löschen konnten.

Der Beschluss der ICAO ist nicht bindend. Die meisten Uno-Mitglieder folgen jedoch den Vorgaben der Behörde. Laut ICAO hatten sich Fluggesellschaften und Pilotenvereinigungen für ein Verbot des Akku-Transports ausgesprochen. Das Verbot soll vorerst bis 2018 gelten. Dann will die ICAO ein Maßnahmenpaket zum Umgang mit Lithium-Ionen-Akkus beschließen.

Die Akkus waren vor einigen Jahren in die Schlagzeilen geraten, weil sich in Boeing-Maschinen verbaute Exemplare überhitzt hatten. Bei einem am Boden geparkten Flugzeug brach dadurch ein Feuer aus. Im Januar 2013 wurden wegen der Probleme sämtliche Boeing 787 Dreamliner weltweit für mehrere Monate aus dem Verkehr gezogen.

Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es, Passagiere dürften Lithium-Ionen-Akkus nicht mehr in ihrem aufzugebenden Gepäck transportieren. Richtig ist aber, dass die ICAO nur den Transport als kommerzielles Frachtgut verbietet.

Gäbe es ein Quartett aktueller Notebooks, das Asus ROG G703 würde jeden Stich gewinnen. Einfach Superlative in jeder Hinsicht - ob Ausstattung, Leistung oder auch Preis und Gewicht. Das verrät schon das Datenblatt des Notebooks, das sich wie eine Speisekarte eines Nobelrestaurants liest. Von allem gibt es nur das Feinste und davon auch noch mehr als genug:

Akku Asus k53j notebooksakku.com

Für das Teclast F5 legt man auch besonderen Wer auf ein kompaktes Design. Laut Hersteller soll das Laptop nur 1,08kg wiegen und mit 13mm sehr schlank gebaut sein. Aus diesem Grund verzichtet man wohl auch auf einen großen HDMI Port und nutzt stattdessen den Micro HDMI Standard. Weiterhin bietet das Teclast F5 einen USB 3.0 Anschluss sowie einen USB Typ-C 3.1 Port. Hinzu kommt dann noch ein Micro SD Kartenleser und ein 3,5mm Port. Die Lautsprecher des Laptops werden wie bei einem Tablet an die linke und rechte Seite in den Rahmen verfrachtet.

Das Teclast F5 wird mit einer Intel Dual Band AC-WLAN Karte und Bluetooth 4.0 ausgestattet. Als Betriebssystem kommt natürlich Windows 10 Home 64-Bit zum Einsatz. Der Akku bietet eine Kapazität von knapp 30 Wattstunden und kann mit dem Typ-C Port per Power Delivery schnell wieder aufgeladen werden. Angaben zum Preis und dem Erscheinungsdatum sind noch nicht verfügbar.

Mobile Hotspots versorgen Handys, Tablets und Laptops mit Internet. Die kleinen Käst­chen bauen ihr eigenes WLAN-Netz­werk auf und lassen sich unterwegs sogar von mehreren Personen gleich­zeitig nutzen. Doch die Geräte unterscheiden sich - besonders bei der Datenübertragung und der Akkuleistung.

Mobile Hotspots übernehmen unterwegs die Funktion, die zu Hause in der Regel der Internet-Router gewährleistet: Er stellt für mehrere Geräte gleichzeitig einen Internet-Zugang her. Doch anders als zu Hause passiert dies nicht über eine Telefonleitung oder einen Kabel-Anschluss, sondern über das Mobilfunknetz. Benötigt wird dafür dann nur eine einzige SIM-Karte für mehrere Geräte, erklärt Sandra Schwarz von der Stiftung Warentest die Grundidee hinter den mobilen Hotspots.

"Sie sind etwas größer als eine Zigarettenschachtel. Da ist eine Sim-Karte drin und sie haben einen eigenen Akku. In speziellen Fällen, wenn man beispielsweise mit der ganzen Familie in einen Auslandsurlaub fährt, kann man darüber alle Geräte zusammen in das Internet holen."

Im Vergleich zu öffentlichen WLAN-Hotspots, beispielsweise in Cafés oder Hotels, haben mobile Hotspots auch einige Vorteile: Das verschlüsselte WLAN-Netz bietet mehr Sicherheit und die Datenübertragung läuft meist schneller. Über das WLAN der mobilen Geräte lässt sich sogar günstiger telefonieren - per sogenanntem WLAN-Call.

Bis zu 15 Stunden Akkudauer
Untersucht wurden neun mobile Hotspots - sechs mit integriertem Akku und drei mit Stromkabel. Letztere sind allerdings meist deutlich größer und auch etwas schwerer. Für die Bewertung entscheidend waren die Datenübertragung, die Handhabung und die Akkuleistung:

"Der eine lädt ein Video herunter, der andere schaut etwas bei "Youtube" an. Und dann sind eben mit "gut" bewertete Geräte jene, die ein solches Video doppelt so schnell wie andere herunterladen, die nur "befriedigend" abscheiden. Bei der Akkuleistung gibt es zum Teil große Unterscheide: Die meisten Geräte liegen so zwischen vier und sieben Stunden. Wir haben aber auch einen Ausreißer: ein Modell, was wirklich 15 Stunden schafft."

Als Alternative zu den Zusatzgeräten wurden auch die Hotspot-Funktionen von drei Smartphones untersucht. Denn auch das Handy kann ein WLAN-Netz aufbauen, mit dem sich andere Geräte verbinden lassen. Warentesterin Sandra Schwarz:

"Da sagt man immer, das sei ein Akkufresser. Deshalb wollten wir wissen, ob dies eine Alternative ist und haben es gegenlaufen lassen. Wir waren erstaunt: Ein Smartphone hat 7 Stunden durchgehalten. Dies wäre dann schon eine Option, wenn man es vielleicht rund einen halben Tag nutzen möchte. Die anderen beiden Smartphones lagen bei 3 oder 4 Stunden. Das sind allerdings die reinen Akkulaufzeiten, wenn man sie nicht noch zusätzlich zum surfen, telefonieren oder mailen nutzt. Hier waren sie wirklich nur als mobile Hotspots unterwegs."

Hohes Datenvolumen nötig
Mit "gut" bewertet wurden die mobilen Hotspots über das Smartphone bei Modellen von "Samsung" und "Google". Bei der Variante mit Zusatzgerät lagen die akkubetriebenen LTE-Hotspots von "Huawei" und "Netgear" vorn, bei den Modellen mit Netzkabel "Vodafone" und "Telekom".Wichtig zu wissen: Egal, ob über das Smartphone oder per Zusatzgerät - Nutzer sollten einen Mobilfunktarif mit hohem Datenvolumen haben. Die Stiftung Warentest rät zu mindestens fünf Gigabyte. Sonst sei der Surfspaß schnell vorbei.

Und natürlich funktionieren mobile Hotspots auch nur, wenn ein verlässliches Mobilfunknetz vorhanden ist, so Sandra Schwarz:"Innerhalb Europas dürften die Nutzer nur wenig Schwierigkeiten haben. Allerdings: Außerhalb Europas sollten die Leute beim Anbieter ihres Hotspots nachfragen, wo dieser denn überall bedenkenlos einsetzbar ist. In manchen Gebieten - das können auch nur Teile eines Landes sein - sind die manchmal nicht in der Lage etwas zu funken."

Technik und Kommunikation sind heute weltweit nicht mehr voneinander zu trennen. Überall gibt es Tablets, Smartphones, Notebooks, ja selbst Radios und Fernseher sind heute nicht mehr weg zu denken. Doch eines haben all diese Geräte natürlich gemeinsam, sie benötigen entweder ständig oder, wenn ein Akkubetrieb möglich ist, hier und da immer mal wieder eine Stromquelle zum Energie aufladen. Doch was tun wenn man gerade unterwegs ist und es weit und breit nicht die geringste Möglichkeit gibt sein Gerät wieder mit Energie zu versorgen? Für die meisten von uns vielleicht ein echtes Problem was niemals eintreffen sollte.

Toshiba dynabook qosmio t852 Netzteil notebooksnetzteil.com

Problematisch sind dabei Ladegräte die von nicht autorisierten Herstellern kommen - für den Kunden ist das allerdings auf den ersten Blick nur schlecht erkennbar. Grund ist, dass typische Prüfzeichen wie zum Beispiel das CE-Zeichen oder das MFi-Label (Made for iPhone, offizielle Autorisierung durch Apple) gern gefälscht werden und trügerische Sicherheit bieten.

Apple hatte das Problem mit dem Billig-Massenmarkt bereits aufgegriffen und Mitte vergangenen Jahres eine Aktion gestartet, bei der Kunden Ladegeräte eintauschen konnten, bei denen sich die Herkunft und damit die Autorisierung durch Apple nicht bestätigen ließ. Leider ist das Programm derzeit nicht mehr aktiv.
Der Original Apple Watch, die im Jahr 2015 auf den Markt gebracht hat, hat Apple ein magnetisches Ladekabel mit 2 Meter Länge beigelegt. Dies ändert sich mit der Apple Watch Series 2. Blickt man auf den Lieferumfang des Gerätes, so zeigt sich, dass Apple der Apple Watch 2 ein magnetisches Ladekabel mit 1 Meter beilegt.

„Series 1“ ohne USB-Netzteil
Ein Blick auf den Lieferumfang der Apple Watch 2 zeigt noch eine weitere kleinere Neuerung. Es geht um den beiliegenden 5W USB Power Adapter. Dieser liegt nur der Apple Watch Series 2 bei. Bei der Apple Watch Series 1 verzichtet Apple darauf, ein USB-Netzteil beizulegen. Klar, Apple spart sich den Power Adapter. Bei der Vielzahl der USB-Ladegeräte, die man mittlerweile zu Hause hat, sollte es kein Problem darstellen, die Uhr mit Strom zu versorgen.

Dass Akkus empfind­liche Bauteile sind, wissen Smartphone­ Besitzer nicht erst seit Samsungs Note­-7-Desaster, bei dem die Ener­giespeicher öfter buchstäblich verbrannten. Doch auch unter normalen Bedingungen büßen Lithium-Ionen­-Akkus je nach Smartphone-­Modell und Nutzungsverhalten nach durchschnittlich zwei Jahren deutlich an Speicherfähigkeit ein.

Der schonende Umgang mit ihnen kann diese Schwel­le hinauszögern. Dazu emp­fiehlt es sich, den Akkuzu den besten Technikprodukten auf Amazon mög­lichst nie ganz vollzuladen und das vollgeladene Smart­phone nie lange Zeit an der Steckdose hängen zu lassen. Womit das bequeme Laden über Nacht schon mal ein No­-Go ist. Und auch den Einsatz bis zur vollständigen Entlee­rung nimmt der Akku seinem Besitzer auf Dauer übel.

Und nun setzen die Ent­wickler von Ladeelektronik diese empfindlichen Bauteile beim Laden quasi einer Druckbetankung aus. Statt dem Energiespeicher wie bis­her innerhalb von drei bis vier Stunden ganz gemächlich neue Reserven zuzuführen, versprechen Systeme wie USB PD (Power Delivery), Huawei SuperCharge, Qual­comm Quick Charge und an­dere, die Ladezeit deutlich zu verkürzen.

Besonders Quick Charge scheint immer neue Rekorde aufzustellen. Gaben die Amerikaner für Version 3 noch an, den Akku innerhalb von 36 Minuten auf 80 Pro­zent zu laden, so soll Version 4+ unter optimalen Bedingun­gen fünf Stunden Laufzeit aus fünf Minuten Ladezeit holen. Dass das beeindruckende Ge­schwindigkeiten sind, die das Leben erleichtern, steht außer Frage. Doch was sagt der Ak­ku dazu?

Eine gute Quelle zu allen Aspekten von Akkus ist die Seite batteryuniversity.com, die von der auf Batterie-­Ma­nagement spezialisierten Fir­ma Cadex betrieben wird.

Netzadapter, die Quick Charge von Qualcomm oder Power Delivery vom USB Implementers Forum unterstützen, gibt es viele, das Smartphone muss aber zum Netzteil kompatibel sein. Da trifft es sich gut, dass Quick Charge sich in neueren Versionen mit USB PD versteht.
Bestimmte Vorgaben
Vier wichtige Bedingungen müssen erfüllt sein, um einen Li­-Ion-­Akku mit Höchstgeschwindigkeit laden zu kön­nen. Zunächst braucht die Speicherzelle ein spezielles Design und muss auch gut in Form sein. Zudem darf die Schnellladung nur bis zu einem bestimmten Füllgrad des Akkus angewendet werden, auf 100 Prozent Auftanken ist damit ausgeschlossen.

Wei­terhin müssen alle Einzelzel­len in einem Akku­-Verbund innerhalb enger Toleranzen gleiche Eigenschaften haben. Das spielt bei Smartphone­ Akkus keine Rolle, da diese nur aus einer Zelle bestehen. Bei TabletsTechnik-SALE bei OTTO - [kontextR-Anzeige] kann es jedoch ein wichtiger Aspekt sein. Als vierter und letzter Punkt muss der Ladevorgang bei modera­ten Temperaturen erfolgen.

Damit kommen für Quick Charge und Co. überhaupt nur Smartphoneszu den besten Technikprodukten auf Amazon mit speziell da­für entwickelten Akkus infrage. Eines der Hauptproble­me beim schnellen Laden ist die Energie, die von der lang­sam reagierenden Zelle nicht sofort aufgenommen werden kann. Diese kann zur Erhit­zung, zur Gasentwicklung oder zum Absetzen von Lithi­um an der Anode führen. Durch Konstruktion und Ma­terialwahl lassen sich diese Effekte auf ein Minimum re­duzieren. Doch auch dann muss die Elektronik den Ladevorgang genau überwachen.

Hierzu steckt in jedem Akku ein Tem­peratursensor. Zudem wird der Akku mit einer Serie von Stromimpulsen geladen. Aus der Spannung bei ein­- und ausgeschaltetem Strom kann mit Kenntnis des Zellaufbaus auf den chemischen Zustand der Zelle geschlossen wer­den. So lässt sich die Lade­geschwindigkeit sehr genau dem anpassen, was dem Akku gerade noch guttut. Sie wird mit zunehmendem Alter des Akkus aber etwas an Effekti­vität einbüßen.

  1. http://langrensha.blogs.lalibre.be/
  2. https://pcakku288.blogpage.eu/blog/
  3. http://pcakku288.allmyblog.com/

Toshiba dynabook ax-53f Netzteil notebooksnetzteil.com

Der Smartphone-Hersteller bittet Besitzer des Windows-RT-Tablets, das mitgelieferte Ladegerät nicht zu benutzen. Bei den von einem Zulieferer hergestellten Netzteilen könne sich der Kunststoff lösen.Nokia warnt Besitzer eines Lumia 2520 vor der Benutzung des mitgelieferten Ladegeräts. Bei dem von einem Zulieferer hergestellten Netzteil könne sich die Plastikummantelung lösen und so möglicherweise stromführende Teile freilegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Eine Gefährdung sei nicht vollständig auszuschließen, auch wenn Vorfälle dieser Art bisher aber nicht bekannt seien.

Betroffen sind etwa 30.000 AC-300-Netzteile, die in Dänemark, Finnland, Deutschland, Österreich, Russland und der Schweiz oder als TravelPack auch in den USA und in Großbritannien verkauft wurden. Das Netzteil wird ausschließlich für das Windows-RT-Tablet Lumia 2520 genutzt, andere Nokia-Produkte sind nicht betroffen. Besitzer eines Lumia 2520 sollten das Netzteil vorerst nicht einsetzen.

Viele Nutzer lassen ihr Smartphone nachts eingeschaltet und hängen es ans Ladegerät. So können sie morgens mit einem vollen Akku in den Tag starten und müssen nicht warten, bis das Gerät hochgefahren ist und auch keine PIN eingeben. Das ist praktisch, doch stellt sich die Frage, ob diese Praxis auf Dauer vielleicht die Batterie schädigt. Es gibt aber keinen Grund zur Sorge, Smartphones sind schlau genug, um mit solchen Situationen umgehen zu können. Dennoch sollte man seinem Handy manchmal eine Auszeit gönnen.

Grundsätzlich ist es für einen Akku am besten, wenn er nicht weitergeladen wird, wenn er voll ist. Am liebsten hat es die Batterie, wenn sich ihr Füllstand zwischen 50 und 80 Prozent bewegt, und besonders anstrengend ist es für sie, die letzten paar Prozent bis 100 Prozent zu laden. Theoretisch wäre es also am besten, das Gerät immer anzustöpseln, wenn die Füllstandanzeige unter 50 Prozent fällt und wieder abzuziehen, wenn 90 Prozent erreicht sind. Viele kurze Ladezeiten sind besser als lange. Mit der Realität hat dies aber eher wenig zu tun, kaum ein Nutzer wird sich so hingebungsvoll der Akkupflege widmen können und wollen. Der durchschnittliche Smartphone-Besitzer nutzt das Gerät tagsüber und lädt es nachts auf.

Elektronik kann das
Kein Problem, das Handy kommt auch ganz gut ohne Helikopter-Nutzer zurecht. Die Elektronik versucht nicht auf Teufel komm raus die 100 Prozent zu erreichen und zu halten. Sie lässt die Batterie entspannt auf einen bequemen Füllstand zurückfallen und startet den Ladeprozess erst wieder, wenn er unter ein bestimmtes Niveau fällt oder zieht gerade so viel Strom, um einen Pegel kontinuierlich zu halten. Es gibt sogar ganz schlaue Elektroniken wie Sonys Batteriepflege. Sie "lernt" die Gewohnheiten des Besitzers und drosselt die Ladegeschwindigkeit so, dass möglichst genau zur Aufstehzeit 100 Prozent erreicht sind.

So oder so: Wenn das Smartphone über Nacht am Ladegerät hängt, schädigt dies den Akku nur sehr schwach und fällt kaum ins Gewicht. Viel schlimmer ist für Batterien Hitze. Weil auch das schonende Laden die Batterie leicht erwärmt, sollte man das Handy daher nicht ans Ladegerät hängen, wenn die Umgebungstemperatur bereits sehr hoch ist. Schutzhüllen sollten abgezogen werden, eine kühlende Unterlage wie Glas oder Metall ist besser als Holz oder Stoff. Der Akku heizt sich auch zusätzlich auf, wenn er beim Laden hart arbeiten muss. E-Mails abrufen und ein paar Chats sind kein Problem, spielen sollte man aber nicht, solange das Gerät betankt wird. Das alles gilt besonders beim Schnellladen, da hier ohnehin schon am Rand der verträglichen Temperaturen zur Sache gegangen wird. Das spricht zusätzlich für ein nächtliches Laden, da es in dieser Zeit nicht benötigt wird.

Bleibt noch die Frage zu klären, ob man das Smartphone beim nächtlichen Laden eingeschaltet lassen kann oder besser runterfahren sollte. Theoretisch ist ausschalten besser, da das Handy dann inaktiv ist und so am wenigsten Wärme produziert und es keine kurzen Teil-Entladungen gibt. Der Akku ist dann außerdem etwas schneller voll. Die Effekte sind aber so gering, dass man sie vernachlässigen kann. Man kann das Handy also bedenkenlos eingeschaltet lassen, während es nachts am Netzteil hängt. Weil die Hintergrundprozesse weiterlaufen und Apps aktualisiert werden, muss das Smartphone dann auch weniger nacharbeiten, wenn der Ladeprozess beendet ist als nach einem morgendlichen Neustart. Das verlängert die Laufzeit ein bisschen. Android-Nutzer sollten ihr Handy aber nicht wochenlang ununterbrochen eingeschaltet lassen, ein Neustart ist hin und wieder nötig, um den Arbeitsspeicher aufzuräumen.

Apple hat vor wenigen Tagen die Apple Watch Series 2 vorgestellt und gleichzeitig bekannt gegeben, dass man die Original Apple Watch mit einem schnelleren Prozessor aufwertet. Diese Original Apple Watch mit leistungsstärkerer Dual-Core-Prozessor nennt der Hersteller Apple Watch „Series 1“. Die Geräte lassen sich mittlerweile bestellen und zwei kleine Randnotizen haben wir zur Series 1 und Series 2 noch.

Apple schlägt sich weiter mit Problemen durch fehlerhafte Ladegeräte herum. Dieses Mal betrifft es aber nicht die Apple-eigenen USB-Power-Adapter, sondern Produkte von Drittherstellern. Diese sollen den Chip zerstören können, der die Ladezyklen regelt und somit das iPhone komplett unbenutzbar machen.

Heise hat die Fälle der defekten Chips durch Drittanbieter-Ladegeräte aufgegriffen. Aufgefallen sei eine Häufung von defekten so genannten U2-IC-Chips im iPhone 5 bei dem britischen Reparatur-Profi MendMyi. Das Problem zeigt sich für den Kunden so, dass sich das Smartphone nicht aufladen lässt. Über 1 Prozent-Ladebalken kommt das iPhone dann bei angeschlossenem Ladegerät nicht mehr. Damit ist es komplett unbrauchbar - auch die Aufladung am Rechner oder mit den Originalen USB-Power-Adaptern klappt nicht mehr, sobald unstabilisierte Billig-Netzteile erst einmal den Chip beschädigt hätten.
Derweilen diskutieren die ersten Apple-Experten, ob das Problem quasi extra von Apple herbeigeführt wird, um den Verkauf der eigenen Ladegeräte zu steigern. Davon sollte man allerdings nicht ausgehen. Vielmehr beruhen die Fehler auf die mit extremen Preisdruck billig gebauten Ladestecker, die teils für wenige Euro verkauft werden. Diese haben in Test immer wieder gezeigt, dass sie schlecht abgeschirmt sind. Dazu stehen die Billig-Geräte immer wieder im Verdacht, schon zu Todesfällen geführt zu haben.

  1. http://kleinen2.uniterre.com/
  2. http://www.yemle.com/news/compaq-evo-n1000-netzteil-notebooksnetzteilcom
  3. http://kleinen2.blogolink.com/

Akku Lenovo IdeaPad U350 notebooksakku.com

Bei den meisten Notebooks fächelt ein Lüfter den Bauteilen kühle Luft zu, damit sie nicht überhitzen. Je stärker ein System den Prozessor beansprucht, desto mehr Wärme produziert er und desto mehr muss er gekühlt werden. Das führt bei leistungsstarken Notebook mitunter zu nervigem Lüfterrauschen. Wer lieber in Ruhe arbeitet, nimmt besser ein Notebook mit einem besonders stromsparenden Prozessor wie dem Core i5-7Y54, der beispielsweise im Acer Swift 7 steckt. Diese Prozessoren lassen sich ohne Lüfter kühlen und arbeiten so geräuschlos. Eine Faustregel: Je dünner das Notebook, desto weniger Möglichkeiten gibt es, Bauteile austauschen – etwa, um durch eine schnellere SSD oder zusätzlichen Arbeitsspeicher für mehr Tempo zu sorgen. Bei vielen sehr dünnen Notebooks wie dem Apple MacBook Pro sind Arbeitsspeicher und SSD aufgelötet – da gibt es nichts zu tauschen. Etwas dickere Modelle wie das Acer Swift 3 haben dagegen Stecksockel für Arbeitsspeicher und SSD – so lassen sich diese Bauteile sehr einfach wechseln. Dazu müssen Sie nur der Bodendeckel abnehmen (siehe Bild unten). Bei Prozessor und Grafikkarte muss man sich schon beim Kauf festlegen, denn hier gibt es fast nie Aufrüstmöglichkeiten. Zu den wenigen Ausnahmen gehört das Razor Blade Stealth, bei dem sich über ein Zusatzgehäuse eine leistungsstärkere Grafikkarte anstecken lässt – eine schnelle, aber auch ziemlich teure Option.
Mithilfe einer 9V- Batterie, einem Schlüssel und einem USB Auto Adapter ist das Problem schnell gelöst: Der Schlüssel schließt den Stromkreis zwischen der Batterie und ihrem Gerät, sodass der Ladevorgang beginnen kann. Dann ist nur noch Geduld gefragt.

Verbinden sie zuerst den Adapter mit ihrem Gerät. Nun halten sie den Schlüssel an dessen seitlichen Kontakt. Halten sie nun den Adapter an den Pluspol der Batterie und schon beginnt der Ladevorgang. Keine Angst, denn aufgrund der niedrigen Spannung der Batterie herrscht hier keine Schockgefahr. Bei dieser Methode wird ihr Handy zwar nur sehr langsam geladen, aber für den Notfall reicht es allemal.

Mehr Auflösung für Einsteiger: Die Canon EOS 2000D zeigt dank 24-Megapixel-Sensor detailreiche Bilder, die auch groß ausgedruckt richtig gut aussehen. Die kleine Canon ist sehr leicht zu bedienen und reaktionsschnell – gut für Schnappschüsse. Bei Serien reißt sie aber keine Bäume aus: Drei Bilder pro Sekunde sind für Sportfotografen zu wenig. Video ist keine Stärke der EOS 2000D – sie nimmt nur in Full HD (1920x1080 Pixel) auf.Jetzt bewerten Sehr einfach zu bedienen und günstig: Die Spiegelreflexkameras aus Canons 1000er-Serie richten sich vor allem an Anfänger. Die altgediente Canon EOS 1300D bekommt trotz Systemkamera-Boom sogar gleich zwei Nachfolgemodelle. Die größere der beiden ist die Canon EOS 2000D mit neuen Sensor. Was die Spiegelreflex für Einsteiger kann, sagt der Test von COMPUTER BILD.

Bei der Fotoauflösung gibt es einen Pixelnachschlag: Die Canon EOS 2000D hat wie die größeren Modelle einen Sensor mit 24 Megapixel Auflösung. Das sorgt im Vergleich zum Vorgänger EOS 1300D für etwas detailreichere Fotos – so lassen sich die Bilder der EOS 2000D noch größer ausdrucken. Da kann auch schon ein Poster in DIN A2 an der Wand landen. Bei der Bildqualität erfüllt die EOS 2000D die hohen Erwartungen (siehe Bildergalerie). Dass der Bildprozessor ein älteres Modell (Digic 4+) ist, macht sich bei wenig Licht bemerkbar. Mit hoher ISO-Einstellung lässt wie bei den meisten Kameras die Bildschärfe nach. Das ist ab etwa ISO 3200 sichtbar. Zusätzlich rauscht die EOS 2000D leicht in unscharfen Bildteilen – das korrigieren Kameras mit aktuellen Bildprozessoren besser.

Beim Autofokus tut sich wenig, die Canon EOS 2000D hat wie der Vorgänger einen Autofokus mit 9 Messpunkten – das macht es etwas schwerer, genau den Punkt festzulegen, auf den die Kamera scharf stellen soll. Zudem konzentrieren sich die wenigen Messpunkte als Raute in der Bildmitte. Unpraktisch, wenn das Motiv eher am Bildrand liegt. Ansonsten reagiert der Autofokus aber richtig fix: Bei Tageslicht braucht die EOS 2000D 0,20 Sekunden zum Scharfstellen und Auslösen, bei Schummerlicht 0,25 Sekunden. Keine Rekordwerte, aber schnell genug für Schnappschüsse. Wichtig für Actionfotos: Die EOS 2000D führt die Schärfe schnell und genau nach. Dabei muss der Fotograf aber wegen der wenigen Autofokus-Messpunkte genau darauf achten, dass immer ein Messpunkt auf dem Motiv bleibt. Im Liveview fokussiert die EOS 2000D spürbar langsamer. Der Grund: Bei der Einsteigerkamera spart sich Canon den aufwendigen Dual-Pixel-Autofokus, den beispielsweise das teurere Schwestermodell Canon EOS 200D und die Systemkamera Canon EOS M50 haben. Die EOS 2000D stellt per Kontrastmessung scharf – für ruhige Motive okay, für Sport- und Actionfotos aber zu lahm.

Wer mit einer günstigen Canon filmen will, wirft besser einen Blick auf die Systemkamera Canon EOS M50. Die nimmt Videos auch in 4K auf, die Canon EOS 2000D filmt dagegen nur maximal in Full-HD-Auflösung (1920x1080 Pixel) mit 30 Bildern pro Sekunde. Das ist eher was für Gelegenheitsfilmer als für Videofans. Die Qualität der Videos ist im Vergleich mit anderen Kameras dieser Sensorgröße wie der EOS M50 mäßig. In dunklen Flächen gibt es beispielsweise nur wenig Helligkeitsabstufungen zu sehen. Zudem braucht die Kamera recht lange, um bei wechselndem Licht die Helligkeit anzupassen. Ein echter Fauxpas: Die EOS 2000D führt die Schärfe bei Videos nicht automatisch nach, sondern nur, wenn der Videofilmer den Auslöser drückt. Serien schießt die EOS 2000D mit 3,09 Bildern pro Sekunde. Wer Fotos im JPEG-Format aufnimmt, schießt auf Wunsch mit diesem Tempo Endlosserien, bis entweder der Akku leer oder die Speicherkarte voll ist. Wer dagegen lieber RAW-Dateien aufnimmt, um später mehr Möglichkeiten bei der Bildbearbeitung zu haben, muss schon nach ein paar Sekunden den Finger vom Auslöser nehmen: Hier schafft die EOS 2000D nur rund ein Dutzend RAW-Bilder am Stück.

Der Akku der EOS 2000D ist ein eher kleines Modell (LP-E10) mit 6,8 Wattstunden. Im Test reichte der Saft für 812 Fotos, ein für Spiegelreflexmodelle eher mäßiger Wert. Teurere Kameras wie die Nikon D7500 schaffen locker mehr als 3.000 Fotos pro Akkkuladung, Profimodelle wie die Nikon D5 sogar mehr als 6.000. Die meisten Einsteiger dürften aber dennoch mit einem Akku über den Tag kommen. Nur wer häufiger mal 1.000 Bilder am Tag schießt, braucht einen Zweitakku.
Wer schon einmal eine Canon-Spiegelreflex in der Hand gehabt hat, kommt mit der EOS 2000D sehr schnell zurecht. Aber auch Neulinge brauchen nur eine minimale Eingewöhnungszeit. Schade nur, dass Canon bei der EOS 2000D auf das neue, einfachere Kameramenü verzichtet hat, das beispielsweise die Canon EOS 800D und die EOS M50 haben. Das macht es Anfänger etwas schwerer, die Kameraeinstellungen im Menü zu verändern.
29.06.2018, 13:17 UhrDas Motorola Moto Z3 Play vereint eine gewisse Kostendisziplin mit der Opulenz der Oberklasse. Ob diese gewagte Kombination am Ende zu einem guten und preiswerten Smartphone führt, zeigt der COMPUTER BILD-Praxis-Test.

Die Konkurrenz in der Oberklasse – und dort sieht Motorola das Moto Z3 Play – ist meist teuerer. Die Moto Mods bieten eine enorme Vielfalt und Erweiterungsmöglichkeit – das kostet aber extra und sorgt nicht zuletzt dafür, dass die Abmessungen so groß ausfallen. Unterm Strich ein sympathischer Exot, der sich im Praxis-Test keine dramatische Schwäche leistete und besonders mit Bedienung und Laufzeit punktet.

Akku Fujitsu LifeBook S710 notebooksakku.com

Hausbesitzer kommen mit der Funktürklingel von Quigg für nur 6,99 Euro auf ihre Kosten: Gleichwertige Modelle anderer Hersteller sind deutlich teurer. Seit dem 28. Juni finden Sie bei Aldi Süd das Medion Lifetab E10604 für 199 Euro. Das Tablet punktet mit einem scharfen Full-HD-Display und einem LTE-Modus, der in der entsprechenden Preisklasse kein Standard ist. Vergleichbare Modelle wie das Samsung Galaxy Tab A 10.1 (mit LTE) kosten rund 20 Euro mehr. Suchen Sie ein günstiges Internet-Radio? Dann kommt das Medion S85105 (MD 87805) vielleicht gerade recht – für 89 Euro gehört es Ihnen, der Vergleichspreis liegt bei stolzen 149 Euro. Ein echter Preiskracher ist der Staubsauger von Quigg. Für 49 Euro nennen Sie das kabellose Stück Ihr Eigen. Der abnehmbare Handstaubsauger macht das Gerät doppelt attraktiv. Für Vergleichsgeräte wie den Nilfisk Handy berappen Sie rund 40 Euro mehr.

Mäßige Deals aus dem Aldi-Prospekt
Doch nicht jedes Angebot ist ein Schnäppchen: Die Espressomaschine von Quigg ist mit 79 Euro zwar recht günstig, die Mini Moka CM-1695 bietet aber eine ähnliche Leistung: Zahlen Sie die 10 Euro mehr, bekommen Sie 0,3 Liter zusätzliche Füllmenge. Die Duro-Endoskopkamera ist etwas zu teuer, dennoch hält sich der Preis im Rahmen.
roße, sperrige, graue Kisten – das war einmal. Heute sitzt der Nutzer meist an einem kompakten Klapprechner. Die Geräte lassen sich überall mitnehmen – zum Arbeiten, Video-Streaming oder Zocken. Doch die Preisunterschiede sind riesig: Schon für 300 Euro gibt es ordentliche Geräte – aber wer will, kann auch 3.500 Euro ausgeben. COMPUTER BILD gibt Tipps zur Auswahl des richtigen Notebooks und stellt die besten Geräte aus den Tests vor.

Schon für 300 Euro dürfen Notebook-Käufer ein ordentliches Gerät erwarten, das zeigt beispielsweise das Aldi-Notebook. Abstriche müssen Sie bei dem Gerät vor allem in puncto Ausstattung machen: Der Prozessor hat zwar vier Rechenkerne, doch bei den Modellen der Pentium-Silver-Serie sind die einzelnen Kerne nicht annähernd so leistungsstark wie bei teureren Prozessoren, etwa den Core-i-Modellen aus der Kaby-Lake-Serie. Zudem sparen Hersteller in dieser Preisklasse gerne beim Speicher: 4 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher (RAM) und 64 Gigabyte Speicherplatz sind hier üblich. Das reicht für viele Office-Nutzer aus. Mehr Speicherplatz lässt sich auch als externe Festplatte oder SSD über die USB-Buchse anschließen.

Teurere Notebooks bis etwa 800 Euro bringen schon deutlich mehr Ausstattung mit als ihre günstigeren Kollegen. Zur Standardausstattung gehören meist 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine SSD mit 256 Gigabyte. Die fällt nicht nur größer aus, sondern ist auch deutlich schneller als die eMMC-Laufwerke, die bei günstigen Notebooks als SSD-Ersatz verbaut sind. Damit lassen sich auch ein paar hundert Urlaubsbilder und Videos ohne nervige Wartezeiten bearbeiten. Dass die Hersteller mehr Geld für Bauteile zur Verfügung haben, zeigt sich auch bei Tastatur und Touchpad, die oft besser verarbeitet und angenehmer zu bedienen sind. Bei der Baugröße gibt es in der 800-Euro-Klasse reichlich Auswahl: Von 10 bis 17 Zoll bieten die Hersteller jede Größe. Nur auf Eines muss der Käufer verzichten: Auf einen spieletauglichen Grafikchip, die entsprechenden Berechnungen übernimmt der Prozessor. Beim Arbeiten ist das kein Problem, leidenschaftliche Zocker nehmen aber besser ein leistungsstärkeres Modell – etwa ein Gaming-Notebook, das viele Herstellern anbieten.

Sie sind die Grazien im Notebook-Lager: Oft nicht einmal fingerdick sind Ultrabooks einfacher, schicker und dünner als klassische Notebook-Modelle. Möglich macht das ein anderes Konzept. Ultrabooks verzichten fast immer auf einen Touchscreen. Dadurch fällt der Deckel mit dem Bildschirm besonders dünn aus. Zudem stecken meist extra sparsame Prozessoren in den Ultrabooks, die nicht so viel Hitze produzieren. Dadurch fallen Kühlsysteme kleiner und flacher aus. Ultrabooks sind teurer als herkömmliche Notebooks, bei einigen Modellen wie dem Acer Swift 5 fällt der Aufpreis noch recht gering aus. Topgeräte wie das Lenovo Thinkpad X1 Carbon (2018) können aber über 2.000 Euro kosten, bringen dann neben viel Tempo ultrascharfe Bildschirme mit. Das Lenovo hat beispielsweise ein WQHD-Display mit 2560x1440 Pixeln.

Früher hatte man sie noch als „Schlepptop“ bezeichnet – die meisten modernen Notebooks sind keine dicken Brocken mehr. Etwas kleinere Geräte mit 13- und 14-Zoll-Bildschirmen wiegen heutzutage meist weniger als 1,5 Kilogramm. Die größeren 15-Zoll-Modelle bringen nur noch selten deutlich mehr als 2 Kilo auf die Waage. Richtig schwer sind viele Gaming-Notebooks, die für ihre besonders leistungsstarken Chips (Prozessor und Grafikchip) eine sehr aufwendige und damit gewichtige Kühlung brauchen. Doch es geht auch viel leichter, das zeigen Ultrabooks wie das Asus Zenbook S, das nur etwas mehr als 1 Kilo wiegt. Die 25 leichtesten Notebooks aus den Tests von COMPUTER BILD finden Sie hier.
Die besten Gaming-Laptops

Für typische Office-Aufgaben wie Texte schreiben oder in Tabellen rechnen sind die meisten aktuellen Notebooks schnell genug, doch wer häufig mit mehreren Programmen gleichzeitig arbeiten oder aufwendig Videos bearbeiten will, greift besser zu einem Notebook mit Power. Die schnellsten Notebooks im Test kommen mit leistungsstarken Prozessoren mit vier und mehr Rechenkernen, etwa aus der Kaby-Lake-Refresh- oder der Ryzen-Serie. Zusätzlich stecken hier meist noch Extra-Grafikchips drin. Die sorgen bei aufwendigen Spielen für eine flüssige Darstellung – Notebooks, bei denen die Grafik im Prozessor steckt, sind hier fast immer zu langsam.Die Besonderheit eines Convertibles? Diese Notebooks lassen sich auf Wunsch wie ein Tablet nutzen. Dabei gibt es zwei Varianten: Zum einen Convertibles, deren Bildschirme sich um bis zu 360 Grad nach hinten drehen lassen. Zum anderen Modelle, bei denen Sie auf Wunsch die untere Hälfte abnehmen, in der unter anderem die Tastatur verbaut ist. COMPUTER BILD hat Notebooks beider Ausführungen getestet. Worauf Sie beim Kauf eines Convertibles achten sollten, lesen Sie im Ratgeber.

Notebooks sind echte Alleskönner, doch die geballte Leistung nagt am Akku. Vor allem leistungsstarke Geräte saugen den Stromspender schnell leer. Wer den mobilen Rechner nicht ständig ans Netzteil hängen möchte, braucht ein Gerät mit langer Akkulaufzeit. COMPUTER BILD hat die 25 ausdauerndsten Notebooks aus den Tests ermittelt. Hier finden Sie Notebooks, die auch bei intensiver Nutzung bis zu 10 Stunden ohne Aufladen durchhalten.

Akku HP g62 notebooksakku.com

Die gängigen Tools weisen also Einschränkungen bezüglich der Genauigkeit auf. Dazu kommt, dass auch die DTS trotz Kalibrierung nicht zu 100 Prozent genau sind – je niedriger die Temperatur, desto ungenauer werden sie. Um einen generellen Eindruck der Temperatur unter Last zu erhalten, sind die aufgeführten Tools aber auf jeden Fall geeignet. Die Idle-Temperaturen sind hingegen Schätzwerte, die stark von den tatsächlichen Temperaturen abweichen können.

Tcase Max gibt es nicht überall
Mobile Prozessoren besitzen keinen IHS, hier wird die Maximaltemperatur immer mit Tjunction angegeben. Ab der Core-i-Generation 7 (Kaby Lake) verzichtet Intel in der eigenen Produktdatenbank auch bei Desktop-Prozessoren auf das uneindeutige Tcase, das für Privatanwender keinen wirklichen Mehrwert bietet, und verwendet Tjunction.

Wirft man in der Intel-Produktdatenbank einen Blick auf die verschiedenen Prozessorgenerationen, fällt auf, dass ältere Modelle teilweise einen höheren Tcase-Max-Wert aufweisen. Dies liegt an der Wärmeleitfähigkeit der Komponenten eines CPU-Packages: von den einzelnen Kernen bis hin zum Heatspreader. Ist diese besser, kann die Verlustleistung kurzzeitiger Temperaturspitzen besser weitergeleitet werden. Tcase kann höher liegen, ohne dass die Kerne Gefahr laufen zu überhitzen. Ist die Leitfähigkeit allerdings schlecht, muss auch Tcase Max niedriger liegen, um allzu hohe Temperaturen in den Kernen zu vermeiden. Je höher ein CPU-Modell taktet, desto heißere Hotspots können entstehen, deswegen haben schnellere CPUs unter Umständen einen niedrigeren Tcase-Max-Wert: Die größere Verlustleistung kann nicht instantan abgeleitet werden.

Offset bei der ersten und zweiten Ryzen-Generation
Bei AMDs Ryzen-CPUs in der ersten Generation hat man das Problem der Temperaturspitzen dadurch gelöst, dass man bei den Modellen mit 95 Watt ein Temperatur-Offset von 20 Grad eingeführt hat. Die Lüfterdrehzahl hängt von der Tjunction-Temperatur ab, dadurch erhöht sich entsprechend die Kühlleistung, aber auch die Lautstärke. Doch das Feature war am Ende verwirrend und nicht einheitlich, da es auch viele Ryzen-Prozessoren ohne Offsets gab – in der zweiten Generation wurde es mit einer Ausnahme deshalb wieder gestrichen. Die Ausnahme ist der Ryzen 7 2700X (Test) mit einem Offset von 10 °C.

Die TDP ist ein zweischneidiges Schwert
Anzumerken gilt es auch an dieser Stelle: Die TDP sagt bei modernen Turbo-Taktraten-CPUs in der Regel nichts über den tatsächlichen Verbrauch einer CPU aus, zumal er von Herstellern auch noch unterschiedlich definiert wird – und sich diese Definition über Jahre hinweg auch immer wieder geändert hat. Unterm Strich handelt sich bei der TDP im Jahr 2018 um einen typischen Verbrauch unter vorab definierter Last, Intels aktuelle Definition macht das sehr deutlich und nennt explizit den Basistakt. Laut AMD ist die TDP „the measurement of an ASIC’s thermal output, which defines the cooling solution necessary to achieve rated performance“ – das ist deutlicher als Intel auf den Kühler bezogen. Beide sind sich aber einig: Eine Kühllösung sollte mindestens für die TDP oder höher ausgelegt sein, um mindestens die mit dem Basistakt definierte Leistung zu ermöglichen.

Mit dem kostenlosen Tool CPU-Z kann man den eigenen Prozessor ganz einfach identifizieren, wenn man sich nicht sicher ist, welches Modell genau verbaut ist. Das Modell ist die Grundlage für die empfohlenen Durchschnitts- und Maximaltemperaturen. Auch HWiNFO und AIDA64 geben diese Informationen aus. Um sich die Temperatur eines Prozessors und seiner Kerne anzeigen zu lassen, kann man auf zahlreiche kostenlose und kostenpflichtige Tools zurückgreifen. Als gängigste Programme seien hier HWiNFO, Core Temp und AIDA64 erwähnt. Letzteres ist nach einer kostenlosen Probephase nur noch mit einer Lizenz nutzbar.

Die CPU-Temperatur im BIOS ist immer höher als unter Windows im Leerlauf, da hier keine Energiesparmaßnahmen eingesetzt werden und die Kernspannung meist höher ist als unter Windows, um eine Initialisierung des Systems unter allen Umständen gewährleisten zu können. Man sollte also, um einen besseren Eindruck zu erhalten, die Temperaturen immer unter Windows/Linux messen, auch da sich diese unter Last noch einmal unterscheiden. Mit AIDA64 und HWiNFO kann man sich umfangreiche Werte und Messdaten des eigenen PCs ausgeben lassen. AIDA64 ist etwas aufgeräumter, allerdings auch kostenpflichtig, während HWiNFO dauerhaft kostenfrei genutzt werden kann, auf den ersten Blick aber unübersichtlich wirkt.

AIDA64 gibt folgende Temperaturen aus: CPU (evtl. Messwert, der von Mainboard erhoben wird), CPU Package, CPU IA Cores, CPU GT Cores, einzelne Kerne, PCH und GPU. Wenn weitere Komponenten wie beispielsweise Festplatten oder Netzteile über einen Temperatursensor verfügen, werden diese Daten ebenfalls angezeigt. Darüber hinaus kann man im Bereich Sensoren auch Lüfterdrehzahlen sowie Spannungs- und Leistungswerte einsehen. HWiNFO zeigt die Temperaturen der Kerne und Core Max an. Außerdem wird die Distanz zu Tj Max ausgegeben. Weiter unten im Sensorfenster findet man außerdem CPU Package, CPU IA Cores und CPU GT Cores. In der Tabelle zum Mainboard werden noch weitere Messwerte ausgegeben, die sich nicht ganz einfach zuordnen lassen, da ihre Beschreibung eher kryptisch ausfällt.

Möchte man sich Messwerte wie CPU- oder GPU-Temperatur, Takt und Spannung auch in Spielen anzeigen lassen, kann man auf das nützliche Tool MSI Afterburner zurückgreifen. Mit dem Programm lassen sich Werte festlegen, die in einem Overlay während des Spielens ausgegeben werden sollen. Die maximale CPU-Temperatur, also Tjunction Max, unterscheidet sich zwischen Intel und AMD. Auch deshalb sind Temperaturvergleiche zwischen den Hersteller nur sehr schwer möglich.

Tj Max beläuft sich bei aktuellen Prozessoren von Intel in der Regel auf 100 Grad. Seit Kaby Lake und damit auch in der neuen Generation Coffee Lake gibt der Hersteller die maximale Temperatur der Kerne für Desktop-Chips direkt an. Dies unterscheidet sich lediglich bei den stromsparenden T-Modelle ein wenig, bei regulären Varianten liegt sie bei 100 Grad.Es ist also nicht notwendig, sich Gedanken über eine Kern-Temperatur von 70 Grad zu machen. Der Chip hält dies aus und kann dauerhaft 80 Grad oder mehr überstehen.
AMD ist etwas weniger auskunftsfreudig, was Tcase und Tjunction angeht, nur zum Start werden diese bei bestimmten Prozessoren auf Nachfrage mitgeteilt. Für die ersten Ryzen-Prozessoren wurden zwei Tcase-Werte für die 95- und 65-Watt-CPUs genannt: Bei Ersteren beläuft sich der Wert auf 62 Grad Celsius, bei Letzteren auf 72,3 Grad. Auch bei der zweiten Generation sind die Temperaturen für Tcase nur vom Flaggschiff bekannt, es deutet aber auf sehr ähnliche Werte hin wie bisher. AMDs Datenbank führt fast alle Modelle für Temperaturen von maximal 95 Grad auf – diese ist letztlich vergleichbar mit Intels Angaben in ihrer Datenbank für Tjunction.

Akku HP elitebook 2530p notebooksakku.com

Dieser Artikel ist bei der Leserschaft auf großes Interesse gestoßen. Gleichzeitig wurde klar, dass einige Aussagen, die im ursprünglichen Artikel getätigt wurden, einer weiteren Ausformulierung bedurften, um die aufgeworfenen Fragen wirklich abschließend beantworten zu können.Ergänzt wurden zahlreiche Informationen zu unterschiedlichen Temperaturwerten, die für die Steuerung und Nutzung eines Prozessors sowohl für den Nutzer als auch den Hersteller und später die Technik selbst von Bedeutung sind. Dabei wurde insbesondere der Unterschied zwischen Tjunction und Tcase noch einmal deutlicher herausgearbeitet.In der früheren Version dieses Artikels wurde außerdem angegeben, dass Tcase Max in Abhängigkeit zur TDP eines Kühlers berechnet wird. Dies ist nicht der Fall. Die Redaktion bittet den Fehler zu entschuldigen.

Zugleich geht der Dank an David Burkhardt alias davidzo, ehemaliger System-Engineer bei einem OEM-Hersteller, für die Unterstützung bei der Erweiterung des Artikels. Zwei seiner Tipps zu Lebensdauer und empfehlenswerter Temperatur einer CPU in Abhängigkeit des Anwendungsgebietes sind gegen Ende des Artikels als ausführliche Zitate integriert worden.Um eine ideale und die maximale CPU-Temperatur ranken sich zahlreiche Mythen. Logisch ist, je kühler die CPU, desto besser. Doch wo Strom fließt, entsteht immer auch Wärme. Häufig wird dazu geraten, dass ein Prozessor unter Last nicht heißer als 70 Grad werden sollte – auch im übertakteten Zustand. Doch wie heiß darf ein Prozessor wirklich werden – und welcher Wert ist mit der CPU-Temperatur gemeint? Die Hitze am Heatspreader oder die der einzelnen Kerne? Zur Verwirrung trägt ebenfalls bei, dass es unzählige Tools gibt, mit denen man Temperaturen und Spannungen eines Computers auslesen kann, diese aber nicht zwingend übereinstimmen.

Wovon hängt die Temperatur eines Prozessors ab?
Die tatsächliche Temperatur der Hauptrecheneinheit hängt immer von mehr als einem Faktor ab. So spielen natürlich der Prozessor selbst und die Art der Last eine große Rolle. Dazu kommt aber noch die Leistungsfähigkeit der Kühlung/des Kühlkörpers. Dies betrifft nicht nur den CPU-Kühler (z.B. Wärmeleitwert) selbst, sondern auch die Gehäuselüftung, die schlussendlich dafür verantwortlich ist, die durch den Prozessor erzeugte Wärme nach draußen zu befördert. Leistungsfähige Grafikkarten können zusätzlich dafür sorgen, dass die Temperatur weiter steigt, da auch deren Abwärme aus dem Case befördert werden muss. Auch die Umgebungstemperatur spielt eine wichtige Rolle.

Möchte man die Temperatur eines Prozessors senken, lohnt sich also häufig, einen Blick auf die Kühlung in Form des Kühlkörpers als auch der Gehäuselüftung zu werfen. Kennt man sich mit dem Innenleben eines PCs und Prozessoren etwas aus, kann man außerdem darüber nachdenken, die an der CPU anliegende Spannung etwas abzusenken, den Chip also zu „undervolten“. Im Gegensatz dazu ist beim sogenannten Overclocking meist eine erhöhte Spannung notwendig, die wiederum zu einer erhöhten Wärmeabgabe führt.

Bezüglich der zu einer CPU angezeigten Temperatur kommt es häufig zu Verwirrung, da nicht ganz klar ist, was überhaupt wo gemessen wird. Dieser Artikel bezieht sich hauptsächlich auf CPUs von Intel, das Vorgehen bei AMD dürfte allerdings ähnlich sein.Eine allgemeine Temperatur, die für Hardwarehersteller interessant ist, wird an der Oberfläche des „Integrated Heat Spreader“ (IHS) gemessen. Das ist die Metallabdeckung, mit der jeder Prozessor ausgestattet ist. Der Sensor befindet sich also nicht direkt am Chip selbst und zeigt in der Regel auch etwas niedrigere Werte an als die Sensoren, die sich direkt in den Kernen befinden. Tatsächlich gemessen wird der Wert nur bei der Konstruktion eines Computers, später lässt sich diese Temperatur nur noch rechnerisch abschätzen. Warum dieser Wert (nämlich „Tcase“) fälschlicherweise trotzdem von Privatanwendern herangezogen wird, findet sich weiter unten im Artikel).

Sehr vereinfacht ausgedrückt gibt es also bei einem Dual-Core-Prozessor drei Temperaturen (allgemein, Kern 1, Kern 2), bei einem Quad-Core entsprechend fünf usw. (In der Realität sind es deutlich mehr Sensoren.) Wichtiger sind immer die Temperaturen der Kerne, da diese deutlich aussagekräftiger sind als die allgemeine CPU-Temperatur. Bei diesen spricht man von „Tjunction“. Tatsächlich befinden sich in einem CPU-Die wesentlich mehr Sensoren, ausgegeben wird aber immer der höchste Wert je Kern.

Bei AMD-Systemen mit den neuen Ryzen-CPUs werden zum aktuellen Zeitpunkt von den einschlägigen Programmen zwei unterschiedliche CPU-Temperaturen ausgelesen – unabhängig zur Kernanzahl. Vermutlich bezieht sich eine dieser Temperaturen auf die höchste Kerntemperatur, während die zweite Zahl ein Wert ist, der vom Mainboard gemessen und anschließend hochgerechnet wird.

Tjunction, Tj Max, Tcase, Tcase Max – was ist was?
Zusammengefasst: Bei der „allgemeinen“ CPU-Temperatur (am IHS) spricht man auch von Tcase, bei den Kerntemperaturen von Tjunction. Erstere ist mindestens fünf Grad niedriger als die Kerntemperatur, häufig ist der Unterschied aber noch deutlich größer. Der Grund dafür liegt einfach in der unterschiedlichen Nähe zur Hitzequelle: den Kernen. Der Begriff Tj Max bezieht sich wiederum auf die maximale Kerntemperatur, bevor der Prozessor drosselt oder das System instabil wird, während Tcase Max die maximale Temperatur beschreibt, die während des Messvorgangs gemessen werden darf. Tjunction ist für den Privatanwender aussagekräftig, Tcase nicht.

(Digital Thermal Sensors) Diese digitalen Sensoren werden seit der Pentium-M-Reihe in CPUs von Intel verbaut und helfen bei der Temperaturbestimmung. Sie geben das Delta zwischen maximaler und aktueller Tjunction-Temperatur aus. Jede CPU verfügt über zahlreiche DTS, ausgegeben wird immer die höchste gemessene Temperatur.
Tcase Nur für Hardwarehersteller interessant: Gemessen wird eine Temperatur ganz zentral am Heatspreader. Sie dient als wichtige Grundlage für die Entwicklung einer Kühllösung. Dieser Wert kann später nur noch annäherungsweise berechnet werden.

Thermal Design Power Die maximale thermische Verlustleistung generiert von einem Chip (wie einer CPU), auf deren Grundlage eine Kühllösung konzipiert wird. Dabei handelt es sich um einen nominellen Wert, die tatsächliche Verlustleistung kann kurzzeitig höher liegen. Die TDP sagt nichts über den tatsächlichen Energieverbrauch aus.
Tcase ist für den Privatanwender keine nützliche Angabe, aber auch bei Tjunction und Tjunction Max muss man einige Kompromisse in Kauf nehmen:There are quite a few third-party software utilities available for both Windows and Linux operating systems to read the DTS. However the developers for these tools do not have visibilities on certain information of DTS and they have to make some assumptions. Users of these tools need to be aware of the limitations of these tools.

Akku HP HSTNN-DB0G notebooksakku.com

Zur unter dem Display sitzenden Frontkamera verrät Medion selbst keinerlei Details, wie beispielsweise etwa die Auflösung. Ein selbst geschossenes Bild zeigt eine Darstellung von 0,9 Megapixel. Daraus schließen wir im voraus, dass die Qualität wahrscheinlich unterirdisch sein dürfte. Wie man sich täuschen kann: Für einen günstigen Laptop ist diese genau genommen richtig gut, wobei man Handy-Kamera-Qualität natürlich nicht erwarten darf. Aber selbst bei schlechten Lichtverhältnissen noch Skypen zu können, und dabei vom Gegenüber dabei noch klar gesehen zu werden, ist kein Problem. Und das ist in dieser Preisklasse bei Notebooks und Convertibles keineswegs die Regel.

Die Chiclet-Tastatur des Akoya E3215 hat Tasten mit recht dünner Bauhöhe und einem kurzen Hub. Das empfanden wir anfangs etwas ungewohnt, hat man sich darauf eingestellt schreibt es sich mit dem Keyboard jedoch gut. Wie üblich finden sich einige Sonderfunktionen auf diversen Tasten (beispielsweise für Helligkeit, Lautstärke, Schlafmodus), die in Verbindung mit einer Funktionstaste (Fn) gesteuert werden. In Verbindung mit dieser Taste steht dem Nutzer auch ein eigener Ziffernblock zur Verfügung, der im rechten Bereich des Keyboards auf vier Tastenreihen aufgedruckt ist.

Herausragend für ein Gerät dieser Preisklasse empfinden wir das Touchpad: Es reagiert präzise auf Eingaben, präziser als bei manch deutlich teurerem Laptop der Fall. Natürlich unterstützt es auch die üblichen Mehrfinger-Gesten zur Steuerung von Windows und zum Zoomen innerhalb Bilder und Websites.

Mit identischem Prozessor und gleich großem Arbeitsspeicher wie das kürzlich von uns getestete Trekstor Primebook (Testbericht), liefert das Akoya E3215 eine ebenso gute Office-Laptop-Performance ab. Bei Standard-Aufgaben wie Schreiben von Texten, Surfen, Musik hören, Videos schauen und Co. läuft das System flüssig und ohne Hänger oder längere Denkpausen. Zum Zocken von grafisch anspruchsvolleren Spielen eignet sich das Akoya E3215 nicht: die integrierte Grafikkarte (Intel HD Graphics 505) bietet dazu nicht genügend Performance. Das kann man bei einem Preis unter 400 Euro allerdings auch nicht erwarten.

Zur Kapazität des Akkus macht Medion nur wenig Angaben. Der Hersteller verrät nur, dass es sich um einen 2-Zellen-Akku handelt, und verspricht Laufzeiten von bis zu sechs Stunden. Wir kamen im Test allerdings teilweise sogar auf knapp sieben Stunden. Die auf der Unterseite angebrachten Lautsprecher kommen mit Dolby-Audio-Technologie und klingen ordentlich für ein Gerät in dieser Preisklasse. Den Laptop auf dem Schoß liegend kann es allerdings vorkommen, dass sie verdeckt werden. Brauchbar zeigt sich im Test das installierte Dolby-Audio-Programm, das einen 20-Band-Equalizer bietet, der sich akustisch brauchbar ins Klangbild einmischt.

Wer auf der Suche nach einem möglichst günstigen Windows-Convertible ist, der macht mit dem Akoya E3215 nichts falsch – im Gegenteil. Der größte Kritikpunkt am Akoya E3215 ist der recht kleine interne Speicher. In Relation zum Preis und der Tatsache, dass das Gerät einen MicroSD-Kartenslot hat, erscheint uns dieser Kritikpunkt letztendlich gar nicht so groß. Denn davon abgesehen gefällt uns der Akoya E3215 in den Bereichen Display, Akkulaufzeit, Performance, Tastatur und Touchpad gut und bietet somit ein top Preis-Leistungs-Verhältnis.Das Samsung Galaxy S5 hat ihn, das Motorola G5 und das LG V10 auch: einen austauschbaren Akku. Heute gehören sie damit zu einer fast ausgestorbenen Spezies. Kommt die Technik nach den Akku-Problemen von Apple wieder zurück?

Heute fast ausgestorben, vor ein paar Jahren aber noch Standard: Akkus, die man selbst austauschen konnte. Wenn die Kapazität nach einiger Zeit zu schwach wurde, musste man einfach die Rückseite des Smartphones abnehmen, einen neuen Akku einsetzen und das Gerät lief wieder wie am ersten Tag. Doch mittlerweile haben alle Top-Smartphones fest verbaute Akkus, die nur noch vom Hersteller oder einer Fachwerkstatt ausgetauscht werden können.

Brauchen wir wieder austauschbare Akkus?
Auf reddit diskutieren viele User heiß über dieses Thema. Einige wünschen sich wieder austauschbare Akkus zurück. So meint ein User, dass er sein Samsung Galaxy Note 8 zwar liebe, aber ihm das Design vom Note 4 mit seinem austauschbaren Akku immer noch am besten gefalle. Andere User legen mehr Wert auf ein schlankes Design und wollen keine Klappen und Kanten an ihrem Smartphone mehr haben.

Die Hersteller argumentieren fest verbaute Akkus häufig damit, dass die Smartphones damit besser vor Staub und Wasser geschützt sind und somit eine höhere IP-Zertifizierung erreichen. Allerdings war bereits Samsungs Galaxy S5 gegen Staub und Wasser geschützt war, obwohl es einen austauschbaren Akku und einen Slot für microSD-Karten hatte.Stimmt es eigentlich, dass man sein Smartphone nicht immer auf 100 Prozent aufladen sollte? Diese und weitere Akku-Mythen erklären wir in unserer Bilderstrecke:

Die Auswahl an aktuellen Smartphones mit wechselbaren Akkus ist klein. Wer Wert auf Design und Performance legt, kommt nicht um ein Smartphone mit fest verbautem Akku vorbei. Aktuelle Top-Smartphones bieten moderne Akkus, die auch nach mehreren Jahren Nutzung noch genug Kraft haben sollen. Trotzdem verringert sich die Kapazität eines Akkus mit der Zeit. Samsung verspricht allerdings, dass die Batterien im Inneren des Galaxy S8 und Galaxy S8+ in einem Jahr 95 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität halten. Wer allerdings noch ein älteres Modell besitzt, wird von dem Versprechen nicht viel haben.

Auch iPhone-Nutzer von älteren Modellen kennen kurze Akkulaufzeiten. Vor Weihnachten kam heraus, dass Apple einige Geräte absichtlich verlangsamte, um Abstürze zu vermeiden. Als Reaktion senkte Apple die Preise für einen Akkutausch von 89 Euro auf 29 Euro.

Dennoch wird der Akku häufig als innovationsloses Bauteil in Smartphones angesehen. Die Prozessoren werden immer schneller und kleiner, die Kameras immer besser, die Gehäuse immer dünner. Die Akkutechnik hat sich in den letzten Jahren nicht in demselben Tempo entwickelt. Zurück zu austauschbaren Akkus werden wir aber wohl nicht mehr kommen. Die Hersteller bevorzugen einen festverbauten Akku, weil er günstiger in der Produktion ist.

Es gibt vielversprechende Lösungen, die aber alle noch in Laboren getestet werden müssen. Bis dahin müssen die Kunden entscheiden, was für sie wichtiger ist: Ein schickes und schnelles Smartphone, bei dem man nach ein paar Jahren für 30 bis 80 Euro einen neuen Akku einbauen lässt, oder einen austauschbaren Akku, den man selbst wechseln kann, dafür aber beim Design und bei der Performance Abstriche machen muss.Huawei hat eine neue Technologie entwickelt, mit der Smartphone-Akkus in kürzester Zeit aufgeladen werden können. In einem Video demonstriert das chinesische Unternehmen die Technologie und plant Großes. Doch es scheint einen Nachteil zu geben.

Akku Compaq Presario 2500 notebooksakku.com

Frei nach Murphys Gesetz zwingt ein leerer Akku immer dann das Smartphone zum Abschalten, wenn man dringend kommunizieren oder navigieren muss und weit von jeder Stromversorgung entfernt ist. Bei akuter Stromnot helfen Powerbanks: Akkus mit USB-Ladeausgang zum Mitnehmen. Kleine Varianten für die Hosentasche mit zwei bis drei Amperestunden (Ah) reichen für ein längeres Telefonat, Powerbanks ab 10 Ah überbrücken auch kürzere Camping-Trips jenseits der Steckdose. Für Outdoor-Fans, die länger unabhängig vom Stromnetz sein wollen, gibt es mobile Solarlader und andere Energiequellen, die der folgende Artikel ab Seite 126 beschreibt.
Wir haben uns für diesen Test auf Powerbanks beschränkt, die ein durchschnittliches Smartphone mindestens einmal komplett laden können sollen. Aus der 5-Ah-Klasse wählten wir die Ansmann Powerbank 5.4 und das Poweradd Slim 2, mindestens 10 Ah sollen die Powerbanks Adata A10050QC und Intenso Q10000 speichern. Die 20-Ah-Klasse vertritt die Ravpower RP-PB043. Die große AL390 von Xtorm hat eine Kapazität von 18 Ah, ein eigenes Ladegerät und einen 230-Volt-Ausgang für Notebook-Netzteile. Die Powerbanks Hiluckey Hi-S008A und Voltcraft SL-5 sl5 besitzen eingebaute Solarzellen zum Laden ohne Netzteil.

Die mit 9 Euro sehr günstige Poweradd Slim 2 war schon 2015 im Test [1], soll aber nun Lade- und Entladeströme von 2 A vertragen. Als einzige Powerbank im Test hat sie nur einen Ausgang; alle anderen laden auch mehrere Geräte an mindestens zwei USB-Ports gleichzeitig. Die Powerbanks von Adata und Ravpower sind außerdem mit einer USB-C-Buchse ausgestattet; passende Ladekabel liefern die Hersteller aber nicht mit. ...

Mit seinem Preis unterhalb der 400-Euro-Grenze ist das Akoya E3215 eines der günstigsten Windows-Convertibles auf dem Markt. TechStage hat den Praxistest gemacht.

Medion Akoya E3215: Design und Verarbeitung
Auf den ersten Blick wirkt das Akoya E3215 mit seiner silbernen Kunststoff-Oberseite nicht besonders hochwertig. Etwas anders sieht es allerdings aufgeklappt aus: Der matte schwarze Kunststoff der Tastatur und der Innenseite macht schon etwas mehr her. An der Verarbeitungsqualität des Convertibles mit den Abmessungen 315 × 19,9 × 215 mm und einem Gewicht von knapp 1,5 kg können wir keine Schwachstellen finden. Auch das Scharnier, das ein Umklappen des Touchscreens um 360 Grad erlaubt, wirkt stabil und hält den Bildschirm auf den ersten Blick fest in der gewünschten Position.

Während Außen nicht besonders wertig erscheinender silberner Kunststoff zum Einsatz kommt, macht der Innenbereich mit seinem matten schwarzen Kunststoff schon einen anderen Eindruck.
Auf der rechten Seite des Gerätes finden sich der Einschalter, ein MicroSD-Kartenslot, ein USB-2.0-Anschluss und ein Kopfhörereingang sowie -ausgang. Links sind der Anschluss für das Netzteil, ein USB-3.1-Anschluss, ein vollwertiger HDMI-Ausgang und ein USB-Type-C-Stecker. Neben vier rutschfesten Gummistreifen in den Ecken, befinden sich auf der Unterseite am vorderen Rand links und rechts die Lautsprecher des Convertibles.

Innerhalb des Touchpads hat der Hersteller im linken oberen Eck einen Fingerabdrucksensor untergebracht, die Front-Kamera wurde unter dem Display platziert. Während die Ränder links, rechts und oben recht schmal sind, ist der Rand unterhalb des Bildschirms recht groß. In unseren Augen stört er dadurch ein klein wenig das optische Gesamtbild. Aber das ist wohl Ansichtssache, im wahrsten Sinne des Wortes.

Medion Akoya E3215: Ausstattung und Software
Als Antrieb kommt beim Akoya E3215 ein Intel-Pentium-N4200-Prozessor in Verbindung mit 4 GByte Arbeitsspeicher zum Einsatz. Die vier Kerne der CPU takten mit maximal 2,5 GHz. Der interne Speicher ist nur 64 GByte groß. Im Bereich der Konnektivität bietet das Convertible Bluetooth 4.1 und WLAN nach 802.11 abgn und ac. An Anschlüssen gibt es zweimal USB-Type-A (einmal 3.1 und einmal 2.0) und einmal USB-Type-C.

Als Betriebssystem kommt Windows 10 Home zum Einsatz. An vorinstallierter Software vom Hersteller gibt es eine 30-Tage-Testversion von Mcafee Livesafe, eine Art App-Store mit Empfehlungen (Life App Explorer), die Abspielsoftware Powerdvd von Cyberlink in der kostenlosen Version und die Bildbearbeitungssoftware Photodirector, ebenfalls in der kostenlosen Version.

Das Full-HD-auflösende Display misst 13,3 Zoll in der Diagonalen. Die Blickwinkelstabilität des Panels ist gut. Farben werden realistisch abgebildet und auch der hohe Kontrast hat uns gefallen. Die maximale Helligkeit genügt auch für den Einsatz unterwegs, allerdings spiegelt der Bildschirm bei direkter Lichteinstrahlung nicht unwesentlich. Im Einsatz als Tablet reagiert das Akoya E3215 gut und präzise auf Touch-Eingaben des Nutzers.

Negativ fällt uns beim Bildschirm nur eine Sache auf: weit nach hinten geneigt kann er seine Position nicht mehr halten und kippt komplett um. Im Notebook-Modus fällt dies eigentlich nicht ins Gewicht, da es nicht nötig ist, den Bildschirm so extrem zu neigen. Im Stand-Modus mit komplett nach unten umgeklappter Tastatur – und als Tablet beispielsweise auf dem Schoß liegend genutzt – kann ein spitzer beziehungsweise kleiner Winkel durchaus Sinn machen. Und bei genau diesem Szenario passierte es uns öfter, dass der Bildschirm komplett nach hinten wegkippte.

Akku lenovo ideapad v370 notebooksakku.com

Das Metallgehäuse hat allerdings Nachteile. Zum einen ist es kratzempfindlich und zum anderen verkratzt es andere Geräte. Den Akkupack zusammen mit seinen Geräten im Rucksack aufzuladen, ist keine gute Idee und das nicht nur wegen der möglichen Temperaturentwicklung der Endgeräte. Ankers Powercore+ 26800 PD selbst bleibt bei vielen Einsätzen erstaunlich kühl im Betrieb. Und selbst bei großer anliegender Last kühlt die Metallhülle sehr gut. Der Akku bleibt handwarm. Eine Schutztasche wird mitgeliefert und empfiehlt sich zur Vermeidung von Kratzern. Diese ist zudem gelöchert und eine potenziell notwendige Kühlung stört nicht besonders stark. Dem Aufladen von Geräten per USB C steht also nichts im Weg.

Ankers Akku lädt Endgeräte über USB Typ C mit Power Delivery 2.0 mit maximal 30 Watt (5V@3A, 9V@3A, 15V@2A aber nur 20V@1,25A) auf. Apples Macbook bestätigt das in den System Informationen auch. Zu arbeiten und zugleich den Akku des Notebooks aufzuladen, stellt kein Problem dar. Den Akku selbst aufzuladen, ist hingegen etwas problematisch.

Anker legt kein Netzteil bei. Das ist durchaus unangenehm, denn ohne passendes Netzteil kann der Ladevorgang ewig dauern oder auch gar nicht funktionieren. Das ist etwa der Fall, wenn ein herkömmliches USB-A-Netzteil verwendet wird. Unser 10-Watt-USB-Netzteil konnte keinen Ladevorgang starten. Bei einem anderen USB-C-Akku von Anker ging das hingegen. Aber auch mit unserem Macbook-Netzteil (29 Watt) hatten wir Schwierigkeiten. Der Ladevorgang dauerte eine ganze Nacht.

Probleme mit dem Apple-Netzteil
Offenbar klappte die PD-Aushandlung nicht und wir luden den Akku mit USB Typ C Current auf. Zuweilen klappte die Aushandlung auch gar nicht. Dann muss das Netzteil einmal ab- und wieder angeschaltet werden. Wer Schuld hat, ob Apple oder Anker, lässt sich nicht sagen. Da wir unterwegs kein Strommessgerät hatten, konnten wir leider nur aufgrund unserer Beobachtung schätzen. Der Ladevorgang war über einen Zeitraum von mindestens acht Stunden nachvollziehbar, was für 7,5 Watt spricht. Bei einem zweiten Versuch waren nach vier Stunden gar nur 20 Prozent des Akkus gefüllt.

Der Knopf oben zeigt mit winzigen dunklen LEDs den Ladezustand an. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de) Der Knopf oben zeigt mit winzigen dunklen LEDs den Ladezustand an. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
Anker selbst gibt an, dass eine vollständige Ladung innerhalb von 4,5 Stunden mit einem 27-Watt-Netzteil (5V@3A oder 9V@3A) möglich sei. Rechnerisch ist das zu lange. Vermutlich wird der Akku am Ende des Ladevorgangs schonender aufgeladen.

Ein vernünftiges Netzteil mit USB Typ C Current ist als Minimum also notwendig. Wer ohnehin sein Notebook damit aufladen möchte, sollte solch ein Netzteil haben. Wer nur sein Smartphone oder Tablet aufladen möchte, muss entweder sehr genau nach einem passenden Netzteil suchen, was alles andere als einfach ist, oder wählt einen leichter aufladbaren externen Akku.

Interessanterweise lässt sich der externe Akku nicht mit unserem Macbook aufladen. Bei einem Vorgängermodell ging das noch, da bei USB Typ C die Stromflussrichtung nicht fest definiert ist. Der Powercore 26800+ hat offenbar eine Intelligenz, die Netzteile von Leistungsaufnehmern unterscheiden kann, obwohl ein Leistungsaufnehmer auch als Netzteil fungieren kann. Sobald jedoch das Akkupack an das Macbook angeschlossen wird, wird es selbst aktiv und lädt das Macbook auf. Das ist durchaus praktisch. Bei einem Vorgängermodell hatten wir ab und an vergessen, die Taste zu drücken, und entluden unser Macbook mit hoher Geschwindigkeit, indem wir den externen Akku versorgten.

Ansonsten gab es per USB Typ C keine Auffälligkeiten. Das Macbook (2015), das Huawei Nova Plus als auch Nintendos Switch wurden anstandslos geladen. Auch Huaweis Matebook X konnten wir testweise gut mit dem Akkupack aufladen. Bleiben noch die Möglichkeiten von USB Typ A.

Bei USB Typ A ist die Situation nicht weniger kompliziert. Hier liegt die maximale Portleistunglaut Anker bei 5V@3A, also 15 Watt. Per USB Typ A gibt es dementsprechend kein Power Delivery, obwohl das prinzipiell möglich wäre, auch wenn da Limits gestzt sind. Per Micro-USB darf etwa nur das Profil 4 (60 Watt) als Maximum ausgewählt werden. Davon ist der Akku aber weit entfernt. Allerdings werden mit einem USB-A-auf-C-Kabel auch keine 15 Watt durchgeleitet. Weder das Macbook noch Nintendos Switch ließen sich über diese Ports aufladen. Es kann also immer nur ein USB-C-Gerät aufgeladen werden, sofern es PD oder USB Typ C Current benötigt.

Über USB Typ A wird dennoch mit höherem Wattwert aufgeladen. Per Micro-USB-3.0-Kabel wurde das Thinkpad innerhalb einer Stunde mit 6 Wattstunden befüllt. Selbiges gilt für ein Micro-USB-2.0-Kabel. Das iPad Air, das bei Verwendung von Netzteilen, die nicht von Apple sind, manchmal Probleme macht, wurde ebenfalls korrekt aufgeladen - selbst unter Last. Zudem gelang es uns, das Thinkpad 8, das Nova Plus und das iPhone SE an einem Dreifachkabel aufzuladen, wenngleich eine Last auf den Geräten nicht anliegen sollte. Beim USB-A-Teil des Akkus gibt es also keine Überraschungen und auch die volle Belegung aller Ports, inklusive des etwas abenteuerlich anmutenden Dreifachkabels, funktioniert.

2014 habe ich meinen letzten Laptop ausrangiert. Der auch für heutige Verhältnisse noch schlanke Asus liegt seit Jahren ungenutzt in meiner Büroschublade.

Seither habe ich unterwegs und zu Hause nur noch mit Tablets wie dem Surface Pro 3 und dem iPad Pro gearbeitet. Für meine Bedürfnisse reichen die Multitalente mit Anklips-Tastatur völlig aus. Ja, sie übertreffen Laptops in vielen Belangen. Sie sind handlicher, man kann mit dem Stift Notizen verfassen, und wenigstens beim iPad hält der Akku länger und man kann per SIM-Karte bequem ohne Hotspot ins Internet.

Akku lenovo ideapad s10 notebooksakku.com

Akkulaufzeit erhöhen
Aber auch unter Windows lässt sich die Akkulaufzeit erhöhen. So hilft es beispielsweise nicht nur dem Tempo, sondern auch dem Energiespeicher, wenn Sie möglichst wenige Programme per Autostart mit Windows laden.Außerdem lässt sich die Laufzeit erhöhen, indem Sie die Displayhelligkeit auf ein erträgliches Maß verringern sowie WLAN und Bluetooth abschalten, wenn Sie sie nicht benötigen. Ebenfalls sinnvoll: Arbeitet das Notebook noch mit einer klassischen Festplatte, tauschen Sie die gegen eine moderne SSD. Das bringt nicht nur deutlich mehr Arbeitstempo, sondern schont auch den Akku.

Schließlich braucht eine Festplatte je nach Modell bis zu sechs Mal mehr Energie als eine SSD. So erhöht sich die Akkulaufzeit abhängig vom Notebook-Modell um 15 bis etwa 30 Minuten.

Lange Akkulaufzeit, lange Ladezeit?
Ein dicker Akku bedeutet in der Regel auch eine lange Ladezeit. So hielt der große Energiespeicher des Asus Transformer Book T100TA gut sechs Stunden, musste anschließend aber vier Stunden und 43 Minuten an die Steckdose.

Eine ähnliche Ladedauer müssen Kunden übrigens auch bei den Convertibles Medion Akoya P2211T und Medion Akoya P2213T einplanen. Dass das aber nicht die Regel ist, zeigen Modelle mit langer Akkulaufzeit wie das Fujitsu LifeBook S935 (Ladezeit: drei Stunden, zwölf Minuten), Mac Book Air (Ladezeit: zwei Stunden, sieben Minuten) und Mac Book Pro (Ladezeit: zwei Stunden, 24 Minuten).

Fazit: Unschlagbar in diesem Vergleich waren die beiden MacBooks mit Akkulaufzeiten von zehn Stunden und 16 Minuten (Air) sowie zehn Stunden und 56 Minuten (Pro). Abgeschlagen, aber immer noch mit einem hervorragenden Wert, folgt auf Platz 3 das Fujitsu Lifebook S935 mit einer Laufzeit von sieben Stunden und 54 Minuten.

Der Reparaturdienst iFixit beschreibt Microsofts Surface Laptop als "einen Albtraum". Beim Öffnen des Geräts hinterlassen sowohl Heimanwender als auch Profis bleibende Schäden. Ein Tausch des Akkus, Displays oder der SSD ist undenkbar. Dafür bekommt das Notebook 0 von 10 Punkten. Giga.de bezeichnet es als "teuren Wegwerfartikel".

Bei iFixit können sich Nutzer detaillierte Reparaturanleitungen und Werkzeug für Unterhaltungselektronik besorgen, nur nicht für das Microsoft Surface-Laptop. Selbst geübte Bastler konnten das flache Notebook nicht öffnen, ohne es zu zerstören, heißt es. Die Alcantara-Abdeckung im Innenraum muss aufgeschnitten werden, durch eine Verklebung sind Rückstände sehr wahrscheinlich. Und auch das Tastaturbett ist verklebt. Auf der Hauptplatine sind sämtliche Komponenten unter Abdeckungen versteckt. Um den Akku zu tauschen, der ebenfalls fest im Chassis verklebt ist, muss das Kühlsystem ausgebaut werden - während die Batterie angeschlossen ist.

Arbeitsspeicher, Prozessor und SSD sind direkt auf dem Mainboard verlötet, Aufrüsten ist damit praktisch unmöglich. "Dieser Laptop soll nicht geöffnet werden, ohne Schäden kommt man nicht an die Innereien", schreibt iFixit. Die Kopfhörerbuchse kann nicht getauscht werden, ohne das Notebook komplett zu zerlegen und der "gefährliche" Wechsel der Batterie sorgt für eine verkürzte Produktlebensdauer.Generell erhalten Surface-Geräte von Microsoft schlechte Bewertungen für ihre schwierige Reparatur, der neue Laptop gilt nun als "unreparierbar".

Mit USB Power Delivery gibt es eine echte universelle Energieversorgung für alle möglichen mobilen Geräte. Damit sind auch Powerbanks alias Akkupacks möglich, die Smartphone, Tablet und Notebook aufladen können. Wir haben Ankers externen Akku mit Power Delivery und USB Typ C getestet.Mit USB Typ C und dem optionalen USB Power Delivery (nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls optionalen USB Battery Charge) gibt es mittlerweile eine Möglichkeit, alles aufzuladen, was Nutzer mitnehmen. Ob Notebook, Smartphone, Spielkonsole oder Taschenlampe: Bei modernem Equipment braucht es eigentlich nur noch ein Netzteil mit vielen Anschlüssen. Mit bis zu 100 Watt kann Power Delivery sogar leistungsstarke Notebooks versorgen.

Was bisher fehlte, war allerdings ein Akkupack oder eine Powerbank, die das Aufladen unterwegs per USB Typ C ermöglicht. Ankers Powercore+ 26800 tut das zumindest in Grenzen. Das Limit von Power Delivery erreicht der externe Akku nicht, ist aber stark genug, Notebooks unterwegs mit Reserveenergie zu versorgen. In der Theorie kann Ankers USB-PD-Akku jedes Notebook mit USB-Typ-C-Stromversorgung aufladen. Zusätzlich lassen sich über zwei USB-Typ-A-Ausgänge noch zwei weitere Geräte mit Energie versorgen.

USB-Typ-Chaos gilt auch bei Ankers externem Akku
Hierbei sei allerdings angemerkt, dass beim USB Typ C ein gewisses Chaos herrscht. Auch wenn die Theorie besagt, dass USB PD ein Standard ist, heißt das nicht, dass der Akku in der Praxis überall funktioniert. Wir wissen aus der Praxis, dass etliche USB-C-Notebooks sich nicht korrekt mit Fremdnetzteilen aufladen lassen. Anker selbst verweist außerdem darauf, dass das HTC 10, HP Spectre und Dell XPS 13 nicht aufgeladen werden können. Zu beachten ist zudem, dass Anker mehrere Akkus unter dem Namen Powercore+ 26800 vermarktet. Fehlt der Zusatz Power Delivery, dann handelt es sich um ein anderes Modell, dass für Notebooks gegebenenfalls nicht ausreicht.

Uns hat neben USB PD vor allem der Praxiseinsatz interessiert. Daher haben wir uns bei einem Außeneinsatz vorgenommen, unser gesamtes Unterwegsequipment mit dem Akku zu versorgen. Zu den USB-Typ-C-Geräten gehörten Apples Macbook 12 (2015), Huaweis Nova Plus sowie zur Erholung Nintendos Switch. Und natürlich auch konventionelle USB-Geräte: Apples iPhone SE und iPad Air der ersten Generation, die Apple Watch 2, Lenovos Thinkpad 8 und - da auch Taschenlampen heutzutage einen Akku samt USB-Anschluss haben - eine Pelican 7600.

Unsere Waage zeigt 583 Gramm für das Akkupack an. Das ist weit mehr, als ein Netzteil samt Kabel typischerweise wiegt. Wer diesen Ziegelstein mitnimmt, der macht das nicht, um Gewicht zu sparen, sondern um größere Lücken in der Stromversorgung zu überbrücken. Dafür bietet Anker satte 96,48 Wattstunden in dem stabilen Metallgehäuse - etwas weniger als die in der Regel erlaubten 100 Wattstunden in der Passagierkabine eines Flugzeugs .

Asus g73s Netzteil notebooksnetzteil.com

Asus g71v Netzteil notebooksnetzteil.com

Das Konzept von Ideal of Sweden hat allerdings seinen Preis. Die Hard-Cases kosten rund 30 Euro, die Leder-Klapphüllen schlagen mit 40 Euro zu Buche. Der Saugnapf-Halter fürs Auto kostet rund 35 Euro, wohingegen die Lüftungshalter 30 Euro kosten. Wer lieber auf günstigere Lösungen setzen will, findet im Internet zahlreiche KFZ-Halterungen, die mit Magnetismus arbeiten. Im Test fand ich heraus, dass diese günstigeren KFZ-Halter natürlich auch mit den Hüllen von Ideal of Sweden kompatibel sind.

Folie vs. Glas: Unbedingt auf Qualität achten
Neben der passenden Rückbedeckung habe ich mich beim iPhone X erstmals für ein Displayglas entschieden. Zunächst habe ich eine Folie getestet, weil Folien noch dünner als 3D-Glas-Produkte sind. Es handelte sich um eine sehr billige Folie zu einem Euro je Stück. Da habe ich am falschen Ende gespart, weil die Qualität in der Praxis zu schlecht war. Selbst kleinere Bläschen konnte ich auch mit energischem Kratzen mit einer Kreditkarte nicht verschwinden lassen. Die Folie sog sich ständig erneut mit Luft voll. Ich rate euch unbedingt dazu, etwas mehr Geld für eine ordentliche Folie in die Hand zu nehmen.

Nach dem Erlebnis mit der billigen Folie habe ich ein Displayglas von Ideal of Sweden getestet. Es kostet rund 25 Euro und liegt relativ dick auf dem Display auf. Es ist zwar einfach anzubringen. Dennoch hat man nur eine einzige Chance, es gut zu machen. Ganz ohne Staubkorn geht es nicht.

Apple bringt Belkin-Glas makellos und perfekt an
Anders sieht es mit iPhone-X-Zubehör für das Display direkt bei Apple aus: Für etwa fünf Euro Aufpreis im Vergleich zum Ideal-of-Sweden-Glas, könnt ihr euch ein Displayglas von Belkin professionell im Apple Store anbringen lassen. Das habe ich ebenfalls getestet. Der Apple-Mitarbeiter säubert das iPhone zunächst sehr gründlich. Dann kommt eine kleine Maschine zum Einsatz, in die das iPhone X eingelegt wird. In einer entsprechenden Vorrichtung wird dann das Belkin-Glas montiert. Die Maschine wird nun zugeklappt und der Apple-Mitarbeiter zieht die Folie nach vorne hin ab.

Das Ergebnis ist beeindruckend und könnte von Menschenhand so wohl nie erreicht werden. Das Glas von Belkin liegt perfekt auf dem iPhone-X-Display auf und schließt weder Luftblasen noch Staubpartikel ein. Im Vergleich zur ebenfalls teuren Glasplatte von Ideal of Sweden lohnt sich die Investition hier eindeutig. Denn auch wenn der Apple-Mitarbeiter Staub mit eingefasst hätte – der Vorgang wird so lange wiederholt, bis das Glas perfekt sitzt. Wenn ihr kein dickes 3D-Glas verwenden wollt, schaut euch im Internet nach hochwertigen Folien um. Es zahlt sich wirklich aus, hier etwas mehr Geld zu investieren, da billige Folien nicht annähernd das Ergebnis erzielen können, das ihr euch vorstellt.

Die perfekte Ladeschale für Wireless Charging
Seit Apple seine neuen iPhone-Modelle 8, 8 Plus und X endlich mit Wireless Charging ausgestattet hat, sind sogenannte Charging-Bases stärker gefragt denn je. Ich habe mir zwei Modelle angesehen: Die QI Wireless Charging Base von PNY für knapp 30 Euro und das Flaggschiff unter den Ladestationen: Die Boost-Up Induktionsplatte von Belkin für 65 Euro.

Das iPhone-X-Zubehör von Belkin findet sich in den Apple Stores und im Online-Shop von Apple wieder. Somit steht Apple voll und ganz hinter den Produkten des Zubehör-Herstellers. Die Preise sind dementsprechend hoch. Die QI-Ladestation „Boost-Up“ reiht sich mit 65 Euro in den höherpreisigen Sektor ein. Gerechtfertigt wird das im Hause Belkin und Apple mit der Tatsache, dass sowohl die iPhone-8-Reihe als auch das iPhone X mit bis zu 7,5 Watt aufgeladen werden können. Herkömmliche QI-Ladegeräte kommen hier in der Regel auf 5 Watt. Somit soll die neue iPhone-Generation auch kabellos besonders schnell aufgeladen werden können.

Zubehör zum Aufladen: Auf die Watt-Zahl achten
In meinem Test konnte ich dieses Argument bestätigen. Im Gegensatz zum günstigeren Ladegerät von PNY lud mein iPhone X etwas schneller nach. Ein weiterer Vorteil ist das mitgelieferte Netzteil, das beim PNY-Ladegerät nicht beiliegt und weitere Kosten bedeutet. Ein Case bis zu drei Millimeter Dicke kann dem Stromfluss zwischen iPhone X und Belkin-Ladestation ebenfalls nichts anhaben. Das schlichte, weiße Design passt meiner Meinung nach hervorragend zum Apple-Design. Dafür ist die Boost-Up von Belkin recht schwer und klobig. Sie steht dadurch sicher auf dem Schreibtisch und macht dort auch einiges her.

Die günstigere Variante vom recht unbekannten Hersteller PNY ist deutlich dünner und kompakter. Das Aufladen des iPhone X dauert zwar etwas länger als mit der Ladestation von Belkin. Dafür kostet die PNY-Variante aber auch nur knapp die Hälfte. Ein Netzteil fehlt, doch das sollte heutzutage in jedem Haushalt zu finden sein. Außerdem liegt dem iPhone X ohnehin eines bei. Hier müsst ihr euch aber bewusst darüber sein, dass am Ende nicht sehr viel Strom durch die Induktionsplatte zum iPhone X gelangen kann. Wenn ihr noch ein stärkeres iPad-Netzteil zu Hause besitzt, solltet ihr die PNY-Platte daran anschließen.

Akku Toshiba PA5024U-1BRS notebooksakku.com

Dockt man die magnetisch haftende Tastatur-Schutzhülle ab, wechselt Windows 10 in den Tablet-Modus. Als Tablet benutzt, bläst Windows 10 das Startmenü auf Vollbild auf und blendet den Desktop aus. Windows 10 ist spätestens seit dem neusten Creators Update gut für die Bedienung mit Fingern und insbesondere Digital-Stift optimiert, aber iOS und Android sind allein schon wegen der weit besseren App-Auswahl die besseren Betriebssysteme für Tablets.

Umgekehrt ist das Surface Pro mit Windows 10 und allen notwendigen Anschlüssen für den Bürobetrieb jedem Tablet als Arbeitsgerät meilenweit überlegen. Wer mit dem Surface vor allem arbeiten möchte – ob unterwegs oder im Büro – und es nur gelegentlich als Tablet nutzt, kann bedenkenlos zugreifen.

Der digitale Zeichenstift war beim Surface Pro 4 noch dabei, beim neuen Modell muss er separat gekauft werden. Der leicht überarbeite Pen schlägt mit rund 110 Franken zu Buche. Das fast gleich gute Vorgänger-Modell bekommt man nun ab etwa 60 Franken.

Der Aufpreis lohnt sich nur für professionelle Anwender. Diese können den neuen Pen zum Beispiel neigen, um Zeichnungen wie mit einem Graphitstift zu schattieren. Andere Funktionen wie austauschbare Stiftspitzen (Fineliner) oder radieren mit dem Stift-ende bietet auch der günstigere Pen.

Ehrlich gesagt bin ich erstaunt, wie gut man auf dem dünnen Type Cover schreiben kann. Tippen fühlt sich von Anfang an genauso komfortabel an wie bei einem Laptop. Unabhängige Tester attestieren Microsoft immer wieder, mit dem Type Cover die beste Tastatur für 2-in-1-Geräte zu haben. Mangels Erfahrung mit Alternativen kann ich dies weder bestätigen noch dementieren, aber angenehm, leise und treffsicher schreiben lässt sich darauf auf jeden Fall. Mit der Hintergrundbeleuchtung kann auch im Dunkeln bequem getippt werden.

Persönlich konnte ich keinen (signifikanten) Unterschied zum bisherigen Type Cover ausmachen – was eine gute Nachricht ist. Microsofts Kombination aus Schutzhülle und Tastatur ist nach fünf Jahren stetiger Optimierung nahezu perfekt. Sie ist dünn, leicht, trotzdem stabil und lässt sich dank Magneten rasch an- und abheften.

Privat habe ich viele Jahre ein MacBook benutzt, weil Apples Touchpad einfach besser war als bei den meisten Windows-Laptops. Das kleine Touchpad der älteren Surface-Geräte war dann auch ein Grund, warum ich nie ein Surface Pro gekauft habe. Auch dieses Manko hat Microsoft inzwischen ausgemerzt.

Seit dem Surface Pro 4 von 2015 ist das Touchpad vernünftig gross und erkennt Wischgesten mit mehreren Fingern schnell und präzise. Daran hat sich zum Glück nichts geändert. Das Touchpad ist nach wie vor etwas kleiner als bei einem MacBook oder Surface Book, scrollen mit zwei Fingern und andere Wischgesten mit mehreren Fingern funktionieren aber genau so geschmeidig wie bei grösseren Laptops.

Wo viel Licht ist, ist auch Schatten. Und wenn das Surface Pro eine Achillesferse hat, dann ist es der Akku. Beim Vorgängermodell war er je nach Nutzungsverhalten nach 6 bis 7 Stunden erschöpft, beim neuen Surface Pro hält er 1,5 bis 2 Stunden länger. Dies dürfte primär an der neuen Prozessor-Generation (Intel-Kaby-Lake) liegen, die offenbar etwas weniger Energie benötigt.

Im Alltagstest des Schweizer Computer-Magazins PCTipp geht dem Surface nach 8:43 Stunden die Energie aus. Im Ausdauertest des auf Laptoptests spezialisierten Magazins LaptopMag macht das Surface nach 7:30 Stunden schlapp. Für ein so dünnes Gerät ist das ok, aber kein Vergleich zu den 9 bis 14 Stunden, die der ebenfalls neue Surface Laptop liefert.

Ich habe das Modell mit i7-Prozessor, 16 GB RAM und 512 GB Speicher (SSD) getestet, das ohne Cover-Tastatur und Stift direkt bei Microsoft 2449 Franken kostet. Für Otto Normalverbraucher mit dem nötigen Kleingeld ist das i5-Modell mit 8 GB Arbeitsspeicher für knapp 1500 Franken mehr als genug schnell.

Wer das Surface Pro lediglich für Programme wie Microsoft Office oder den Webbrowser nutzt, sollte sich zwischen den beiden günstigsten Modellen entscheiden. Die teuren i7-Modelle sind für professionelle Nutzer gedacht.

Wer das Surface Pro vor allem unterwegs nutzen möchte, sollte allenfalls mit dem Kauf noch etwas zuwarten. Microsoft hat eine LTE-Version angekündigt, mit der man auch über das Mobilfunknetz ins Internet kann.

Mit Preisen zwischen 949 und 3099 Franken ist das Surface Pro kein Schnäppchen, zumal die fast unverzichtbare Cover-Tastatur je nach Ausführung 110 bis 180 Franken extra kostet. Ein Surface Pen, den allerdings längst nicht jeder braucht, erhöht den Gesamtpreis nochmals um 60 bis 110 Franken. Die gute Nachricht: Wer bereits ein Surface Pro 3 oder 4 hat, kann Tastatur, Stift oder Docking Station auch mit dem neuen Modell verwenden. Im Handel wird es das Surface Pro vermutlich auch als Set mit Type Cover und Pen zu attraktiveren Preisen geben. Zudem gibt es Rabatte für Studenten.

Wie immer gilt: Microsofts Surface-Geräte sind allgemein auf der teuren Seite, der Kunde profitiert aber auch von mehreren Vorteilen: Gute Verarbeitungsqualität, attraktives Design, schnelle Updates und keine vorinstallierte Bloatware. Dafür zahlt man auch etwas mehr als bei der Konkurrenz.

Akku Toshiba Satellite L20 notebooksakku.com

Das neue Modell, das übrigens nicht Surface Pro 5, sondern schlicht Surface Pro heisst, ist seit Mitte Juni im Handel, und ich konnte es rund einen Monat intensiv testen.
Das Surface Pro ist in erster Linie ein relativ kleiner, hochwertiger Laptop für alle, die möglichst wenig Gewicht mit sich schleppen wollen. Mit der Schutzhülle, die heruntergeklappt als Tastatur dient, bringt er knapp 1,1 Kilo auf die Waage. Für einen Laptop mit Windows 10 ist dies sehr wenig Gewicht, zumal man mit dem Surface Pro das Tablet auch immer dabei hat, sobald man den Ständer einklappt und die magnetisch haftende Tastatur ablöst (siehe Punkt 4).

Mit dem Surface Pro 4 von Ende 2015 hatte es Microsoft im vierten Anlauf geschafft, die Leistung eines guten Business-Notebooks in ein dünnes Tablet zu quetschen. 2017 geht natürlich noch deutlich mehr: Das neue Modell bietet in der teuersten Ausführung mit i7-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher und 1 TB SSD-Festplatte die Leistung eines guten Mittelklasse-Desktop-PCs.

Die je nach Ausführung für 110 bis 180 Franken erhältliche Tastatur dockt auch beim neuen Surface Pro wie gewohnt mit einem lauten Klicken fest an der magnetischen Unterseite des Tablets an. Der Klappständer ist ruckzuck ausgefahren und in fünf Sekunden hat sich das Surface-Tablet in ein Surface-Notebook transformiert. Neu lässt sich der Ständer fast ganz flach Stellen, wie das folgende GIF zeigt. Dies ist vor allem zum Zeichnen mit dem Surface Pen nützlich.

Besitzer eines älteren Surface Pro dürfte es interessieren, dass das bisherige Zubehör kompatibel bleibt: Tastatur, Stift, Ladekabel und Docking Station können entsprechend weiter benutzt werden.

Unser Testgerät kam mit der schwarzen Standard-Tastaturhülle, die im Online-Handel rund 110 bis 140 Franken kostet. Wer's edler mag, kann sich das Type Cover mit Alcantara-Bezug (Kunstleder) für rund 180 Franken kaufen.

Bei älteren Surface-Modellen machte sich der Lüfter oft unangenehm bemerkbar. Beim Testgerät mit i7-Prozessor der neusten Generation ist mir das Lüftergeräusch kein einziges Mal aufgefallen. Bei den günstigeren Modellen mit i5- und m-Prozessor hat Microsoft den Lüfter übrigens ganz weggelassen.

Beim Design hat sich wenig getan. Die Ecken wurden etwas abgerundet, ansonsten sieht das neue Surface Pro fast Eins-zu-Eins wie der Vorgänger aus. Vermutlich ist darüber niemand traurig, aber es gibt Dinge, die durchaus Fragen aufwerfen:

Der Surface Pen war beim Kauf eines Surface Pro bislang dabei, neu muss er separat gekauft werden. Der neue, leicht verbesserte Stift kostet 110 Franken, das bisherige Modell gibt es nun ab etwa 60 Franken. Hobby-Zeichner können getrost zum älteren Pen greifen, da sich die Unterschiede in Grenzen halten (siehe Punkt 7). Da auch die Tastatur separat gekauft werden muss, schaut man am besten, dass man irgendwo ein Set aus Surface Pro, Type Cover und Pen erstehen kann.

Bei den Anschlüssen gibt's wenig zu meckern: Mit USB 3.0, Mini-DisplayPort für einen externen Bildschirm, microSD-Kartenleser, Kopfhörer-Anschluss und Surface Connect für das Ladekabel und die Docking Station ist unverändert alles da, was ein Laptop-Nutzer benötigt. Einen USB-C-Anschluss, der schnellere Datenübertragung als USB erlauben würde, sucht man wie bei allen Surface-Geräten vergeblich. Microsoft will den Nutzern offenbar das Adapter-Chaos ersparen und fairerweise sei auch erwähnt, dass es noch kaum Peripheriegeräte gibt, die wirklich von USB-C profitieren.

Dies kommt ganz darauf an, wie und wofür man das Surface Pro primär braucht: Ja, es kann Laptop und Tablet ersetzen, wenn man einen äusserst leichten, schnellen und vielseitigen Laptop-Ersatz möchte und das Gerät nur gelegentlich als Tablet braucht.

Wer nur ein Tablet will, ist mit dem iPad besser bedient und schnellere Laptops gibt es auch. Als Zwei-in-eins-Gerät ist das Surface Pro jedoch unschlagbar.

Wenn irgend ein 2-in-1-Gerät einen Laptop vollwertig ersetzen kann, ist es das Surface Pro. Ist die Tastatur angeschlossen, arbeitet es sich auf dem Surface mit Windows 10 wie auf einem kleinen Laptop. Tastatur, Touchpad und diverse Anschlüsse für Maus, Drucker, externe Monitor(e), Docking-Station, USB-Stick etc. sind alle vorhanden.

Das Display ist mit 12,3 Zoll relativ klein. Arbeitsfläche hat man dank der sehr hohen Auflösung von 2736 mal 1824 Pixeln trotzdem reichlich (ohne dass die Schrift oder Icons dabei kleiner werden).

Da auf dem Surface Pro Windows 10 läuft, nutzen Bürolisten, Studenten, Grafiker, Architekten, Wissenschaftler oder Ingenieure die gewohnten Programme, die sie seit Jahren von ihrem Desktop-PC oder Laptop her kennen: Microsoft Office, Photoshop, Buchhaltungssoftware oder CAD-Programme etc..

Private-Nutzer, die nicht auf alle Funktionen der Desktop-Programme angewiesen sind, können wahlweise auf die günstigeren Apps aus dem Windows Store zurückgreifen. Im Gegensatz zu iOS und Android hat der Nutzer die Wahl, ob er mit Touch-optimierten Apps oder Maus- bzw. Touchpad-optimierten Programmen arbeiten möchte.

Das Surface profitiert nicht zuletzt von Windows 10, das mit seinem Desktop- und Tablet-Modus auf einem Hybridgerät all seine Stärken ausspielen kann.

Lenovo 3000 c100 Netzteil notebooksnetzteil.com

Zur mittlerweile langen Liste an Problemen mit der neuen Pixel 2-Generation, insbesondere dem Pixel 2 XL (siehe Linkliste unten) kommt nun noch ein interessanter Aspekt dazu. Offensichtlich ein Feature und nicht ein Bug, beklagen sich dennoch einige Nutzer des Pixel 2 XL über sehr lange Ladezeiten von bis zu drei Stunden und tatsächlich, eine Analyse des Hardware-Technikers Nathan K. zeigt: Google lädt absichtlich langsam. Von den ursprünglich sogar kolportierten maximal 27 Watt, die das Gerät aus einem stärkeren USB Power-Deliver-Netzteil ziehen können soll, ist das Gerät weit entfernt.

Aber selbst das beiliegende 18 Watt-Netzteil wird von Google nicht annähernd ausgelastet. In Nathans Analyse zeigt sich, dass Google das Pixel 2 XL mit maximal 10,5 Watt lädt, nach 65 Prozent Füllstand sinkt der Ladestrom weiter, sodass 2 Stunden und 30 Minuten ab 15 Prozent Kapazität offenbar ein realistischer Wert ist. Nathan vermutet, dass Google den Akku schonen will, was natürlich generell ein gutes Argument für langsames Laden ist, allerdings hat der Käufer dadurch im Vergleich zur Konkurrenz einen Nachteil wenn der Akku schnell wieder fit gemacht werden soll. Eine offizielle Stellungnahme seitens Google steht noch aus.

Von 400 im Online-Handel bezogenen gefälschten Apple-Netzteilen fielen 99 Prozent in einem Sicherheitstest durch, warnt ein Handelsverband. Der iPhone-Hersteller geht seit längerem gegen Amazon-Händler vor.

Der britische Handelsverband Chartered Trading Standards Institute (CTSI) hat vor dem Kauf gefälschter Apple-Netzteile gewarnt. Diese können lebensgefährlich sein: Von 400 im Online-Handel bezogenen gefälschten iPhone-Netzteilen fielen 397 in einem simplen Sicherheitstest durch. Sie können wegen mangelnder Isolierung zu Stromschlägen führen, wie eine Untersuchung von Spezialisten ergab.

Die Prüfer haben die gefälschten Apple-Netzteile von unterschiedlichen Händlern in acht Ländern bezogen, darunter in den USA, Kanada, China und Australien. Gefälschte Netzteile seien eine "unbekannte Größe, die Sie ihr Haus oder gar ihr Leben kosten kann", schreibt der Verband und empfiehlt, die Steckerpassform sowie die Sicherheitsmarkierungen vor dem Kauf zu prüfen – wobei sich etwa das CE-Siegel leicht fälschen lasse. Die CTSI rät, nur echte Produkte des Herstellers einzusetzen und niemals ein beschädigtes Netzteil oder Ladekabel zu gebrauchen.

Apple hat jüngst in den USA eine Firma verklagt, die angeblich gefälschte Netzteil über Amazon.com vertrieben hat. Nach einer Untersuchung des Konzerns hat es sich bei "fast 90 Prozent" der bei Amazon-Händlern in den USA angebotenen Apple-Ladeprodukten und Lightning-Kabel um Fälschungen gehandelt, die die Verkäufer jeweils als echt deklariert hatten. Die gefälschten Lade-Accessoires weisen auch laut Apple oft Mängel auf und können “überhitzen, Feuer fangen und tödliche Stromschläge verursachen".

[Update 5.12.2016 14:40 Uhr] Apple erklärt in Support-Dokumenten, wie man gefälschtes Lightning-Zubehör erkennen kann und wie das Zertifizierungsetikett der Original-USB-Netzteile für iPhone und iPad aussieht. Seit Anfang des Jahres kann man bestimmte, ältere Original-Netzteilstecker bei Apple tauschen lassen, da bei diesen möglicherweise die Stifte herausbrechen. (lbe)
Wenn Ihr Euer iPhone nicht mehr aufladen könnt, kann das verschiedene Ursachen haben. Eure einzige Möglichkeit ist jedoch nicht immer, das iOS-Gerät zur Reparatur im Apple Store oder einem zertifizierten Service-Partner abzugeben. In diesem Ratgeber erfahrt Ihr, was Ihr selbst noch versuchen könnt.

Auf der diesjährigen Keynote stellte Apple auch für die neuen iPhones endlich eine Fast Charging Funktion vor. Mit den neuen iPhones liefert Apple leider standardgemäß immer noch ein altes langsames Ladegerät aus. Wer sein iPhone schnell aufladen möchte, muss ein unhandliches Ladegerät vom MacBook benutzen. Ich habe mich nach Lösungen für dieses Problem umgeschaut und bin auf Kickstarter fündig geworden.
Das erste Projekt ist von der Firma Fuse und wurde auf Kickstarter bereits erfolgreich finanziert. Möchte man das Ladekabel ordentlich verstauen, braucht das schon ziemlich viel Zeit. Fuse hat deswegen eine Art Kabeltrommel für das Ladekabel entwickelt, so kann es schnell verstaut werden und es gibt kein Kabelgewirr. Wie der Side Winder funktioniert, seht ihr im Video. Hier geht es zur Kickstarter Kampagne.

Der USB-C Power Adapter von Apple, ist im Apple Store alles andere als gut bewertet. Mittlerweile bieten viele Hersteller USB-C Ladekabel an. Die Firma Innergie, hat ein Ladegerät entwickelt, welches deutlich kleiner ist als die Produkte der Konkurrenz. Hier geht es zur Kickstarter Kampagne.

Nachdem in einer Woche die ersten Apple-Kunden ihre neuen iPhone-Modelle in den Händen halten werde, stellt sich natürlich auch die Frage nach dem passenden Zubehör. Das iPhone 8 und das iPhone 8 Plus lassen sich dank ihrer gläsernen Rückseite kabellos laden, dem zufolge werden in diesem Jahr erstmals auch Qi-Ladegeräte für iPhone-Besitzer interessant.

Apple selbst vertreibt mit Belkin Boost Up und Mophie Wireless zwei solcher Geräte, die speziell für die neuen iPhone-Modelle konzipiert und diese auch mit maximaler Geschwindigkeit laden sollen. Allerdings schlagen die beiden Ladestationen auch mit satten 65 Euro zu Buche. Da Apple den Qi-Standard unterstützt, könnt ihr statt dessen auch auf Alternativen zugreifen, die das iPhone am Ende vielleicht nicht ganz so schnell laden, aber auch deutlich günstiger zu haben sind.

Lenovo e43a Netzteil notebooksnetzteil.com

Für iPhone-Nutzer interessant dürften vor allem die neuen drahtlosen Ladegeräte der BOOST↑UP-Familie sein. Neben dem bereits verfügbaren Ladegerät BOOST↑UP Standard – einem der wenigen, die iPhone 8 und iPhone X nicht nur mit 5W sondern mit 7,5W laden – hat Belkin den Start einer Einbau-Lösung für Büro-Schreibtische, eine neue Autohalterung und ein Doppel-Ladegerät angekündigt.

Die neuen Accessoires sollen alle noch Sommer 2018 in den Markt starten und dürften spätestens zum Frühherbst auch in Deutschland verfügbar sein.

Der universelle kabellose Ladeständer unterstützt Apple, Samsung sowie andere Qi-fähige Geräte mit optimaler Geschwindigkeit.
Eine 10-W-Ausgangsleistung sorgt für schnellere drahtlose Ladung aller Qi-fähigen Geräte.
Der Ladeständer besticht durch einfache Montage am Armaturenbrett oder Fenster – mit Einstellmöglichkeiten für verschiedene Smartphone-Größen.
Im Inneren des Ladepads sorgen Abschirmung, Präzisionswiderstände, hochwertige Materialien und Komponenten für eine maximale Ladeeffizienz und ein problemloses, mobiles Laden.
Das Laden durch die meisten Hüllen mit bis zu drei Millimetern Stärke ist gewährleistet.
Im Lieferumfang ist ein Netzteil enthalten.
Charging Stand

BOOST↑UP Wireless Charging Car Mount
Das universelle kabellose Ladepad unterstützt Apple, Samsung und andere Qi-fähige Geräte mit optimaler Geschwindigkeit.
Die 10-W-Ausgangsleistung sorgt für ein schnelleres drahtloses Laden aller Qi-fähigen Geräte.
Auch dieses Ladepad überzeugt durch einfache Montage am Armaturenbrett oder Fenster sowie mit Einstellmöglichkeiten für verschiedene Smartphone-Größen.
Das Laden ist durch die meisten Hüllen mit bis zu drei Millimetern Stärke möglich.
Das BOOST↑UP Wireless Charging Car Mount lädt bei Kontakt unter Beibehaltung der vollen Gerätefunktionalität auf – die Nutzung von WLAN, GPS, Bluetooth, LTE und anderer Datennutzung ist gewährleistet. Das Ladepad von Belkin ermöglicht eine solide Akkulaufzeit.
Es verfügt über einen Extra-USB-Anschluss für zusätzliche Ladeoptionen.
Belkin Car Mount

BOOST↑UP Dual Wireless Charging Pad
Das universelle kabellose Ladepad unterstützt Apple, Samsung und andere Qi-fähige Geräte mit optimaler Geschwindigkeit.
Die 10-W-Ausgangsleistung auf jeder Seite ermöglicht das schnellere drahtlose Laden von zwei Geräten gleichzeitig.
Zwei Pads ermöglichen das Laden von zwei Geräten gleichzeitig.
Das Aufladen durch die meisten Hüllen mit bis zu drei Millimetern Stärke ist möglich und Qi-Technologie sorgt für komfortables Laden von Geräten und Akkus.
Dual

BOOST↑UP Wireless Charging System
Das BOOST↑UP Wireless Charging System ist ein kommerzielles drahtloses Ladesystem für Ladestationen im öffentlichen Raum. Es bietet vielseitige Montagemöglichkeiten vom Aufsatz – über Unterputz- bis hin zur Überflurmontage.
Es wurde für den kommerziellen Einsatz in Konferenzräumen, für öffentliche Desktops, den Einzelhandel, Restaurants, Hotels, etc. entwickelt.
Der Qi-Standard sieht einen maximalen Ladestrom von 5 Watt vor. Diesen Standard unterstützt auch das LG V30, aber eben noch ein bisschen mehr. Das aktuelle Smartphone-Flaggschiff des koreanischen Konzerns kann kabellos mit bis zu 8 Watt laden. Damit soll die Ladezeit um 30 Prozent verringert werden, wie LG und IDT in einer gemeinsamen Meldung mitteilen.

Die Technologie von IDT, die LG im V30 nutzt, setzt auf eine ARM-basierte Architektur mit dem M0-Design in 32 Bit. Ha Jeung-Ku von LG sagt: "Wir arbeiten beim V30 wieder mit IDT zusammen, denn deren Technologie ist unerreicht wenn es um schnelles und bequemes Wireless Charging geht." auch IDT spart nicht mit Komplimenten und ist der Meinung, dass LG mit dem V30 seine "Spitzenposition als Technologie-Führer zementiert" hat. Chris Stephens, bei IDT für den Bereich Mobile Power and Sensing verantwortlich, glaubt, dass die Konkurrenz bald dem Beispiel folgen und ebenfalls Qi mit EPP unterstützen werde.

Mit 8 Watt liegt das LG V30 sogar noch über den 7,5 Watt, die die neuen Apple iPhones aufs Parkett bringen. Um diese Geschwindigkeit ausnutzen zu können, ist aber auch bei LG ein spezielles Ladegerät nötig.

Berichte über lange Ladezeiten des Pixel 2 XL von Google stellen sich als wahr heraus. Eine Analyse eines Hardware-Technikers zeigt: Google lädt mit maximal 10,5 Watt, nach 65 Prozent Kapazität sinkt der Ladestrom weiter. Das 18 Watt-Netzteil ist überdimensioniert.

Akku Samsung AA-PB9NS6B notebooksakku.com

In wenigen Fällen könne die Reparatur nach einem Flüssigkeitsschaden sogar unter die Garantieleistungen fallen, sagt Lisa Högden. Ob das der Fall ist, könne am besten ein Fachgeschäft entscheiden, ergänzt Technikexperte Stefan Ebelt.Bestimmte Notebook-Akkus der Firma Toshiba können unter Umständen überhitzen. Es besteht die Gefahr von Verbrennungen oder Bränden. Das Unternehmen tauscht betroffene Akkus kostenlos aus.Es handelt sich um bestimmte Akkus, die zwischen Juni 2011 und November 2015 ausgeliefert worden sind. Betroffen sind laut dem Unternehmen mehrere Modellreihen für Business-Kunden und Privatanwender. Die defekten Akkus seien in diesem Zeitraum aber auch als Zubehör verkauft oder als Austausch-Akku bei einer Reparatur eingesetzt worden.

Ist Ihr Akku von dem Toshiba-Rückruf betroffen?
Kunden können ihren Akku-Status mithilfe einer Software oder direkt auf einer Internetseite prüfen (Links am Ende des Artikels). Betroffene Batterien müssen Toshiba zufolge unverzüglich bei ausgeschaltetem Rechner entfernt werden. Anschließend sollte das Notebook nur noch per Netzteil mit Strom versorgt werden, bis der neue Akku geliefert worden ist.

Zum Preis von nur 249 Euro bietet Lidl ab dem 25. Januar ein Ultrabook von Trekstor an. Das Primebook P14 bietet laut Beschreibung einen "leistungsstarken Intel Celeron N3350" und "4 GB Arbeitsspeicher". Wir checken die Komponenten und klären, ob Lidl seinen vollmundigen Versprechungen gerecht wird.
Ab dem 25. Januar bietet der Lebensmittel-Discounter Lidl das Trekstor Primebook P14 in seinen Filialen an. Laut Lidl soll ein "leistungsstarker Intel Celeron N3350 mit bis zu 2,4 GHz Maximaltaktung" im Inneren werkeln. Dass der Prozessor verbaut ist, glauben wir gern - das Wörtchen "leistungsstark" hätten sich Lidl und Trekstor aber auch gut sparen können. Der Celeron ist für Low-End-Notebooks gedacht und bietet bestenfalls Office-Performance, die allerdings auch Tablet- und Smartphone-SoCs hinbekommen. Ergo: Mit Leistung hat das CPU-Modell wirklich nichts am Hut.

Zur weiteren Ausstattung gehören 4 GByte Arbeitsspeicher - mittlerweile das absolute Minimum, was ein Rechner benötigt. Den Vogel schießt aber der 64 GByte große Flashspeicher ab, der mit einer vollwertigen Windows-10-Installation eine denkbar schlechte Konfiguration abgibt. Windows 10 belegt davon schon allein 10 bis 12 GByte Speicherplatz.
Wer also die klassischen Produktiv-Anwendungen wie Office, Photoshop und Co. installieren will, wird schnell an die Grenze stoßen. Dass man den Speicher per M.2-SSD oder MicroSD-Karte erweitern kann, ist hier nur ein schwacher Trost, zumal ein solches Upgrade mit Mehrkosten verbunden ist und - gerade bei der SSD - auch etwas Bastel-Erfahrung erfordert. Zwei positive Aspekte konnten wir aber ausmachen: Das 14,1-Zoll-Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixel auf - bietet also Full-HD. Außerdem ist der USB-3.1-Anschluss modern und zukunftssicher.

Unsere Alternative zum Lidl-Notebook ist auf den ersten Blick unkonventionell: Das Chuwi Lapbook Air 14.1 ist ein Modell, das direkt aus China stammt und kein Logo eines bekannten Herstellers trägt. Allerdings bietet Chuwi eine brauchbare Ausstattung (Quad-Core-Celeron, 8GB RAM, 128GB SSD), ein robustes Gehäuse und auch ein gutes Display mit Full-HD-Auflösung zu einem fairen Preis ab 310 Euro (zum Preisvergleich bei BestCheck) an. Von der Qualität dieses Modells konnten wir uns zudem schon überzeugen. Unter dem Strich landet das Chuwi Lapbook Air 14.1 auf einem guten 5. Platz in unserer Bestenliste der Notebooks unter 500 Euro - ein beachtliches Ergebnis.
Dass Handy- und Laptop-Akkus mit den Jahren immer mehr an Leistung einbüßen, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Von diesem Effekt bleiben aber auch Elektro-Autos trotz intelligenter Batterie-Steuerung nicht verschont. Der ADAC hat im Langzeittest festgestellt, wie schlimm die Akku-Alterung wirklich ist. Nissan Leaf: Elektro-Reichweite nach fünf Jahren nur noch bei 90 Kilometern

Fünf Jahre lang schickte der ADAC den Nissan Leaf der ersten Generation über 80.000 Kilometer weit, um die Auswirkungen auf den Stromer zu beobachten. Technisch war das Auto weiterhin in gutem Zustand, nur der Akku litt spürbar unter der regelmäßigen Nutzung. "Waren anfangs noch Fahrten von bis zu 113 Kilometern ohne Nachladen auf der Straße möglich, schrumpfte die tatsächliche Reichweite am Ende des Tests auf knapp 90 Kilometer", so die ADAC-Tester. Das bestätigt auch die Labormessung: Zu Beginn der Untersuchung kam der Nissan 105 Kilometer weit, jetzt ist nach 93 Kilometern Schluss. Der Kapazitätsverlust der Batterie liegt damit bei knapp 11 Prozent.
Die kontinuierliche Schwächung der Lithium-Ionen-Batterien im Nissan Leaf ist allerdings keine große Überraschung. Der Akku altert mit jedem Laden und Entladen (zyklische Alterung) und verliert sogar an Speicherfähigkeit, wenn die Batterie nicht genutzt wird (kalendarische Alterung). Laut des ADAC wurde der Akku des Test-Fahrzeugs in den fünf Jahren über 1.450 Mal geladen, also 290 Mal im Jahr. Die gemessene Kapazitäteinbuße sei dafür normal, so die Tester.

Doch nicht nur beim Nissan Leaf schwindet die Reichweite mit den Jahren. Auch beim Opel Ampera-E wird auf einen möglichen Leistungsverlust von 10 bis 40 Prozent hingewiesen. Als Absicherung für den Fahrer bietet Opel eine Garantie von acht Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometer. Eine solche Kapazitätszusicherung gibt es bei Nissan ebenfalls: Für die erste Generation des Elektro-Autos waren es fünf Jahre beziehungsweise 100.000 Kilometer - und für den aktuellen Stromer entsprechen die Bedingungen denen von Opel. Auch andere Hersteller haben das Problem erkannt und gewähren bestimmte Garantien. Allerdings sind in den meisten Vertragsbedingungen ausdrücklich gewisse Kapazitätsverluste erwähnt, für die es keinen Ersatz gibt. "Kriterium dafür ist das Unterschreiten von neun der zwölf Segmente der Batteriestatusanzeige im Armaturendisplay", erklärt der ADAC am Beispiel des alten Leaf.

Damit Sie am Ende nicht auf der Straße stehen bleiben, empfehlen die Tester, beim Elektroauto eine "Reichweitenreserve" von einem Drittel einzuplanen. So sei der Weg zur Arbeit auch nach Jahren noch sicher zu schaffen. Weitere Informationen zu den Testergebnissen des ADAC und dem Memory-Effekt bei Elektroautos finden Sie bei unseren Kollegen von Focus Online.
Die USA werden die Mitnahme von Laptops auf Flügen aus Europa vorerst nicht verbieten. Die Fluggesellschaften müssten aber strengere Sicherheitsvorkehrungen umsetzen, teilte der US-Minister für Heimatschutz, John Kelly, mit. Unter anderem erwartet das Heimatschutzministerium erweiterte Scans aller elektronischen Geräte, die größer sind als ein Smartphone. Dazu gehören etwa Laptops, Tablet-Computer, E-Book-Reader oder Kameras. Außerdem wolle die Behörde Passagiere genauer prüfen und mehr Sprengstoffspürhunde einsetzen.

Aus Sicherheitsgründen werde das Ministerium bei der Ankündigung der Maßnahmen nicht ins Detail gehen. "Die neuen Maßnahmen werden sichtbar und unsichtbar sein", sagte ein Sprecher des Heimatschutzministeriums. Die USA hätten bis zuletzt ein generelles Laptop-Verbot erwogen, sagte der Ministeriumssprecher. "Was wir nach einer Reihe von Gesprächen mit internationalen Vertretern jetzt tun, hat das selbe Resultat, ohne aber Laptops generell zu verbieten." Hintergrund sind angebliche Erkenntnisse von US-Terrorexperten, wonach Terrororganisationen Sprengsätze in Laptops und anderen elektronischen Geräten verbergen können.
Der Guardian hatte von einem Anschlagsplan berichtet, der vorsah, eine Sprengladung in der Hülle eines funktionstüchtigen iPads zu deponieren. Dieses sollte in die Kabine gebracht und an einer empfindlichen Stelle platziert werden. Experten zufolge ist Sprengstoff vom Computerakku nur schwer zu unterscheiden.

Passagiere auf Direktflügen aus Amman, Kuwait-Stadt, Kairo, Istanbul, Dschidda, Riad, Casablanca, Doha, Dubai und Abu Dhabi in die USA durften seit März Laptops nicht mit in die Kabine nehmen, aber weiterhin im Aufgabegepäck transportieren. Übernehmen diese Flughäfen die neuen Sicherheitsregeln, könnte das Verbot aufgehoben werden, teilte Kelly mit.
Der Leiter der Geschäftsreisen-Vereinigung Global Business Travel Association, Michael W. McCormick, erklärte, die Flughäfen müssten innerhalb von drei Wochen verbesserte Technologie zur Sprengstofferkennung einsetzen und innerhalb von sechs Monaten unter anderem zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen wie Suchhunde einsetzen.

Akku HP Compaq 2710p notebooksakku.com

Ob die hier zu sehenden Aufnahmen nun tatsächlich bereits erste Aufnahmen der Triple-Cam in den kommenden Huawei-Flaggschiffen sind, sei dahingestellt, in jedem Fall will Huawei offenbar direkt mit Samsung konkurrieren, die ebenfalls dieses Jahr den Fokus auf eine "neu durchdachte" Kamera legen, Galaxy S9 und S9+ starten allerdings schon einige Wochen vor den Huawei-Phones, die wir für den 27. März erwarten. Unterdes haben Entwickler aus dem XDA-Developerforum weiter in geleakten Firmwaredateien gestöbert und wollen dort Hinweise auf einen 4.000 mAh Akku und ein Always-On-Display im Plus-Modell des P20/P11 gefunden haben. Warten wir's ab!
Gerüchte über solche Fälle gab es genug in den letzten Jahren, jetzt gibt es einen amtlich bestätigten Fall: In Kanada kam ein Mann durch einen brennenden Laptop ums Leben. Weitere Wohnungsbrände sollen durch überhitzte Akku-Packs verursacht worden sein.

Kanadische Medien berichten über das Ergebnis einer Untersuchung durch den gerichtsmedizinischen Dienst der kanadischen Provinz British Columbia, der in den letzten Monaten mehrere Brand- und einen Todesfall untersucht hatte, die angeblich auf Brände durch Akku-betriebene Geräte zurückgingen. Der Coroners Service ist eine vom Gesetzgeber beauftragte Behörde, die alle ungeklärten, unnatürlichen und unerwarteten Todesfälle untersucht. Die Ergebnisse sind Stoff für Schlagzeilen: Sie liefern eine amtliche Bestätigung für einen Todesfall durch einen brennenden Laptop-Akku sowie die Bestätigung mehrerer weiterer Wohnungsbrände durch solche Zwischenfälle.

Bei dem bestätigten Todesfall handelt es sich um den Erstickungstod eines 56-jährigen Mannes aus Vancouver, der im Februar 2009 nicht mehr aus seiner brennenden Wohnung hatte gerettet werden können. Verursacht worden war der Brand nach dem offiziellen Bericht der Gerichtsmedizin durch einen Laptop, der im angeschalteten Zustand auf einem Sofa liegen gelassen worden war. In den darin enthaltenen Lithium-Ionen-Akkus sei es zu einer Überladung gekommen, die zur Ursache des Brandes wurde. Laut Untersuchungsbericht fing der Laptop rund 50 Minuten, nachdem er mit dem Ladegerät verbunden wurde, Feuer.

Die Untersuchung bezog sich über diesen Fall hinaus auch auf andere ungeklärte Brände. Laut Untersuchungsbericht kam es demnach allein in British Columbia (4,4 Millionen Einwohner) seit 2004 zu vier weiteren Wohnungsbränden, die durch brennende Laptop-Akkus verursacht wurden, sowie 15 weitere Brände, die durch Kurzschlüsse oder Überhitzungen anderer elektronischer Geräte wie DVD-Player, PCs und Handy-Ladegeräte verursacht wurden.Dazu gehört der Hinweis, sich über Rückrufaktionen zu informieren und diese auch ernst zu nehmen: Der Todesfall von Vancouver wurde laut Untersuchungsbericht durch einen Laptop verursacht, für den seit 2004 ein Rückruf wegen Problemen mit überhitzenden Akkus vorgelegen hatte. Der Verstorbene hatte den potentiell gefährlichen Akku nicht austauschen lassen.

Wasser und Laptops vertragen sich nicht gut. Kippt man aus Versehen ein Getränk ins Notebook, drohen schwere Schäden am Gerät. Doch durch richtiges Handeln lassen sich Schäden oft noch minimieren.
Der Schreckmoment für jeden Notebookbesitzer: Eine hektische Bewegung, die Hand stößt gegen das Wasserglas neben dem Computer – und das kippt in elegantem Bogen über die Tastatur. Alles ist nass, Panik kommt auf. Was kann man jetzt noch tun?In einem Notebook stecken allerhand private Daten, wichtige Dokumente und Erinnerungen. Computerexperten raten immer wieder zu regelmäßigen Datensicherungen – auch wegen der Gefahr durch Wasserschäden.Doch längst nicht jeder legt regelmäßig Sicherungskopien an. Ob bei einem Flüssigkeitsschaden auch die Daten baden gehen, hängt vom Laptopmodell und der Ersten Hilfe danach ab.

„Festplatten sind meistens so gut geschützt, dass sie in fast allen Fällen keinen Schaden nehmen“, sagt Stefan Ebelt vom Verein ReUse in Berlin. „Trifft aber genug Flüssigkeit auf eines der Bauelemente im Laptop, können diese einem Kurzschluss erliegen und sind defekt.“Dann kann guter Rat teuer werden. „Einen Kurzschluss beziehungsweise die zerstörten Bauelemente zu finden und eventuell zu ersetzen, kann teilweise unmöglich sein“, sagt Ebelt. „Den Technikern bleibt nichts anderes übrig, als alle Komponenten im Notebook zu testen.“ Das Malheur mit dem Wasserglas lässt sich zwar nicht rückgängig machen. Doch wenn der Rechner baden geht, kann man mit schneller Reaktion immerhin den Schaden begrenzen und Kurzschlüsse vermeiden, sagt Stefan Ebelt.

Im ersten Schritt muss das Notebook vom Netz. Besser noch, man macht es komplett stromlos. Das heißt: Sofort ausschalten, Netzkabelstecker ziehen und, wenn möglich, den Akku entfernen.Ist nur wenig Flüssigkeit über das Gerät gelaufen, sollte man es unbedingt gerade stehen lassen, rät Ebelt. Ist die Computerüberschwemmung größer, kann der Rechner vorsichtig gekippt werden, sodass die Flüssigkeit herauslaufen kann. Mit einem Handtuch oder Küchenpapier wird sichtbare und herauslaufende Flüssigkeit vorsichtig aufgesaugt.Wer auf Nummer sicher gehen will, kann den Laptop trocknen – etwa auf der Heizung. Die Temperatur sollte aber auf keinen Fall über 40 Grad Celsius liegen. Und auch danach kann sich noch Wasser zwischen einzelnen Bauteilen oder Kontakten befinden. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, sollte der Rechner deswegen auf keinen Fall wieder angeschaltet werden. In einem Fachgeschäft für IT-Technik ist er vorerst besser aufgehoben.

Elektrofachmärkte seien weniger geeignet, sagt Ebelt. Die Computerexperten entscheiden dann, wie es weitergeht: Trocknung, Reinigung oder Reparatur? Je nachdem, wie viel Flüssigkeit und vor allem welches Getränk ausgeschüttet wurde, ist die Reparatur mehr oder weniger aufwendig.Klebrige Getränke wie Säfte oder Cola sind deutlich schwieriger zu entfernen als klares Mineralwasser. Wird ausgelaufene Milch nicht restlos beseitigt, kann das später übel riechen. Neben Erster Hilfe in Sachen Schadensminimierung muss auch die Schadensregulierung angegangen werden. Ist der Laptop versichert oder gehört er Freunden, springt eventuell die Versicherung ein. Dann sollte man den Schaden schon vor der Reparatur dem Versicherer melden, rät Kathrin Jarosch vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft.

„Schäden, die Sie selbst an Ihrem Laptop verursachen, können Sie über eine spezielle Laptopversicherung regulieren“, erklärt die Expertin. Anders ist das, wenn das Getränk über den Computer eines Freundes oder Arbeitskollegen ausgekippt wurde. Dann springt die private Haftpflichtversicherung ein.Wer die Wahl hat zwischen Haftpflicht- und Elektronikversicherung, sollte laut Lisa Högden von der Verbraucherzentrale Brandenburg den Schaden von der Elektronikversicherung bezahlen lassen. „Sie ersetzt den Wiederbeschaffungswert, also den Neupreis, den man heute für dieses Gerät bezahlen müsste. Die Haftpflichtversicherung zahlt dagegen nur den Zeitwert, etwa den heute erzielbaren Preis für das alte schadlose Gerät“, sagt sie.

Akku für Samsung nt-p428 notebooksakku.com

Noch bevor CPU oder Festplatte das Zeitliche segnet, gibt meistens der Laptop-Akku nach. Kein Problem - Ersatz ist schnell gekauft. Doch was mit dem alten Akku tun? Weiternutzen!

Sie können einen defekten Notebook-Akku weiterverwenden. Zugegeben, nicht in seiner ursprünglichen Funktion. Aber mit einem ganz ähnlichen Zweck, beispielsweise als mobile Stromversorgung für einen Raspberry oder als Powerbank. Um zu verstehen, wie das funktionieren kann, muss man sich vor Augen führen, wie der Akku aufgebaut ist. Zunächst finden sich in jedem Akku mehrere Rundzellen, die in der Regel eine Spannung von 3,2, 3,6 bzw. 3,7 oder 4,2 Volt aufweisen. Hat ein Laptop-Akku 9,6 Volt, sind üblicherweise drei 3,2-V-Zellen in Serie geschaltet. Um die Kapazität und Ausdauer zu erhöhen, werden oft mehrere Reihen parallel geschaltet. Bei sechs 800-mAh-Zellen in einem 9,6-Volt-Akku kann man also von einer nominellen Kapazität von 1.600 mAh ausgehen, das wären 2 x 3 Akkus parallel. Verliert ein Akku deutlich an Leistung, also an Laufzeit, bedeutet das oft, dass gerade nur eine Zelle den Dienst versagt. Große Teile des Akkus sind aber noch brauchbar, sie müssen nur richtig genutzt werden.

Fakt ist: Für 349 Euro können Kunden kein superschnelles Notebook erwarten. Auch das Medion Akoya E3216 ist kein flinkes Exemplar. Die Akkulaufzeit von gut vier Stunden ist aber ganz okay. Zudem überraschte es mit seinen vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, arbeitete geräuschlos und bot eine hohe Bildqualität. Obendrein gibt es mit dem Fingerabdrucksensor und dem USB-C-Anschluss mit Displayport-Funktion nützliche Extras gratis.
ür diejenigen, denen Tablet-PCs zu viele Einschränkungen haben, gibt es ab dem 25. Januar bei Aldi eine praktische Notebook-/Tablet-Kombi. Und auf dem Preisschild stehen nur 349 Euro! Ist das Medion Akoya E3216 ein echter Preishammer? Wie gut ist das Convertible mit Windows 10 wirklich? Hier gibt es Antworten.

Klar, mit einem Gewicht von knapp 1,5 Kilogramm ist das gut verarbeitete Akoya deutlich schwerer als die meisten Tablet-PCs. Für ein Convertible geht das Gewicht aber in Ordnung. Zumal es kein mickriges 11-Zoll-Modell, sondern einen ordentliches 13,3-Zoll-Exemplar ist. Gut: Das Display lässt sich für die Nutzung als Tablet um 360 Grad auf den Rücken der Tastatur klappen. Auf seiner Diagonalen von 33,7 Zentimetern zeigt der Bildschirm Filme, Internetseiten und Urlaubsbilder in Full HD mit vielen Details. Ebenfalls gut: Farbtreue und Kontrast sind hoch und der Bildwechsel geht zackig vonstatten, sodass es bei schnellen Filmszenen keine Schlieren gibt.

Das Akoya E3216 ist kein Renner
Weniger zackig ist das Arbeitstempo: Für Internet- und Office-Anwendungen reicht die Leistung, bei kräftezehrenden Foto- und Videobearbeitungen ist viel Geduld gefragt. Ursachen hierfür: Der 4 Gigabyte große Arbeitsspeicher ist zwar für ein Notebook dieser Preisklasse gut bemessen, der Prozessor ist aber nur ein Einstiegsexemplar: Intels Pentium N4200 taktet mit nur 1,1 Gigahertz. Obendrein hat das Akoya für Programme und Daten statt einer flinken SSD nur langsameren EMMC-Speicher, der das Tempo bremst.
Gut: Der Prozessor entwickelt wenig Hitze. Daher sind keine schnell drehenden Lüfter für die Wärmeabfuhr nötig, das Medion arbeitet daher so völlig geräuschlos. Eine weitere Besonderheit versteckt sich im Touchpad, das in der oberen, linken Ecke einen Fingerabdrucksensor fürs komfortable Einloggen in Windows 10 beherbergt. Gewöhnungsbedürftig: Streichen Nutzer beim Arbeiten über die Fläche des Fingerabdrucksensors, bewegt sich der Mauszeiger nicht. Dennoch ist so ein Extra bei 350-Euro-Notebooks kaum zu finden – genauso wie ein USB-C-Anschluss. Daran lassen sich mit entsprechendem Adapter (ab 15 Euro) sogar 4K-Monitore mit Displayport-Anschluss betreiben.

Akkulaufzeiten okay
Und wie sieht es mit den Akkulaufzeiten aus? Beim Arbeiten kam das Medion Akoya E3216 vier Stunden und 16 Minuten ohne Steckdose aus, bei der Videowiedergabe gingen nach drei Stunden und 25 Minuten die Lichter aus. Die Werte sind okay, aber nicht überragend. Weniger schön: Bis der Akku wieder randvoll mit Energie war, vergingen drei Stunden und 13 Minuten – hier ist Geduld fragt.
ie Modellreihe EliteBook 800 von HP wendet sich vorwiegend an Business-Kunden: Sie sollen daher hart im Nehmen sein, viel Dampf, eine Rundum-sorglos-Ausstattung und eine lange Akkulaufzeit bieten. Jetzt stellt der auch für seine Drucker und Multifunktionsgeräte bekannte Hersteller das runderneuerte Windows-10-Modell EliteBook 840 G5 in den Handel. Wie gut schlägt sich das sündhaft teure Notebook im Test?
Das EliteBook 840 G5 ist nur 1.497 Gramm leicht und schön kompakt – mit den Abmessungen von 32,6x23,5 Zentimetern ist es in etwa so groß wie ein DIN-A4-Blatt, mit 2,1 Zentimetern ist es aber auch nicht zu dick. Und dank 14-Zoll-Bildschirm nicht zu mickrig. Das Display zeigt auf seiner 35,6 Zentimeter großen Bilddiagonalen Webseiten, Tabellen und Grafiken schön scharf. Manko: Die Farbtreue von 77,4 Prozent ist ausbaufähig. Bei Office-Programmen ist das kein gravierendes Problem, aber will der Nutzer per Foto- und Videobearbeitung etwa die Farben in Bildern korrigieren, ist dieses Display keine große Hilfe.

Eine große Hilfe beim Arbeiten sind hingegen die verbauten Komponenten: Das EliteBook verwendet den Oberklasse-Prozessor Core i7-8550U aus Intels Kaby-Lake-Refresh-Reihe als Antrieb. Dessen vier Kerne takten mit bis zu 1,8 Gigahertz, ein einzelner Kern arbeitet bei Bedarf kurzzeitig sogar mit bis zu 4 Gigahertz. Mehr geht nicht: Dem Prozessor steht ein mit 32 Gigabyte sehr groß bemessener Arbeitsspeicher (RAM) zur Seite – mehr lässt sich auf der Hauptplatine auch gar nicht installieren. Dass das teure EliteBook hingegen eine schnelle M.2-SSD, statt einer lahmen Festplatte hat, verwundert wenig. Die bietet aber mit 954 Gigabyte vergleichsweise viel Speicher für eine SSD.

Schneller Prozessor, viel Arbeitsspeicher und eine flinke SSD: So erreichte das HP in den Tempomessungen durchweg hohe Geschwindigkeitswerte. Egal, ob es einfache Office-Aufgaben oder aufwendige Grafik-Bearbeitungen zu erledigen galt – das HP führte alle Berechnungen ohne nervige Wartezeiten durch. Das EliteBook machte aber auch klar, dass es fürs Arbeiten gedacht ist und nicht fürs Spielen. Für Zocker sind Business-Notebooks aber generell keine gute Wahl: Grafikberechnungen übernimmt nämlich statt eines separaten, starken Chips eine weniger potente Einheit im Prozessor – die ist flott genug zum Arbeiten, für Spiele aber viel zu lahm. Selbst mit reduzierter Auflösung (1366x768 Pixel) sind maximal 17 Bilder pro Sekunde drin. Das ist zu wenig für eine flüssige Darstellung.

HP EliteBook 840 G5: Akku-Laufzeit
Dafür geht das HP sorgsam mit der vorhandenen Energie um: Beim Arbeiten stellte der Akku Energie für vier Stunden und 41 Minuten bereit, bei der Videowiedergabe waren es vier Stunden und 20 Minuten. Das sind sehr ordentliche Werte. Auch gut: Die Ladezeit bewegte sich mit zwei Stunden und sieben Minuten auf einem erträglichen Niveau.

Ebenfalls wichtig für Business-Kunden: Das HP geht zu Hause per schnellem WLAN-ac ins Netz (2,4 oder 5 Gigahertz) und unterwegs per LTE – Netzabdeckung vor Ort und ein entsprechender Vertrag vorausgesetzt. Die dafür nötige SIM-Karte setzen Nutzer in den Einschub an der linken Seite. Für die Synchronisierung mit Fitnessarmbändern und Smartwatches hat das HP zudem Bluetooth in der Version 4.2. Auch gut: Das EliteBook bietet viele Anschlüsse (siehe Fotostrecke HP EliteBook 840 G45 im Detail).

Klasse: Auf Wunsch lässt sich das Display gegen neugierige Blicke schützen. Die zuschaltbare Secure-View-Technik schränkt den Blickwinkel so ein, dass nur der Nutzer direkt vor dem Bildschirm Inhalte erkennen kann. So lässt sich auch in der Bahn oder im Flugzeug an vertraulichen Dokumenten arbeiten, ohne dass der Sitznachbar Texte, Zahlen oder andere Infos lesen kann. Auch gut: HP gewährt serienmäßig drei Jahre Garantie. Mehr Garantie lässt sich aber problemlos dazukaufen. So bietet beispielsweise HP für knapp 350 Euro Aufpreis eine Fünfjahresgarantie, es kommt sogar ein Servicetechniker ins Haus, wenn es Probleme gibt.
Den Akku im Notebook oder Smartphone können Sie auf zwei Arten pflegen: Indem Sie alle Stromspar-Möglichkeiten des Mobilgerätes nutzen, um ihn möglichst schonend zu entladen. Und indem Sie ihn aufladen, ohne ihn zu stressen. Beim ersten Schritt unterstützt Sie Windows. Sie müssen nur die richtigen Einstellungen kennen.

Akku für Samsung np-p230 notebooksakku.com

Zudem verfügt das Gerät über 8 GB RAM, bis zu 256 GB UFS-2.0-Speicher, einen USB-3.1-Gen-1-Port und HDMI. Das 13,3-Zoll NanoEdge-Display des ASUS NovaGo hat einen ultra-schlanken Rahmen von 8,9 mm, womit es in einem viel kleineren Gehäuse untergebracht werden konnte. Dank seines NanoEdge-Design verfügt das Asus NovaGo über ein unglaubliches Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis von 78 % und über eine große Bildfläche für eine immersive Erfahrung. Der Full-HD-Bildschirm bietet 178°-Wide-View-Technologie, 100 % sRGB-Farbrauchabdeckung, exklusive Asus Splendid mit Asus Eye Care Technologie und Asus Tru2Life Videotechnologie. Normale Laptops gegen in den Sleep-Mode, wenn User den Deckel schließen oder ihn eine bestimmte Zeit nicht nutzen, doch das ASUS NovaGo ist anders. Da es wochenlang und nicht tagelang durchhält, bleibt es in Connected-Standby-Modus und hält alle Daten mit der Cloud synchronisiert. Das Asus NovaGo wacht häufig auf, um auf neue E-Mails zu prüfen, Benachrichtigungen zu erhalten und andere Aufgaben zu erfüllen. Daher ist es ständig bereit. Das Asus NovaGo hat ein präzisionsgefertigtes, robustes 360° Multi-Gear-Scharnier, das sich reibungslos bewegt und sich nach Belieben nutzen lässt. Zudem bietet es mit seinem 10-Punkt-Multi-Touch-Display, der den Asus Pen unterstützt, eine großartige Touchscreen-Erfahrung. Der Asus Pen nutzt eine Spitze mit erstaunlichen 1024 Stufen Druckempfindlichkeit, die jede noch so kleine Bewegung erkennt und es dem User ermöglicht wie auf Papier, Notizblock oder Leinwand zu zeichnen. Das NovaGo ist ein experimenteller Laptop. Es will mit schwächeren Intel- und AMD-Prozessoren wie Intel-Core-M und Atom konkurrieren.

Qualcomm Adreno 540: Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 835 SoC. Bietet eine vergleichbare Architektur wie der Adreno 530, mit leichten Optimierungen und höheren Taktraten dank 10nm Herstellungsprozess. Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven. » Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
835: High-End SoC (System on a Chip) für Smartphones welcher Anfang 2017 vorgestellt wurde und einer der ersten Prozessoren in 10 nm (LPE FinFET Prozess bei Samsung) ist. Integriert zwei Prozessorcluster, vier Kryo 280 mit maximal 2,45 GHz (Performance) und vier Kryo 280 mit maximal 1,9 GHz (Effizienz). Weiters sind zahlreiche zusätzliche Funktionen integriert, wie ein X16 LTE Modem (Cat 16 1 Gbps Download), Adreno 540 GPU, 80211a/b/g/n/ac Wave 2/ad WLAN, Dual-Channel 32-Bit 1866 MHz LPDDR4x Speicherkontroller, UFS 2.1 Controller, Hexagon 682 DSP, Spectra 180 Image Seonsor Prozessor, Bluetooth 5.0, GPS, GLONASS, Baeidou, Galileo Satellite Support usw.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
13.3":
Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.

1.392 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich üblicherweise übergroße Tablets, Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-13 Zoll Display-Diagonale.

Asus: ASUSTeK Computer Inc. ist ein großer taiwanesischer Hersteller von Computer-Hardware mit Sitz in Taipeh, gegründet 1989. Das Unternehmen hat weltweit über 100.000 Angestellte, die meisten davon in China, wohin der Großteil der Produktion schon vor einiger Zeit ausgelagert wurde. Im Geschäftsbereich mit dem Markennamen Asus fertigt das Unternehmen Notebooks, Komplettsysteme und PC-Bauteile für Endkunden. Asus betreibt Niederlassungen in Deutschland, Italien, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Russland und den USA sowie ein europäisches Servicecenter in Tschechien. Mit dem Eee PC hat Asus 2008 den Netbook-Boom ausgelöst. Am Notebook-Sektor hatte Asus von 2014-2016 einen globalen Marktanteil von ca. 11% und war damit auf Platz 4 der größten Laptop-Hersteller. Im Smartphone-Bereich ist Asus nicht unter den Top 5 und hat nur einen kleinen Marktanteil (2016).
58.33%: Eine so schlechte Bewertung ist selten. Es gibt nur wenige Notebooks, die schlechter beurteilt wurden. Auch wenn Verbalbeurteilungen in diesem Bereich meist "genügend" oder "ausreichend" lauten, so sind dies meist Euphemismen.
ie neuesten Smartphones von Apple und Samsung winken in der Regel mit größeren Bildschirmen, tollen Kameras und verbesserter Technik. Gerade in Sachen Akku halten sich die Unternehmen aber oft bedeckt, denn dieser Punkt sorgt nicht für die ganz großen Schlagzeilen. Ein Fehler, wie das Blackview P10000 Pro beweist! Hier steht der Akku im Mittelpunkt.

Gerade in Asien probieren sich Unternehmen immer an besonderen Alleinstellungsmerkmalen bei ihren Handys. Blackview spendiert seinem P10000 Pro einen riesengroßen Akku mit 11.000 Milliamperestunden (mAh) – dass ist sechsmal mehr als beim Apple iPhone 8 (1.800 mAh)! Mit einer vollen Ladung kommen Sie im Standby-Modus auf bis zu 50 Tage, bevor es zurück an die Steckdose geht. Ansonsten bietet das P10000 Pro nur Technik-Einheitsbrei: 4 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher, einen 5,99-Zoll-Bildschirm und zwei Kameras mit 13 Megapixeln an der Front und 16 Megapixeln auf der Rückseite. Das Smartphone ist in Asien bereits erhältlich. Ob ein angepasstes Gerät für Deutschland erscheint, ist bisher nicht bekannt. Interesse? In einem Produktvideo stellt Blackview das Akku-Monster vor.
Laptops, deren Akkus erst nach 18 Betriebsstunden schlappmachen, sind schon auf dem Markt. Denn Prozessoren schrumpfen und der doppelt effiziente Akku steht schon kurz bevor. Den Trend hin zu noch langlebigeren Notebooks kann man erstmals an den kommenden Outdoor-Laptops mit Militärstandards beobachten. Die dicken Gehäuse erlauben der speziellen Geräteklasse die Aufnahme leistungsstarker Zusatzakkus, die im Zweigespann bis zu 27 Stunden Betriebsdauer ermöglichen.

Die Gehäuse der sogenannten Rugged-PCs sind meist aus kratzfesten Materialien wie Magnesium gefertigt und überleben Stürze aus mehr als 70 cm Höhe. Zusätzlich kommen in der Regel Scharniere aus Stahl zum Einsatz. Getac, einer der Hersteller, spricht bei seinem neusten «B300» sogar von 30 Stunden Betriebszeit, wenn zwei Akkus im Einsatz sind. Auch Dell gibt für seine neusten Workstation-Noteboooks der XPS-Serie (bei zwei Batterien) eine Laufzeit von bis zu 22 Stunden an. Vor zwei Jahren noch hätte man bei dieser Geräteklasse bestenfalls an eine Maximalleistung von 15 Stunden denken können. Ein kompaktes Toughbook mit einer 13,3-Zoll-Diagonalen mag sich mit seinen 3,7 kg dennoch schwer anfühlen. Kostenpunkt der gepanzerten Mobilrechner: bis zu 6000 Franken.

Nicht zuletzt spielen die immer effizienter werdenden Prozessoren eine Rolle. Sowohl AMD als auch Intel reduzieren gerade die Grösse ihrer Prozessoren auf 14 Nanometer und packen immer mehr Cores mit rein. Schon jetzt ist ein Core-M-Motherboard kleiner als eine Zigarettenschachtel, der Prozessor selber ist gegenüber dem Haswell-Vorgänger um 37 Prozent geschrumpft. Das alles lässt den Notebook-Herstellern natürlich mehr Platz für Komponenten. Flash-Speichermodule mit immer grösseren Kapazitäten werden zudem preislich attraktiver und tragen gegenüber rotierenden Magnetfestplatten zu längeren Akkulaufzeiten bei. Glaubt man AMD, sollen PC-Prozessoren bis zum Jahr 2020 bis zu 25 Mal effizienter werden. Wenn das zutrifft, dauert es nicht mehr lange, bis ein Akku 50 Stunden leistungsbereit sein könnte.

Dell cg036 Netzteil notebooksnetzteil.com

Zum Glück gibt es Alternativen am Markt, wie das amerikanische Unternehmen Anker, welches sich in den letzten Jahren einen guten Namen im Bereich der USB-Stromversorgung gemacht hat. Wir wollen euch im Folgenden zwei Technologien vorstellen, die dafür sorgen, dass alle eure Geräte immer mit den optimalen Parametern aufgeladen werden und kein Ladevorgang mehr verweigert wird. Außerdem zeigen wir euch interessante Produkte, die für minimale Ladezeiten sorgen.

Quick Charge
Der Begriff Quick Charge (QC) ist oft in Zusammenhang mit modernen Smartphones zu lesen. Entwickelt wurde das Verfahren von Qualcomm. Dabei handelt es sich um ein Protokoll, welches zur Verständigung zwischen Ladegerät und Endgerät sowie zur Steuerung der Ladeparameter (Spannung und Strom) dient. Das Besondere an QC ist hierbei, dass die Ladespannung nicht auf die üblichen 5 V des USB-Protokolls beschränkt ist, sondern auch deutlich höhere Spannungen zur Verfügung stehen, was bei der Effizienzsteigerung des Ladevorgangs hilft. Aktuell ist die Version 3.0, welche den zu Grunde liegenden INOV-Algorithmus weiter verbessert. INOV steht dabei für Intelligent Negotiation for Optimum Voltage, also intelligente Aushandlung der optimalen (Lade-)Spannung. Vorteile der neuen QC-Version ist der breitere Spannungsbereich (nun bis zu 30 V Ladespannung) sowie die Regulierung der Spannung in feinen 200 mV-Schritten. Das alles soll, sofern vom Endgerät richtig umgesetzt, zu einer Effizienzsteigerung von bis zu 38 % gegenüber QC 2.0 führen. Während die Version 3.0 noch recht jung ist, finden sich bereits viele Geräte mit Quick Charge 3.0 auf dem Markt.

Ein Alleinstellungsmerkmal des Herstellers Anker ist die PowerIQ Technologie. PowerIQ ist ein Multitalent in Bezug auf verschiedene Ladeprotokolle. Ein Controller im Inneren der PowerIQ-fähigen Produkte von Anker „spricht“ vor dem Beginn des Ladevorgangs zunächst mit dem Endgerät. Dabei merkt PowerIQ, ob es sich bei dem Endgerät beispielsweise um ein Apple iPad, ein iPhone, ein Google Nexus Smartphone oder um Samsungs Galaxy Smartphones aus der S-Serie handelt. Je nachdem, welches Endgerät angeschlossen wird, werden die entsprechenden Befehle an das aufzuladende Gerät gesendet, um diesem zu signalisieren, dass es mit einer Energiequelle verbunden ist, die die maximal gewünschte Ladeleistung mit dem richtigen Protokoll liefern kann. So stellt Power IQ sicher, dass jedes Gerät mit den individuell optimalen Einstellungen schnellst möglich aufgeladen wird.

Power IQ geht dabei also deutlich über die Fähigkeiten eines „dummen“ Ladegerätes hinaus, welches im Zweifelsfall zwar hohe Ströme liefern kann, diese aufgrund der fehlenden Kommunikation aber nie vom Endgerät genutzt werden.Schnell wird klar, dass das billige USB-Ladegerät für 2,99 € leider oft ungeeignet ist, wenn man darauf aus ist, sein Gerät nicht nur irgendwie, sondern möglichst schnell und ohne große Energieverluste aufzuladen.Nachfolgend möchten wir euch daher eine interessante Auswahl an Produkten vorstellen, die dank PowerIQ und teilweise auch Quick Charge Support, bestens für die verschiedensten Geräte geeignet sind.

Den Start macht der brandneue Anker PowerCore+ 20100 USB-C. Eine PowerBank mit etwas mehr als 20.000 mAh Kapazität, die sich dank integrierter USB-C-Schnittstelle somit auch zum Aufladen von entsprechend ausgestatteten Notebooks, wie dem Apple MacBook, eignet. Das knapp 450 Gramm schwere Energiebündel kann dabei mit bis zu 2,4 A geladen werden und stellt über die 2x USB Typ A Buchsen jeweils 2,4 A zur Verfügung; über USB Typ C können gar bis zu 3 A abgerufen werden. Somit kann diese PowerBank auch ohne Weiteres zum Aufladen von Tablets verwendet werden. Selbstverständlich verfügt die Anker PowerCore+ 20100 USB-C auch über die PowerIQ-Technologie und sorgt dank der zusätzlichen VoltageBoost Technik dafür, dass auch Ladekabel mit höheren Widerständen genug Spannung am Endgerät zur Verfügung stellen können. Verpackt ist die PowerBank in einem mattschwarzen, abgerundeten Aluminiumgehäuse von ausgezeichneter Verarbeitungsqualität. Ein Taster, welcher von einem Ring aus 12 weißen LEDs eingefasst wird, die den Ladestand anzeigen, aktiviert die PowerBank mit einem leichten Druck. Erhältlich ist der Anker PowerCore+ 20100 USB-C zu einem Preis von 53,99 €.

Weiter geht es mit dem Anker PowerPort Qi Wireless Ladegerät. Die kleine schwarze Scheibe unterstützt Qi-fähige Smartphones, die sich so kabellos per Induktion wieder aufladen lassen. Das Ladegerät verfügt über eine Induktionsspule und kann maximal 1 A Ladestrom bereitstellen. Zur Sicherheit ist der PowerPort Qi ebenfalls mit einem Temperaturwächter ausgestattet, der den Ladevorgang bei Überschreitung von 41 °C abbricht. Mitgeliefert wird ein Micro-USB-Kabel. Ein passendes Netzteil mit 2 A Ausgangsstrom wird noch benötigt. Die Kosten für den äußerst kompakten Anker PowerPort Qi liegen bei knapp 17 €.

Eine zweite PowerBank ist die die neue Anker PowerCore 10000 mit Quick Charge 3.0 Unterstützung. Dieser mobile Akku bietet lediglich einen USB-Ausgang zum Anschluss von aufzuladenden Geräten, dieser ist dafür jedoch QC-fähig. Das heißt, je nach angeschlossenem Gerät liefert der Port eine Spannung zwischen 5 – 6 V bei maximal 3 A, 6 – 9 V bei maximal 2 A oder sogar 9 – 12 V bei 1,5 A. Durch die Erhöhung der Ladespannung soll vor allem die Effizienz des Ladevorgangs gesteigert werden. Der Ladestand des Akkus wird über vier blaue LEDs an der Oberseite des hochwertig verarbeiteten Kunststoffgehäuses angezeigt. Ein kurzer Druck auf den links, seitlich angebrachten Knopf aktiviert die LEDs. Aufgeladen wird der PowerCore 10000 mit Quick Charge 3.0 über microUSB mit maximal 2A. Erhältlich ist das Produkt zu einem Preis von 26,99 €.

PowerCore 10000 with Quick Charge 3.0

Damit die drei oben vorgestellten Produkte funktionieren bzw. geladen werden können, benötigt es noch ein USB-Netzgerät, welches die Hausspannung von 230 V AC in USB-verträgliche 5 V DC umwandelt. Ein besonders edler sowie moderner Vertreter dieser Gerätegattung ist der brandneue Anker PowerPort+ 5 USB-C. Das Ladegerät wird über das mitgelieferte Eurokabel mit der Steckdose verbunden. Danach stehen an der Vorderseite vier USB Typ A Ports mit jeweils 2,4 A Ladestrom sowie PowerIQ-Technologie zur Verfügung. Darüber hinaus verfügt das in einem hochwertigen Metallgehäuse untergebrachte Netzgerät über einen USB Typ C Ausgang. Damit lässt sich das USB Power Delivery Protokoll nutzen und Geräte werden über diesen Port mit einer Leistung von bis zu 29 Watt geladen. Ein Anwendungsbeispiel ist das neue Apple MacBook, welches nur einen einzigen USB Typ C Anschluss besitzt, der gleichzeitig auch als Ladeport dient. Verfügbar ist das Anker PowerPort+ 5 USB-C Netzteil für knapp 40 Euro.

Der Apple-Partner und Marktführer für mobiles Zubehör, Belkin, hat heute sein neues 2018er Portfolio für die mobile Stromversorgung präsentiert. Neben kabellosen Lösungen für unterschiedlichste Anwendungsfälle wird Belkin in diesem Jahr auch neue USB-C Ladegeräte und schnell ladende Netzteile vorstellen.

  1. http://club.beaute-addict.com/blog-beaute/http-wwwnotebooksnetzteilcom-14900-0.php
  2. http://www.onlinetagebuch.de/kleinen2/
  3. http://www.bloghotel.org/kleinen2/

Dell 854tj Netzteil notebooksnetzteil.com

Empfehlung Ikea Nordmärke
Es ist schon äußerst praktisch, einfach das iPhone auf die Ladestation zu legen, damit der Akku mit frischer Energie betankt wird. Ein längerer Ladevorgang sowie ein schlechterer Wirkungsgrad und somit höheren Stromverbrauchs des kabellosen Ladens ist der Preis für die neue Bequemlichkeit. Im Test verrichtet das Ikea Nordmärke einen guten Dienst und für 65 Euro ist es im Vergleich sehr günstig.

Der Einfachheit halber stöpseln viele Smartphone- und Tablet-Besitzer beide Geräte am gleichen Netzadapter ein. So auch eine «Espresso»-Hörerin, welche seit Jahren ihr iPhone am iPad-Adapter auflädt. Nun hat es dabei einen Knall und eine Stichflamme gegeben. Der Schreck war gross.

Jedes Gerät hat einen entsprechenden Netzadapter und ein Ladekabel – bei mehreren Geräten ist dies unpraktisch und unübersichtlich. Wie viele andere auch lädt eine «Espresso»-Hörerin ihr Smartphone von Apple am Adapter ihres Tablets vom gleichen Hersteller. Als sie letzthin zu Bett ging, steckte sie das iPhone ein – und es gab einen Knall. Der Adapter war stark beschädigt.

Die Kundin ist selbst schuld
Am nächsten Tag meldete sie den Vorfall Apple. Der Mitarbeiter der Hotline beschied ihr, es sei ihr Fehler gewesen. Netzadapter von iPads seien zu stark für iPhones. Die Kundin erklärte, in diesem Fall müsste eine Warnung angebracht werden, alle ihre Kollegen würden dies auch so machen. Der Mitarbeiter ging nicht darauf ein, auch ein entsprechendes Mail blieb unbeantwortet.

Als das SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» Apple mit dem Fall konfrontiert, tönt es plötzlich anders. Die Adapter und Geräte seien untereinander kompatibel, heisst es. Dies heisst es auch in einem Eintrag auf der Apple-Homepage. SRF-Digital-Redaktor Reto Widmer erklärt, Smartphones würden bei stärkeren Ladegeräten einfach so viel Strom nehmen, wie sie brauchten. Eine Gefahr würde solches Aufladen nicht bergen.

Ein Kurzschluss im Ladegerät
Wahrscheinliche Ursache sei ein Kurzschluss, meint Reto Widmer. Entweder handle es sich um einen Produktionsfehler, was bei der Masse an produzierten Geräten durchaus möglich sei. Oder das Ladegerät habe irgendwann unbewusst einen Stoss bekommen oder sei heruntergefallen. Dies könne auch einige Zeit später einen Kurzschluss auslösen. Dank Sicherungen in den Haushalten sei die Gefahr aber auch hier nicht gross.

Apple will nun schlussendlich doch noch herausfinden, was beim Ladegerät der Kundin das Problem war. Das Unternehmen hat die «Espresso»-Hörerin kontaktiert, sie solle das Gerät einschicken. Man werde den Fall genau untersuchen, erklärte eine Sprecherin. Man rate auf alle Fälle seinen Kunden, nur Originalteile zu verwenden, um solche Fälle möglichst zu vermeiden. Hundertprozentig ausschliessen könne man es jedoch nicht.

Nachdem die bereits gestern Abend preisreduziert für knapp drei Euro angebotenen Lighnting-Kabel Aukeys relativ schnell ausverkauft waren, hat der Zubehör-Anbieter jetzt den Schalter umgelegt und die unten gelisteten Sonderangebote eingestellt.

Darüber hinaus bietet Amazon in seinen Tagesangeboten das AmazonBasics Kfz-Ladegerät mit Lightning-Anschluss günstiger als sonst für nur noch 5,70 Euro an. Der Fahrzeug-Stecker ist von Amazon allerdings als Plus-Produkt gekennzeichnet und lässt sich somit nur ab einem Gesamtbestellwert von 20 Euro oder mehr ordern.

Ob Anker, Aukey oder Ugreen, fast alle der asiatischen Zubehör-Anbieter, die sich in den zurückliegenden Jahren einen Namen mit soliden Produkten und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis machen konnten, schreiben uns Medienvertreter inzwischen direkt an und senden häufig nur eine Excel-Liste mit: Diese Produkte bieten wie in diesem Zeitraum mit so und soviel Euro Preisnachlass an. Informationen, die wir – vorausgesetzt die Angebote sind einigermaßen erwähnenswert – meist direkt an euch durchreichen.

Heute hat sich Aukey in unserer E-Mail-Inbox zu Wort gemeldet und gibt uns folgenden Info mit auf den Weg. Die in schwarz und in weiß angebotenen Lightning-Kabel mit Apple-Zertifizierung werden schon ab heute mit einem Nachlass von 5,50 (Gutscheincode: 9QINJMIE) für 3,49 Euro angeboten.

Ab morgen sollen dann fünf weitere Produkte folgen. Unter anderem wird diese USB-C Powerbank mit einer Kapazität von 26.500mAh – genug für zehn iPhone-Ladungen – reduziert angeboten, sowie zwei Steckdosenleisten mit USB-Buchsen und zwei Netzteile. Wir haben die ab morgen gültigen Codes, die Produkte und Preisnachlässe unten verlinkt.

Jeder, der bereits einmal den Fehler gemacht hat, sich von einem vermeintlich günstigen Preis für eine PowerBank oder ein USB-Ladegerät täuschen zu lassen, kennt das Problem: Akkuaufladen ist nicht gleich Akkuaufladen. Wir erklären euch, mit welchen Produkten Smartphone und Tablet tatsächlich besonders schnell wieder einsatzbereit sind.

Seit der Einführung des iPhones im Jahre 2007 ist der Smartphone- und Tabletmarkt quasi explodiert. Köchelten vor diesem Ereignis alle Handy-Hersteller ihr eigenes Süppchen in Bezug auf Ladegeräte, hat sich mit der schnellen Verbreitung von Smartphones und Tablets die USB-Buchse zum Standard etabliert, um das eigene Gerät nach einem fordernden Tag wieder mit frischer Energie zu versorgen. Doch der Schein trügt: Auch wenn äußerlich alle Gerät sich zunächst einmal mit einer USB-Spannungsquelle zufriedengeben, unterscheiden sich die Produkte teils sehr stark voneinander wenn es darum geht, schnell wieder aufgeladen zu werden.

Das Problem: Gaben sich frühe Smartphones mit einem ganz normalen USB-Netzgerät zufrieden, streiken moderne Geräte im schlimmsten Fall, bei dem Versuch von einem „dummen“ Netzteil mit Energie versorgt zu werden. Der Grund dafür liegt in den verschiedenen Ladeprotokollen, die die Hersteller verwenden. Reichte früher das einfache Anlegen der Spannung, also das Einstecken des Telefons, um den Ladevorgang zu starten, identifizieren und kommunizieren Ladegerät und Endgerät heute zuerst miteinander, bevor der Ladestrom fließt. Unter einer „dummen“ oder auch „nicht-intelligenten“ Spannungsquelle versteht man dabei PowerBanks und Steckernetzteile, die nicht in der Lage sind mit Smartphone und Tablet die besten Einstellungen für den Ladevorgang im Vorhinein auszuhandeln. Die Folge ist, dass das Gerät oftmals nur sehr viel langsamer, als am Originalzubehör lädt oder im allerschlimmsten Fall den Ladevorgang ganz verweigert.

Nun gibt es Hersteller, wie etwa Apple, die eine ganze Ladung an passendem und zertifizierten Zubehör für ihre Geräte anbieten. Hier danebenzugreifen ist relativ schwer, wenn auch nicht immer günstig. Auch bei anderen Herstellern gilt in der Regel, wer Originalzubehör verwendet, holt das Maximum während des Ladens aus seinem Gerät heraus. Doch sich nur an die Gerätehersteller zu binden kann keine dauerhafte Lösung sein.

  1. http://pcakku288.allmyblog.com/
  2. http://kriterium4.huarenblog.com/
  3. https://www.evernote.com/shard/s615/sh/a24c9a9d-c07f-453d-a075-6c51748235d5/e5fad96e34b95c01643600c959a60aaf

Akku LENOVO G550 notebooksakku.com

Auch auf der Anwenderseite gibt es noch ungeklärte Fragen. Das Lieblings-Szenario der Elektromobilitäts-Skeptiker ist die Urlaubssaison: Wenn beispielsweise in Nordrhein-Westfalen die Ferien beginnen, bilden sich im Urlaubsverkehr schnell Rückstaus vor den Zapfsäulen an den Autobahnraststätten in Richtung Süden. Dabei sind heutige Autos aber in fünf Minuten abgefertigt.
Die Supercharger von Tesla brauchen für eine 80- Prozent-Ladung 45 Minuten, und selbst die stärkste Ladetechnik (etwa von Porsche angekündigt: 800 Volt, bis zu 350 kW) wird ein Elektroauto mindestens 15 Minuten aufhalten. Wenn alle Autos im Urlaubsstau nach längstens 500 Kilometern so lange geladen werden müssten, bräche der Verkehr auf den Autobahnen wohl zusammen.

Gleichzeitig wächst jedes Jahr der Anteil der erneuerbaren Energien am europäischen Strommix. Immer häufiger führt die Wetterlage dazu, dass die erzeugte Wind- und Sonnen-Energie vom Stromnetz nicht mehr aufgenommen werden können. An anderen Tagen fallen diese Stromquellen dagegen komplett aus. Autos könnten diese Problemstellung als Puffer abfangen, aber dafür wären noch mehr und größere Akkus notwendig. Ist das Ziel, die Welt bis 2050 auf CO₂-neutrale, also elektrische Energieversorgung umzustellen, also zum Scheitern verurteilt? Ist die derzeitige Versorgung der individuellen Mobilität mit fossiler Energie am Ende alternativlos? Drei Unternehmen geben die Antwort: Nein.

Audi macht's vor: Erdgas für Verbrennungsmotoren
Audi ist zurzeit in erster Linie im Zusammenhang mit dem Dieselskandal in den Schlagzeilen. Die VW-Tocher arbeitet im Hintergrund aber an einer Technik, die einen gewichtigen Beitrag zur CO₂-Reduktion leisten könnte: Windkraftanlagen und Photovoltaik sind hier die Energiequellen, aus der die g-tronModelle der Marke gespeist werden. Audi g-tron steht für ganz normale Verbrennungsmotoren, die statt mit Benzin mit Erdgas betrieben werden. Dass das prinzipiell möglich ist, ist keine neue Erkenntnis: Die elektrische Energie fließt dazu zunächst in eine Hydrolyse-Anlage, die Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspaltet. Der Wasserstoff könnte bereits direkt abgezapft und in den Tank eines Brennstoffzellen-Autos gefüllt werden. Audis Anlage zeigt, dass diese Art der Stromvergasung in industriellem Maßstab möglich ist.

Audi hat mit den h-trons zwar fahrfertige Prototypen mit Brennstoffzelle, die Hersteller Honda, Hyundai und Toyota haben sogar Testflotten mit Tausenden Brennstoffzellenfahrzeugen in Betrieb. Ein Massenthema wird die Brennstoffzelle aber auf absehbare Zeit nicht: Die Herstellungskosten für diese Technik sind zu hoch, ein Durchbruch ist nicht in Sicht. Deshalb gibt es eine weitere Stufe in der Audi-Anlage: Der Wasserstoff wird hier mit Kohlendioxid zu Methan reformiert. Der Reformierungsprozess kostet Energie, aber dafür gibt es für Methan eine einfach zu nutzende Infrastruktur: Das Erdgasnetz. Am Erdgasnetz hängen in Deutschland auch die CNGZapfsäulen (Compressed Natural Gas, nicht zu verwechseln mit dem Flüssiggas LPG), und an diesen Zapfsäulen tanken Fahrer der Audi g-tron-Modelle ihre Gastanks auf.

Audi garantiert, dass der Gasverbrauch der g-tron-Flotte aus der im Auftrag des Unternehmens in Werlte (Emsland) betriebenen Stromvergasungsanlage gedeckt wird. Faktisch fahren diese Audis also CO₂-neutral. Über die tatsächlichen Kosten des E-Gases gibt Audi keine Auskunft, der Preis dürfte aber beim Mehrfachen von konventionellem Erdgas liegen.
Die Energiebilanz des Audi-Verfahrens ist auf den ersten Blick verheerend: Die Wasserstoff-Herstellung per Hydrolyse erreicht einen Wirkungsgrad von ca. 75 Prozent, gut fünf Prozent gehen bei der Reformierung zu Methan verloren. Die Verbrennung im Motor läuft mit dem gleichen Wirkungsgrad ab wie in einem modernen Benziner: Im Mittel liegt dieser bei rund 30 Prozent. Von der elektrischen Energie bleiben also weniger als 20 Prozent für den Vortrieb im Auto übrig.
Im Vergleich zum Elektroantrieb mit Lithium-Akku (60 bis 70 Prozent) verliert das g-tron-Modell also deutlich, zudem braucht auch der Gasmotor eine aufwendige Abgasreinigung. Bei Überproduktion von Strom ist der Wirkungsgrad aber nebensächlich, weil dieser tatsächlich umsonst ist. Das Vergasungsmodell lässt sich zudem für Wasserstoff-Antriebe mit Brennstoffzelle adaptieren, und hier ist der Wirkungsgrad mindestens doppelt so hoch.

IFBattery: Flusszellentechnik für's E-Auto
Einen komplett anderen Ansatz verfolgt das US-Unternehmen IFBattery: Gestartet als Ausgründung aus der Purdue University in Indiana hat sich das Team um John Cushman zum Ziel gesetzt, die Flusszellentechnik für Autos nutzbar zu machen.

Flusszellen werden in der Industrie bereits als Energie-Zwischenspeicher verwendet. Der Kern der Flusszelle ist eine halbdurchlässige Membran, auf jeder Seite der Membran befindet sich eine Elektrolyt-Lösung, deren Ionen als Ladungsträger durch die Membran diffundieren können, wodurch eine nutzbare elektrische Spannung entsteht. Der elektrische Prozess lässt sich umkehren, das heißt, durch das Anlegen einer Spannung bewegen sich die Ionen in der Gegenrichtung durch die Membran, die Elektrolyt-Lösungen werden aufgeladen.

Prinzipiell ist der elektrochemische Prozess dem eines klassischen Akkus sehr ähnlich. Interessant wird die Flusszelle dadurch, dass Elektroden und Membran nicht mit dem Elektrolyt reagieren. Die Kapazität der Flusszelle hängt also nicht von den Zell-Komponenten ab, sondern ausschließlich vom ElektrolytNachschub, und der wird aus externen Flüssigkeitstanks gespeist. Bei industriellen Anwendungen sind das Behälter, die ganze Gebäude ausfüllen können.
Für mobile Anwendungen ist die erzielbare Energiedichte aber viel zu gering: Pro Liter werden maximal 80 Wattstunden Energie gespeichert, für die Akkukapazität eines aktuellen e-Golf (35 kWh) wären also allein 440 Liter Flüssigkeit nötig, eine Flusszelle mit Golf-Leistung wäre zudem sehr groß. Die Elektrolyte auf Zink-Brom-Basis sind dabei giftig und greifen die Membranen aus organischen Stoffen an, was die erreichbare Lebensdauer beschränkt. Trotzdem gibt es seit Jahren Versuche, die Technik für Autoantriebe zu adaptieren. Das Fraunhofer ICT präsentierte zum Beispiel schon 2009 einen Versuchsträger in Spielzeugauto-Größe, der mit einer Flusszelle angetrieben wurde.

Das Frauenhofer Institut zeigte schon 2009, wie (Modell-)Fahrzeuge von Flusszellen angetrieben werden können. CHIP
Rohstoffe statt giftiger Elektrolyte
Die Forscher aus der Purdue University haben nach eigenen Angaben gleich mehrere Durchbrüche geschafft: Statt giftiger Verbindungen sollen „einfache“ Rohstoffe für die Elektrolyte eingesetzt werden, statt der Zellmembran wird ein poröses Medium verwendet, das bei dem elektrischen Prozess nicht angegriffen wird. Und schließlich wollen sie die Energiedichte deutlich erhöht haben, ohne dazu freilich eine genaue Zahl zu nennen. Bei der Anwendung im Auto könnten die entladenen Elektrolyte abgepumpt und durch geladene Elektrolyte ersetzt werden.

Akku Dell 3R305 notebooksakku.com

Dank der integrierten Batterie kannst Du mit Deinem Laptop unabhängig von einer weiteren Stromquelle nach Lust und Laune im Stadtpark, dem Café, im Garten oder an anderen schönen Orten arbeiten. Die meisten Hersteller statten ihre Laptops mit Lithium-Ionen-Akkus aus. Ihre Vorteile: Sie wiegen kaum etwas, laden sich innerhalb kurzer Zeit wieder auf und bringen eine hohe Speicherkapazität mit.

Ein neuer Lithium-Ionen-Akku versorgt Deinen Laptop acht bis zehn Stunden mit Energie, bevor Du ihn wieder an eine andere Stromquelle anschließen musst. Diese Zeitspanne verkürzt sich jedoch erheblich, wenn Dein mobiler Computer auf Stromfresser zugreift. Diese solltest Du nach Möglichkeit ausschalten, um Deinen Laptop möglichst lange mobil nutzen zu können.

Energiespar-Trick 1: Die größten Stromfresser deaktivieren
Je weniger Informationen Dein Laptop empfangen, verarbeiten oder weitergeben muss, desto weniger Energie verbraucht er. Deswegen solltest Du unnötige Stromfresser wie externe Geräte, Schnittstellen und Laufwerke nach Möglichkeit nicht nutzen, wenn Du Energie sparen möchtest. Zu den externen Geräten gehören unter anderem die externe Mouse oder Tastatur, FireWire-Geräte, externe Festplatten, DVDs und Speicherkarten. Benötigst Du keine Internetverbindung, entlastet es Deinen Akku, wenn Du die WLAN-Verbindung kappst.

Eine beleuchtete Tastatur kann praktisch sein, frisst aber natürlich Energiereserven. (©CC: Flickr/Ian Dick 2015)
Neben dem Einsatz von externen Geräten zieht vor allem die Beleuchtung des Bildschirms große Mengen an Energie aus dem Stromspeicher. Hier kannst Du den Energiefluss reduzieren, indem Du die Helligkeit Deines Bildschirms herunterregelst. Dafür musst Du bei den meisten Laptops die Fn-Taste in Kombination mit der nach unten zeigenden Pfeiltaste bedienen.

Energiespar-Trick 2: Stromsparendes Arbeiten am Laptop
Beim Arbeiten mit dem Notebook kannst Du ebenfalls Strom sparen und Deine Akkulaufzeit verlängern. Je mehr Programme der Computer abrufen und bereitstellen muss, desto mehr Energie zieht er. Deswegen gilt: Öffne nur die Programme, die Du gerade verwendest. Wenn möglich, vermeide den Einsatz von Multimedia-Inhalten wie Animationen, Videos, Audiodateien, Fotoprogrammen und 3D-Spielen. Sie setzen sich aus mehreren digitalen Medien wie Bild und Ton zusammen und beanspruchen entsprechend viel Strom.

Energiespar-Trick 3: Energiesparmodus oder lieber Ruhezustand?
Laptops bieten die Möglichkeit, sie in den Energiesparmodus oder in den Ruhestand zu versetzen, wenn Du sie für kurze Zeit nicht benötigst. Der Energieverbrauch ist bei beiden Optionen in der Regel etwa derselbe. Der Unterschied: Im Ruhezustand fährt sich der Laptop nach dem Abspeichern der letzten Einstellungen herunter und im Energiesparmodus ruht er lediglich. Während er im Energiesparmodus konstant wenig Strom verbraucht, muss er sich aus dem Ruhezustand mit einem Kraftakt wieder hochfahren – das kostet Energie.

Auch eine Erweiterung des Arbeitsspeichers wirkt sich positiv auf die Akkulaufzeit aus. (©CC: Flickr/Cheon Fong Liew 2015)
Du kannst den Stromspeicher Deines Laptops auch entlasten, indem Du Deinen Arbeitsspeicher, den Random-Access Memory – kurz RAM – Speicher, erweiterst. Je mehr Daten sich der Prozessor vom Arbeitsspeicher abholen kann, desto seltener muss er auf die Festplatte zugreifen. Das schont den Akku, denn bei diesem Prozess verbraucht der Laptop viel Energie.

Energiespar-Trick 5: Kleines 1x1 der Akkuschonung
Der Einsatz Deines Laptops beeinflusst nicht nur die Länge der Zeitspanne, in der Dein Akku Strom liefert, sondern auch seine gesamte Lebensdauer. Um Deinen Stromspeicher zu schonen und seine Ladekapazität möglichst lange hoch zu halten, solltest Du folgende Tipps berücksichtigen:

Lade den Akku nicht erst dann auf, wenn er ganz leer ist. Die Belastung für den Energiespeicher steigt, wenn die Restkapazität unter 30 Prozent fällt oder über 70 Prozent steigt. Halte den Ladezustand daher idealerweise zwischen 30 und 70 Prozent.
Benötigst Du den Akku über einen längeren Zeitraum nicht, solltest Du ihn aus dem Laptop entfernen, damit er sich während des Betriebs nicht erhitzt. Am besten lagerst Du ihn im kühlen, trockenen Keller. Bevor Du ihn aus dem Laptop nimmst, solltest Du sicherstellen, dass er mindestens zu 40 Prozent geladen ist.
Setze den Akku keinen extremen Temperaturen von unter -10 Grad Celsius oder über +30 Grad aus.
Sorge dafür, dass die Lüftungsschlitze des Laptops während des Betriebes nicht verdeckt sind und säubere sie regelmäßig mit Hilfe einer Druckluftflasche. Staut sich die Hitze im Inneren des Laptops, schadet das dem Akku.
fullscreen

Wer seinen Laptop im Netzbetrieb nutzt, sollte den Akku herausnehmen. (©CC: Thinkstock/nop2000 2015)
Ist der Akku tatsächlich einmal hinüber, muss ein neuer her. Ein Ersatzakku kostet Dich je nach Hersteller und Laptop-Modell zwischen 15 und 180 Euro.

Nutze keine unnötigen Stromräuber wie externe Geräte, Schnittstellen und Laufwerke, regle die Helligkeit Deines Bildschirms herunter und deaktiviere nicht benötigte Verbindungen wie WLAN oder Bluetooth
Gehe sparsam mit dem Konsum von Multimedia-Inhalten wie Animationen, Videos, Audiodateien, Fotoprogrammen und 3D-Spielen um
Aktiviere den Energiesparmodus, wenn Du das Notebook für kurze Zeit nicht benötigst
Du kannst den Stromspeicher Deines Laptops auch entlasten, indem Du Deinen Arbeitsspeicher erweiterst
Gehe sorgsam mit dem Akku um, halte den Ladezustand nach Möglichkeit zwischen 30 und 70 Prozent, setze ihn keinen extremen Temperaturen aus und entferne ihn, wenn Du ihn längere Zeit nicht benötigst
Das E-Auto ist längst kein Exot mehr - und setzt sich immer mehr durch. Allerdings steht nach wie vor eine Frage im Raum: Wie schaut's mit dem Akku aus? Reichen die Ressourcen, um den Verkehr der gesamten Welt anzutreiben? CHIP hat Alternativen zur klassischen Batterie auf.

Die Lithium-Vorräte für Auto-Akkus werden knapp
Die geplante Elektrifizierung des Verkehrs hat ein Ressourcen-Problem. Allein die angepeilte Jahresproduktion von 500.000 Model 3 bei Tesla mit jeweils mindestens 60 Kilowattstunden Akkukapazität bedeutet einen massiven Mehrbedarf an Lithium. Lithium ist eines der häufigsten Elemente in der Erdkruste, aber wirtschaftlich abbaubar ist es nur in den Vorkommen in Salzseen, die meisten davon in Südamerika. Klar ist: Die bekannten Lithium-Vorräte werden nicht ausreichen, um den weltweiten Auto- und LKW-Verkehr komplett zu elektrifizieren. Alternativen zu Lithium-basierten Akkus haben die Autokonzerne im Moment aber nicht im Ärmel.

Asus g53 Netzteil notebooksnetzteil.com

E-Bike unterwegs laden mit 12 Volt
Während der Fahrt sorgt die Lichtmaschine, im Idealfall in Kombination mit einem Lade-Booster, für regelmäßigen Stromnachschub. In diesem Fall können auch größere Mengen Strom aus der Bordbatterie entnommen werden. Bosch, Marktführer unter den Pedelec-Antrieben, bot bis vor kurzem mit dem Travel Charger extra ein Ladegerät für den 12-Volt-Betrieb an – leider wurde es aufgrund zu geringer Nachfrage vom Markt genommen.

Auch für Akkus von anderen Marken gibt es Reiseladegeräte, zum Teil von Fremdherstellern. Bei allen 12-Volt-Ladegeräten ist der maximale Ladestrom im Vergleich zum 230-Volt-Netzteil aber deutlich kleiner. Somit verdoppelt sich meist die Ladezeit.

E-Bike unterwegs laden mit 230 Volt
Für einen möglichst schnellen Ladevorgang wäre es darum sinnvoll, das Standardnetzteil auch unterwegs verwenden zu können. Auf dem Stellplatz mit Landstrom ist das natürlich ohne Einschränkungen möglich.

Ohne Stromanschluss beziehungsweise während der Fahrt ist zum Betrieb des mitgelieferten 230-Volt-Netzteils ein Spannungswandler nötig. Dabei muss in der Regel ein hochwertiges Gerät mit reiner Sinuskurve eingesetzt werden.

Preisgünstige Wechselrichter erzeugen dagegen oft nur eine modifizierte Sinus-Wechselspannung, die empfindliche Verbraucher schädigen kann. Eine Netzvorrangschaltung verhindert zudem, dass der Wechselrichter selbst Schaden nimmt, während der Landstrom angeschlossen ist.

Der Wechselrichter ist mit einer haushaltsüblichen Steckdose versehen. Das Ladegerät kann direkt am Spannungswandler angesteckt werden.
Mit der Formel unten lässt sich die benötigte Leistung berechnen. Gehen wir von zwei Akkus aus, muss der Wechselrichter dauerhaft 332 Watt leisten. Inklusive ausreichender Reserven für den Anlaufstrom wäre ein Gerät mit 500 Watt die richtige Wahl.

Damit der Spannungswandler nur wenn nötig aktiviert wird, überwacht ein Batterie-Computer die Stromversorgung.Zum Schutz der Bordbatterie kann der Computer den Ladevorgang beenden, sobald eine gewünschte Kapazität des E-Bike-Akkus erreicht ist.

Bleibt noch das Problem der schwindenden Kapazität der Bordbatterie. Deren Ladungsverluste lassen sich am besten durch Nachladen mit einer Energiequelle ausgleichen. Dafür bietet sich abseits der Steckdose eine Solaranlage mit mindestens 200 Wp an.

Während die Qi-Ladegeräte in der Android-Communty schon länger zur Standard-Ausstattung gehören, kommen iPhone-Nutzer mit dem iPhone 8 und dem iPhone 8 Plus aktuell das erste Mal in den Genuss der drahtlosen Stromversorgung. Grund genug, noch mal auf einen Sicherheits-Tipp hinzuweisen, der beim Einsatz der neuen Ladeoption beachtet werden muss.

Solltet ihr eure Geräte in Kombination mit einer Kreditkartenhülle nutzen, dann denkt daran, die Karten vor dem Ladevorgang aus dem Case zu entfernen. Der zusätzliche Abstand zur Ladematte kann nicht nur die induktive Übertragung beeinflussen, im schlechtesten Fall werden auch die Funktionsweise von Magnetstreifen und integriertem Kreditkarten-Chip in Mitleidenschaft gezogen.

Erste Anwender berichten bereits von Kreditkarten-Defekten nach dem Einsatz von QI-Ladegeräten. Apple selbst hält seine Kunden im offiziellen iPhone-Handbuch dazu an, die Qi-Ladegeräte für induktives Laden erst dann zu nutzen, wenn „metallische Hüllen und metallische Fremdgegenstände“ vom Gerät entfernt wurden.

Aus Apples Sicherheitsrichtlinien zum drahtlosen Laden:
Laden Sie das iPhone mithilfe des im Lieferumfang enthaltenen USB-Kabels mit Netzteil, legen Sie bei unterstützten Modellen das iPhone mit dem Display nach oben auf einem Qi-Ladegerät (für induktives Laden) ab oder verwenden Sie zum Laden Kabel und Netzteil eines Drittanbieters, die das Etikett „Made for iPhone“ tragen und mit USB 2.0 (oder neuer) kompatibel sind oder alternativ ein Netzteil, das den nationalen Vorschriften des jeweiligen Landes und einem der folgenden Standards entspricht: EN 301489-34, IEC 62684, YD/T 1591-2009, CNS 15285 oder ITU L.1000 oder ein anderer für Netzteile von Mobiltelefonen gültiger Interoperabilitätsstandard. Verwenden Sie zum Laden nur ein Netzteil, das den jeweiligen internationalen und nationalen Sicherheitsvorschriften (einschließlich IEC 60950) entspricht. Andere Netzteile erfüllen möglicherweise nicht die Sicherheitsstandards, was zu Verletzungen und zum Tod führen kann.

Das Verwenden von beschädigten Kabeln oder Ladegeräten oder das Aufladen in feuchten Umgebungen kann einen Stromschlag, Brand oder auch Verletzungen verursachen und das iPhone und andere Sachwerte beschädigen. Vergewissern Sie sich, wenn Sie den Apple USB Power Adapter zum Aufladen des iPhone verwenden, dass der Netzstecker und das USB-Kabel korrekt am Netzteil und am Stromnetz angeschlossen sind. Entfernen Sie beim Laden per Induktion mit einem Qi-Ladegerät metallische Hüllen und legen Sie keine metallischen Fremdgegenstände (wie Schlüssel, Münzen oder Schmuck) auf der Ladefläche ab, da sie sich erhitzen und den Ladevorgang beeinträchtigen können.

Der Zubehörhersteller Anker hat seine erste große Preisaktion im neuen Jahr gestartet. Akkus, Tastaturen, Ladegeräte und Kabel gibt es bis zu 33 Prozent günstiger als regulär.

Die Kombi aus drahtloser Tastatur und Maus bekommt ihr mit dem Gutscheincode ANKERNC7 für nur 22,99 Euro statt sonst 32,99 Euro. Beachtet hier jedoch bitte, dass es sich nicht um Bluetooth-Geräte, sondern um 2,4 GHz Funk handelt. Der benötigte USB-Empfänger ist im Lieferumfang enthalten, mit iOS-Geräten lassen sich die Geräte aufgrund dieser Voraussetzung jedoch nicht benutzen.

Der Zusatzakku PowerCore Speed 20000 PD kann dank zusätzlichem USB-C-Anschluss nicht nur zum Laden von iOS-Geräten verwendet werden, sondern lädt laut Hersteller auch ein MacBook 2016 einmal komplett. Hier könnt ihr den Preis von 59,99 Euro mithilfe des Aktionscodes ANKERNC2 auf 39,99 Euro senken.

Asus g51 Netzteil notebooksnetzteil.com

Die Firma Tronsmart ist ein Anbieter von Ladegeräten und Powerbanks. Quickcharge 3.0 von Qualcomm oder auch Pump Express von Mediatek sind heute 2 gängige Standards im Segment der QuickCharge-Lademöglichkeiten. Tronsmart setzt mit ihrer Titan Plus Ladestation auf den Qualcomm Standard. Aber nicht 1 oder 2 Ports, nein gleich alle 5 Ports bieten diese Möglichkeit.

Die Titan Plus ist nicht ganz so kompakt gebaut, wie die Ladegeräte von Aukey. Dennoch findet man in dem Formfaktor immer ein Plätzchen im Haushalt. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig, der äußere Slot ist grün beleuchtet und auf der Rückseite gibt es sogar einen Kippschalter für das An – und Ausschalten des Geräts.Das Gehäuse ist mattschwarz, mit Tronsmart Logo on Top. Die Anschlüsse selbst sind ebenfalls sehr gut verarbeitet.

Tatsächlich sind laut Herstelle alle 5 Ports der Ladestation Quickcharge 3.0 fähig. Dazu kommt, das Geräte ohne Quickcharge in den Genuß von VoltiQ und Huawei FCP kommen, damit werden auch diese Geräte relativ schnell und schonend geladen. VoltIQ z.B. erkennt und verteilt automatisch die Leistung um das bestmögliche Ziel zu erreichen. In meinem Test hat das Mi Max 2 ca. 20% in 20 Minuten geladen. Nach 1 Stunde und 45 Minuten war das Gerät von 1 auf 100% (5200 mAh). Das Iphone Se war in knapp 34 Minuten von 2 % auf Voll (1624 mAh).

Ich muss sagen, diese kleine 30 Euro günstige Ladestation ist ihr Geld wert. Im Test habe ich keinerlei Probleme feststellen können, die theoretischen Werte stimmen nahezu mit den erzielten Ergebnissen überein, und die Leistung ist wirklich überzeugend. Einzig eher ein Schönheitsfehler, aber die LED im letzten Port flackert und das kann, wenn das Gerät etwa in Augenhöhe ist, störend wirken. Das ist aber wirklich Jammern auf hohem Niveau. Erst wollte ich dieses Gerät keinem Test unterziehen, doch nun bekommt es einen festen Platz auf meinem Schreibtisch. Klare Kaufempfehlung hier meinerseits.Das bislang beiliegende USB-Netzteil hat Apple bei der nun schnelleren aber GPS-losen Ausführung der Apple Watch aus dem Lieferumfang gestrichen. Online-Vorbesteller erhalten die Uhr nicht zum Verkaufsstart.

Die Apple Watch Series 1 wird ohne das übliche 5W-USB-Netzteil ausgeliefert. Auf der Bestellseite wird es zwar im Lieferumfang vermerkt, ist aber mit dem Hinweis “wird nur bei Series 2 mitgeliefert” versehen. Das magnetische Ladekabel mit einer Länge von 1 Meter liegt wie gehabt bei. Käufer der nun schnelleren – aber weiterhin GPS-losen – Apple Watch müssen zum Aufladen also entweder einen Computer heranziehen, an bereits existierendes Netzteil verwenden oder den Stecker für 25 Euro nachkaufen.

Die Series 1 der Apple Watch, die bis auf den neuen Dual-Core-Prozessor der ersten Apple-Watch-Generation entspricht, kostet mit Alu-Gehäuse in der 42-mm-Ausführung knapp 350 Euro – und liegt damit immer noch rund 50 Euro unter dem seit März bereits reduziert angebotenen Vorgänger. Die erste Apple-Watch-Generation kam mitsamt Netzteil.

Auf den Bestellseiten vermerkt Apple auch, dass die neue Series 2 mit GPS-Chip um knapp 1 Millimeter dicker sowie mehrere Gramm schwerer geworden ist. Das 42-mm-Modell wiegt nun in der Alu-Ausführung gut 34 Gramm statt zuvor 30 Gramm. Die zusätzliche Dicke dürfte auf den leistungsfähigeren Akku zurückgehen – und den wohl größeren S2-Chip. Apple hat inzwischen auch Details zur Akkulaufzeit der Apple Watch Series 2 veröffentlicht.

Online-Besteller erhalten die Uhr offenbar erst lange nach dem Verkaufsstart
Neben dem iPhone 7 und iPhone 7 Plus hat Apple am Freitag auch die Vorbestellungsphase für die neue Apple Watch eröffnet: Online-Besteller erhalten diese im Unterschied zum iPhone 7 allerdings nicht zum offiziellen Verkaufsstart am 16. September, sondern erst zum Monatsende, wie Leser berichten. Bei manchen Varianten ist die Wartezeit inzwischen auch länger und reicht bis in den Oktober. In "ausgewählten Apple Stores" soll am 16. offenbar ein eigenes Kontingent verfügbar sein, vorbestellen lässt sich dort aber keine der Uhr-Varianten.

Unabhängig von der noch bis zum Wochenende laufenden Smart Home Aktionswoche und der sogenannten Herbst-Angebote-Woche die auf amazon.de/angebote über 150 „Angebote des Tages“ mit bis zu 50 Prozent Rabatt bereitstellt bietet Amazon nach wie vor seine täglichen Blitzangebote an.Unter diesen taucht heute nicht nur der 4x-USB-Stecker des Zubehör-Anbieters Anker auf, sondern auch das QI-Ladepad PowerTouch 5 mit 5 Watt, das derzeit für rund 12 Euro mitgenommen werden kann. Wie berichtet solltet ihr folgende Info im Hinterkopf behalten:

Liegt das iPhone 8 bzw. das iPhone 8 Plus auf der QI-Matte, könnt ihr es nicht wie üblich aufnehmen und kurz nutzen ohne den Ladevorgang zu unterbrechen. Immerhin: Laut Apple soll sich ein häufiges Abbrechen und Aufbauen der drahtlosen Ladeverbindung nicht negativ auf den Akku auswirken. Solltet ihr euer Gerät gerade nicht benötigen, kann es in den Einsatzpausen also immer auf seine Ladematte gelegt werden.

Verglichen mit den Apples „Fast Charging“-Option (diese setzt bekanntlich ein USB-C-Lightning-Kabel und mindestens das 29 Watt Netzteil voraus) lädt das iPhone 8 auf QI-Ladegeräten eher langsam. So darf aktuell davon ausgegangen werden, dass die Kapazitätsanzeige des iPhone 8 auf drahtlosen QI-Ladematten etwa um 0,5 Prozentpunkte pro Minute ansteigt. Nach einer halben Stunde auf dem Ladepad stehen euch nach derzeitigem Kenntnisstand rund 15% mehr Akkuladung zur Verfügung.

Apple hat bereits angekündigt das Ladeverhalten der neuen Geräte mit einem Software-Update drastisch erhöhen zu wollen, zudem will Cupertino im kommenden Jahr eine eigene Ladematte mit AirPower-Technologie anbieten.In Kooperation mit Apple bieten die beiden Zubehör-Anbieter Belkin und Mophie kabellose Ladegeräte für das iPhone 8, das iPhone 8 Plus und das iPhone X an, die eine Leistung von bis zu 7,5 Watt liefern. Auch Anker selbst bietet ein 10 Watt Ladepad an.

Sollen zwei typische E-Bikes im Wohnmobil geladen werden, muss dessen Batterie eine Kapazität von mindestens 96 Ah bereitstellen (Formel unten). Da die Aufbaubatterie aber nie vollständig entladen werden sollte, muss zusätzlich eine Ladungsreserve von rund 50 Prozent einkalkuliert werden. Damit ist klar: Regelmäßiges Nachladen ist unerlässlich.

  1. http://kleinen2.blogolink.com/
  2. http://langrensha.blogs.lalibre.be/
  3. https://pcakku288.blogpage.eu/blog/

Akku Dell Studio XPS 1640 notebooksakku.com

HPs neues Spectre 13 ist im Jahr 2017 endlich kein Versuchsobjekt mehr. Es geht HP erfreulicherweise nicht mehr um die wertlosen Rekorde, welche nach wenigen Wochen irgendein anderer Hersteller für sich beanspruchen kann.Stattdessen hat man aus diesem Gerät, das im Vorjahr nur gebaut wurde, um neue Limits bei der „Dünne“ eines Notebooks zu erreichen, ein seriöses Produkt gebaut. Nun muss sich nur noch zeigen, wie gut es tatsächlich ist, ob es in Sachen Akkulaufzeit und Hitzeentwicklung weiterentwickelt hat.Preislich wird das HP Spectre 13 2017 natürlich im absoluten High-End Bereich angesiedelt sein. In den USA wird es in der günstigsten Konfiguration 1300 US-Dollar kosten, welche einen Intel Core i5-Prozessor, 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 256 Gigabyte große SSD bietet.

HP ist sehr zuversichtlich, dass man mit dem HP Spectre 13 2017 ein unschlagbares Notebook im Premium-Bereich zu bieten hat und fürchtet auch den Vergleich mit der Konkurrenz nicht. Während der Präsentation des Geräts zeigte man Journalisten PowerPoint-Folien, in denen man das Gerät mit einem Surface Laptop, Dell XPS 13 und dem Apple MacBook verglich. Natürlich wurden nur jene Attribute aufgelistet, die für den HP-Laptop sprechen, darunter die USB-C Ports im Vergleich zum Surface Laptop, das Gewicht sowie die Kamera-Position zum Dell XPS 13 und der leistungsfähigere Prozessor im Vergleich zum MacBook.

Gerade habt ihr den Laptop heruntergefahren, da stellt ihr fest, dass ihr doch nochmal etwas nachschauen müsst. Also: wieder hochfahren, Programm öffnen, Programm schließen, wieder herunterfahren. Anstrengend! Da gewöhnt man sich schnell an, den Laptop nur zuzuklappen. Aber schadet das nicht dem Gerät? Allerdings werden Notebooks prinzipiell etwas anders eingesetzt und weniger pfleglich behandelt als der klassische PC unterm Schreibtisch: Wenn der Laptop auf dem Bett liegt, kommt einfach mehr Staub ins Innere des Geräts. Und unterwegs eckt man mit dem Notebook in der Tasche auch immer wieder irgendwo an.

Das hängt davon ab, was auf dem Desktop liegt. Einfache Dateien wie Bilder, Videos oder MP3s haben keinen Einfluss auf die Leistung – diese Dateien werden nämlich nicht im Arbeitsspeicher abgelagert.Bei Programmen muss man etwas genauer hinschauen: Nur Anwendungen, die im Hintergrund laufen, brauchen Leistung. Unabhängig davon, was auf dem Desktop liegt, gilt deswegen: Nur Programme, die wirklich gebraucht werden, sollten auch laufen beziehungsweise überhaupt installiert sein.
Wenn der Akku geladen wird, kann man ruhig warten, bis er voll aufgeladen ist. Schädlich für die Lebensdauer ist eher das ständige Nachladen. Wenn der Akku bei 80 Prozent ist, sollte er nicht unbedingt wieder ans Netzteil angeschlossen werden.

Bei modernen Betriebssystemen muss der Laptop nicht unbedingt heruntergefahren werden – zuklappen reicht. Der Akku wird nicht sonderlich stärker belastet, als wenn das Gerät heruntergefahren wird. Eher wird sogar ein wenig Akku gespart, der Start des Notebooks und das Öffnen aller Programme im Autostart benötigt vergleichsweise viel Leistung.Dabei ist aber wichtig, dass in den Systemeinstellungen eingestellt ist, dass der Laptop beim Zuklappen in den Ruhezustand geht und nicht weiter läuft. Das sollte bei neu gekauften aber sowieso voreingestellt sein.

Die Kamera und das Mikro können problematisch werden, wenn sich Betrüger über einen Trojaner Zugriff auf den PC verschaffen – dann können sie nämlich Aufnahmen erstellen.Die Kamera und das Mikro abzukleben ist dafür keine richtige Lösung, denn ist der PC infiziert, können Betrüger auf anderem Wege großen Schaden anrichten.Deswegen gilt es, grundsätzlich zu vermeiden, dass Betrüger sich Zugriff zum PC verschaffen: Man sollte im Internet nicht auf dubiose Webseiten gehen – dort wird oft versucht, über Werbung den PC zu infizieren. Und auch Anwendungen aus unbekannter Quelle sollten nicht ausgeführt beziehungsweise installiert werden. Außerdem sollte man ein aktuelles Anti-Viren-Programm haben und darauf achten, dass das Betriebssystem auf dem neuesten Stand gehalten wird – Microsoft und Apple schließen regelmäßig Sicherheitslücken mit Updates.

Das Elektroauto ist die Zukunft: flott, leise, komfortabel - nur leider nicht ausdauernd. Im besten Fall 300 Kilometer, das reicht gerade einmal für den Stadtverkehr. Gesucht wird eine Superbatterie, die deutlich länger hält, die sicher ist, bezahlbar und ressourcenschonend. Auch Deutschland arbeitet daran.Wer mit einem Elektroauto unterwegs ist, dürfte die Situation kennen: Nervös behält das Auge die Batterieanzeige im Blick – und den Weg zur nächsten Ladesäule. Heute reicht, abhängig von Modell und Jahreszeit, mancher Akku keine 100 Kilometer, was den Aktionsradius des Elektroflitzers stark begrenzt.

Deshalb arbeiten Forscher verstärkt an einer neuen Generation von Batterien – an Akkus, die länger halten, sich schneller aufladen lassen und zudem günstiger und sicherer sind als die heutigen Modelle. Braucht es dafür ganz neue Ideen, quasi eine Revolution? Oder genügt es, an der bewährten Technik zu schrauben?"Fahrkomfort sehr hoch, total geräuschlos. Beschleunigung ist sehr gut. Einfach sehr gut zu fahren."Tuomo Hatakka ist der Chef von Vattenfall Deutschland, dem Energieversorger. Das Elektroauto hat er sich vor zwei Jahren zugelegt, seitdem legt er den Weg von seinem Haus in die Firmenzentrale gewöhnlich damit zurück. Flott, leise, komfortabel. Leider nicht ausdauernd: "Reichweite 120 Kilometer im Sommer. Etwa 90 Kilometer im Winter. Der Unterschied hat damit zu tun, dass die Heizung viel Batteriekapazität im Winter frisst."

Hattaka schaut aufs Armaturenbrett. Batterie fast leer, sagt die Anzeige. "Wenn das passiert, findet man eine Ladesäule und sorgt dafür, dass es wieder Batteriekapazität gibt fürs Elektrofahren." Er öffnet den Kofferraum und kramt das Ladekabel hervor."Ich habe zwei Ladesäulen. Eine Ladesäule im Büro, die andere zu Hause. Damit ist Tanken sehr einfach." Ein Kabelende in die Säule, das andere ins Auto. Säule aktivieren, die Batterie lädt. Eine simple Prozedur – wäre da nicht ein Problem: "Es gibt einen Mangel an öffentlichen Ladesäulen. Es ist sehr mühsam, die Genehmigungen für öffentliche Ladesäulen zu bekommen. Da brauchen wir bessere Rahmenbedingungen. Da ist viel Nachholbedarf im Moment überall."

Akku Dell Inspiron 1525 notebooksakku.com

Insgesamt ist die Leistung des Lenovo IdeaPad 720s sehr hoch. In reinen Benchmarks erreicht das Notebook Werte, die teilweise über denen eines Intel Core i7-8850U liegen. Doch der Prozessor wird auch schnell gedrosselt. Das zeigt sich beispielsweise im Benchmark Cinebench R15. Im ersten Durchlauf erreicht der Prozessor dort 579 Punkte. Der Core i7-8850U im kürzlich getesteten Xiaomi-Notebook kommt nur auf 529 Punkte. Doch schon im dritten Durchlauf wird die Leistung der CPU deutlich gedrosselt. Dann sind es plötzlich nur noch 371 Punkte. Im Gegensatz dazu wird das Xiaomi-Notebook mit Intel-CPU zwar lauter durch intensivere Kühlung der Lüfter, dafür kann die volle Leistung im Grunde aber dauerhaft abgerufen werden.

Ausprobiert haben wir einige Casual Games aus dem Windows Store, die natürlich ohne Probleme laufen. Anno 2205 läuft in nativer Full-HD-Auflösung in brauchbarer Detailstufe flüssig. Bei Battlefield 1 kommt das Lenovo IdeaPad 720s an seine Grenzen. Um überhaupt annehmbar spielen zu können, muss man niedrige Details und eine HD-Auflösung einstellen. Dann läuft es aber relativ flüssig – und das Notebook bleibt beim Spielen immer noch leise. Die größte Wärmeentwicklung ist in der Mitte des Notebooks wahrzunehmen. Nachfolgend noch einige Benchmarks.Im normalen Gebrauch spürt man diese Einschränkung durch die frühe Drosselung des Ryzen 7 nicht. Das Notebook bleibt einfach schön leise und arbeitet vor sich hin. Möchte man aber mit dem IdeaPad 720s Videos schneiden, spielen oder es anderweitig dauerhaft belasten, muss man den Leistungsverlust bedenken.

Hat dir "Lenovo IdeaPad 720s im Test: Notebook mit AMDs Ryzen- und Vega-Power" von Peter Hryciuk gefallen? Schreib es uns in die Kommentare oder teile den Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung - und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook, Twitter oder Google+ folgen.HP hat mit dem HP Spectre 13 2017 die neue Generation des High-End-Notebooks vorgestellt, welches man ursprünglich Anfang 2016 als das dünnste Notebook der Welt präsentiert hatte. Etwa zwei Monate später war es diesen Titel allerdings wieder los.

Mit dem HP Spectre 13 ging das Unternehmen auf Rekordjagd und positionierte das Gerät gleichzeitig als Fashion-Statement. Bevor es den Surface Laptop gab war das Spectre 13 die Balenciaga-Handtasche unter den Notebooks. Doch, wie auch die Handtaschen von Balenciaga von der IKEA-Tragetasche, unterschied es sich zu wenig bei den Funktionen von der günstigen Konkurrenz. Die Lautsprecher waren leise und mittelmäßig, das Touchpad zu klein und schlecht und die Akkulaufzeit viel zu kurz für ein Ultrabook im Jahr 2016. Von den beworbenen 9 Stunden kamen wir auf höchstens 5. In unserem Test schrieben wir damals daher, dass das HP Spectre 13 zu dünn ist, um gut zu sein.

In diesem Jahr geht man nicht so sehr auf Rekordjagd und das ist eine gute Sache. Es ist nicht dünner, auch nicht leichter als der Vorgänger. Es ist aber das dünnste Touch-Notebook der Welt, immerhin. Der Rekord wurde im Vorjahr erzwungen und man ist dafür zahlreiche Kompromisse eingegangen. Beim HP Spectre 13 2017 scheint man sich aber eher darum bemüht zu haben, ein ordentliches Produkt herzustellen.

Während der Präsentation betonte HP immer wieder, dass man aus den Fehlern der ersten Generation gelernt habe. Da man doch einige Fehler beheben musste, ist das HP Spectre 13 2017 kein einfaches Refresh mit einer neuen Prozessorgeneration, sondern zu einem sehr großen Teil ein komplett neues Gerät.Wir haben uns die Veränderungen im Vergleich zum Vorgänger ganz genau für euch angesehen. HP bleibt sich in der Designlinie treu und was beim Vorgänger außerordentlich gut funktioniert hat, wird beim Nachfolger beibehalten. Die Tastatureinheit bleibt ultradünn und ist nur beim Scharnier leicht erhöht. Darin befindet sich einerseits das Scharnier und auf der Rückseite beinhaltet sie die Anschlüsse. Diese wären drei USB Typ-C Anschlüsse, von denen zwei Thunderbolt unterstützen.

Neu ist außerdem, dass das HP Spectre 13 2017 nun in einer neuen Farbe erhältlich ist, nämlich auch in Ceramic White in Kombination mit einem blassen Goldton beim Scharnier. Weiterhin gibt es die Variante im mittlerweile traditionellen Asche-Gold-Look von HP. Die weiße Variante ist unserer Meinung nach allerdings der Hingucker im Jahr 2017, denn weiße Notebooks mit Metallgehäuse sind eine absolute Seltenheit. HP musste dafür ein eigenes Finish herstellen, ein so genanntes AED-Coating, bei dem die Lackierung angebracht wird, indem die Farbe und das Metall unter Spannung gesetzt werden. Die Farbpartikel bleiben so auf dem Gehäuse haften und kreieren eine isolierende Hülle. Diese Art der Lackierung ist in der Autoindustrie bislang eher verbreitet und gilt als widerstandsfähig und kratzerresistent.

Das HP Spectre 13 2017 ist weiterhin dünner als eine AAA-Batterie, was überaus beeindruckend ist. Mit einer Tiefe von 10,3 Millimetern ist man allerdings nicht mehr im Spitzenfeld der dünnsten Notebooks. Die neue Generation des Spectre 13 hat außerdem knapp 10 Gramm zugenommen, aber in Anbetracht der Verbesserungen ist das nicht weiter relevant oder gar für den Nutzer bemerkbar. Laut HP bringt das HP Spectre 13 2017 ganze 1,11 Kilogramm auf die Waage, was für ein Notebook weiterhin schön leicht ist.

Grundlegend hat sich das Design natürlich auch dank des deutlich verkleinerten Rahmens rund um das Display verändert, worauf wir ebenfalls etwas genauer eingehen wollen. In dieser Generation hat das HP Spectre 13 ein Touch-Display und einen um 40 Prozent reduzierten Rahmen, sodass es nun als Micro-Edge-Display bezeichnet werden darf.Man hat sich dabei vom HP Spectre x360 inspirieren lassen und die Kamera, welche auch Windows Hello unterstützt, an der Oberseite platziert. Auf diese Art und Weise will man verhindern, dass die Kamera Bilder aus ungünstigen Winkeln produziert, wie es beim Dell XPS 13 2017 der Fall ist. HP wagt auch den direkten Vergleich mit dem XPS 13, worauf ich später noch etwas ausführlicher eingehen will.

In Sachen Auflösung hat sich beim HP Spectre 13 2017 ebenfalls etwas getan und zwar gibt es nun neben einer FullHD-Variante auch ein Modell mit 4K-Display. Das FullHD-Display ist mit 300 nits bereits recht hell, während das 340 nits UHD-Modell einen noch ordentlicheren Wert bietet.Natürlich wurden auch die Prozessoren im HP Spectre 13 2017 aktualisiert, sodass nun ein aktueller Chip der 8. Intel Core-Generation verbaut ist. Es gibt weiterhin wahlweise einen Intel Core i5- oder Core i7-Prozessor, der eine 30 prozentige Performance-Steigerung zum Vorgänger bieten sollte. Dies ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass Intel nun bei den mobilen Prozessoren für Ultrabooks auch Quadcore-Prozessoren anbietet.

Das Problem beim Vorgänger war in dieser Hinsicht allerdings nicht die Performance selbst, sondern die Kühlung. Aufgrund des außerordentlich dünnen Designs wurde es innen schnell warm und die Lüfter wurden in der Folge sehr schnell aktiv.In der neuen Generation hat HP auch dieses Problem adressiert. Einerseits gibt es nun einen Infrarot-Temperatursensor, welcher präzise Daten zur Temperatur des Geräts in Echtzeit anbieten soll. Andererseits gibt es eine verbesserte Kühlung dank eines hybriden Kühlsystems.

Aufgrund der außerordentlich geringen Tiefe konnte HP beim Spectre 13 keinen wirklich großen Akku verbauen, sodass die versprochenen 9 Stunden in Wahrheit etwa 4 bis 5 Stunden waren. Bei der neuen Generation will man aber nicht nur an der Größe des Akkus geschraubt haben, sondern hat hoffentlich auch etwas an der Ehrlichkeit gearbeitet.Der Akku besitzt nun eine Kapazität von 43 Wh, womit das Notebook laut HP bis zu 11,6 Stunden laufen soll in der FullHD-Variante. Selbst das Modell mit 4K-Display soll eine Laufzeit von 7,9 Stunden bieten. In unserem Test werden wir besonders auf die Laufzeit achten, denn die verbauten Quadcore-Prozessoren dürften wohl eher nicht sparsamer sein als die bisherigen Dualcore-CPUs.

Akku Fujitsu fmv-r8290 notebooksakku.com

Das Ziel beim Energiesparen ist es, die knappe Akku-Energie nur für unbedingt nötige Aufgaben einzusetzen. Daher lässt sich bei 3D-Spielen, die das gesamte System stark beanspruchen, kaum etwas sparen. Im Teillastbereich dafür umso mehr: Das Display oder andere Systemkomponenten können Sie herunterregeln oder ganz abschalten, wenn sie gerade nicht gebraucht werden.Das erreichen Sie, indem Sie bei einem Windows-Notebook zuerst die Energieoptionen der Systemsteuerung richtig einstellen. Weiterhin achten Sie auf die Effizienz häufig benutzter Programme wie etwa Browser oder Videoplayer. Wir zeigen im nächsten Punkt, wie Sie über die Systemsteuerung und die Energieaufnahme reduzieren.

Wer noch mehr sparen möchte, findet auf Seite 2 Tipps zur richtigen Softwarewahl und Methoden, um die Leistungsaufnahme von Notebooks zu messen und weiterzusenken. Zudem erklären wir die technischen Hintergründe, wie effiziente Hardwarebeschleunigung funktioniert und warum manche Programme schon beim Nichtstun Energie verschwenden. Schließlich geht es auf Seite 3 darum wie Sie die Einstellungen von Mobilgeräten optimieren und wie die Hersteller deren Energieressourcen künftig schonen wollen.Unser Testnotebook nimmt bei Standardeinstellungen und geringer Last bereits 15 Watt auf, was einer Akkulaufzeit von 228 Minuten entspricht. So viel Laufzeit können Sie gewinnen ...

Öffnen Sie die »Energieoptionen« in der Systemsteuerung (je nach Ansicht evtl. unter »Hardware und Sound«). Aktivieren Sie den »Energiesparmodus« und klicken Sie daneben auf »Energiesparplaneinstellungen ändern«. Hier nehmen Sie die folgenden Einstellungen vor, was bei unserem Test unter geringer Last (etwa beim kontinuierlichen Tippen in Word oder beim Surfen auf einfachen Webseiten) die angegebenen Laufzeitverlängerungen gegenüber der Standardeinstellung ermöglichte.Legen Sie bei »Festplatte aus-schalten nach: 5 Minuten« fest. Wenn das Laufwerk dadurch die Hälfte der Zeit ruht, spart das 1,5 Watt und bringt etwa 12 Minuten mehr Laufzeit.

Wir raten zum »Mittleren Energiesparmodus«. Gegenüber »Höchstleistung« spart er durchschnittlich ein Watt, wenn das WLAN wie beim typischen Surfen immer wieder Pausen einlegen kann. Das verlängert die Laufzeit um 16 Minuten. Der »Maximale Energiesparmodus« regelt die Sendeleistung herunter, was zu Verbindungsproblemen führen kann.

Wählen Sie bei »Deaktivierung nach« 5 bis 10 Minuten, bei »Ruhezustand nach« 30 bis 60 Minuten, und beim »Hybriden Standbymodus« aus. Kann das System so ein Drittel der Zeit in den Standbymodus gehen, verlängert das die Laufzeit von 228 auf 320 Minuten.Am PCI-Express-Bus sind Systemkomponenten wie SATA-Controller, Grafikchip und WLAN-Adapter angeschlossen. Mit der Einstellung »Maximale Energieeinsparungen« kann sich der Bus heruntertakten oder ganz ausschalten, was bei ruhendem Desktop ein Watt spart und 16 Minuten Laufzeit bringt.Über »Maximaler Leistungszustand« takten Sie den Prozessor herunter. Das ist bei Dauerlast leiser, schadet aber der Laufzeit: Als wir unser Notebook auf 50% Rechenleistung gedrosselt hatten, brauchte es 20 Watt – statt 30 Watt bei 100%. Da es dann für die gleiche Aufgabe aber doppelt so lange braucht, sinkt die EffizienzStellen Sie bei der Option »Bildschirm abdunkeln nach« 2 Minuten und bei »Bildschirmhelligkeit beim Verdunkeln« 10 Prozent ein. Das spart 4 bis 5 Watt. Ist der Monitor die Hälfte der Zeit so abgedunkelt, verlängert das die Laufzeit um 41 Minuten.Wie lange ein Laptop-Akku hält, hängt auch von der Wahl des Browsers ab. Wer sich richtig entscheidet, surft bis zu einer Stunde länger. Ein Test zeigt: Der beliebteste Browser verbraucht am meisten Strom.

Wer viel mit dem Notebook im Netz unterwegs ist, sollte die Wahl des Browsers nicht dem Zufall überlassen. Ob man Chrome, Firefox oder Safari zum Surfen nutzt, kann sich unter Umständen deutlich auf die Akkulaufzeit des Laptops auswirken. Wie sehr sich die beliebten Browser von Google, Mozilla und Apple hinsichtlich ihres Energiehungers unterscheiden, zeigt ein aktueller Test mit einem Macbook Pro von Apple. Das Ergebnis: Auf Apples Geräten surft es sich mit Safari am längsten, Googles Chrome ist der größte Stromfresser.

Im Test von "Batterybox" wurden drei der derzeit beliebtesten Browser hinsichtlich ihres Stromverbrauchs miteinander verglichen. Testgerät war ein Macbook Pro mit 13 Zoll großem Retina-Display. Das Testszenario umfasste unter anderem das Anschauen von Videos auf Youtube, Streaming bei Netflix, Musikstreaming bei Soundcloud, die Nutzung von Twitter und Facebook sowie der E-Mail-Dienste Gmail und Hotmail und die Websuche über Google und Bing.

Das Ergebnis des Tests: In fast allen Kategorien erzielt der auf dem Macbook vorinstallierte Apple-Browser Safari bessere Laufzeiten als die Konkurrenz von Google und Mozilla. Die durchschnittliche Nutzungsdauer mit Safari lag bei 6:21 Stunden, Firefox brachte es auf 5:29 Stunden, mit Chrome ging dem Testgerät schon nach 5:08 Stunden die Puste aus.

Welche Versionen der jeweiligen Browser genutzt wurden, sagt "Batterybox" nicht. Auch sind die Testergebnisse nicht ohne Weiteres auf andere Geräte und Betriebssysteme übertragbar. In einem ähnlichen Test fand "Anandtech" im August 2014 heraus, dass Googles Chrome in Version 36 am stromsparendsten arbeitet. Testgerät war hier das Dell-Notebook XPS 15 mit Windows 8.1. Diese und andere Tests zeigen aber deutlich: Allein die Wahl des richtigen Browsers kann die Akkulaufzeit des Laptops deutlich verlängern.

Welcher Browser aber der richtige ist, hängt natürlich nicht nur von seiner Energieeffizienz ab. Für den Gesamteindruck sind andere Faktoren wie Schnelligkeit, Sicherheit und Funktionsumfang und Nutzerfreundlichkeit ebenso entscheidend. Weltweit ist Googles Chrome am weitesten verbreitet, laut "w3schools.com" lag der Marktanteil im Juni 2015 bei 64,8 Prozent. Laut "Statista" nutzten im Mai 2015 49,24 Prozent der Internetnutzer Chrome, gefolgt vom Internet Explorer (18,3 Prozent), Firefox (16,39 Prozent) und Safari (10,83 Prozent). In Deutschland ist Mozillas Firefox am beliebtesten. Im Juli 2015 hatte Firefox laut "browser-statistik.de" einen Marktanteil von 31,2 Prozent. Googles Chrome kam auf 26,3 Prozent, Safari erreichte mit 23,1 Prozent den dritten Platz.

Browser und Videoplayer sind die am häufigsten benutzten Programme mit großem Einsparpotenzial. Die Wahl effektiver Software bringt bis zu 30 Prozent mehr Laufzeit.

Akku Fujitsu lifebook s7111 notebooksakku.com

Allerdings sollten sie dann nicht ganz leer sein. Bei ca. 20 Prozent Ladung lassen sich Akkus am besten lagern, wenn die Lebensdauer verlängert werden soll.“ Vor dem nächsten Aufladen muss der Akku jedoch wieder Zimmertemperatur annehmen. Für Bleibatterien, etwa für Autos und Motorrädern, gilt das tatsächlich. Bei Lithium-Ionen-Batterien nicht. „Ein Lithium-Ionen-Akku altert am schnellsten, wenn er im voll geladenen Zustand ist. Allerdings sollten Akkus auch nicht leer gelagert werden“, sagt Dirk Uwe Sauer. Durch die Selbstentladung kann es passieren, dass ein Akku zu leer wird und deshalb vom Ladegerät nicht mehr geladen werden kann.

Ein E-Bike mit leerem Akku über den Winter im Keller zu lagern ist sicherlich nicht gut. Zwar ist der Keller klimatisch gut geeignet – aber die Ladung sollte bei 20 Prozent liegen. Will man auf Nummer sicher gehen, sollte gelegentlich der Ladezustand überprüft werden.„Während des Ladens schadet Telefonieren dem Akku.“
Kein Problem. Smartphones und Notebooks mit Lithium-Ionen-Akkus kann man problemlos während der Ladung nutzen. „Im Gegensatz zu den alten Akku-Technologien können sie diese jederzeit laden, den Ladevorgang unterbrechen und dann wieder weiter aufladen“, sagt Matthias Baumann vom Tüv Rheinland. „Das macht dem Akku nichts.“

Das Undervolting führt zu einer verminderten Leistungsaufnahme. Die CPU erwärmt sich langsamer und es wird weniger Energie verbraucht. Durch die geringere Erwärmung können die PC-Lüfter langsamer arbeiten oder müssen gar nicht angeschaltet sein; der PC läuft folglich leiser. Hauptsächlich wird Undervolting deshalb bei Notebooks betrieben, um die Akkulaufzeit zu erhöhen. Mit normalen PCs ist es jedoch auch möglich. Bei neueren Geräten ist dies aber gar nicht mehr möglich.
Für höhere Taktraten der CPU wird auch eine höhere Spannung benötigt, damit die Transistoren schneller durchschalten. Wenn Sie die Spannung reduzieren, reduzieren Sie genauso auch die Taktrate. Neuere PCs und Notebooks führen diesen Vorgang automatisch durch. Per Hand sollten Sie jedoch nicht nachregulieren und die Spannung nach eigenem Ermessen herunterschrauben, da dies schwerwiegende Rechenfehler und einen Komplettabsturz zur Folge hat.

Der Prozessor ist die meiste Zeit im Energiesparmodus und die CPU-Kerne dann ausgeschaltet. Undervolting hat hier überhaupt keinen Effekt. Wenn die Prozessoren doch einmal beansprucht werden, sin die Kerne in der Regel nicht vollständig ausgelastet. Trotzdem laufen dann noch Teile vom Energiesparmodus weiter. Doch wer nun durch Undervolting die Spannung verringert, nimmt in Kauf, dass die Energiesparfunktionen nicht mehr funktionieren. Deshalb sollten Sie dies auf keinen Fall tun.
Gerade bei einem Notebook sollten sie dies nicht tun, denn hier macht das Display den höchsten Stromverbrauch aus. Wenn Sie nun die Spannung der CPU reduzieren, können Energiesparfunktionen nicht mehr verwendet werden und der PC verbraucht mehr Strom.
Die Aufregung war groß in der vergangenen Woche: Apple tritt vorsätzlich auf die Bremse bei älteren iPhones. Ist die Batterieleistung von älteren Smartphones abgenutzt, wird gedrosselt. Der Grund dafür: Die alten iPhones benötigen viel Strom und könnten sich plötzlich abschalten. Apple versicherte nun in einer Mitteilung, dass man "niemals" das Erlebnis der Nutzer habe verschlechtern wollen. Oder gar durch diese Maßnahme den Verkauf neuer Geräte ankurbeln wollen.

Um den Statement Nachdruck zu verleihen, werde ein nötiger Akkuwechsel in den USA für das iPhone 6 und spätere Modelle bis Ende 2018 nur 29 statt 79 Dollar kosten. Preise für Europa wurden nicht genannt. In Deutschland zahlen Kunden für den Service derzeit rund 89 Euro, so die Nachrichtenagentur "dpa"."Wir wissen, dass einige von Ihnen das Gefühl haben, Apple habe Sie im Stich gelassen. Wir entschuldigen uns dafür", lässt der Techkonzern aus Cupertino seine Kunden wissen. "In erster Linie haben wir nie - und werden niemals - etwas tun, um die Lebensdauer eines Apple-Produkts absichtlich zu verkürzen oder die Benutzerfreundlichkeit zu verschlechtern, um Kunden-Upgrades zu verkaufen. Unser Ziel war es immer, Produkte zu entwickeln, die unsere Kunden lieben."

Die gedrosselten Akkus und der Kundenärger darüber sind nun offenbar der Abschluss einer Pannenserie in einem sehr erfolgreichen Jahr. Apple ist der aktuell wertvollste Konzern der Welt, mit dem neuen iPhone X ist dem Unternehmen wieder ein großer Wurf gelungen. Allein im Abschlussquartal 2017 soll ein Umsatz von geschätzten 87 Milliarden Dollar eingefahren werden. Das ist selbst für Apple bemerkenswert. Und dennoch - ganz ungetrübt ist der Jahresrückblick für die erfolgsverwöhnten Kalifornier nicht. Denn seit Wochen muss sich das Unternehmen mit Pannen rumschlagen. Und eine neue Lektion lernen: sich beim Kunden zu entschuldigen.

So sorgte eine Sicherheitslücke auf dem Mac-Betriebssystem macOS High Sierra Ende November für Aufsehen. Sie erlaubte es Dritten, den kompletten Rechner zu übernehmen - ohne auch nur das Passwort zu kennen. Apple brachte schnell ein Patch heraus, um die Lücke zu flicken. Doch offenbar zu schnell. Wieder klagten User. Installiert man zuerst den Patch und dann ein reguläres Update für High Sierra, macht dies bei manchen Nutzern das Sicherheitsupdate rückgängig - und die Superlücke war wieder im System.

Doch die Pannen gingen weiter. Ein Datumsfehler sorgte dafür, dass iPhones sich ständig neu starteten. Apples Manager Nummer 3, Phil Schiller, räumte im Dezember gegenüber dem stern ein: "Es war nicht unsere beste Arbeit. Wenn wir einen Fehler machen, müssen wir ehrlich sein. Wir müssen ihn akzeptieren und uns bei den Kunden entschuldigen. Denn das ist nicht das, was sie von uns erwarten. Das ist auch nicht das, was wir von uns erwarten."

Nun musste Apple erneut Fehler eingestehen. Und kündigte direkt an, weitere Maßnahmen greifen zu lassen. So soll es Anfang kommenden Jahres ein Update des mobilen Betriebssystems iOS geben. Damit sollen User künftig mehr Infos über den Zustand ihres Akkus bekommen. Dennoch: In den vergangenen Tagen wurden mehrere Klagen gegen das Unternehmen von Verbrauchern in den USA eingereicht. Apple hätte sie auf einen Batteriewechsel als günstigere Alternative statt eines Neukaufs nicht hingewiesen.

Für Apple ist das ein unrühmlicher Abschluss eines weiteren Rekordjahres. Und so zeigt sich das Unternehmen reumütig in dem Statement: "Für Apple bedeutet das Vertrauen unserer Kunden in uns alles. Wir werden nie aufhören, daran zu arbeiten, um es uns zu verdienen und zu bewahren. Wir sind nur deshalb in der Lage, die Arbeit, die wir lieben, aufgrund Ihres Glaubens und Ihrer Unterstützung zu machen - und wir werden das nie vergessen oder als selbstverständlich betrachten."

Geht die Energieanzeige mal wieder auf 0 Prozent zu? Wir zeigen, wie Sie die optimale Laufzeit aus Ihrem Notebook- oder Smartphone-Akku herausholen – mit passenden Tipps und Tools.Leistungsstarke Akkus haben die weite Verbreitung von mobilen Elektronikgeräten erst ermöglicht. Doch diese Mobilität wird immer wieder eingeschränkt durch den regelmäßigen Zwang, schnellstmöglich eine Steckdose zu finden, sobald die Energie ausgeht. Dabei ist es gar nicht schwierig, die Laufzeiten von Notebooks, Handys und Tablets spürbar zu verlängern – ohne Einbußen beim Komfort.

Toshiba satellite u505 Netzteil notebooksnetzteil.com

Das Belkin BOOST↑UP™ für Samsung ist für das Note5, Galaxy Note8, Galaxy S8, Galaxy S8+, Galaxy S7, Galaxy S7 edge, Galaxy S6 edge+, Galaxy S6 edge und das Galaxy S6 ausgelegt, aber ist auch kompatibel zu allen Qi-fähigen Geräten anderer Hersteller und Baureihen. Das Boost Up-Ladegerät ist sehr ähnlich zu dem Schwestergerät von Belkin für aktuelle iPhones gestaltet, liefert allerdings bis zu 15 Watt Ladeleistung statt wie letzteres bis zu 7.5 Watt.

Das Belkin BOOST↑UP™ besteht aus einer untertassenförmigen Scheibe mit einem Durchmeser von 11.3 cm, ist 1.27 cm hoch und wiegt knapp 90 Gramm. Geliefert wird es mit einer bebilderten Kurzanleitung sowie den Garantiebestimmungen und einem passenden Steckernetzteil. Letzteres ist mit einem abgerundeten Stecker ausgestattet, der sich perfekt in das Design der Untertasse einfügt.

Das Boost Up selbst ist aus silbernem Kunststoff gestaltet und wirkt hochwertig. Ober- wie Unterseite mit schwarzem Gummi, genannt Soft Touch Oberfläche bezogen, wobei die Oberseite mit einem silbernen Ring ausgestattet ist. Dies hat den Vorteil, dass sowohl die Ladestation auch auf glatten Oberflächen nicht einfach weg rutschen kann, als auch Geräte auf dem Belkin BOOST↑UP sicher und stabil aufliegen. Weiter ist nahe am Rand auf der rechten Seite eine Status-LED unter der schwarzen Oberfläche zu finden, die anzeigt, dass der Ladevorgang aktiv ist bzw. Fremdkörper oder Störungen erkannt wurden. So kann das Gerät nicht durchbrennen, wenn aus Versehen eine Büroklammer drauf liegt.

Durch die vergleichsweise grosse Fläche des Belkin BOOST↑UP™ Samsung Qi-Ladegeräts lassen sich Smartphones relativ problemlos und bequem auflegen und in nahezu jeder Ausrichtung gut aufladen. Dank der bis zu 15 Watt Ladeleistung nach dem Qi-Standard 1.2.3 nähert sich das resonante induktive Laden nunmehr den Geschwindigkeiten via USB-Kabel an, trotz vergleichsweise schlechtem Wirkungsgrad.Das Laden mit dem Belkin Boost Up funktioniert einwandfrei. Entsprechende Geräte laden durchaus merklich schneller auf als mit den alten 5 Watt Ladegeräten, bei denen nur wenige hundert mA am Gerät ankamen. Belkin gibt im Übrigen nicht nur eine drei Jahre umfasende Garantie auf das Lade-Pad, sondern deckt auch bis zu 2’000 Euro Schäden an mit dem Boost Up aufgeladenen Geräten.

Das Belkin BOOST UP Qi-Ladepad mit 15 Watt Leistung ist perfekt für das kabellose Laden von allen Geräten, die den Qi-Standard unterstützen. Ob Samsung, LG oder Apple und viele mehr, werden Geräte aller Hersteller zuverlässig mit bis zu 15 Watt aufgeladen, ohne dass sie eingesteckt werden müssen.Die EU bemüht sich seit Jahren um freiwillige Verpflichtungen von Herstellern, universell einsetzbare Ladegeräte und Ladekabel anzubieten. Auch eine EU-Richtlinie soll für einen einheitlichen Standard sorgen, fragmentiert ist der Markt trotzdem.

Die EU-Kommission will erneut einen einheitlichen Standard für Smartphone-Ladekabel einführen. Das berichtet unter anderem Zeit Online unter Berufung auf AFP. Die EU-Behörde arbeite derzeit an einer "neuen freiwilligen Verpflichtung" erklärte eine Sprecherin. Die Kommission sei "zuversichtlich", bald eine Lösung zu finden. Die für den Binnenmarkt zuständige Kommissarin Elzbieta Bienkowska hatte dem Europäischen Parlament bereits Anfang April auf Anfrage mitgeteilt, eine "erneute Fragmentierung des Markts für Ladegeräte" werde sie "nicht hinnehmen".

2009 hatten die damals wichtigsten Smartphone-Hersteller – darunter Apple, Samsung und Nokia – ein Memorandum of Understanding unterzeichnet. Sie verpflichteten sich, einen neuen Standard für Ladegeräte mit Micro-USB-Stecker zu unterstützen. Diese kamen aber erst mit einiger Verzögerung 2011 in den Handel. Zwar waren Ende 2012 den Herstellern zufolge 90 Prozent der Ladegeräte zum Standard kompatibel, allerdings lief das Memorandum am 31. Dezember 2012 aus. Seitdem bemüht sich die EU-Kommission um eine Verlängerung und konnte auch mit Regelungen in der EU-Richtlinie 2014/53/EU nur wenig Erfolg verbuchen.

Ungehörte Appelle
Nach Auslaufen des Memorandums drängte der damalige EU-Industriekommissar Antonio Tajani die Handyhersteller, weiterhin einheitliche Ladegeräte anzubieten. Er wünschte sich außerdem, dass ähnliche Vereinbarungen auch für andere Produkte getroffen werden sollten – ganz im Sinne der Verbraucher und des Umweltschutzes – denn die Verpflichtung von 2009 galt nur für Smartphones, genauer: mobile Telefone, die per USB Daten übertragen können (Norm EN 62684:2010). "Denken Sie an das Zubehör für Computer und alle Arten von digitalen Geräten. Auch hier möchte ich, dass die Industrie sich auf mehr Einheitlichkeit einigt."

Im Jahr 2014 einigte sich die EU-Kommission dann darauf, dass ab 2017 einheitliche Ladegeräte für Tablets und Smartphones kommen sollen und stimmte für entsprechende Vereinbarungen in der neuen EU-Richtlinie 2014/53/EU. Damit sollten etwa 51.000 Tonnen Elektroschrott pro Jahr eingespart werden, da sich die Kommission vorstellte, dass zukünftig nicht mehr jedem neuen Smartphone ein eigenes Netzteil beigelegt werden müsste. Dieses Ziel gilt als verfehlt.

Die EU-Kommission übersah zudem ein weiteres entscheidendes Detail, wie c't-Redakteur Michael Link zuletzt kommentierte: In ihrer Richtlinie kommt nur das Wort "Ladegerät" vor. Einige Hersteller urteilen, dass das geräteseitige Anschlusskabel nicht mehr zum geregelten Bereich der Norm gehört. So gibt es auch hier weiterhin das, was die Norm aus Verbrauchersicht hätte gleich mit abschaffen können: Den Kabelwildwuchs.

Wie AFP berichtet, versicherte Kommissarin Elzbieta Bieńkowska dem Europäischen Parlament, dass sie auch für eine neue Vereinbarung einen "kooperativen Ansatz" verfolge und die Hersteller "über die technischen Merkmale der nächsten Generation einheitlicher Ladegeräte" entscheiden sollten. Schließlich hatten sich bereits 2009 nach Angaben der EU-Kommission 80 Prozent der Mobiltelefonhersteller freiwillig dazu verpflichtet, universale Ladekabel für ihre Produkte anzufertigen. Die Titan Plus, eine 5 Port Ladestation, mit 90 Watt Gesamtleistung und Qualcomm Quickcharge 3.0 haben wir uns mal angeschaut und für euch getestet.

  1. http://kleinen2.blog.wox.cc/
  2. http://yaplog.jp/kleinen2/
  3. http://promoclanek.cz/2018/06/21/notebooksnetzteil-com/

Toshiba satellite r15 Netzteil notebooksnetzteil.com

Diese Flexibilität ist im Alltag sehr angenehm, das Kabel liegt immer gerade und lässt sich leicht aufrollen. Da ist es sehr praktisch, dass Anker auch gleich eine Transportbox mitliefert. Hierin ist das Powerline+ II Kabel immer gut aufgehoben und an einen Kabelbinder mit Klettverschluss hat der Hersteller auch gleich gedacht.

Lieferbar in vier Farben und drei Längen, 0,9 Meter, 1,8 Meter und 3 Meter. Wobei die 3-Meter-Variante ohne eine Transportbox auskommen muss. Die Preise sind mit 13,99 Euro, 15,99 Euro und 17,99 Euro für ein so hochwertiges Produkt günstig. Da es MFI zertifiziert ist und in unserem Kurzcheck nicht kleinzukriegen war, können wir es sehr empfehlen.Es gibt Schutzhüllen, bei den man spontan begeistert ist. Das Versacover von Moshi ist so eine Schutzhülle, da sie einen sehr ausgeklügelten Klappdeckel besitzt.

➤ Moshi Versacover fürs iPad Pro auf Amazon ab 52 Euro
Dass Klappdeckel auch eine Ständerfunktion mitbringen, ist man vom Apple SmartCover und ähnlichen Konstruktion gewohnt. Das Versacover geht aber noch weiter, da der Klappdeckel – inspiriert von Origami – auf verschiedene Arten gefaltet werden kann. Ob als Pult zum Schreiben oder als Ständer zum Filmschauen, im Querformat überzeugt der sichere Stand und die einfache Handhabung. Neu und so noch kaum gesehen, ist die Standfunktion im Hochformat. Der Stand ist nicht ganz so perfekt wie im Querformat, aber funktional.

Natürlich ist die Innenseite mit einer schonenden Mikrofaser bezogen. Dass die automatische Schlaf-/Weckfunktion ebenso unterstützt wird, ist selbstverständlich.Auch die Schutzhülle selbst weiß mit ihrem stoßabsorbierenden Rahmen zu gefallen. Die Aussparungen passen perfekt und dank Gummi über den iPad-Tasten kann man diese auch noch gut bedienen.Wenn man einen Haken finden möchte, dann ist es die eingeschränkte Farbwahl, neben Schwarz gibt es nur noch Rosa. Das Versacover ist für fairen Preis im Handel erhältlich. Sucht man eine elegante Möglichkeit seine hochwertige Technik zu verpacken, ist Wollfilz eine sehr gute Wahl. Pack & Smooch ist ein Spezialist für Filzwaren und bietet zwei spannende Produkte für iPad Pro Nutzer an. Die iPad Pro Hülle Hampshire und die Kabeltasche Corriedale XS. Wir haben uns beide Produkte näher angesehen.

Gemein ist ihnen die sehr gute Verarbeitung und die zwei sehr gelungenen Farbkombinationen grau mit hellbraunem Leder und dunkelgrau mit dunkelbraunen Leder.Passend zum Pro-Anspruch ist die Hampshire keine minimalistische Hülle, sondern bringt ausreichend Platz mit. Da ist zum einen das große Hauptfach, in dass das iPad Pro auch mit einer Schutzhülle hineinpasst. Das ist super, kann man so beispielsweise auch ein SmartCover nutzen.

Das Corriedale XS ist so eine Lösung, im typischen Pack & Smooch-Design, die mit einer Breite von 25 cm so gar nicht XS ist. Neben einem großen Fach befinden sich noch zwei kleine abgetrennte Fächer im Corriedale XS. Da kann man beispielsweise wunderbar Kabel unter bekommen. Diese abgetrennten Fächer sind eigentlich keine festen Fächer, sondern flexible Abtrenner. Was auf den ersten Blick wie ein Fehler aussieht, ergibt in der Praxis richtig Sinn. Möchte man mal keine Kabel, sondern größere Gadgets unter bekommen, kann man hiermit elegant den Stauraum sehr flexibel unterteilen. Durch den Filz sind die Geräte geschützt und reiben nicht aneinander. Wie auch bei der Hampshire überzeugen die magnetischen Knöpfe durch kräftigen Halt.

Das deutsche Unternehmen Brezzl teilte mit, dass es ab sofort Vorbestellungen für seine Cablewings Kabelmanagementlösung für Apple-Netzteile mit USB-C entgegennimmt. Diesen fehlen bekanntlich die aufklappbaren Befestigungslaschen.

Cablewings sind kleine Plastikteile, die an einem aktuellen Apple-Netzteil für das MacBook Pro befestigt werden. Sie verfügen über kleine Spikes, die ein Netzkabel halten können, wenn es um das Netzteil mit den aufgesteckten Cablewings gewickelt wird.

Die Cablewings sind kompatibel mit Apples USB-C-Netzteilen für alle MacBook-Modelle ab 2015 und 2016 und später, und sie funktionieren auch mit Apples iPad- und iPhone-Ladegeräten, teilte der Hersteller mit. Diesen fehlte von Anfang an ein ein Kabelmanagement.

Das Produkt ist von den älteren Mac-Netzteilen von Apple inspiriert, die mit ausklappbaren Kabelhaltern ausgestattet waren. Apples neueste USB-C-Netzteile für MacBooks haben diese Funktion nicht mehr, da das Netzkabel nicht mehr am Ladegerät befestigt ist. Doch es ist sicherlich sehr praktisch, es weiterhin um das Netzteil wickeln zu können - denn so vergisst man das USB-C-Kabel nicht so schnell.Im Gegensatz zu den früheren Kabelmanagement-Systemen von Apple wird das Kabel bei Cablewings entlang der Längsseite des Ladegeräts befestigt und benötigt so weniger Platz in der Tasche. Wird das Kabel dagegen praktisch über die Breitseite des Ladegeräts aufgerollt, kann das Notebook oder Smartphone geladen werden, selbst wenn das Kabel nur teilweise abgerollt wurde, heißt es beim Hersteller.

Cablewings sind von daher vor allem für Reisende und Personen interessant, die oft das Notebook geschäftlich unterwegs nutzen. Das Produkt wurde kürzlich mit dem Red Dot Design Award 2018 ausgezeichnet.

Hier können Sie ihre Meinung zum Artikel "Cablewings: Das Kabelmanagement für Apples USB-C-Ladegeräte ist da" äußern. Melden Sie sich hierfür mit ihrem maclife.de-Account an oder füllen sie die untenstehenden Felder aus.

Wer sein Smartphone oder Tablet kabellos laden will, kommt seit Jahren schon an Qi nicht mehr vorbei. Dabei hat der Standard ein kleines Manko: Mit nur 5 Watt und einem schlechten Wirkungsgrad ist das kabellose Laden nicht sehr effizient und es dauert entsprechend lange, bis ein Gerät voll geladen ist. Belkin will hier Abhilfe schaffen und hat mit dem Belkin BOOST UP ein drahtloses Ladegerät explizit für Samsung-Geräte auf den Markt gebracht.

  1. http://facebookhitlist.com/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom
  2. https://app.box.com/notes/294642573006?s=7hvy0f8h0ukps943v0ywvb4rl68v4x7a
  3. http://www.musublog.jp/blog/kleinen2/

Akku Dell c5974 notebooksakku.com

Das Lenovo IdeaPad 320-15IKB liefert dank achter Core-i-Generation viel Rechenleistung in einem flachen Gehäuse zum vergleichsweise kleinen Preis. Der größte Knackpunkt des IdeaPad ist der schlechte Bildschirm; sichtbar bessere IPS-Panels gibt es erst in teureren Geräten. Und wer Features wie einen Helligkeitssensor oder eine beleuchtete Tastatur wünscht, muss noch tiefer in die Tasche greifen.Braucht man die hohe Rechenleistung nicht, reicht im Büro- und Internet-Alltag auch ein Doppelkern der Vorgängergeneration. Mit so ausgestatteten Geräten kann man wiederum ordentlich Geld sparen: Es gibt sie bereits ab 550 Euro. c't testet in der kommenden Ausgabe 22/2017 fünf Notebooks mit Core i5 und SSD, die zwischen 550 und 600 Euro kosten. (mue)
Sicherheitsrückrufe sind nicht ungewöhnlich, wenn es um Elektronik geht. Geräte, deren Akkus nicht einwandfrei funktionieren, werden häufig reklamiert. Manchmal nehmen Hersteller die Geräte sogar zurück, bevor eine tatsächliche Störung auftritt.

HP muss nicht das erste Mal Geräte zurückrufen. Vor etwa zwei Jahren nahm der Hersteller HP Laptops wegen überhitzenden Netzkabeln zurück. Diese Woche hat der Hersteller eine weitere Rückrufaktion gestartet. Betroffen ist eine Reihe von Laptops, die zwischen März 2013 und August 2015 verkauft wurden. Es besteht offenbar die Gefahr, dass die eingesetzten Akkus in den Laptops “überhitzen, Feuer verursachen und dann verbrennen” können.HP-Nutzer sollten die Laptop-Modellnummer und den Akku-Barcode mit den oben aufgelisteten Modellen abgleichen. Alternativ können sich Nutzer ein Tool herunterladen, das eine automatische Überprüfung durchführt.Zusätzlich zu den aufgelisteten Laptops könnten auch 38 weitere HP- und Compaq-Modelle betroffen sein. Diese haben vom Hersteller nicht automatisch einen risikobehafteten Akku bekommen. Allerdings gleichen sie den betroffenen Modellen im Aufbau, sodass nachträglich eine fehlerhafte Batterie installiert werden konnte.

HP rät davon ab, die oben aufgelisteten Akkus weiter zu nutzen. Bis der Ersatz-Akku ausgeliefert wird, sollten die Laptops über eine externe Stromquelle betrieben werden.Manchmal fehlt unseren vielen technischen Geräten einfach die nötige Energie. Damit Ihren Geräten unterwegs der Saft nicht ausgeht, hat ein Entwicklerteam eine ganz besondere Tasche hergestellt: LAER. Sie soll die Power vereinen, die Sie für das Smartphone, den Laptop und das Tablet brauchen.Die Bluetooth-Tasche von der Firma Arrore soll ein wahrer Alleskönner sein. Die Idee dahinter ist ziemlich einfach: Laptop, Smartphone und Tablet sollen gleichzeitig geladen werden. Ihre Ladegeräte müssen Sie so nicht mehr mitnehmen, auch die Suche nach einer Steckdose soll sich so unterwegs erübrigen. Nutzer sollen den Stromverbrauch der Tasche über eine App kontrollieren können. Auch ein Tracking-System ist verbaut, damit die Tasche geortet werden kann, wenn sie einmal verloren geht.

Über die Schnellladung sollen Geräte innerhalb von 30 Minuten von 0 auf 50 Prozent aufgeladen werden können. Sie kann überall benutzt werden, ersetzt so auch Adapter für Reisende für das jeweilige Land. Die Geräte lassen sich über DC- und USB-Ausgänge an der Tasche aufladen, künftig wohl auch kabellos, denn Wireless Charging soll ebenfalls möglich sein.Zu kaufen gibt es die Tasche für unterwegs noch nicht. Bis vor Kurzem lief eine Kampagne auf der Plattform Indiegogo, die bei einem Ziel von 30.000 US-Dollar fast das Doppelte einnahm. Anfang 2018 soll die Tasche ausgeliefert werden, die Preise der Kampagne lagen zwischen je nach Ausstattung zwischen 100 und 160 US-Dollar. In diesem Bereich wird später wohl auch der offizielle Verkaufspreis liegen.

Der Kauf eines gebrauchten Laptops stellt für viele eine preisgünstige Alternative zu einem Neugerät dar. Doch es lauern auch Gefahren beim Erwerb eines gebrauchten Notebooks. In diesem Guide wollen wir darauf hinweisen, worauf Sie als Kunde achten sollten, damit der Kauf nicht im Desaster endet.Die bekannten Verkaufsplattformen sind gefüllt mit gebrauchten Laptops und auch viele Shops haben sich darauf spezialisiert, bereits genutzte Laptops weiterzuverkaufen. Oftmals handelt es sich bei diesen Arbeitsgeräten um Leasingrückläufer diverser Business-Notebooks, teils ist sogar noch eine Herstellergarantie vorhanden (bis zu 5 Jahre bei Business-Notebooks). Hier können sogar richtige Schnäppchen lauern, denn hochwertige Business-Laptops kosteten zur Markteinführung oftmals 2.000 Euro und mehr. Solche Arbeitsmaschinen sind für eine intensive Nutzung von vier bis fünf Jahren ausgelegt. Demzufolge kann man durchaus zu einem Secondhandgerät greifen, welches schon zwei bis drei Jahre auf dem Buckel hat. Außerdem reicht für die meisten alltäglichen PC-Arbeiten auch ein preisgünstiges Notebook. Viele Business-Geräte haben zudem den Vorteil, dass eine leichte Wartbarkeit und gute Aufrüstmöglichkeiten gegeben sind. Hier kann mit einem Tausch der noch vorhandenen Festplatte durch eine schnelle SSD spürbar an Leistung gewonnen werden. Ein preisgünstiges Tunen ist somit schnell gemacht, denn dafür sorgt der starke Preisverfall bei den SSDs. Um versteckte Zusatzkosten zu verhindern, sollte auch beim gebrauchten Laptop darauf geachtet werden, dass das Gerät über eine Betriebssystem-Lizenz verfügt.

Der Prozessor als zentrale Recheneinheit bestimmt die Leistungsfähigkeit des Laptops nachhaltig. In den letzten Jahren konnte die Leistung der mobilen Prozessoren sukzessive gesteigert werden. Zu den häufigsten Vertretern der letzten vier Jahre gehören die Intel-Prozessor-Serien der Haswell-, Broadwell-, Skylake-, und Kaby-Lake-Generationen. Leistungstechnisch unterscheiden sich die einzelnen Generationen, wenngleich die Performance eines inzwischen in die Jahre gekommenen Intel Core i5-4200U für die täglichen Arbeiten trotzdem noch ausreichend ist.

Die nachfolgende Grafik soll verdeutlichen, dass Intel über die letzten Jahre hinweg stetig die Leistung der ULV-Prozessoren steigern konnte. Den größten Performancegewinn erzielte die 8.Generation der Core i-Serie von Intel. Vor allem bei den Multi-Thread-Anwendungen ist der Intel Core i5-8250U dem Vorgänger (Intel Core i5-7200U) deutlich überlegen. Erstmals setzt Intel bei seinen ULV-Prozessoren auf native Quad-Core-Prozessoren, was diesen großen Leistungssprung möglich gemacht hat. Somit werden die aktuellen Prozessoren in den nächsten Jahren auch im Gebraucht-Segment ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis darstellen. Um die volle Leistung des Prozessors auch unter anhaltender Belastung zu gewährleisten, bedarf es einer guten Kühlung. An dieser Stelle empfehlen wir Ihnen einen Blick in die Testberichte der Geräte zu werfen, denn in unseren umfassenden Reviews gehen wir im Einzelnen auf diese wichtigen Punkte ein. Nach intensiver Nutzung kann es durch Verschmutzung zu einer verminderten Kühlleistung kommen. Eine Reinigung der Lüfter und Kühlrippen sowie ein etwaiger Austausch der Wärmeleitpaste zwischen CPU und Kühlkörper ist für den geübten Bastler mit etwas Fingerspitzengefühl in der Regel möglich.

Überwiegend sind Business-Geräte nur mit einer Grafikeinheit ausgestattet, welche mit in die CPU integriert ist. Auch hier konnte Intel die Leistung kontinuierlich steigern. Beim Kauf eines gebrauchten Laptops sollte darauf geachtet werden, dass die Grafikeinheit die gängigsten Videocodecs verarbeiten kann, um vor allem den Prozessor bei der Wiedergabe von Videos zu entlasten.

Akku Dell 0hx198 notebooksakku.com

Alle X470 Mainboards der GAMING Serie werden standardmäßig mit Store MI ausgeliefert. Dabei handelt es sich um eine neue SSD-Technologie von AMD, die dabei hilft die Speicherleistung zu verbessern. Dieses Tool vereint SSD sowie HDD-Speicher zu einer großen virtuellen SSD, während gleichzeitig Datenzugriffe kontinuierlich überwacht und optimiert werden. Davon können sowohl die Lese-/Schreibgeschwindigkeit als auch die Boot-Zeiten des Computers profitieren. Die beste Performance ist nur einen Klick entfernt: A-XMP ermöglicht die optimale Einstellung von Speichertimings und Geschwindigkeit mit nur einem einzigen Klick. DDR4-Speichermodule die einen Takt jenseits der Standardspezifikationen aufweisen, werden ebenfalls problemlos unterstützt.Zwei 8-Pin-Anschlüsse sorgen für eine optimale Spannungsversorgung von leistungsstarken Multi-Core-Prozessoren und ermöglichen so die beste Gaming-Erfahrung sowie eine extreme Übertaktung.

Das X470 GAMING PRO CARBON AC vereint höchste Leistung mit dem bekannten MSI CARBON-Design. Die Platine bietet umfangreiche Gaming-Features und die Integration exklusiver Technologien.
Die integrierte RGB-Beleuchtung kann bis zu 16,8 Millionen Farben sowie 17 verschiedene Beleuchtungseffekte darstellen. Dabei kann die Konfiguration entweder direkt vom PC aus, aber auch ganz bequem mittels Smartphone oder Tablet erfolgen. MSI Mystic Light ist mit Produkten von vielen namhaften Herstellern wie Corsair, Cooler Master und Kingston kompatibel und ermöglicht so, bei entsprechenden Produkten, eine herstellerübergreifende Synchronisation der Beleuchtung.

Die auf den neuen MSI Mainboards verbaute USB 3.1 Gen2 Schnittstelle von AMD ermöglicht eine stabilere Verbindung sowie eine bisher nicht gekannte USB-Übertragungsgeschwindigkeit. Durch das exklusive MSI X-Boost Tool lässt sich die Geschwindigkeit noch weiter optimieren. Dank der Verwendung von hochwertigen Audiokomponente sowie einer vom restlichen PCB isolierten Audioplatine ermöglicht Audio Boost 4, in Kombination mit der Nahimic 3 Software, auf MSI Mainboards eine Klangqualität der Extraklasse. Eine über den Audiokomponenten angebrachte Abschirmung sowie vergoldete Audio-Anschlüsse sorgen dabei für ein klares und rauschfreies Signal. Voice Boost führt eine automatische Anpassung der Lautstärke durch, Spieler können so ohne Unterbrechungen eine perfekte Balance zwischen Game-Sound und Sprachübertragung erleben.

Vier Core-i-Kerne zum Kampfpreis: MediaMarkt bietet in seinem aktuellen Werbeprospekt eine exklusive Ausstattungsvariante des 15,6-Zoll-Notebooks IdeaPad 320-15IKB inklusive SSD für nur 700 Euro an.Schon bei ihrer Ankündigung sorgten die Notebooks mit brandaktuellen Prozessoren aus Intels achter Core-i-Generation für Aufsehen: Trotz potenter Vierkern-CPU und SSDs gingen die Preise bei unter 700 Euro los. Diese Woche bewirbt nun der Elektronik-Discounter MediaMarkt in der Werbebeilage von Tageszeitungen ein solches Notebook: Das 15,6-Zoll-Notebook Lenovo IdeaPad 320-15IKB mit Core i5-8250U und 256er-SSD für 699 Euro. c't hat das IdeaPad für einen Test ins Labor geholt.

Schon durch die SSD fühlt sich das Aktions-Notebook rasant an. Hinzu kommt die messbar höhere Rechenleistung des Vierkern-Prozessors: Er schafft gegenüber Core-i-Doppelkernen rund 50 Prozent mehr Leistung, ohne dabei mehr Energie zu verheizen oder andere Nachteile zu haben.Ergo degradiert Intel mit den Core-i-Vierkernern der achten Generation seine bisherigen Core-i-Doppelkerne schlagartig vom High-End-Produkt zum Mittelklasse-Dasein: Wer häufig RAW-Bilder bearbeitet, Videos schneidet oder Programme kompiliert, will einen der neuen Quad-Cores, weil sie solche rechenintensiven Anwendungen viel flinker abarbeiten. Deshalb verwundert es, dass MediaMarkt eine ältere Ausstattungsvariante desselben Notebooks mit Core-i5-Doppelkern der siebten Generation und lahmer 2-TByte-Festplatte statt flinker SSD weiterhin parallel verkauft – und zwar für exakt denselben Preis

Mindestens so verlockend wie CPU und SSD ist das, was der Werbeprospekt über den Bildschirm verspricht, nämlich ein mattes IPS-Display mit Full-HD-Auflösung. Wie wir aber schon beim ersten Einschalten feststellen mussten, stimmen nur zwei der drei Angaben, nämlich matt und Full HD: Statt eines IPS-Panels baut Lenovo ein extrem blickwinkelabhängiges und kontrastarmes TN-Panel ein. In MediaMarkts Online-Shop findet man die korrekte Bildschirm-Klassifizierung; offensiv beworben wird das Notebook-Angebot dort allerdings nicht.

Auch beim Zusatz-Grafikchip Nvidia GeForce MX150 hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen: Der Chip soll DDR5-Speicher haben – dieser ist allerdings noch gar nicht spezifiziert. Stattdessen kommt GDDR5-Speicher zum Einsatz, was die Einsteiger-GPU jedoch nicht zum Überflieger macht: Der Chip reicht zwar für comicartige Spielgrafik von MMO-Titeln wie DOTA 2 oder League of Legends aus, aber nicht für detailreiche 3D-Welten aktueller Shooter.

Gute Tastatur mit Windows Hello
Das Tippgefühl der Tastatur überzeugt auch Vielschreiber; beim Tastenlayout fiel nur der einzeilige Cursor-Block negativ auf. Die Funktionstasten sind ab Werk mit Sonderfunktionen wie der Lautstärke- oder Helligkeitssteuerung belegt. Wer die klassischen F-Tasten wünscht, kann die Belegung im UEFI-Setup umstellen.Das Touchpad lässt sich auch im oberen Bereich leicht zum Klicken herunterdrücken; separate Maustasten fehlen. Dank eines Fingerabdruckleser in der Handballenablage kann man sich biometrisch in Windows 10 einloggen – Microsoft nennt dies Windows Hello.

Eine der drei USB-3.0-Buchsen ist im Typ-C-Format gehalten, doch Lenovo nutzt die theoretische USB-C-Universalität nicht aus: Die Buchse liefert weder DisplayPort- noch Thunderbolt-3-Signale und kann auch nicht zum Laden des Notebook-Akkus verwendet werden.Bei den internen Komponenten gibt es ebenfalls Abzüge in der B-Note. So beherrscht das WLAN-Modul zwar 11ac und funkt im 2,4- und 5-GHz-Band, doch es verwendet nur je einen Datenstrom in Sende- und Empfangsrichtung. Sind große Datenmenge zu übertragen, schließt man besser ein Ethernet-Kabel an die Gigabit-Buchse an.Der intern per USB 2.0 angebundene SD-Kartenleser bremst schnelle Speicherkarten aus.

Die maximale Lüfterlautstärke von 1,1 Sone unter Volllast bleibt im angemessenen Rahmen, doch selbst bei ruhendem Windows-Desktop wird das Notebook nie flüsterleise: Ist das Notebook erst einmal warmgelaufen, läuft der Lüfter mit konstant leisem Rauschen, was in ruhigen Umgebungen stört. Die Laufzeit fällt mittelmäßig aus: Wir haben bei auf 100 cd/m2 abgedunkeltem Bildschirm und CPU-Leerlauf rund sechseinhalb Stunden gemessen.

Obwohl das Notebook wie auch sein Prozessor nagelneu sind, stellt Lenovo auf seiner Webseite bereits ein BIOS-Update zum Download bereit. Das vorinstallierte hauseigene Update-Hilfsprogramm Lenovo Companion fand es bei Redaktionsschluss noch nicht; wir haben es deshalb vor den Messungen manuell eingespielt. Lenovo verkauft das IdeaPad 320-15IKB in unzähligen Ausstattungsvarianten. In besonders günstigen Modellen arbeiten üblicherweise Celeron- und Pentium-CPUs mit lahmen Kernen aus Intels Atom-Schiene; nebenher gibt es auch Konfigurationen mit AMD- statt Intel-Prozessor. Mit Vierkern-Prozessor der achten Core-i-Generation war bis Redaktionsschluss nur die hier getestete Ausstattungsvariante erhältlich – und das auch nur bei MediaMarkt.

Toshiba satellite p770 Netzteil notebooksnetzteil.com

Der Gebrauch billiger Ladekabel für Smartphones kann tödlich enden. Selbst über Amazon werden solch minderwertige Produkte angeboten. Die gefährlichen Kopien sind nicht leicht zu erkennen.
as Billig-USB-Netzteil auf Amazon sah genauso aus wie das Original von Apple: flach, passend für die Steckdose geformt, mit einem alten 30-Pin-Stecker für Apples iPhone 3GS. Statt in Apples strahlendem Weiß jedoch war es giftgrün gefärbt.

Der Hersteller verlangt auf Amazon anstatt der 19,99 Euro, die Apple fürs Original aufruft, nur 2,03 Euro. Er schickte sein Billignetzteil prompt, und das giftgrüne Ding verrichtete seine Dienste gut zwei Monate lang klaglos.

Dann explodierte es ohne Vorwarnung mit einer langen blauen Stichflamme in der Mehrfachsteckdose neben dem Sofa. Der FI-Schutzschalter im Sicherungskasten löste zeitgleich mit lautem Knacken aus, im folgenden nachtschwarzen Dunkel der stromlosen Wohnung leuchtete das verglühende Netzteil böse-orange nach. Es stank nach verschmorter Elektronik und kokelndem Plastik.

Zurück blieb ein defektes Gerät mit schwarz verschmorter Oberseite. Ein Blick in die Kundenrezensionen des Geräts bei Amazon zeigt: Auch andere Nutzer hätte es beinahe erwischt.

Es hätte tödlich enden können: In Australien starb eine 28-Jährige, nachdem das Billignetzteil ihres Laptops einen tödlichen Schlag durch ihre Kopfhörer schickte, in Thailand überlebte es im vergangenen Jahr ein Nutzer das Telefonieren mit einem iPhone nicht, weil er das Gerät beim Laden in der Hand hielt. Und in China sind schon mehrere Fälle bekannt geworden, in denen der Tod der Menschen auf Stromschläge durch billige Ladekabel zurückgeführt werden.

Die volle Spannung rauscht bis zum Handy durch
Zur Gefahr werden die Kabel, weil der Abstand zwischen den Kabeln, die Strom aus dem Netz führen, und den Flächen, die der Anwender berühren kann, zu gering ist. Er soll mindestens fünf Millimeter betragen. In einem Test von „Computer Bild“ waren es zum Teil aber nur 0,4 Millimeter. Da droht Lebensgefahr durch Stromschlag.

In einigen Ladegeräten hat auch schon die Vorrichtung nicht funktioniert, die die Spannung herunterregelt. Dann rauscht die volle Spannung aus der Steckdose durch das Ladekabel in das angeschlossene Gerät – oder den Nutzer. Grundsätzlich ist es daher ratsam, zum Beispiel das Handy nicht zu benutzen, während es geladen wird.Im Hochspannungstest von „Computer Bild“ hat sich außerdem gezeigt, dass es zu Überschlägen kam. Schon eine geringfügige Überspannung, die bei jedem Gewitter auftreten kann, führt dann zu Schäden am iPhone.

Der Import von Billigelektronik hat ohnehin so seine Tücken. Es kommt durchaus vor, dass der Zoll die Ware einkassiert – wegen des Verdachts auf Produktpiraterie oder weil das Gütesiegel „CE“ fehlt.

Plastik schmilzt und legt die Kontakte frei
Im Test zeigte sich zudem, dass viele der USB-Ladekabel zwar Strom liefern. Anders als in der Beschreibung angegeben konnten sie jedoch keine Daten übertragen. Oder sie sendeten wegen der mangelnden Abschirmung Funksignale in die Umgebung, die andere elektronische und elektrische Geräte bei der Arbeit störten.Dass der Bau von USB-Netzteilen mit hoher Ladeleistung keineswegs trivial ist, zeigen Apples eigene Probleme mit den Geräten. Aktuell ruft der Konzern Netzteile des iPhone 4s zurück, da diese überhitzen können.

Je kompakter die Geräte ausfallen müssen, desto schwieriger ist eine sichere Konstruktion. Bei Billigware ist außerdem das eingesetzte Plastik derart minderwertig, dass es schon bei leicht höheren Temperaturen schmilzt und die stromführenden Kabel freilegt.

Theoretisch können alle Geräte, die am Stromnetz hängen, in Brand geraten. Die Prüforganisation Dekra hat schon vor einigen Jahren davor gewarnt, dass beim Einsatz von Smartphone-Netzteilen, externen Festplatten und Unterhaltungselektronik grundsätzlich Brandgefahr besteht.

Ein Ladekabel für Apples iPhone 4GS?
Daher sollten Nutzer ihre Handys oder Laptops nicht aufladen und unbeaufsichtigt lassen. Das Smartphone ans Netz zu hängen und derweil einkaufen zu gehen, ist keine gute Idee. Auch ist es ratsam, die Ladekabel nach dem Laden vom Netz zu trennen. Ansonsten zieht es weiter Strom und könnte überhitzen.Das kann ebenfalls passieren, wenn Laptops und Ladekabel auf einem weichen Untergrund, zum Beispiel einer Bettdecke, liegen. Die Geräte brauchen Luft, um die Temperatur auf einem akzeptablen Niveau zu halten.

Vor allem aber ist grundsätzlich von Elektronik-Billigware abzuraten. Die aber ist nicht immer leicht zu erkennen. Fehlen Prüfsiegel wie CE, GS oder VDE, sollten Kunden die Finger davon lassen. Auch allzu günstige Angebote dürften letztlich eine Gefahr für Leib und Leben darstellen.

  1. https://www.storeboard.com/wwwnotebooksnetzteilcom/blog
  2. https://www.tumblr.com/blog/kleinen2
  3. http://blog.roodo.com/kleinen2

Toshiba satellite p700 Netzteil notebooksnetzteil.com

Solarladegeräte werden immer günstiger und versprechen kostenlose Energie fernab der Steckdose. Das klingt nach grenzenloser Freiheit und autarker Stromversorgung mitten in der Wildnis. In der Theorie. Da Solarladegeräte noch teuer und deshalb eher Nischenprodukte sind, haben wir aus der Kategorie nur ein Produkt ausprobiert. Das Set Sherpa 50 von Goal Zero. Dies besteht aus einem Solarmodul und einem großen Akku. Das Solarmodul leistet maximal 13 Watt, der Akku ist der Puffer für den Sonnenstrom. Er speichert (umgerechnet auf die iPad-Spannung) über 15 Ah. Das Set von Goalzero ist kein Gadget, sondern ernsthaftes Outdoor-Werkzeug. Deshalb kann das Akkupack (Sherpa 50) Strom nicht nur per USB ausgeben, sondern hat auch einen Ausgang mit 12 Volt, einen Laptop-Ausgang mit 19 Volt und optional gibt es sogar einen Spannungswandler, der 230 Volt erzeugt. Damit kann man also sogar einen kleinen Laptop betreiben. Dies äußert sich im Preis. Das Solarpanel kostet einzeln 160 Euro, der Akku weitere 200 Euro.

Laut Hersteller soll der große Akku nach rund acht Stunden Sonnenbaden voll sein. Nach unserer Praxiserfahrung ist dies jedoch nicht zu erreichen. Obwohl wir beim Testen Wetterglück hatten, dauert es zwei statt einem schönen Tag, bis der Akku voll ist. Sobald das Solargerät nicht in direktem Sonnenlicht ist, verlängert sich die Ladezeit weiter enorm. Dann sind mehrere Tage nötig, um das Sherpa auch nur annähernd voll zu laden. Autark wird man damit nur, wenn man nicht mehr Geräte permanent versorgen muss als ein Smartphone oder vielleicht zwei. Um einen kleinen Laptop oder ein iPad 3 zu laden, benötigt man die gesamte Energie des Akkus, der dann erneut erst nach zwei Tagen wieder aufgeladen ist. Nimmt man stattdessen mehrere Akkupacks mit ins stromlose Campingwochenende, ist diese Art der Stromversorgung günstiger und kalkulierbarer als der Strom aus der Sonne.

Der Billigheimer. Die Akkuhülle Sunda Extra Strong ist eine billige China-Hülle für rund 11 Euro plus Versand. Lightning ohne Zertifizierung, etwas scharfe Plastikkanten und auch sonst von der Verarbeitung das Schlusslicht. Aber sie funktioniert und verdoppelt die Akkulaufzeit, zum Bruchteil des Preises der Markenprodukte.

iPhone-Hüllen mit eingebautem Zusatzakku sind toll und schrecklich zugleich. Denn sie haben einige Vorteile, aber auch gravierende Nachteile. Zu den Vorzügen zählt generell, dass das iPhone hiermit in der Hosentasche auflädt und voll benutzbar bleibt, ohne dass man ein Kabel bräuchte oder das iPhone unterwegs unpraktisch im Rucksack verstauen müsste, um es dort an einen Akku anzuschließen. Die Nachteile sind allerdings, dass Akkuhüllen das iPhone dick machen, überwiegend teuer sind und das iPhone maximal ein Mal vollständig aufladen können, dann ist ihr eigener Akku erschöpft. Dazu kommt, dass die Hülle mit dem nächsten iPhonemodell komplett nutzlos wird, weil sie nicht mehr passt.

Wir haben Akkuhüllen (für das iPhone 5/S) mit Preisen zwischen elf und rund 100 Euro ausprobiert. Vom allergünstigsten Amazon-Angebot bis hin zu den hochwertigen Mophie-Hüllen. Unser Fazit: auch wenn die teuren Hüllen deutlich besser verarbeitet sind, die Billighülle hat die größte Kapazität im Vergleich und tut was sie soll. Sie kommt per Post aus China und ist zwar im Hinblick auf die CE-Kennzeichnung fragwürdig und hat keine Original-Lightning-Lizenz, aber es gibt ansonsten kaum Unterschiede zu den Mittelklasse-Akkuhüllen, die 40 bis 60 Euro kosten. Sie lädt das iPhone mit nur 500 mA jedoch eher langsam. Für gelegentliche Nutzung reicht eine solche Billigvariante völlig.

Das Netzteil bleibt, wenn man die Wahl hat, immer die beste Option, es lädt im Schnitt am schnellsten und effizientesten. Große USB-Akkus glänzen dann, wenn sie unterwegs ganz unterschiedliche Geräte laden sollen und man die maximale Kapazität benötigt, beispielsweise, wenn man das iPad zwischendurch nachladen möchte. Kleine Akkus mit weniger als 3000 mAh lohnen sich auch für das iPhone kaum. Akkuhüllen sind dann ideal, wenn man lange unterwegs ist und dabei häufig auf das iPhone schaut. Für Tagesausflüge beispielsweise ideal. Wer die Akkuhülle nur hin und wieder nutzt, der kann beruhigt eine Billiglösung kaufen.

So ist unser Fazit eindeutig: die billigsten Modelle haben bei Hüllen und Akkus mit großem Abstand das beste Preis-/Leistungsverhältnis, sind aber auch nur für sehr einfache Ansprüche gedacht. Besonders durchdacht ist dagegen der Akku von Elgato. Dank Bluetooth und zugehöriger App kann man sogar am iPhone den Status des Akkus ablesen und die eingebaute Erinnerungsfunktion meldet sich, wenn der Akkustand des Smart Power niedrig ist oder man am nächsten Tag viele Termine hat und den Akku nicht vergessen sollte. Durchdacht, hilfreich und ein bisschen futuristisch, toll – aber auch teuer!

Wenn ihr gerade am Laptop sitzt, schaut euch doch mal euer Ladekabel an. Kurz hinter dem Stecker, der in euren Laptop führt, befindet sich so ein kleines Ding, ein Knubbel, ein Zylinder. Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht, warum das da ist? Nicht? Dann machen wir das jetzt für euch:

Euer Laptop erzeugt elektromagnetische Wellen, wenn er arbeitet. Und das Ladekabel funktioniert wie die Antenne eines Radios. Es verstärkt solche Wellen und strahlt sie in die Umgebung ab. Haben diese Wellen die selbe Frequenz wie euer WLAN, dann stören sie das Netzwerk, oder sie beeinträchtigen die Arbeit anderer Geräte.

Jetzt kommt unser Zylinder am Ladekabel zum Einsatz. Es nennt sich Ferritkern und stellt den Kern einer Spule dar, die aus der durch ein Loch geführten Leitung besteht. Die Induktivität drosselt die Schwingungen, die das Ladekabel sonst abgeben würde. Eine einfache Lösung, damit euer WLAN nicht vom Laptop oder von anderen elektronischen Geräten gestört wird. Und umgekehrt. Cool, oder?

  1. http://kleinen2.jugem.jp/
  2. http://kriterium4.no.comunidades.net/
  3. http://soatabrehsling.doodlekit.com/blog

Akku Acer AL10A31 notebooksakku.com

Alle drei Modelle werden mit Android 8.0 ausgeliefert. Das Mediapad M5 Pro hat Huaweis Desktop-Oberfläche Desktop View eingebaut, die direkt auf dem Tablet genutzt werden kann. Damit lässt sich das Tablet mit einer separat erhältlichen Tastatur-Hülle als PC-Ersatz verwenden.Huawei hat mit dem Matebook X Pro auch ein neues Notebook vorgestellt. Der Laptop hat ein 13,9-Zoll-Display, das mit 3.000 x 2.000 Pixeln auflöst. Im Inneren arbeitet ein Core-i5-Prozessor der achten Generation (Kaby Lake Refresh), die Grafikkarte ist optional eine Nvidia Geforce MX150. Das Matebook X Pro folgt auf das von uns getestete Matebook X.

Neues Notebook mit Fingerabdrucksensor und versenkbarer Kamera
Der Akku des Notebooks soll Huawei zufolge 14 Stunden lang durchhalten. Im Einschalter ist ein Fingerabdrucksensor integriert, die Webcam ist in der Tastatur untergebracht. Sie wird ausgefahren, wenn der Nutzer sie verwenden will - sie ist zwischen den F-Tasten integriert.Das Mediapad M5 mit 8,4 Zoll großem Display soll 350 Euro mit WLAN und 400 Euro mit LTE-Modem kosten. Die 10,8-Zoll-Variante soll 400 Euro mit WLAN und 450 Euro mit LTE kosten. Die Tablets kommen Huawei zufolge Ende März 2018 in den Handel. Das Mediapad M5 Pro mit beigelegten Stylus soll 550 Euro kosten und hat ein LTE-Modem.

Apple hat es zugegeben und sich entschuldigt, aber wie sieht es bei anderen Smartphone-Herstellern mit Performance-Einschränkungen bei alternden Akkus aus? Wird auch im Android-Ökosystem die Taktrate still und heimlich gesenkt? Erste prominente Smartphone-Hersteller behaupten: Nein, wir tun das nicht!
Zumindest von vier bekannten OEMs liegen mittlerweile offizielle Aussendungen zum Thema Performance-Drosselung bei alternden Smartphone-Akkus vor und alle vier denken offenbar nicht im Traum daran, ihre Kundschaft mit derlei Maßnahmen zu vergraulen. Auf Anfrage von TheVerge und PhoneArena haben sowohl die beiden südkoreanischen Elektronikriesen LG und Samsung als auch HTC und Lenovo/Motorola bekannt gegeben, dass sie nicht zu performanceeinschränkenden Maßnahmen greifen, um ihre Akkus zu schonen oder um unerwartete Shutdowns zu vermeiden.

Letzteres hat Apple ja als Teil seiner Entschuldigung einmal mehr bekräftigt und damit still und heimlich entschieden, dass sich Nutzer wohl eher mit geringerer Performance als mit Stabilitätsproblemen abfinden wollen. Viele iPhone-Nutzer waren aber insbesondere vom intransparenten Umgang mit dem Problem alternder Akkus verstört und haben sogar rechtliche Schritte gegen Apple eingeleitet. Das dürfte auch anderen Herstellern drohen, die vielleicht ähnliche Maßnahmen implementiert haben, zumindest die vier genannten Hersteller bestreiten dies aber. Anfragen an Google und Sony blieben vorerst noch unbeantwortet.

Das zahme Leichtgewicht. Ein 15-Zoll-Gerät, das trotzdem nur knapp 17 mm dünn ist und nur 1630 Gramm wiegt? Ein brillanter Bildschirm mit nur minimalen Rändern? Eine tagesfüllende Akkulaufzeit? Wir überprüfen die großen Herstellerversprechen und testen das angeblich dünnste ZenBook mit Gaminggrafik auf Herz und Nieren.Asus veröffentlicht mit dem UX530UX einen leichten und kompakten 15-Zöller mit neuem Kaby-Lake-Prozessor und einer etwas in die Jahre gekommenen GTX 950M. Die zum Test stehende Variante FY070T wechselt für unter 1.200 Euro Neupreis den Besitzer. Das ist nicht gerade preiswert für ein Multimediagerät mit der genannten CPU/GPU-Kombination sowie 8 GB RAM und 256 GB SSD-Hauptspeicher. Dafür bekommt man laut Asus jedoch auch ein großes Display und ein dennoch sehr dünnes und leichtes Gerät und wahrt so die Mobilität.

Ultraleichte 15-Zoll-Multimedia-Notebooks gibt es nicht gerade wie Sand am Meer. Wir vergleichen das neue Asus daher mit dem Lenovo ThinkPad E570 und dem Acer Aspire E5-575G. Der Vergleich hinkt etwas, da die genannten Modelle mit 600 - 700 Euro deutlich preiswerter sind, mit ca. 2,5 kg aber auch weniger mobil, zudem verfügen sie "nur" über einen Core i5 (ebenfalls Kaby Lake). Außerdem ziehen wir zum Vergleich das teurere Asus ZenBook Pro UX550VD heran. Dieses bietet eine aktuellere GTX 1050, 16 GB RAM und einen etwas höher getakteten Prozessor.

Das silbergraue Gehäuse des neuen Zenbooks besteht trotz des geringen Gewichts größtenteils aus Aluminium. Die Oberseite bietet ein glattes, leicht spiegelndes Finish, Unter- und Innenseite sind hingegen etwas angeraut. Lediglich der Innenrahmen des Bildschirms ist aus schwarzem Kunststoff gefertigt. Der weitestgehende Verzicht auf Plastik verleiht insbesondere der Basis eine sehr gute Stabilität. Der dünne Displaydeckel ist naturgemäß etwas weniger verwindungssteif, immerhin reagiert das Display aber nicht mit Verfärbungen bei unseren leichten Biegeversuchen.

Das Design ist schlicht und edel gehalten und weiß zu gefallen. Unser Testgerät beinhaltet die Farboption "Quartz Grey", alternativ ist das Notebook auch in der Variante "Royal Blue" erhältlich. Auf Grund des leichten Gewichtes braucht man beide Hände zum Öffnen des Deckels, zum Aufklappen gibt es eine kleine Aussparung mittig in der vorderen Basiseinheit. Die darunter liegende Tastatur wirkt aufgräumt und übersichtlich. Das Display ist tatsächlich von einem relativ schmalen Rahmen umgeben, insbesondere die Seitenränder sind angenehm schmal. Die Verarbeitung scheint generell auf einem hohen Niveau zu sein, störende Spaltmaße oder Knarzgeräusche konnten wir nicht ausmachen.

Die Lüftungsschlitze sitzen jeweils links und rechts an der Unterseite sowie kaum sichtbar hinten, unter den Scharnieren, eine Wartungsklappe oder einen wechselbaren Akku hat das UX530UX leider nicht zu bieten. Eine Wartung wird zudem durch den Einsatz von Schrauben mit Sternprofil potentiell erschwert.

Der Transport von Lithium-Ionen-Akkus im Laderaum von Passagiermaschinen soll ab April verboten werden. Das hat die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) im kanadischen Montréal beschlossen. Lithium-Ionen-Batterien sind unter anderem in Laptops und Smartphones verbaut, aber auch in E-Bikes oder Drohnen. In die Kabine dürfen die Akkus dem Beschluss zufolge aber weiterhin mitgenommen werden.

Akku ACER Aspire 1825PT notebooksakku.com

Wir testen aktuell das neue HP Spectre 13, welches in der aktuellen Serie in der Höchstkonfiguration mit einem 4K-Display ausgestattet ist. Das entspricht einer Pixeldichte von 331 ppi. Zum Vergleich: Das schon sehr scharfe Display des Surface Book 2 kommt auf eine Pixeldichte von 267. Apple bezeichnet Displays mit einer ppi von 217 bereits als „Retina“, was bedeutet, dass sie so scharf sind, dass mit dem freien Auge keine Pixel erkennbar sind.Die 331 ppi des Spectre 13 sind etwa auf dem Niveau aktueller Top-Smartphones. Es ist unglaublich scharf. Und das hat gewiss Vorteile, angefangen bei der Qualität des Displays bis hin zum Benutzererlebnis.

Das Benutzererlebnis profitiert jedenfalls sehr von der höheren Auflösung. So erlaubt die hohe Auflösung beispielsweise einen größeren Spielraum bei der Skalierung, sodass man diese in den Displayeinstellungen von Windows 10 ganz nach den eigenen Präferenzen einstellen kann. Mir persönlich sind zum Beispiel die Inhalte selbst bei niedrigster Skalierung auf einem 13-Zoll HD-Display viel zu groß.

Besonders erfreulich ist die hohe Auflösung aber dann, wenn man häufiger Screenshots für Chats oder – wie ich selbst – für Blogbeiträge erstellt. Bei einem HD- oder FullHD-Display muss man ein YouTube-Video schon im Vollbildschirm geöffnet haben, um einen Screenshot mit mehr als 1.000 Pixeln zu bekommen. Bei einem 4K-Display sind selbst kleinste Ausschnitte des Bildes bereits sehr hochauflösend, wie das oben eingebettete Bild zeigt. Der ausgewählte Bildausschnitt ist jedenfalls ausreichend groß, um ihn beispielsweise per Telegram an einen Freund zu schicken.Besonders praktisch ist die hohe Auflösung auch deshalb, weil man Fotos oftmals komplett anzeigen kann ohne Zoomen zu müssen. Die Aufnahme einer 8-Megapixel Kamera kann vollständig dargestellt werden, während sich 12 Megapixel noch knapp ausgehen.

Die Schärfe von derart hochauflösenden Displays, wie dem des HP Spectre 13, ist natürlich überragend und die Suche nach einzelnen Pixeln ist natürlich völlig sinnlos. Selbst aus nächster Nähe sind Pixel nicht wirklich erkennbar. Schriften und Bilder in entsprechender Auflösung sehen schärfer aus als Drucke. Es ist wirklich ein Genuss, Inhalte auf solch hochauflösenden Displays zu betrachten.

Das Problem ist: Schärfe ist nicht alles. Eine hohe Auflösung bedeutet nicht automatisch, dass es sich auch um ein außerordentlich gutes Panel handelt. Es ist höchstens ein Indiz dafür, aber noch lange kein Beweis. Bei Displays spielt neben der Auflösung auch die Farbdarstellung, der Kontrast sowie die Helligkeit eine wichtige Rolle. Zum Beispiel löst das HP Spectre 13 mit UHD-Display deutlich höher auf als die Einheit des Surface Book 2. Qualitativ kommt es allerdings keineswegs an das Microsoft-Notebook heran.

Auflösung auf Kosten von Performance und Akkulaufzeit?Das HP Spectre 13 und andere Laptops, die mit einem 4K-Display ausgestattet sind, bieten in der Regel sehr gute Hardware, die auch problemlos in der Lage sein dürfte, die hohe Zahl an Pixeln darzustellen ohne, dass der Nutzer bei alltäglicher Verwendung einen Unterschied merkt.

So bietet das HP Spectre 13 in der höchsten Konfiguration einen Intel Core i7-Prozessor der U-Serie der 8. Generation. Der Quadcore bietet jedenfalls locker genug Leistung für ein entsprechend hochauflösendes Display. Darüber sollte gar kein Zweifel bestehen, dass die Technologie im Jahr 2017 genug zu bieten hat. Nur Gaming mit dieser Auflösung wird das Notebook, das so dünn ist wie eine AAA-Batterie, natürlich nicht bieten können.

Die Effizienz ist allerdings geringer, was uns zum aktuell wohl größten Manko eines 4K-Displays bei einem Laptop führt. Wer ein Notebook mit 4K-Auflösung erwerben will, muss damit rechnen, dass die Akkulaufzeit deutlich unter den Angaben des Herstellers liegen wird. Diese bezieht sich bei High-End-Notebooks meist auf jene Konfiguration mit der niedrigsten Auflösung. In Sachen Akkulaufzeit sind große Unterschiede zu FullHD-Displays festzustellen.

Schlusswort: Ist es die Auflösung wert?
Durch die höhere Auflösung bekommt man natürlich gewissen Komfort, allerdings müsst ihr momentan große Abstriche bei der Akkulaufzeit einrechnen. Diese würden wir eigener Erfahrung nach im Vergleich zu Konfigurationen mit FullHD-Display etwa bei 35 Prozent beziffern. Wenn ihr 9 Stunden beim FullHD-Modell bekommen würdet, kommt das 4K-Modell mit demselben Akku höchstens auf 6 Stunden.

Momentan würde ich sagen, dass ein 4K-Display in einem Laptop nicht wirklich sinnvoll ist, sofern die übrige Qualität des Panels den meist höheren Preis nicht rechtfertigt. Ich will allerdings der Letzte sein, der behauptet, dass technologischer Fortschritt in diese Richtung sinnlos ist. Je mehr Pixel ich ohne Kompromisse auf ein Display bekomme, desto besser. Meiner Meinung nach reicht ein QHD-Display in Laptops derzeit aber völlig aus und hier hat sich bereits in den letzten Jahren gezeigt, dass Akkulaufzeit und die hohe Auflösung gut kombinierbar sind. Im Vergleich zu 4K-Notebooks von 2015 hat sich bei der Akkulaufzeit allerdings sehr viel getan, sodass man bei vielen Modellen die 6 Stunden-Marke locker übertreffen kann. Das Dell Inspiron 15 7000 Gaming zum Beispiel bietet in der FullHD-Konfiguration ein bescheidenes TN-Display, während die 4K-Konfiguration ein schönes, sattes und sehr gutes 4K-Display bietet. Gelegentlich gibt es die bessere 4K-Konfiguration als Angebot gegen einen geringen Aufpreis von etwa 100 Euro. Da würden wir natürlich sofort zu besseren Modell greifen.

Unserer Meinung nach gibt es heute ausreichend Notebooks mit sehr hochauflösenden Displays, die auch in Sachen Akkulaufzeit nicht allzu große Kompromisse aufweisen. Wer aktuell aber nach einem Notebook sucht und nicht gerade auf ein Sonderangebot für ein Modell mit 4K-Display trifft, sollte höchstens zur QHD-Variante greifen.

Huawei erweitert auf dem Mobile World Congress 2018 sein Tablet- und Notebook-Portfolio: Bei der neuen Mediapad-M5-Serie legt der Hersteller Wert auf Bild und Klang, das neue Matebook X Pro kommt mit einem Core-i5-Prozessor und einer in der Tastatur versenkbaren Kamera.Der chinesische Hersteller Huawei hat auf der Mobilfunkmesse Mobile World Congress (MWC) 2018 drei neue Tablets und ein neues Notebook vorgestellt. Die Tablets der Mediapad-M5-Reihe kommen in den Größen 8,4 und 10,8 Zoll, der Laptop Matebook X Pro hat einen 13,9 Zoll großen Bildschirm.

Das Mediapad M5 kommt zusätzlich noch in einer 10,8 Zoll großen Pro-Version, die mit einem Stylus ausgeliefert wird. Alle neuen Tablets haben eine Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln und ein Seitenverhältnis von 16:10.Huawei hat die Tablets auf die Wiedergabe von Videos und Audiodateien ausgelegt: Der Hersteller betont, dass das angezeigte Bild dank spezieller Algorithmen besonders verzerrungsfrei sein soll. Die Lautsprecher sind von Harman Kardon zertifiziert und sollen einen 3D-Klang emulieren können.

Im Inneren der Tablets arbeitet Huaweis Kirin-960-SoC, das bereits im Smartphone Mate 9 zum Einsatz kommt. Der Arbeitsspeicher ist bei allen drei neuen Mediapad M5 4 GByte groß. Der eingebaute Flash-Speicher hat 32 GByte, außer beim Mediapad M5 Pro: Hier hat Huawei 64 GByte verbaut. Mit einem Steckplatz für Micro-SD-Karten sind alle drei neuen Geräte ausgestattet.Alle drei Tablets unterstützen Cat6-LTE und WLAN nach 802.11ac. Bluetooth läuft in der Version 4.2, ein GPS-Modul ist eingebaut. Die 8,4-Zoll-Variante des Mediapad M5 wiegt 310 Gramm, die beiden 10,8-Zoll-Versionen kommen auf 498 Gramm. Der Akku der kleinen Version hat eine Nennladung von 5.100 mAh, die beiden größeren Versionen kommen mit 7.500-mAh-Akkus.

Akku Acer Aspire 4745 notebooksakku.com

Sollte euer Rechner wider Erwarten zum Beispiel 24 Volt verlangen, wird die Auswahl an Zubehör sehr überschaubar. Erwähnte Powerbank von XTPower schafft Abhilfe. Der Anbieter verkauft übrigens auch den XTPower XT-400Wh Hochleistungsakku mit 220-Volt-Steckdosen und KFZ-Ausgang. Doch damit seid ihr nicht mehr ganz so flexibel – vor allem, wenn ihr häufiger fliegen wollt.Fahren Sie Ihr Notebookzu den besten Technikprodukten auf Amazon - [kontextR-Anzeige] hoch. Klicken Sie auf das Windows-Symbol unten links und öffnen Sie die Programme. Scrollen Sie ganz runter zu dem Ordner Windows System. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Eingabeauforderung und dann noch mal mit Mausklick rechts auf „als Administrator ausführen“. Es öffnet sich das DOS-Fenster.

Tippen Sie hier den Befehl powercfg /energy ein und drücken Sie die Enter-Taste. Damit haben Sie das Diagnoseprogramm gestartet. Nach 60 Sekunden poppt eine Meldung auf: Die Analyse ist abgeschlossen. Schließen Sie das Fenster. Jetzt sollte sich eine Seite im Browser öffnen. Scrollen Sie nach unten bis zu Akku: Akkuinformationen. Die Zahl hinter Vorgesehene Akkukapazität gibt das Originalfassungsvermögen in Milliwattstunden an. Der Wert hinter Letzte vollständige Aufladung zeigt die aktuelle Kapazität an.

Fällt der Wert der letzten vollständigen Aufladung um mehr als die Hälfte unter die vorgesehene Akkukapazität, dann ist es Zeit, einen neuen Akkuzu den besten Technikprodukten auf Amazon - [kontextR-Anzeige] zu bestellen. Falls sich die Datei energy-report nicht mit dem Browser öffnen lässt, kopieren Sie sie auf den Desktop und benennen sie dort in index.html um. Versuchen Sie mit einem Doppelklick erneut Ihr Glück.​​

Wenn ein Laptop nicht nur am Schreibtisch benutzt werden soll, ist besonders wichtig, dass es ohne Netzteil lange durchhält. Das Tech-Magazin "CNET" hat von Herbst 2016 bis heute zahlreiche Notebooks getestet und listet die 25 Geräte auf, die die längsten Akku-Laufzeiten bei der Dauerwiedergabe von Videos erreicht haben. Mitte Oktober hat "Laptop Mag" seine Bestenliste mit Laptops veröffentlicht, mit denen man am längsten im Internet surfen kann. Beide Tests sind nicht allgemeingültig, bei anderen Einsatzzwecken kann eine ganz andere Reihenfolge herauskommen. Aber Notebooks, die in beiden Charts vorne mitspielen, haben ganz sicher eine sehr gute Ausdauer.

Die Nummer 1 bei CNET ist das Acer Chromebook R 13 mit einer Laufzeit von rund 13 Stunden. Das genügsame Gerät ist sicher nicht nach jedermanns Geschmack, da es sich um einen Spezialisten mit Chrome-OS als Betriebssystem handelt, auf dem nur Google-Apps laufen. Wer im Alltag aber sowieso meistens mit dem Chrome-Browser im Internet surft, Gmail oder Google Docs nutzt, ist mit dem knapp 400 Euro günstigen Laptop bestens bedient.

Auch bei "Laptop Mag" hat sich das Acer-Gerät mit rund 11 Stunden gut geschlagen, ist auf Platz 15 aber kein Gewinner. Hier hat das Lenovo ThinkPad T470 den Testsieg geholt. Mit fast 17,5 Stunden liegt es weit vor dem Zweitplatzierten Bruder-Modell ThinkPad X270, das beim Dauer-Surfen nicht ganz 14 Stunden durchhielt. Die leistungsstarken Windows-10-Rechner kosten zwischen 1200 und 1500 Euro.

Bei "CNET" stammt der beste Windows-10-Laptop ebenfalls von Lenovo. Das rund 1600 Euro teure Yoga 920 erreichte mit 12 Stunden und 50 Minuten die zweitlängste Laufzeit beim Abspielen von Videos und schnitt auch bei "Laptop Mag" als Neuntplatzierter gut ab. Den besten Allrounder stellt aber offenbar nicht Lenovo her. Mit den Plätzen 3 und 4 zeigte das Dell XPS 13 (ohne Touch-Display) beim Surfen und der Videowiedergabe eine starke Leistung. Es ist ab etwa 1200 Euro zu haben.

Microsoft konnte bei "CNET" Apple ganz knapp schlagen. Das Surface Book (2016) landete mit guten 11 Stunden und 49 Minuten auf dem sechsten Platz, das MacBook Pro (13 Zoll, 2016) mit 13 Minuten weniger direkt dahinter. Das Surface Book erreichte mit 12:29 Stunden auch bei "Laptop Mag" Rang 6, das MacBook Pro (10:59) mit 15-Zoll-Display ist mit knapp 11 Stunden auf dem 17. Platz mit respektvollem Abstand Apples bestplatziertes Gerät.

Auch HP hat Notebooks zu bieten, die lange durchhalten können. Das EliteBook x360 (13 Zoll, 2017, 1800 Euro) kam mit 10 Stunden und 21 Minuten Videowiedergabe bei "CNET" auf den 8. Platz. Mit 10:06 Stunden Surfzeit schaffte es bei "Laptop Mag" das HP Spectre x360 (1600 Euro) gerade noch in die Top 19.Früher war der Komfort einer Dockingstation teuren Business-Notebooks vorbehalten. Dank USB-C bekommt man denselben Komfort inzwischen auch in deutlich günstigeren Notebooks: Solche 13,3-Zöller mit Vierkern-Prozessor und SSD kosten rund 800 Euro.

Wer einmal den Komfort einer Dockingstation genossen hat, möchte ihn danach nicht mehr missen: Ein Handgriff verbindet das Notebook mit Tastatur, Maus, Monitor, Netzwerk, Netzteil und Drucker, sodass man dann wie an einem Desktop-PC arbeiten kann. Und muss man wieder los, dann trennt man die Verbindung flugs und nimmt das Notebook samt geladenem Akku mit – ganz ohne den Aufwand, ein zweites System hinsichtlich Daten und Windows-Updates auf dem aktuellen Stand halten zu müssen. Mit USB-C schickt sich seit Kurzem eine standardisierte, kompakte Schnittstelle an, die proprietären und oft auch klobigen Docking-Buchsen teurer Business-Notebooks abzulösen: USB-C überträgt neben USB- auch DisplayPort-Signale und kann zum Akku-Laden verwendet werden.
Wir haben für diesen Test die günstigsten 13,3-Zoll-Notebooks mit universeller USB-Buchse, flotter SSD und schnellem Vierkern-Prozessor gegeneinander antreten lassen: Dell Inspiron 5370, HP ProBook 430 G5, Lenovo IdeaPad 720S und Lenovo ThinkPad L380. Die Kandidaten empfehlen sich allesamt mit Gewichten zwischen 1,1 und 1,5 Kilogramm und Laufzeiten von zehn Stunden und mehr für einen mobilen Einsatz, doch sie haben auch ausreichend Power, um am heimischen Schreibtisch alle Aufgaben außer 3D-Spielen zu meistern. Passende USB-C-Docks haben wir uns für den Folgeartikel ab Seite 102 angesehen.

Akku Acer Aspire 4251z notebooksakku.com

Weiter schreibt Apple, die Art der Serviceleistung werde nach Untersuchung der Tastatur bestimmt und kann den Austausch einer oder mehrerer Tasten oder der gesamten Tastatur beinhalten. Doch genügt das? Matthew Taylor hat jedenfalls seine Zweifel und quittiert die Serviceankündigung mit einer bissigen Headline. „Apple kündigt einen brillianten Plan an, um ausgefallene Tastaturen durch genau die gleichen defekten Tastaturen zu ersetzen, die erneut ausfallen werden“. Wahrscheinlich wird man ihm auf lange Sicht zustimmen müssen, dass Apples einziger Weg eine ganz neu gestaltete Tastatur ist. Solange fordern die Unterzeichner von Taylors Petition ihr Geld zurück.

Ihr möchtet euren Laptop möglichst lange unabhängig von einer Steckdose verwenden? Mit einer vernünftigen Powerbank versorgt ihr nicht nur euer Smartphone mit Energie, sondern auch euren tragbaren Computer. Das solltet ihr wissen.

Wollt ihr den Akku eures Mobiltelefons unterwegs oder in der Pampa füllen, genügt eine handelsübliche Powerbank mit schon 5000 oder 10000 mAh. Mehrfach ladet ihr die Batterie auf, müsst nur eine kleine Box zusätzlich bei euch tragen, seid aber zugleich sehr flexibel. Problematischer ist es bei einem Laptop: Der im Verhältnis sehr viel größere Rechner benötigt mehr „Saft“ und oftmals auch höhere Spannungen. Aufgeladen wird das Notebook häufig eh nicht über USB, sondern über andere Anschlüsse.

Was also tun, wenn der Akku schlapp macht? Nun, ihr braucht eine stärkere Powerbank. Nur allein auf hohe mAh- bzw. Wh- Werte solltet ihr nicht schauen. Diese bringen euch nichts, wenn ihr euren Computer nicht verbinden könnt. Aber der Reihe nach…

Powerbank für den Laptop: Wichtig für Vielfliegende
Seid ihr beruflich oder privat viel mit dem Flugzeug unterwegs und möchtet euren Laptop über eine Powerbank lange Zeit betreiben, solltet ihr die Angaben der IATA nicht ignorieren. Die International Air Transport Association gibt als internationale Luftverkehrs-Vereinigung Vorgaben, an die sich zahlreiche Fluggesellschaften halten. Die Regeln beschäftigen sich auch mit Powerbanks beziehungsweise Akkus, die ihr bei einem Flug bei euch tragen dürft.

Konzerne wie Lufthansa oder Condor nennen konkrete Richtwerte, zweitgenanntes Unternehmen gibt an: „Es dürfen höchstens zwei einzelne Lithium-Batterien oder Akkumulatoren mit einer Wattstundenleistung bis 160Wh als Ersatzzellen für elektronische Gebrauchsgüter befördert werden. Die Beförderung von einzelnen Batterien oder Akkumulatoren mit einer Wattstundenleistung von 100 Wh bis 160 Wh bedarf der vorherigen Zustimmung der Fluggesellschaft.“

Berücksichtigung finden auch die Vorschriften der International Civil Aviation Organization (ICAO), ebenso nennt das Luftfahrt-Bundesamt ganz genaue Details. So können auslaufsichere Ersatzbatterien im Handgepäck aufbewahrt werden, wenn Spannungen von 12 Volt und eine Höchstleistung von 100 Wh nicht überschritten werden. Das könnte bei manchen Powerbanks schon ein Ausschlusskriterium sein. Für Händler ist das alles noch sehr viel komplizierter.

Notebook-Powerbank: Das ist (k)eine Frage der Kapazität
Was heißt das für euch? Mein Vorschlag ist, keine ausschweifend großen Powerbanks zu wählen, die ohnehin sehr viel schwerer und unhandlicher wären. In der Praxis seid ihr auch mit kleineren und damit für Flüge geeigneten Batterien bestens beraten.

Ich selbst besitze eine Powerbank mit 24.000 mAh (90Wh), um mit dieser mein Microsoft Surface Pro 3 aufzuladen. Eine passende Lösung zu finden – das war gar nicht so einfach. Eben da viele Laptops über unterschiedliche Arten der Stromversorgung verfügen. Und genau das ist das größte Problem: Ihr müsst einen externen Akku finden, der die passende Spannung und Stromstärke für euren Computer liefern kann. Bei Laptops sind das oft 12V, aber eben nicht immer.

Die eigentliche Kapazität ist abhängig von eurem Bedarf und geplanten Einsatz. Mir persönlich genügt für Arbeit und Co. etwas um die 20.000 mAh, erhältlich sind auch Powerbanks mit 30.000 mAh und mehr. Ignoriert beim Kauf aber nicht weitere Hintergründe, die ihr unter diesem Link nachlesen könnt.Fakten darüber, welche Leistung eure Powerbank brauchen sollte, erhaltet ihr im Handbuch eures Laptops, auf dem dazugehörigen Netzteil oder beim Support des Herstellers. Ein paar Anhaltspunkte kann ich euch schon jetzt an die Hand geben…

Wird euer Notebook über ein USB-Type-C-Anschluss aufgeladen, kommt mit großer Wahrscheinlichkeit der „USB Power Delivery“-Standard zum Einsatz. USB-PD erlaubt bis zu 20 Volt bei 5 Ampere, also höchstens 100 Watt, was für moderne Laptops ausreichend sein kann. Exemplarische Beispiele wären die aktuellen Macbook-Modelle (Shoplink) .

Ein USB Typ-C PD-Ausgang besitzt einen entsprechenden Chip, der den Strombedarf erkennt und das Gewünschte zur Verfügung stellt. Allerdings reicht hier kein ganz normaler USB-Port, eine reguläre Powerbank (für Smartphones und andere kleinere Geräte) kann die geforderten 20 Volt nicht liefern. Achtet also auf spezielle Markierungen bei geeigneten Akkus. Das XT-20000TC von XTPower oder der Anker PowerCore Speed 20000 PD eignen sich übrigens auch für viele andere Geräte, darunter die ebenfalls energiehungrige Nintendo Switch.

Powerbanks für „normale“ Laptops
Sollte euer Notebook noch nicht über diesen „neumodischen“ PD-Standard verfügen oder einfach eine andere Art der Stromversorgung nutzen, ist eine Powerbank für euch noch lange nicht tabu. Wichtig ist auch hier eine Lösung mit einer hohen Ausgangsspannung bei einer ausreichenden Stromstärke. Denn sonst füllt sich der Akku eures PCs womöglich nicht.

Sehr praktisch und für eine Vielzahl an Geräten geeignet sind die Universal-Powerbanks wie die PB-20800 von RealPower (Shoplink). Der Hersteller legt gleich Adapter für diverse Laptops von IBM, Dell, HP, Sony, Asus, Toshiba, Samsung und Acer bei, die 20.800 mAh große Batterie sollte auch für (mindestens) eine Akkuladung genügen. In diesem konkreten Fall gibt’s eine Ausgangsspannung von 19 Volt (3 Ampere), zusätzlich ist ein Anschluss für 12 Volt und ein USB-Port vorhanden.

HP Probook 4520s Netzteil notebooksnetzteil.com

Induktionsladegeräte mit Qi-Standard am verbreitesten
Das erste drahtlos aufladbare Smartphone „Palm Pre“, kam bereits 2009 auf den Markt. Damals passierte aber noch nicht viel. Erst 2012 hat Nokia die Technologie mit dem Lumia 920 wieder aufgegriffen und ein passendes Qi-Ladegerät mit auf den Markt gebracht. In den letzten Jahren ist das Angebot solcher Induktionsladegeräte stark gestiegen und nun ist auch Apple auf den Qi-Zug aufgesprungen.

Alle drei neuen Modelle – iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X – verfügen über den Qi-Standard und können ganz ohne Kabel aufgeladen werden. Um deutlich zu machen, wie wichtig Apple bei solchen Entwicklungen ist, sind die kabellosen Kopfhörer ein schönes Beispiel. Auch sie haben sich erst nach der Veröffentlichung der Apple-Modelle etabliert. Der Einstieg von Apple in Sachen Qi-Charger, kann nun also den Stein erst so richtig ins Rollen gebracht haben.

Damit das kabellose Laden des Akkus bestmöglich funktioniert, sollten auf einige Dinge beim Ladeprozess bzw. vor allem auch beim Kauf des Induktionsladegerätes geachtet werden.

Anzahl der Spulen: Je mehr Spulen die Qi-Ladestation hat, desto weniger muss man auf die genaue Ausrichtung des Endgerätes auf dem Ladegerät achten und desto schneller lädt der Akku.
Wattzahl: Die meisten Qi-Ladegeräte laden mit 5 Watt (5V / 1A). Im Vergleich überträgt das herkömmliche Ladegerät von Apple mit 12 Watt, das kabellose Laden ist also prinzipiell eher langsamer. Beim Kauf empfiehlt es sich daher auch ein Auge darauf zu werfen, ob der Charger eine Schnellladung ermöglicht, dabei kann mit bis zu 15 Watt geladen werden.
Auflagefläche: Natürlich sollte während der Aufladung sichergestellt sein, dass das Smartphone oder Tablet sicher auf dem Wireless Ladegerät aufliegt und nicht wegrutschen kann. Hierfür bieten viele Hersteller eine rutschfeste Oberfläche, damit keine Schäden durch Herunterfallen entstehen.

LED-Anzeige: Eine LED Leuchte im Qi-Ladegerät kann hilfreich sein, um Informationen über den Ladeprozess zu erhalten. Liegt das Smartphone zum Beispiel nicht richtig auf der Fläche auf, kann keine Ladung starten. Durch nicht-Aufleuchten der LED oder Blinken weiß der Benutzer sofort Bescheid. Ist die Aufladung hingegen abgeschlossen, kann das ebenfalls über die LED angezeigt werden.
Kompatibilität: Wichtig ist natürlich, dass das Ladegerät und das aufzuladende Gerät beide über den Qi-Standard verfügen, andernfalls ist die kabellose Aufladung nicht möglich.

Der Anker PowerPort Wireless Charger besticht durch gute Eigenschaften gepaart mit einem unschlagbaren Preis. Schon für ca. 14 € erhält man ein solides Induktionsgerät, das mit sämtlichen Qi-fähigen Geräten wie dem Samsung Galaxy S8, iPhone 8 aber auch Nexus, HTC und LG kompatibel ist. Zwar hat die Ladestation nur eine Spule, was beim Laden etwas mehr Geduld erfordert, ähnlich zu anderen Geräten hat es aber einen Leistungsoutput von 5V / 1A. Die integrierte LED-Anzeige leuchtet rot, wenn das Ladegerät einsatzbereit ist und blau während der Ladung. Leuchten beiden Farben auf, ist die Ladung erfolgreich abgeschlossen. Mit 59 Gramm ist dieser Qi-Charger ein echtes Leichtgewicht und somit alles in allem empfehlenswert!

Im Preis inklusive sind ein USB Kabel und eine Bedienungsanleitung sowie 18 Monate Garantie. Die Abmessungen des Qi-Ladegerätes sind 6,8*6,8*2,2 cm.

Dieses Gerät verfügt über 2 Spulen, und bietet dadurch eine größere Ladefläche. Mit ca. 24 € liegt es im Vergleich preislich über unserem Platz 1. Das aufzuladende Smartphone oder Qi-fähige Tablet kann hochkant oder quer aufgelegt werden. Durch das angewinkelte Ladegerät, können Filme oder Emails so weiterhin bequem angeschaut werden. Auch diese Ladestation verfügt über einen Überhitzungsschutz. Absolut größter Vorteil des NANAMI Qi-Ladegeräts ist die Möglichkeit einer Schnellladung, die einer 40% schnelleren Ladung als normal entspricht. Auch wenn der Wireless Charger generell für alle Qi-fähigen Endgereäte – auch für das neue iPhone 8 – kompatibel ist, funktioniert die Schnellladung nur für Samsung Galaxy Note 8 / S8 / S8 Plus / S7 / S7 Edge / S6 Edge Plus / Note 5. Das Qi-Ladegeräte wiegt 113 Gramm und ist in Silber oder Schwarz erhältlich. Die LED-Anzeige kann über blaues Blinken direkt signalisieren, wenn das Smartphone nicht richtig aufliegt. Sobald der Akku geladen ist, leuchtet das Licht hellblau.

Bei Bestellung erhält man hier neben dem Ladegerät auch ein USB Kabel sowie eine Bedienungsanleitung auf Englisch. Die Abmessungen des Qi-Ladegerätes sind 8,6*7,2*11,6 cm. Es wird eine Garantie von 18 Monaten gewährt.

3. CHOETECH Qi Wireless Charger
Wireless Charger CHOETECH Induktionsladegerät
CHOETECH Qi Wireless Charger

Der Wireless Charger von CHOETECH bietet viel zum kleinen Preis. Für nur ca. 14 € bekommt man hier die übliche Standard-Leistung von 5V / 1A, eine LED-Anzeige und einen Temperaturschutz. Die rutschfeste Oberfläche sorgt für eine sichere Position des Endgerätes. Anti-Rutsch-Füße verhindern außerdem, dass die Ladestation auf unebenen oder glatten Flächen unsicher steht. Ohne Verpackung wiegt dieses Induktionsladegerät 77 Gramm und ist somit nicht viel schwerer als Platz 1 in unserem Vergleich. Geeignet ist die Ladestation für alle Geräte mit Qi-Standard, zum Beispiel das Samsung Galaxy S 8, S7, S6, Nokia 8, HTC Drois DNA, Nexus 6 sowie das iPhone 8. Für eine effektivere Aufladung empfiehlt es sich hier die Handyhülle beim Laden zu entfernen. Eine Schnellladung ist mit diesem Gerät nicht möglich.

Im Lieferumfang ist bei Bestellung neben der Qi-Ladestation auch ein USB Kabel enthalten. Der Anbieter gibt 18 Monate Garantie auf sein Gerät. Die Abmessungen des CHOETECH Wireless Charger sind 9,1*9,1*1 cm.

Diese Induktionsladestation ist mit 7 mm sehr dünn und verfügt dennoch über eine Leistung von bis zu 10 Watt. Im Schnelllademodus ist ein Smartphone in rund 2-3 Stunden voll geladen. Eine LED-Anzeige blinkt 4x am Beginn der Aufladung und dann wieder sobald der Ladevorgang beendet ist. Zwar verfügt das Gerät über einen Hitzeschutz, dadurch kann es bei einem Akkustand von 70%-80% des Galaxy S8 zu einem Stopp bei der Aufladung kommen. Sollte dies passieren, muss das Endgerät nochmal neu auf die Qi-Ladestation gelegt werden, damit es zu 100% kommen kann. Mit normaler Ladegeschwindigkeit, ist dieser Qi-Charger für das Samsung S7, Nexus 4/5/6, Lumia 920/1020, LG G1/G2, Blackberry Priv STV100-1/Z30 sowie für das iPhone 8, 8 Plus und X geeignet. Die Schnellladefunktion gilt für das Samsung Galaxy Note 8, S8, S8 Edge Plus, S7, S7 Edge und S6 Edge Plus. Mit ca. 18 € ist das Hotlife Qi-Ladegerät mit Schnellladefunktion ein super Angebot.Inklusive Verpackung liegt das kabellose Ladegerät bei 141 Gramm. Die Lieferung umfasst neben dem Wireless Charger auch ein USB Kabel und eine Bedienungsanleitung. Für das Produkt gibt der Hersteller 18 Monate Garantie und 45 Tage Rückgaberecht.

  1. http://www.bloghotel.org/kleinen2/
  2. http://blogs.montevideo.com.uy/kleinen2
  3. http://www.blog-grossesse.com/kleinen2/

HP Probook 4311s Netzteil notebooksnetzteil.com

USB und Ladegeräte
Ein kleiner Ausflug in die Physikgrundlagen. Die Spannung liegt bei USB bei 5 Volt (mit minimalen Schwankungen). Die Stromstärke liegt in der Theorie je nach USB-Standard zwischen 100 Milliampere und einem Ampere, manche Ladegeräte können noch mehr liefern. Die Leistung ergibt sich aus der Spannung, multipliziert mit der Stromstärke. Das entspricht bei unserem Beispiel zwischen 0,5 und 5 Watt Leistung. Ein Beispiel aus der Praxis: Das Ladegerät des iPhone leistet 5 Watt (bei einem Ampere), das des iPad sogar 10 Watt (bei zwei Ampere). Wichtig dabei: das iPhone 6 und besonders das iPhone 6 Plus können jedoch mit höherer Leistung geladen werden als das mitgelieferte Netzteil leistet.

Dies sind vielseitige Stromspender für unterwegs. Diese haben einen oder mehrere USB-Ausgänge und können so beinahe alles mit Strom versorgen, was per USB geladen werden kann – fernab jeder Steckdose. Vorteil ist neben der Vielseitigkeit die große Auswahl an Akkukapazitäten auf dem Markt. Da das iPad jedoch einen sehr großen internen Akku hat, muss es auch ein sehr großer externer Akku sein, damit man wieder Energie für mehrere Stunden iPad-Unterhaltung erhält. Für das iPhone reicht hingegen auch einer kleinerer Akku.

Sinnvoll sind Akkus vor allem dann, wenn man eine große, ausdauernde Variante nimmt. Für gelegentliche Ausflüge und lange Fahrten reicht eine günstige Lösung. Der Mehrpreis für einen besseren Akku kann sich jedoch lohnen. Denn "bessere" Akkus haben in der Regel langlebigere Akkuzellen, bessere Ausstattung und können moderne Geräte schneller laden als billige Akkus. Gleichzeitig haben große Akkus einen Nachteil: auch wenn sie das iPad teils flott aufladen können, sie selbst tanken den Strom eher gemütlich wieder auf. Es dauert oft viele Stunden an der Steckdose, bis ein externer Akku wieder voll ist, denn keiner unterstützt selbst schnelles Laden.

Zum Hintergrund: Der Laderegler im iPad und iPhone bestimmt, mit welcher Stromstärke der Akku geladen wird. Seine Aufgabe ist es, den Akku schonend und sicher von der Stromquelle aufladen zu lassen. Das ist abhängig vom Akkufüllstand, dem aktuellen Stromverbrauch des Gerätes und davon, ob der Laderegler und das Ladegerät sich "verstehen". Denn heutige Ladegeräte und Zusatzakkus arbeiten fast immer außerhalb der USB-Spezifikation. Sie können höhere Ladeströme und damit mehr Leistung ausgeben als USB ursprünglich vorsieht. Damit das funktioniert, muss die Identifikation klappen. Nur wenn die Ladeelektronik im iOS-Gerät auch erkennt, dass der Stromversorger mehr liefern kann, als im Standard definiert, lässt diese schnellere Ladung zu. Das bedeutet in der Praxis, dass viele USB-Ladegeräte und Akkus nur maximal 5 Watt Leistung (1 Ampere) erreichen, obwohl vor allem das iPad Aufladen mit höherer Leistung unterstützt.

Dass sehr viele Akkus laut Aufdruck "bis zu 2,1 Ampere" oder mehr Ausgangsstrom versprechen, ändert daran kaum etwas. iPhone/iPad und Akku können sich in vielen Fällen nicht auf diesen hohen Ladestrom einigen und deshalb wird er nicht oder nur teilweise genutzt. Das bedeutet unter dem Strich: Nur höherwertige Akkus haben eine ausreichend moderne Elektronik, damit das iPad schnelles Aufladen voll unterstützt. "Voll" deshalb, weil es oft durchaus messbare Unterschiede zwischen dem "1A-" und "2A-"-Ausgang von Akkus gibt, jedoch meist sehr geringe. Für iPhones bis zum 5S reicht dies aber, höhere Stromstärke unterstützt es ohnehin nicht.

Tipp : Das iPhone 6 unterstützt kräftigere Ladung als das mitgelieferte Netzteil (5 Watt) leisten kann. Deshalb lädt es schneller, wenn man es an ein modernes, stärkeres Netzteil anschließt - beispielsweise an das des großen iPads.

Wie viel Kapazität brauche ich?
Bei externen Akkus wird meistens die Kapazität angegeben und eine vage Umschreibung, wie oft man damit "ein Smartphone" aufladen könne. Wenn man neben der Kapazität des Akkus auch die des Geräte-Akkus kennt (siehe Kästen oben), könnte man meinen, daraus unmittelbar die Zahl der möglichen Ladungen bestimmen zu können. Dies funktioniert aber nur sehr eingeschränkt. Denn einen iPhone-Akku mit rund 1500 mAh (iPhone-5-Reihe) kann ein externer Akku mit 3000 mAh nicht zwei Mal aufladen. Der Grund liegt im mäßigen Wirkungsgrad des Ladevorgangs, viel Energie geht dabei in Wärme verloren. Deshalb kann man davon ausgehen, maximal 80 Prozent der Energie aus dem Akku tatsächlich nutzen zu können. Der 3000 mAh-Akku lädt das iPhone also ein Mal vollständig und beim zweiten Mal nur noch zur Hälfte oder zu zwei Dritteln.

Beim iPad ist es noch deutlich komplizierter, denn hier steckt ein sehr großer Akku drin. Besonders iPad 3 und 4 sind wahre Akkumonster, die deshalb lange geladen werden müssen und einen enorm großen Zusatzakku benötigen, wenn sie unterwegs wieder vollständig aufgeladen werden sollen. Der Großteil externer Akkus auf dem Markt mit typischen 6000 mAh lädt ein solches iPad nur zu maximal 40 Prozent auf und lohnt sich deshalb kaum. Die anderen iPad-Generationen und –Modelle sind da zum Glück etwas weniger fordernd.

Ladegeräte für unterwegs

Im Normalfall ist auch im Hotel oder der Ferienwohnung das Original-Ladegerät die beste Wahl. Neben dem Apple-Netzteil, das das iPad schneller lädt als die meisten Drittanbieter-Netzteile, gibt es noch spezielle Reisenetzteile, die ebenfalls gute Dienste tun. Wir haben exemplarisch das Netzteil Digipower Dual USB getestet. Dies hat gleich zwei USB-Ausgänge, leistet bis zu 17 Watt und kostet rund 25 Euro. Der Clou ist hier, dass der Hersteller eine moderne Ladeelektronik eingebaut hat, sodass auch neue Apple-Geräte hier die Schnellladung unterstützen.

Im Test lädt das Digipower beispielsweise ein iPad 3 noch etwas schneller voll als das Originalnetzteil. Gleichzeitig kann auch beispielsweise ein Smartphone noch mit voller Leistung geladen werden. Zwingend nötig ist das nicht, kann auf Reisen aber die jeweils einzelnen Netzteile von iPad und Smartphone ersetzen und mehrere Geräte gleichzeitig zügig laden. Gedacht für Powernutzer mit vielen Geräten, oder wenn man das Originalnetzteil verloren hat.

Zur mobilen Stromversorgung zählt selbstverständlich auch der Saft aus dem Zigarettenanzünder. Auch hier gibt es etliche Varianten, die sich vor allem in der Leistung unterscheiden. Billigste 12-Volt-Netzteile oder die Modelle, die bei manchen Gadgets kostenlos dabei sind, taugen überhaupt nichts für das iPad - auch kaum für das iPhone. Denn diese leisten oft nur maximal 1,25 oder 2,5 Watt (250-500mA). Damit laden iOS-Geräte gar nicht bis maximal sehr langsam. Wir empfehlen, nur Auto-Netzgeräte mit mindestens 5 Watt Leistung, also einem Ampere Ladestrom, zu nutzen. Diese gibt es von vielen Herstellern (oft baugleich) und kosten etwa 10 bis 15 Euro. Damit lädt das iPad zumindest langsam. Mehr Power ist noch besser, aber diese Netzteile für das Auto sind relativ selten und hier gibt es wieder die Frage, ob das iPad diese Mehrleistung überhaupt akzeptiert.

  1. https://www.evernote.com/shard/s615/sh/a24c9a9d-c07f-453d-a075-6c51748235d5/e5fad96e34b95c01643600c959a60aaf
  2. http://club.beaute-addict.com/blog-beaute/http-wwwnotebooksnetzteilcom-14900-0.php
  3. http://www.onlinetagebuch.de/kleinen2/

Akku Toshiba satellite l835 notebooksakku.com

Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender Quad-Core-Prozessor für Notebooks. Integriert neben den vier CPU-Kernen (inkl. Hyper-Threading, 3,1 - 4,1 GHz) auch eine Radeon RX Vega M GL und eine HD Graphics 630 Grafikeinheit und wird im verbesserten 14-Nanometer-Prozess gefertigt. Baugleich zum Core i7-8705G, jedoch ohne vPro Support.

» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
15.6":
15-16 Zoll ist die Standard-Displaygröße für Notebooks und bietet die größte Produktvielfalt. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
2.1 kg:
Dieses Gewicht haben üblicherweise Subnotebooks, Ultrabooks oder relativ leichte Notebooks mit 12-16 Zoll Display-Diagonale.

HP: 1939 gegründet, ist das Unternehmen ein wichtiger Server und Druckerhersteller und eines der führenden IT-Unternehmen weltweit. Bis 2015 hieß das Unternehmen Hewlett-Packard Company. Nach einer Aufspaltung wurde der Computer-Bereich in HP Inc. umbenannt. HP ist nach Angaben des Marktforschers IDC (Q2 2008) mit 18,9 % Marktanteil der weltweit größte Hersteller von Personal Computern (Dell 16,4 %, Acer 9,9 %, Lenovo 7,5 %). Bei Laptops war HP von 2014-2016 mit 20-21% Marktanteil der weltgrößte Hersteller, zuletzt allerdings nur noch knapp vor Lenovo. Am Smartphone-Sektor ist HP nicht präsent (Daten 2016).
85%: Diese Bewertung muss man eigentlich als durchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso viele Notebooks mit besseren Beurteilungen wie Schlechteren. Die Verbalbeurteilungen klingen aber oft besser als sie wirklich sind, denn richtig gelästert wird über Notebooks eher selten. Obwohl dieser Bereich offiziell meist einem "Befriedigend" entspricht, passt oft eher "mäßiger Durchschnitt".

Akkulaufzeit zählt nach wie vor zu den Top-Kauffaktoren für Smart­pho­nes und Laptops. Doch selbst in Zeiten von Ultrabooks mit strom­spa­ren­den CPUs und akkuschonenden Sparoptionen in Windows 10 macht der Akku beim Zocken aufwendiger 3D-Spiele, Filme schauen und besonders Browsen im Web meist schon deutlich früher schlapp, als noch vom Her­stel­ler online beworben.
Sollen Sie den Akku immer ausbauen, wenn Sie das Notebook an der Steckdose hängt? Und dann am besten in den Kühlschrank legen? Lebt der Akku länger, wenn Sie ihn immer vollständig entladen und aufladen? Wir geben Antworten auf die wichtigsten Akkufragen.

Sie nutzen das Notebook nur an der Steckdose. Sollten Sie den Akku dann aus dem Gerät nehmen?
Die Kapazität des Akkus sinkt mit der Zeit durch die Anzahl der Ladezyklen, die er hinter sich hat. Außerdem wirkt sich hohe Temperatur negativ auf den Akku aus, zum Beispiel wenn er ständig in einem aufgeheizten Notebookgehäuse steckt. Beides können Sie verhindern, wenn Sie den Akku aus dem Notebook nehmen – vorausgesetzt, das geht überhaupt. Denn bei vielen flachen Notebooks ist der Akku fest eingebaut oder lässt sich nur entfernen, wenn Sie das Notebookgehäuse komplett öffnen.

Wohin mit dem ausgebauten Akku? Ins Kühlfach oder in den Keller?
Kühl und trocken lagern – diese Empfehlung gilt nicht nur für viele Lebensmittel, sondern auch für einen ausgebauten Akku. Kühl heißt aber keinesfalls Eisfach oder selbst Kühlschrank. Dort kann nämlich Kondenswasser den Akku beschädigen. Die ideale Lagertemperatur liegt bei 10 bis 15 Grad – daher kommt beispielsweise der Keller als Lagerort in Frage.

Soll der ausgebaute Akku entleert gelagert werden?
Nein, ansonsten kann sich der Akku tiefentladen und dauerhaft Schaden nehmen. Wie hoch der optimale Ladestand fürs Lagern ist, hängt vom Akku ab. Je nach verbautem Material liegt er zwischen 20 und 40 oder 50 bis 80 Prozent. Wenn Sie keinen Hinweis des Akkuherstellers haben, sollten Sie den Akku auf rund 40 Prozent Kapazität laden – viele Akkuhersteller nutzen diesen Ladestand für die Produktauslieferung. Laden Sie ihn auch regelmäßig nach – etwa alle zwei bis drei Monate, denn der Akku altert auch, wenn er nicht benutzt wird.

Nein. Dieser Ratschlag geht auf den Memory-Effekt von Nickel-Cadmium-Akkus zurück, die bei nur teilweiser Entladung rasch an Kapazität verloren. Aktuelle Lithium-Ionen-Akkus in Notebooks und Smartphones zeigen diesen Effekt nicht. Da aber dennoch jeder Ladevorgang den Akku belastet, sollten Sie ihn trotzdem nur dann laden, wenn es notwendig ist.

Allerdings muss er dann nicht immer komplett voll sein: Es ist sogar besser, ihn nur bis rund 80 Prozent zu laden: Bis dahin geht der Ladevorgang mit stetig steigender Spannung schnell vor sich. Die restlichen 20 Prozent wird der Akku mit gleichbleibend hoher Spannung langsam geladen – dies belastet den Akku und kann die Lebensdauer verringern. Einige Notebook-Hersteller bieten eine entsprechende Ladeoption auf 80 Prozent im Bios oder in Windows-Tools.

Ein Akku ist ein Verschleißteil: Das heißt, seine Kapazität reduziert sich schon dadurch, dass er in Gebrauch ist – daran ändert auch die pfleglichste Behandlung nichts. Aus diesem Grund geben Notebook- und Smartphone-Hersteller üblicherweise eine kürzere Garantie auf den Akku als auf das Gerät. Der Garantiefall tritt nicht erst ein, wenn der Akku gar nicht mehr funktioniert, sondern bei vielen Herstellern schon, wenn er innerhalb des Garantiezeitraums übermäßig an Kapazität verliert. Erkundigen Sie sich beim Hersteller, welcher Schwellenwert für die Akkukapazität Ihres Gerätes gilt. Apple und andere Hersteller geben die Haltbarkeit der Akkus in Ladezyklen an – was nicht unbedingt ein vollständiges Ent- und Aufladen bedeuten muss. Die Anzahl der erfolgten Ladezyklen steht beispielsweise bei Macbooks im Systembericht.

Akku Toshiba satellite s845 notebooksakku.com

Die HP Spectre x360 Series ist ein Serie von Convertibles für Business-Produktivität. Dank ihres 360-Grad-Scharniers werden vier Modi unterstützt. Es verfügt über einen Intel Core Prozessor der sechsten Generation mit HD Graphics 520, wobei die Auswahl bis zum Intel Core i7-6500U reicht, bis zu 16 GB LPDDR3-1866 SDRAM und eine 256 GB mSATA SSD. Dabei handelt es sich definitiv um leistungsstarke Hardware. Abhängig vom Modell bietet der 15,6-Zoll-Touchscreen entweder FHD Auflösung oder UHD-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) und IPS-Technologie.

Laut HP soll die Spectre x360 Series eine Akkulaufzeit von bis zu 12:30 Stunden ermöglichen. Zudem nutzt das Windows-10-System eine HP TrueVision HD Webcam (nach vorne gerichtet) mit zwei eingebauten Digital-Mikrofonen und vier Lautsprecher mit Bang & Olufsen Audio. Kabellose Netzwerkverbindungen sind dank eines WiFi und Bluetooth 4.0 Kombi-Adapters möglich. Die Schnittstellenausstattung umfasst einen USB-3.0-Type-C-Port, drei USB-3.0-Ports, einen HDMI-2.0-Port mit HDCP 2.2 Unterstützung, einen Mini-DisplayPort und eine Kopfhörer-Mikrofon-Kombibuchse.

Über den Sound des HP Spectre x360 15 schreibt PasteMagazine: “The Bang & Olufsen-tuned speakers delivered clear audio with minimal distortion even at high volumes. Mids and highs sound good, but I wish Bang & Olufsen did more work to give bass and lows a punchier response without sounding over-engineered”. Auf ähnliche Weise, vertritt LaptopMag den gleichen Standpunkt, dass HPs Zusammenarbeit mit Bang Olufsen beim Spectre x360 weiterhin fruchtbringend ist: „The sound was mostly balanced, and the lead and backing vocals and cymbals were clear”. Im Allgemeinen klingen die Lautsprecher des Spectre 15 gut, obwohl sie nicht als „very crispy” bezeichnet werden können. WindowsCentral berichtet: „While they can get thunderous, I do wish there were some more bass and richness to the audio to make it perfect”.

Mit 2.9 GHz Intel Core i7-7500U CPU der siebten Generation, 16 GB RAM, einer 512 GB SSD und einer NVIDIA GeForce 940MX GPU, ist das Spectre x360 Testmodel von LaptopMag dafür gerüstet, Arbeit zu erledigen. Der Tester öffnete in Chrome 30 Tabs, von welchen einer eine 1080p Episode von Last Week Tonight ohne ein Anzeichen von Verzögerung abspielte. PasteMagazine beschreibt auch einen Vorteil der Leistung des Laptops: „In my use, the Spectre whizzed through most of my computing workflow with aplomb, and the notebook is capable at handling most tasks I threw its way”. Laut LaptopMag schafft das HP Spectre x360 15 sehr leichtes Gaming: „Using its integrated Intel HD Graphics 620, the Spectre ran Dirt 3 at 29 fps, below our 30 fps playability threshold. The Nvidia GeForce 940MX isn’t primed for intensive games, though”. Der Tester von ArsTechnica erwartete sich eine von Nvidias neueren GPUs der 1000er-Serie statt der Nvidia GeForce 940MX im Spectre x360 15: „The older GeForce 940MX only offers a slight improvement over Intel’s integrated GPUs, and it’s not the best companion for a high resolution 4K display”. Gleicher Meinung mit anderen Seiten sagt TechRadar, dass die CPU im HP Spectre x360 15 die gleiche Leistung wie im 13-Zoll-Modell liefert, was Sinn macht, da sie den gleichen Prozessor nutzen.

Laut LaptopMag war beim Spectre die Hitze spürbar, wenn es in die Gänge gebracht wurde: „After the machine streamed 15 minutes of HD video from YouTube, the touchpad measured 91 Fahrenheit degrees (32,78 °C), the center of the keyboard reached 97 degrees (36,11 °C) and the bottom of the laptop hit toasty 106 degrees (41,11 °C)”. Bei normaler Verwendung (Web-Surfen oder Video-Schauen) hat WindowsCentral eine maximale Temperatur von zirka 81 Grad Fahrenheit gemessen (27,22 °C). Diese Seite fasst die Temperatur-Problematik kurz wie folgt zusammen:“Overall, this is well-cooled machine, and it is comfortable to use in most scenarios, even under heavy load”.

Akkulaufzeit
Laut WindowsCentral hat HP das neue Spectre x360 15 mit einem großen 79-Wh-Akku ausgestattet, sodass die Akkulaufzeit trotz 4K-Panel an jene der Full-HD-Variante vom vorigen Jahr herankommt. Weiters berichtet der Tester, dass der Laptop seiner Erfahrung nach wenigstens sechs Stunden durchhält, jedoch oft an acht Stunden herankommt. Trotz seines 4K-Bildschirms hält das Spectre x360 dank seines großen Akkus erstaunlich lang durch. Das Notebook erreichte im Akkutest von LaptopMag, der durchgehendes Web-Surfen via WLAN umfasst, 8 Stunden und 36 Minuten. „On average, the Spectre x360 15 lasted 645 minutes, or just shy of 11 hours, on our default Wi-Fi test. On our graphics-intensive battery test, it lasted 279 minutes or just 4.5 hours. While those numbers are decent, they are less than what HP expected”, berichtet ArsTechnica.

LaptopMag fasst zusammen: „There’s so much to like about the 15-inch HP Spectre x360, including its vivid 4K display, long battery life, and quality speakers, which are some of the best you can find on a laptop. The warm temperatures and modest Nvidia GTX 940MX graphics are relative small drawbacks”. Bei der neuesten Version des Spectre x360 ist es offensichtlich, dass HP ein außergewöhnliches Convertible gelungen ist – trotz einiger unerwarteter Mängel wie: einige Temperaturprobleme oder einer GPU der älteren Generation. Allerdings ist es nicht zu leugnen, dass das Spectre x360 15 dennoch die beste Wahl für User, die 2-in-1-Laptops mögen, ist. Zu seinen vielen attraktiven Vorteilen gehören ein lebendiges 4K-Display, gute Akkulaufzeit, ein erstklassige Design, ausgezeichnete Lautsprecher, eine makellose Tastatur und ein eben solcher Stift. TechRadar fasst zusammen: „The HP Spectre x360 15 boasts premium specs as well as a lavish design and extensive functionality that’s tough to beat. While it could use some work when it comes to battery longevity and trackpad placement, this laptop is a fine choice for media creators and consumers alike”.

AMD Vega M GL / 870: Integrierte Grafikkarte in the den schwächeren Intel Kaby Lake-G SoCs, wie Core i7-8706G, i7-8705G, i5-8305G mit 1280 Shadern und 931 - 1011 MHz Kerntakt. Bietet 4 GB HBM2 Grafikspeicher in einem Multi-Chip-Package. Der TDP von CPU, GPU und Grafikspeicher gemeinsam beträgt 65 Watt. Diese Grafikkarten sollten alle modernen Spiele flüssig darstellen können. Anspruchsvolle Spiele müssen jedoch in mittlerer Detailstufe gespielt werden. Ältere und weniger anspruchsvolle Spiele wie die Sims Serie können auch in hohen Detailsstufen flüssig dargestellt werden. » Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
8705G:

msi a6400 Netzteil notebooksnetzteil.com

Die meisten Smartphones werden heute mittels MicroUSB-Kabel geladen. Diese müssen richtig herum in den Port gesteckt werden, um die Ladung zu beginnen. Das richtig herum Einstecken entfällt jedoch bei Typ-C Ladekabeln, was schon eine große Erleichterung darstellt. Einige Smartphones wie das LG, Google Nexus, Nokia oder Samsung haben aber auch die Möglichkeit des Wireless Charging. Die Smartphones werden einfach auf das Pad gelegt und die Ladung beginnt im Nu. Wir haben zu Testzwecken von der Firma Belkin das Wireless Charging Pad Boost UP für Samsung- und andere QI-fähige Geräte zur Verfügung gestellt bekommen.

Auf der grün-weißen Verpackung sind der Charger sowie die kompatiblen Geräte abgebildet und beschrieben. Die Vorderseite der Verpackung lässt sich mittels Magnetverschluss öffnen. Der eigentliche Inhalt kann aber nur auf der Unterseite der Box entnommen werden. In der Verpackung ist das kreisrunde, schwarze Charger Pad sowie das passende 1 Meter lange Netzkabel plus eine kurze Bedienungsanleitung.

Das 11,6 x 11,6 x 1,2 cm große und 90,7g leichte Charging Pad hat eine gummierte, schwarze Softtouch-Oberfläche, welche ein Verrutschen des Smartphones während des Ladevorgangs verhindert. Auf der Oberfläche ist die Ladezone noch einmal separat mittels eines silbernen Ringes gekennzeichnet. Ebenfalls ist am Rand der Oberfläche noch eine LED angebracht, welche eine Netzverbindung sowie das Laden anzeigt. In der Mitte befindet sich das Belkin-Logo in Silber. Die Unterseite ist ebenfalls silber, wobei der Standfuß wieder eine gummierte Softtouch-Fläche aufweist. An der Unterseite befindet sich ebenfalls noch der Port für das Netzkabel.

Zuerst wird das Charger Pad mit dem mitgelieferten Netzteil an die Steckdose angeschlossen. Die LED leuchtet kurz grün auf, um eine Verbindung mit dem Stromnetz anzuzeigen. Sobald das Smartphone auf die Ladezone gelegt wird leuchtet die LED ebenfalls grün. Die Ladung beginnt. Allerdings musste für das Laden die Smartphone-Hülle entfernt werden. Das Charging Pad unterstützt das Laden mit Hüllen bis zu 3mm. Darüber hinaus müssen die Hüllen entfernt werden. Blinkt die LED rot befinden sich Fremdkörper auf dem Charging Pad; leuchtet die LED durchgängig rot ist das Smartphone fertig geladen. Die LED leuchtet ebenfalls rot, sofern das Smartphone sich nicht korrekt in der Ladezone befindet.

Die Ladung erfolgt mit der dreifachen Leistung eines 5 W-Ladegerätes. Somit wird das Smartphone, sofern unterstützt, mit einer maximalen Ausgangsleistung von 15 Watt aufgeladen. Des Weiteren hat das Belkin Wireless Charging Pad einen eingebauten Thermoschutzsensor. Dieser schaltet die Ladestation im Falle einer Überhitzung ab.

Mit dem Wireless Charging Pad Boost UP von Belkin hast du ein gut aussehendes, jedoch ziemlich teures Ladegerät für dein Smartphone. Der Preis ist womöglich auch dem Thermoschutzsensor geschuldet. Denn solch einen Sensor findet man bei Chargern in der unteren Preisklasse nicht. Sofern vom Smartphone unterstützt kann eine Ladung mit der dreifachen Leistung eines normalen Netzgerätes erfolgen. Prima ist hier auch das mitgelieferte Netzteil. Für die Ladung müssen Hüllen ab 3mm Dicke entfernt werden. Wer sein Smartphone immer am selben Platz auflädt, der ist mit dem Belkin gut bedient.

Trotz der größeren Akkukapazität legt Apple bei iPhone 6 und 6 Plus weiterhin nur Netzteile mit 5 Watt bei. Die sind zwar kompakt, benötigen aber zum Aufladen insbesondere bei der 2915 mAh fassenden Batterie des Phablets sehr lange. So braucht es beim 6 Plus fast drei Stunden bis zum Signal "Batterie voll".

Eine Lösung bieten passende USB-Netzteile mit höherer Leistung. So stellte die c't-Redaktion fest, dass die – mit 12 Watt eigentlich überdimensionierte – Stromversorgung des iPad ein iPhone 6 Plus in weniger als zwei Stunden laden konnte, im Idealfall gar in anderthalb Stunden. Auch beim iPhone 6 hilft das iPad-Netzteil. Hier ergab sich nach 42 Minuten Ladezeit bereits ein Ladestand von 45 Prozent.

Dass mehr Leistung hilft, ist auch dem deutschen Zubehöranbieter Equinux aufgefallen. Dessen mit 2,1 A ("High Power") ausgestattete Netzteile sollen das Aufladen des iPhone 6 in einer Stunde und 15 Minuten geschafft haben, beim iPhone 6 Plus ergaben sich ebenfalls Werte von unter zwei Stunden. Das sei ungefähr doppelt so schnell wie mit Apples Standardnetzteilen.

Apple hatte einst beim ersten iPad mini auch nur ein 5-Watt-Netzteil mitgeliefert, was die Ladezeit des 4440-mAh-Akkus unnötig erhöhte. Dem neueren iPad mini Retina liegt nun eine 10-Watt-Stromversorgung bei. erade bei älteren Smartphones kann das Laden zur Geduldsprobe werden. Dabei muss man manchmal noch ein paar Prozente mehr abstauben, bevor es morgens zur Uni oder Arbeit geht. Das sind nämlich genau die Prozente, die einem manchmal fehlen. Zum Beispiel, wenn man noch dringend jemanden anrufen will, weil man doch nicht zur Verabredung kommen kann.

Im Flugmodus werden Ressourcen fressende Funktionen abgeschaltet: Es wird nicht mehr ununterbrochen nach WLAN-Netzwerken gesucht. Und auch die mobilen Daten sowie die Verbindungen zum Mobilfunknetz und Bluetooth werden gekappt – Vorgänge, die das Laden verlangsamen, weil sie auch währenddessen Strom verbrauchen. Übrigens gehört Bluetooth allgemein deaktiviert, weil man es in der Regel nur selten braucht. Insgesamt kannst du deinem Akku mit aktiviertem Flugmodus ungefähr doppelt so hurtig neues Leben einhauchen.

Wer nicht gleich alle Brücken hinter sich abreißen will, verzichtet lieber auf den Flugmodus. Es hilft auch schon, bei allen Apps die automatischen Updates auszuschalten. Wäge selbst ab, bei welchen Apps das sinnvoll ist. Denn was nützen Google Maps oder Magic Earth ohne aktuelle Karten?

Aber dafür reicht das mitgelieferte Zubehör nicht aus. Mit dem neuen iPhone kommt nur ein schwaches 5-Watt-Ladegerät. Schnelles Laden erfordert teures USB-C-Zubehör, Netzteil plus Kabel, für das Apple einige Euronen verlangt. Achte beim Kauf darauf, dass das Netzteil mindestens 29 Watt liefert.

Günstigere Kabel gibt es von Drittanbietern. Die sollten aber den USB Power Delivery Standard (USB-PD) unterstützen. Mit ihnen kannst du auch das Laden von Smartphones anderer Hersteller beschleunigen.

  1. https://pcakku288.blogpage.eu/blog/
  2. http://pcakku288.allmyblog.com/
  3. http://kriterium4.huarenblog.com/

medion akoya e5211 Netzteil notebooksnetzteil.com

Dell und Razer wollen nicht
Leider versagt das Netzteil an zwei Windows-Notebooks. Weder das Razer Blade Stealth (Late 2016) noch das XPS 13 9360 (Kaby Lake) lassen sich mit dem Netzteil aufladen. Damit bestätigen sich die in unserem Test der Nintendo Switch gefundenen Ungereimtheiten rund um den USB-C-Standard. Und es passt auch zu den uns bekannten alltäglichen Problemen rund um USB Typ C.

Ohnehin ist Nintendos Netzteil nicht so stark wie die meisten Originalnetzteile. Doch für unterwegs ist es zumindest für Apple-Nutzer recht praktisch. Nintendo verlangt derzeit rund 30 Euro für das Netzteil und es ist voraussichtlich leicht zu bekommen. Man findet es nicht nur in Elektronikläden ab dem 3. März 2017, sondern auch in Spieleläden. Es ist zudem nur 182 Gramm schwer und hat eine Länge von etwa 1,60 Meter. Außerdem spricht für das Netzteil, dass es von einem bekannten Hersteller angeboten wird. Es lohnt sich allerdings nur, wenn ein Notebook gleichzeitig bei wenig Last betrieben wird. Die 30 Watt reichen für rechenintensive Aufgaben bei vielen Notebooks nicht aus.

Wir können derzeit nicht sagen, ob das Netzteil abseits des Macbook 12 (2015) funktioniert, da uns noch die Masse der Power-Delivery-Abnehmer zum Testen fehlt. In der Regel finden sich bei uns Notebooks mit unterschiedlichen Barrel-Anschlüssen verschiedener Hersteller.

In Vietnam ist eine Jugendliche durch einen 220-Volt-Stromschlag ihres Smartphone-Ladekabels getötet worden. Beamte hätten die 14-Jährige mit dem verkohlten Kabel in der Hand tot in der Wohnung ihrer Familie aufgefunden, berichtete die Zeitung "Thanh Nien" unter Berufung auf die Polizei. Es ist nicht der erste durch Handyladegeräte verursachte Todesfall.

Der Zwischenfall ereignete sich laut lokalen Medienberichten am Sonntag in der zentralvietnamesischen Provinz Ha Tinh. Die Neuntklässlerin dürfte nach dem Stromschlag sofort tot gewesen sein. Der Tod der beliebten Schülerin ist ein Schock für ihr ganzes Dorf, Eltern und Verwandte sind fassungslos. Auf der Facebookseite der Verunglückten haben Hunderte Schulkameraden und Freunde Beileidsbekundungen hinterlassen.

 

Ein Mitglied des Gemeindevorstands erklärte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, dass das Mädchen geschlafen habe, als es den tödlichen Stromschlag erlitt. Vietnamesische Ermittler gehen davon aus, dass das nicht korrekt isolierte Ladekabel den Unfall ausgelöst haben könnte. Das Mädchen dürfte im Schlaf den unisolierten Teil des Kabels ergriffen und dabei den Stromschlag erhalten haben.

Zum schlecht isolierten Ladekabel gesellte sich noch ein zweiter Gefahrenherd. Den Ermittlern zufolge sei auch das Ladegerät selbst kaputt gewesen, habe nicht die zwölf Volt elektrische Spannung an das Smartphone weitergegeben, die dieses zum Laden bräuchte, sondern die vollen 220 Volt, die - in Privathaushalten oft im Pfusch installierte - Steckdosen in Vietnam abgeben.

Es war nicht klar, ob es sich um ein Original-Markenladegerät oder eine Kopie handelte. Bildern des Unglücksnetzteils zufolge dürfte es sich jedoch um ein Lightning-Ladekabel gehandelt haben, wie es bei iPhones eingesetzt wird. Das Netzteil selbst ist ebenfalls in iPhone-Optik gehalten, es könnte sich hierbei freilich auch um eine Fälschung handeln.

Gefälschte Ladegeräte können tödlich sein
Das tote Mädchen in Ha Tinh ist nicht das erste Opfer defekter Smartphone-Ladegeräte, solche Vorfälle sind seit Jahren dokumentiert: In China starb etwa eine junge Stewardess, die während des Smartphone-Aufladens telefonierte. In den USA wurde erst vor einigen Monaten ein Mann fast im Schlaf "gegrillt", als sich im Schlaf das defekte Ladekabel seines Smartphones und die Metallkette berührten, die der Mann trug.

Solche Zwischenfälle können in der Theorie zwar auch mit Original-Netzteilen und -Ladekabeln passieren, was die Hersteller - unter ihnen auch Apple - immer wieder zu Rückrufaktionen zwingt. Die wahre Gefahr stellen aber nach Ansicht von Experten gefälschte Billignetzteile dar. Sie sehen dem Original äußerlich zum Verwechseln ähnlich, die Hersteller sparen allerdings oft bei den Sicherheitsvorkehrungen.

Der Blogger Ken Shirriff hat nachgeforscht und sowohl Apples Original-Ladegerät als auch die Billig-Nachbauten aus Fernost getestet. Sein Ergebnis: "Ladegeräte, die Hunderte Volt verarbeiten müssen und nicht ausreichend isoliert sind, bringen nicht nur das Telefon, sondern auch den Besitzer in Gefahr." Die tote Schülerin von Ha Tinh ist der jüngste Beweis dafür.

  1. http://www.yemle.com/news/compaq-evo-n1000-netzteil-notebooksnetzteilcom
  2. http://kleinen2.blogolink.com/
  3. http://langrensha.blogs.lalibre.be/

Akku HP HSTNN-DB02 notebooksakku.com

er im Urlaub nicht auf seine Technik verzichten möchte, muss sich vor dem Flug gut informieren: Manche Geräte sind nur im Handgepäck erlaubt, andere gehören in den großen Koffer, der in den Frachtraum des Fliegers wandert. Packen Sie den Akku-Pack ins Handgepäck oder muss er ins aufgegebene Gepäck? Wie sieht es mit Laptop, Drohne oder E-Zigarette aus? Wer seine Technik falsch packt, findet statt seines Geräts am Zielort im Koffer vielleicht nur einen Zettel von der Flugsicherheit: „Ihr Gerät entsprach nicht den Sicherheitsbestimmung und wurde entfernt.” Wer ganz viel Pech hat, dessen Gerät vernichten die Sicherheitsbeamten sogar – einfach so ohne Nachfrage. COMPUTER BILD zeigt, wie Ihre Geräte sicher am Urlaubsort ankommen.

Flugreisen: So packen Sie Technik richtig ein
E-Zigarette © Vchalup-Fotolia.comAkkupack © Adeus Buhai-Fotolia.comDrohne unterwegs © Scanrail-Fotolia.com7 Bilder Gepäck-Ratgeber
Technik im Flugzeug: Verwirrende Gepäck-Regeln
Als ob Kofferpacken an sich nicht schon schlimm genug wäre: Die Gefahrengutvorschriften der Internationale Luftverkehrs-Vereinigung IATA hat mehr als 900 Seiten. Merke: Was ins Handgepäck darf, dürfen Sie auch am Körper mitführen. Aber nicht alles, was im Handgepäck erlaubt ist, darf auch in den Frachtraum. Wer darüber hinaus absolut verbindliche und einheitliche Regelungen sucht, findet nur wenig – COMPUTER BILD hat für Sie die entsprechenden Infos in der obigen Fotostrecke gebündelt. Neben landesspezifischen Bestimmungen können auch die Fluggesellschaften weitere Einschränkungen für den Gepäckinhalt bestimmen. Deswegen checken Sie am besten vor dem Abflug zusätzlich, welche Regeln Ihre Airline hat.

Auf Flügen der Lufthansa sind „elektronischen Fortbewegungsmitteln, die mit Lithium-Batterien betrieben werden” nicht erlaubt. Das bedeutet: Elektrofahrräder mit Lithium-Batterie, Mini-Segways, Airwheels und Gepäckscooter müssen leider zu Hause bleiben. Auch bei Easyjet sind Segways, Hoverboards & Co. komplett verboten. Viele Fluggesellschaften verbieten zudem das Mitnehmen des Samsung Galaxy Note 7, weil Brandgefahr besteht.
Reise-Apps: Tipps für den Urlaub
Urlaubspiraten © Holidaypirates GmbHKayak — Flüge, Hotels und Mietwagen © kayak.comUrlaubsguru © TriMeXa GmbH55 Apps Reise-Apps für Android und iOS
Sachen entfernt: So finden Sie sie wieder!

Wird ein Gegenstand noch während der Sicherheitskontrolle im Handgepäck entdeckt, können Sie ihn etwa in Frankfurt später wieder abholen: „Hierfür erhält der Passagier eine verschließbare Plastiktüte, die am Airport verbleibt, sowie einen Kontrollabschnitt”, so Fraport-Sprecher Dieter Hulick gegenüber Travelbook. Später kann der Reisende seinen Gegenstand in der Gepäckaufbewahrung des Flughafens gegen eine Gebühr von 4 Euro auslösen – oder sich auf eigene Kosten zusenden lassen. Gefährliche Gegenstände dürfen leider nicht verschickt werden und lassen sich deswegen nur im Fundbüro im Terminal 1 des Frankfurter Airports abholen – und zwar drei Monate lang. Auch viele Gegenstände, die nachträglich aus dem Aufgabegepäck entfernt wurden, landen entweder im Fundbüro oder im Zolllager des jeweiligen Flughafens.
Mit dem Surface Laptop hatte Microsoft im Frühjahr 2017 seine Surface-Familie (Surface Pro, Surface Book und Surface Studio) erweitert. Beim Surface Laptop handelt es sich um ein Notebook speziell für Schüler, das zudem mit einem Touchscreen ausgestattet ist. Es ist außerdem das erste Gerät der Surface-Reihe, das ein echtes Notebook ist. Der Touchscreen lässt sich nämlich nicht abnehmen.

Ausstattung des Surface Laptop
Das aus einem Aluminium-Block gefräste Surface Laptop besitzt einen 13,5-Zoll-Pixelsense-Touchscreen mit 3,4 Millionen Pixel, 2256x1504 Pixel Auflösung und 3:2-Format. Der Bildschirm ist angenehm hell und zeigt einen ordentlichen Kontrast, lässt sich aber nicht sehr weit öffnen.

Als Betriebssystem kommt Windows 10 S zum Einsatz, außerdem gibt es Office 365 dazu. Dabei handelt es sich um die lange Zeit als Windows Cloud bezeichnete Version von Windows 10, auf der sich ausschließlich Apps aus dem Windows-Store installieren lassen. Spezielle Cloud-Komponenten besitzt dieses Windows-System nicht. Es wäre also mit dem früheren Windows RT vergleichbar. Edge ist als Browser voreingestellt und Bing als Suchmaschine festgelegt.

Windows 10 S ist aber Upgrade-fähig zu Windows 10 Pro. Das Update ist bis Ende 2017 kostenlos. Sobald Sie versuchen ein Nicht-Windows-Store-Programm zu installieren, weist Sie Windows S auf diese Gratis-Upgrade-Möglichkeit hin.

Das Surface Laptop misst 14,48 Millimeter an der dicksten und 9,9 Millimeter an der dünnsten Stelle. 1,25 Kilogramm ist das Surface Laptop schwer. Microsoft bietet das Surface Laptop mit i5- und i7-Prozessoren der siebten Generation an.

Akku-Laufzeit im Vergleich mit Apple Macbooks.
Vergrößern
Akku-Laufzeit im Vergleich mit Apple Macbooks.
Nach dem Aufklappen des Bildschirms soll Windows 10 S sofort startbereit sein. Schüler können also sofort losschreiben. Bei Multimediaaufgaben bleibt das Surface Book aber etwas hinter gleich teuren Konkurrenten zurück. Grund: Der eingebauten 256 GB großen Toshiba-SSD fehlt es etwas an Tempo.

Das Surface Laptop ist hochwertig gefertigt, der Benutzer findet nirgends störende Schrauben oder Kanten. Es soll sich ganz leicht anfühlen, und den Bildschirmdeckel soll man mit einem Finger öffnen können.
Mit einer Akku-Ladung soll das Surface Laptop laut Microsoft 14,5 Stunden durchhalten, Schüler können also das Ladegerät zu Hause lassen. Microsoft verspricht damit eine längere Akku-Laufzeit als es Macbook Pro 13, Macbook und Macbook Air bieten. Im Test hält eine Akkuladung acht Stunden durch. Das ist sehr ordentlich.

Akku Lenovo L09L6Y02 notebooksakku.com

Ersatzbatterien müssen immer im Handgepäck transportiert werden. Bei der Batterie bis zu 100 Wh ist eine maximale Stückzahl nicht definiert. Die Definition lautet „zum persönlichen Gebrauch“. Lufthansa gibt auf Nachfrage an, bis zu fünf Batterien seien in Ordnung. Die Batterien müssen gegen Kurzschluss gesichert sein, beispielsweise durch Abkleben der Kontakte, oder einzeln verpackt werden.

Haben die Ersatzbatterien mehr als 100 Wh und bis zu 160 Wh, ist bei Lufthansa die Mitnahme von maximal zwei Batterien pro Passagier gestattet. Jedoch sagt die Verordnung zu dieser Akkugröße, dass es grundsätzlich einer Zustimmung der Fluggesellschaft bedarf. So ist es auch bei Condor .
Der Transport von Lithium im Flugzeug ist aufgrund der Brandgefahr grundsätzlich verboten worden. So darf man beispielsweise Hoover Boards oder Elektrofahrräder in Passagierflugzeugen nicht mehr mitnehmen.

Die aufgeführten Regeln gelten nur für Elektronikartikel wie Drohnen , Laptops, Videokameras oder medizinische Geräte im Handgepäck. Die Regel fordert zudem, dass der Flugzeugführer über die Gefahrengüter informiert wird. Daraus wird deutlich, wie kritisch die Luftfahrtbehörden Lithium-Akkus einstufen.

Bei Reisen ins Ausland lokale Regeln beachten
Wer mit der Drohne ins Ausland reist, muss zusätzlich die lokalen Regeln beachten. Einige Länder verweigern das Einführen von Drohnen völlig. Aber auch die Regeln für Lithium-Akkus können variieren. Um nicht zu riskieren, dass Teile der Drohne im Ausland bleiben, müssen die Regeln des Landes ebenfalls beachtet werden. Drohnen-Besitzer sollten sich auch hier vorab umfassend informieren.

anchmal muss es eben doch ein etwas besserer Laptop sein als die kürzlich geprüften 600-Euro-Notebooks: Wer seinen Laptop häufig mit auf Reisen nimmt, wünscht sich oft eine höhere Verarbeitungsqualität, mehr Ausstattung, mehr Tempo und eine längere Akkulaufzeit. Die Preise klettern aber bei vollgepfropften Windows-10-Geräten wie dem nagelneuen Asus VivoBook S15 schnell in die Höhe. So schlägt die hier getestete Ausstattungsvariante BQ184T mit satten 1.100 Euro zu Buche. Lohnt der Aufpreis? Was bekommt der Käufer fürs Geld?

Zunächst einmal ein richtig schickes Gerät, das auf den ersten Blick in einem edlen Aluminium-Gehäuse steckt. Aber die erste Berührung enttäuscht dann etwas. Nur der Bildschirmdeckel ist nämlich aus Alu. Die Bodengruppe mit Technik, Tastatur und Touchpad besteht hingegen aus Kunststoff. Dennoch: Die Verarbeitung ist hochwertig – bei einem 1.100-Euro-Notebook ist das aber auch Pflicht. Mit einem Gewicht von 1,6 Kilogramm ist die Alu-Kunststoff-Kombination auch vergleichsweise leicht – schließlich hat der Reisende hier kein mickriges 13-Zoll-, sondern ein ausgewachsenes 15-Zoll-Notebook im Gepäck. Das Gehäuse hat eine Keilform, die Dicke nimmt daher von vorn (18 Millimeter) nach hinten leicht zu (21 Millimeter).

Entspiegeltes Display
Wer den Bildschirmdeckel aufklappt, schaut auf eine Display-Diagonale von 39 Zentimetern. Hier zeigt das Asus Websites, Dokumente, Fotos und Videos in Full HD mit 1920x1080 Bildpunkten. Die Bildschärfe bewegte sich im Test auf einem hohen Niveau, die Farbtreue liegt bei 65 Prozent und ist damit verbesserungsfähig. Zudem zeigte das Display Fotos etwas blass. Der Grund: Es hat eine mattierte Oberfläche, ihm fehlt es daher an Brillanz. Dafür schluckt es aber auch nervige Reflexionen.
Asus VivoBook S510UQ © Asus
Die beleuchtete Tastatur und das großzügig bemessene Touchpad lassen sich sehr komfortabel bedienen.

Asus VivoBook S15: Separater Grafikchip
Ein gutes Display allein macht aber noch kein Klasse-Notebook. Dafür braucht es auch ein hohes Tempo. Und beim Antrieb hat Asus keine Kosten gescheut: Als Prozessor kommt Intels Oberklasse-Modell Core i7-7500U zum Einsatz. Das lagert berechnete Daten schnell in einen mit 16 Gigabyte großzügig bemessenen Arbeitsspeicher aus. Obendrein hat das VivoBook einen separaten Bildmacher: Nvidias 940MX ist aber nur ein Einstiegsmodell. Weiteres Manko: Neben der Festplatte (932 Gigabyte Speicher) hat das Asus zwar eine SSD im Steckkartenformat m.2 (119 Gigabyte). Die besitzt aber noch einen SATA-Anschluss statt eines schnellen PCI-Express-Kontakts.

Asus VivoBook S15 im Test: Hohes Tempo
Im Test arbeitete das Asus so mit einem hohen Tempo, mit einer PCI-Express-SSD wäre es aber wohl noch schneller. Doch das ist Jammern auf hohem Niveau: Selbst anspruchsvolle Video-Verkleinerungen in ein Smartphone-Format erledigte es ohne lange Wartezeiten. Und dank separatem Grafikchip taugt es sogar für visuell einfache Games wie „League of Legends“ – sofern Spieler die Details reduzieren, andernfalls ruckelt es.
Die besten Notebooks
Lenovo ThinkPad X1 Carbon (2017) © COMPUTER BILDMicrosoft Surface Pro (2017) © COMPUTER BILDFujitsu U727 © COMPUTER BILD63 Geräte Bestenliste: Laptops
Akkulaufzeit verbesserungsfähig
Haben Grafikchip und Prozessor ordentlich zu tun, brauchen sie auch viel Frischluft, damit sie nicht durchbrennen. Die Zwangsbeatmung erfolgt per Lüfter, der sich unter Volllast lautstark meldete (2,9 Sone) – bei normalen Office-Anwendungen blieb er aber schön leise. Apropos Word, Excel & Co.: Beim Arbeiten schaltete sich der Bildschirm nach dreieinhalb Stunden aus, bei der Videowiedergabe gingen nach vier Stunden die Lichter aus – das ist eine akzeptable Akkulaufzeit, aber keine überragende. Dafür blieben selbst nach zwei Stunden intensiver Arbeit mit dem Notebook sowohl Rück- (14 Grad) als auch Unterseite (19 Grad) angenehm kühl.

Akku lenovo b460a notebooksakku.com

Um die Mobilität und Akku-Laufzeit ihrer Laptops zu verbessern, machen viele Hersteller Abstriche bei der Hardware. Nicht so GIGABYTE, denn dank des leistungsstarken 94,24 Wh Akku, mit einer beinahe doppelt so großen Kapazität im Vergleich zu Standardgeräten, wird der Begriff Mobilität völlig neu definiert.

Gigabytes schlanke Gaming-Notebooks der Familie Aero erhalten ein Upgrade. Erwartungsgemäß hält Intels Coffee Lake Einzug. Die interessanteste Neuerung ist aber der Einsatz von 144-Hz-Displays im neuen Aero 15(X). Als Grafiklösung steht wie gehabt Nvidia Pascal in verschiedenen Ausführungen bereit.

Bei Desktop-Monitoren schon lange ein Trend, halten hohe Bildwiederholraten auch mehr und mehr bei Notebooks für Spieler Einzug. Wie auch Schenker bei A517 sowie Pro 17 bietet Gigabyte ein IPS-Panel mit Full-HD-Auflösung und 144 Hz an. Beim Aero 15X steht alternativ ein UHD-IPS-Panel mit vollständiger Abdeckung von Adobe RGB zur Wahl. Beim Aero 15 ist das 144-Hz-Panel dagegen Standard. Das kleinere Aero 14 wird dagegen mit einem WQHD-Panel (2.560 × 1.440) angeboten. Alle Displays sollen eine Farbkalibrierung ab Werk nach X-Rite Pantone aufweisen.

Keine Auswahl bei Coffee Lake-H
Intels neue Mobile-CPUs der Familie Coffee Lake-H sind nur in Form eines Modells vertreten: Der Core i7-8750H bietet sechs Kerne, die im Betrieb mit 2,2 bis 4,1 GHz arbeiten. Andere CPU-Modelle stehen nicht zur Auswahl.

GeForce GTX in drei Variationen
Schon bei der vorherigen Generation setzte Gigabyte auf Nvidia GTX 10xx mit Pascal-Architektur. Im neuen Aero 15X arbeitet eine GTX 1070 mit 8 GB Speicher, im Aero 15 eine GTX 1060 mit 6 GB und im Aero 14 eine GTX 1050 Ti mit 4 GB.

Die genauen Optionen für Massenspeicher hat Gigabyte noch nicht verraten. Doch sollen zwei M.2-Slots vorhanden sein: Ein Slot soll sowohl SATA- als auch PCIe-SSDs unterstützen, der andere ausschließlich PCIe. Module mit 80 mm Länge werden unterstützt. Die Rede ist ferner von PCIe-SSDs mit bis zu 2.000 MB/s. Mit rund 94 Wattstunden besitzt der Li-Polymer-Akku eine hohe Kapazität. Gigabyte spricht von 10 Stunden Laufzeit im produktiven Einsatz, ohne dies näher zu erläutern.

Mit unter 20 mm Dicke sind die Notebooks vergleichsweise flach, obgleich zum Beispiel das neue Dell XPS 15 noch ein Stück dünner ausfällt. Das Gewicht beziffert Gigabyte auf rund 2 kg beim Aero 15(X) und 1,89 kg beim kleineren Aero 14.Die Audio-Lösung wurde aufgewertet und arbeitet nun mit der proprietären Surround-Sound-Technik Dolby Atmos, die zum Beispiel bei der Ortung von Gegnern in Spielen helfen soll.

Die Tastatur besitzt eine RGB-Hintergrundbeleuchtung, N-Key-Rollover und eine Makro-Funktion „für jede Taste“. Im Preisvergleich wird das Aero 15(X) in einigen Varianten angepriesen. Das Aero 15 mit 16 GB RAM und 512 GB SSD startet bei 2.199 Euro, das Aero 15X mit gleicher Speicherbestückung ist ab 2.499 Euro zu haben. Für das neue Aero 14 liegen zur Stunde keine Preise vor. Weitere Details liefern die Produktseiten von Gigabyte.

Der Akku in einem Laptop kann eigentlich nie lang genug durchhalten. Daher kommt es ganz gelegen, dass das Techportal CNET regelmässig die Akkulaufzeit der neusten Notebooks vergleicht.Der Sieger im aktuellen Akkutest hält knapp über 13 Stunden durch, das Schlusslicht macht nach knapp 9 Stunden schlapp. Diese relativ langen Laufzeiten sind unter anderem darauf zurückzuführen, dass vor allem teure Premium-Laptops getestet wurden, allerdings konnte auch ein ganz günstiges Gerät überzeugen.

In teuren Laptops findet man nun Intels neueste Prozessorgeneration (Kaby Lake), die nicht extrem viel mehr Leistung bringt, aber energiesparender arbeitet und somit den Akku schont.Berücksichtigt wurden Laptops und 2-in-1-Hybridgeräte (Laptop und Tablet in einem Gerät) mit den Betriebssystemen Windows 10, macOS und Chrome OS, die in den letzten zwölf Monaten in den Verkauf kamen. Nicht berücksichtigt wurden entsprechend iPads und Android-Tablets, die teils als Laptop-Ersatz genutzt werden können, aber keine vollwertigen Laptops sind.ThinkPads von Lenovo werden wohl nie einen Design-Preis gewinnen, aber wen kümmert's, wenn man dafür weit über 10 Stunden Akkulaufzeit erhält? Im Ausdauertest von CNET macht der Akku erst nach 11 Stunden und 50 Minuten schlapp.

Das neue ThinkPad X1 ist zudem sehr leicht und kommt mit einer Tastatur, die jeden Vielschreiber glücklich machen wird. Das X1 ist ThinkPad-typisch sehr stabil und hat alle Anschlüsse, die sich anspruchsvolle Nutzer wünschen – zum Beispiel auch Thunderbolt 3 via USB-C. Kurz gesagt: Es ist aktuell eines der besten Ultrabooks für Business-Nutzer.

Das Notebook 9 von Samsung ist für ein grosses 15-Zoll-Notebook extrem leicht. Das Premium-Gerät ist schnell, kommt mit einem guten Display und allen wichtigen Anschlüssen, die anspruchsvolle Anwender von einem teuren Laptop erwarten (zum Beispiel Thunderbolt 3 via USB-C).Es ist sicher nicht das schönste Notebook der Welt, aber im Akkutest überzeugt es mit gemessenen 12 Stunden und 16 Minuten auf ganzer Linie. Im Alltag sollte man bei sehr intensiver Nutzung eher mit 10 Stunden rechnen, aber auch das ist ein hervorragender Wert.

Chromebooks laufen mit Googles Betriebssystem Chrome OS, das insbesondere an US-Schulen Laptops mit Windows sowie iPads mehr und mehr das Wasser abgräbt.Das Chromebook R13 von Acer bringt Schüler und Studenten mit rund 13 Stunden Akkulaufzeit locker durch den Tag. Möglich machen's die stromsparenden ARM-Prozessoren, die Chromebooks gegenüber MacBooks und Windows-Laptops bei der Akkulaufzeit einen klaren Vorteil verschaffen.Googles Chrome OS läuft auch mit vergleichsweise langsamen Prozessoren flüssig, was sich im im Preis bemerkbar macht: Das Chromebook R13 erhält man im Online-Handel ab 460 Franken.

Akku ibm thinkpad a30 notebooksakku.com

Die Tastatur des Laptops ist sehr flach, wirkt aber stabil. MSI setzt hier wiederholt auf Steelseries' Chiclet-Modell. Die Tasten klappern nicht an den Rändern und geben ein deutlich Druck-Feedback. Auch langes Tippen war kein Problem. Allerdings platziert MSI (wie immer) die Windows-Taste rechts neben der Leertaste. Ist man daran nicht gewöhnt, gibt es Probleme. Zum Beispiel funktionieren gelernte Shortcuts nicht mehr. Ein Nummernblock ist zwar vorhanden, wirkt aber ein bisschen gequetscht. Zumindest ragt die rechte Pfeiltaste in das Zahlenfeld hinein.Beleuchtet wird die Tastatur in drei Zonen und drei Intensitäten. Ob Ihr gerne eine einzelne Farbe oder fortlaufende Wellen in Regenbogenoptik mögt, stellt Ihr in der dazugehörigen Software ein.

Das Touchpad ist Geschmackssache, denn es ist recht glatt. Mir persönlich fehlen die separaten Maustasten. Ihr könnt zwar über die gesamte Höhe einen Linksklick durch Drücken auslösen, doch das Klickpad reagiert darauf recht schwerfällig und gibt ein lautes Geräusch von sich. Auch ist es nicht hoch präzise. Eine minimale Verzögerung bei der Mausbewegung und teilweise auch beim Linksklick ist spürbar. Positiv ist allerdings die Größe, denn es misst 105 × 70 Millimeter und bietet so angenehm viel Platz für Gesten oder Mausbewegungen.

Viele der Zellen in ausrangierten Akkus lassen sich noch verwenden. Forscher von IBM in Indien bauten daraus ein einfaches und billiges System, mit dem sich Strom für das Betreiben von Lichtquellen in armen Ländern speichern lässt.Pro Jahr werden nach Schätzungen allein in den USA 50 Millionen Lithium-Ionen-Akkus aus Computern entsorgt. Laut Forschern von IBM könnten sich viele davon noch nutzen lassen, um Strom für elektrisches Licht in armen Ländern zu speichern.

Anfang Dezember stellten Forscher von IBM Research India auf einer Konferenz in San Jose die Ergebnisse einer Studie dazu vor. Demnach wies eine Stichprobe von 32 entsorgten Laptop-Akkus im Durchschnitt noch 64 Prozent ihrer Nennkapazität auf. Schon damit ließe sich eine LED-Lampe mehrere Stunden lang mit Strom versorgen.Die Kombination von Solarmodulen, wiederaufladbaren Batterien und LED-Licht gilt grundsätzlich als gute Möglichkeit für Orte, die nicht an ein Stromnetz angeschlossen sind. Mit dem Einsatz ausrangierter Akkus könnte dieses Konzept deutlich billiger werden.

"Die Batterie ist oft die teuerste Komponente in diesen Systemen", sagt Vikas Chandan, Forscher in der Smarter Energy Group des IBM-Labors, der das Projekt geleitet hat. "In diesem Fall könnte der teuerste Teil der Lösung aber aus dem Abfall kommen."

Bei dem Projekt arbeitete IBM mit RadioStudio zusammen, einer Forschungs- und Entwicklungsfirma für Hardware. Zur Optimierung der Kapazität wurden die Gehäuse von ausrangierten Laptop-Akkus geöffnet und die einzelnen Speichereinheiten, die so genannten Zellen, herausgenommen. Diese wurden von den Forschern einzeln getestet, um die besten davon zu identifizieren, die dann zu neuen Akkus zusammengesetzt wurden. Hinzu kamen noch Stecker zum Aufladen und eine Schaltung, die Überhitzung verhindert, dann gingen die Akkus an fünf Nutzer in Bangalore, die in Slums leben oder kleine Straßenverkaufskarren betreiben.

Drei Monate später sagten die Tester, die Akkus hätten gut funktioniert. Am häufigsten äußerten sie den Wunsch nach rattensicheren Kabeln und helleren Lampen, sagt Mohit Jain, ein Forschungsingenieur bei der Gruppe. Inzwischen wird eine überarbeitete Version getestet.

IBM sieht das Projekt nicht als kommerziell an, Nach Angaben des Unternehmens könnte die Technologie armen Ländern kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Die stylische AERO Serie von GIGABYTE hat mit ihrem Stil, ihrer Qualität und der unfassbaren Leistung die Medien auf der ganzen Welt begeistert und sich bei namhaften Testern den Ruf als „Must Have“ Laptop erarbeitet. Nun folgt mit dem Upgrade auf die brandneue Intel® Core™ i7-8750H CPU, die leistungsstarke NVIDIA® GeForce® GTX 10 Graphics Serie und das Display mit blitzschneller 144Hz Bildwiederholungsrate und 5mm dünnem Rahmen der nächste Sprung in Sachen Performance. All das, in einem ultraflachen 18mm hohen Gehäuse!

Das weltweit erste 144Hz Extreme Gaming Display mit 5mm dünnem Rahmen
Das brandneue AERO 15 / 15X sticht einmal mehr mit seiner Qualität aus der Masse heraus und ist mit 144Hz Full HD IPS Display inklusive X-Rite™ Pantone® Farbkalibrierung ausgestattet. Dadurch genießen Nutzer eine bislang unerreichte Farbechtheit bei einer extrem hohen Bildwiederholungsrate und einem weiten Betrachtungswinkel. In Kombination mit dem nahezu rahmenlosen Display bietet das AERO 15 / 15X damit ein einzigartiges und überlegenes Laptop-Display. Dank des optionalen 4K ADOBE 100% RGB Display des AERO 15X kommen Nutzer zudem in den Genuss von extra scharfen Details.

Überlegene, unerreichte CPU- und Grafik-Performance
In der neuen AERO Serie arbeitet die ultraschnelle Intel® Core™ i7-8750H der 8ten Generation. Dank seiner neuartigen Coffee Lake Architektur mit 6-Kern-Multitasking ist der i7-8750H dem bisherigen i7-7700HQ in Cinebench R15 Tests bis zu 50% überlegen. Um Nutzern das Maximum an Grafikleistung zu bieten, kommt auch in der neuen AERO Serie GeForce® GTX 10 Grafik-Technologie zum Einsatz.

Dolby Atmos und Tastatur mit RGB-Hintergrundbeleuchtung für anspruchsvolle Gamer
Dolby Atmos® ist das Maß aller Dinge in Sachen immersivem Sound und daher erste Wahl für die neuen AERO Modelle. Dem bisherigen Surround Sound deutlich überlegen, verschafft Dolby Atmos den entscheidenden Vorteil in engen Matches und steigert mit verbesserter Ortung das Mittendrin-Gefühl für ein noch intensiveres Gaming-Erlebnis. Das exakte dreidimensionale Orten von Mitspielern und Gegnern erlaubt es dir schneller und präziser zu reagieren. Zusätzliche neue Funktion wie das Dolby Atmos Control Panel und das visuelle Sound Radar Overlay geben dir dabei zusätzliche Möglichkeiten Dolby Atmos an deine Vorlieben anzupassen. Das AERO15 / 15X verfügt außerdem über eine Tastatur mit RGB-Hintergrundbeleuchtung, N-Key Rollover und Makro-Funktion für jede Taste. Sowohl Sound als auch Tastatur sind speziell dafür entwickelt, dir das perfekte Gaming-Erlebnis zu bieten!

Akku Fujitsu FMVTBBP107 notebooksakku.com

Auch wenn die Akkus nicht mehr für einen Laptop ausreichten, hätten sie noch genug Speicherkapazität, um eine LED-Lampe über einen Zeitraum von einem Jahr vier Stunden am Tag zu betreiben, sagen die Forscher.

Etwa 70 Prozent der ausrangierten Laptop-Akkus eigneten sich noch für Urjar. Um sie in einen Urjar zu verbauen, werden die gebrauchten Akkupacks geöffnet. Dann werden die einzelnen Zellen überprüft; die noch brauchbaren werden zu neuen Akkupacks zusammengestellt.Ein Notebook mit den Maßen eines XPS 13, den neusten Quad-Core-CPUs von Intel und der MX150 – man könnte meinen, das ist ein Rezept für den sicheren Erfolg. Dass dies nicht unbedingt zutrifft, zeigt das Beispiel des IdeaPad 320s-13IKBR, das wir in diesem ausführlichen Testbericht vorstellen.Innovationen in der Technik-Welt tauchen oft zuerst im Premium-Bereich auf, während der Massenmarkt deutlich schwerfälliger ist. Doch wenn die Neuerung überzeugend genug ist, dann kann es auch im Mainstream-Bereich Bewegung geben.

Unser heutiges Testgerät, das Lenovo IdeaPad 320s-13IKBR, ist ein schönes Beispiel für diesen Prozess der "Innovations-Verbreitung" in der Praxis: Da wären einerseits die neuesten Intel Core i-CPUs der 8. Generation, die zuerst bei teureren Notebooks verbaut wurden und nun auch in die Mittelklasse durchsickern. Das trifft auch auf Nvidia Pascal zu: Die GPU-Architektur ist im Jahr 2016 vorgestellt worden, doch erst in diesem Jahr kommt sie mit dem Release der GeForce MX150 wirklich im großen Markt der Mainstream-Ultrabooks an. Diese modernen Komponenten vereint das neue IdeaPad 320s-13IKBR mit einem sehr dünnen Displayrahmen - ein weiterer Trend, der nun endgültig den Massenmarkt erobert.

Zwar kostet unser Testgerät, welches eine spezielle Studentenversion ist, 950 Euro. Damit ist es nicht wirklich billig zu haben, wobei es dennoch das aktuell günstigste 13- bis 14-Zoll-Notebook mit einem Kaby-Lake-Refresh-Prozessor und GeForce MX150 auf dem deutschen Markt ist. Verzichtet man auf die MX150, dann kann man das IdeaPad 320s-13IKBR schon für etwa 770 Euro haben.

An Konkurrenz mangelt es nicht. Der prominenteste Laptop dieser Klasse (kompaktes 13,3-Zoll-Ultrabook) ist das Dell XPS 13, welches wir auch schon mit den aktuellen CPUs testen konnten. Allerdings ist das XPS eindeutig teurer, dennoch werden wir es als Referenzpunkt in den Vergleich mit aufnehmen. Eher der Preisklasse des IdeaPads entsprechend ist das Dell Inspiron 13 7370, wohingegen das HP Envy 13-ad006ng ein Premium-Ultrabook wie XPS 13 ist. Abgerundet wird das Feld der Konkurrenten durch das Asus Zenbook UX310UA.

Gamer, die für unterwegs einen guten Spielelaptop haben möchten, müssen meist sehr viel Geld auf den Tisch legen. MSI bietet deshalb mit dem GS63 ein Mittelklasse-Gerät für unter 2000 Euro an, mit dem Ihr dennoch ordentlich zocken könnt. Wie genau das aussieht, lest Ihr hier im Test.

Das Äußere des MSI GS63 7RE-011 Stealth Pro, wie es mit vollem Namen heißt, besteht aus schwarzem, gebürsteten Aluminium. Das sieht schick aus, zieht aber Fingerabdrücke recht stark an. Mir gefällt das kompakte, leichte Design des Laptops. Obwohl er einen großen Bildschirm bietet, ist er durch die geringe Höhe von weniger als 18 Millimetern sehr portabel und mit 1,8 Kilogramm sehr leicht. Die Unterseite des Notebooks ist fast vollständig mit einer Art Stoff oder Filz überzogen. So könnt Ihr den Laptop sogar auf dem Schoß betreiben, ohne von der entstehenden Wärme gebrandmarkt zu werden – theoretisch. Denn praktisch wird er unter Last trotzdem sehr heiß.Leider hapert es auch an der Stabilität. Nahezu an allen Stellen lässt sich der Laptop eindrücken oder verwinden. Das wird besonders am Bildschirm und an der Tastatur deutlich. Es knarzt. Die Verarbeitung ist davon abgesehen aber sehr gut gelungen.

Der Bildschirm hat eine Diagonale von 15,6 Zoll und löst mit Full HD (1920 × 1080 Pixeln) auf. Das reicht für die Größe des Gaming-Laptops aus. Das Panel ist matt. Dadurch habt Ihr bei der Benutzung im Freien einen Vorteil, da das Licht nicht so stark reflektiert. Doch leider ist der Bildschirm nicht hell genug, um die Sommersonne auszugleichen. Im Inneren arbeitet Intels vierkerniger i7-7700HQ Prozessor, der mit 2,8 GHz bis 3,8 GHz taktet. Dazu kommen Nvidias Grafikkarte GeForce GTX 1050 TI, 16 Gigabyte Arbeitsspeicher (32 GByte sind möglich) und ein Hybrid-Speicher bestehend aus 256 GByte SSD und ein TByte-HDD. Als Betriebssystem ist Windows 10 vorinstalliert.

Dünne Laptops sind meist ein Kompromiss zu Lasten der Leistung. Auch mit dem MSI GS63 Stealth Pro könnt Ihr Highend-Games nicht auf den höchsten Grafikeinstellungen spielen. Dafür reicht die verbaute Nvidia Grafikkarte GTX 1050 TI nicht aus. Doch die Performance der getesteten Games auf niedrigeren Grafikeinstellungen war sehr zufriedenstellend. In der folgenden Tabelle seht Ihr detailliert unsere Durchschnittswerte der Benchmark-Messungen.

Unter Last ist neben dem starken Rauschen leider ein hoher Pfeifton zu hören, der beispielsweise das laufenden Spiel an ruhigeren Passagen übertönen kann. Sind alle Lüfter aktiv, wird es richtig laut. Was ebenfalls negativ auffällt sind die hohen Temperaturen. In der Mitte des Bodens wird der Laptop richtig heiß. Da hilft auch kein Stoffüberzug auf der Unterseite. Unter Last hält der Akku leider nur knapp eine Stunde. Hier hätten wir durch die sparsame Grafikkarte mehr erwartet.

Vorinstalliert ist wie für MSI typisch das Software MSI Dragon Center. Hier regelt Ihr unter anderem die Beleuchtung der Tastatur und stellt die Lüfter ein. Zusätzlich könnt Ihr alle wichtigen Werte wie Prozessorauslastung und aktuelle Temperatur ablesen. Wer sich gerne beim Zocken filmt und streamt kann sich beim potentiellen Kauf des Laptops über eine Jahrespremiummitgliedschaft bei Xsplit Gamecaster freuen.

Das MSI GS63 Stealth Pro misst 380 x 249 x 17,7 Millimeter und wiegt gerade mal 1,8 Kilogramm. Auf der linken Seite habt Ihr Platz für ein Kensington-Lock. Daneben sind Anschlüsse für LAN, SD-Karte, drei Mal USB 3.0, Kopfhörer und Mikrofon. Auf der rechten Seite wird der Strom angeschlossen. Dazu kommen miniDisplay-Port, HDMI-Ausgang, Thunderbolt 3 mit USB Type C Gen 2 sowie ein USB 2.0-Anschluss. Die Power-Taste ist ebenfalls hier an der Seite platziert. Hinten befinden sich keine Anschlussmöglichkeiten, da der Platz vollständig vom Kühlkörper eingenommen wird.

Die Vielzahl an Anschlüssen fällt zuerst positiv auf. Doch bei näherem Betrachten sitzen die USB-Ports auf der linken Seite recht nah beieinander. Als Rechtshänder habe ich kein Problem, wenn ich eine externe Maus anschließe. Doch wenn ich links die Maus anstecken müsste und zusätzlich noch weitere USB-Geräte betreibe, wird es recht eng auf dieser Seite.

So dünne Laptops haben noch einen weiteren Nachteil: sie sind meistens schlecht wartbar. Auch bei diesem MSI-Gerät habt Ihr nicht viele Möglichkeiten. Ihr könnt die Bodenplatte des Laptops mit ein bisschen Mühe durch ein paar Schrauben entfernen. Eine sitzt allerdings unter dem Aufkleber des Garantiesiegels. Habt Ihr den Boden abgenommen, seht Ihr das Mainboard von unten und müsst dieses ebenfalls entfernen, wenn Ihr an Speicher und Co heran wollt. Insgesamt ist das Upgraden wie zum Beispiel beim Austauschen der Festplatte ohne Kenntnisse sehr mühsam.

Akku Fujitsu LifeBook T580 notebooksakku.com

nter den Notebooks sind die 15-Zoll-Modelle die Klassiker: Noch klein genug, um sie auch mal mitzunehmen, aber schon groß genug, um Zuhause oder im Büro als Ersatz für den Schreibtisch-PC zu dienen. Ein typischer Vertreter dieser Baugröße ist das Acer Aspire 5. In der getesteten Variante (A515-51G-520Q) ist es für knapp 600 Euro zu haben. Das Aspire 5 überzeugt bei Tempo und Ausdauer, leistet sich aber auch ein paar Schwächen. Welche? Das sagt der Test.

Der Prozessor des Acer ist ein richtig flottes Modell: Der Core i5-7200U stammt aus Intels aktueller Kaby-Lake-Reihe. Mit zwei Rechenkernen und 2,5 Gigahertz Takt (im Turbo-Modus bis zu 3,1 Gigahertz) liefert er nicht nur für Office-Software genügend Power, sondern auch zur Foto- und Videobearbeitung. Die Speicherausstattung stimmt ebenfalls: 8 Gigabyte Arbeitsspeicher, ausbaubar auf 12 Gigabyte durch Austausch eines Speicherbausteins und eine SSD mit 238 Gigabyte Speicherplatz. Mehr kann man in dieser Preisklasse (noch) nicht erwarten.
Eine Seltenheit in dieser Preisklasse: Das Acer Aspire 5 hat einen zusätzlichen Grafikchip: Der Nvidia Geforce 940MX ist zwar kein Topmodell, aber viel schneller als die Grafikeinheit im Prozessor. Für Spiele mit sehr aufwendiger Grafik, etwa „Battlefield 1“ oder „Forza Motorsport 7“ reicht die Power nicht ganz, aber etwas ältere Direct-X-11-Spiele laufen im Mittel mit 35 Bilder pro Sekunde über das Display. Das reicht für die meisten – nur leidenschaftliche Zocker sollten sich besser nach einem Gaming-Notebook umschauen.

Das schlichte Kunststoffgehäuse des Acer gewinnt vielleicht keine Design-Wettbewerbe, ist aber gut verarbeitet. Das 15-Zoll-Notebook ist zwar merkbar schwerer als 13- oder 14-Zoll-Modelle, für die Baugröße aber vergleichsweise leicht (2.053 Gramm). Der eingebaute Akku ist ein Vier-Zellen-Modelle, eine Zelle mehr als bei vielen Konkurrenten. Das Acer nutzt die zusätzliche Energie gut: Beim Arbeiten hält das Aspire 5 knapp sechseinhalb Stunden. Beim Video gucken sind sogar über sieben Stunden drin, bevor der Akku neuen Strom benötigt. Erfreulich: Im Normalbetrieb ist das Aspire extrem leise (0,1 Sone), das ist selbst in sehr stiller Umgebung kaum zu hören. Beim Zocken und unter Volllast drehen die Lüfter auf und sind mit 2,0 Sone deutlich zu hören.
Beim eingebauten Display hat Acer den Rotstift angesetzt: Es zeigt nur 1366x768 Pixel – dadurch ist die Darstellung nicht so detailreich wie bei Notebooks mit Full-HD-Display. Zudem zeigt das Bildschirm etwas blasse Farben und ist blickwinkelabhängig: Wer schräg drauf guckt, sieht ein etwas dunkleres Bild. Beim Arbeiten mit Office-Software und Surfen im Internet kein großer Nachteil, aber nervig, wenn man Fotos und Videos bearbeiten möchte.

Auf der Unterseite des Acer Aspire 5 sitzen zwei Wartungsklappen – eine Schraube zu lösen reicht jeweils, um sie zu öffnen. Hinter der rechten sitzt ein Steckplatz für Arbeitsspeicher. Der vorhandene 4-Gigabyte-Baustein ist gegen ein 8-Gigabyte-Modell austauschbar. Hinter der linken Klappe ist (und bleibt) leider nur Luft. Hier wäre zwar Platz für eine SSD oder Festplatte im 2,5-Zoll-Format, doch Acer hat keinen Anschlussstecker verbaut. So lässt sich der Platz nicht nutzen. Die eingebaute SSD ist zwar austauschbar, doch dafür muss man den komplette Boden des Aspire entfernen – fummelig und mit 17 zu lösenden Schrauben auch ziemlich umständlich.

Typisch 15-Zoll-Notebook: Die Tastatur des Acer Aspire 5 bringt einen Ziffernblock mit. Damit lassen sich große Zahlenkolonnen einfach schneller eingeben. Typisch günstiges Notebook: Das Schreibgefühl beim Tippen ist okay, aber einige Tasten fallen kleiner aus, beispielsweise die Strg- oder die Funktionstasten. Wer gerne mit Tastenkombinationen arbeitet, muss sich da etwas umgewöhnen. Das Touchpad ist angenehm groß, damit lässt sich der Mauszeiger schön bequem und genau führen.
Wie Android Police berichtet, soll die zukünftige, aktuell lediglich als Developer Preview erhältliche Android-Version 8.1 den Nutzer wesentlich besser als bisher über den Akkuverbrauch informieren - aktuell zeigt Google dieses lediglich vergleichsweise grob, wenn auch nicht unbedingt falsch an.

So wird in der neuen Android-Version nicht nur angezeigt, welche App den Akku stark belastet, sondern auch, warum - beispielsweise sorgt Maps durch ständige Abfragen der eigenen Position für eine hohe Akkubelastung, wobei Google dann auch die Deaktivierung der Standortabfrage anbietet. In einem anderen Beispiel zeigt Android etwa an, wenn ein Programm das Smartphone am Standby hindert. Es ist davon auszugehen, dass sich das Feature noch in einem Beta-Stadium befindet, denn es wird aktuell nur das energiehungrigste Programm betrachtet. Das Laptop Mag hat zwei HP Envy x360 getestet, einen mit AMDs Ryzen Mobile und einen mit Intels 8th Gen genannten Prozessoren. Beide Notebooks weisen fast die gleiche Akkulaufzeit auf, bei der CPU- und der GPU-Geschwindigkeit hat AMD aber Vorteile.

Gute Notebooks mit AMD-Hardware sind selten - und die wenigen, die es gibt, haben bisher eine deutlich niedrigere Akkulaufzeit verglichen mit dem Intel-Modell gehabt (siehe Test des HP Elitebook 725 G4). Mit den neuen Ryzen Mobile alias Raven Ridge will AMD es nun geschafft haben, hinsichtlich der Effizienz mit Intel gleichzuziehen. Um das zu prüfen, hat sich das Laptop Mag von HP zwei fast identisch ausgestattete Envy x360 Convertibles schicken lassen. Eindeutiges Ergebnis: Das AMD-Modell ist in jeder Hinsicht voll konkurrenzfähig.

Das HP Envy x360 ist ein 15,6-Zoll-Convertible, wobei die Geräte von Laptop Mag mit einem 1080p-Display ausgestattet sind. Hinzu kommen eine 1 TByte große Festplatte und ein Akku mit 56 Wattstunden. Die AMD-Variante ist mit einem Ryzen Mobile 5 2500U und 8 GByte DDR4 versehen, das Intel-Modell mit einem Core i5-8250U (Kaby Lake Refresh) mit 12 GByte DDR4. Beide Chips haben vier Kerne und acht Threads sowie eine cTDP von 25 Watt statt 15 Watt.

Geht es um die CPU-Geschwindigkeit, liegen beide Prozessoren im Envy x360 ungefähr gleichauf: Der schlecht vergleichbare Geekbench, der viele ISA-Erweiterungen nutzt, läuft auf dem Core i5-8250U etwa 20 Prozent flotter. Dafür erreicht der Ryzen Mobile 5 2500U im Cinebench R15 Multithread ein bisschen mehr Punkte. Beim Video-Transcoding einer 4K-Datei in ein 1080p-Format mit Handbrake braucht der AMD-Chip mit 17:48 Minuten weniger Zeit als die Intel-CPU mit 20:04 Minuten. Die Grafikleistung in Dirt 3, einem Rennspiel, fällt mit 91 fps für AMD und 28 fps für Intel extrem unterschiedlich aus. In Rise of the Tomb Raider steht es 15 fps zu 6 fps, sprich ebenfalls Faktor drei.

Im Akkulaufzeittest mit WLAN bei offenbar gleicher Displayhelligkeit schneiden beide HP Envy x360 ähnlich ab. Die zwei Convertibles erreichen 5:11 Stunden (AMD) und 5:17 Stunden (Intel), was zwar generell wenig ist, aber zeigt, dass Ryzen Mobile auch hier konkurrenzfähige Werte erreicht. Das getestete HP Envy x360 mit AMD-Hardware kostet in den USA derzeit 750 US-Dollar, das Intel-Modell hingegen 850 US-Dollar. Der etwas größere Arbeitsspeicher dürfte selten bis nie einen signifikanten Unterschied ausmachen, weshalb das Convertible mit Ryzen Mobile mit besagter Konfiguration die bessere Wahl darstellt.

Wir sind gespannt auf kommende 12,5- und 14-Zoll-Elitebooks, konkret die wohl genannten 725 G5 und 745 G5 mit den Pro-Ablegern von Ryzen Mobile. Diese sind allerdings erst für Frühling oder Frühsommer 2018 geplant. Wohin mit dem Laptop-Akku, wenn er zu sehr nachlässt? Statt auf dem Müll zu landen, könnte daraus künftig ein mobiler Akku in einer Lampe werden. IBM-Forscher haben ein Konzept entwickelt, um Akkus weiter zu nutzen.Neues Leben für ausgediente Laptop-Akkus: Forscher von IBM Research India wollen alte Akkus von mobilen Rechnern dazu einsetzen, um Lampen zu betreiben. Das soll Menschen in der Dritten Welt nutzen und Elektronikschrott verringern.

Urjar haben die IBM-Entwickler von der Smart Energy Group die Stromspeicher genannt. Das ist eine Neubildung aus den Hindi-Wörtern Urja, Energie, und dem englischen Jar, Behälter. Das System besteht aus dem Akku mit Ladeschaltkreis. Es hat Ausgänge, um eine Lampe mit Leuchtdioden (LED), ein USB-Ladegerät sowie einen Ventilator anzutreiben.

Akku HP 412780-001 notebooksakku.com

Aber auch beim Kauf von Original-Akkus ist Vorsicht geboten: Viele vermeintliche Originale, die im Netz zu einem Bruchteil des Original-Preises angeboten werden, sind offenbar gefälscht.Doch selbst wenn man ein echtes Schnäppchen gefunden hat, gilt: Auf Vorrat kaufen ist keine gute Idee. Weil auch unbenutzte Akkus altern, sollte Ersatz erst dann angeschafft werden, wenn er tatsächlich benötigt wird, berichtet das „PC Welt“-Magazin.Drei Sätze, die kein Mensch jemals gesagt hat: "Jetzt habe ich am Ende des Tages noch 50 Prozent Akku. Wie ärgerlich!" "Ich bin so froh, immer drei unterschiedliche Ladegeräte mitnehmen zu dürfen." "Den Unterschied zwischen USB-A, USB-C und Apples Lightning-Anschlüssen kann ich selbst um drei Uhr nachts erklären."

Anders ausgedrückt: Smartphone- und Laptop-Nutzer stöhnen über verwirrende Anschlussvielfalt und Akkus, die zum ungünstigsten Zeitpunkt schlappmachen. Anker will das ändern. Die chinesische Firma verkauft seit Jahren erfolgreich Elektrozubehör wie Bluetooth-Lautsprecher oder Ladekabel auf Amazon. Jetzt hat das Unternehmen eine Powerbank auf den Markt gebracht, die alle möglichen mobilen Geräte wie Smartphones, Tablets und Laptops laden soll.

Sonnige Traumstrände bedeuten: Hitze, Sand und Wasser - eine gefährliche Kombination für Smartphones. Diese Tipps helfen gegen Spider-Apps und andere Missgeschicke. Von Helmut Martin-Jung mehr ...
Bereits beim Auspacken wird klar: Wer einen Anker Powercore+ 26800 PD besitzt, muss keine Angst mehr vor Einbrechern haben (Anm. d. Red: Der Amazon-Link enthält KEINEN Affiliate-Tag, über den die SZ Geld verdient. Anker verkauft seine Produkte exklusiv bei Amazon, auf der Anker-Webseite ist der Akku noch nicht gelistet). Das schwarze Metallgehäuse liegt gut in der Hand und eignet sich mit mehr als einem halben Kilo Gewicht bestens, um ungewünschte Eindringlinge ins Reich der Träume zu schicken. Zum Glück erfüllt der externe Akku seinen eigentlichen Zweck ebenso zuverlässig: Über den USB-C-Anschluss werden kompatible Geräte geladen, zusätzlich stehen zwei herkömmliche USB-A-Ports zu Verfügung.

Die Powerbank lädt Macbooks, das Dell XPS 13 macht Probleme
Das Besondere ist die sogenannte Power-Delivery-Technologie, im Produktnamen als PD abgekürzt. Die zwei Buchstaben sind wichtig, Anker verkauft den gleichen Akku auch ohne diesen Zusatz. Der Power-Delivery-Standard ermöglicht es, auch Geräte mit Energie zu versorgen, für die herkömmliche USB-C-Powerbanks zu wenig Ladespannung liefern. Vereinfacht gesagt können die verbundenen Geräte miteinander kommunizieren und sich auf das ideale Verhältnis aus Stromstärke und elektrischer Spannung einigen. Dabei sind maximal fünf Ampere bei 20 Volt erlaubt, also eine Leistung von bis zu 100 Watt.

Der Anker-Akku schafft allerdings höchstens 30 Watt. Das reicht, um ein Macbook Pro im laufenden Betrieb zu laden. Andere Laptops mit USB-Ladegerät wie das HP Spectre und das Dell XPS 13 unterstützt der Powercore nicht, auch das HTC 10 schließt Anker explizit aus. Die Nintendo Switch und das Samsung Galaxy S8, Google Pixel, Huawei Nova und Oneplus 3T wurden in Tests der SZ dagegen problemlos geladen. Ältere Smartphones lassen sich mit einem USB-A auf Micro-USB-Kabel anschließen, dasselbe gilt für iPhones und iPads (hier wird ein Lightning-Kabel benötigt). Dank Ankers PowerIQ-Technologie laden die Geräte auch an den normalen USB-A-Ports mit hoher Geschwindigkeit.

Von den Kompatibilitätsproblemen abgesehen gibt es wenig zu beanstanden. Mit einer nominellen Kapazität von 26800 mAh liefert der Powercore knapp 100 Wattstunden. Das ist genau die Grenze, die Fluggesellschaften für externe Akkus festgeschrieben haben - Reisende können ihn also problemlos im Flugzeug transportieren. Moderne Smartphones lädt die Powerbank fünf bis achtmal auf, Tablets und Laptops in Abhängigkeit von deren Akkukapazität zwischen zwei und viermal.

Die hübsche Verpackung enthält ein USB-C-Kabel sowie ein Micro-USB-auf-A-Kabel und eine Transporttasche. Die Hülle ist praktisch, da die metallene Oberfläche sonst verkratzt oder andere Geräte beschädigt, die in derselben Tasche transportiert werden. Leider legt Anker kein passendes USB-C-Ladegerät bei. Mit einem gewöhnlichen USB-C-Charger für Smartphones lädt der Powercore knapp zehn Stunden lang. Ladegeräte für Laptops liefern meist 29 Watt, das verkürzt den Ladevorgang auf viereinhalb Stunden. Alternativ bietet Anker selbst ein Ladegerät mit insgesamt fünf USB-Ports an.

Nach RAVPower ist Anker erst der zweite Hersteller, der eine Powerbank anbietet, die den Power-Delivery-Standard unterstützt. Das merkt man: Auf lange Sicht hat die Technologie das Potenzial, das Adapter-Chaos zu beenden, aktuell leidet sie aber noch an Kinderkrankheiten. Mit einem Verkaufspreis von aktuell 80 Euro ist der Anker Powercore+ 26800 PD einer der teureren externen Akkus. Um lediglich sein Smartphone aufzuladen, gibt es günstigere Alternativen. Macbook-Besitzer und erfahrene oder experimentierfreudige Nutzer können bedenkenlos zuschlagen. Wer andere USB-C-Laptops anschließen will, sollte bei Anker nachfragen, ob das Gerät kompatibel ist.

Bis vor einigen Jahren war der Akkutausch bei Apples MacBook-Computern noch ein Kinderspiel. Mittlerweile sind diese nicht nur festverbaut, sondern aufgrund der schlanken Bauweise zusätzlich noch verklebt. Auch wenn man die Batterie nicht mehr selbst austauschen kann, sollte man deren Status stets im Auge behalten und gegebenfalls einen Austausch durch einen lizensierten Händler veranlassen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Status Ihrer Batterie überprüfen können.

Darum sollten Sie den Akku Ihres MacBook regelmäßig überprüfen
Apples MacBook-Reihen sind mittlerweile völlig auf höchstmögliche Mobilität ausgelegt und werden im Schnitt mit zehn Stunden Akkulaufzeit angegeben. Über die Jahre kann jedoch die Batterie an Leistung verlieren, denn auch Lithium-Ionen-Akku sind nicht für die Ewigkeit und weichen im Laufe der Zeit langsam von ihrer maximalen Speicherkapazität. Als Faustregel sollte man sich merken, dass eine Batterie für etwa 1.000 Ladezyklen gedacht ist, bevor sich deutliche Änderungen bei den Laufzeiten einstellen. Daher sollte Sie die Batterie stets im Blick behalten.

Akku Compaq Presario CQ41 notebooksakku.com

Im Gegensatz zu früheren Notebooks von Trekstor sind die Eingabegeräte wirklich gut gelungen. Sie sind hervorragend und für den Preis außerordentlich gut. Die Lautsprecher am Trekstor PrimeBook P14 gehen zwar qualitativ in Ordnung, sind allerdings doch sehr leise. Viele YouTube-Videos sind viel zu leise aufgenommen, um darauf gut hörbar zu sein. In den Sound-Einstellungen solltet ihr das Häkchen bei „Lautstärkeausgleich“ unbedingt gesetzt haben, denn manche Videos sind sonst fast überhaupt nicht zu hören.

Bei Musik, qualitativ aufgenommenen Videos und Netflix sollte es ausreichen, wenn man die Serie zum Beispiel alleine im schauen will. In einem Bus könnte man Musik bei höchster Lautstärke abspielen und würde dennoch niemandem damit auf die Nerven gehen.Ausgestattet ist das Trekstor mit einem Intel Celeron N3350-Prozessor und vier Gigabyte Arbeitsspeicher. Es handelt sich hierbei um einen Dual Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,1 GHz, welche bei Bedarf auf 2,4 GHz erhöht werden kann.Für den Alltag eignet sich das Trekstor PrimeBook P14 ganz gut. Alltägliche Aufgaben erledigt es ohne Schwierigkeiten und damit ist vor allem das Surfen im Internet, Betrachten von Fotos und Videos sowie das Abspielen von Musik gemeint.

Diese Aufgaben erledigt das Trekstor SurfBook P14 mit einem soliden Arbeitstempo und es kommt außerordentlich selten dazu, dass das Gerät eine Gedenkpause benötigt. Gelegentlich, wenn man eine hohe Anzahl an Tabs geöffnet hat und ein hochauflösendes YouTube-Video abspielen will, kommt es zu einem ganz kurzem Stillstand. Man muss etwas Geduld mit dem Trekstor PrimeBook P14 haben, jedoch reicht es für den Alltag durch und durch.

Softwareseitig liefert Trekstor das PrimeBook P14 mit kaum Bloatware aus und bis auf eine Ausnahme ist lediglich Software von Microsoft darauf vorinstalliert. Diese Ausnahme stellt die Backup-Software Acronis True Image 2018 dar, welche allerdings auch einfach entfernt werden kann.

Trekstor verspricht beim PrimeBook P14 eine Akkulaufzeit von bis zu 8 Stunden, was tatsächlich nicht einmal zu viel versprochen ist. Diese Laufzeit konnten wir in unserem praktischen Test tatsächlich erreichen. Bei mittlerer Helligkeit kommt ihr auf deutlich über 7 Stunden im Normalbetrieb, was für ein derart günstiges Gerät ein wirklich guter Wert ist. Die Helligkeit von 25 bis 50 Prozent reicht dabei auch für den Innenraum absolut aus. Mit höchster Helligkeit kommt ihr auf knapp über 5 Stunden.

Mitgeliefert ist ein proprietärer Ladeanschluss, über den das Gerät aufgeladen werden kann. Das Trekstor PrimeBook P14 verfügt allerdings auch über einen USB Typ-C Anschluss, worüber es ebenfalls geladen werden kann. Unseren Tests zufolge scheint sich die Ladezeit über die verschiedenen Anschlüsse nicht zu unterscheiden.

Trekstor PrimeBook P14 – Hitzeentwicklung
Das Trekstor PrimeBook P14 blieb bei uns während des Betriebs stehts kühl und machte auch nicht den Eindruck, dass es zu irgendeinem Zeitpunkt überhitzen würde. Zu einer Reduktion der Leistung kam es bei alltäglicher Nutzung daher nicht.

Das Trekstor PrimeBook P14 ist das Volksnotebook, das Trekstor schon immer bauen wollte. Mit dem SurfBook W1 hatte man einen sehr schlechten Start ins Notebook-Segment hingelegt und das weiß der Hersteller auch. Mit diesem Wissen ist man zu den eigenen Ursprüngen zurückgekehrt und hat wieder einmal ein günstiges Notebook mit einem tollen Preis-/Leistungsverhältnis gebaut.Irgendwann macht jeder Akku schlapp. Die nächste Überraschung folgt auf dem Fuß, wenn man die hohen Preise für die Original-Ersatzakkus sieht. Sind günstige Nachbauten von Drittherstellern eine Alternative?

Das Smartphone fordert alle paar Stunden die Steckdose, das Notebook hält ohne Netzteil nur noch wenige Minuten durch. Also höchste Zeit für neue Akkus. Doch Original-Ersatz ist teuer, Nachbauten gibt es im Internet für viel weniger Geld: Kostet mancher Smartphone-Akku beim Hersteller um die 30 Euro, locken baugleiche, vermeintliche Schnäppchen-Batterien mit weniger als der Hälfte des Preises. Kann man da bedenkenlos zugreifen?

Zumindest im Neuzustand können manche Ersatz-Akkus es in Sachen Laufzeit durchaus mit Original-Batterien aufnehmen, wie das c’t-Magazin bei einem Test diverser Smartphone-Akkus ermittelt hat.Einige Nachbau-Akkus hielten genauso lange durch wie das Original, und einige sogar länger – etwa beim Samsung Galaxy S3 oder Google Nexus 4. „Wir haben festgestellt, dass Nachbau-Akkus in der Regel schneller altern als die Originale“, schränkt c’t-Redakteur Christian Wölbert aber ein. Während die Original-Akkus im Test nach eineinhalb Jahren typischer Nutzung meist noch mindestens 80 Prozent ihrer ursprünglichen Leistung boten, lag die Kapazität der Konkurrenz-Produkte nach dieser Zeit meist deutlich darunter. Für Nutzer, die damit leben können, dass der Akku etwas schneller altert, seien die Nachbauten aber eine günstige Alternative, meint Wölbert.

– Quelle: https://www.shz.de/10834591 ©2018Auch Jürgen Ripperger vom Elektrotechnik-Verband VDE rät nicht generell von Nachbau-Akkus ab. „Wenn der Gerätehersteller die Nachbauten freigegeben hat, dann kann man zugreifen.“ Die Gefahr, dass Ersatz-Akkus explodieren, ist gering, schreibt die c’t: Jährlich würden Milliarden Akkus verkauft, bekannt seien aber weniger als zehn Fälle explodierender Akkus. Zudem habe es sich dabei teils auch um Original-Akkus gehandelt.

Doch was ist eigentlich ein guter Nachbau-Akku und was ein schlechter? „Das lässt sich pauschal nicht sagen“, erklärt Wölbert. „Die Qualität schwankt sehr stark.“ Denn während die Akkus einer Charge gute Leistung liefern, kann dies bei der nächsten Charge schon anders aussehen. Wer einen Nachbau-Akku im Netz bestellt, sollte darauf achten, dass der Händler in Deutschland oder zumindest in der EU sitzt. Denn dann hat man die gesetzlich vorgeschriebenen zwei Jahre Gewährleistung auf den Akku, erklärt Jürgen Ripperger.

Toshiba satellite p100 Netzteil notebooksnetzteil.com

Das Google Pixel XL leidet seit dem Update auf Android 8.1 unter einem potenziell gefährlichen Bug. So überlädt sich das Smartphone mehrmals bei einem Ladevorgang. Die meisten Netzteile schalten den Überstromschutz ein, aber Netzteile ohne diesen Schutz können das Smartphone beschädigen.Statt Bugs zu entfernen, hat Android 8.1 für das erste Google Pixel Xl offenbar einen neuen Fehler hinzugefügt. Das schreibt Android Police mit Bezug auf Nutzerberichte. So versucht das Pixel XL beim Laden bis zu 40 Prozent, mehr Strom aus der Steckdose zu ziehen. Aufgrund des eingebauten Überstromschutzes schaltet sich das Netzteil in diesem Fall aus und beginnt den normalen Ladevorgang wieder, bis das Smartphone erneut zu viel Strom ziehen möchte. Das kann bis zu vier Mal bei einem Ladevorgang passieren.

Mitgeliefertes Ladegerät ist sicher
Konkret versucht das Smartphone 25 Watt (9V/2,8A) aus der Steckdose zu ziehen, während es eigentlich nur mit 18 Watt (9V/2A) geladen werden sollte. Das mitgelieferte Ladegerät ist glücklicherweise mit einem Überstromschutz ausgestattet, der Schlimmeres verhindert. Ein Drittanbieter-Ladegerät ohne Überstromschutz kann das Pixel XL aufgrund des Bugs allerdings beschädigen.

Auf Netzteil mit Überstromschutz achten
Google ist seit Januar über den Bug informiert und hat ihn noch nicht behoben, so Android Police. Da der Fehler das Smartphone beschädigen oder noch dramatischere Folgen bei einem überhitzten Akku haben kann, ist das für die Nutzer problematisch. Die Besitzer eines Pixel XL von 2016 sollten auf jeden Fall ausschließlich ein Netzteil mit Überstromschutz verwenden, zu denen das mitgelieferte Netzteil zählt.Ist der Akku Ihres iPhone X oder iPhone 8 leer, müssen Sie es ans Ladekabel anschließen. Dabei kann der Ladevorgang oftmals mehrere Stunden dauern. Der neue Standard Fast Charge verspricht Abhilfe. Nachfolgend erklären wir Ihnen, was genau dahinter steckt.

Fast Charge beim iPhone X und 8 – alle Infos
Apple verspricht mit dem neuen Fast Charge-Verfahren für iPhone X und 8 eine Aufladung um 50 Prozent innerhalb von 30 Minuten. Damit Sie dieses Verfahren nutzen können, benötigen Sie ein passendes USB-C auf Lightning-Kabel sowie das passende Netzteil. Schließen Sie das iPhone dann wie gewohnt ans Ladekabel und warten Sie, bis es vollständig aufgeladen ist.

Falls Sie das Zubehör nicht besitzen, können Sie statt des Netzteils auch Ihr iPad-Netzteil verwenden. Hier wird der Fast Charge-Standard zwar nicht unterstützt, der Ladevorgang wird dennoch deutlich schneller. Möchten Sie das Fast Charge-Verfahren nutzen, müssen Sie zunächst tief in die Tasche greifen. Das benötigte Ladekabel kostet mit einem Meter Länge 29 Euro, bei zwei Metern sind es 39 Euro. Ein USB-C-Netzteil schlägt mit rund 59 Euro zu Buche.

Statt des teuren Netzteils können Sie wie oben beschrieben entweder ein Netzteil vom iPad verwenden oder ein vergleichbares mit 12W Leistung. Dadurch sparen Sie sich immerhin die Kosten für ein Apple-Netzteil.Das USB-Kabel wird heute längst nicht mehr nur zum Datentransfer verwendet, vielmehr ist es zum Ladegerätstandard geworden. Mit steigender Geräteanzahl in Haushalten, Powerbanks und diversen USB-Standards, gibt es auch einen Markt für universelle Ladegeräte mit Quick-Charge-Funktionen, an denen gleich mehrere Geräte geladen werden können. Wir haben uns Modelle von Anker und Aukey genauer angeschaut.

Der Trend geht offensichtlich gen USB-C-Ladebuchsen, das sieht man an nicht nur externen Laufwerken. Bei neuen Smartphones ist es bereits Standard, neue Mainboards werden mit entsprechenden Anschüssen auf Basis von USB 3.1 ausgerüstet und Notebooks wie das Xiaomi Mi Notebook Air und das Apple MacBook (Pro) nutzen USB-C zum Aufladen. Dabei ist nicht immer Pflicht, dass auch das Ladegerät eine USB-C-Buchse hat, auch wenn es solche Modelle gibt, sondern dass man genug Ampere über die Ports geliefert bekommt. Gängige USB-C-Kabel haben einen normalen USB-Anschluss auf einer und einen USB-C-Anschluss auf der anderen Seite. Für Macbooks braucht man deutlich mehr Leistung, als für moderne Smartphones. Wir konzentrieren uns in diesem Artikel auf Bedürfnisse von Smartphones und teils auch Notebooks.

Anker PowerPort+ 5 Den Anfang macht das teuerste Modell unter den Probanden: Das Anker PowerPort+ 5. Das Premium 5-Port Ladegerät schafft auf dem Papier 60 Watt Leistung und bietet als einziges eine blau umrandete USB-C-Buchse mit der USB-PD Aufschrift, was für USB Power Delivery steht. Das USB Type C Ladegerät soll bis zu 29 Watt für das Apple MacBook liefern. Der USB-PD Standard sieht eine Spanne von 5 bis 20 Volt vor und kann dabei maximal 5 Ampere liefern. Das Anker PowerPort+ 5 ist jedoch nur für 2,4 Ampere pro Port ausgelegt. Die 4 USB-Buchsen drunter sind mit der „PowerIQ und VoltageBoost-Technologie“ kompatibel und sollen schnelles Aufladen für moderne Smartphones garantieren, wie z.B. für Googles Nexus 5X / 6P, Apples iPhone 7, iPhone 6, iPhone X, iPads, Samsungs Galaxy S8 oder das NOTE 8.

Wie man in den Testergebnissen erkennt, gibt es je nach Smartphone Unterschiede und gewisse Schwankungen. Dies wirkt sich natürlich auch auf den Ladevorgang aus. PowerIQ wird nicht nur über die herkömmlichen 5 Volt, sondern auch über 9 und 12 Volt geladen. Die von uns verwendeten Smartphones/Tablets haben nur eine Spannung von 5-Volt unterstützt, auch wenn die Stromstärke zwischen 1 und 2 Ampere lag. Damit kommt man pro Port auf eine Leistung zwischen 5 und 11 Watt. Mit rund 52€ ist das Anker PowerPort+ 5 ein echt spannendes Ladegerät, da es auch einen USB-PD-Port aufweist und die Herstellergarantie 1,5 Jahre beträgt.

Das kompakteste Modell des Tests liefert Aukey mit dem Quick Charge 3.0 und der Modellnr. PA-T14 . Die Gesamtleistung beträgt 43,5W, die sich auf 3 USB Ladeports verteilt. Nur bei dem orangen Port handelt es sich um einen Qualcomm Quick Charge 3.0 Port. Die anderen beiden Ports nutzen die sogenannte „AiPower Technologie“, welche die Spannung entsprechend regelt und die kompatiblen Geräte mit mehr versorgt. Laut Hersteller werden alle gängigen Apple iPhone und iPad, Google Nexus, aber auch Geräte von Herstellern wie LG, Xiaomi, HUAWEI und Samsung unterstützt. Selbstverständlich ist die Abwärtskompatibilität zu Quick Charge 2 gewährleistet. Der Quick Charge 3 Port arbeitet in einem noch breiteren Spannungsbereich, der sich von 3,6 - 6,5 Volt bei 3 Ampere, 6,5 - 9 Volt bei 2 Ampere bis 9 - 12 Volt bei 1,5 Ampere erstreckt. Die AiPower-Ports arbeiten nur mit 5 Volt, ermöglichen aber einen maximalen Strom von 4,8 Ampere, was 24 Watt entspricht.

  1. https://kleinen2.kinja.com/
  2. http://kleinen2.mee.nu/
  3. http://blogs.siliconindia.com/kleinen2/

Toshiba satellite l740 Netzteil notebooksnetzteil.com

Nie wieder geknickte Lightning-Kabel, keine verschmutzten Buchsen und keine Suche nach dem Ladegerät. Qi und Apples Airfuel versprechen mehr iPhone-Komfort im Alltag. Dies sollten Sie dazu wissen.
Update, 22. Juni 18: Wo bleibt denn nun die Ladematte AirPower, die Apple im letzten September erstmals zeigte und sich für die erste Jahreshälfte 2018 versprach? Die ist ja nun bald vorbei und die AirPower wird es nicht vor September geben, schreibt der meist recht gut informierte Mark Gurman für Bloomberg . Er nennt zudem Gründe, warum das so lange dauert: Das System ist eben recht komplex. Man soll bekanntlich gleichzeitig iPhone, Apple Watch und die Ladeschachtel der AirPods drahtlos laden können, dafür braucht es sehr präzise Sensoren, die genau ermitteln, wo welches Gerät zu liegen kommt. Für die Steuerung der Ladung bekommt die Ladematte einen eigens gebauten Chip und sogar eine auf die wesentliche Aufgabe reduzierte Version von iOS. Anscheinend haben sich vor neun Monaten die Apple-Ingenieure die verbliebenen Probleme unterschätzt.

Update, 13. Juni 18: Ja, wo bleibt sei denn nun, die Ladematte AirPower? Apple hatte sie schon letzten Herbst vorgestellt und eine Veröffentlichung für das Frühjahr 2018 in Aussicht gestellt. Dieses ist meteorologisch bereits in den Sommer übergegangen und vor dem astronomischen Sommeranfang nächste Woche wird's wohl nichts mehr. Zuletzt hatte sich die Hoffnung zerschlagen, dass Apple auf der WWDC einen Termin nennt, der vielleicht sogar noch in der ersten Jahreshälfte läge, Q3 wird aber angebrochen sein, wenn nicht sogar Q4, bis Apple endlich in die Pötte kommt. Dann steht ja schon die nächste iPhone-Generation an. Immerhin gibt es zahlreiche Lösungen von Drittherstellern, die wir im Folgenden beschreiben, die jüngsten Neuzugänge in unserer Übersicht sind die Lösungen von Cellularline. Aber zunächst erklären wir die Technologie hinter AirPower und Co. und ihren Nutzen.
Stand vom 17. April 18: Die elektrische Zahnbürste hat es, teure Akkuschrauber haben es und auch die RFID-Diebstahl-Tags funktionieren vom Grundsatz so: Energieübertragung ohne Kabel. Die neuen iPhone-Modelle sind jetzt ebenfalls reif für Strom ganz ohne Kabel. Nicola Tesla wäre stolz. Worauf Sie beim Kauf von Ladezubehör achten müssen, und was Sie über die neue Funktion wissen sollten.

Dank der neuen kabellosen Ladefunktion von iPhone 8 und iPhone X müssen Nutzer sich jetzt mit einer weiteren Kategorie Zubehör auseinandersetzen. Apple setzt dabei auf den Qi-Standard.

Für den Alltag hat das positive Folgen: Keine defekten Kabel mehr und viele andere Vorteile . Alle Ladegeräte sind miteinander kompatibel, so werden Sie nie wieder das falsche Ladekabel dabei haben. Die unterstützte Ladeleistung kann je nach Ladegerät und Endgerät jedoch variieren. Dazu gibt es mit kabellosem Laden keine mechanische Abnutzung von Steckern und Buchsen. Wie von alleine: einfach hinlegen und schon wird das iPhone geladen. Ob auf dem Nachttisch oder im Auto.

Die elektrische Energie wird bei Qi und anderen Methoden kontaktloser Übertragung nicht per Kabel übertragen, sondern über ein elektromagnetisches Feld. Das Prinzip induktiver Ladung kann man sich wie einen klassischen Trafo vorstellen. Nur dass hier die Trafo-Spule zweigeteilt ist: ein Teil im Sender und ein Teil im Empfänger. Das geht leider auf Kosten der Ladezeit und Effizienz. Drahtloses Laden ist nicht perfekt. Ein Haken ist die Effizienz der Stromübertragung: zwischen Senderantenne und Empfänger geht Leistung verloren. Mindestens zehn Prozent zusätzlich zu den Schaltverlusten, die jedes Netzteil hat.

Manche sprechen von bis zu 40 Prozent Verlusten. Wie exakt die beiden Spulen anliegen und der effektive Abstand der Spulen zueinander ist maßgeblich für diesen Schwund. Hüllen und andere Faktoren verschlechtern den Wirkungsgrad weiter. Das ist zum einen ein klein wenig Stromverschwendung und verlängert zum anderen die Ladezeit. Die iPhones unterstützen maximal 7,5 Watt induktive Ladeleistung. Damit lädt das iPhone immer noch ein wenig langsamer als mit dem 5-Watt-Ladegerät und deutlich langsamer als mit einem kräftigen Ladegerät.

Schnell mal die neuesten Benachrichtigungen zu checken, ist nicht so einfach, wenn das iPhone auf der Ladeschale liegt. Ständig den Ladevorgang zu unterbrechen, verlängert nur die Ladezeit und kann die Lebensdauer des Akkus verkürzen. Wenn es darum geht, schnell zwischendurch möglichst viel Kapazität in kurzer Zeit zu tanken, dann ist ein Kabel mit einem kräftigen Netzteil immer noch die beste Lösung. Ein iPad- oder USB-C-Ladegerät von Apple lädt hier deutlich schneller, ebenso wie auch einige Drittanbieterladegeräte. Mit der vergleichsweise langen Ladedauer eignet sich kabelloses Laden eher für die gemütliche Akkuregeneration über Nacht.

Übrigens keine Sorge: Qi-Ladestationen „senden“ nicht ununterbrochen „Strom“ in die Umgebung, wenn kein Gerät darauf liegt. Ähnlich wie ein normales Ladegerät wird nur dann Leistung übertragen, wenn auch ein Verbraucher anliegt. Dazu besitzt der Qi-Standard einen schmalen Datenkanal, mit dem sich Lader und Gerät verständigen.

Elektrosmog-Gefahr?
Viele Menschen haben eine irrationale Angst vor jeder Form von „Strahlung“. Ein Ladegerät, das den Strom per Strahlung abgibt, könnte da der größtmögliche Angstgegner sein. Tatsächlich hat die Strahlung von Qi wie jede hochfrequente elektromagnetische Strahlung nur eine kurze Reichweite. Deshalb funktioniert Qi auch nur über die wenigen Millimeter Distanz zwischen Sender und Empfängerantenne – eine Smartphonehülle kann hier schon zu viel Hürde sein.

Anders als WLAN (bei dem die Sendeleistung minimal ist) sendet Qi zielgerichtet direkt zur Empfängerantenne und nicht in alle Richtungen. Der Qi-Standard sieht zudem eine Abschirmung an Sender- und Empfängerspule vor. Hinweise, dass die Drahtlos-Ladung potenziell schädlich ist, gibt es aktuell nicht. Falls Sie sich dennoch unwohl bei diesem Thema fühlen, nutzen Sie es einfach nicht. Auch ein iPhone mit induktiver Ladefunktion ist für Sie dann kein Problem. Die Empfängerantenne im iPhone ist rein passiv und sendet selbst nicht.

Worauf sollte man beim Kauf einer Qi-Ladeschale achten?
Da alle Ladeschalen exakt das Gleiche tun, könnte man sich hier fragen, ob es denn eine teure Markenlösung sein muss. Ganz grundsätzlich gibt es bei Qi-Ladestationen bisher keine Apple-spezifischen Eigenschaften. Die Lader sind standardisiert. In der Tat bestehen Qi-Lader nur aus relativ wenigen Bauteilen. Es gibt ein klassisches kleines Schaltnetzteil für die Spannungswandlung und dazu einen Controller als Taktgeber und Überwacher des Systems, plus die Leistungsstufe und Spule. Besonders günstige Lösungen kommen gar ohne eigenes Netzteil, sondern nur mit einem USB-Anschluss als Eingang für die Stromversorgung. Das macht diese flexibler (beispielsweise für unterwegs mit einer Powerbank), kann jedoch auch Haken mit sich bringen. Schließt der Nutzer die Ladeschale an eine zu schwache USB-Versorgung, wird das Smartphone gar nicht oder nur sehr langsam geladen.

  1. https://note.mu/kleinen2
  2. https://kleinen2.quora.com/
  3. http://www.pearltrees.com/kleinen2

Akku Acer Aspire Timeline 4810T notebooksakku.com

Im Rahmen einer Qualcomm-Veranstaltung lies Pete Bernard von Microsoft nun verlauten, dass man hohe Erwartungen an die Akkulaufzeit hatte. Sehr hohe sogar. Doch selbst diese wurden übertroffen. Windows 10 für Laptops mit einem ARM-Prozessor sei ein „Game-Changer“ und soll den Markt revolutionieren.To be frank, it’s actually beyond our expectations. We set a high bar for [our developers], and we’re now beyond that. It’s the kind of battery life where I use it on a daily basis. I don’t take my charger with me. I may charge it every couple of days or so. It’s that kind of battery life.

Die ersten Testpersonen berichteten von Bugs, denn die Akkuanzeige war ständig falsch. Doch es war kein „Bug“, sie war einfach nur so gut, dass Windows 10 damit nicht klar kam. Das klingt ehrlich gesagt sehr vielversprechend und ich bin nach so einer Aussage sehr gespannt, ob Microsoft dann auch liefern wird. Ich sehe die Akkulaufzeit aktuell nicht als Problem bei Laptops an, doch wenn dieser Schritt noch mal eine positive Veränderung bedeutet, dann nehme ich das gerne mit.

Mal schauen wie und wann Microsoft eine Ankündigung plant. Bei so einer guten Nachricht wird man sicher ein Event mit Partner planen. Der erste SoC soll übrigens der Snapdragon 835 von Qualcomm sein. Wobei der Snapdragon 845 ja auch vor der Tür steht und schon im Frühjahr kommen dürfte. Es würde mich nicht wundern, wenn die Hersteller die nächste Generation von Qualcomm abwarten.

Die Huawei-Tochter Honor hat anlässlich ihres heutigen Launch-Events rund um das Honor 10 auch ihr erstes Notebook präsentiert. Das Honor MagicBook ist anders als sonst üblich kein Derivat eines Huawei-Produkts, sondern ein eigenständiges 14-Zoll-Notebook im klassischen Clamshell-Design, das in China zunächst zu Preisen ab umgerechnet gut 640 Euro auf den Markt kommt.
Mit einem solch günstigen Preis zielt Huawei wahrscheinlich vor allem auf das Xiaomi MiBook Air, denn der Kunde bekommt dafür anscheinend einiges geboten. Das Honor MagicBook steckt in einem Aluminiumgehäuse, bringt relativ viel Speicher mit und hat zudem auch noch einen großen Akku. Insgesamt dürfte es sich also um ein recht attraktives Paket handeln. Als Betriebssystem läuft natürlich Windows 10.

Das Honor MagicBook VLT-W50 (Codename "Volt") hat ein 14 Zoll großes IPS-Display mit 1920x1080 Pixeln verbaut, das ohne einen Touchscreen daherkommt. Die ausreichend hohe, aber eben nicht übertriebene Auflösung dürfte einerseits für eine gute Schärfe sorgen, andererseits aber auch die Akkulaufzeit im Vergleich zu höher auflösenden Panels verlängern. Huawei gibt die Helligkeit mit maximal 250 Candela an, was auf den ersten Blick ein eher enttäuschender Wert ist. Das Kontrastverhältnis liegt bei 800:1.

Unter der Haube steckt je nach Modell der Intel Core i5-8250U oder der Intel Core i7-8550U. Der erstgenannte Chip erreicht bei einem Basistakt von 1,6 Gigahertz mit seinen vier Kernen maximal 3,4 GHz, während der i7 es bei 1,8 GHz Grundtakt auf beachtliche 4,0 GHz schafft. Der Arbeitsspeicher ist beim Honor MagicBook grundsätzlich acht Gigabyte groß, während die verbauten SSDs unabhängig von der CPU-Wahl ebenfalls mit 256 GB immer gleich ausfallen.
Neben der CPU-eigenen Grafikeinheit von Intel bringt das MagicBook auch noch eine Nvidia GeForce MX150 mit, die zumindest für einfache Spiele ausreichen dürfte. Die Zusatz-GPU hat zwei Gigabyte eigenen GDDR5-Speicher zur Verfügung. Es gibt darüber hinaus auch noch einen Fingerabdruckleser, der zur schnellen Anmeldung mit Hilfe von Windows Hello dient.

Außerdem verfügt das MagicBook über eine 1-Megapixel-Webcam, einen USB Type-C-Anschluss, jeweils einen USB-3.0- und einen USB-2.0-Port von voller Größe sowie einen HDMI-Ausgang mit Standardmaßen und einen Kopfhöreranschluss. Auffällig ist, dass Honor hier ganz und gar auf einen Kartenleser verzichtet hat. Stattdessen soll eine Software namens "MagicLink" verwendet werden, um Inhalte von einem Smartphone auf das Notebook zu übertragen. Wer Speicherkarten aus Kameras oder ähnlichem nutzen will, muss also zwangsläufig zu einem Adapter greifen.
Im 15,8 Millimeter dicken und 1,47 Kilogramm schweren Honor MagicBook steckt ein mit 57,4 Wattstunden recht üppig dimensionierter Akku, der nach Angaben des Herstellers für 12 Stunden Laufzeit ausreichen soll. Tatsächlich sollten mit einem Akku dieser Größe durchaus gut 10 Stunden Laufzeit möglich sein. Die Energieversorgung erfolgt ausschließlich über den USB-C-Port.

Das MagicBook besitzt vier Lautsprecher, die dank Dolby Atmos einen ordentlichen Klang liefern sollen, was Huawei bei seinem MateBook X (Pro) bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt hatte. Die Tastatur verfügt zudem über eine Hintergrundbeleuchtung. Das MagicBook soll in einer Reihe von Farbtönen auf den Markt kommen, wobei zunächst nur Varianten in Hell- und Dunkelgrau angeboten werden.

Das MagicBook von Honor wird in Kürze erstmals in China ausgeliefert, kann aber schon jetzt über die Website des Herstellers geordert werden. Der Preis liegt dabei im Fall der Core i5-Variante bei 4999 Yuan, während für das Modell mit Core i7-CPU 5699 Yuan fällig werden. Umgerechnet entspricht dies jeweils 643 bzw. 734 Euro. Ob es Pläne für eine Einführung des MagicBook außerhalb von China gibt, ist angesichts der geringen Nachfrage rund um die Vorgängermodelle wohl fraglich.
Das kostenlose Tool Battery Limiter 1.0.4 verhindert, dass der Akku Ihres Laptops überladen wird und verlängert so dessen Lebenserwartung. Dazu gibt es einen Alarm aus, sobald ein bestimmter Ladestand erreicht ist.
Damit Battery Limiter funktionieren kann, muss es permanent im Hintergrund laufen. Nach dem Start platziert sich die Anwendung unauffällig im Infobereich von Windows und stört somit nicht weiter.

Die Funktionsweise von Battery Limiter ist simpel: Erreicht der Laptop-Akku beim Laden einen bestimmten Wert, spielt das Tool einen Alarmton ab und erinnert den Nutzer somit daran, den Laptop vom Stromnetz zu entfernen. Standardmäßig geschieht dies bei einem Ladezustand von 90 Prozent, dieser Wert kann jedoch zwischen 30 Prozent und 96 Prozent frei eingestellt werden.

Um den Nutzer zuverlässig zu informieren, deaktiviert Battery Limiter den Schlafmodus des Laptops. In den Programmeinstellungen schalten Sie einen zusätzlichen visuellen Alarm ein oder aus und ändern den Alarmton. Auch aktivieren Sie hier ein sogenanntes "Low charge limit", das Sie dann informiert, wenn sich der Akku auf einen bestimmten Wert zwischen 5 und 30 Prozent entladen hat.
Forscher an der Nanyang Technological University in Singapur haben eine Lösung für das größte Akku-Problem: Mit ihrer Technologie werden alte Lithium-Ionen-Akkus in Smartphones und Elektroautos wieder wie neu.Akku für Lenovo Laptop, Lenovo Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/lenovo.html
Lenovo Laptop Akku, Lenovo Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Apple Laptop, Apple Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/apple.html
Apple Laptop Akku, Apple Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Sony Laptop, Sony Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/sony.html
Sony Laptop Akku, Sony Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku Acer Aspire 5930G notebooksakku.com

Akku laden in 60 Sekunden
Diese Höchstleistung geht auf ein Molekül namens Porphyrin zurück, dass in der Natur weit verbreitet ist. „Porphyrine kommen in der Natur sehr häufig vor und bilden das Grundgerüst des Blattgrüns (Chlorophyll), des Blutfarbstoffs von Menschen und Tieren (Hämoglobin) oder von Vitamin B12“, erklärt der Ulmer Wissenschaftler Maximilian Fichtner. Mithilfe dieses Biomoleküls konnten die Forscher im Labor Speicherkapazitäten von 130-170 Milli-Amperestunden pro Gramm (mAh/g) bei einer mittleren Spannung von 3 Volt messen und die Be- und Entladungsdauer auf nur ein Minute drosseln. „Die Speichereigenschaften sind außergewöhnlich, weil das Material eine Speicherkapazität wie ein Batteriematerial besitzt – aber so schnell arbeitet wie ein Superkondensator“, so Fichtner.

Weitere Experimente mit dem Biomolekül deuten darauf hin, dass sich die Speicherkapazität sogar noch weiter steigern lässt. Aber nicht nur das. Der biobasierte Energiespeicher könnte nicht nur mit Lithium, sondern auch mit dem Mineral Natrium betrieben werden, das als Rohstoff wesentlich häufiger verfügbar ist und die Batterieherstellung nachhaltiger machen würde. Materialien auf Basis von Porphyrin werden in anderen Varianten bereits eingesetzt, wie etwa in der blauen Farbe von Laserdruckern oder in Autolacken. Durch die Bindung funktioneller Gruppen an das Porphyrin ist es dem Team um Fichtner gelungen, diese speziellen Eigenschaften erstmals auch für den Einsatz in elektrochemischen Speichern wie Akkus zu nutzen.

Wie der Nutzer TeckFire auf Reddit berichtet, soll sich der maximale CPU-Takt des iPhones seit der iOS-Version 10.2.1 an die vom Akku bereitgestellte Spannung anpassen, was eine Überlastung eines (bereits angeschlagenen Akkus) verhindern soll.

Das Feature sorgt zwar für eine höhere Akkulaufzeit, allerdings kommt es zu erheblichen Leistungseinbußen. Konkret soll sich die Leistung des iPhone 6s von TeckFire durch einen Akkutausch in Geekbench von 1.466 respektive 2.512 auf 2.526 und 4.456 Punkten (Single/Multi) gesteigert haben.

Im entsprechenden Reddit-Thread haben bereits andere Nutzer ähnliche Erfahrungen geschildert und zudem den maximalen CPU-Takt identifizieren können, der in unserem Test bei 1.840 MHz, bei einigen Nutzern hingegen bei weit unter einem Gigahertz lag.

Die Technik als solche ist durchaus ambivalent zu bewerten, da die Reduktion der maximalen Taktrate die Lebensdauer des Akkus verlängern dürfte, allerdings sorgt die Funktion unter Umständen für eine schleichende Abnahme der Leistungsfähigkeit, ohne, dass Kunden deutlich über das Feature aufgeklärt werden. Immerhin: Der Austausch des Akkus ist zumindest beim iPhone 6s mit 89 Euro bei Apple direkt vergleichsweise günstig.

ür etwa 450 Euro gibt es ein kompaktes Notebook in einer schicken, gebürsteten Hülle – aus Kostengründen aber in Kunststoff und nicht Alu wie bei teuren Ultrabooks. Die Tastatur lässt sich blitzschnell abnehmen, so verwandelt sich das Transformer in ein 10-Zoll-Tablet.

Asus Transformer Mini: Vier Kerne, wenig Power
Beim Prozessor hat Asus gespart. Der Intel Atom x5-Z8350 hat zwar vier Rechenkerne, die sind aber nicht so leistungsstark wie die Kerne, die in aktuellen Core i- oder AMD-Ryzen-Prozessoren stecken. Die sind schon mit zwei Kernen deutlich flotter als der Atom im Transformer Mini. Für Office-Programme, Internet oder leichte Bildbearbeitung reicht die Power zwar. Wer Videos schneiden oder aktuelle Spiele zocken will, ist beim Transformer Mini aber falsch. So berechnete beispielsweise die Grafikeinheit im Prozessor trotz geringer Display-Auflösung (1280x800 Pixel) gerade einmal vier Bilder pro Sekunde. Neben dem lahmen Prozessor bremst auch die knappe Speicherausstattung, die sich nicht nachträglich erweitern lässt. Als Arbeitsspeicher müssen 4 Gigabyte reichen, als Speicher für Daten und Programme dient ein eMMC mit 128 Gigabyte. Die „embedded Multi Media Card“ ist eine fest verbaute Variante der SD-Speicherkarte: Sie ist fixer als eine Festplatte, das Tempo einer SSD erreicht sie aber nicht.

Das Display des Transformer Mini bietet die Standardkost in dieser Preisklasse: etwas geringe Auflösung, mittelmäßige Farbtreue, etwas ungleichmäßig ausgeleuchtet. Nichts für Photoshop-Profis, aber für alltägliche Anwendungen völlig ausreichend. Typisch Touchscreen: Das Display spiegelt stark. Das kann beispielsweise im Büro nerven, wenn das Licht von oben kommt. Zudem sind Fingerabdrücke von der Touch-Bedienung sehr deutlich zu sehen.

Asus Transformer Mini: Akkulaufzeit
Die Technik und der Akku des Transformer stecken im Tablet-Teil, der 622 Gramm wiegt. Mit Tastatur bringt das Asus 865 Gramm auf die Waage – das ist sehr leicht für ein Windows-Notebook. Aber nicht nur deshalb ist das Asus ein angenehmer Reisebegleiter, es hält auch richtig lange durch: beim Arbeiten sechseinhalb Stunden, beim Videogucken sogar knapp acht. Ist der Akku leer, braucht es aber Geduld. Das mitgelieferte USB-Netzteil benötigt fast vier Stunden, um den Akku ganz zu füllen. Ein Vorteil des leistungsschwachen Prozessors: Er verbraucht wenig Strom. Das ist nicht nur gut für die Akku-Reichweite, sondern vereinfacht auch die Kühlung. Beim Transformer reichen die Kühlkörper im Gehäuse, Lüfter hat es nicht und arbeitet so lautlos. Allerdings erwärmt sich das Notebook dabei spürbar. Wer länger mit dem Transformer Mini arbeiten will, stellt es also besser auf den Tisch als auf die Oberschenkel.

Zum Test trat das Transformer in der Topvariante an. Die ist die beste Wahl, denn sie bietet nicht nur den meisten Speicherplatz, sondern kommt auch serienmäßig mit einem Stift fürs Touch-Display. Das lässt sich zwar auch per Finger einfach bedienen. Mit dem Stift lassen sich die Mini-Menüs und Schaltflächen klassischer Windows-Software deutlich leichter treffen. Wer bislang ein größeres Notebook verwendet hat, muss sich beim Tippen und Klicken umgewöhnen. Die Tasten und das Touchpad fallen durch das kleine 10-Zoll-Gehäuse sehr zierlich aus.
Im Dezember 2016 gab Microsoft bekannt, dass man gemeinsam mit Qualcomm eine Version von Windows 10 für ARM-CPUs entwickeln möchte. Erste Geräte sollten 2017 auf den Markt kommen und aktuell hält man immer noch daran fest. Es sind allerdings auch noch einige Wochen bis zum Ende des Jahres.

Akku für Toshiba Laptop, Toshiba Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/toshiba.html
Toshiba Laptop Akku, Toshiba Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Fujitsu Laptop, Fujitsu Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/fujitsu.html
Fujitsu Laptop Akku, Fujitsu Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Tablet, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/tablet.html
Tablet Akku, Angebot von notebooksakku.com - Tablet Notebook Akkus

Akku Asus a43j notebooksakku.com

Das Trekstore Primebook ist ein günstiger Office-Laptop in edlem Gewand mit guter Akkulaufzeit und ansehnlichem Bildschirm. Die Möglichkeit, den internen Speicher unkompliziert aufrüsten zu können, ist ein weiterer großer Pluspunkt. Dementsprechend ist der Preis von ab 350 Euro in unseren Augen auch sehr gut.

Ähnlich ausgestattete Alternativen in dieser Preisklasse kennen wir aktuell nicht, abgesehen vom Chuwi Lapbook Air 14.1 (Testbericht). Das Gerät konnte uns im Test auch überzeugen, unter anderem wegen der beleuchteten Tastatur, die man bei Geräten unterhalb 1000 Euro in der Regel nicht findet. Der Käufer muss beim Chuwi-Laptop allerdings mit einer QWERTY-Tastatur leben, und wenn er ihn zu einem Preis um die 300 Euro haben möchte, über einen China-Shop importieren. Bei Amazon kostet das Gerät aktuell um die 430 Euro, in unseren Augen jedoch auch kein schlechter Preis für das Gebotene.

Wer sein Notebook oft auf Reisen mitnimmt, freut sich über jedes eingesparte Gramm. Aber lohnen sich Aufpreise von mehreren hundert Euro für ein bisschen Leichtigkeit? FOCUS Online verrät, wo Sie nicht nur am Gewicht sparen.Am leichtesten ist Asus‘ Zenbook 3, das erst im Juli auf den Markt kam. Allerdings ist der Bildschirm hier auch nur 12,5 Zoll groß. Der Akku hält fast zehn Stunden im Office-Betrieb, das Full-HD-Display überzeugt, die Tastatur ist beleuchtet und das Gerät lässt sich mit einem Fingerabdrucksensor entsperren.

Insgesamt gibt es trotzdem nur durchwachsene Noten in der Bestenliste von Chip.de. Das liegt erstens daran, dass Asus bei der Ausstattung knausert und etwas nur einen USB-Port eingebaut hat. Zweitens ist der Preis mit mindestens 1.286 Euro auch sehr hoch.Lapbook Air? Der Name dieses Produktes soll wohl nicht nur zufällig an Apple erinnern. Der Preis des Chuwi-Klons liegt mit knapp 300 Euro weit hinter dem Original, dafür ist die technische Ausstattung überraschend gut. Wir haben getestet, was das China-Notebook kann.

Chuwi Lapbook Air 14.1: Design und Verarbeitung
Auf den ersten Blick ist das Lapbook Air ein gut verarbeiteter Laptop, bei dessen Design sich der Hersteller augenscheinlich „Inspiration“ bei Apples Macbook Air geholt hat. Das 1,3 Kilogramm schwere Gerät ist laut Hersteller an der dünnsten Stelle 0,6 Zentimeter dick. Das stimmt zwar, ist allerdings nur vorne links und rechts am äußersten Rand der Fall. Realistischer erscheint uns die selbst gemessene durchschnittliche Dicke von circa 9 Millimeter vorne und um die 12 Millimeter hinten. Der Laptop ist weiterhin knapp 21,5 Zentimeter hoch und 33 Zentimeter breit. Alles in allem ist das Lapbook Air für ein mit seinem 14-Zoll-Bildschirm ein noch verhältnismäßig kompaktes und nicht allzu schweres Gerät.

Während die prinzipielle Verarbeitungsqualität für ein günstiges Notebook gut ist, gibt es eine Schwachstelle: das Scharnier des Displays. Dort lässt sich das Gehäuse unten merklich eindrücken. Aufgeklappt zeigt sich das Scharnier hingegen stabil; der Neigungswinkel des Bildschirms dürfte jedoch etwas größer ausfallen. Auf der Oberseite ist das Hersteller-Logo, das in eingeschaltetem Zustand beleuchtet ist. Auf der rechten Seite des Laptops sitzen ein Kopfhörer-Ausgang und zwei USB-3.0-Anschlüsse, rechts der Netzteil-Anschluss, ein Micro-HDMI-Ausgang und ein microSD-Kartenslot. Neben vier Gummifüßen für sicheren Halt finden sich auf der Unterseite links und rechts zwei Lautsprecher, außerdem noch ein mit einer verschraubten Abdeckung gesichertem Slot für eine zusätzliche SSD. Praktische Sache!

Wie das kürzlich von uns getestete Surbook Mini (Testbericht) des Herstellers kommt auch im Lapbook Air ein Intel-Celeron-N3450-SoC zum Einsatz. Der Quadcore-Prozessor taktet mit maximal 2,2 GHz pro Kern. Der Arbeitsspeicher ist mit 8 GByte im Vergleich doppelt so groß. Das gilt auch für den internen Speicher mit 128 GByte. Auf der Systempartition stehen nach dem ersten Start noch knapp 16 GByte zur Verfügung, auf Festplatte D: knapp 76 GByte. Für die Grafik zeigt sich ein Intel-HD-500-IGP verantwortlich.

Zur Ausstattung gehören zwei USB-3.0-Anschlüsse und ein Kopfhörerausgang.
Neben Bluetooth 4.2 gibt es WLAN nach 802.11 a, b, g, n und ac im 2,4- und 5-GHz-Frequenzband. Der fest verbaute Akku hat eine Kapazität von 33,7 Wh. Zur weiteren Ausstattung gehören zwei USB-3.0-Anschlüsse, ein Micro-HDMI-Ausgang, ein microSD-Kartenslot und ein leicht zugänglicher SSD-Slot zur Speichererweiterung im M.2-Format.

Das 14,1 Zoll große Display löst 1920 × 1080 Pixel auf. Somit ist die Schärfe des Panels noch zufriedenstellend. Farbwiedergabe und Blickwinkelstabilität sind gut, die maximale Helligkeit für die meisten Szenarien ausreichend. Allerdings spiegelt der komplett laminierte Bildschirm bei direktem Lichteinfall stark. Die Frontcam für Videotelefonie löst 2 Megapixel auf und liefert dementsprechend keine besonders gute Bildqualität. Zum Skypen genügt die Linse, allerdings sollte dazu ausreichend Licht vorhanden sein – sonst sieht der Gegenüber vom Nutzer des Lapbook Air nur noch grobe Umrisse.

Wie bei Chinageräten üblich, hat das Lapbook Air eine Tastatur im QWERTY-Layout. Der deutsche Nutzer muss also entweder auf Tastaturaufkleber zurückgreifen, ein geübter 10-Finger-Tipper sein und blindschreiben können, oder aber sich mit dem zuerst einmal ungewohnten Layout anfreunden. Letzteres ist durchaus einen Versuch wert, zumal Umlaute im US-International-Layout per spezieller Tastenkombinationen verfügbar sind (beispielsweise AltGr und Y für „ü“ oder AltGr / Shift und Y für „Ü“). Beim Autor dieses Tests ist die Nutzung des US-Layouts inklusive Umlaute-Tastaturkürzel beispielsweise längst in Fleisch und Blut übergegangen.

Während uns die beleuchtete Tastatur gut gefällt, dürfte das Touchpad etwas präziser agieren.
Das Chiclet-Keyboard hat einen verhältnismäßig guten Druckpunkt, wenn es auch nicht mit den Tastaturen hochpreisigerer Geräte mithalten kann. Wir kamen mit der Tastatur im Test sehr gut klar. Großes Plus des Lapbook Air in dessen Preisklasse ist die Tastaturbeleuchtung. Zwar ist deren Ausleuchtung nicht über die ganze Fläche gleichmäßig und mehr als ein- und ausschalten ist nicht drin, beim Arbeiten in dunklen Umgebungen ist das Feature jedoch sehr gut zu gebrauchen.Akku für Acer Laptop, Acer Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/acer.html
Acer Laptop Akku, Acer Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Samsung Laptop, Samsung Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/samsung.html
Samsung Laptop Akku, Samsung Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für HP Laptop, HP Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/hp.html
HP Laptop Akku, HP Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku Asus a32-k53 notebooksakku.com

Während unseres Tests gab es bereits einige Software-Updates, die unter anderem die Laufzeit des Swift 3 verbessern sollten. Allerdings konnten wir keine besseren Messwerte ermitteln. Möglicherweise lösen zukünftige Software-Updates das Laufzeitproblem des Acer Swift 3. Wenn Sie herausfinden wollen, in welchem Verhältnis sich Ihr eigener Laptop im Leistungsvergleich zum Acer Swift 3 oder den anderen Laptops unsere Notebook Bestenliste einordnet - dem empfehlen wir folgende kostenfreie Benchmark-Tools.

Ein Ultrabook für nur 350 Euro? Trekstor bietet mit seinem Primebook genau das – und macht dabei einen überraschend guten Job. Wo die Stärken und die Schwächen des günstigen Notebooks liegen, zeigen wir Euch im Test.

Trekstor Primebook P14: Design und Verarbeitung
Die Definition eines Ultrabooks ist ein möglichst dünner und leichter Laptop mit ordentlicher Akkulaufzeit, guter Leistung und Intel-Prozessor. In der Regel liegen solche Geräte in der Preislage um die 1000 Euro und aufwärts, das Trekstore Primebook hingegen bekommt man schon ab 350 Euro. Optisch und haptisch merkt man dies dem Laptop schon mal nicht an: Das Aluminium-Gehäuse wirkt edel, ist gut verarbeitet und für ein 14-Zoll-Gerät verhältnismäßig kompakt und leicht. Die Abmessungen betragen 332 × 220 × 14,7 Millimeter bei einem Gewicht von knapp 1400 Gramm.

Das Primebook hat unter anderem zwei USB-3.1-Anschlüsse und einen USB-Typ-C-Port.
Links sitzen ein USB-Typ-C-Anschluss, ein Micro-HDMI-Ausgang und ein USB-3.1-Port. Zum Aufladen kommt leider nicht USB-C zum Einsatz, dafür gibt es ein Netzteil mit proprietärem Stecker, das auf der rechten Seite eingestöpselt wird. Links vom Anschluss für das Netzteil finden sich ein microSD-Kartenslot, ein weiterer USB-3.1-Anschluss und außerdem noch ein Kopfhörerausgang.

Das Display lässt sich weit nach hinten neigen, die Stereo-Lautsprecher scheint der Hersteller irgendwo zwischen Gehäuse und Bildschirmscharnier untergebracht zu haben. Zumindest finden sich nirgendwo sichtbare Speaker-Öffnungen und der Sound tönt aus Richtung der Verbindung zwischen Display und Laptop-Unterteil. Unten sind vier rutschfeste Gummifüße angebracht, außerdem gibt es dort einen leicht zugänglichen Erweiterungsslot für ein M.2-SSD-Modul. Was Optik und Haptik angeht, kann das Primebook von Trekstore bei uns schon mal punkten: Wer den Preis des Laptops nicht kennt, der würde wohl eher auf 1000 als auf 350 Euro tippen.

Trekstor Primebook P14: Ausstattung
Das Primebook gibt es in Varianten mit Pentium-N4200-Prozessor und mit Celeron-N3350-Prozessor, außerdem kann der Käufer auf Wunsch zum Standardspeicher von 64 GByte eine zusätzliche SSD mit Kapazitäten von 64, 128 oder 256 GByte gleich mitbestellen. Dementsprechend teurer ist das Laptop dann. Wir hatten das Primebook P14 mit Pentium-N4200-Prozessor im Test, dessen aktueller Straßenpreis 380 Euro beträgt. Die Celeron-Variante gibt es schon ab 350 Euro. An Arbeitsspeicher gibt es beim Primebook 4 GByte.

Im WLAN funkt das Primebook nach 802.11 b, g, n und ac im 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzband, zur Verbindung mit anderen Geräten gibt es Bluetooth in Version 4.2. Zur weiteren Ausstattung gehören ein 5500-mAh-Akku mit einer Spannung von 7,6 Volt und ein Fingerabdrucksensor, der im Touchpad untergebracht ist.

Das 14,1 Zoll große Display löst Full-HD, also 1920 × 1080 Pixel, auf. Die Darstellung ist dementsprechend in Sachen Schärfe absolut zufriedenstellend und auch die Farbwiedergabe des IPS-Panels gefällt uns. Allerdings hat Weiß einen leicht gräulichen Touch und die Helligkeit des Bildschirms dürfte einiges mehr an Reserven bieten.Oberhalb des Displays sitzt die 2 Megapixel auflösende Frontkamera, links und rechts flankiert von Dual-Mikros für Videotelefonie. Die Qualität der Kamera ist nicht besonders gut, genügt aber für Skype und Co.

Gemessen am günstigen Preis des Gerätes machen Touchpad und Tastatur einen guten Job.
In Relation zum niedrigen Preis gefallen uns sowohl Touchpad als Keyboard des Primebook gut. Im Direktvergleich zu hochpreisigeren Laptops wirkt der zum Einsatz kommende Kunststoff zwar auf den ersten Blick etwas billig, dieser Eindruck relativierte sich im Testzeitraum jedoch - wohl vor allem, weil in der Praxis beides mehr als zufriedenstellend funktioniert.

Was das Touchpad angeht, reagiert dies nicht so präzise wie bei manchem teureren Konkurrenten, aber präzise genug, um auch beispielsweise Copy-and-Paste-Arbeiten komfortabel zu erledigen. Mit der Chiclet-Tastatur hingegen ließ es sich für uns sehr gut schreiben. Positiv fiel dabei auch auf, dass es keine Bereiche auf dem Keyboard gibt, wo es nachgibt. Der im Touchpad integrierte Fingerabdrucksensor konnte in unserem Test ebenfalls überzeugen, er reagierte zuverlässig und flott.

Was die Leistung des Primebook angeht, ist das Laptop als gutes Office-Gerät einzuordnen. Dass ein so günstiger Laptop sich nicht zum Spielen grafisch anspruchsvoller Games, für Videoschnitt oder Bildbearbeitung eignet, liegt eigentlich auf der Hand. Beim Surfen, Schreiben, Social-Networking, Videos schauen (auch in 4K-Auflösung kein Problem) macht das Primebook allerdings eine sehr gute Figur. Es schadet zwar nichts, wenn der Nutzer darauf achtet, dass nicht zu viele Anwendungen gleichzeitig laufen, aber in der Regel kommt das Gerät damit problemlos klar. Im PCMark 10 kommt das Primebook auf 1354 Punkte.

In Sachen Akkulaufzeit macht das Primebook einen guten Eindruck: Wir kamen auf bis zu acht Stunden bei niedrig eingestellter Helligkeit und niedrig eingestellter Akkueinstellungen. Die Lautsprecher klingen ganz ordentlich, wie meist bei Laptops kommt vom Bass in den tiefen Frequenzen allerdings nicht besonders viel rüber.

Auf dem Trekstor Primebook läuft Windows 10 Home inklusive eines 1-Jahres-Abonnements von Microsofts Office 365 Personal. Außerdem spendiert Trekstor dem Käufer die Backup-Software Acronis True Image 2018, allerdings nur als Testversion. Weitere Bloatware findet sich nicht auf dem Laptop.Akku für Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com
Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - notebooksakku.com

Akku für Asus Laptop, Asus Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/asus.html
Asus Laptop Akku, Asus Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Dell Laptop, Dell Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/dell.html
Dell Laptop Akku, Dell Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku Acer Aspire 3820TG notebooksakku.com

Mit einer Gesamtwertung von 68 belegt das Notebook HP 250 G6 (2UB91ES#ABD) keinen Spitzenplatz, kann aber im Testlabor Stärken in den Kategorien Ausstattung und Leistung offenbaren. Ein Top-Ergebnis. Das Ergebnis in der Kategorie Mobilität müssen wir nach unserem Test kritisieren - hier erlaubt sich das Notebook einen Schnitzer. Dank einiger herausstechender Punkte ist das Notebook trotzdem einen Blick wert.

HP hatte in der jüngeren Vergangenheit oftmals noch langsame Netzwerkschnittstellen und ebensolche USB-Anschlüsse verbaut. Beim vorliegenden Notebook ist zumindest dieser Makel nun korrigiert worden. Die kabelgebundene Netzwerkschnittstelle versteht sich auf Gigabit-Ethernet und das WLAN funkt auch nach ac-Standard. Auch die restliche Ausstattung ist auf gutem Niveau: Eine schnelle, 256 Gigabyte fassende SSD ist alles andere als Standard in dieser Preisklasse. Neben HDMI ist auch noch VGA als Monitoranschluss vorhanden und bei USB gibt es neben einem 2.0 auch zwei 3.0-Anschlüsse.

Die Leistung des verbauten Prozessors - Intel Pentium N4200 - ist für einfache Aufgaben meistens gut ausreichend und dank der SSD fühlt sich das Gesamtsystem spritzig genug an. Das Display kann in zwei Punkten überzeugen: Full-HD als Auflösung ist genauso löblich wie eine matte Oberfläche - hier stören Spiegelungen nicht so stark. Leider sind die restlichen Messergebnisse nur auf billigem Niveau: Die Helligkeit ist sehr gering und die Blickwinkelstabilität ebenso. Man muss schon mittig vor dem Display sitzen und auch die Neigung muss immer passen damit das Bild noch halbwegs natürlich wirkt.

Mit dem Acer Swift 3 Laptop durchläuft eines der ersten Notebooks mit AMD Mobile Ryzen Prozessor unser Testverfahren – Nerd-Spannung pur: Wie wird es bei den Leistungstests abschneiden und wird es sich in den Top 10 unserer Bestenliste platzieren? Doch die Realität ist trostlos und ernüchternd. Zwar liefert AMD mit seinem mobile Ryzen APU wie erwartet einen neuen Leistungsbestwert ab, doch die Akkulaufzeit des Swift 3 ist alles andere als zeitgemäß. Auch die Display- und Preis-Leistungs-Wertung lassen einen nur verzweifelt den Kopf schütteln. So steht das Swift 3 aktuell völlig zu Recht nur auf Platz 35 unserer Notebook-Bestenliste.

AMD hat den Notebookmarkt über Jahre mehr als stiefmütterlich behandelt. So gab es lediglich im unteren Preissegment Laptops mit AMD-Prozessoren ohne nennenswerte Rechenpower. Daher sind seit dem Erfolg der Ryzen-Prozessoren für Desktop-PCs die Augen auf die Mobilvariante und deren Performance gerichtet. AMD hat sich mit den „Ryzen Mobile“-APUs, also kombinierte CPU und Onboard-Grafik, große Ziele gesteckt und will Intel auch im Notebooksegment das Fürchten lehren.

Der verbaute Prozessor AMD Ryzen 5 2500U verfügt über vier Kerne mit acht Threads in einem CCX (CPU-Complex). Der maximale Takt liegt bei 3,6 GHz, wobei die 8 Graphics Compute Units mit einem maximalen Takt von 1.100 MHz arbeiten – alles bei einer thermischen Verlustleistung von 15 Watt. So messen wir beim Swift 3 mit dem Benchmark PCMark 7, der die Gesamtleistung eines Notebooks bewertet, stolze 6.546 Punkte. Beim Benchmark 3DMark Cloud Gate, der die Grafikleistung misst, kommt das Acer Swift 3 auf 10.985 Punkte und muss sich nur Laptops geschlagen geben, die über eine vollwertige Grafikkarte verfügen.

Somit sorgt der „Mobile Ryzen“-Prozessor für die einzige 100er-Wertung des ansonsten sehr mäßigen Acer Swift 3. Denn beeindruckende Rechenpower allein macht noch lange kein gutes Notebook aus.

Was die restliche Ausstattung des Acer Swift 3 betrifft, gibt’s kaum was zu jammern. So stehen dem Prozessor 8 GByte Arbeitsspeicher zur Seite und als Speichermedium dient eine schnelle 256 GByte große SSD. Gefunkt wird mit den Notebookstandards Bluetooth und ac-WLAN. Vier USB-Ports, wovon einer USB 2.0, zwei USB 3.0 und einer USB 3.1-Typ-C unterstützt, und ein SD-CardReader runden das Schnittstellenangebot ab. Über einen HDMI-Port lässt sich zudem schnell und einfach ein externer Monitor oder Beamer anschließen. Trotz einer Bauhöhe von 22,4 Millimetern verzichtet Acer beim Swift 3 auf einen klassischen Netzwerkanschluss. Dafür gibt’s eine Tastaturbeleuchtung sowie einen Fingerabdrucksensor für den schnellen Windows-Login.

Hardware und Anschlüsse stecken in einem elegant und robust wirkenden Aluminium-Gehäuse, das 2 Kilogramm auf die Waage bringt. Nachdem das Display unter Kraftaufwand geöffnet ist, fällt das an manchen Stellen unpraktisch designte Tastaturlayout auf. So sind die Cursortasten alles andere als sinnvoll angeordnet, und Raute-Taste sowie Enter-Taste liegen ungewöhnlich eng beieinander – dies kann zusammen mit den leicht rutschigen Tasten zu Fehleingaben führen. Das Touchpad hingegen ist angenehm groß und lässt sich hervorragend und sicher bedienen.

Ein Manko des Acer-Laptops ist das 15,6-Zoll-Full-HD-Displays (1.920 x 1.080 Pixel), denn mit einer Maximalhelligkeit von nur 218,1 Candela pro Quadratmeter lässt sich bei schwierigen Lichtverhältnissen auf dem spiegelnden Display kaum was erkennen. Auch die sRGB-Farbraumabdeckung von nur 64,8 Prozent spricht nicht gerade für das Swift 3. Einzig der Schachbrettkontrast von 194 zu 1 geht in Ordnung.

Der Klotz am Bein, der das Acer Swift 3 in das erbarmungslose untere Drittel der Notebook-Bestenliste zieht, ist die sehr kurze Akkulaufzeit. Denn der 49 Wh schwache Akku sorgt nur für eine Videowiedergabe von 5:12 Stunden – das reicht nicht mal für eine halbe Staffel Game of Thrones. In unserem Office-Testszenario geht dem Swift 3 nach 6:42 Stunden die Puste aus. Beim Benchmark PCMark 8 Work, der einen normalen Arbeitstag simuliert - von Office-Anwendungen über Web-Browsing bis zum Skypegespräch - hält der Akku nur rund 3,5 Stunden.Akku für Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com
Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - notebooksakku.com

Akku für Asus Laptop, Asus Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/asus.html
Asus Laptop Akku, Asus Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Dell Laptop, Dell Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/dell.html
Dell Laptop Akku, Dell Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku toshiba PA3780U-1BRS notebooksakku.com

Trotzdem ist sie schnell genug für viele Spiele in Full-HD-Auflösung: Bei Rise oft he Tomb Raider erzielt das Surface Book 2 zum Beispiel 34 Bilder pro Sekunde in der Detailstufe Hoch. Battlefield 1 läuft mit 39 Bilder pro Sekunde mit Ultra-Details. Allerdings bremst Microsoft das Surface Book 2 ab Werk etwas aus, weil ab Werk als Energieschema "Längste Akkulaufzeit" eingestellt ist. Mit der Einstellung "Beste Leistung" springen je nach Spiel vier bis neun Bilder pro Sekunde mehr heraus. Ältere Spiele wie GTA5 laufen auch in der nativen Auflösung von 3000 x 2000 absolut flüssig. Bei aktuellen Spielen geht aber nicht mehr als Full-HD, außer Sie reduzieren die Detailstufe erheblich.

Das 15-Zoll-Modell des Surface Book 2, das es derzeit nur in den USA gibt, machte negative Schlagzeilen aufgrund seines hohen Stromverbrauchs während des Spielens: Bei aufwändigen Spielen in der Einstellung "Beste Leistung" entlädt sich nämlich der Akku, auch wenn das Notebook am Netzteil hängt. Im 15-Zoll-Modell steckt die leistungsfähigere Nvidia Geforce GTX 1060. Unsere Testgerät mit der GTX 1050 zeigt dieses Verhalten nicht, was sich aber bei anderen Spielen und Grafikeinstellungen anders darstellen kann. Auf jeden Fall ist die Leistung des Netzteils angesichts der rechenstarken Komponenten arg knapp bemessen.

Laut wird's nur beim Spielen
Allerdings gibt es einen deutlichen Unterschied in der Lautstärke des Lüfters zwischen "Beste Leistung" und "Längste Akkulaufzeit". In der Maximalstufe lärmt der Lüfter laut mit rund 2 Sone, während er in der reduzierten Einstellung zwar deutlich hörbar, aber nicht störend arbeitet. So lange die GPU nicht gebraucht wird, arbeitet das Surface Book 2 fast immer lautlos.

Und auch nur bei Spielen erwärmt sich das Surface Book 2 spürbar - aber nur auf der Displayrückseite, nicht auf der Tastatur- oder Unterseite. Die GTX 1050 bringt nicht nur bei Spielen mehr Leistung: Auch Multimedia-Programme, die die Grafikkarte nutzen können, beschleunigt die GPU. Im Tablet Mark 2017 zum Beispiel ist das Surface Book 2 im Notebook-Modus, in dem die GPU aktiv ist, rund 30 Prozent schneller als im Tablet-Modus, wo nur die Prozessor-Grafik zum Einsatz kommt.

Zwei Akkus sorgen für tolle Laufzeit
In der Notebook-Basis sitzt nicht nur die GPU, sondern auch ein Akku mit 57 Wattstunden. Zusammen mit dem Akku im Displayteil kommt das Surface Book 2 auf eine Gesamtkapazität von 69 Wattstunden: Das reicht im WLAN-Test für über 11,5 Stunden Laufzeit - ein neuer Laufzeit-Rekord. Das Tablet alleine hält allerdings nur 2,5 Stunden durch. Mit 1638 Gramm ist das Surface Book kein ultramobiles Leichtgewicht wie 12- oder 13-Zoll-Notebooks, bleibt aber trotz der leistungsfähigen Komponenten unter dem Gewicht von vielen 14-Zoll-Business-Notebooks.

Der 13,5-Zoll große Bildschirm zeigt wie beim Vorgänger die Auflösung 3000 x 2000 Pixel und nutzt das lesefreundliche 3:2-Seitenformat. Er zeigt eine herausragende Helligkeit von über 400 cd/qm, weshalb die Darstellung sich auch unter wechselnden Lichtverhältnissen immer sehr gut erkennen lässt. Der Kontrast liegt bei starken 1270:1, Farben werden sehr natürlich dargestellt. Dank der hohen Punktedichte von 267 ppi kommen bei Fotos auch Details sehr gut zum Tragen.

Ebenfalls ein großes Lob verdient sich die Tastatur: Die Tasten haben eine klare Druckrückmeldung, der Hub ist für angenehmes Tippen ausreichend, die Tastatur bleibt auch bei schnellem Tippen leise. Das große Touchpad bietet genug Platz für Mehr-Finger-Gesten, reagiert schnell und sicher auf Eingaben und gibt eine deutliche Rückmeldung beim Mausklick. Einen einzigen Makel hat die hervorragende Tastatur: Sofern es nicht ganz dunkel ist, stört die Tastaturbeleuchtung eher als sie nutzt. Denn sie macht die Tastenbeschriftung schwerer lesbar, da sie sich kaum von den hellen Tasten abhebt. Wenn es also nicht unbedingt nötig ist, sollten Sie die Beleuchtung abschalten.

Premiere: Typ-C beim Surface
Das Surface Book 2 ist das erste Microsoft-Mobilgerät mit USB-Typ-C - die schmale Buchse sitzt rechts am Basis-Gehäuse. Sie überträgt mit USB-3.0-Tempo, gibt Videosignale aus und dient zum Laden des Notebooks. Mehr wäre mit Thunderbolt 3 möglich gewesen, worauf Microsoft aber verzichtet. Das mitgelieferte Netzteil-Kabel passt aber nur an die ebenfalls rechts liegende Surface-Connector-Buchse.

Da es keinen Displayausgang mehr gibt, benötigen Sie für den Anschluss eines externen Monitors einen Adapter - von Microsoft gibt es einen Typ-C-HDMI-Dongle für 40 Euro oder die Surface-Docking-Station für 230 Euro. Für Standard-Peripherie stehen links zwei USB-3.0-Buchsein in Standardgröße zur Verfügung sowie ein Einschub für SD-Karten. Ein LAN-Port fehlt, ins Netzwerk kommt das Surface Book 2 per 11ac-WLAN (2x2-Konfiguration), ein Modell mit LTE gibt es nicht. Die Front-Kamera unterstützt Windows Hello zur Anmeldung per Gesichtserkennung. Als weiteres Zubehör gibt es den aktiven Eingabestift Surface Pen für rund 100 Euro sowie den Surface Dial - ein drehbares Steuerungsmodul, das Sie aufs Display aufsetzen, um unterstützte Programme wie zum Beispiel Photoshop leichter bedienen zu können.

Akku für Acer Laptop, Acer Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/acer.html
Acer Laptop Akku, Acer Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Samsung Laptop, Samsung Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/samsung.html
Samsung Laptop Akku, Samsung Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für HP Laptop, HP Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/hp.html
HP Laptop Akku, HP Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku Apple a1382 notebooksakku.com

Aldi-Convertible im Test: Gutes Display
Und die zeigt das E2228T gestochen scharf. Kein Wunder: Auf dem vergleichsweise kleinen 11,6-Zoll-Display (29,4 Zentimeter Diagonale) drängeln sich 1920x1080 Bildpunkte. Im Test zeigte es Farben nahezu originalgetreu (Farbtreue: 90 Prozent), den Bildwechsel erledigte das Aldi-Notebook in nur 12,85 Millisekunden.
Weniger schön: Das E2228T lieferte im Test ein langsames Arbeitstempo ab. Aber ein richtig schnelles Notebook ist zu einem Preis von 279 Euro auch utopisch. So werkelt im E2228T mit dem Intel Atom x5-8350 ein Einstiegsmodell, das für Internet- und Office-Aufgaben völlig ausreicht, für aufwendige Foto- und Videobearbeitungen aber viel Geduld erfordert. Auch der Speicher ist mit 58 Gigabyte (Typ: eMMC) sehr knapp bemessen, lässt sich aber immerhin per microSD-Karte erweitern.

Akoya E2228T: Akku top, Betrieb leise
Überzeugt hat die Akkulaufzeit: Im Test hielt das Medion fast sechs Stunden ohne Steckdose durch, musste dann aber elend lange vier Stunden und 50 Minuten an die Strippe, bevor der Akku wieder randvoll war. Gut: Der Prozessor entwickelt wenig Hitze. Daher sind keine schnell drehenden Lüfter für die Wärmeabfuhr nötig, das Medion arbeitet somit geräuschlos. Eine weitere Besonderheit versteckt sich im Touchpad, das in der oberen linken Ecke einen Fingerabdrucksensor fürs komfortable Einloggen in Windows 10 beherbergt. Gewöhnungsbedürftig: Streichen Nutzer beim Arbeiten über die Fläche des Fingerabdrucksensors, bewegt sich der Mauszeiger nicht. Dennoch ist so ein Extra bei so günstigen Notebooks kaum zu finden.
Ob Smartphone, Tablet, Notebook oder Digitalkamera: Ohne Akku geht bei vielen Geräten gar nichts. Sie sind aber auch ein ständiges Ärgernis. Mit welchen Tricks sich Leistung und Lebensdauer deutlich erhöhen lässt.

Kaum ein mobiles Gerät kommt mehr ohne Akkus aus. Doch Handy, Tablet oder Notebook halten abseits der Steckdose nur so lange durch, wie es die Akkumulatoren, besser bekannt als Akkus, erlauben.

Denn jede dieser wiederaufladbaren Batterien lässt früher oder später nach und gibt irgendwann ganz den Geist auf. Wer einige Dinge beachtet, kann aber die Leistung und Lebensdauer seiner Akkus deutlich erhöhen.

„Die Lebensdauer ist abhängig von der Zellchemie der verwendeten Akkumulatoren und der Art der Nutzung“, erklärt Jürgen Ripperger vom Verband der Elektrotechnik (VDE). Heute finden sich vor allem Lithium-Ionen-Akkus in Smartphones und Tablets. Diese überstehen meist rund drei Jahre oder 500 bis 1000 Ladezyklen unbeschadet.

In manchen alten Handys oder Schnurlostelefonen stecken auch noch Nickel-Metallhydrid-Akkus. Egal, welcher Akkutyp zum Einsatz kommt: „Die Hersteller der Geräte geben in Ihren Bedienungsanleitungen umfassende Informationen für einen sicheren und langlebigen Einsatz der eingesetzten Akkumulatoren“, sagt Ripperger.

„Speed-Charger“ lädt Handy-Akkus in 30 Sekunden
Wer das Smartphone richtig nutzt, verbraucht oft viel Batterieleistung und muss den Akku entsprechend neu aufladen. „StoreDot“ aus Tel Aviv haben eine schnelle Lösung für dieses Problem entwickelt.

Doch wie kann ein Akku überhaupt Schaden nehmen? „Es gibt drei Aspekte beim Betrieb von Akkus, die die Lebensdauer nachhaltig beeinflussen: Temperatur, Laderate und Ladebereich“, erklärt Jens Tübke, Abteilungsleiter für Angewandte Elektrochemie beim Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT).„Die ideale Betriebstemperatur liegt zwischen zehn und 35 Grad Celsius“, sagt Ripperger. Ebenso gelte es, die Laderate zu beachten, also den Lade- und Entladestrom im Verhältnis zur Akkukapazität. Schnellladefunktionen nutzt man deshalb besser nicht.


Was den meisten nicht klar sein dürfte ist, dass auch der Ladebereich relevant ist: „Man sollte möglichst in einem Bereich zwischen 40 und 85 Prozent nachladen“, rät Jens Tübke. Ein Lithium-Ionen-Akku muss nicht immer randvoll geladen werden. Im Gegenteil: Dauerhaft hohe Ladestände gehen zulasten der Lebensdauer und Haltbarkeit.

Um im Alltagsgebrauch die Akkus von Tablets, Smartphones und Laptops zu schonen, sollte man auch stets den Energieverbrauch im Blick behalten. „Die Akkulaufzeit über den Tag lässt sich vor allem verlängern, wenn nicht benötigte Features ausgeschaltet werden, wie starke Display-Beleuchtung, WLAN-Suche oder Bluetooth“, sagt Ralf Trautmann vom Telekommunikationsportal „Teltarif.de“. Aus dem gleichen Grund sollten ungenutzte Datenträger oder Geräte abgezogen und ungenutzte offene Programme geschlossen werden.

Bei der Lagerung von Akkus und Geräten mit eingebauter wiederaufladbarer Batterie sollte man den Ladezustand und die Temperatur beachten: „Möglichst in einem Temperaturbereich zwischen 15 und 25 Grad Celsius und bei einem mittleren Ladezustand von 40 bis 60 Prozent“, rät Tübke.

Mit dieser Kleidung lassen sich Handys aufladen
Leerer Akku und kein Ladegerät? Eine niederländische Designerin hat eine stylische Lösung für dieses ewige Dilemma gefunden. Sie entwirft Mode mit integrierten Solarmodulen.

Deshalb sollte man Akkus vor direkter Sonneneinstrahlung schützen und Smartphones etwa im Hochsommer nicht im Auto liegen lassen. Akkus können übrigens Schaden nehmen, wenn Geräte wie Notebooks oder Smartphones dauerhaft am Stromnetz hängen: Dabei können die Batterien erhitzen und an Lebensdauer einbüßen.

Akku für Toshiba Laptop, Toshiba Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/toshiba.html
Toshiba Laptop Akku, Toshiba Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Fujitsu Laptop, Fujitsu Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/fujitsu.html
Fujitsu Laptop Akku, Fujitsu Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Tablet, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/tablet.html
Tablet Akku, Angebot von notebooksakku.com - Tablet Notebook Akkus

Akku Apple A1322 notebooksakku.com

Nach wie vor überzeugt der tolle Touch-Bildschirm im 3:2-Format und die Einführung einer USB-C-Buchse begrüßen wir. Leider war Microsoft nicht konsequent, denn weder gibt es volle USB-3.1-Gen2-Geschwindigkeit noch die Option, per Thunderbolt 3 eine eGPU anzuschließen. Dass das Netzteil unter Volllast zu schwach ist, dem Tablet ein Ständer fehlt, der Display-Öffnungswinkel gering ausfällt, sich der Kopfhöreranschluss an einer unpraktischen Stelle befindet und ein LTE-Modem fehlt, das sind alles Kritikpunkte, die schon beim Vorgänger vorhanden waren.

Wer sich damit arrangieren kann, der erhält ein sehr teures, aber exzellentes Detachable mit der gewissen Optik. Für die dritte Version des Surface Book wünschen wir uns mehr Konsequenz bei Neuerungen und ein wenig Mut - denn den hat Microsoft ja, das zeigt schon das Scharnier des Gerätes.

Das Lenovo Yoga 920 ist ein High-End-Convertible, das die Nachfolge des Yoga 910 antritt. Der chinesische Hersteller hat einige Nachteile des Vorgängers beseitigt, bessere Hardware verbaut und neue Funktionen integriert. Doch kann das 2-in-1-Notebook damit vollends überzeugen? Genau das verraten wir euch im Testbericht des Lenovo Yoga 920.Bereits bei der Präsentation auf der IFA 2017 in Berlin hat uns das Design des Lenovo Yoga 920 begeistert. Entsprechend positiv ist auch der erste Eindruck im Video ausgefallen. Nachfolgend erfahrt ihr, ob sich das auch im Alltag bestätigt hat.

Das Lenovo Yoga 920 hat uns im Test sehr gefallen. Es sieht schön aus, ist hochwertig verarbeitet und kommt nun mit einem Stylus, der handschriftliche Eingaben erlaubt und eine unglaublich hohe Präzision besitzt. Der aktuelle Intel-Prozessor der 8. Generation mit vier Kernen leistet in Kombination mit der blitzschnellen SSD hervorragende Arbeit. Das 360-Grad-Scharnier hält das 4K-Display in Position. Obwohl uns die Schärfe des hochauflösenden Panels beeindruckt, hat diese einen Nachteil: die Akkulaufzeit. Im Vergleich zum Lenovo Yoga 910, das wir im letzten Jahr mit Full-HD-Display getestet haben, fällt die Laufzeit hier mit etwa 8 bis 9 Stunden im normalen Betrieb spürbar geringer aus. Damals waren etwa 12 Stunden drin. Wem das nicht reicht, kann zu einem Modell mit 1080p-Panel greifen. Optional auch mit einem Intel Core i5. Unser Testgerät ist mit einem Intel Core i7 ausgestattet. Immerhin: Das Lenovo Yoga 920 kann zügig wieder aufgeladen werden. Die Schnellladefunktion pumpt die Energie nur so rein in den Akku, sodass dieser in etwa zwei Stunden wieder voll ist. Das dauert also kaum länger als bei einem Smartphone.

Technisch hat Lenovo ordentlich aufgerüstet und das Yoga 920 zu einem der leistungsstärksten 2-in-1-Notebooks gemacht. Das recht kantige Gehäuse des Vorgängers wurde abgerundet und die von uns getestete Version in Kupfer sieht einfach nur schön aus. Ebenfalls praktisch ist die kleine Halterung für den Stylus, die man in den USB-Port auf der rechten Seite steckt. Leider verdeckt der Stift dann den Powerbutton. Optimal ist die Lösung also nicht. Es fehlt uns zudem weiterhin ein SD-Kartenslot, genau wie beim Vorgänger. Besonders bei einem so hochpreisigen Notebook möchte man nicht mit Adaptern hantieren. Genug Platz an den Seiten des Yoga 920 wäre vorhanden, obwohl es mit 13,95 mm im zugeklappten Zustand sogar noch dünner geworden ist. Der Vorgänger kommt auf 14,30 mm.

Ansonsten ist das Lenovo Yoga 920 im Vergleich zum Yoga 910 eine gelungene Evolution, die neue Funktionen bringt und einige Probleme löst. Der Preis für unser Testgerät beträgt 1.900 Euro. Es gibt aber auch günstigere Versionen, die bei unter 1.500 Euro liegen*. Wer also nicht direkt einen Core i7 und eine 4K-Auflösung benötigt, kann zu einem günstigeren Modell greifen.

Optisch ist das Lenovo Yoga 920 ein echter Leckerbissen. Die scharfen Kanten des Vorgängers wurden entfernt und es ist noch etwas dünner geworden. Nachfolgend zeigen wir euch das Design etwas genauer und gehen auf die besonderen Eigenheiten des 2-in-1-Notebooks ein.

Lenovo verbaut im Yoga 920 die neuen Quad-Core-Prozessoren von Intel der 8. Generation. Unser Testgerät arbeitet mit dem Intel Core i7-8850U, der mit bis zu 3,9 GHz pro Kern taktet. Dazu besitzt unser Yoga 920 8 GB RAM und eine 512 GB große SSD. Die Kombination der drei schnellen Komponenten sorgt dafür, dass in jeder Lebenslage genug Leistung zur Verfügung steht.

Wir haben die Leistung der verbauten SSD mit zwei Programmen getestet. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Der Speicher erreicht extrem hohe Lese- und Schreibwerte.

Die Leistung im normalen Betrieb ist hervorragend. Wir haben in den letzten Wochen keine Verzögerungen bei der Bedienung bemerkt. Ob das Yoga 920 überhaupt belastet wird, hat man nur gemerkt, wenn der Lüfter den Betrieb aufgenommen hat. Extrem gut gefallen hat uns zudem der schnelle Bootvorgang. Kaum hat man den Startknopf gedrückt, war der Lockscreen bereits erreicht. Eine Berührung des Fingerabdrucksensors reicht aus, um sich ohne Verzögerung anzumelden. Genau so muss es sein. Unter Windows 10 sind nur die nötigsten Programme installiert. Im Vergleich zum Yoga 910 hat sich kaum etwas verändert.

Lieber ein Notebook oder ein Tablet kaufen? Wer sich unsicher ist, greift einfach zu einer Kombination aus beidem. Ab 26. April 2018 steht mit dem Medion Akoya E2228T so ein praktisches Convertible in den Aldi-Nord-Filialen. Der Hammer: Auf dem Preisschild des Convertibles mit Windows 10 stehen nur 279 Euro. Will Aldi dem Kunden hier etwa einen Billigheimer unterjubeln?Die erste Berührung fühlt sich nicht billig an. Klar, das E2228T schmeichelt der Hand nicht wie ein 2.000 Euro teures Surface Book. Aber es knarzt nichts, die Verarbeitung des 1.121 Gramm leichten Geräts ist okay, sein Display straff an der Tastatur verankert. So bietet das Gerät drei Einsatzmöglichkeiten:
Notebook: Als normales Notebook mit geöffnetem Bildschirm.
Tablet: Klappt der Besitzer das Display auf die Rückseite der Tastatur, lässt es sich als Tablet nutzen.
Präsentationsmodus: Display und Tastatur wie ein umgedrehtes „V“ platzieren, um bequem Fotos und Videos anzuschauen.

Akku für Lenovo Laptop, Lenovo Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/lenovo.html
Lenovo Laptop Akku, Lenovo Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Apple Laptop, Apple Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/apple.html
Apple Laptop Akku, Apple Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Sony Laptop, Sony Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/sony.html
Sony Laptop Akku, Sony Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Fujitsu lifebook s7110 Netzteil notebooksnetzteil.com

Wer für sein iPhone, iPad oder Mac-Computer bei Apple ein neues Ladegerät kauft, muss angesichts der stolzen Preise, die der Hersteller verlangt, kräftig schlucken. 25 Euro kostet beispielsweise das Netzteil fürs iPhone. Viele Nutzer suchen deshalb im Internet nach Alternativen und werden dort massenhaft fündig, Preise von 5 Euro inklusive Versand sind keine Seltenheit. Doch die Sparsamkeit kann sehr gefährlich werden, hat die britische Verbraucherschutzorganisation Chartered Trading Standards Institute (CTI) laut "Gizmodo" festgestellt.

Mitarbeiter der Organisation haben weltweit 400 nachgemachte Apple-Netzteile eingekauft und auf ihre Sicherheit überprüft. Unter anderem testeten sie, ob die Geräte ausreichend isoliert sind. Das erschreckende Ergebnis: Nur bei drei Netzteilen war gewährleistet, das Nutzer keinen elektrischen Schlag erhalten. Gebrauchte Ware, die beispielsweise in Second-Hand-Läden erstanden wird, kann ebenfalls sehr gefährlich sein. Hier wiesen bei rund 3000 Test-Käufen in Großbritannien 15 Prozent der Geräte bedenkliche Mängel auf.

Viele gefälschte oder angeblich kompatible Netzteile werden auch bei Amazon verkauft. "Bloomberg" berichtete kürzlich, das Unternehmen wolle jetzt verstärkt gegen solche Anbieter vorgehen - vor allem um es sich nicht mit Marken-Herstellern zu verscherzen. Unter anderem hatte Birkenstock im Sommer Amazon wegen der dort verkauften Fälschungen seiner Produkte den Rücken gekehrt. Gegen gefährliches Elektro-Zubehör hat Amazon aber schon früher etwas unternommen. So zog der Online-Händler im Frühjahr bei billigen USB-C-Kabeln den Stecker.

Wie gefährlich gefälschte Netzteile sind, zeigt Blogger Ken Shiriff. Er hat ein Pad-Ladegerät auseinandergenommen, das er für 19 Dollar gekauft hat. Von außen sieht es wie ein Original aus, das Innenleben ist aber ein ganz anderes. Unter anderem fand der Blogger Isolationsmängel und stellte starke Spannungsschwankungen fest. Das Billig-Netzteil stellt damit eine Gefahr für iPad und Nutzer dar.

Original kein Muss, geprüfte Qualität schon
Nutzer sollten also besser zum teuren Original greifen oder zumindest bei einem vertrauenswürdigen Händler zertifizierte Produkte kaufen. Grundsätzlich müssen USB-Ladegeräte aber nicht vom Original-Hersteller stammen, um sicher zu sein. Wer beispielsweise ein iPhone mit einem lizenzierten Lightning-Kabel an ein Netzteil von Samsung steckt, läuft nicht Gefahr, einen Stromschlag zu erhalten. Wie ein Test von "Heise.de" zeigt, bilden Geräte unterschiedlicher Hersteller nicht immer ein gutes Paar - vor allem dann nicht, wenn Lade-Leistung und/oder -Strom nicht passen.

Das Europäische Parlament hat sich nun wieder einmal an den Versuch gewagt, für einen neuen Standard von einheitlichen Ladegeräten bei Mobiltelefonen zu sorgen. Alle bisherigen Versuche waren bisher gescheitert, da die Industrie kein echtes Interesse an einer solchen Regelung hatte.
Für den Endnutzer wäre es sicher praktisch, für die Unternehmen ist es eine Bevormundung, die ihnen gar nicht gefällt: Seit Jahren kämpft die EU für einheitliche Ladegeräte für Mobiltelefone. Man hatte dazu zwar schon mit großer Mehrheit im Parlament vor fast drei Jahren ein Gesetz auf den Weg gebracht, das einheitliche Ladegeräte für Tablets und Smartphones ab 2017 vorsah. Einen verpflichtenden Charakter hatten die neuen Regelungen aber nicht, die EU setzte ganz auf Freiwilligkeit. Zudem fehlte es dem Gesetzt einiger Kritiker zufolge an wichtigen Details, wie die Ladegeräte sowie die Kabel-Anschlüsse künftig auszusehen haben. Resultat war, dass eigentlich alles nahezu so ungeregelt blieb, wie zuvor.

Totgeburt oder Neustart?
Und auch der neue Anstoß ist nach den bisherigen Erfahrungen mit der Freiwilligkeit wohl schon jetzt eine Totgeburt. Denn laut dem Bericht von Zeit Online arbeitet die zuständige EU-Kommission wieder an "neuen freiwilligen Verpflichtungen" aller Hersteller. Die Details dazu hatte die Nachrichtenagentur AFP geliefert, die von dem neuen Vorstoß von einer offiziellen EU-Sprecherin informiert wurde.

Verbesserte Kompatibilität
Dass das Thema ein echter Dauerbrenner ist, zeigt ein Blick zurück in die jüngere Vergangenheit. Schon vor rund einem Jahrzehnt war die erste Regelung für eine verbesserte Kompatibilität der Ladegeräte der großen Hersteller untereinander gestartet worden. Damals war eine Einigung erzielt worden, nach der sich die Anbieter auf Netzgeräte-Ladekabel mit Micro-USB-Stecker einigten. Bis diese dann jedoch auch auf dem europäischen Markt verfügbar waren dauerte es. Einige Ausnahmen, wie zum Beispiel beim iPhone, wurden damals nicht weiter geahndet.

Schließlich endete die geschlossene Vereinbarung Ende 2012. Seither stehen trotz Gesetzesvorstoß verbindliche Regelungen aus. Laut der AFP sei man nun aber tatsächlich noch positiv gestimmt, eine Lösung zu finden. Dafür setzt man jetzt auf eine gemeinsame Suche nach einem Kompromiss mit den Herstellern. Ob sich die Marktführer wie Samsung und Apple dazu alle bereits an den runden Tisch gesetzt haben, ist nicht bekannt.
Ende Januar haben wir schon kurz zwei Zeilen zum Hintergrund der regelmäßigen Rabatt-Aktionen asiatischer Zubehör-Anbieter verloren. Fast jedes Mal, wenn wir euch hier auf vorübergehend preisreduzierte iPhone-Accessoires aufmerksam machen, dann haben wir kurz zuvor eine E-Mail vom Marketing-Team der üblichen Verdächtigen bekommen.

Ob Anker, Aukey oder Ugreen, fast alle der asiatischen Zubehör-Anbieter, die sich in den zurückliegenden Jahren einen Namen mit soliden Produkten und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis machen konnten, verzichten auf deutsche PR-, Vertriebs- und Marketing-Teams, schreiben uns Medienvertreter inzwischen direkt an und senden häufig einfach nur eine Excel-Liste mit: Diese Produkte bieten wie in diesem Zeitraum mit so und soviel Euro Preisnachlass an.

Informationen, die wir – vorausgesetzt die Angebote sind einigermaßen erwähnenswert – meist direkt an euch durchreichen. Eine Faustregel, die heute für den 26.500mAh-Akku mit Lightning-Eingang gilt. Den Vorgänger haben wir uns bereits Ende 2015 im Video angeschaut:

  1. http://www.getjealous.com/kleinen2
  2. http://support.viralsmods.com/blog/main/4061492/
  3. http://prsync.com/laptop/compaq-evo-n-netzteil-notebooksnetzteilcom-2538517/

Fujitsu lifebook s752 Netzteil notebooksnetzteil.com

Eine Platte mit 15W (auch gerne Fast Wireless Charging genannt) kostet nicht viel mehr. Und das entsprechende Netzteil zum schnellen Laden werdet ihr euch sehr wahrscheinlich eh kaufen, um die Funkion bei den neuen iPhones zu nutzen. Es könnte sogar sein, dass ihr schon ein Netzteil mit einem microUSB-Kabel für das schnelle Laden besitzt, dann würde diese Station für 14 Euro ausreichen.

Optimal wäre eine Platte mit 15W, einem Lightning-Anschluss und dem Netzteil für schnelles Laden (damit man das auch ohne die Platte nutzen kann). Doch das gibt es nicht. Ich persönlich finde die Station von Samsung sehr interessant, die schnelles kabelloses Laden unterstützt und auf USB Typ C setzt. Sie ist mit knapp 45 Euro auf Amazon allerdings nicht besonders günstig, besitzt einen kleinen Lüfter und wird außerdem ohne Kabel ausgeliefert. Ihr seht schon: Optimal gibt es noch nicht.

Also, was tun? Die AirPower von Apple wird vermutlich nur 7,5W unterstützen und nicht günstig sein. Dafür kann man darauf das iPhone, die Apple Watch und noch AirPods (mit dem neuen Case) laden. Das ist ein Argument. Aber, eine Station mehr schadet nicht als erste Lösung. Eine Empfehlung fällt gar nicht so leicht, ihr könnt gerne Tipps abgeben, ich werde aber vermutlich einfach eine Platte mit 10W von Anker und das dazu passende Netzteil mit USB Typ C nutzen.

Damit hat man noch keine 15W, aber es ist nicht zu teuer und so eine Ladestation kann ja am Ende auch ins Schlafzimmer, wo das Gerät dann die ganze Nacht lädt.

Das Netzteil könnt ihr dann übrigens bei Bedarf auch für die Schnellladefunktion beim iPhone nutzen, ihr benötigt dann aber noch ein Lightning-auf-USB-C-Kabel. Apple verlangt hier 25 Euro (in der Verpackung von beiden Modellen liegt leider nur das Lightning-auf-USB-A-Kabel). Es gibt noch keine zertifizierten Alternativen, die kommen aber bis Ende des Jahres (von mindestens einem Hersteller).

Qi: Apple macht es dem Käufer nicht leicht
Ich hoffe ihr seid jetzt nicht verwirrt, Fragen und Tipps wie gesagt gerne direkt in die Kommentare. Ein bisschen Kritik ist hier natürlich wie immer angebracht. Apple hätte es dem Käufer definitiv etwas leichter machen und wenigstens ein USB Typ C-Kabel, oder von mir aus auch direkt das Netzteil für schnelles Laden mit in den Lieferumfang packen können. Eine Qi-Platte legt keiner dazu, das ist verständlich, aber so wird es dem Kunden nicht gerade leicht gemacht, wenn man diese Option schon jetzt nutzen und gut für die Zukunft aufgestellt sein möchte.

Apple selbst verkauft übrigens zwei Stationen im Apple (Online) Store: Eine kommt von Mophie und die andere von Belkin, eine in Schwarz, die andere in Weiß. Beide kosten 65 Euro, unterstützen aber maximal 7,5W. Dafür wird hier wenigstens noch ein Netzteil mitgeliefert, das Netzteil des iPhones würde mit 5W nämlich noch nicht mal ausreichen, um die 7,5W der Qi-Stationen zu nutzen.

PS: Aktuell fällt öfter der Satz „… Qi-Stationen, die man mittlerweile sogar bei IKEA kaufen kann“. Das stimmt, dort werden zwei Qi-Stationen angeboten, eine für 35 Euro für ein Gerät und eine für 65 Euro für bis zu 3 Geräte. Falls ihr bisher aber aufgepasst habt, dann kommt jetzt die Antwort auf die interessante Frage: 5W. Ich denke IKEA wird hier irgendwann auch mal eine neue Version bringen, für diesen Preis kann ich die Qi-Stationen aktuell aber nicht mehr empfehlen.

Das gilt übrigens auch für die Möbel mit eingebauter Qi-Funktion. Selbst eine neue Lampe wie die Hektar (IKEA-Link) besitzt nur 5W. Beim Möbel ist das aber noch mal eine andere Sache, denn hier gibt es weniger Alternativen auf dem Markt.

Qi: Was solltet ihr mitnehmen?
Das iPhone 8 und X unterstützen Qi, theoretisch kann man jede Qi-Station nutzen. Optimal wären 7,5W, 5W reizen das Potential der iPhones nicht aus, 15W sind aber für die Zukunft optimal. Vergesst beim Kauf einer Qi-Platte nicht, dass ihr auch ein entsprechendes Netzteil mit Schnellladefunktion benötigt.

Ich persönlich habe meine Empfehlung im Artikel verlinkt (Station + Netzteil) und würde dann abwarten, was der Markt in den kommenden Monaten noch so bietet (auch die Option von Apple könnte mit einem guten Preis interessant sein). Ich glaube die 27 Euro kann man aber in die Qi-Technologie investieren.

Nein. Der Akku der kompakten EOS 200D kann nicht über USB geladen werden, das gilt ebenso für das direkte Vorgängermodell EOS 100D. Zum Aufladen muß der Akku aus der Kamera genommen werden und in das mitgelieferte Ladegerät (LC-E17) gesetzt werden. Das Ladegerät selbst benötigt eine normale Steckdose und lädt den Akku in etwa 2-3 Stunden auf.

Die durchschnittliche Akkulaufzeit liegt laut Canon bei etwa 650 Fotos; normalerweise mehr als genug für einen ganzen Tag. Videos und der LiveView Betrieb bei hochgeklapptem Spiegel verbrauchen aber viel Strom und können die Reichweite einer Akkuladung deutlich reduzieren.Ein oder mehrere Wechselakkus sind also empfehlenswert. Wem das Original (200D: LP-E17, 100D: LP-E12) von Canon mit fast 70,– Euro zu teuer ist, der kann auch zu einem Nachbau von einem Drittanbieter greifen:

LP-E17 Ersatzakku

Aber Achtung: Der Originalakku ist gechipt, weshalb beim Einsatz des Klons einiges zu beachten ist, siehe hier.Manche Fremdakkus werden mit passenden Ladegeräten gebundelt, die anders als das Original auch per USB Netzteil mit Strom versorgt werden können. Besonders im Urlaub oder beim Camping eine interessante Alternative. Beispiel hier.

Canon 100D / 200D mit Powerbank betreiben
Auch der Betrieb der Canon ohne Akkus und mittels Powerbank ist möglich; benötigt wird dazu ein sogenannter „Dummy Akku“. Hinweise zum Betrieb von Canon DSLRs mit Powerbank oder Netzanschluß in diesem Beitrag.

Britische Verbraucherschützer testen 400 nachgemachte Ladegeräte für iPhones und andere Apple-Geräte. Das Ergebnis ist erschreckend, die meisten von ihnen haben lebensgefährliche Mängel.

  1. https://www.wireclub.com/users/kleinen2/blog
  2. https://k642725.wixsite.com/kleinen2/blog
  3. http://kleinen2.smackjeeves.com/

Akku Compaq Presario CQ71 notebooksakku.com

Günstige Notebooks für unter 600 Euro gibt es oft mit etwas kleineren Displays, die aber die Einsparungen bei Akku und Leichtbau ausgleichen können. Wer etwas sucht, findet auch Modelle mit sehr hochauflösenden, hellen und entspiegelten Displays. Die verbauten Prozessoren sind gut genug für den Alltag, für Spiele und anspruchsvolle Aufgaben wie Videos schneiden aber zu langsam. Käufer sollten auf ausreichende große SSD-Festplatten achten und sich vorab in Tests informieren, wie laut die Geräte unter voller Belastung werden können.

Das Surface Book 2 von Microsoft ist eigentlich ein tolles Detachable: Neben der höheren Leistung und lautlosen Kühlung gefällt uns die gestiegene Akkulaufzeit. Einige Kleinigkeiten hätten allerdings besser umgesetzt werden können.

Im Februar 2016 veröffentlichte Microsoft ein einzigartiges Detachable, also ein Notebook mit abnehmbarem Display. Im Test des Surface Book schrieben wir, es sei tatsächlich schon fast der ultimative Laptop, als der es von Redmond beworben wurde. Nun ist das Surface Book 2 verfügbar, wenngleich in Deutschland nur die 13,5 Zoll große Variante. Wir haben das Topmodell getestet und sind abgesehen von einigen Details der Ansicht, dass das Surface Book 2 noch besser ist als sein Vorgänger.

Wie so viele Nachfolgegeräte unterscheidet sich das neue Convertible in vielen Punkten nicht vom Erstling: Das ikonische Scharnier, das sogenannte Fulcrum-Gelenk, gibt es weiterhin, und die Maße fallen mit 312 x 232 x 23 mm bei 1.647 Gramm nahezu identisch aus. Die Tablet-Einheit entspricht äußerlich der des ersten Surface Book, da Microsoft keinerlei Ports geändert oder hinzugefügt hat. Wir finden das schade, eine USB-C-Buchse wäre eine willkommene Schnittstelle gewesen. Der Öffnungswinkel des Bildschirms beträgt nur 130 Grad, und das Kabel eines Headsets baumelt von oben rechts herab, wo sich die 3,5-mm-Kopfhörer-Buchse befindet. Das Tablet selbst hat keinen Ständer.

Die Basiseinheit, sprich das Tastaturdock, weist wie gehabt zwei USB-3.0-A-Ports, einen flotten SD-Kartenleser mit halber Tiefe und den Surface-Connector auf. Den Mini-Displayport hat Microsoft durch eine USB-C-Buchse ersetzt. Die überträgt Daten allerdings nur mit 5 GBit/s anstelle von 10 GBit/s (USB 3.0 statt USB 3.1 Gen2). Immerhin können wir das Surface Book 2 darüber optional laden statt nur per Stromanschluss am Tablet, und auch ein Display kann darüber angeschlossen werden. Mangels Zugriff auf das Intel- und das Nvidia-Treiber-Panel konnten wir bei unserem 4K-Bildschirm keine 3.840 x 2.160 Pixel ansteuern. Sinnvoll wäre Thunderbolt 3 gewesen, aber offenbar gibt es technische Hürden.

Vom Touch-Display des Surface Book 2 sind wir erneut sehr angetan: Das mit 3.000 x 2.000 Bildpunkten auflösende IPS-Panel leuchtet mit 404 cd/m² sehr hell und erreicht mit 1.823:1 einen satten Kontrast. Die Darstellung wurde exzellent kalibriert. Das 3:2-Seitenverhältnis ist zum Arbeiten überaus angenehm, bei viel Licht stören jedoch die Spiegelungen auf der Glare-Beschichtung. Auf der Rückseite des Displays schießt die bekannte 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus passable Fotos, das 5-Megapixel-Modell vorne eignet sich für Voice-Chats und wird von einem Infrarotsensor für Windows Hello unterstützt.

Die Chiclet-Tastatur gehört zu den besseren am Markt, da die Tasten einen angenehmen Hubweg aufweisen und straff auslösen. Die mehrstufige weiße Hintergrundbeleuchtung ist angesichts der silbernen Kappen leider nur in ziemlich dunklen Umgebungen hilfreich. Die Fn-Taste befindet sich weiterhin rechts neben der Strg-Taste, so wie es sein soll. Generell gibt es am Layout keine Änderungen. Unter der Tastatur, bei der Hardware, hat sich dagegen sehr viel getan: Leistung und Laufzeit wurden deutlich verbessert.

ame over für Asus’ bekannte Marke „ROG” (Republic of Gamers)? Weit gefehlt! Mit The Ultimate Force (TUF, frei übersetzt: Die ultimative Macht) legt der Hersteller den Grundstein für eine weitere Sparte – und die soll Spieler mit eher kleinem Budget ansprechen. Entsprechend wechselt das brandneue Asus TUF Gaming FX504 bereits ab 799 Euro den Besitzer. COMPUTER BILD hatte die Ausstattungsvariante für 1.279 Euro im Test, die mit einem spannenden Extra aufwartet.

Zum Lieferumfang gehören eine einfach gehaltene Maus sowie ein Rucksack, um das Asus TUF Gaming FX504 sicher zur nächsten LAN-Party zu transportieren.Das Gaming-Notebook kommt in einem schicken Karton mit Artworks der Titel „Gears of War 4“ und „Age of Empires – Definitive Edition“. Neben einer einfachen Maus und dem 559 Gramm schweren Netzteil legt Asus einen Rucksack in die Verpackung. Das Gaming-Notebook kommt in schwarz-rotem Look daher; auch wenn es nach gebürstetem Aluminium aussieht, besteht das Gehäuse doch aus Kunststoff. Die Gerätemaße betragen 2,8x38,4x26,3 Zentimeter, die Waage zeigt 2,3 Kilogramm an.

Beim Asus TUF Gaming FX504 handelt es sich um ein Gaming-Notebook im 15-Zoll-Format, genau genommen misst das entspiegelte Display 15,5 Zoll in der Diagonale. Die Full-HD-Auflösung (1920x1080 Pixel) ist Standard bei der Größe, das spannende Extra ist die Bildwiederholungsfrequenz des Bildschirms: Dank 120-Hertz-Technik aktualisiert sich die Anzeige bis zu 120-mal pro Sekunde. Der Vorteil gegenüber der gängigen 60-Hertz-Technik zeigt sich vor allem in schnellen Spielen wie Shootern und Rennsimulationen: In hektischen Momenten kommt es seltener zu zerrissenen (Teil-)Bildern, die technisch begründet entstehen können, weil sich das Bild stets von oben nach unten neu aufbaut. Erfolgt der Aufbau schneller (120 vs. 60 Hertz), verringert sich folglich die „Chance“ auf diesen unschönen Effekt.

Akku für Apple Laptop, Apple Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/apple.html
Apple Laptop Akku, Apple Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Sony Laptop, Sony Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/sony.html
Sony Laptop Akku, Sony Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Toshiba Laptop, Toshiba Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/toshiba.html
Toshiba Laptop Akku, Toshiba Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku HP EliteBook 2170p notebooksakku.com

Für 500 bis 600 Euro gibt es Notebooks, die flott genug für die meisten Alltagsaufgaben sind. „Office-Arbeiten, Bilder und Filme anschauen, im Internet surfen – das geht alles. Das einzige, wo man Abstriche machen muss, sind 3D-Spiele“, sagt Florian Müssig vom Computermagazin c’t. Für aufwendige Spiele seien teure Grafik-Chips nötig, die bei den günstigen tragbaren Computern nicht verbaut werden. Im Technik-Gewirr der Datenblätter finden auch Laien eine wichtige Information ganz schnell: Welcher Prozessor arbeitet im Gerät? In der Regel setzen die Hersteller auf Prozessoren von Intel. „Unsere Faustformel ist, es sollte aktuell mindestens ein Core-i-5 sein. Das ist so die Mittelklasse von Intel“, empfiehlt unser Experte. Core-i-3-Prozessoren seien im Vergleich spürbar langsamer.

„Augenschonend“ geht auch im Günstig-Segment
Laut unserem Experten ist das Display immer noch das teuerste Bauteil eines Notebooks. Entsprechend müssen Käufer günstiger Geräte auch beim Bildschirm oft Abstriche machen. Die Displays sind im Vergleich weniger hell als bei teuren Notebooks, spiegeln im Sonnenlicht und die Farben leuchten nicht so stark. „Die Bildschirme sind meist auch blickwinkelabhängig. Wenn man von der Seite reinschaut, dann verschieben sich die Farben etwas“, sagt Florian Müssig. Laut Tests von Computerbild (Stand: Dezember 2017) gibt es aber in der Klasse unter 600 Euro durchaus einzelne Modelle mit richtig guten Full-HD-Displays (1.920 x 1.080 Bildpunkte). Die Tester überzeugte der Bildschirm eines günstigen Medion-Notebooks. Das Display spiegelte nicht und gab Farben genau wieder. Auch bei der Größe der Bildschirme müssen Käufer bei günstigen Notebooks Abstriche machen: Wer besonders kleine 13-Zoll-Displays oder besonders große 17-Zoll-Bildschirme will, muss meist mehr als 600 Euro ausgeben. Standard in der Günstig-Klasse sind meist 15,6-Zoll-Displays.

Auf große SSD-Laufwerke achten
Im Preissegment von 500 bis 600 Euro gibt es inzwischen auch genug Modelle mit SSD-Laufwerken (kurz für: Solid State Drives, ohne bewegliche Teile). Bei diesen Laufwerken kann der Computer sehr viel schneller auf die gespeicherten Daten zugreifen als bei klassischen Festplatten. Entsprechend schnell startet beispielsweise das Betriebssystem Windows. „Mindestens 128 Gigabyte, eher schon 256 Gigabyte sollten es sein“, rät Florian Müssig. Dann bleibe auf dem Laufwerk noch genug Platz für persönliche Daten. Einen Teil des Speichers belegt Windows. Laut Microsoft sind das aktuell rund 16 Gigabyte.

Selbst bei vielen Günstig-Geräten ist Windows 10 in der Regel schon ab Werk drauf. „Man findet aber bei allen Herstellern quer durch die Bank auch bei teureren Geräten immer noch Ausstattungsvarianten ohne Windows“, sagt unser Experte. Biete ein Hersteller besonders gute Hardware für einen günstigen Preis, sollten Käufer unbedingt im Datenblatt nach den Informationen zum Betriebssystem suchen.

Auch Notebooks für unter 600 Euro können echte Dauerläufer sein. Im Computerbild-Test schaffte etwa ein Modell von Acer im Filmbetrieb eine Laufzeit von sieben Stunden. „Man kann so als Faustformel sagen, so unter fünf Stunden bekommt man heute kein Notebook mehr. Eher sind so acht Stunden üblich – mit Ausreißern nach oben“, sagt unser Experte. Verliere der Akku über die Jahre Leistung, könne das aber zum Problem werden: Nur bei sehr wenigen Modellen lässt sich der Energiespeicher auswechseln.

Laute Geräte in allen Preisklassen
Laute Lüftergeräusche aus dem Laptop können beim Arbeiten, Onlineshoppen oder Filmeschauen extrem stören. Unter Last kann aber der kühlende Lüfter sehr schnell hochdrehen und nervt ähnlich wie ein Fön. Inzwischen gibt es auch günstige Modelle, die selbst unter Volllast die Ohren schonen. Ein Grund: Manche Hersteller verzichten ganz auf die Lüfter, weil die langsameren Prozessoren nicht aufwendig gekühlt werden müssen. Wenn das Gerät läuft und man gar nichts machen muss und dann geht schon der Lüfter an, dann sollte man überlegen ob einem das auch für zu Hause passt“, sagt Florian Müssig. Zudem sind viele Geräte in der Zeit nach dem Kauf vergleichsweise leise. Der Lüfter beginnt häufig erst nach einigen Monaten oder Jahren zu stören, wenn sich viel Staub im Notebook abgesetzt hat.

Ultraleicht gibt es nur für teures Geld
Superleichte Metallgehäuse sind teuer und daher in der Günstig-Klasse eher selten. Die meisten Notebooks unter 600 Euro kommen mit einem nicht ganz so edel wirkenden Kunststoffgehäuse. In der 600-Euro-Preisklasse finden sich laut Computerbild-Test vor allem Modelle mit vergleichsweise kompakten Displays mit 15 Zoll. Die sind dann deutlich leichter als die großen 17-Zoll-Bildschirme der teuren Notebooks. Trotzdem sind die Geräte beim Gewicht nicht automatisch im Nachteil gegenüber teureren Computern. Zusätzlich werden bei Geräten mit großer Bilddiagonale oft noch größere und damit schwerere Akkus verbaut. Das gleicht den Gewichtsnachteil etwas aus. Wer mit dem etwas kleineren Display der günstigen Notebooks leben kann, muss dann auch nicht so viel schleppen.

Nutzer sollten sich vorab überlegen, welche Aufgaben ihr Notebook erfüllen soll und danach gezielt über einen längeren Zeitraum nach einem Gerät mit der Wunschausstattung suchen. So haben Käufer irgendwann auch ein Gefühl dafür, was technisch vergleichbare Modelle kosten. Preissuchmaschinen im Internet erlauben inzwischen eine sehr detaillierte Suche, etwa nach Prozessor, Bilddiagonale und Arbeitsspeicher. Auch in den Prospekten von Discountern oder Elektronik-Großmärkten finden Käufer laut unseren Experten immer mal wieder Schnäppchen.

Akku für Fujitsu Laptop, Fujitsu Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/fujitsu.html
Fujitsu Laptop Akku, Fujitsu Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Tablet, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/tablet.html
Tablet Akku, Angebot von notebooksakku.com - Tablet Notebook Akkus

Dell 312-0702 Netzteil notebooksnetzteil.com

Ich habe es einmal durchgespielt: Mit dem dem iPhone X beiliegenden Netzteil schaffte es der Akku in 30 Minuten von 10 auf etwa 25%. Bei Verwendung eines stärkeren Netzteils mit 12 Watt sprang der Akku nach 30 Minuten von 10 auf etwa 35 Prozent. Kommt natürlich immer darauf an, wie sehr der Akku während des Ladens belastet wird (beispielsweise laufende Anwendungen im Hintergrund), bei einem ausreichend starken Netzteil kann man aber von ungefähr 25 Prozent in der ersten halben Stunde ausgehen. Klar: Kein Vergleich zum kabelgebundenen Laden, der Komfort ist aber höher – kein lästiges Gefummel. Ich vergesse gerne mal, dass Gerät während des Arbeitens anzuschließen. Außerdem: je langsamer der Akku geladen wird, umso schonender. Eine Druckbetankung á la Quick Charger ist zwar praktisch, aber nicht gerade akkuschonend.

Einen kleinen Wermutstropfen gibt es aber dennoch: die vorderseitig untergebrachte LED. Diese leuchtet relativ hell, was auf dem Schreibtisch allerdings noch nicht störend ist. Wer aber das Ladegerät auf dem Nachttisch platzieren möchte, aber sehr sensibel auf jegliche Lichtquellen im Raum reagiert, der dürfte mit dem Satechi Wireless Charger wohl früh auf Kriegsfuß stehen. Darüber hinaus: Während des Ladens leuchtet sie blau, ist das Gerät voll geladen wechselt die Farbe auf Grün. Zumindest in der Theorie: Bei Android-Geräten soll es funktionieren, während die LED beim iPhone 8/8 Plus/X dauerhaft blau leuchtet.

Hat den Nachteil, dass das Ladegerät das Gerät weiterhin mit Strom versorgt, wobei das iPhone irgendwann keinen Bedarf mehr hat und die Aufnahme verhindert. Der Akku wird also nicht „überladen“, gleichzeitig verbleibt das iPhone aber auf 100 Prozent, wird also kontinuierlich nachgeladen. Nicht gerade wenig kabellose Ladegeräte schalten bei voller Ladung ab und versorgen das Gerät erst dann wieder mit Strom, wenn man das Smartphone hochnimmt und erneut ablegt. Auch nach einem nächtlichen Ladevorgang von mehreren Stunden werden wieder das Satechi-Ladegerät noch das Smartphone besonders warm – zumindest nicht mehr, als es auch beim Laden via Kabel geschieht.

Insgesamt überwiegen für mich die Vorteile Qi-Ladegerätes, allen voran natürlich die „Apple-taugliche“ Optik (lediglich eine matte Oberfläche wäre noch schöner gewesen). Im Gegensatz zu einem Kabel, welches man mittels Magnetclip bei Nichtgebrauch unter oder am Schreibtisch verstecken kann, sind Qi-Ladegeräte immer sichtbar auf dem Schreibtisch oder der Kommode. Und ich tue mich schwer damit, einen häßlich Plastikklotz dauerhaft im Blick zu haben. Auch die Performance beim Ladevorgang ist für iPhones absolut ausreichend, lediglich der zuletzt erwähnte kleine Negativpunkt könnte die Stimmung ein wenig trüben. Preislich werden für den Satechi Aluminium Wireless Charger rund 35 Euro aufgerufen – vielleicht einen Fünfer bis Zehner zu viel, aber alles noch im Rahmen.

Dass der Umstieg auf USB-C-Technik teuer werden kann, war absehbar, denn neue Kabel, Dongles und andere Peripherieartikel müssen her, um altes USB-Zubehör anzuschließen. Apple hat sich nun aber eine besonders kostenintensive Methode ausgedacht, auf den aktuellen Stand der Technik zu wechseln: Die Netzteile für das neue MacBook Pro mit 13- beziehungsweise 15-Zoll-Bildschirm, die im Herbst auf den Markt kamen, wurden signifikant verteuert, indem zwei Kabel weggelassen werden – mindestens eines davon muss unbedingt zusätzlich erworben werden, um ein vollständiges Netzteil auf dem Tisch liegen zu haben.

So enthält die Verpackung sowohl des 87-Watt-Power-Adapters mit USB-C-Anschluss für 89 Euro als auch die des 61-Watt-Power-Adapters mit USB-C-Anschluss für 79 Euro nur noch das reine Netzteil, aber weder eine Kabelverlängerung noch das Stromversorgungskabel für den Mac selbst. Letzteres, das USB-C-Ladekabel mit zwei Metern Länge, benötigt man aber, um seinen Rechner überhaupt aufladen zu können. Der Preis: Schlappe 25 Euro. (Das Kabel lässt sich übrigens nicht zur schnellen Datenübertragung nutzen, da es nur USB-2.0-Geschwindigkeit beherrscht – USB 3.0 oder gar Thunderbolt 3 sind nicht drin.)

Möchte man noch eine Kabelverlängerung haben, mit der man das MacBook-Pro-Netzteil nicht mehr direkt an der Steckdose anschließen muss ("Wandwarze"), wird ebenfalls Geld fällig. Diese Strippe verkauft Apple für weitere 25 Euro. Macht zusammen also 50 Euro.Die Kabelverlängerung liegt dem MacBook Pro selbst übrigens ebenfalls nicht bei. Langjährige Mobil-Mac-Nutzer dürften diese Strippe aber oft noch zuhause haben – sie lässt sich lobenswerterweise auch von MagSafe-(2)-Netzteilen übernehmen.

Apples Netzteile für das MacBook Pro waren noch nie billig. So wurden bislang schon 89 Euro unverbindliche Preisempfehlung fällig, wenn man etwa die 85-Watt-MagSafe-2-Stromversorgung für das 15-Zoll-MacBook Pro mit Retina-Bildschirm kaufen wollte.

Allerdings lagen sowohl das Kabel zum Mac selbst – das allerdings fest angeschlossen war – wie auch das Netzteilverlängerungskabel stets in der Packung. Das heißt: Zahlte man bislang 89 Euro für alles zusammen, werden nun bei der USB-C-Variante insgesamt 139 Euro fällig – beziehungsweise 10 Euro weniger, wenn man das 61-Watt-Netzteil kauft.

Der Albtraum: iPhone X ausgepackt und runtergeschmissen! Damit Sie an Ihrem iPhone X länger Spaß haben, bietet Apple eigene Cases, Hüllen und sonstiges Zubehör an. CHIP vergleicht für Sie die Preise zwischen Original-Zubehör und Drittanbieter-Produkten - und gibt passende Empfehlungen. Ein nahezu garantiertes Investment, das so gut wie jeder iPhone-X-Besitzer überlegt, zu tätigen, ist natürlich der Kauf einer Schutzhülle. Bei Geräte-Preisen von bis zu rund 1.300 Euro ist das auch mehr als verständlich. Das lockt wieder zahlreiche, dritte Cases-, Hüllen-, Panzerglasanbieter aus ihren Verstecken. Doch worauf sollten Sie beim Kauf einer Schutzhülle achten, wenn es nicht eines der drei teuren Originalprodukte von Apple sein soll? CHIP klärt Sie auf.

Ohne Display geht nichts: Die Apple-Originalhüllen aus Silikon und Leder sind zum Display etwas wulstig konzipiert, so dass ein Sturz des iPhone X auf die Vorderseite nicht gleich den ganzen Screen sprengt. Das funktioniert aber nur solange, wie das Handy auf einer glatten Oberfläche landet.
Die iPhone-X-Kamera steht aus der Geräterückseite hervor. Das Original-Apple-Produkt schließt die Kamera mit ein. Im Falle eines Sturzes sollte den Linsen also nichts passieren. Entscheiden Sie sich für eine Hülle eines Drittanbieters, sollten Sie daher darauf achten, dass die Kamera ebenfalls geschützt ist.
Seitlich besitzt das iPhone X nach wie vor seine Lautstärketasten. Beim Kauf einer Hülle sollten Sie aufpassen, dass es wie bei den Original-Cases von Apple Aussparungen für die Knöpfe gibt. Andernfalls erschwert das nur die Bedienung oder kann auf Dauer sogar die Druckpunkte der Knöpfe beschädigen.

  1. http://yaplog.jp/kleinen2/
  2. http://promoclanek.cz/2018/06/21/notebooksnetzteil-com/
  3. http://kleinen2.diarynote.jp/

Dell 312-0305 Netzteil notebooksnetzteil.com

Spielerei oder Nutzen, das wollen wir hier nicht entscheiden. Es ist durchaus interessant zu sehen wie viel Strom welcher Verbraucher benötigt. So haben wir das ST-TCPM auch mit den Akkus ausprobiert. Kanex gibt für seinen GoPower nur eine Ausgangsspannung von 5 Volt an und mit dem Messgerät kann man tatsächlich erkennen, dass das Macbook Pro mit 4,5 V und 2,9 A geladen wird. Im Vergleich dazu sind es beim Anker Akku 14,5 V und 2 A. Man kann aber mit dem Messgerät erkennen, dass das Macbook Pro auch im ausgeschalteten Zustand oder im Ruhezustand noch Strom zieht. Wird der Akku geladen oder hängt das Macbook Pro während dem Betrieb am Netzteil, fließen bei 20 V maximal 2 A. Im ausgeschalteten oder Ruhezustand sind es noch 4,9 V Spannung und 0,1 A Stromstärke. Der Strommesser ist für 23 Euro im Handel zu haben. Weitere Infos unter satechi.net .

Kabelloses Laden ist eigentlich schon ein alter Hut und auch hier im Blog habe ich in der weiter entfernten Vergangenheit bereits einige Qi-Ladegeräte vorgestellt. Wirklich durchgesetzt hat es sich aber nicht so recht, zumindest wenn man einmal auf die vielzitierte „breite Maße“ schaut. Dies führte dazu, dass der ein oder andere Hersteller bei neu auf den Markt geworfenen Geräten zwischenzeitlich wieder auf eine kabellose Lademöglichkeit verzichtete. Erst mit der Vorstellung des iPhone 8 (Plus) und des iPhone X im Herbst des vergangenen Jahres bekam das ganze Thema wieder etwas frischen Wind in die Segel gepustet – wie so oft wenn Apple mit einem eigentlich „alten“ Feature nachgezogen ist.

Zwar hat das kabellose Laden im Gegensatz zum klassischen Ladevorgang mit Stecker und Kabel den Nachteil, dass es naturgemäß etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt – dafür aber ist es deutlich komfortabler, da man das Gerät eben nur noch auf eine entsprechende Stelle legen muss. Nun gibt es wie gesagt schon seit Jahren passende Ladegeräte und es kommen regelmäßig neue Geräte hinzu. Oftmals sind diese aber nicht gerade schick anzuschauen und sind nicht mehr als eine schwarze (oder anders gefärbte) Plastikscheibe, je nach Modell auch nicht gerade unauffällig, sondern recht hoch und/oder breit. Nichts für den Apple-Schreibtisch, der sich ansonsten mit viel Aluminium schmückt.

Der chinesische Hersteller Satechi ist eigentlich immer recht weit vorne mit dabei, wenn es darum geht, das Portfolio an Apple-Gadgets und -Zubehör farblich passend zur Cupertino’schen Hardware auf den Markt zu bringen. Dies gilt beispielsweise für den bereits vorgestellten USB-C-Kartenleser, aber auch für den (Achtung, recht sperriger Name) Satechi Aluminium Wireless Charger, der passend zur Farbgestaltung der aktuellen MacBook-Modelle in Space Grey, Silver, Gold und Rosé Gold produziert wird. Ich habe mir einmal die spacegraue Version genauer anschauen können, welche mir für diese Review von SB Supply zur Verfügung gestellt wurde.

Der Name „Aluminium Charger“ täuscht auf den ersten Blick natürlich ein wenig, denn wie auch bei anderen Qi-Ladegeräten besteht auch die Oberfläche nur aus Kunststoff, anders lässt sich kabelloses Laden aktuell noch nicht in dieser Form ermöglichen. Der wohl größte Unterschied zu anderen Ladepads dürfte das restliche Gehäuse (etwa 10 Zentimeter Durchmesser) darstellen, denn das im Namen erwähnte Aluminium kommt letztlich doch noch zum Einsatz, und zwar am Rand und der Unterseite. Dieser ist in den MacBook-typischen Farben eingefärbt, wobei lediglich die Spacegraue-Variante mit einer schwarzen Oberfläche daherkommt, während sie bei übrigen Farboptionen in Weiß daherkommt. Zumindest das Spacegrau ist dem des MacBooks sehr ähnlich und unterscheidet sich lediglich in einer feinen Nuance.

Die Ränder (Höhe etwa 6 Millimeter) sind leicht angefräst, was optisch wie bereits beim iPhone 5 sehr schmuck ausschaut. Leider kommt die Ablagefläche in Hochglanz-Optik daher, was gerade beim schwarzem Modell Staub und Fingerabdrücke. Bei der weißen Oberfläche dürften sie zumindest etwas weniger sichtbar sein. Tipp: Ich würde die anfangs angebrachte Schutzfolie erst einmal drauf lassen: sieht man kaum, verhindert aber zu starke Schmutzspuren. An der Unterseite des Ladepads hat man vier Gummifüße untergebracht, wodurch ein sicherer Halt des Ladegerätes auf dem Schreibtisch sichergestellt wird. Rückseitig findet man einen MicroUSB-Stecker (Kabel ist beigelegt), an der Front leuchtet eine kleine blaue LED.

Mittig auf der Oberseite hat man ein kleines gummiertes Plus untergebracht, welches sicherstellen soll, dass das Smartphone auch auf dem Puck verbleibt. Glas auf Glas in Kombination mit etwaigen Vibrationen aufgrund von Benachrichtigungen vertragen sich naturgemäß nicht sehr gut, bei günstigen Geräten ohne irgendeinen Stopper rutscht das Smartphone so gerne mal von der Ladefläche. Ich war anfangs etwas skeptisch, aber selbst mehrmaliges Anrufen brachte das iPhone nicht davon ab, seinen Platz zu weit zu verlassen. Trotzdem wäre eine kleine Gummierung rund herum gerade mit Blick auf größere Geräte sicherlich kleine schlechte Idee gewesen.

Bei der Platzierung des Smartphones müsst ihr glücklicherweise nicht allzu penibel agieren, beim iPhone X reichte es bereits aus, den oberen Teil des Gerätes auf dem Ladepuck abzulegen. Kommt natürlich immer darauf an, wo die Qi-Ladespule in eurem Gerät verbaut ist – meistens ist dies aber ziemlich mittig der Fall, sodass man das Gerät einfach zentral auf die Ladefläche legen kann. Auch Hüllen sorgen für keine größeren Probleme, zumindest dann, wenn diese nicht aus Metall bestehen oder zu dick sind. Das für mein Empfinden schon recht dicke Apple Silikoncase funktionierte aber einwandfrei mit dem Satechi Charger.

Eine schöne Optik ist das eine, die Ladeperformance das andere. Wie man schon bei einem Blick auf die Oberseite erkennen kann unterstützt der Satechi Wireless Charger Fast Charge, kann also bis zu 9 Watt liefern. Hier bieten andere Qi-Ladegeräte bereits mehr, da die aktuellen iPhones aber nach dem Update auf iOS 11.2 maximal 7,5 Watt aufnehmen, geht das ganze in Ordnung. Voraussetzung für 9 Watt ist aber, dass ein passendes Netzteil verwendet wird, mindestens Quick Charge 2.0 sollte dieses bereits bieten. Im Apple-Universum wäre dies beispielsweise das dem iPad beigelegten USB-Netzteil mit 12 Watt oder natürlich die MacBook-Ladegeräte mit USB-C. Solltet ihr ein solches nicht zur Hand haben gibt es auf Amazon und Co. natürlich eine Vielzahl entsprechender Netzteile.

  1. https://app.box.com/notes/294642573006?s=7hvy0f8h0ukps943v0ywvb4rl68v4x7a
  2. http://www.musublog.jp/blog/kleinen2/
  3. http://kleinen2.blog.wox.cc/

Akku Lenovo IdeaPad U350 notebooksakku.com

Da Benchmarks oftmals Probleme mit den schnellen NVMe-Laufwerken haben, greifen wir in der Regel auf den NVMe-Treiber von Samsung zurück. Eigentlich hilft das auch, doch in diesem Fall blieb die Begrenzung vorhanden. Das Tool AS SSD brachte überhaupt keine brauchbaren Ergebnisse vor. Da die Leistung beim Lesen jedoch normal ausfällt, dürfte es sich nur um ein Software-Problem handeln. Von den 256 GB stehen nach der ersten Inbetriebnahme 204 GB zur freien Verfügung.

Bei der Ankündigung des Surface Book 2 15 hat Microsoft viele Leute mit der Wahl der Grafikkarte überrascht, denn die GeForce GTX 1060 mit 6 GB GDDR5-VRAM findet man eigentlich nur in ausgewachsenen Gaming-Laptops. Alle technischen Daten der GeForce GTX 1060 sind in unserer Techniksektion verfügbar.

In den Benchmarks zeigt sich dann, dass die Leistung der GTX 1060 zwar in Ordnung ist, doch unsere durchschnittlichen Werte aller getesteten Modelle mit dieser GPU liegen noch einige Prozentpunkte höher. Aufgrund der Beschränkung bei der Stromversorgung kann die GTX 1060 ihr volles Potenzial also nicht ausnutzen. Hier muss man sich ganz klar fragen, warum Microsoft nicht direkt zur Max-Q-Variante der GTX 1060 gegriffen. Diese ist praktisch kaum langsamer, hat dafür aber Vorteile beim Verbrauch und auch der Wärmeentwicklung.

Den Fire-Strike-Stresstest absolviert das Surface Book 2 erfolgreich, doch im anspruchsvolleren Time-Spy-Stresstest werden die erforderlichen 97 % mit rund 95 % knapp verpasst. Zudem hat sich die Akkukapazität während der Time-Spy-Varainte um 5 % reduziert.

Wir haben den Fire-Strike-Benchmark dann auch noch mit den anderen Energieprofilen durchgeführt. Zwischen den beiden Einstellungen Beste Leistung und Bessere Leistung gibt es praktisch keinen Unterschied. Erst mit der Einstellungen Empfohlen wird die Leistung der Grafikkate reduziert; im Akkubterieb ist die Situation ähnlich.

Wir werden natürlich eine Reihe von modernen Spielen mit dem Surface Book 2 15 testen, doch am Beispiel von Witcher 3 (Ultra-Setting) wollen wir uns einmal genauer ansehen, welche Auswirkungen die drei verschiedenen Leistungsprofile auf die Framerate, die Temperaturen, die Lautstärke und auch den Stromverbrauch haben.

Die Leistung unterscheidet sich zwar, doch die Abstände sind sehr gering. Ein Blick in unsere Datenbank zeigt, dass sich das beste Ergebnis am unteren Ende der Leistungsskala für eine GTX 1060 bewegt und vermutlich durch die Verbrauchslimitierung begrenzt wird.

In der detaillierten Auswertung sehen wir klare Unterschiede zwischen den drei Energieoptionen. Prozessorseitig sind sich Beste Leistung & Bessere Leistung mit einem durchschnittlichen Takt von ~3.270 MHz (10 - 11 Watt) sehr ähnlich. Erst mit dem Profil Empfohlen sehen wir einen größeren Unterschied, sowohl beim Takt (~2.000 MHz) als auch dem Verbrauch (6,4 Watt). Daran sieht man auch deutlich, dass Witcher 3 hauptsächlich GPU-limitiert ist (was für viele moderne Spiele gilt) und der Prozessor keinen besonders großen Einfluss hat.

Bei der Grafikkarte ist das Bild ein wenig verschoben, denn hier ist der Unterschied zwischen Beste Leistung & Bessere Leistung größer. Wenn die Grafikkarte nicht durch den maximalen Verbrauch bei ~101 Watt begrenzt wäre, würde der Unterschied zwischen diesen beiden Profilen noch deutlicher ausfallen.

Sowohl die Grafikkarte als auch der Prozessor des Surface Book 2 15 werden aktiv gekühlt und die Energieeinstellungen haben vor allem bei der Beanspruchung der GPU einen erheblichen Einfluss auf die Lautstärke. Nachfolgend haben wir bereits die ersten Messungen aufgeführt. Insgesamt arbeitet das größere Surface Book 2 ein wenig leiser als das 13-Zoll-Modell. Bei reiner CPU-Last stört der kleine CPU-Lüfter allerdings mit seiner recht hochfrequenten Charakteristik, die bei gleichzeitiger GPU-Belastung aber überdeckt wird.

Man sieht vor allem beim Spielen und dem Stresstest einen massiven Unterschied in der Lautstärke. Wir werden in den nächsten Tagen natürlich noch weitere Tests durchführen und uns auch die Auswirkungen auf die Leistung ansehen. Ein leidiges Thema des Surface Book 2 13 war das Spulenfiepen, was wir leider auch beim größeren Modell feststellen können. Je nach Modus variiert die Lautstärke ein wenig, und erneut ist es mit der Einstellung Beste Leistung am nervigsten.

Im Leerlauf erwärmt sich das Surface Book 2 15 praktisch gar nicht. Da die dedizierte Grafikkarte in diesem Fall nicht läuft, gilt das natürlich auch für den Lüfter in der Base. Lediglich am unteren Rand wird das Tablet einige Grad wärmer, was aber auch an der Hintergrundbeleuchtung liegt.

Unter Last können wir großflächig Temperaturen von mehr als 40 °C messen. Das ist angesichts der Leistung kein schlechtes Ergebnis, auf den Oberschenkeln sollte man das Gerät in diesem Fall aber nicht unbedingt nutzen. Je nach Auslastung verschiebt sich die Temperaturentwicklung ein wenig. In Witcher 3 wird beispielsweise der Prozessor etwas weniger gefordert, was der Grafikkarte mehr Spielraum lässt. Spielraum deshalb, da der maximale Verbrauch bei 101,5 Watt begrenzt ist. Mit FurMark (also nur GPU-Last) messen wir ebenfalls 101,5 Watt, wobei die Grafikkarte mit einem Kerntakt von mehr als 1.600 MHz arbeitet. Sobald wir noch den Prozessor belasten, sind es ebenfalls 101,5 Watt und der Takt der GPU fällt auf rund 1.300 MHz. Dieses Limit wird beispielsweise auch beim Spielen von Witcher 3 erreicht, mehr lässt die Elektronik nicht zu. Dennoch führt dieser Wert zu einer Entladung des Akkus im Bereich von ~12 % pro Stunde. Das gilt für den Modus Beste Leistung.

Akku für Toshiba Laptop, Toshiba Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/toshiba.html
Toshiba Laptop Akku, Toshiba Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Fujitsu Laptop, Fujitsu Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/fujitsu.html
Fujitsu Laptop Akku, Fujitsu Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Tablet, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/tablet.html
Tablet Akku, Angebot von notebooksakku.com - Tablet Notebook Akkus

Akku Lenovo ThinkPad T510 notebooksakku.com

Trotz des hohen Preises liefert Microsoft sein neues Convertible nur mit einer einjährigen Garantie aus. In Garantiefällen muss man das Gerät zudem an den Hersteller schicken (Bring-In). In Deutschland gilt natürlich dennoch die zweijährige gesetzliche Gewährleistung.
Das Microsoft Surface Book 2 15 ist ausschließlich mit einem 15 Zoll großen PixelSense-Display verfügbar. Wie schon beim kleinen Bruder handelt es sich um einen kapazitiven Touchscreen im 3:2-Format. Um die Pixeldichte auf ungefähr dem gleichen Niveau zu halten (260 vs. 267 DPI beim 13-Zoll SB2), wurde die Auflösung auf 3.240 x 2.160 Pixel erhöht. Während im 13-Zoll-Modell noch ein Panel von Panasonic zum Einsatz kam, schauen wir nun auf einen Bildschirm von LG Philips (LGD0554). Einen Vorteil gibt es bei der Helligkeit, die mit durchschnittlich 444 cd/m² noch einmal gesteigert werden konnte. Trotz der hohen Helligkeit ist die Ausleuchtung mit 89 % recht homogen, allerdings erkennt man bei einem komplett schwarzen Bild deutliches Screen-Bleeding an den Rändern. Das war beim kleinen Modell besser.

Die restlichen Messwerte können sich ebenfalls sehen lassen. Vor allem der hohe Kontrast führt zu einem sehr plastischen Bild und subjektiv gibt es überhaupt nichts zu bemängeln. Unser Messgerät kann jedoch PWM feststellen, sobald die Helligkeit bei 50 % oder weniger liegt. Allerdings ist die Frequenz mit über 21 kHz extrem hoch und sollte zu keinen großen Einschränkungen führen.

Microsoft kalibriert jedes Surface Book 2 individuell und die durchschnittlichen DeltaE-2000-Abweichungen gegenüber der sRGB-Referenz fallen bereits im Werkszustand sehr ordentlich aus. Vor allem die Graustufendarstellung weiß zu überzeugen, bei den Farben gibt es aber noch Verbesserungspotenzial. Auch hier konnte das kleinere Surface Book 2 besser abschneiden.

Neben dem voreingestellten Profil bietet das Surface Book 2 15 noch zwei weitere Profile - sRGB und Verbessert. Besonders mit dem Profil sRGB ermitteln wir sehr gute Ergebnisse, die eine Kalibrierung praktisch überflüssig machen. Das Profil steht werksseitig zur Verfügung, weshalb wir auch die Werte in der Datenbank angepasst haben. Das Profil "Verbessert" bietet kräftigere und gesättigtere Farben, die aber ungenauer sind.

Die grundlegende Ausstattung des Surface Book 2 15 ist abgesehen von der SSD-Kapazität immer identisch. Die Kombination aus modernem ULV-Quad-Core, 16 GB RAM und starker GeForce GTX 1060 eignet sich für sehr viele Anwendungsszenarien, angefangen beim Surfen im Internet, dem Streamen von hochauflösenden Videos, der Bearbeitung von Videos oder auch dem Spielen von aktuellen Titeln.

Wie wir bereits beim kleinen Surface Book 2 gesehen haben, hat der neue Windows Leistungsregler (Linksklick auf das Akkusymbol in der Taskleiste) einen erheblichen Einfluss auf die Leistung und vor allem die Lautstärke der Lüfter. Wir werden in den nachfolgenden Sektionen daher stärker auf die jeweiligen Auswirkungen der drei Betriebsmodi (Empfohlen, Bessere Leistung & Beste Leistung) eingehen und die zugehörigen dB-Werte angeben.

Das Microsoft Surface Book 2 15 ist ausschließlich mit dem aktuellen Kaby-Lake-R-Prozessor Core i7-8650U ausgestattet, der einen Takt von maximal 4,2 GHz erreicht. Die vier Kerne unterstützen Hyperthreading und können 8 Threads gleichzeitig bearbeiten. Daher haben die neuen ULV-Quad-Cores einen deutlichen Vorteil gegenüber den alten Zweikernmodellen (z. B. i7-7500U), zumindest, wenn man die zusätzlichen Kerne auch ausnutzen kann. Weitere technische Informationen zum i7-8650U sind hier verfügbar.

Prinzipiell handelt es sich um einen 15-Watt-Chip, allerdings hebt Microsoft den dauerhaften Verbrauch auf 25 Watt (kurzfristig sogar 35 Watt) an. Soweit entspricht das Testgerät also dem kleineren Surface Book 2 13. Allerdings war der Prozessor im kleinen Modell passiv gekühlt, während das größere 15-Zoll-Modell einen kleinen Lüfter verwendet.

Theoretisch sollte die Leistungsentfaltung also besser sein. Maximal sehen wir im ersten Durchlauf 675 Punkte und befinden uns damit auf dem Niveau des kleineren Modells. Je nach Energieeinstellung unterscheidet sich das Ergebnis leicht, doch es gibt einen deutlicheren Unterschied bei der Lüfterlautstärke. Während der Lüfter mit der Einstellung Empfohlen (29,8 dB(A)) kaum zu hören ist, ist er in den beiden anderen Settings schon lauter (31,4 bzw. 33,2 dB(A)). Das hört sich erst mal nicht nach viel an, doch der kleine Lüfter ist recht hochfrequent und dadurch subjektiv störender.

Interessant wird es in unserer Cinebench R15 Multi-Schleife, die den Benchmark 50 Mal nacheinander ausführt. Mit der Einstellung Beste Leistung ist das anfängliche Ergebnis tatsächlich das Beste, allerdings bricht die Leistung dann schneller ein im Vergleich mit der Einstellung Bessere Leistung. Im Verlauf des Tests nähern sich die beiden aber wieder an und mit der Einstellung Beste Leistung erzielt man auch etwas höhere Ergebnisse, auch wenn der Vorsprung nur minimal ist. In dem Modus Empfohlen arbeitet der Prozessor dagegen deutlich konservativer, dafür aber auch gleichmäßiger und leiser.

Damit schneidet das größere Surface Book 2 zwar besser ab als sein kleiner Bruder, bei dem sich das Ergebnis auf rund 520 Punkte einpendelte, doch wir hätten ehrlich gesagt etwas mehr von der aktiven Kühlung erwartet. Der durchschnittliche Verbrauch liegt nur etwa 5 Watt höher und selbst das neue und extrem dünne Dell XPS 13 mit dem vermeintlich langsameren Core i5-8250U erreicht nach 50 Durchläufen einige Punkte mehr.

Im Akkubetrieb wird die CPU-Leistung nicht reduziert. Weitere Benchmark-Ergebnisse für den Core i7-8650U stehen in unserer Techniksektion zur Verfügung.Microsoft stattet das Surface Book 2 mit schnellen NVMe-SSDs aus. Wie schon im kleinen Modell verwendet unser Testgerät die 256-GB-Version der Samsung PM961. Die Leistung beim Lesen ist auch exzellent, allerdings gibt es nach wie vor eine Limitierung der Schreibleistung bei rund 330 MB/s. Das macht sich auch in der Praxis bemerkbar, denn große Dateien werden nur mit etwas 320 MB/s auf das Gerät kopiert. In Verbindung mit unserer externen Samsung SSD T3 liegen die Transferraten normalerweise bei 389-390 MB/s.

Akku für Lenovo Laptop, Lenovo Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/lenovo.html
Lenovo Laptop Akku, Lenovo Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Apple Laptop, Apple Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/apple.html
Apple Laptop Akku, Apple Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Sony Laptop, Sony Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/sony.html
Sony Laptop Akku, Sony Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku Dell Latitude E6400 notebooksakku.com

Aber wie lässt sich die Akkulaufzeit eigentlich erhöhen? Dem Tempo und dem Akku hilft es, wenn Sie möglichst wenige Programme per Autostart mit Windows laden. Außerdem lässt sich die Laufzeit erhöhen, indem Sie die Displayhelligkeit auf ein erträgliches Maß verringern sowie WLAN und Bluetooth abschalten, wenn Sie es nicht benötigen.

Notebook-Stromverbrauch: SSD statt Festplatte
Ebenfalls sinnvoll: Arbeitet das Notebook noch mit einer klassischen Festplatte, tauschen Sie die gegen eine moderne SSD. Das bringt nicht nur deutlich mehr Arbeitstempo, sondern schont auch den Akku. Schließlich braucht eine Festplatte je nach Modell bis zu sechsmal mehr Energie als eine SSD. So erhöht sich die Akkulaufzeit abhängig vom Notebook-Modell um 15 bis etwa 30 Minuten.
Ein dicker Akku bedeutet in der Regel auch eine lange Ladezeit. So hielt der große Energiespeicher des Medion Akoya P3401T vier Stunden und 52 Minuten durch, musste anschließend aber drei Stunden und 41 Minuten an die Steckdose. Dass dies aber nicht die Regel ist, zeigen Modelle mit langer Akkulaufzeit wie das Microsoft Surface Laptop (Ladezeit: 2:40 Stunden) oder das Fujitsu LifeBook A555 (Ladezeit: 2:11 Stunden).

Unschlagbar in diesem Vergleich war das Microsoft Surface Book 2: Der Akku stellte beim Arbeiten Energie für acht Stunden und 32 Minuten bereit, bei der Videowiedergabe waren es sogar neun Stunden und 5 Minuten. Das Beste: Die Ladezeit bewegte sich mit 2:41 Stunden auf einem erträglichen Niveau. Das war auch beim Zweitplatzierten der Fall: Exakt zwei Stunden und 35 Minuten dauerte es, bis der Akku gefüllt war. Und auch die Akkulaufzeit des Acer Aspire 5 A515 bewegte sich auf einem sehr hohen Niveau (6:20 Stunden/7:22 Stunden). Das gilt auch für das auf dem dritten Rang platzierte Microsoft Surface Laptop (6:10 Stunden/7:26 Stunden).
In einer Lufthansamaschine von Frankfurt nach Houston hat es gebrannt. Da hat eine Powerbank – das sind diese mobilen Akkus für die Handtasche – Feuer gefangen. Zum Glück konnte die Crew das Feuer gleich löschen und es ist nicht viel passiert. Würde so ein Ding im Frachtraum anfangen zu brennen, könnte das ganz böse ins Auge gehen.

Immer wieder brennen Akkus
Speziell diese Powerbank hat deshalb Feuer gefangen, weil sie unter einen Sitz gerutscht ist und eingeklemmt wurde. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass Lithium-Ionen-Akkus anfangen zu brennen. Man denke nur an das Samsung Galaxy Note 7. Da hat der Akku ja ziemlich häufig gebrannt, weshalb das Gerät von einigen Fluggesellschaften an Bord sogar komplett verboten wurde. Vor kurzem hat aber auch der Akku eines anderen Handymodells in einem Flieger angefangen zu rauchen – und in den USA hat neulich der Akku eines Laptops an Bord Feuer gefangen. Das ist also tatsächlich was, worauf man aufpassen muss.

Externe Akkus nicht mit dem Gepäck aufgeben
Zumindest für externe Akkus, wie eben die Powerbank, gilt: Auf keinen Fall mit dem Gepäck aufgeben. Akkus stecken ja aber auch in E-Readern, Digicams, Handys und Laptops – und die im Handgepäck zu haben ist einfach sicherer. Am besten, ihr lest euch vorher die genauen Regelungen eurer Fluggesellschaft durch. Denn auch die Menge der Akkus, die ihr mitnehmen dürft, ist begrenzt – und hängt außerdem von der Größe des Akkus ab. Und von Airline zu Airline kann es auch kleinere Unterschiede geben.

KURZZUSAMMENFASSUNG
Powerbanks gehören nicht in den Frachtraum eines Flugzeugs. Sie können Feuer fangen und dann muss schnell reagiert werden. Also immer im Handgepäck mitnehmen! Lest euch vor dem Abflug am besten die genauen Regelungen eurer Fluggesellschaft durch.

Diesmal bekommen Notebooks mehr Aufmerksamkeit: USB-Adapter rüsten bei besonders kompakten Modellen den oft fehlenden Ethernet-Anschluss nach. Und ein Überwachungstool behält unter Ubuntu und Co. die Entladekurve des Akkus im Blick.
Unterwegs ist nicht immer ein Kartenlesegerät oder eine Adapterkarte für SDHC-Karten zur Hand. Zur Not tut es aber auch ein Android-Smartphone oder -Tablet mit SDHC-Slot. Linux kann Android-Geräte nach dem Anschluss via USB wie einen Kartenleser einbinden und eine eingesteckte Karte sogar direkt mit dem Kommandozeilentool dd lesen und beschreiben.

Damit das Smartphone oder Tablet von Linux als externer Kartenleser eingebunden wird, stecken Sie die Karte in das Android-Gerät und verbinden dieses per USB-Kabel mit dem Linux-Rechner. Auf dem Display erscheint dann der Auswahldialog, um den Übertragungsmodus des Android-Geräts auszuwählen. Die richtige Option ist hier „Massenspeicher (MSC)“. Daraufhin zeigt Android noch einen Hinweis zur Bestätigung an, dass der Zugriff auf die Speicherkarte nur per USB erfolgen kann und währenddessen im Android-System nicht zur Verfügung steht.

Akku für Acer Laptop, Acer Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/acer.html
Acer Laptop Akku, Acer Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Samsung Laptop, Samsung Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/samsung.html
Samsung Laptop Akku, Samsung Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für HP Laptop, HP Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/hp.html
HP Laptop Akku, HP Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku Dell vostro 1510 notebooksakku.com

Brände und Explosionen, sinkende Ausdauer sowie komplette Ausfälle: Wenn Akkus zu alt sind oder Mängel haben, sind die Folgen gravierend. Denn Akkus sind kleine Kraftwerke, in denen chemische Prozesse Energie freisetzen. Sie reagieren empfindlich auf falsche Behandlung und äußere Einflüsse wie Hitze, Kälte oder Stürze. "Die ideale Temperatur für Akkus liegt zwischen 5 und etwa 25 Grad Celsius", sagt Stephan Scheuer, Batterie-Experte beim Tüv Rheinland. Doch sehe man Akkus Defekte nur selten an. Warnsignale seien Leistungsabfall, übermäßige Erwärmung oder Aufblähen. Damit es so weit erst gar nicht kommt, ist die richtige Behandlung wichtig.

Heute arbeiten Akkus meist mit Lithium-Ionen. Anders als Akkus mit älteren Technologien haben die keinen sogenannten Memory-Effekt mehr. Dieser sorgte dafür, dass Nutzer die Batterie nach einiger Zeit nicht mehr vollladen konnten. Doch der Mythos, alle Akkus müssten vor dem Laden komplett entladen werden, hat sich gehalten.

Gamer aufgepasst: Aldi Süd verkauft ab heute mit dem Medion Erazer X7855 ein Laptop, das mit einer guten technischen Ausstattung zu einem attraktiven Preis punkten möchte. Wir verraten euch, ob sich der Kauf wirklich lohnt und welche Alternativen es gibt.

Wer zu Weihnachten etwas Geld geschenkt bekommt und dieses in einem Gaming-Laptop anlegen möchte, könnte das mit dem Medion Erazer X7855 machen. Die technische Ausstattung des 17,3-Zöllers kann sich zum veranschlagten Preis von 1.499 Euro sehen lassen – zumal Medion das Laptop über Amazon zu einem viel höheren Preis verkauftDamit kann man schon etwas anfangen, wenn man aktuelle Spiele zocken möchte. Das funktioniert in Full HD mit den höchsten Einstellungen, bei 4K wird man die Details wohl etwas runterschrauben müssen. Optisch ist das Laptop natürlich etwas auffälliger gestaltet, hat aber ein flaches Gehäuse aus Metall und dürfte demnach auch recht hochwertig verarbeitet sein. Als Betriebssystem ist Windows 10 Home vorinstalliert.

Einfach am 27. Dezember zu Aldi Süd gehen und das Gaming-Laptop kaufen funktioniert leider nicht. Man muss in eine Filiale gehen, darf dort aber nur bezahlen, bekommt eine Quittung für die 1.499,99 Euro mit einem Code und muss die Lieferung dann von zuhause aus über die „Aldi liefert“-Webseite beantragen. Das Laptop wird einem dann zeitnah zugeschickt. Die Details dazu stehen natürlich auch auf dem Coupon.

Medion Erazer X7855: Lohnt sich der Kauf?
Grundsätzlich ist die Ausstattung des Medion Erazer X7855 sehr solide und in der Mittelklasse der Gaming-Laptops anzusiedeln. Optisch ist das Gerät ansprechend und die Garantie von drei Jahren gibt einem große Sicherheit. Preislich ist es aber kein Kracher, wie man es sonst von Aldi und Medion gewohnt ist. Die Alternative:

Das Acer Aspire 7 besitzt im Grund die gleiche Ausstattung wie das Medion Erazer X7855, hat aber doppelt so viel SSD-Speicher mit 512 GB. Dafür muss man auf eine Festplatte verzichten und die Laufzeit dürfte durch den etwas kleineren Akku schlechter ausfallen. Die Optik ist aber zurückhaltender und der Preis mit etwas über 1.400 Euro niedriger.

Es gibt noch einige andere Gaming-Laptops von Acer, Asus, HP oder Dell im Angebot, die eine sehr ähnliche Ausstattung bieten und einen ähnlichen Preis besitzen. Oft muss man aber an der einen oder anderen Stelle Abstriche machen, wie beim Arbeitsspeicher oder internen Speicher. Dafür bieten Gaming-Laptops von MSI beispielsweise ein 120-Hz-Display. Auch eine Eigenschaft, die man nicht vernachlässigen sollte. Bevor man sich für das Medion Erazer X7855 entscheidet, sollte man sich die Konkurrenz in jedem Fall mal anschauen.

uch wenn Tablet-PCs immer mehr Möglichkeiten bieten – ein Notebook können sie nicht komplett ersetzen: Wer Bilder bearbeiten, Collagen anfertigen, Präsentationen und Tabellen erstellen oder Texte tippen will, hat es mit einem Notebook viel komfortabler. Aber auch Filme gucken, zocken, surfen – und das an jedem Ort: Notebooks sind die Alleskönner, vielseitiger als Tablets, mobiler als klassische PCs. Doch hat der Akku nicht genügend Kraft, gehen bei vielen Geräten schon nach zwei Stunden die Lichter aus. Das passiert mit diesen Modellen nicht: COMPUTER BILD hat die 25 Notebooks mit den längsten Akkulaufzeiten ermittelt. Zudem erfahren Sie, welche Komponenten am Akku nuckeln und wie Sie die Betriebszeit erhöhen.

Die Notebooks mit den längsten Akkulaufzeiten
HP Envy 15-bq102ng x360 © HP, COMPUTER BILD, ©istock.com/keportMicrosoft Surface Pro (2017) © COMPUTER BILDAsus Transformer Mini T103HA © COMPUTER BILD25 Dauerläufer Notebooks ansehen
Was frisst eigentlich wie viel Energie?
Aber welche Notebook-Komponenten sind eigentlich die größten Stromfresser im Notebook? Je nach Größe und Ausstattung unterscheidet sich das natürlich gewaltig. Grundsätzlich benötigt aber das Display bei jedem Notebook die meiste Energie: Der Anteil am Gesamtverbrauch liegt bei 25 bis 30 Prozent – variiert aber je nach Display-Größe, verwendeter Bildschirm-Technik und Auflösung. Hat das Notebook ein DVD-Laufwerk und ist dieses etwa bei der Spielfilmwiedergabe in Betrieb, belegt diese Komponente mit einem Anteil von knapp 25 Prozent den Stromfresser-Rang zwei. Anschließend folgt schon der Prozessor, der mit einem Bedarf von gut 7 Prozent am Gesamtverbrauch beteiligt ist. Dahinter rangieren die Lade-Elektronik (knapp 7 Prozent), der Chipsatz (gut 6 Prozent), die Festplatte (gut 6 Prozent) und der Grafikchip (knapp 5 Prozent).

Akku für Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com
Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - notebooksakku.com

Akku für Asus Laptop, Asus Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/asus.html
Asus Laptop Akku, Asus Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Dell Laptop, Dell Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/dell.html
Dell Laptop Akku, Dell Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Acer Aspire 4820 Netzteil notebooksnetzteil.com

Grundsätzlich ist nichts gegen sichere und geprüfte USB-Netzteile einzuwenden – auch wenn sie nicht vom Smartphone-Hersteller mitgeliefert wurden, sondern von Drittanbietern stammen.

Es gibt aber Produktfälschungen, die so gefährlich sind, dass man beim Kauf einen großen Bogen um sie machen oder sie direkt entsorgen sollte. Dazu zählen etwa Nachahmungen des charakteristischen weißen Fünf-Watt-USB-Netzteils (5W USB Power Adapter) von Apple, vor denen der Hersteller selbst aktuell auch wieder nachdrücklich warnt. Viele Plagiate tummeln sich in einer Reihe mit den Originalen bei den Online-Händlern.

Diese Fälschungen kosten oft nur wenige Euro, können aber wegen mangelnder Isolierung und anderer konstrukionstechnischer Fehler etwa zu lebensgefährlichen Stromschlägen führen, wie das Fachmagazin C’t anhand eines Beispiels analysiert hat.

Das Etikett zeugt von der Echtheit
Auf Apples Support-Seiten können Sie im Detail nachschauen, wie der Aufdruck bei einem Original-Netzteil aussieht. Apple nennt das auch Zertifizierungsetikett. Sollte das Etikett auf Ihrem Netzteil nicht vorhanden sein, gilt erhöhte Vorsicht.

Aus dem Hause Anker gibt es wieder frische Gutscheincodes. Diesmal könnt ihr euch bis zu 30 Prozent Rabatt sichern. Mit dabei ist eine Powerbank mit 20100 mAh, ein Netzteil mit 5-Ports, ein USB auf USB-C Kabel und ein USB-C auf USB-C Kabel.

Die Gutscheincodes mit dem Fokus aus USB-C Zubehör gelten diesmal solange der Vorrat reicht bzw. bis allerspätestens 31. März 2018. Wie immer müsst ihr die Codes im Warenkorb hinterlegen. Also schaut vor der endgültigen Bestellung noch einmal nach, ob die richtigen Preise angezeigt werden. Da es beim letzten Deal mit Gutscheincodes Hinweise gab, dass die Preise nur dann gelten, wenn man Amazon Prime hat, weil so die Versandkosten entfallen, weise ich hier noch einmal darauf: wenn ihr kein Amazon Prime habt, dann zahlt ihr natürlich auch noch Versandkosten.

Achtung: der Rabatt bezieht sich auf den UVP des Herstellers, nicht auf den günstigsten Preis auf Amazon, welcher hier in den Boxen zum Teil angezeigt wird.

Qi Ladegeräte verbreiten sich aktuell rasant, leider gibt es jedoch bei vielen Kunden Verwirrung rund um die Ladeleistung. Das betrifft einerseits das Ladepad an sich, andererseits aber viel häufiger die notwendige Leistung des Netzteils. RAVPower umgeht dieses Problem gekonnt mit einem Kombiangebot, das wir für euch ausprobiert haben.

5 Watt, 10 Watt, Fastcharging und eigentlich kann das iPhone ja nur 7,5 Watt. Wie jetzt? Die Ladegeschwindigkeit von Qi hängt grundsätzlich von der Ladematte ab. Rein nominell sind Ladeleistungen bis zu 15 Watt möglich, Apple Geräte unterstützen aktuell bis zu 7,5 Watt. Soweit so gut, doch auch die Eingangsspannung für die Qi Ladematte muss ausreichend sein. Das große Übel: Wird eine schnelle Qi Ladematte mit einem iPhone Netzteil verbunden, reicht die Leistung hierfür nicht aus. Dafür wird ein stärkeres Netzteil benötigt. RAVPower bietet jetzt ein interessantes Paket aus allen notwendigen Komponenten.

Das Ladepad selbst besteht aus schwarzem Kunststoff und ist sehr unauffällig. Das Herstellerlogo ist Ton in Ton aufgedruckt, der äußere Teil der Oberseite mit einem ungefähr 1cm breiten Gummiring eingefasst. Dadurch liegt das Smartphone besser auf dem Gerät auf und rutscht nicht über die abgerundeten Kanten. Das beiliegende Netzteil erreicht eine Ladeleistung von bis zu 24 Watt und verfügt über den Qualcomm QC 3 Standard. Vom Design her ist es komplett unauffällig und angenehm klein.

Ein kleines Highlight ist das Kabel. Obwohl es nur eine Beigabe ist, handelt es sich um ein sehr hochwertiges Kabel mit Nylonmantel. Leider ist es ein Micro-USB-Kabel, grundsätzlich wären ein USB-C Kabel und der passende Anschluss am Ladepad zukunftssicherer.

Ein wichtiger Punkt bei der Handhabung ist neben der Ladeleistung auch die Wärmeentwicklung. Durch das induktive Laden wird Wärme abgegeben. Sofern Geräte zu heiß werden, wird der Ladevorgang abgebrochen oder gedrosselt. Bei der aktuellen iPhone Generation wird diese Drosselung ab 35 Grad vorgenommen. Einige schnelle Ladegeräte für Android Geräte verfügen daher über Lüfter. Deren Einsatz ist in manchen Bereichen, wie dem Nachttisch, jedoch undenkbar. Die Ladematte von RAVPower besitzt keinen Lüfter, offenbar funktioniert die Wärmeregelung aber gut. Eine volle Ladung des iPhone X nimmt im Test ungefähr drei Stunden in Anspruch – ein sehr guter Wert.

Ansonsten ist der Umgang natürlich sehr problemlos: Smartphone auflegen und das Gerät wird geladen. Einzig negativ ist die Lade-LED – diese befindet sich an der Front und leuchtet sehr kräftig. Grundsätzlich ist so eine LED keine schlechte Idee, spätestens beim Einsatz auf dem Nachttisch stört sie aber erheblich. Das Paket von RAVPower besticht durch die Bündelung dreier qualitativ hochwertiger Produkte zu einem Ladepaket für die aktuelle iPhone Generation. Damit müssen sich Neueinsteiger keine Sorgen um das Netzteil machen. Einmal angeschlossen funktioniert alles bei voller Leistung. Abgesehen von der Front LED gibt es eigentlich keinen Raum für Kritik – mit 29,99 Euro ist das Paket noch dazu wirklich günstig. Ihr könnt das RAVPower Qi Schnellladegerät direkt auf Amazon kaufen.

  1. http://s15.zetaboards.com/kleinen2/forum/5260529/
  2. https://note.mu/kleinen2
  3. https://kleinen2.quora.com/

Acer Aspire 4741 Netzteil notebooksnetzteil.com

Zwei USB-A Anschlüsse stehen dem neuen USB-C Anschluss beiseite. An den normalen USB-A Anschlüssen liefert der PowerCore+ einen Ladestrom von 3A bei 5V. Am USB-C wird zusätzlich noch 9V bei 3A, 15V bei 2A und 20V bei 1,25A zur Verfügung gestellt. Somit kann der PowerCore+ nicht nur ein Macbook Pro, sondern auch einer Vielzahl weiterer Geräte mit Strom beliefern. Zum Beispiel iPhone oder iPad.

Das einzige Bedienelement ist ein großer Taster mit einem Ring an LEDs. Drückt man den Taster, so zeigen die LEDs den Ladezustand an. Das ist simpel und leicht verständlich. Geladen wird der PowerCore+ über den USB-C Anschluss. Ein Netzteil liefert Anker nicht mit, man kann aber das Netzteil des Macbook Pro verwenden.

Was Anker mitliefert, ist ein 60 cm langes Micro-USB-Kabel, ein 90 cm langes USB-C auf USB-C Kabel und einen Reisebeutel. Der Reisebeutel ist besonders praktisch, da er groß genug ist, um auch die Kabel aufzunehmen. Es liegt sogar eine mehrsprachige Bedienungsanleitung bei. Anker empfiehlt nach vier Monaten den Akku aufzuladen. Wer beispielsweise schon Akkus für Kameras gelagert hat, kann diese Empfehlung gut nachvollziehen. Mit seinem hohen Gewicht von 580 g und einer Länge von 18 cm benötigt er einiges an Platz. Der Preis von rund 76 Euro erscheint für die Leistung des PowerCore+ sehr fair.

Braucht es nicht ganz so viel Leistung, reicht vielleicht auch der mit rund 55 Euro günstigere PowerCore Speed 20000PD aus. Er bietet mit 20.000 mAh etwas weniger Ladung, die aber ausreichend ist, um ein 13 Zoll Macbook Pro einmal aufzutanken. An der Ausstattung und Gehäuse wurde natürlich auch gespart. So gibt es „nur“ ein Kunststoffgehäuse und zwei Ladeports, einmal für USB-C und einmal für USB Type-A. Der Lieferumfang ist ähnlich zum großen Bruder und besteht aus einem 60 cm langem USB-C auf USB Typ-A Kabel, einem 90 cm langem USB-C auf USB-C Kabel und einen Reisebeutel.

Ein Designobjekt ist die GoPower USB-C Portable Battery von Kanex . Das silberne Aluminiumgehäuse ist mit 1,3 cm sehr flach, dafür ist es größer als vergleichbare Produkte. Beim Unterbringen in einer Tasche kann die geringe Höhe von Vorteil sein. Das GoPower hat eine Ladung von 15000 mAh und eine Energie von 55,5 Wh.

Deutlich markiert sind die drei Anschlüsse. Ein USB-C-Anschluss mit einem Stecker-Symbol zum Aufladen des GoPower und zwei Ausgabeanschlüsse. An dem USB Type-A mit einem Smartphone-Symbol stellt der GoPower 5V bei 2,4A und am USB-C Anschluss mit Notebook-Symbol 5V bei 3A zur Verfügung. Ein kleiner Powerknopf aktiviert die Ladestandsanzeige mit ihren vier LED´s.Eine Transporttasche liegt dem GoPower leider nicht bei, was bei dem schönen Aluminiumgehäuse natürlich sehr von Vorteil wäre. Mitgeliefert wird aber ein robustes 1 Meter langes USB-C Ladekabel mit Stoffummantelung. Im Handel ist das GoPower USB-C für rund 80 Euro zu haben.

Akkupacks sind ein ungemein praktisches Zubehör. Für die smarten Geräte wie iPhone & Co kennt man sie ja schon seit Langem. Mit so leistungsstarken und universellen Akkupacks wie dem GoPower und PowerCore+ swie PowerCore Speed erschließen sich die großen Batterien aber auch neuen Zielgruppen. Am Macbook Pro mit seinem USB-C Anschluss machte der PowerCore+ eine perfekte Figur. Eine Akkuladung reicht um ein 13 Zoll Macbook Pro Retina in rund 3,5 Stunden voll aufzuladen. Danach hat der Akku noch rund 30 Prozent, was reicht, um ein iPhone 6 zweimal zu laden. Der Ladevorgang eines iPhone dauerte rund 1,5 Stunden. Man kann dabei auch wunderbar weiterarbeiten, der PowerCore+ wird nur handwarm dabei. Der kleinere PowerCore Speed hat gerade soviel Leistung, dass er das gleiche Macbook Pro einmal aufladen kann.

Der etwas schwächere GoPower schaffte es das Macbook Pro in rund 3,5 Stunden auf 80 Prozent zu laden. Mit ihren großen Abmessungen benötigen die sehr leistungsstarken Akkus einiges an Platz. Dank Schnellladefähigkeit freuen sich aber auch iPhone und iPad Besitzer über zusätzlichen Strom. Das klappt sogar gleichzeitig mit dem Laden des Macbook Akkus. Kleiner Tipp für Fotografen. Mit den Akkupacks lassen sich auch die Akkus von Digitalkameras laden. Zum Beispiel bei der Fujifilm X-T2.

Wenn man sein Macbook Pro aufladen oder direkt mit Strom versorgen möchte, denkt man natürlich zuerst an das mitgelieferte Netzteil. Aber auch hier gibt es dank dem universellen USB-C-Anschluss viele Alternativen. Ein Zweitnetzteil können die, die zwischen zwei Arbeitsplätzen pendeln, immer gut gebrauchen, oder man sucht sich gleich ein Netzteil, das mehr kann, zum Beispiel gleichzeitig das iPhone oder iPad laden.

Anker PowerPort+
Der PowerPort+ von Anker ist so ein Gerät, das nicht nur eine zum original Netzteil vergleichbare Leistung, sondern auch noch vier extra USB-Ladeports bietet. Das Netzteil hat mit seinen 60 Watt genau die gleiche Leistung wie das Apple-Netzteil. Der USB-C-Ladeport kennt die Ladespannungen 5V / 3A, 9V / 3A, 15V / 2A und 20V / 1,5A. Die vier USB-Ladeports sind mit je 5V / 2,4A sehr kräftig. Für das Laden über die normalen USB Ladeports, sorgt ein PowerIQ genannter Modus, für ein intelligentes und schnelles Laden. Dazu erkennt der PowerPort+ das angeschlossene Gerät und passt die Ladegeschwindigkeit darauf an.

Anker gibt als Empfehlung in der mehrsprachigen Anleitung an, ein Kabel von Anker, Original oder ein zerfiedertes Kabel zu verwenden. Leider liegen keine Kabel dem PowerPort+ bei. Wir haben sowohl ein Anker Kabel, als auch das Original Apple Kabel verwendet. Im ersten Test wurde der Anker Akku PowerCore+ geladen, was rund 3,5 Stunden gedauert hat. Das ist die gleiche Zeit, die auch das 60-Watt-Netzteil des 13 Zoll Macbook Pro von Apple benötigt.

Ein nettes Detail, an das nur wenige Hersteller denken, ist ein Kabelbinder in Form eines Klettbandes. Das ist wesentlich praktischer als die einfache Variante mit einem Kabelbinder aus Draht. Den Preis von 51 Euro des PowerCore+ darf man gemessen an der Leistung als sehr günstig sehen.

  1. http://www.godry.co.uk/profile/wwwnotebooksnetzteilcom#.WysjMaiWaUk
  2. https://www.deviantart.com/kleinen2/journal/
  3. http://brooklynne.net/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom

Akku für samsung np n310 pcakku.com

Die meisten Notebooks, Smartphones, Tablets und sonstige Gadgets wie Wearables kommen heute mit fest verbauten Akkus auf den Markt, die sich nicht ohne Weiteres und zumeist nur unter Inkaufnahme des Verlusts von Garantie- und Gewährleistungsansprüchen vom Nutzer selbst wechseln lassen. Eine Ausnahme bilden hier die meisten Digitalkameras. Die Gehäuse können teilweise nur mit Spezialwerkzeug geöffnet werden, außerdem sind die Akkus häufig verklebt. Wer den oft happigen Service-Pauschalen der Hersteller und einschlägiger Geschäfte entgehen möchte, kann die Lebensdauer seines Akkus durch richtiges Lade- und Lagerverhalten signifikant erhöhen und gleichzeitig vorzeitigen Kapazitätsverlusten vorbeugen.

Leider sind zu diesem Thema immer noch hartnäckige Gerüchte im Umlauf, die wohl aus Zeiten stammen, in denen die immer weniger verbreiteten Nickel-Metallhydrid- (NiMH) und vor allem die inzwischen fast ausgestorbenen, besonders umwelt- und gesundheitsschädlichen Nickel-Cadmium-Akkus den Markt dominierten. Wer diese "Ratschläge" befolgt, erreicht bei den technisch anders aufgebauten Lithium-Ionen-Akkus oft das Gegenteil des erwünschten Effekts.

Die folgenden Ausführungen gelten auch für Lithium-Polymer-Akkus, die lediglich eine Unterform von Lithium-Ionen-Akkus darstellen und sich hauptsächlich durch die Eigenschaft abheben, in speziellen, teilweise auch gebogenen Formen wie Zylindern hergestellt werden zu können.

Lithium-Ionen-Akkus stellen schon seit mindestens 13 Jahren die erste Wahl für Mobilgeräte dar. Sie zeichnen sich im Vergleich zu anderen Akkutypen durch eine höhere Energiedichte und damit ein geringeres Gewicht bei gleicher Kapazität, geringe Selbstentladung und vor allem ihre Unempfindlichkeit gegenüber dem sogenannten Memory-Effekt aus. Dieser Begriff beschreibt einen Kapazitätsverlust, der auftritt, wenn ein entsprechender Akku häufiger nicht voll aufgeladen und/oder nur zum Teil entladen wird und sich die geringere genutzte Kapazität quasi "merkt". Allerdings sind auch moderne NiMH-Akkus kaum noch von diesem Problem betroffen.

Will man bei solchen Akkus die ursprüngliche Kapazität wieder herstellen, kann es helfen, den Akku wiederholt komplett aufzuladen und dann vollständig zu entleeren, wofür sich der Begriff "Pumpen" eingebürgert hat. Und genau dieses "Pumpen" sollte man bei Lithium-Ionen-Akkus tunlichst unterlassen. Zu den Gründen kommen wir gleich.

Qualitäts-Journalismus wird durch Werbung bezahlt. Wir zeigen Lesern die geringst-mögliche Menge an Ads. Adblock-Nutzer sehen mehr Werbung. Bitte schalten Sie Ad-Blocker ab.

Lithium-Ionen-Akkus: Abnutzung, Ladezyklen, Lebensdauer
Lithium-Ionen-Akkus unterliegen wie andere Akkutypen auch beim Laden und Entladen einem Abnutzungsprozess, der chemischen Veränderungen geschuldet ist. Hersteller geben die Haltbarkeit in Ladezyklen an. Aber was ist ein Ladezyklus? Inzwischen hat sich die Auffassung durchgesetzt, dass damit ein vollständiger Lade- und Entladevorgang gemeint ist. Werden also nur 20 % der Kapazität verbraucht und diese 20 % dann wieder nachgeladen, hat der Akku auch nur ein Fünftel eines Ladezyklus absolviert.

Üblich sind je nach Qualität des Stromspeichers 500 bis inzwischen über 1.000 Ladezyklen. Ist man bis vor wenigen Jahren noch von einer durchschnittlichen Akkulebensdauer von zwei Jahren ausgegangen, kann man bei guten Akkus inzwischen eher drei Jahren oder mehr ansetzen. Hier sind NiMH-Akkus übrigens im Vorteil, denn diese schaffen oft mehrere Tausend Ladezyklen. Als abgenutzt gilt ein Akku, wenn weniger als 80 % der ursprünglichen Kapazität übrig sind.

 

Akkus richtig lagern
Wer sich etwa ein neues Smartphone kauft und es ohne vorheriges Aufladen zum ersten Mal startet, wird oft mit Ladeständen von 40 bis 70 % konfrontiert. Da die Geräte vor dem Verkauf oft monatelang in Lagern oder Geschäften herumliegen und die Hersteller in der Regel wissen, was sie tun, kann man daraus ohne Weiteres den optimalen Ladestand für eine längere Lagerung ableiten.

Chemische Alterungsprozesse laufen bei geringeren Temperaturen langsamer ab, es empfiehlt es sich also, Akkus bis auf etwa 60 % aufzuladen und (ggf. mitsamt Gerät) im Kühlschrank, aber keinesfalls im Eisschrank aufzubewahren. Kann der Akku herausgenommen werden, sollte man das auch tun. Wichtig ist insbesondere, dass eine sogenannte Tiefentladung vermieden wird, die durch die unvermeidliche Selbstentladung früher oder später immer eintritt, wenn man den Akku bzw. das Gerät über zu lange herumliegen lässt.

Lithium-Ionen-Akkus leiden unter extremen Ladezuständen. Das ist die wichtigste Aussage, die sich über diesen Akkutyp treffen lässt und bildet die Grundlage für die meisten der folgenden Hinweise. Außerdem muss man wissen, dass alle modernen Stromspeicher über eine schützende Ladeelektronik verfügen, die extreme Ladezustände vermeidet. Zeigt das Tablet also einen vollen Akku an, ist dieser physikalisch nur zu vielleicht 90 bis 95 % aufgeladen, und wenn er als leer angezeigt wird, schaltet sich das Gerät ab, bevor er tatsächlich völlig entleert ist.

Ist der Akku vollständig aufgeladen, was idealerweise schon vermieden werden sollte, ist er so bald wie möglich vom Ladegerät zu trennen, um nicht durch die Erhaltungsladung dauerhaft in einem hohen Ladezustand gehalten zu werden.
Beträgt der Akkustand beispielsweise 80 %, sollte man es nach Möglichkeit vermeiden, ihn vor der Benutzung komplett aufzuladen.
Ein leerer Akku sollte so bald wie möglich auf mindestens 30 %, besser 70 % aufgeladen werden.
Bei leerem Akku sollte man es vermeiden, den Akku schnell auf z. B. 20 % aufzuladen und das Gerät dann zu verwenden.
Bekommt man ein neues Gerät, ist es nicht erforderlich, den Akku vor dem ersten Gebrauch aufzuladen oder gar mehrfach komplette Ladezyklen zu durchlaufen. Dieser Fehler wird oft mit dem Wort "Konditionierung" umschrieben. Lithium-Ionen-Akkus haben bereits im Auslieferungszustand ihre volle Kapazität.

  1. http://prsync.com/laptop/compaq-evo-n-netzteil-notebooksnetzteilcom-2538517/
  2. http://kleinen2.uniterre.com/
  3. http://www.yemle.com/news/compaq-evo-n1000-netzteil-notebooksnetzteilcom

Akku für samsung nc20 pcakku.com

Dennoch ist das Display des Lenovo V110-15IKB weit vom Bestwert entfernt, was insbesondere an dem nur durchschnittlichen Schachbrettkontrast (156:1), der etwas ungleichmäßigen Helligkeitsverteilung und der starken Blickwinkelabhängig liegt. Wer jedoch frontal vor dem Rechner sitzt, kein Problem mit einer minimal unterschiedlichen Ausleuchtung hat und nicht gerade im Freien arbeitet, der dürfte sich hieran nicht unbedingt stören. Letzteres ist aufgrund der relativ kurzen Akkulaufzeiten von nur rund 5 Stunden sowieso nur bedingt zu empfehlen.

Der mit Abstand größte Kritikpunkt beim Lenovo V110-15IKB ist die Tastatur. Die rutschigen Tasten, der kurze Hubweg und der kaum vorhandene Gegendruck beim Tippen machen die Arbeit mit dem Notebook teilweise zu einer echten Geduldsprobe. Hinzu kommt eine teils sehr eigenartige Tastenanordnung. So befindet sich die rechte Shift-Taste rechts von der Pfeil-Hoch-Taste und nicht wie üblich darüber. Die Backspace-Taste fällt extrem klein aus und die Enter-Taste geht fließend in die Raute-Taste über. Hier ist ein Vertippen quasi vorprogrammiert.

Das komplette Gegenteil zur schwachen Tastatur stellt der Mausersatz dar. Das Touchpad mit angegrauter Oberfläche reagiert zuverlässig und klebt selbst nach länger Benutzung nicht. Das ist in dieser Preisklasse alles andere als selbstverständlich. An den Mängeln bei der Tastatur ändert das freilich nichts.

Ein Akkupack mit Smartphone? Energizer will auf dem Mobile World Congress kommende Woche ein neues Smartphone mit 16.000 mAh Akku vorstellen, das Power Max P16K. Mit 6 Zoll-Display im 18:9-Format wird es sogar halbwegs modern, der Chipsatz kommt allerdings von MediaTek.
Wer tagelang ohne Aufladen mobil erreichbar bleiben will, hat meistens eine zusätzliche Powerbank dabei, diese kann man sich beim künftigen Power Max P16K wohl sparen. Das laut Angaben von Energizer "ultradünne" Smartphone soll gleich mit einem 16.000 mAh Akku ausgestattet sein, vermutlich bedeutet ultradünn hier allerdings nicht unter 10 mm Dicke.

Abgesehen von der vier- bis fünffachen Energiedichte anderer Smartphones wird der Dauerläufer ein modernes 18:9-Design bieten, das 6 Zoll Display wird 2.160 x 1.080 Pixel Auflösung bieten. Auf der Rückseite integriert Energizer eine Dual-Cam aus 13 Megapixel-Shooter und 5 Megapixel-Sidekick-Sensor, vorne ist eine 8 Megapixel Selfiecam verbaut.

Auch bei der Speicherbestückung lässt sich Energizer nicht lumpen und spendiert 6 GB RAM sowie 128 GB Speicher, beim Chipsatz muss man sich allerdings mit dem MediaTek Helio P25 anfreunden. Das neue Smartphone der Batterie-Experten wird am 25. Februar offiziell präsentiert und ist am Mobile World Congress in Barcelona zu sehen.

HP ruft in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Starkstrominspektorat (Esti) bestimmte Akkus für Notebooks aus Sicherheitsgründen zurück. Die betroffenen Akkus würden kostenlos ersetzt.

Die Akkus könnten überhitzen und die Benutzer einer Verletzungsgefahr durch Feuer und Verbrennung aussetzen, heisst es in einer Mitteilung des Eidgenössischen Büros für Konsumentenfragen vom Donnerstag.

Die betroffenen Akkus wurden mit Notebooks ausgeliefert, die zwischen Dezember 2015 und Dezember 2017 verkauft wurden. Es handelt sich dabei um HP 11, HP x360, HP Pavilion x360, HP ENVY m6, HP ProBook 64x & 65x G2 / G3 Serien und HP ZBook 17 G3 & 17 G4 & Studio G3.

Im US-Bundesstaat Washington soll ein eingereichter Gesetzesentwurf Herstellern ab 2019 verbieten, Akkus in Smartphones fest zu verkleben. Wenn auch naheliegend, ist dieser Entwurf keine Reaktion auf Apples iPhone-Drosselung.

Nach und nach hat sich bei Smartphones die Sitte eingeschlichen, den Akku nicht nur nicht austauschbar zu machen, sondern diesen auch im Inneren fest zu verkleben. Wenn es nach dem US-Repräsentanten Jeff Morris geht, soll sich dies ab dem 1. Januar 2019 ändern. Zumindest im US-Bundesstaat Washington, wo nun der Gesetzentwurf "Substitute House Bill 2279" eingereicht wurde, der ab Anfang 2019 den Verkauf von Smartphones unterbinden soll, bei denen der Akku fest verklebt oder anderweitig schwer wechselbar montiert ist.

Stein des Anstoßes ist die zunehmende geplante Obsoleszenz der Hersteller, die es als Bestandteil des "Fair Repair Act" zu verhindern gilt. Ein Akku im Smartphone oder Notebook gilt demnach als Verschleißteil und sollte von daher einfach auszutauschen sein, ohne sich unter Umständen gezwungen zu sehen, der Einfachheit halber ein Neugerät zu kaufen.
Apple ist diesmal nicht Schuld
Aktuell steht Apple in der Kritik, weil das Unternehmen beim iPhone softwareseitig in der Leistung reduziert, wenn der Akku altersbedingt an Gesamtkapazität verliert. Das brachte Nutzer dazu, den Akku kostenpflichtig austauschen zu lassen oder sich ein neues iPhone zu kaufen. Als Reaktion auf die massive Kritik an der iPhone-Drosselung, gibt Apple Nutzern bald die Möglichkeit, die künstliche Verlangsamung zu deaktivieren. Eine direkte Reaktion auf die aktuelle Kritik an Apples Vorgehen der iPhone-Drosselung ist der Gesetzesentwurf nicht. Dieser hat bereits die Zustimmung des US-Ausschusses passiert, bevor das Vorgehen Ende vergangenen Jahres bekannt wurde.

Bei pfleglichem Umgang halten Geräte wie Smartphones, Tablets und Notebooks oft deutlich länger als ihre inzwischen zumeist fest verbauten Akkus. Umso wichtiger ist es, Lebensdauer und Kapazität durch richtiges Ladeverhalten positiv zu beeinflussen. Dieser Artikel gibt dazu nützliche Tipps und hilft, typische Fehler zu vermeiden.

  1. http://kleinen2.smackjeeves.com/
  2. http://www.getjealous.com/kleinen2
  3. http://support.viralsmods.com/blog/main/4061492/

HP pavilion g6t Netzteil notebooksnetzteil.com

2017 war das Jahr, in dem die Schnellladetechnik die Smartphones von Apple erreichte. Das iPhone X, iPhone 8 und iPhone 8 Plus lassen sich deutlich schneller aufladen als ihre Vorgänger. Zumindest theoretisch. Praktisch braucht man dafür leistungsfähigere Netzteile als die, die Apple den Smartphones beileget. Wir verschaffen Euch einen Überblick über das Angebot.

Die Netzteile, die Apple seinen Smartphones beilegt, haben nicht genug Leistung, um deren Akkus schnellstmöglich zu laden. Die genauen Voraussetzungen dafür, verrät Apple nicht. Stattdessen gibt es mit dem Verweis auf die MacBook-Netzteile, die für schnelles Laden geeignet seien, nur einen groben Hinweis auf 29 Watt. Andere Hinweise, wie etwa Kompatibilitätsangaben, die es z.B. bei Quick Charge 3.0 gibt, lieferte Apple bisher nicht. So bleibt die Leistung der Netzteile momentan er einzige Orientierungspunkt.

Wer ein neues MacBook mit USB-C-Anschluss besitzt, kann mit dessem Netzteil sein iPhone X oder iPhone 8 (Plus) schnell aufladen. Dafür und andere Netzteile mit USB-C-Ausgang benötigt man allerdings noch zusätzlich ein USB-C-auf-Lightning-Kabel, das es bisher nur exklusiv bei Apple für 29 oder 39 Euro gibt. Das MacBook-Netzteil mit 29 Watt schlägt einzeln mit 59 Euro zu Buche. Günstiger ist das iPad-Netzteil für 25 Euro. Das liefert zwar nur 12 Watt, lädt damit aber die iPhones schon schneller als das Standard-Netzteil mit 5 Watt auf und funktioniert mit dem mitgelieferten USB-auf-Lightning-Kabel.

Von Belkin bekommt man für 25 Euro ebenfalls ein 12-Watt-Netzteil. Das Besondere an dem "Boost Up Netzladegerät" ist das integrierte Lightning-Kabel. Falls Ihr lieber Kabel wechseln wollt und doppelt so viel Watt haben wollt, ist das Aukey PA-Y4 eine Überlegung wert. Für 25 Euro stehen Euch zwei USB- und ein USB-C-Anschluss mit bis zu 24 Watt zur Verfügung.

Belkin Boost UpBelkin Boost Up mit integriertem Lightning-Kabel.(© 2017 Belkin)Anker PowerPort+ 1 24WAnker PowerPort+ 1(© 2017 Anker)Anker PowerPort+ 5 USB-C LadegeraetAnker PowerPort+ 5 (© 2017 Anker)Aukey PA-Y6Aukey PA-Y6(© 2017 Aukey)Aukey PA-Y10 Netzteil / LadegerätAukey PA-Y10(© 2017 Aukey)AmazonBasics Netzteil / LadegerätAmazonBasics Netzteil(© 2017 Amazon)

Belkin Boost UpAnker PowerPort+ 1 24WAnker PowerPort+ 5 USB-C LadegeraetAukey PA-Y6Aukey PA-Y10 Netzteil / LadegerätAmazonBasics Netzteil / Ladegerät

Ebenfalls auf 24 Watt kommt das Anker PowerPort+1 mit zwei USB-Anschlüssen, kostet aber nur 18 Euro. Noch günstiger wird es bei Amazon. Unter der Hausmarke AmazonBasics bietet der Versandhändler ein 24-Watt-Netzteil mit zwei USB-Anschlüssen für elf Euro an. Wollt Ihr garantiert eine möglichst kurze Ladezeit haben, hat Aukey mit dem PA-Y10 für 40 Euro ein 46-Watt-Netzteil mit je einem USB- und USB-C-Anschluss im Angebot.

Die bisher genannten Netzteile stecken alle direkt in der Steckdose. Es gibt aber auch Modelle, die über ein längeres Kabel verfügen und so mehrere USB-Anschlüsse direkt auf den Tisch bringen. Von Anker ist das PowerPort+ 5 USB-C mit USB Power Delivery erwähnenswert. Es verfügt über vier USB-Anschlüsse und einen USB-C-Anschluss, der mit einer Leistung von 29 Watt mit Apples kleinsten MacBook-Netzteil mithalten kann. Mit 50 Euro fällt der Preis fast genauso hoch wie bei Apple aus. Günstiger ist dagegen das Aukey PA-Y6. Es kostet 33 Euro, liefert bis zu 36 Watt und verfügt über vier USB- und zwei USB-C-Anschlüsse.

dodocool verspricht für seine Powerbank DP13 mit 45 Watt Power Delivery unter anderem eine Kompatibilität mit Apple MacBook und MacBook Pro, Lenovo ThinkPad X270 und Huawei MateBook. In einem kurzen Hands on Test haben wir uns die PD-Power-Bank von dodocool etwas genauer angesehen. Hier der kurze Hands-on.
An portablen Powerbanks als Energietanken kommt keiner vorbei. Egal ob zum Aufladen von Smartphones wie dem Apple iPhone X oder Samsung Galaxy S9/S9+, Tablet, Kamera, Spielkonsole oder dem eBook-Reader - mittlerweile lassen sich sogar Laptops wie das Apple MacBook über starke Power Banks laden und mit Energie versorgen. Allerdings sorgt Produktvielfalt sowie unterschiedliche Technik und Qualität bei den portablen Akkus, Ladestandards und Kabeln für sehr viel Verwirrung beim Kunden. Für User bleibt es schwierig, aus der großen Zahl von Powerbanks mit unterschiedlichen Kapazitäten und verschiedenen USB-Kabeln die richtigen Akkupacks zu finden.

dodocool hat mit dem Modell dodocool DP13 20100 mAh eine Powerbank im Angebot, die mit 45 Watt USB-C Power Delivery (PD) auch das Aufladen von Notebooks wie dem Apple MacBook und MacBook Pro erlaubt. Von der Optik her orientiert sich die dodocool DP13 mit Metallchassis an anderen Power-Banks aus China wie der Anker PowerCore+ oder Anker PowerCore Speed 20000 PD. Der Akkupack DP13 von dodocool bringt in der 20.000er Powerbank-Klasse fast ein halbes Kilo (486 Gramm) auf die Waage. Die grundsätzlichen technischen Daten und Spezifikationen der dodocool DP13 Powerbank sind schnell aufgezählt:

Die dodocool DP13 Powerbank kommt in einem soliden Karton daher. In der Box ist der dodocool DP13 Akku, ein USB-Ladekabel mit micro-USB-Stecker auf USB-A-Stecker (Länge 28,5 cm eingesteckt) sowie ein USB-Typ-C-Ladekabel mit zwei USB-C-Typ-Steckern an beiden Enden (Länge 28 cm eingesteckt). Das Manual zur DP13-Power-Bank ist in Chinesisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch und Spanisch verfasst. Das wars. Eine Schutzhülle für das portable Akkupack oder ein passendes Power-Delivery-Netzteil (PD-Ladegerät) zum Aufladen der dodocool-Power-Bank gehören nicht zum Lieferumfang dazu. Das etwas angeraute Metallgehäuse der DP13 hinterlässt optisch und haptisch einen sehr guten Eindruck. Die Verarbeitungsqualität der dodocool DP13 ist erstklassig und lässt keine Wünsche offen.

  1. http://facebookhitlist.com/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom
  2. https://app.box.com/notes/294642573006?s=7hvy0f8h0ukps943v0ywvb4rl68v4x7a
  3. http://www.musublog.jp/blog/kleinen2/

Der dodocool DP Akkuriegel fühlt sich in seinem Metallkleid schon fast wie ein solider Metallklotz an. Das Metallchassis des dodocool DP13 hat Vorteile bei der Kühlung: dodocools mobile Batterie zeigt in unserem kurzen Hands-on bei einer Umgebungstemperatur von rund 21 Grad praktisch keine nennenswerte Erwärmung bei längerer Lastabgabe bis etwa 30 Watt. Die gemessenen Temperaturen pendeln im Bereich zwischen 32 und 34 Grad. Erst darüber ist in unserem Check vorne im Bereich der Powerbank-Elektronik bei der PD-Buchse ein Temperaturanstieg auf 39 Grad festzustellen. Insgesamt bleibt das Akkugehäuse im gesamten Test handwarm. Zur Anzeige des Ladezustands sowie als Ladekontrolle dient vorne unter der rechten USB-Typ-A-Buchse eine LED-Bar aus 4 LEDs. Über das Drücken der vorne ganz rechts angeordneten Power-Taste kann die jeweilig zur Verfügung stehende Kapazität der Powerbank abgerufen werden.

HP pavilion dv3600 Netzteil notebooksnetzteil.com

Zehn Watt Leistung liefert mit entsprechendem Netzteil auch der kleine Anker Powertouch 10. Die Rückseite ist mit rutschfester Beschichtung versehen, damit er nicht durch die Gegend gleitet. Kleiner Nachteil: Falls ihr euer iPhone mit einer Schutzhülle versehen habt, müsst ihr diese entfernen, um eine effektive Ladeleistung zu erzielen. Die Anker-Station kostet 49 Euro (Provisions-Link).

Wer nach einer günstigeren Lösung sucht, sollte sich den Anker 10W (Provisions-Link) ansehen. Das Dock kostet unter 20 Euro. Das Gerät ist dünn und rutschfest, es besitzt ferner blaue LED-Lichter als Ladestandanzeige, die laut Hersteller nicht aufdringlich leuchten sollen. Hierfür ist wiederum ein Netzteil (Provisions-Link) erforderlich.

Pulesen Fast Wireless Charger – erschwinglicher Ladeständer

Pulesen bietet einen Qi-Wireless-Ladeständer für 20 Euro an – inklusive Fast-Charging-Funktion. (Bild: Amazon)
Wer sein iPhone lieber stehend laden, aber wenig Geld investieren will, sollte sich den Ladeständer von Pulesen ansehen. Es unterstützt Fast-Charging (derzeit nur für Samsung-Geräte) und hat zwei Spulen verbaut, sodass ihr das iPhone nach Belieben hochkant oder im Querformat laden könnt. Ein Netzteil ist nicht im Lieferumfang enthalten, dafür kostet das Produkt lediglich knapp 20 Euro (Provisions-Link).

Bis Apples Ladestationen mit Airpower-Support kommen, wird es noch dauern. (Bild: Apple)
Apple hatte während der Präsentation seiner neuen iPhones eine Ladestation für mehrere Geräte mitsamt der aufgebohrten Qi-Wireless-Ladetechnologie Airpower gezeigt. Fertig ist sie aber noch nicht – laut Apple soll das neue Produkt erst 2018 marktreif sein. Preislich werden die Airpower-Produkte mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht günstig sein. Was die erwähnten Ladelösungen von Ikea anbelangt, sind sie derzeit nicht zur Nutzung mit den iPhones zu empfehlen. Denn sie liefern nur fünf Watt Leistung und wie wir mittlerweile wissen, genügt das nicht, um die Apple-Geräte mit ausreichend Energie zu versorgen. Das kann sich in Zukunft aber ändern.

Macally hat ein neues USB-C-Ladegerät vorgestellt, dass mit einer MagSafe-Alternative ausgestattet speziell auf die Besitzer aktueller Apple-Notebooks zielt.Der CHARGER61 bietet mit 61 Watt ausreichend Leistung, um auch den Akku des MacBook Pro in akzeptabler Zeit zu befüllen. Der von Apple mit dem 13-Zoll-Modell des Notebooks gelieferte Ladeadapter hat die gleiche Leistung, beim 15-Zoll-Modell liegt ein stärkeres Netzteil mit 87 Watt bei. Das Gehäuse des Netzteils ist aus Aluminium gefertigt und erinnert ein wenig an gute alte Apple-Desktop-Zeiten – die charakteristische Gehäuseform soll aber auch beim Aufwickeln des Kabels unterstützen.

Ein nettes Feature ist der sogenannte MagPlug am mitgelieferten USB-C-Kabel. Dieser bietet Ersatz für den von Apple gestrichene MagSafe-Anschluss, ein kleiner Stecker bleibt permanent im Notebook und das Kabel selbst wird per Magnet angeklippt und soll sich ebenso einfach wieder lösen, beispielsweise wenn man darüber stolpert. Nimmt man die 120 cm Länge des USB-Kabels und die 180 cm des Netzanschlusskabels zusammen, kann man mit seinem MacBook unter Verwendung des neuen Ladegeräts bis zu drei Meter von einer Steckdose entfernt sitzen.

Das Ladegerät sollte in den nächsten Wochen in Deutschland in den Handel kommen, die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 69,95 Euro.

Ende letzten Jahres sind wir in diesem Artikel auf die Vorzüge gewinkelter QI-Ladegeräte beim Einsatz auf dem Schreibtisch eingegangen. Neben einem besseren Blickwinkel zum Lesen von neuen Benachrichtigungen auf dem iPhone 8 und dem iPhone 8 Plus, bieten sich die Aufsteller vor allem für iPhone X-Nutzer an – erlauben diese doch den Einsatz der Gesichtserkennung Face ID ohne das Gerät vom Tisch aufnehmen zu müssen.

Damals haben wir euch das Aukey-Modell empfohlen und auf Alternativen hingewiesen, für die allesamt zwischen 20 und 30 Euro ausgegeben werden musste. Aktuell könnt ihr den gleichen Spass für 12 Euro mitnehmen.

Der Zubehör-Anbieter iVoler bietet seine gewinkelte Ladestation heute 20 Prozent günstiger für rund 12 Euro an und setzt im Gegensatz zu Aukey auch auf einen Kabel-Ausgang der das Dock nicht seitlich sondern nach hinten verlässt. Trotzt aufgruckter Nennleistung von 10W lädt der iVoler-Ständer das iPhone mit 5W.

Mit den drei in diesem Jahr vorgestellten iPhone-Modellen unterstützt Apple drahtlosen Ladestandard Qi. Prinzipiell sollte jedes damit kompatible Ladegerät auch in der Lage sein, den Akku eures iPhone zu füllen und wir sehen im Moment keine Rechtfertigung für den hohen Preis der von Apple beworbenen Produkte von Mophie und Belkin. Besitzer eines iPhone X sollten sich wenn das Ladegerät auf dem Schreibtisch platziert wird vielmehr überlegen, ob sie nicht auf ein Qi-Ladegerät setzen, bei dem das Telefon mit angenehmem Blickwinkel platziert wird. Nicht nur, weil ihr den Bildschirm dann besser ablesen könnt, sondern auch weil Face ID euch dann besser erkennt.

Liegt das iPhone X flach auf dem Tisch, dann bleibt einem meist nichts anderes übrig, als es in die Hand zu nehmen oder sich darüber zu beugen, um das Gerät per Gesichtserkennung zu entsperren. Steht das Gerät im Winkel, dann kann Face ID entsperren, ohne dass ihr das Telefon in die Hand nehmen müsst.

  1. https://www.storeboard.com/wwwnotebooksnetzteilcom/blog
  2. https://www.tumblr.com/blog/kleinen2
  3. http://blog.roodo.com/kleinen2

Akku Asus G60 akkus-shop.com

Der Full-HD-Bildschirm hatte eine matte Oberfläche und schafft bis zu 325 cd/m2. Dank IPS-Technik bleiben die Farben auch beim Blick von der Seite ansehnlich. Unser Testexemplar hatte einen Pixelfehler: Ein Bildpunkt blieb permanent schwarz. Laut Medion ist ein solcher Defekt zwar ärgerlich (dieser Einschätzung schließen wir uns an), aber nicht von der dreijährigen Garantie gedeckt – schade. Wer einen Pixelfehler bei seinem gekauften Gerät feststellt, kann das Notebook also nicht kostenfrei reparieren lassen, sondern muss sich entscheiden, entweder mit dem Fehler zu leben oder das gesamte Gerät gegen Kaufpreiserstattung bei Aldi zurückzugeben.

Bei auf 100 cd/m2 reduzierter Bildschirmhelligkeit und geringer Rechenlast haben wir maximal acht Stunden Laufzeit gemessen. Der Akku ist am hinteren Ende festgeschraubt und damit nicht ohne Werkzeug wechselbar. Wer das Notebook hauptsächlich am Netzteil betreibt, kann den Akku schonen: Ein vorinstalliertes Hilfsprogramm erlaubt es, die Akkuladung beispielsweise auf 80 Prozent zu begrenzen, was die Akkulebensdauer erhöht.Bei unserem Testgerät blieb der Lüfter bei geringer Systemlast meist unhörbar leise. Kurze Lastspitzen reichen allerdings auch, um den Lüfter aufheulen zu lassen. Bei warmgelaufenen Gerät und anhaltender 3D-Last wird er mit bis zu 2,7 Sone recht laut.Medion liefert das Erazer P7652 mit Windows 10 Home in der veralteten Version 1703 aus; unmittelbar nach dem ersten Einschalten ist also erst einmal ein mehrere GByte großes Windows-Update auf die aktuelle Version 1709 fällig.

Ein vom USB-Stick gebootetes Ubuntu 1710 erkannte auf den ersten Blick alle Komponenten. Die Bildschirmauflösung wurde korrekt erkannt, das Touchpad funktioniert inklusive Gesten, die Sondertasten zur Helligkeits- und Lautstärkeregulierung konnten genutzt werden. WLAN- und Bluetooth-Modul waren eingebunden, ebenso der Nouveau-Treiber für die Nvidia-GPU.Das von Aldi Süd angebotenen Aktions-Notebook Medion Erazer P7652 liefert eine hohe Prozessor- und eine ordentliche Grafikleistung. Der Lüfter des Erazer P7652 bleibt nur bei geringer Systemlast leise, und manche Details könnten besser gelöst sein – etwa die USB-C-Buchse oder der Kartenleser

Generell sind die Spezifikationen auf Heimnutzer mit moderaten Spiele-Ambitionen gemünzt; das einzige Konkurrenzgerät mit ähnlichen Specs ist 200 Euro teurer. Für Hardcore-Gamer reicht der Grafikchip nicht aus; für Nutzer, die ein Gerät für unterwegs suchen, gibt es leichtere und kompaktere Alternativen. Auch wer nur ein großes Notebook für zuhause sucht und keine Spiele-Ambitionen hegt, kommt mit anderen Geräten günstiger weg: Im Aldi-Notebook zahlt man den jenseits von Spiele-Anwendungen überflüssigen Grafikchip mit. ie sind zwar harte Konkurrenten, aber Intel und AMD haben auch einiges gemeinsam: Beide Hersteller versuchen gerade hastig, die gefährlichen Sicherheitslücken Meltdown und Spectre in ihren Prozessoren zu stopfen. Zudem sorgten sie auf der Elektronikmesse CES für eine dicke Überraschung: In Las Vegas präsentierten die Hersteller gemeinsam eine Notebook-CPU. Intel liefert den Hauptprozessor, AMD den für die Bildwiedergabe zuständigen Grafikchip – fertig ist der Intel-AMD-Prozessor Core i7-8809G.
Nach einer heftigen Prozessor-Schlacht im Jahr 2017 sah es deshalb für einen kurzen Moment nach Frieden zwischen den beiden Erzrivalen aus. Doch AMD eröffnete kurz darauf das nächste Gefecht und will mit neuen Ryzen-Notebook-Prozessoren Intel Marktanteile abjagen. Und das sind keine Zukunftspläne, eines der ersten Modelle steht für diesen Test auch schon bereit: HPs Envy X360 in der Ausstattungsvariante 15-bq102ng, das Händler wie notebooksbilliger.de aktuell für 777 Euro anbieten.

Ein Rückblick: AMD vs. Intel
Doch bevor es ans Eingemachte geht, hier ein kurzer Rückblick: In den vergangenen zehn Jahren hatte Intel den Prozessor-Markt fest im Griff, auf 80 Prozent der PCs pappte das Label „Intel inside“, AMD blieb da der kümmerliche Rest. Das änderte sich aber 2017: Mit seinen starken Ryzen-Prozessoren gelang AMD ein unglaubliches Comeback – mittlerweile baut AMD mit dem Threadripper-Modell Ryzen 1950X sogar die schnellste CPU für PCs. Auf dem Notebook-Markt sah es für AMD noch viel schlimmer aus: Bis vor Kurzem gab es so gut wie keine Notebooks mit AMD-Prozessoren, mit einem Marktanteil von 99 Prozent hatte Intel in diesem Bereich quasi das Monopol.

Ryzen-CPUs für Notebooks
AMDs mobile Prozessoren waren einfach zu lahm, sie entwickelten viel Wärme, und weil sie viel Strom fraßen, drückten sie die Akkulaufzeiten von Notebooks extrem. Da drängt sich natürlich die Idee auf, die neu entwickelten Ryzen-CPUs für PCs in einer abgewandelten Version in Notebooks zu pflanzen. Doch bis zur CES 2018 hatte AMD keine Ryzen-Modelle mit dem für Notebooks nötigen Grafikchip im Programm.
Doch kürzlich hat AMD zwei Ryzen-Prozessoren für Notebooks vorgestellt: den Ryzen R7 2700U und den Ryzen R5 2500U. Wie seine Prozessoren für Desktop-PCs hat AMD auch die Notebook-Chips in mehrere Serien unterteilt: R7 ist die schnellste Reihe, R5 die mittlere, die Einstiegsserie R3 gibt es (noch) nicht. Bei der vierstelligen Typennummer gilt wie bei Intel: größer gleich schneller. Der Zusatz „U“ steht für Ultrabooks – auf diese Kategorie zielen die ersten Ryzen-Notebook-Prozessoren. Die dürfen natürlich nur sparsam am Akku nuckeln, laut AMD begnügen sie sich mit 15 Watt. Dieses Jahr sollen weitere Prozessorvarianten folgen, vermutlich auch mit höherer Leistungsaufnahme und mehr Tempo durch höhere Taktfrequenzen.

Reichlich Power mit Ausdauer
Auf den ersten Blick arbeiten die neuen Ryzen-Notebook-Prozessoren mit vergleichsweise niedrigen Taktfrequenzen: Der R5 2500U werkelt mit 2,0 Gigahertz, der R7 2700U mit 2,2 Gigahertz. Allerdings laufen gleich vier Kerne mit diesem Tempo und bei hohem Leistungsbedarf taktet der Ryzen auch einzelne Kerne hoch – auf bis zu 3,6 Gigahertz (R5 2500U) oder bis zu 3,8 Gigahertz (R7 2700U). Das schaffen unter den sparsamen 15-Watt-Prozessoren nur noch zwei Intel-CPUs der 8000er-Serie („Kaby Lake Refresh“). Neben deutlich mehr Leistung sollen die Ryzen-Notebooks auch viel länger durchhalten: Bei der Video-Wiedergabe etwa schafft der Akku im Vergleich mit einem älteren AMD-Notebook fast die doppelte Laufzeit – so die Theorie.

HP Envy 15 mit Ryzen-CPU im Test
Aber wie schlagen sich die AMD-Chips in der Praxis? COMPUTER BILD hat mit dem Notebook HP Envy 15-bq102ng x360 eines der ersten serienreifen Notebooks mit den neuen AMD-Chips für diesen Test ergattert. Und das fühlt sich richtig klasse an: Es steckt in einem edlen Aluminium-Gehäuse und ist mit exakt 2.012 Gramm vergleichsweise leicht für ein 15-Zoll-Notebook. Auch gut: Das HP ist mit seinem um 360 Grad drehbaren Bildschirm eine flexible Notebook-Tablet-Kombi, das sich dank Touchscreen sehr einfach per Fingertipp bedienen lässt. Schade: Das Display zeigt Websites, Fotos und Spielfilme zwar schön scharf in Full HD, aber auch mit blassen und verfälschten Farben (59,1 Prozent Farbtreue). Dafür geht die Bildwechsel richtig zackig über die Bühne (13,7 Millisekunden), sodass es in schnellen Filmszenen keine hässlichen Schlieren zeigt.

  1. https://kleinen2.quora.com/
  2. http://www.pearltrees.com/kleinen2
  3. https://kleinen2.kinja.com/

Akku ASUS G75VW akkus-shop.com

Was ist nun mit dem Galaxy Note 7 passiert? Laut Samsungs offizieller Untersuchung gab es tatsächlich mehr als ein Problem. Wie die meisten Hersteller nutzte Samsung mehr als eine Firma als Lieferant für die Komponenten ihrer Phones. In diesem Fall hatte der Akkuhersteller A eine negative Elektrode, die sich verformte und einen Kurzschluss verursachte. Die Akkus von Hersteller B litten unter einem Herstellungsfehler, bei welchem durchs Schweißen verursachte Beulen die interne Barriere des Akkus durchbohrten, was wiederum einem Kurzschluss verursacht. In Folge dieser Ergebnisse hat sich Samsung verpflichtet, ihre interne Akku-Test-Prozedur wie folgt zu erweitern:

Doch es geht nicht nur um den Akku. Zusätzlich zu Tests des Akkudesigns selbst können Hersteller auch Hardwareschutz (wie Halterungen) im Inneren des Phones und einen abschließenden Softwareschutz, der eine Temperaturregelung des Akkus während Lade- und Entlade-Zyklen umfasst, ergänzen.In Anspielung auf die Sorge von Endverbrauchern wirbt der chinesische Herseller Umidigi, welcher unlängst ein schlankes Phone mit enormem 4.000-mAh-Akku auf den Markt gebracht hat, nicht nur mit der Schlankheit des Gerätes und seiner Akkugröße, sondern lobt auch seine Sicherheit. Umidigi, sowie auch andere Smartphone-Hersteller, setzen ihre Akkus einer Reihe von Tests in einer Spezialfabrik in Süd-China aus (die alle bestanden werden müssen). Zuerst werden alle Akku mit Druck von 1.300 Newton für fünf Sekunden getestet. Zweitens werden sie absichtlich kurzgeschlossen, um sicherzustellen, dass der User trotz eines Kurzschlusses sicher bleibt. Drittens werden die Akkus hohen Temperaturen von bis zu 80 °C und Feuchtigkeit ausgesetzt. Schließlich werden die Akkus verbrannt, um sicherzustellen, dass er auch im schlimmsten Fall nicht explodiert.

Theoretisch sollte bei geeigneten technischen Standards und Fertigungsstandards das Risiko eines Unfalls mit einem Lithium-Ionen Akku fast null sein. Allerdings gibt es einige wichtige Informationen für Endverbraucher, derer man sich bewusst sein sollte — besonders da Lithium-Ionen-Akkus in immer billigeren Produkten in immer größerer Kapazität eingesetzt werden.Der erste Aspekt ist das Lagern eines Akku, der nicht benötigt wird. Lithium-Ionen-Akkus altern am besten, wenn der Ladestand zwischen 40 bis 70 Prozent ihrer Kapazität bleibt. Sie sollen an kühlen, trockenen Orten gelagert werden — jedoch niemals in der Tiefkühltruhe. Ihr Kühlschrank ist ein guter Platz.

Zweitens gibt es Regeln fürs Laden von Akkus, wenn man will, dass diese solange wie möglich funktionieren. Die Hauptbelastung von Lithium-Ionen-Akkus ist Erhaltungsladung, bei welcher der vollgeladene Akku angesteckt bleibt. Lithium-Ionen-Akkus mögen es nicht besonders, wenn sie nahe 100% Kapazität geladen werden und sie ständig dort zu belassen führt zu schnellem Verschleiß. Eine allgemeine Richtlinie ist, dass man einen Lithium-Ionen-Akku nicht laden sollte, bevor er nicht unter 80% Ladestand oder niedriger erreicht hat. Das Problem ist, dass es nicht alle Hersteller dem User ermöglichen, dies einzustellen. Ob es sich um eine geplante Veralterung handelt oder nicht sei dahingestellt. Jedenfalls bieten meines Wissens nur Dell und Lenovo Software, welche es dem User ermöglicht, den Lade-Grenzwert ihres Laptops zu konfigurieren. Wenige andere Computer-Hersteller (und kein Phone-Hersteller, dessen ich mir bewusst bin), inkludieren diese Funktionalität. Im Allgemeinen sollten Sie Fast-Charging ihres Lithium-Ionen-betriebenen Gerätes vermeiden. Obwohl Quick-Charge heute oft ein Verkaufsargument von Produkten ist, sollten Sie wissen, dass der Akku umso schneller verschleißt, je schneller Sie ihn laden (und umgekehrt). Das Gleiche gilt für die Temperatur: Vermeiden Sie es den Akku (oder das Gerät) während des Ladens unnötiger Hitze auszusetzen.

Drittens gibt es einige Dinge, deren man sich bewusst sein sollte, was die Wahl des Ladegerätes betrifft. Das ist heute in der Tat wegen der erhöhten Verfügbarkeit von Steckdosen und portablen USB-Type-C-Adaptern zur Stromversorgung wichtiger denn je. Eine allgemeine Regel ist, dass man immer das Original-Ladegerät nutzen sollte, wenn dies möglich ist, denn das Gerät wurde mit diesem Ladegerät ausführlich getestet und dafür optimiert. Kauft man einen Ladeadapter von einem Dritthersteller oder eine portable Powerbank, sollte man gründlich recherchieren und aufgrund von Qualität und nicht von Preis kaufen. Es gibt hunderte billiger No-Name-Powerbanks, die in Geschäften und Online zu niedrigen Preisen verkauft werden und die mit hoher Kapazität beworben werden. Widerstehen Sie der Versuchung Ihr Gerät oder Ihre persönliche Sicherheit für ein bisschen Geld zu opfern.

Lithium-Ionen-Akkus sind wichtige, empfindliche Komponenten in unseren Geräten. Obwohl sie allgegenwärtig sind, fordert die explosive Natur von soviel Energie in einem kleinen Paket Respekt von Herstellern und Endverbrauchern. Daher sollten Sie ihre Akkus richtig pflegen: Vermeiden sie Überladung und Lagerung in heißen oder feuchten Umgebungen, Versuchen Sie die Ladung soweit möglich im Bereich zwischen 30 und 70 Prozent zu halten und misshandeln Sie den Akku nicht physikalisch.

Allerdings brauchen Sie auch nicht neurotisch versuchen, den Akku Ihres Smartphones und Laptops immer in idealem Zustand zu halten. Diese Geräte sind dazu gedacht ihr Leben zu verbessern und zu vereinfachen. Jeder Akku ist ein Verbrauchsartikel, der nicht ewig hält — auch dann nicht, wenn jede Vorsichtsmaßnahme getroffen wird. Sie sollten keine Probleme haben, solange Sie Akkus nicht misshandeln oder den gleichen Belastungstests wie OEMs aussetzen.Medion kombiniert im Notebook für Aldi-Süd einen Vierkern-Prozessor der achten Core-i-Generation, Nvidias GTX 1050 und ein 17,3"-IPS-Display mit Full-HD-Auflösung. Was taugt das 1000-Euro-Gerät?

Huch, ein Aldi-Notebook für 1000 Euro? Ja, richtig gelesen: Das ab dem 7. Dezember bei Aldi Süd angebotene Medion Erazer P7652 hat einen vergleichsweise hohen Preis. Dennoch ist das Preis-Leistungs-Verhältnis außerordentlich: Das einzige andere derzeit verfügbare 17,3-Zoll-Notebook mit einem Vierkern-Prozessor der achten Core-i-Generation und Nvidias Mittelklasse-GPU GeForce GTX 1050 ist das regulär bei verschiedenen Händlern gelistete Asus VivoBook Pro 17. Das kostet bei identischer CPU-, RAM-, SSD- und HDD-Bestückung 1200 Euro – und es kommt nur mit zwei statt drei Jahren Garantie.

Andere 17,3-Zöller in dieser Preisregion kranken üblicherweise daran, dass sie nur einen schwachen Einsteiger-Grafikchip à la GeForce MX150 haben haben. Der potentere GeForce GTX 1050 des Medion-Geräts liefert dagegen genug 3D-Power, um auch aktuelle Blockbuster-Titel in der Full-HD-Bildschirmauflösung mit mittleren Details und Effekten flüssig darzustellen. Aufs Maximum kann man die Detailregler aber nur in Online-Spielen wie Overwatch oder DOTA 2 aufziehen. Medion gibt dem Erazer P7652 eine M.2-SATA-SSD mit 256 GByte für Betriebssystem und Anwendungen und eine 2,5-Zoll-Festplatte mit 1 TByte für Daten mit auf den Weg. So viel Speicherplatz ist nicht verkehrt, denn einzelne PC-Spiele bringen mittlerweile 50 GByte oder mehr auf die Waage. Späteres Aufrüsten macht Medion leicht: Über eine abschraubbare Service-Klappe erreicht man das Innenleben und hat dann Zugang zu SSD, Festplatte, WLAN-Modul und Arbeitsspeicher. Apropos RAM: Ab Werk ist nur ein Speicherslot mit einem 8-GByte-Modul bestückt.

GPU und CPU sind auf die Hauptplatine gelötet und können somit nicht getauscht werden. Der Prozessor Core i7-8550U aus der im September gestarteten achten Core-i-Generation bietet vier Kerne statt der bislang bei Notebooks üblichen zwei Kerne. Er bringt dadurch ein großes Plus an Rechenleistung, was für Spiele nie verkehrt ist; auch Raw-Fotobearbeitung und ähnliches geht damit schneller.Das P7652 hat eine Buchse im modernen USB-C-Format, nutzt deren theoretische Universalität aber nicht aus: Sie liefert lediglich USB-3.0-Daten. Das Netzteil findet an einem dedizierten Stromeingang Anschluss, für Monitore stehen je eine VGA- und HDMI-Buchse parat. Von den drei Typ-A-Buchsen liefert die linke USB 3.0, die beiden an der rechten Gehäuseseite nur USB 2.0. Der SD-Kartenleser ist intern lediglich per USB 2.0 angeschlossen und bremst dadurch schnelle SDXC-Karten aus. Zum Abspielen optischer Medien ist ein DVD-Brenner eingebaut.

  1. http://brooklynne.net/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom
  2. http://s15.zetaboards.com/kleinen2/forum/5260529/
  3. https://note.mu/kleinen2

Akku für Samsung rv508 pcakku.com

Und noch etwas geht schief: Ich kaufe mir ein Ladekabel mit Magsafe-Anschluss, um mein MacBook Air direkt an einem DC-Ausgang der Powerbank anzuschließen. Das soll eine deutlich bessere Energieeffizienz aufweisen, als wenn ich die Wechselstromsteckdose der Powerbank verwende. Als ich das Kabel anschließe, kommt aber schlicht kein Strom. Erst nach weiteren Tests stellt sich heraus, dass die Powerbank das MacBook nur auflädt, wenn ich gleichzeitig die Wechselstromsteckdose für ein anderes Gerät verwende. Das hatte ich mir etwas anders vorgestellt. Also rund 330 Euro für alles. Kein Schnäppchen, aber eine langfristige und nachhaltige Investition. Das genaue Setup und welche Leistung notwendig ist, habe ich euch im ersten Teil dieser Serie Laptop mit Solarenergie laden vorgestellt.

Das Verlängerungskabel hat nun nicht nur die notwendigen Anschlüsse vom Solarpanel zur Powerbank, es gibt mir nun auch die notwendige Reichweite, um das Panel auf den Balkon zu stellen und trotzdem am Schreibtisch arbeiten zu können.Solarpanel als Ladegerät: Optimierungsmöglichkeiten
Die Spannungsüberwachung wird einfach in die USB-Buchse des Solarpanels eingestöpselt. Zwar ist diese bereits auf 5 Volt reguliert. Davon abgesehen liefert es aber weitere wertvolle Informationen über die Energieausbeute. Und es zeigt zusätzlich die Stromstärke in Ampere an und darüber hinaus, wie viel mAh seit Ladebeginn gewonnen wurde. So habe ich zumindest etwas mehr Kontrolle, wie viel Leistung das Panel gerade erzielt und wie sich die Ausbeute nach Sonnenstand und Wetter noch verbessern ließe.

Ganze vier Tage nach meinen ersten Tests muss das Solarpanel im Schrank bleiben. Das Wetter ist schlicht zu schlecht, da entweder bewölkt oder regnerisch. Und hier zeigen sich buchstäblich die Schattenseiten der Solarstromjagd. Es lohnt sich wirklich nur bei gutem Wetter.Schimmert die Sonne noch durch die Wolkendecke, meldet das Powermeter knapp unter 5 Volt und noch etwa 0,2-0,4 Ampere. Das reicht gerade noch aus, um mein iPhone SE langsam zu laden, bei jeder weiteren Eintrübung des Wetters versagt das System. Bei sonnigem Wetter bringt die USB-Schnittstelle es auf über 5 Volt und 1 Ampere. Ist die Sonne nicht zu sehen, bei bewölktem Himmel etwa, sinkt die Stromstärke auf unter 0,1 Ampere, die Spannung auf unter 5 Volt. Das Aufladen selbst von kleinen Geräten am Solarpanel ist dann nicht mehr möglich.

Bei gutem Wetter kann man mit dem Panel dafür sogar hinter einer Scheibe Energie gewinnen – selbst wenn sich einzelne Zeilen des Panels im Schatten befinden. Man könnte die faltbare Solarzelle also im Sommer etwa hinter die Windschutzscheibe des Autos aufstellen. So kann es nicht gestohlen werden, es nutzt die Energie um Geräte aufzuladen und reflektiert sogar noch ein wenig die Sonne, auf dass es im Auto nicht zu heiß wird.Laptop direkt an der Solarzelle aufladen? Auch das geht
Zum Schluss meines Tests wartet noch ein kleines Erfolgserlebnis auf mich. Nachdem ich mein MacBook an der Powerbank nicht laden kann, schließe ich es probehalber direkt am Solarpanel an. Der Stecker passt, die Sonne scheint. Und siehe da: Das MacBook meldet, dass es geladen würde.

Der Akku des MacBooks ist zu Ladebeginn fast leer. Die Anzeige schwankt, weil ich gleichzeitig an dem Gerät arbeite. Einige Wolken ziehen auf. Mal geht der Ladestand auf 6 Prozent hoch, dann wieder auf 5 Prozent runter. Wer wird gewinnen? Komm schon, feuere ich die Sonne an, gib Stoff! Und es geht aufwärts. 8 Prozent, 11… 15 Prozent. Die Sonne gewinnt das Rennen.Ich klappe den Laptop zu und gehe in die Mittagspause. Als ich wiederkomme, ist der Ladestand bei 70 Prozent. Binnen zwei Stunden ist das Gerät voll geladen – das ist kaum länger, als es auch an der heimischen Steckdose dauern würde. Ich bin begeistert. Vor allem, weil ich gar nicht davon ausgegangen war, dass ich das MacBook auch direkt ohne den Umweg Powerbank über das Solarpanel würde aufladen können.

Und das stellt sich als der eigentliche Grund heraus, warum das Laden mit Solarstrom so viel Spaß macht. Es sind nicht die paar Euro, die man im Jahr damit sparen könnte. Es ist auch gar nicht mal unbedingt das Gefühl, etwas für die Umwelt zu tun, indem man die ollen Braunkohlemeiler entlastet. Es ist das Gefühl von Freiheit, Unabhängigkeit. Ich klappe ein postergroßes Panel auf und kann damit meine technischen Geräte ohne Steckdose laden, wo immer ich will. Magisch!

Es muss nur das Wetter mitspielen – und das bleibt der größte Wermutstropfen. Denn in unseren Breiten und zur falschen Jahreszeit ist nicht viel mit Solarenergie. Auch das hat dieser Test leider gezeigt. Die Sonne muss vom Himmel knallen, sonst passiert nichts. Solar kann also nur eine Ergänzung sein. Mit einer Powerbank, die sich notfalls über eine Steckdose oder den Zigarettenanzünder des Autos laden lässt, kann man dem schlechtem Wetter ein wenig entgegen arbeiten. Aber dass sich schönes Wetter erfolgreich nutzen lässt, um Strom zu gewinnen. Das ist die frohe Botschaft dieses Berichts.

Das Ideapad 320 bietet eine dedizierte AMD-Grafikkarte, ist aber mit einem Preis unter 500 Euro verhältnismäßig günstig. Ob sich der Laptop so ausgestattet nicht nur zum Arbeiten, sondern auch zum Zocken eignet, zeigt unser Test. Mit Abmessungen von 378 × 260 × 22,9 Millimeter und einem Gewicht von 2,2 Kilogramm gehört das Ideapad 320 nicht gerade zu den mobilsten Laptops, ist aber noch einigermaßen transportabel. Auf der linken Geräteseite gibt es einen Ethernet-Anschluss, zwei USB-A-Ports (einmal USB 2.0 und einmal USB 3.0), einen HDMI-Ausgang, einen Klinken-Eingang für Kopfhörer und ein SD-Karten-Lesegerät. Rechts befindet sich nur eine Öffnung für ein Kensingtonschloss.

Das Gehäuse des Ideapad 320 besteht aus Kunststoff, die Verarbeitung ist größtenteils gut. Nur die in zusammengeklapptem Zustand schon bei leichtem Druck nachgebende Oberseite trübt das ansonsten gute Gesamtbild. Die Stereo-Lautsprecher sind unten angebracht und strahlen nach vorne ab. Vier Gummifüße sorgen für einen stabilen Halt. Das Ideapad 320 gibt es in zig Ausstattungsvarianten. Mit verschiedenen Prozessoren von Intel (N3350, N4200, i3, i5 und i7), SSD oder Festplatte, verschiedenen Displayauflösungen (1366 × 768 und 1920 × 1080 Pixel), 4 GByte oder 8 GByte Arbeitsspeicher und unterschiedlichen Grafiklösungen (Intel HD Graphics 500, Nvidia GeForce 940MX und AMD Radeon 530). Zum Testen hatten wir eine Ausführung mit Intel-N4200-Chip, 4 GByte Arbeitsspeicher, 128 GByte großer SSD und der dedizierten Grafikkarte AMD Radeon 530, die über 2 GByte dedizierten Grafikspeicher verfügt. Der N4200-Prozessor hat vier Kerne, die mit bis zu 2,5 GHz takten. Die exakte Produktbezeichnung unseres Testgerätes ist Lenovo Ideapad 320-15IAP (80XR0094GE).

  1. http://www.yemle.com/news/compaq-evo-n1000-netzteil-notebooksnetzteilcom
  2. http://kleinen2.blogolink.com/
  3. http://langrensha.blogs.lalibre.be/

Akku für Samsung r410 pcakku.com

Das Surface Book 2 ist leicht und schwer zu gleich – wie ist das möglich? Mit 706 Gramm wiegt es als Tablet trotz größerem Bildschirm und aufwendigerer Hardware kaum mehr als ein iPad Pro in der 12,9-Zoll-Variante.Als Notebook gehört es mit 1626 Gramm zu den schweren Vertretern seiner Größenklasse. Das Gewicht geht vor allem auf das Konto der beiden Akkus im Display und im Tastatur-Unterbau.Dafür stimmt die Ausdauer: Als Notebook mit Doppel-Akku hält das Surface Book 2 achteinhalb Stunden beim Arbeiten durch, beim Videogucken sogar neun.Beim Surface Book 2 stecken Prozessor und Grafikchip im acht Millimeter dicken Display. Das lässt wenig Platz für Lüfter. Dennoch quälen hier keine kreischenden Mini-Quirle das Gehör des Nutzers – im Normalbetrieb ist das Surface Book 2 mit 0,1 Sone auch in ruhiger Umgebung kaum zu hören. Und selbst unter Volllast und bei Spielen hält sich der Lärm mit 1,1 Sone in Grenzen.

Wie viele teure Notebooks mit elegantem Design geizt das Surface Book 2 mit Buchsen. Im Tastatur-Unterbau sitzen drei schnelle USB-3.0-Buchsen, eine davon im neuen Typ-C-Format. Darüber lässt sich auch ein zusätzlicher Monitor anschließen, etwa mit einem USB-C-auf-HDMI-Adapter.Das Display hat nur eine einzige Buchse: eine 3,5-Millimeter-Klinke für Kopfhörer oder Headset. Tastatur und Touchpad sind richtig gut: Die Tasten haben fast alle Normalgröße und einen gut fühlbaren Druckpunkt.Das Touchpad ist schön groß und besitzt eine sehr angenehme Oberfläche – nicht zu rau, nicht zu glatt. Damit lässt sich der Mauszeiger sehr schnell und sehr genau führen.Fazit: Zum Arbeiten ist das Surface Book 2 ein Traum: Es ist leise und flink, hat ein Top-Display, sehr viel schnellen Speicher und lässt sich auch als Tablet nutzen.

Es muss aber nicht gleich die getestete Topvariante für über 3000 Euro sein. Die weniger üppig ausgestattete Einstiegsversion kostet nur die Hälfte, bietet aber ebenfalls das extrascharfe Display und die Tablet-Funktion.Der Medion Akoya E3216 steht ab 25. Januar bei Aldi Süd. Für 349 Euro bekommen Sie ein Hybrid-Laptop (Convertible) mit 13,3 Zoll großem IPS-Display, Leistung auf Einsteiger-Niveau und als Boni einen Fingerabdruckscanner, ein Jahresabonnement für Office 365 Personal und mehr. In diesem Artikel schauen wir uns die technischen Daten an und verraten, ob das neue Notebook bei Aldi – das Sie auch wie ein Tablet nutzen können – sein Geld wert ist.

Der Bildschirm löst mit ausreichendem Full-HD-Format (1.920 x 1.080 Pixel) auf und bietet Touch-Support. Sie können die Tastatur um 360 Grad umklappen und den Medion Akoya E3216 wie ein überdimensioniertes Tablet nutzen. Als Betriebssystem ist Windows 10 vorinstalliert, Tablet-geeignete Apps erhalten Sie aus dem kontinuierlich wachsenden Microsoft Store. Auf aufwändige Gaming- oder Produktiv-Apps sollten Sie jedoch verzichten. Das Gerät eignet sich für Web sowie Office und damit für Schule und Studium.

Der Medion Akoya E3216 setzt auf einen Intel Pentium N4200 der Apollo-Lake-Plattform. Der Vierkerner mit integriertem Grafikchip bietet einen Takt von 1,1 bis 2,5 GHz und darf auf 4 GB DDR3L RAM und einen internen 64-GB-Flash-Speicher zurückgreifen, den Sie per USB-Laufwerk oder Mikro-SD-Speicherkarten erweitern können. Für die wichtigsten Anwendungszwecke stehen noch Webcam sowie Mikrofon und der Fingerabdruckscanner bereit, mit dem Sie das Convertible gegen Fremdzugriff unter Windows 10 absichern können.Der Akku hält laut Medion beim Surfen rund sechs Stunden. Da die Hardware keine großen Leistungsreserven bietet - gerade beim RAM - dürften aktuelle Anwendungen schnell ans Limit kommen und somit am Akku zehren. Der Speicher ist ebenso knapp bemessen - sie sollten für eigene Daten langfristig also eine externe Festplatten oder die Nutzung von Cloud-Diensten mit einplanen.

Die Leistung ist knapp am Limit, für weniger anspruchsvolle Nutzer jedoch ausreichend. Drei Jahre Garantie sind top und ein ebenso willkommenes Jahresabonnement für Office 365 (70 Euro / Jahr OVP) drücken den „Nettopreis“ unter 300 Euro. Das ist insgesamt ein fairer Preis für ein Einsteiger-Convertible mit Full-HD-Auflösung und Fingerabdruckscanner.Ein paar Tage recherchierte ich in Solarforen, las unheimlich umfangreiche Anleitungen, von Bausätzen mit dutzenden Komponenten für über tausend Euro. Dann entschied ich, dass eine Nummer kleiner für mich völlig ausreichend wäre, und schlug zu. Ich kaufte mir ein Solarpanel (faltbares 100 Watt-Solarladegerät mit Laderegler und Anschlüssen für USB und DC) und dazu eine über das Panel ladbare Powerbank mit Gleich- und Wechselstromsteckdose vom gleichen Hersteller. Mit 300 Euro war ich dabei.

Ich zahle kaum 20 Euro für Strom im Monat und nur ein Bruchteil davon dürfte für mein Home Office mit Laptop und Smartphone draufgehen. Würde also eine ganze Weile dauern, bis sich das amortisiert hat. Aber wie sich im Laufe des Tests zeigen würde: Es geht hier um weit mehr als um Geld. Der erste Tag ist schlicht paradiesisch. Die Solarzelle wird gegen Mittag geliefert – bei strahlendem Sonnenschein. Kaum ausgepackt, setze ich das Panel auf einem Stuhl auf meinen Balkon (Südseite) und schließe die Powerbank daran an. Von 13:00 Uhr an trifft fast ungebremst Sonnenlicht auf das Modul. Selbst als die unterste Zeile hinter Schatten verschwindet, macht ihm das nichts aus. Das Panel lädt und lädt und lädt.

Gegen 18:30 Uhr geht die Sonne unter. Als ich gegen 19:00 Uhr nach der Powerbank schaue, ist sie zu 4/5 geladen. Vorher war sie nach einem Test mit meinem Fernseher am Vortag komplett leer. Ich bin hochzufrieden.Der Ernüchterung folgt gleich am nächsten Tag. Als ich die Powerbank wieder an das Solarmodul anschließe, meldet sie plötzlich, nur noch zu 2/5 voll zu sein. Was ist denn da passiert?Und schnell zeigt sich die Wetterabhängigkeit. Morgens ist es diesig, aber sonst noch heiter. Dann Panel meldet, dass es lädt, doch die Powerbank will und will nicht weiter aufladen werden. Der Ladestand verharrt konstant auf 3/5. Als es sich gegen Mittag zuzieht, ist der Spaß ganz vorbei. Zwar leuchtet die LED-Anzeige am Modul durchgehend, was bedeutet, dass eine konstante Ausbeute vorliegt. Aber die Gesamtleistung ist schlicht zu gering.

Am späten Nachmittag schließlich breche ich den Versuch ab – es ist noch weit vor Sonnenuntergang, aber es wird zunehmend schummriger. Regen kündigt sich an. Die LED am Modul blinkt jetzt nur noch, was zu wenig Ladeenergie bedeutet. Und der Ladestand der Powerbank blinkt weiter bei 3/5. Ein ernüchterndes Ergebnis.Schnell merke ich auch, dass die beiden Komponenten, Panel und Akku, alleine nicht ausreichen. Ich erhalte keinerlei Feedback, wie viel Strom tatsächlich gewonnen wird. Bei beiden Geräten fehlt jeweils eine Anzeige. Außerdem hat der Hersteller nicht mitgedacht: Zwar wirbt Suaoki auf Werbebildern mit der Kombi aus Solarladegerät und Powerbank. Das mitgelieferte Kabel allerdings hat nicht die richtigen Stecker, um beide zu verbinden.

  1. http://support.viralsmods.com/blog/main/4061492/
  2. http://prsync.com/laptop/compaq-evo-n-netzteil-notebooksnetzteilcom-2538517/
  3. http://kleinen2.uniterre.com/

Fujitsu lifebook a6230 Netzteil notebooksnetzteil.com

Grundsätzlich geht Energie verloren, wenn man sein Smartphone kabellos lädt. Am effizientesten war neben der Station von Belkin die Nanami-Qi-Ladestation mit Tronsmart-Netzteil. Die Unterschiede zu den anderen Produkten sind aber finanziell vernachlässigbar. Größer fällt der Effizienzverlust gegenüber dem kabelgebundenen Laden mit Apples Standard-Netzteil aus, denn die Qi-Ladestationen benötigen für einen Ladevorgang rund 5 Wattstunden mehr.

In Jahreskosten umgerechnet spielt aber auch diese Differenz letztlich keine Rolle: Denn diese 5 Wattstunden pro Ladevorgang mehr kosten Sie im Jahr bei angenommenen 365 Ladevorgängen und einem Kilowattstundenpreis von 25 Cent in der Summe keine 50 Cent.

Unser Kauftipp ist die Ladestation von Nanami (links im Bild) zusammen mit einem starken Netzteil. Daneben liegen das Pad von Mophie und das von Anker. CHIP
Fazit: Der Kauf der Apple-Store-Ladestionen lohnt sich nicht
Unsere Empfehlung lautet daher, entweder einfach zur günstigsten Qi-Ladestation (bei Amazon anschauen) zu greifen und sie mit dem Apple-Netzteil zu versorgen oder – falls Ihnen die Ladezeitlänge wichtig ist – zu einer Ladestation mit mindestens 10-Watt-Ausgangsleistung (bei Amazon anschauen) mit entsprechend starkem Netzteil (bei Amazon anschauen) zu greifen.

Tschüss Kabel, hallo Induktion: Mit einem Qi-Ladegerät können Sie Ihr Smartphone auch ohne Kabel aufladen. Stattdessen bekommt es per Induktion neuen Strom. Inzwischen unterstützen immer mehr Handys den Qi-Standard zum kabellosen Laden, darunter auch das iPhone 8. Die meisten älteren Smartphones können auch für den Qi-Standard aufgerüstet werden. Allerdings gibt es zwischen den Geräten große Unterschiede, vor allem bei der Ladegeschwindigkeit.

Welche Qi-Ladegeräte gibt es?
Induktionsladegeräte haben etwa die Größe eines Smartphones und übertragen den Strom kontaktlos. Dazu müssen Sie lediglich das Smartphone auf die Ladestation legen und es wird automatisch befüllt. Am weitesten verbreitet ist der Qi-Standard, über den auch Smartphone-Flaggschiffe wie das iPhone 8 und neuere iPhone-Modelle verfügen. Qi ist somit der Quasi-Standard für kabelloses Laden. Daneben gibt es noch die Ladestandards Rezence und WattUp, die sich bislang aber nicht durchsetzen konnten.

Der Qi-Ladestandard hat inzwischen sogar bei IKEA Einzug gehalten: Das Möbelhaus bietet verschiedene Lampen und Tisch mit Qi-Ladestationen an. Somit ist nicht einmal ein zusätzliches Ladegerät notwendig.

Wie funktionieren Qi-Ladegeräte?
Damit das Smartphone drahtlos lädt, muss es direkt auf der Ladestation liegen. Denn im Smartphone und im Ladegerät befinden sich Spulen, die aufeinanderliegen müssen. Sobald das Handy auf dem Ladegerät liegt, überträgt es Energie auf das Handy. Dies funktioniert aber nur, wenn sich das Smartphone dicht genug am Ladegerät befindet. Mehr als vier Zentimeter dürfen sich nicht zwischen Ladegerät und Smartphone befinden. Zudem kann eine dicke Smartphone-Hülle das induktive Laden behindern.

Auch ältere Smartphones ohne Qi-Funktion lassen sich in der Regel nachrüsten. Dafür muss die Abdeckung des Smartphones geöffnet und eine Qi-Matte angebracht werden. Alternativ gibt es auch Handyhüllen mit integrierter Qi-Funktion. Die verschiedenen Methoden erklären wir im Detail in unserem CHIP Praxistipp.

Worauf kommt es bei Qi-Ladegeräten an?
Ladespulen: Viele Smartphone-Hersteller verkaufen eigene Qi-Ladestationen und Ladematten. Die sind allerdings nicht immer besser als Ladegeräte von Drittanbietern. Oft handelt es sich dabei um einfache Ladegeräte mit einer Spule. Schneller und zuverlässiger laden aber Geräte mit mehreren Spulen. Hier ist es auch einfacher, das Smartphone auf das Ladegerät zu legen. Denn eine der Spulen erwischt das Smartphone in der Regel immer und es muss nicht exakt mittig auf der Ladestation platziert sein.

Ladezeit: Wie lange das Smartphone zum Aufladen braucht, hängt maßgeblich vom Ladegerät ab. Qi-Ladegeräte übertragen in der Spitze zwischen 5 und 15 Watt laut Hersteller. Die tatsächliche Ladezeit lässt sich aber nicht aus der nominellen Ausgangsleistung ableiten, wie unser Test gezeigt hat.

LED-Anzeige: Sobald Sie das Smartphone auf das Qi-Ladegerät legen, steigt auch der Akkustand. Auf dem Display sehen Sie das gleiche Ladesymbol wie beim Aufladen per Kabel. Hilfreich sind aber LEDs am Ladegerät, die den Ladezustand signalisieren. Sie sollten anzeigen, ob das Handy gerade auflädt oder ob der Akku vollgeladen ist. Denn hin und wieder bricht der Ladevorgang ab oder das Smartphone rutsch zur Seite und liegt dann nicht mehr auf der Spule. Dann zeigen Ihnen die LEDs, dass Sie das Smartphone noch einmal richtig hinlegen müssen.Auflagefläche: Damit das Smartphone beim Laden fest aufliegt, sollte die Fläche rutschfest sein. Gut geeignet ist eine Oberfläche aus Gummi bei einer Ladematte. Bei einer Ladeschale sollte das Gerät sicher stehen und nicht umkippen können.

Tipp: Es gibt auch Qi-Ladegeräte mit einem integrierten Akku. Sie eignen sich für unterwegs und sollten eine Kapazität von mindestens zwei Smartphone-Akkuladungen haben. In der Regel also 5.000 mAh oder mehr.Wir zeigen Ihnen einige gute Qi-Ladegeräte und erklären, was sie drauf haben - vom CHIP-Testsieger über den Amazon-Bestseller bis zum Ladegerät fürs Auto.

Im CHIP-Test konnte sich das Qi-Ladegerät RAVPower RP-PC066 an die Spitze der Bestenliste setzen. Es lädt Smartphones schnell auf und bringt eine üppige Ausstattung mit: Eine LED-Leuchte zeigt an, ob der Akku bereits voll ist und alle nötigen Kabel sowie ein Netzteil liegen bei. Allerdings ist der Energieverbrauch recht hoch. Preis ab 33 Euro.

Der Preis-Leistungs-Sieger im CHIP-Test ist der Choetech T511, der für gerade einmal 12 Euro bei Amazon erhältlich ist. Er lädt Smartphones ähnlich schnell auf wie der Testsieger, beim iPhone 8 Plus und dem iPhone X war er sogar wenige Sekunden schneller. Punktabzug gab es unter anderem, weil kein Netzteil mitgeliefert wird - dafür ist es besonders günstig.

3. Amazon-Bestseller der Qi-Ladegeräte
Auf den Anker PowerPort Qi Wireless Charger schwören die meisten Amazon-Kunden, er ist dort der Bestseller. Das Ladegerät ist besonders klein und handlich und verspricht unkompliziertes Laden. Mit 5 Watt (5 V / 1 A) und einer Spule zählt er zu den einfachen Induktionsladegeräten. Ein Smartphone mit ca. 2.500 mAh Akkukapazität braucht rund drei Stunden, bis der Akku vollständig aufgeladen ist. LED-Lampen zeigen an, wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist.

Um auch im Auto das Smartphone ohne Kabel aufladen zu können, gibt es spezielle Qi-Ladegeräte mit KFZ-Halterung. Das Handy hält hier dank starker Magneten das Smartphone fest und lädt es per Induktion auf. Die Qi-Ladestation erhält ihren Strom per USB-Anschluss über den Zigarettenanzünder. Die KFZ-Ladestationen gibt es in verschiedenen Versionen mit 5 Watt und 10 Watt. LED-Anzeigen fehlen hier allerdings, sodass Sie bei längeren Autofahrten selbst den Akkustand prüfen sollten.

Um auch abseits von einer Steckdose das Smartphone kabellos aufladen zu können, gibt es Qi-2-in-1-Powerbanks. Die verfügen über die Qi-Ladetechnologie und speichern zudem Strom für mehrere Smartphone-Akkuladungen. Schnell und mit viel Kapazität ist die Qi-Ladestation von Vinsic. Sie lädt Smartphones mit bis zu 12 Watt und verfügt über 12.000 mAh Akkukapazität. Das reicht für vier bis fünf volle Smartphone-Akkus.

  1. http://www.musublog.jp/blog/kleinen2/
  2. http://kleinen2.blog.wox.cc/
  3. http://yaplog.jp/kleinen2/

Fujitsu siemens lifebook e8210 Netzteil notebooksnetzteil.com

Neben einer kürzeren Ladezeit hat die Schnellladefunktion aber einen weiteren Vorteil: In den ersten 30 Minuten fließt mehr Energie in den Akku. Wer sein iPhone also nur kurz einsteckt, hat mit einem Schnelllade-Netzteil deutlich mehr davon.

Da Apple bei seiner Schnellladefunktion auf einen USB-Standard setzt, können Nutzer jedoch auch ein anderes Netzteil einsetzen, das günstiger ist. Vorausgesetzt, es unterstützt USB-Typ-C-Power-Delivery beziehungsweise USB-PD. Wir haben uns in diesem Fall zu einem der günstigsten der bei Amazon gut bewerteten Produkte entschieden, das Aukey 27 Watt USB C Ladegerät mit Power Delivery (bei Amazon anschauen). (Update: Stand Ende November ist das Produkt leider nicht mehr erhältlich. Andere USB-Typ-C-PD-Netzteile sollten aber vergleichbare Ergebnisse liefern.)

Problematischer ist die Wahl des Kabels. Denn Apple zertifiziert passendes Zubehör für seine Modelle über das sogenannten MFI-Programm und hat wenig Interesse daran, dass chinesische Hersteller Billig-Kabel verkaufen, die Gleiches leisten wie die Apple-Variante. Die beiden von uns eingesetzten USB-C-auf-Lightning-Kabel für einmal 5 Euro (bei Amazon anschauen) und einmal 12 Euro (bei Amazon anschauen) lieferten leider ernüchternde Ergebnissen.

Anders das offizielle Apple-Kabel: Zusammen mit dem Alternativ-Netzteil ließen sich das iPhone 8 und 8 Plus damit sehr flott laden. Wer ein USB-Typ-C-PD-Netzteil einsetzt, sollte also beim Apple-Kabel bleiben. Für iPhone-X-User ist das aber keine Option, wie unsere Messungen gezeigt haben. (Ausführliche Messwerte für alle Handys: siehe Tabellen unten.)

Doch es gibt noch eine andere – noch günstigere – Option. Für iPhone-8-Plus- und iPhone-X-User ist Apples offizielles iPad-Pro-Netzteil (bei Conrad anschauen) eine echte Option. Das liefert immerhin 12 Watt Ausgangsleistung und verkürzt die Ladezeit der beiden Geräte eminent. Apples iPad-Pro-Netzteil ist bereits für unter 20 Euro zu haben und man benötigt kein anderes Kabel, da es auf USB-Typ-A-zu-Lightning setzt und ein entsprechendes Kabel teil des iPhone-Lieferumfangs ist. Diese Option ist unser Preisleistungstipp.

Hinweis: Die Preislinks aus den untenstehenden Tabellen führen auf Shops mit guten Angeboten wie Amazon, Cyberport und Conrad (Angebote am 28.11.17 gecheckt, Aukey-Netzteil leider nicht mehr verfügbar).

Auch wenn das iPhone X ein bisschen langsamer lädt, ändert sich unsere Empfehlung gegenüber dem iPhone 8 Plus nicht: Die beste Option für preisleistungsbewusste Nutzer ist die Verwendung des Netzteils des iPad Pro mit 12 Watt. Auffällig: Anders als beim iPhone 8 (Plus) ist die Kombination aus Günstig-Netzteil und Apple-Schnellladekabel nicht empfehlenswert.

Wer das kleinere iPhone 8 zu Hause hat, für den fällt die Entscheidung leider nicht so leicht, da die Ladeelektronik des Handys einen hohen Ladezeit-Gewinn mit fast jedem Netzteil verhindert. Das iPad-Pro-Netzteil zeigt hier beispielsweise in der Ladezeitlänge nur eine geringe Wirkung: Es verkürzt die Zeit um 12 Minuten. Immerhin drückt es in den ersten 60 Minuten mehr Strom in den Akku bevor die Ladeleistung stark absackt, daher kann sich die Investition von 20 Euro trotzdem noch lohnen. Apples empfohlenes 28-Watt-Netzteil samt Kabel ist 28 Minuten schneller fertig als das mitgelieferte Netzteil und zeigt seine größten Vorteile in den ersten 30 Minuten. Dafür lohnen sich die hohen Kosten unserer Meinung aber kaum.

Apple hat in seinen neuen iPhone-Modellen endlich kabelloses Laden im Qi-Wireless-Standard integriert. Wer diese Funktion nutzen will, braucht entsprechende Ladestationen. Wir haben uns für euch umgesehen.

Auch wenn Apple seinen iPhone-Modellen in diesem Jahr zum ersten Mal eine kabellose Ladelösung verpasst hat, neu ist der Standard nicht. In Android-Smartphones wird Qi Wireless, so nennt sich die Lösung, auf die auch Apple setzt, schon seit Jahren eingesetzt. Eines der ersten Geräte war das Googles Nexus 4. Durchgesetzt hat sich die Lösung immer noch nicht – allerdings unterstützt Branchenprimus Samsung in seinen Galaxy-Topmodellen die Lösung, sogar das schwedische Einrichtungshaus Ikea bietet Ladelösungen, teilweise in Möbel integriert, an.

Eines der Highlights der neuen iPhone-Modelle: die kabelloses Ladelösung. (Bild: Apple)
Jetzt ist Apple mit von der Partie, was erfahrungsgemäß bedeuten könnte, dass sich die kabellose Ladelösung endlich durchsetzen könnte. Wer mit dem Gedanken spielt, sich eine Ladestation für sein iPhone 8 (Plus) oder das bald erscheinende iPhone X zuzulegen, sollte darauf achten, dass sie ausreichend Leistung liefert. Qi Wireless unterstützt in Release 1.2 zwischen fünf und 15 Watt. Apples iPhones lassen sich derzeit mit fünf Watt laden – ein Update bringt die Ladeleistung auf 7,5 Watt – die goldene Mitte.

Es ist gut möglich, dass die iPhones in Zukunft per weiterem Update womöglich auch 15 Watt aufnehmen können, derzeit unterstützen aber nur Samsungs Galaxy S8 (Plus) und Note 8 (und die 7er-Reihe) die schnelle Ladeoption, die auch als Fast-Wireless-Charging bezeichnet wird. Bis Apple mitzieht, dürfte es aber noch ein, zwei Jahre dauern, weshalb ihr mit Ladestationen bis zehn Watt auf der sicheren Seite liegt.

Welche Qi-Wireless-Ladestionen gibt es fürs iPhone 8 und X – eine Auswahl
Smartphones mit Qi-Wireless-Support gibt es seit Jahren, entsprechend groß ist mittlerweile das Angebot an Ladestationen. Dennoch liefern nicht alle die benötigte Leistung. Sicher könnt ihr eine schwächere Ladestation nutzen, dann dauert der Ladevorgang jedoch noch länger. Andersherum gilt: Mit einem 15-Watt-Dock könnt ihr das iPhone 8 nicht schneller laden als mit einem, das fünf respektive später 7,5 Watt unterstützt. Denn mehr können Apples Geräte einfach nicht aufnehmen. Folgende Ladelösungen liefern die erforderliche Leistung und können selbstredend auch für andere Smartphones mit Qi-Wireless-Unterstützung verwendet werden.

Die beiden kabellosen Ladestationen von Belkin und Mophie werden von Apple im hauseigenen Store angeboten. Beide unterstützen Ladegeschwindigkeiten mit bis zu 7,5 Watt und haben jeweils ein Netzteil in Lieferumfang. Belkins-Ladestation gibt es nur in Weiß, das Mophies nur in Schwarz. Sowohl das Belkin- als auch das Mophie-Modell schlagen mit knapp 65 Euro zu Buche.

Samsungs Wireless-Charging-Pad mit Fast-Charging

Samsungs kabellose Ladelösung versteht sich auch mit Apples neuen iPhone-Modellen (Bild: Samsung)
Samsungs Wireless-Charging-Pad kann als Ladestation oder als Ständer verwendet werden – die Position könnt ihr selbst wählen. Wie der Name verrät, unterstützt das Dock Fast-Charging bis 15 Watt und ist abwärtskompatibel. Im Lieferumgang nicht enthalten ist das Netzteil (fünf Volt und zwei Ampere) – das kostet zusätzlich knapp zwölf Euro (Provisions-Link). Die Ladestation selbst kostet um die 49 Euro (Provisions-Link).

  1. http://blog.roodo.com/kleinen2
  2. http://facebookhitlist.com/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom
  3. https://app.box.com/notes/294642573006?s=7hvy0f8h0ukps943v0ywvb4rl68v4x7a

Akku für Samsung p50 pcakku.com

Notebooks benötigen eine lange Akkulaufzeit - aber leiden darunter Performance und Display? Denn die größten Stromfresser sind bekanntlich helle Displays und leistungsstarke Prozessoren. Hier sind große Akkus und ein ausgeklügeltes Energiemanagement nötig. CHIP zeigt Modelle aus dem Test mit der besten Kombination aus Leistung und Durchhaltevermögen.

Notebook mit langer Akkulaufzeit kaufen
Top-Kandidaten mit ordentlich Performance für mehr als nur Office-Anwendungen und Web-Browsing finden Sie unter den Notebooks ab 500 Euro. Bei den günstigen Modellen der Bestenliste mit Laptops bis 500 Euro muss man Kompromisse eingehen – vor allem im Hinblick auf Ausstattung und Leistungsstärke – aber auch hier finden sich praxistaugliche Geräte. In diesem Beitrag finden Sie jeweils die Bestenlisten zu den beiden Notebook-Preisbereichen. Außerdem geben wir Ihnen Empfehlungen für konkrete Geräte.

Das Acer TravelMate B117-M-P994 hat sich im Test in fast allen anderen Kategorien gut geschlagen. Vor allem die sehr gute Akku-Laufzeit von über 12 Stunden und das Gewicht von 1,3 Kilogramm machen es zu einem praktischen und handlichen Gerät für Unterwegs. Das robuste Design gibt Ihnen ein sicheres Gefühl beim mobilen Arbeiten. Das 11,6-Zoll große Display, löst zwar nur mit 1.366 x 768 Pixel auf, ist dafür aber sehr hell. Im Gehäuse arbeitet ein Intel Pentium N3710 Prozessor mit 4 GByte RAM, der für genug Performance bei Alltäglichen Office- und Surfaufgaben sorgt; allzu viel sollte man dem Gerät aber nicht zumuten.

Das Acer Spin 1 SP111-32N-P9VD hat sich in unserem Test als Preis-Leistungs-Sieger erwiesen. Schon bei der Optik merkt man, dass Acer hier gute Arbeit geleistet hat. Der Aluminium Look des Spin 1 wirkt hochwertig und robust. Und dank dem mitgelieferten Stylus-Stift lässt sich die Tablet Funktion des Acer richtig ausnutzen. Mit 1,2 Kilogramm, einer Bauhöhe von 15 Millimetern und einer Laufzeit im Office-Betrieb von über 10 Stunden schnappt sich das Spin 1 auch die Mobilitätskrone. Das Gehirn des Laptops ist ein Intel Pentium N4200-Prozessor, der mit bis zu 1,1 GHz taktet und von mageren 4 GByte Arbeitsspeicher unterstützt wird. Obwohl das nicht gerade viel RAM ist, reicht die Performance für Office-Anwendungen. Die Bedienung dieser Anwendungen ist dank des integrierten Touchdisplays sehr intuitiv und macht Spaß.

Für alle die weniger Abstriche machen möchten, ist das Lifebook E547 von Fujitsu genau richtig. Mit einem fast ebenso starken Akku, aber einer besseren Performance und einem guten Display, kann das Notebook in vielen Kategorien punkten. Der Intel Core i5-7200U mit 8 GByte RAM läuft in unseren Tests selbst bei aufwendiger Videobearbeitung sehr leise und flüssig. Die Laufzeit kann sich mit bis zu 11 Stunden mehr als sehen lassen und macht dieses Notebook zusammen mit dem hellen 14-Zoll-Full-HD Display zu einem sehr belastbaren Alltagsbegleiter. Der Schachbrettkontrast des Bildschirms liegt hinter der Konkurrenz zurück, aber die satten Farben und ein blickwinkelstabiles Display überzeugen unsere Testingenieure. Das etwas billig wirkende Gehäuse überrascht auf der Unterseite mit praktischen Wartungsklappen für Festplatte, Arbeitsspeicher und Akku. Für rund 807 Euro erhält man mit dem Fujitsu Lifebook E547 ein lang anhaltendes und leistungsstarkes Notebook, dass perfekt für Arbeiten von unterwegs geeignet ist.

Eigentlich ist ein Notebook nur ein PC, der sich tragen lässt. Doch manchmal hat ein Laptop ganz spezielle Bedürfnisse. Mit Windows-Bordmitteln und zusätzlichen Tools können Sie Akkulaufzeit und WLAN-Verbindung spürbar verbessern.
Mit dem Tool Inssider prüfen Sie die Signalqualität Ihres Funknetzes und verbessern so die WLAN-Übertragung zum Notebook.
Mit Windows 10 und den folgenden großen Updates hat Microsoft zahlreiche neue Funktionen speziell für Notebooks im Betriebssystem untergebracht. Einige davon sind nur für Mobilgeräte mit Touchscreen interessant, etwa der Tabletmodus oder der Ink-Arbeitsbereich für die Eingabe per Stift. Doch die meisten Optionen in den Einstellungen und der Systemsteuerung sind für alle Laptops wichtig, weil sie zum Beispiel die Akkulaufzeit verlängern, beim Stromsparen helfen oder die Rechenleistung abhängig von Netz-oder Batteriebetrieb anpassen.

Aber trotz der zahlreichen Updates ist Windows 10 für Notebooks nicht perfekt: Genaue Informationen etwa über Akku und Hardware erhalten Sie nur über Zusatztools. Deshalb schnüren wir für Sie auch ein umfassendes Paket mit essenzieller Software für Ihr Notebook. Bei Windows 10 finden Sie die fürs Notebook besonders wichtigen Einstellungen unter „Einstellungen > System“ in den Menüs „Netzbetrieb und Energiesparen“ sowie „Akku“. Im ersten Menü stellen Sie ein, wann sich der Bildschirm ausschaltet und das Notebook in den Energiesparmodus wechselt – jeweils getrennt für den Betrieb am Netzteil und mit Akkustrom.

Die Hintergrundbeleuchtung des Displays gehört zu den größten Verbrauchern im Notebook: Deshalb ist es vor allem im Akkubetrieb sinnvoll, den Bildschirm so oft wie möglich zu verdunkeln. Als Standard erledigt das Windows nach fünf Minuten: Je nach der Aufgabe, die Sie gerade am Notebook erledigen, sollten Sie diesen Zeitraum verlängern oder verkürzen. Der Bildschirm schaltet sich natürlich nicht ab, wenn sich der Bildinhalt verändert.

  1. https://www.deviantart.com/kleinen2/journal/
  2. http://brooklynne.net/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom
  3. http://s15.zetaboards.com/kleinen2/forum/5260529/

Akku für Samsung np-p510 pcakku.com

Unter „Standbymodus“ zeigt Windows an, nach welcher Zeit das Notebook in den Energiesparmodus wechselt. Der Standardwert beträgt 15 Minuten. Auch diesen Zeitraum sollten Sie an die eigene Arbeit am Laptop anpassen und das Notebook nur in diesen Modus wechseln lassen, wenn Sie es für eine etwas längere Zeit nicht brauchen. Im Energiesparmodus werden Bildschirm und die Festplatte abgeschaltet und der Systemzustand im RAM gespeichert, sodass nur noch der Arbeitsspeicher mit Strom versorgt werden muss (Schlafzustand S3). Bestimmte Komponenten können den Rechner aus diesem Schlafzustand wieder aufwecken, wenn sie aktiv werden – zum Beispiel der USB-Controller, wenn Sie einen Stick anstecken oder das Touchpad berühren. Auch Netzwerkgeräte wie LAN-Chip oder WLAN-Modul holen das Notebook wieder aus dem Schlaf. Welche Komponenten den Laptop aufwecken dürfen, erfahren Sie über einen Befehl in der Eingabeaufforderung: Geben Sie dort

Sie können das Notebook auch in den Ruhemodus versetzen (Schlafzustand S4): Dieser Tiefschlaf eignet sich, wenn Sie das Gerät zum Beispiel auf den Weg zur Arbeit mitnehmen. Der Laptop verbraucht in diesem Modus keinen Strom, außer für Komponenten, durch die Sie ihn wieder aufwecken können, also zum Beispiel den Einschaltknopf. Windows speichert den Systemzustand auf die Festplatte in der Datei „Hiberfil.sys“, sodass Sie nach dem Aufwecken des Laptops sofort mit den Programmen weiterarbeiten können, die vor dem Start des Ruhezustands aktiv waren. Deshalb ist dieser Schlafmodus praktischer als das Notebook herunterzufahren, weil das Betriebssystem dann erst komplett neu starten muss.

Je nach Speicherausstattung des Rechners kann die Datei hiberfil.sys mehrere Gigabyte groß werden: Sie lässt sich zwar löschen, wenn Sie den Ruhezustand deaktivieren. Das ist aber für ein Notebook nicht empfehlenswert. Da sie sich auch nicht aus der Partition C: verschieben lässt, müssen Sie andere Dateien löschen, falls auf der Systempartition der Platz knapp werden sollte. Der Windows-Explorer zeigt Hiberfil.sys übrigens standardmäßig nicht an: Sie müssen zunächst im Explorer über „Ansicht -> Optionen -> Ansicht“ den Punkt „Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)“ ab-und den Punkt „Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen“ einschalten.

Unter Windows 10 können Sie den Ruhezustand nicht direkt über den Startknopf auswählen: Die Option „Energie sparen“, die Sie dort finden, versetzt den Rechner zunächst in den S3-Modus. Erst wenn Sie den Laptop danach länger nicht nutzen, wechselt Windows in den S4-Zustand. Um den Ruhemodus zu aktivieren, gehen Sie den Einstellungen zu „System -> Netzbetrieb und Energiesparen“ und klicken rechts oben auf „Zusätzliche Energieeinstellungen“. Sie kommen so zur Systemsteuerung und klicken links auf „Auswählen, was beim Drücken von Netzschaltern geschehen soll“. Der Ruhezustand taucht im Fenster unten bei „Einstellungen für das Herunterfahren“ auf: Sie können ihn aber erst aktivieren, wenn Sie oben auf „Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar“ klicken. Bestätigen Sie anschließend mit „Änderungen speichern“. Anschließend sehen Sie die Option „Ruhezustand“ beim Klick auf den Windows-Startknopf und das unterste Symbol.

Wollen Sie das Notebook sofort in den Energiesparmodus oder Ruhezustand versetzen, können Sie dafür auch den Einschaltknopf nutzen oder einfach den Deckel zuklappen. Sie können Windows auch anweisen, bei jeder Aktion das Notebook in einen anderen Schlafzustand zu schicken: Wenn Sie sich nur kurz vom Laptop entfernen, lösen Sie zum Beispiel über den Einschaltknopf den S3-Energiesparmodus aus. Soll das Notebook für einen längeren Transport sofort in den Ruhezustand wechseln, klappen Sie einfach den Deckel zu. Die entsprechenden Einstellungen finden Sie in den Energieoptionen der Systemsteuerung, wenn Sie auf „Auswählen, was beim Drücken von Netzschaltern geschehen soll“. Hier können Sie für jede Aktion über das Drop-down-Menü den gewünschten Schlafzustand auswählen.

Um festzulegen, wann das Notebook von selbst in den Ruhezustand wechselt, müssen Sie in die Systemsteuerung. Bei „Energieoptionen“ klicken Sie beim aktiven Energiesparplan auf „Energiesparplaneinstellungen ändern“ und dann auf „Erweiterte Energieeinstellungen ändern“. Wann der Ruhezustand im Akku-beziehungsweise Netzbetrieb aktiv wird, stellen Sie ein bei „Energie sparen -> Ruhezustand nach“.Windows zeigt zum Stromverbrauch und Akkuzustand eines Notebooks nur wenige Infos. Es gibt allerdings ein verstecktes Bordmittel, mit dem Sie fast alles darüber erfahren: Es ist das Tool Powercfg, das Sie über die Eingabeaufforderung bedienen. Einen umfassenden Überblick über den Stromverbrauch des Laptops bietet der Befehl

Windows prüft nach der Eingabe für 60 Sekunden das Notebook auf Stromfresser und Akkuprobleme. Das Ergebnis speichert es in der Datei „energy-report.html“ im Ordner Windows\system32. Sie sollten vor allem auf die rot unterlegten Fehler und die gelb unterlegten Warnungen achten: Hier gibt Windows Hinweise, wie Sie das Notebook noch stromsparender betreiben können. Häufig finden Sie dort Informationen, dass der Laptop eine bestimmte Stromsparfunktion nicht nutzen kann, weil sie Hardware und Treiber nicht unterstützt.

Wenn ein Notebook sich weigert, in einen sparsamen Energiemodus zu wechseln oder nach dem Aufwachsignal einzelne Komponenten wie Bildschirm oder WLAN nicht reagieren, ist fast immer ein Treiber schuld. Der Power Manager von Windows gibt als Teil des Betriebssystems die Einstellungen, die Sie in den Energieoptionen wählen, an die Treiber der einzelnen Geräte weiter.Deshalb sollten Sie unbedingt zunächst alle Treiber auf den aktuellen Stand bringen; das gilt besonders bei größeren Windows-Updates. Vergessen Sie dabei nicht die Treiber für den Chipsatz. Ein Bios-Update ist anzuraten, wenn Sie feststellen, dass der Notebookakku selbst im Ruhezustand schnell Ladung verliert.

Löst ein aktueller Treiber das Problem nicht oder gibt es für eine bestimmte Komponente keinen neueren Treiber, können Sie als Zwischenlösung die Hardware-Einstellungen ändern. Dazu gehen Sie in den Geräte-Manager von Windows und führen einen Doppelklick auf den Eintrag der Komponente aus, wählen „Eigenschaften“ und dann den Reiter „Energieverwaltung“. Deaktivieren Sie die Option „Computer kann das Gerät ausschalten, um Energie zu sparen“. Die andere Option in diesem Menü „Gerät kann den Computer aus dem Ruhezustand aktivieren“ sollten Sie übergangsweise dann abschalten, wenn Sie bemerken, dass das Notebook unerwartet aus dem Schlafzustand aufwacht, ohne dass Sie eine entsprechende Aktion ausgeführt haben.

Windows 10 bringt einen völlig neuen Stromsparmodus mit, den das Betriebssystem immer aktiviert, wenn die Akkuladung unter 20 Prozent fällt. Sie finden das passende Menü in den Einstellungen unter „System -> Akku“. Dort können Sie per Schieberegler auch einen anderen Ladestand einstellen, ab dem der Stromsparmodus greifen soll. Außerdem verringert Windows in diesem Modus automatisch die Helligkeit des Displays um 30 Prozent.

Der Stromsparmodus von Windows 10 bezieht sich abgesehen von der Bildschirmhelligkeit nur auf Windows-Funktionen, nicht auf Sparmaßnahmen für Hardware-Komponenten wie Prozessor oder Festplatte. Ist der Modus aktiv, werden zum Beispiel die Inhalte von neuen Windows-Apps wie Store, Mail, Kalender und Kontakte nicht aktualisiert, für die Sicherheit unkritische Windows-Updates werden nicht heruntergeladen. Außerdem werden die meisten Apps blockiert, die im Hintergrund laufen, abgesehen von bestimmten Kommunikations-Apps, zum Beispiel für Voice-over-IP-Telefonie.

Sie können festlegen, dass bestimmte Apps auch im Stromsparmodus im Hintergrund aktiv bleiben dürfen, um zum Beispiel Inhalte und Statusmeldungen zu synchronisieren: Klicken Sie dazu auf „Akkunutzung nach App“. In der App-Liste, die Sie nun sehen, klicken Sie auf die gewünschte Anwendung und entfernen den Haken. Daraufhin erscheint die Option „App darf Hintergrundaufgaben ausführen“, die Sie markieren.

  1. http://www.blog-grossesse.com/kleinen2/
  2. http://imissyou.jp/user/kleinen2
  3. http://www.godry.co.uk/profile/wwwnotebooksnetzteilcom#.WysjMaiWaUk

Dell 1j749 Netzteil notebooksnetzteil.com

Vorsicht bei Hitze und Geruch
„Selbst aufschrauben sollte man das Ladegerät auf keinen Fall“, betont Diekmann. Auch keine gute Idee: das Gerät einzuwickeln, um den Schall zu dämpfen. „Das führt nur zu Hitzestau und macht es kaputt.“

Prinzipiell gilt: Wenn das Ladegerät Töne von sich gibt, ist das per se nicht schlimm. Es darf auch handwarm sein, ergänzt Diekmann. Wird es aber heiß und fängt an, unangenehm zu riechen, sollte man den Stecker ziehen und es nicht mehr benutzen.

In einer Sicherheitsprüfung fielen 98 Prozent der Fälschungen und Nachbauten von Apple-Netzteilen durch Viele der Netzteile sind lebensbedrohlich, warnt ein britischer Verband – darunter auch Ladegeräte mit Eurostecker.

Neue Warnung vor gefälschten Apple-Netzteilen: In der Untersuchung eines britischen Verbandes fielen 98 Prozent der geprüften Netzteile, bei denen es sich um Fakes oder Nachbauten von Apples iPhone-USB-Netzteilen handelte, im Sicherheitstest durch. Praktisch alle nach mehreren Kriterien geprüften Netzteil können “potenziell einen tödlichen Stromschlag geben und/oder einen Brand verursachen”, warnt “Electrical Safety First”. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit dem iPhone-Hersteller durchgeführt.

Zwei Drittel der iPhone-Netzteil-Fakes schlecht isoliert
Geprüft wurden insgesamt 64 von Apple bereitgestellte iPhone-Netzteile, die sowohl aus Online-Marktplätzen als auch Discount-Läden in Großbritannien sowie Kontinentaleuropa stammen, wie der Verband ausführt – 14 der getesteten Exemplare kamen mit Eurostecker, der Rest mit britischem Steckverbinder.

Zwei von drei der Apple-Netzteil-Nachbauten haben der Untersuchung zufolge Komponenten von schlechter Qualität enthalten und waren fehlerhaft isoliert – dies stelle ein “gravierendes Risiko” für Stromschläge dar. 15 der geprüften Netzteile hätten zwar die elektrischen Tests bestanden, sind aber bei der Prüfung des Steckerkopfes durchgefallen. Diese könnten herausbrechen und die darunter liegenden Metallstifte freilegen.Das Ergebnis gleicht einer ähnlichen Prüfung, die ein britischer Handelsverband vor einem Jahr durchgeführt hatte. Damals wurden 400 gefälschte Apple-Netzteile aus verschiedenen Ländern getestet – und 397 fielen durch.

Apple warnt seit längerem vor den Fälschungen und hat im vergangenen Jahr eine Firma verklagt, die angeblich gefälschte iPhone-Netzteile in großem Stil über Handelsplattformen wie Amazon vertrieben hat. Bei fast 90 Prozent der von Dritt-Händlern auf Amazon.com angebotenen Apple-Netzteile und Lightning-Ladekabeln handele es sich um Fälschungen, teilte der Konzern damals mit.

In Support-Dokumenten erklärt Apple, wie man gefälschtes Lightning-Zubehör erkennen kann und wie das Zertifizierungsetikett der Original-USB-Netzteile für iPhone und iPad aussieht. Seit Anfang 2016 kann man außerdem bestimmte, ältere Original-Netzteilstecker bei Apple tauschen lassen, da auch bei diesen möglicherweise die Stifte herausbrechen. (lbe)
Der Lebensmittel-Discounter LIDL bietet vom 11. Dezember die iTunes-Karten im Wert von 100 Euro mit 15 Prozent Preisabzug für 85 Euro an. Auf die Karten im Wert von 50 Euro wird es 10 Prozent und auf die 25-Euro-Karten immerhin noch 5 Prozent Rabatt geben.

Zwar sollten die reduzierten iTunes-Karten auch Online verfügbar sein, bislang können wir im Online-Shop des Discounters jedoch noch keine Bestellmöglichkeit ausmachen. Das Angebot ist noch bis Ende der Woche verfügbar, gilt allerdings nur solange der Vorrat reicht.Der Wert der Gutscheinkarten wird beim Einlösen auf das persönliche iTunes-Guthaben verbucht und kann dann nach Belieben für Musik, Filme oder Apps für iOS und den Mac ausgegeben werden und kann auch eure monatlichen Netflix-Kosten reduzieren.

Der Online-Händler Amazon kämpft sich weiter wacker durch seine Woche der Last-Minute-Angebote – diese Sonderseite zeigt die Gesamtübersicht – und bietet heute nicht nur die hauseigenen Kindl Paperwhite-Modelle günstiger an, sondern tritt auch mit einem USB-C-Netzteil an, das den „Power Delivery“-Standard unterstützt.

Das Anker PowerPort+ Premium 5-Port 60W-Netzteil wird im Rahmen der Blitzangebote aktuell für nur 35 Euro abgegeben und ist uns mit Blick auf die drei hier formulierten Faustregeln für schnelles Laden eine Erwähnung wert.

Wir nehmen die jetzt veröffentlichten Langzeitmessungen von Juli Clover und Federico Viticci zum Anlass zwei Faustregeln für das Laden der in diesem Jahr neu veröffentlichten iPhone-Modelle zu formulieren. Denn mittlerweile gibt es so viele Informationen zu den neuen Ladeoptionen von iPhone X, iPhone 8 und iPhone 8 Plus, dass selbst aufmerksame Apple-Beobachter häufig noch mal in Apples Support-Datenbank nachschlagen müssen.

Die wichtigste Info: Wenn ihr eure Geräte einfach so schnell wie möglich laden wollt, dann greift zu einem USB-C-Netzteil, das den „Power Delivery“ Standard unterstützt. In Sachen Leistung ist hier alles erlaubt was über 18 Watt ausspuckt. Der Zubehör-Anbieter Ugreen bietet sein 30 Watt-Netzteil derzeit (nach Eingabe des Gutscheincodes 8POJWC69) für 10 Euro an.

Wer auf den QI-Standard setzt und eine drahtlose Ladung seiner Geräte bevorzugt – wir sind große Fans des „einfachen Ablegens“ geworden – kann seine vier Wände mit zahlreichen No-Name-Ladestationen zupflastern und sein iPhone einfach immer aufladen, wenn es gerade nicht benötigt wird. Fast alle Drittanbieter-Ladestationen liefern hier jedoch nur 5 Watt und bringen die aktuellen iPhone-Modelle nach 30 Minuten nur auf 20% Akkuladung. Auch Hersteller die hier mit 10, oder 15 Watt werben sind in Kombination mit Apples Smartphones nicht wirklich schneller. Mit zwei Ausnahmen: Die von Apple abgenickte QI-Ladegeräte von Mophie und Belkin geben ihrerseits 7,5 Watt an das iPhone weiter und kommen nach 30 Minuten auf immerhin 27%.Wer auf das ganz konventionelle USB-zu-Lightning-Kabel setzt sollte nicht auf Apples 5 Watt Netzteil setzen, das dem iPhone beiliegt, sondern mindestens ein 12 Watt-Netzteil nutzen. Fertig. Mehr müsst ihr nicht beachten.

  1. http://langrensha.blogs.lalibre.be/
  2. https://pcakku288.blogpage.eu/blog/
  3. http://pcakku288.allmyblog.com/

Dell 0k630 Netzteil notebooksnetzteil.com

Wer viel mit dem Auto unterwegs ist, wird ein schnelles Aufladen seines iPhones ebenfalls zu schätzen wissen. Mit diesem Ladegerät fürs Fahrzeug ist das problemlos möglich. Der Lader wird in den herkömmlichen 12-Volt-Anschluss gesteckt und lädt das iPhone mit 36 Watt. Die Leistung reicht ebenso aus, um auch ein MacBook zügig mit Energie zu versorgen. Mit einem Preis von rund 17 Euro ist das Ladegerät nicht einmal besonders teuer und daher eine absolute Empfehlung für alle Nutzer, die ihr iPhone auch auf vier Rädern schnell wieder mit ausreichend Saft versorgen wollen.

5. Anker PowerCore 20100mAh Externer Akku
Rund 66 US-Dollar werden für dieses iPhone-Ladegerät fällig, dafür bekommst Du aber gleich eine Powerbank mit ordentlich Reserven – 21.000 mAh genau. Somit kannst Du Dein iPhone X auch unterwegs nicht nur bequem mit Energie versorgen, sondern auch besonders schnell. Dieses Akku-Pack bietet genügend Kapazität, um mit einer einzigen Ladung nicht nur das iPhone mit Strom zu versorgen, sondern sogar noch ein iPad und ein MacBook. Kostenpunkt: um die 35 Euro.

Unter hoher Last, etwa in Spielen, reicht die Leistung des Netzteils beim Surface Book 2 nicht aus und der Akku leert sich statt zu laden. Microsoft bestätigte das Problem des Detachables, in der Praxis sind die Auswirkungen allerdings vergleichsweise gering.

Wird das neue Surface Book 2 mit 15 Zoll und dem Power-Profil betrieben, um etwa Spiele laufen zu lassen, ist das 102-Watt-Netzteil des Detachables nicht leistungsstark genug, um das Gerät mit Strom zu versorgen. Daher muss zusätzliche Energie aus dem Akku bezogen werden, der sich folgerichtig trotz angeschlossenem Netzteil entleert. Microsoft bestätigte dieses Verhalten, nachdem The Verge in ihrem Test darauf aufmerksam wurde.

Das Surface Book 2 hat wie das erste Surface Book (Test) drei Modi, die der Nutzer auswählen kann: Standard ist 'Längste Akkulaufzeit', zudem gibt es noch 'Bessere Leistung' und 'Beste Leistung'. Wer die volle Geschwindigkeit von dedizierter Grafikeinheit und Prozessor nutzen möchte, benötigt das Profil 'Beste Leistung', da ansonsten die thermische Verlustleistung deutlich gedrosselt wird. Das geht mit niedrigeren Taktraten und weniger Bildern pro Sekunde einher, weshalb manche Spiele zu langsam laufen können.

Microsoft verbaut in den bisher nur in den USA erhältlichen 15-Zoll-Modellen des Detachables einen Core i7-8650U mit vier Kernen und Hyperthreading. Der Kaby-Lake-Refresh-Chip ist eigentlich auf 15 Watt ausgelegt, darf im Surface Book 2 aber 25 Watt aufnehmen und kurzfristig auch 35 Watt. Die Geforce GTX 1060 benötigt etwa 70 bis 80 Watt, hinzu kommt das restliche System. Selbst ohne Volllast reicht das aus, um das 102-Watt-Netzteil zu überfordern. Der Akku in der Basiseinheit verliert daher über zehn Prozent Kapazität pro Stunde.

In Deutschland verkauft Microsoft das Surface Book 2 bisher nur als 13,5-Zoll-Variante. Die Preise liegen bei 1.760 Euro (ohne dGPU) bis 3.450 Euro. Je nach Ausstattung gibt es einen Core i5-7300U oder Core i7-8650U, bis zu 16 GByte RAM und 1 TByte Flash sowie eine iGPU oder eine Geforce GTX 1050.

Eine unangenehme Erfahrung machte Leser-Reporter Timo S.* (17) aus Baar mit seinem Apple-Ladegerät. Als er sein zwei Jahre altes iPhone 6S bei seiner Freundin zu Hause zum Aufladen an den Strom anschloss, habe es einen Knall gegeben.

«Dann roch es ziemlich verbrannt», so Timo. Der aufgebotene Elektriker habe weder eine Überspannung noch einen anderen Defekt an der Steckdose feststellen können. So steckte er sein Handy am nächsten Abend erneut ein. Laut Timo verwendete er beide Male das Original-Ladekabel von Apple.

«Wieder knallte es laut und blitzte hell auf. Meine Freundin konnte gerade noch ihre Hand wegziehen», so S. Erneut habe sich ein beissender, verkohlter Geruch im Zimmer verbreitet. Das Netzteil samt Stecker war schwarz angebrannt und ist nun defekt. Auch an der Strombuchse seien schwarze Flecken zu sehen. Zudem habe es einen Kurzschluss gegeben.

«Wir sind ziemlich erschrocken, was da passiert ist», so Timo. Verletzt hätten sich die beiden glücklicherweise nicht. «Meine Freundin wies jedoch nach dem Vorfall kleine rote Flecken auf der Haut auf, die nach einer Weile wieder verschwanden.» Sie kläre nun beim Arzt ab, worum es sich dabei gehandelt haben könnte.

Peter Fluri, Leiter Marktüberwachung des Eidgenössischen Starkstrominspektorats ESTI, vermutet einen einzelnen und eher seltenen Fabrikationsfehler: «Ein solcher kann trotz heutzutage aufwendiger Qualitätskontrollen durch namhafte Hersteller bei elektrischen Geräten nie zu 100 Prozent ausgeschlossen werden.» Auch habe es im Ladegerät durch Stürze, Nässe oder Druck zu einem Kurzschluss kommen können.

Fluri empfiehlt in jedem Fall, die Stromzufuhr zum Gerät sofort zu unterbrechen und den Hersteller präventiv zu informieren. Andere solche Probleme mit Ladekabeln der Original-Marken seien dem ESTI nicht bekannt. «Wir empfehlen generell, nur zugehörige Original-Ladegeräte der entsprechenden Hersteller zu verwenden oder aber Stecker, die durch lizenzierte Hersteller des zu ladenden Geräts freigegeben sind», so Fluri.

Apple Schweiz sagte auf Anfrage, man setze sich direkt mit dem betroffenen Kunden auseinander. «Spezialisten werden weitere Abklärungen und eine Untersuchung des Geräts vornehmen», so Apple-Sprecherin Andrea Brack. Die Fragen, wie häufig und warum so etwas vorkomme und wie Kunden in diesem Fall entschädigt würden, liess Brack unbeantwortet.

Wer sein Handy mit dem Ladegerät verbindet und ein Brummen hört, muss nicht beunruhigt sein. Es gibt einen einfachen Trick, das Geräusch abzustellen. Andere Aktionen können das Gerät aber zerstören.
adegeräte sollen Elektrogeräte still und leise mit Strom versorgen. Manchmal brummen oder zirpen sie jedoch. „Das kann zwar nerven, ist aber in der Regel unbedenklich“, sagt Ralf Diekmann vom Tüv Rheinland.

Magnetfelder, die durch die Frequenz des Wechselstroms entstehen, können leitende Bauteile in dem Ladegerät in Schwingung versetzen. So entstehen die unerwünschten Geräusche.

In vielen Fällen hilft laut Diekmann ein simpler Trick gegen die nervigen Töne: Stecker ziehen und umgedreht wieder in die Steckdose hineinstecken. Wenn dieses Umpolen nichts bringt, bleibt im Zweifel nur der Gang zum Fachmann, wenn man die Geräusche gar nicht ertragen kann.

  1. http://kleinen2.uniterre.com/
  2. http://www.yemle.com/news/compaq-evo-n1000-netzteil-notebooksnetzteilcom
  3. http://kleinen2.blogolink.com/

Akku ASUS G46VW akkus-shop.com

Für den Test haben wir das Xiaomi Mi Notebook Pro in der Konfiguration mit Core i7, 8 GB RAM, 256 GB SSD und GeForce MX150 erhalten. Die Leistung des Laptops ist sehr gut. Es startet in unter 10 Sekunden, ist sofort einsatzbereit und auch größere Berechnungen sind kein Problem. Ich hatte es sogar mit auf meinem Trip nach Malta, wo ich die Kamera des Samsung Galaxy S9 Plus getestet habe. Hat alles ohne Probleme funktioniert. Durch die dedizierte Grafikkarte Nvidia GeForce MX150 lässt sich mit dem Notebook sogar spielen. Die Leistung kann insgesamt absolut überzeugen.

Besonders lobenswert sind die vielfältigen Anschlüsse. Auf der linken Seite finden sich zwei vollwertige USB-Ports, ein HDMI-Anschluss und die 3,5-mm-Klinkenbuchse. Auf der gegenüberliegenden Seite sind ein vollwertiger SD-Kartenslot und zwei USB-Typ-C-Anschlüsse untergebracht. Über einen davon wird das Xiaomi Mi Notebook Pro aufgeladen. Thunderbolt 3 wird nicht unterstützt.

Nicht ganz so toll ist das 15,6-Zoll-Display. Es handelt sich um ein spiegelndes IPS-Panel, das auf einen Touchscreen verzichtet. Eine matte Oberfläche wäre also kein Problem. Im Vergleich zur Konkurrenz fällt zudem die Auflösung etwas gering aus. Diese liegt nur bei 1.920 x 1.080 Pixeln. Das Display ist auch nicht sehr hell, sodass man mit dem Xiaomi Mi Notebook Pro Schwierigkeiten mit Spiegelungen im Außeneinsatz bekommt.

Die Akkulaufzeit wird mit bis zu 8 Stunden angegeben. Bei der Wiedergabe eines Videos sind wir auf knapp über 7 Stunden gekommen. Beim normalen Arbeiten ebenfalls auf eine ähnliche Zeit. Dabei lief meist Musik im Hintergrund und Chrome wurde als Browser mit vielen offenen Tabs verwendet. Der Lüfter blieb währenddessen immer aus. Belastet man das Notebook, sinkt die Laufzeit deutlich. Besonders beim Spielen, wenn die MX150-Grafikkarte zum Einsatz kommt. Dann sind je nach Helligkeit des Displays nur 2 bis maximal 3 Stunden drin. Wenn man also einen kompletten Arbeitstag überstehen möchte, sollte man das kompakte Netzteil mitnehmen.

Mitgeliefert wird im Übrigen ein Netzteil für die USA, ein Adapter ist also zwingend notwendig. An die englische Tastatur hab ich mich schnell gewöhnt. Online hab ich zur Nutzung in Deutschland einfach Aufkleber für die Tasten besorgt und nur die Tasten beklebt, die sich wirklich unterscheiden. Durch die Installation von Windows 10 auf Deutsch hat man dann auch direkt das deutsche Layout. Alles kein Problem, man muss sich halt nur die Arbeit machen

 

Und genau deswegen lohnt sich der Kauf des Xiaomi Mi Notebook Pro nicht für jeden. Nur wer bereit ist, etwas Arbeit zu investieren, erhält mit dem China-Laptop eine echt gute Alternative zu einem herkömmlichen Notebook für den deutschen Markt. Man bekommt im Grunde ein MacBook mit Windows 10, muss aber mit einigen Nachteilen leben. Dafür ist der Preis für die gebotene Ausstattung recht gering. Kauft man das Xiaomi Mi Notebook Pro bei GearBest, kann man sich bei Problemen direkt an den Händler wenden. Dann wird nach einer Lösung gesucht. Muss das Notebook eingeschickt werden, geht das Gerät an das Service-Center in Spanien. Der Versand nach China wäre also nicht nötig.

Für wen die Nachteile und Risiken kein Problem sind, der bekommt mit dem Xiaomi Mi Notebook Pro ein echt gutes Windows-Laptop, das für den Preis eigentlich keine Konkurrenz auf dem deutschen Markt hat.

Wer sich für das Xiaomi Mi Notebook Pro entscheidet, muss das Notebook erst einmal für Deutschland fit machen. Vorinstalliert ist Windows 10 Home in der chinesischen Version. Wer die Sprache nicht beherrscht, schafft es nicht einmal durch die Sprachauswahl beim ersten Start – also muss eine Neuinstallation her. Den Lizenzschlüssel besorgt man sich günstig bei einem Händler oder nutzt einen vorhandenen Key. In unserem Fall Windows 10 Pro in der 64-Bit-Version. Die Installation ist kinderleicht: Einfach einen bootbaren USB-Stick mit Windows 10 erstellen, von diesem starten und Windows 10 auf Deutsch installieren. Durch die potente Hardware ist das in wenigen Minuten gemacht. So klappt dann auch die Ersteinrichtung.

Nach der Installation hat man ein „sauberes“ Xiaomi Mi Notebook Pro, das mit purem Windows 10 Home läuft. Damit lässt es sich arbeiten. Das volle Potenzial wird aber erst mit den richtigen Treibern und einiger Software ausgeschöpft. Die sollte man auch unbedingt installieren, denn so wird das Energiemanagement optimiert und man bekommt den sagenhaften Dolby-Atmos-Klang der Stereo-Lautsprecher. Xiaomi bietet dafür eine App an, die einen zu den Downloads führt. Ist natürlich auch auf Chinesisch, also hier der direkte Download für dieses Modell:

Dort ladet ihr euch einfach das komplette Paket herunter, das aus zwei Teilen besteht, und installiert den kompletten Inhalt Stück für Stück. Treiber wie für die Grafikkarte werden im Nachhinein noch aktualisiert. Wichtig ist erst einmal, dass man die komplette Hardware verwenden kann.Hat man die Treiber und Software installiert, ist das Xiaomi Mi Notebook Pro voll einsatzbereit. Die Nvidia-Grafikkarte arbeitet nur dann, wenn diese auch benötigt wird. Die Akkulaufzeit kann überzeugen und der Klang ist wirklich toll für solch ein Notebook.Wir haben das mittlere Modell mit Core i7 und 8 GB RAM erhalten. Positiv anzumerken: Der interne Speicher kann mit einer zweiten SSD aufgerüstet werden. Dazu steht ein freier M.2-Slot zur Verfügung. Da die Preise für SSDs in den letzten Monaten extrem stark nachgelassen haben*, kann man den Speicher so sehr preiswert erweitern und das Xiaomi Mi Notebook Pro aufwerten.

  1. https://www.tumblr.com/blog/kleinen2
  2. http://blog.roodo.com/kleinen2
  3. http://facebookhitlist.com/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom

Akku ASUS ZenBook UX31A akkus-shop.com

Doch kommen wir jetzt zur Leistung des Notebooks, die absolut überzeugen kann. Wir hatten in keiner Situation das Gefühl, dass das Mi Notebook Pro im Test überfordert war. Der Core i7 mit den vier Kernen leistet hier hervorragende Arbeit. Die verbaute Samsung-SSD arbeitet ebenfalls sehr flott:Wie üblich haben wir die Leistung dann noch im Benchmark-Tool PCMark 8 getestet. Auch hier kann die Leistung überzeugen:

Besonders positiv zu erwähnen ist noch die verbaute Nvidia-Grafikkarte GeForce MX150 mit 2 GB eigenem Videospeicher. Durch die Hardwareunterstützung läuft alles etwas schneller als bei Notebooks, die nur auf die Intel-Grafikeinheit des Prozessor zugreifen können. Spielen kann man mit dem Notebook auch: Titel wie GTA 5 oder Anno 2205 waren für das Xiaomi Mi Notebook Pro mit den richtigen Einstellungen kein Problem. Hier hat die „geringe“ Full-HD-Auflösung des Displays also sogar Vorteile.

Kritiker des Laptop-Verbots warnen vor der Brandgefahr, die von Lithium-Ionen-Akkus ausgeht. Der Ernstfall ist jetzt bei einer Jetblue-Maschine eingetreten: Ein Laptop brennt und der Flieger muss außerplanmäßig landen.An Bord einer Jetblue-Maschine ereignete sich am 30. Mai ein Alptraum: Es brannte in der Flugzeugkabine. Während des Fluges von New York nach San Francisco entzündete sich der Laptop-Akku eines Passagiers. Es handelte sich um einen Lithium-Ionen-Akku. Diese gelten als besonders entzündlich.Glücklicherweise greift auf dieser Route das Laptop-Verbot nicht. So konnte die Crew schnell reagieren und den Brand bis zur notgedrungenen Zwischenlandung in Michigan unter Kontrolle bringen. Auf direkten USA-Flügen von Flughäfen aus Nahost und Nordafrika dagegen müssen neuerdings alle elektronischen Geräte, die größer als ein Handy sind, im Frachtraum transportiert werden. Diese sogenannte Anti-Terror-Maßnahme soll die Sicherheit auf Flügen verbessern.

Experten erkennen aufgrund der Brandgefahr durch Akkus keine Verbesserung. Luftfahrtjournalist Andreas Spaeth meint: „Diese Maßnahme macht Fliegen noch unsicherer, weil die Geräte in die Kabine gehören und nicht in den Frachtraum.“ Der aktuelle Vorfall bei Jetblue bestätigt die Bedenken: Hätte sich der Laptop im Frachtraum entzündet, hätte die Crew nicht einschreiten können.An Bord des Airbus A321 kamen die Passagiere noch einmal mit dem Schrecken davon: Keiner der 158 Insassen wurde verletzt und das Flugzeug nicht beschädigt.Lithium-Ionen Akkus sind in den meisten Geräten verbaut. Wie das richtige Laden und die richtige Pflege dabei helfen, das Leben der Akkus zu verlängern, erklärt FOCUS-Online-Experte Mathieu Caudal.

Je nach Anwendungsgebiet kommen unterschiedliche Akkutypen zum Einsatz. Jedoch werden heutzutage in den meisten mobilen Geräten wie Werkzeug, Telefonen oder auch Fahrzeugen hauptsächlich Lithium-Ionen-Akkus verwendet.

Für die Nutzer hat das unter anderem den Vorteil, dass sie bei der Verwendung der Akkus nicht mehr viel falsch machen können, zumal die Entwicklungen der letzten Jahre die Zuverlässigkeit der Geräte weiter erhöht haben. Es gibt jedoch zusätzlich ein paar Möglichkeiten, um die Langlebigkeit von Lithium-Ionen-Akkus zu fördern. Dabei lohnt es sich besonders, einige alte Gewohnheiten in der Verwendung von Akkus zu verändern.

Auch kurzes Aufladen von Lithium-Ionen Akkus zwischendurch ist sinnvoll
Anders als ältere Akkutypen haben Lithium-Ionen-Akkus keinen Memory-Effekt mehr. Dies bedeutet, dass der altbekannte Zyklus von "immer voll aufladen" zu "immer voll entladen" überholt ist. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Die Akkus halten sich am besten, wenn ihr Ladezustand zwischen 20 und 80 Prozent liegt und moderne Akkus unterstützen den Nutzer dabei, indem sie am oberen und unteren Ende ihrer Kapazität einen Bereich blockieren, ohne dass dies in der Nutzung erkennbar ist. Darüber hinaus ist es für Haltbarkeit ideal, seine Geräte lieber zwischendurch aufzuladen, als am Tagesende mit einem leeren Akku dazustehen. Es ist aber kein Problem, seine Geräte über Nacht am Ladekabel zu lassen.

Etwas Verwirrung kann dadurch entstehen, dass die Haltbarkeit von Akkus oft in der Anzahl möglicher Ladezyklen angegeben ist. Moderne Akkus können bei angemessener Pflege über 1000 Ladezyklen vollziehen, bevor Hersteller zu einem Wechsel raten. Hierbei gilt, dass der Verbrauch von beispielsweise nur 50 Prozent des Stroms samt anschließendem Nachladen dieser 50 Prozent auch nur als halber Ladezyklus gezählt wird, also 2000 halbe Lade- und Entladevorgänge möglich wären. Selbst bei täglicher Nutzung halten Akkus somit mehrere Jahre durch.Viele haben schon festgestellt, dass der Akkustand des iPhones im Winter plötzlich von 80 Prozent auf zwei Prozent springt. Temperaturen haben einen Einfluss auf das Verhalten von Lithium-Ionen-Akkus. Kalte Temperaturen führen zu einem höheren Innenwiderstand der Akkuzellen, was sich auch in einem größeren Energieverbrauch ausdrückt. Besonders hohe Temperaturen hingegen führen zu einer schnelleren Zellalterung durch Nebenreaktionen, sodass empfohlen wird, sein Telefon nicht lange in der prallen Sonne liegen zu lassen. Ideal ist der Betrieb von Lithium-Ionen-Akkus zwischen zehn und 30 Grad. Bleibende Schäden sind jedoch erst in Extremsituationen bei unter minus zehn oder über 50 Grad zu erwarten. Auch sollten Akkus nach Möglichkeit nicht über mehrere Monate ungenutzt herumliegen. Sollte man ein Gerät längere Zeit nicht brauchen, empfiehlt sich, den Akku etwas mehr als halbvoll zu laden. Danach reicht es, monatlich den Ladezustand zu prüfen und gegebenenfalls etwas nachzuladen.

Die richtige Entsorgung von Akkus
Auch bei guter Behandlung wird ein Akku nach mehrjähriger Nutzung Kapazität verlieren und irgendwann ausgetauscht. In manchen Fällen werden bestehende Akkus mit reduzierter Kapazität noch als Ersatzakkus weiterverwendet, im industriellen Bereich sogar als Energiespeicher, zum Beispiel für Strom, der aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt wurde. Wenn der Moment gekommen ist, dass der Akku nicht mehr brauchbar ist, kann er in einer Sammelbox, nie jedoch im Hausmüll entsorgt werden. Sammelboxen finden sich zum Beispiel in jedem Geschäft, das Akkus auch vertreibt oder in vielen Supermärkten. Größere Akkus, wie sie in Elektrorollern oder Pedelecs zum Einsatz kommen, werden zur Entsorgung bei Bedarf durch den Hersteller oder ein gemeinsames Rücknahmesystem abgeholt.Eine Frau aus Kanada zieht gegen Hewlett Packard vor Gericht, berichtet thinkpol.ca. Am 24. Februar 2016 überhitzte ihr HP 2000-2C-20CA und löste einen Brand aus. Das Notebook war ein Geschenk ihrer Mutter.

Laut der Anklageschrift fordert sie den Ersatz für die im Feuer beschädigten bzw. zerstörten Gegenstände, sowie Kostenersatz für eine alternative Unterkunft. Aufgrund des Feuers musste sie nämlich aus der Mietwohnung, die sie zu dem Zeitpunkt bewohnte, ausziehen. Mehrere Monate danach, am 14. Juni 2016, startete HP eine „weltweite, freiwillige Rückrufaktion“ für bestimmte Notebooks und Laptop-Akkus. Auch der Akku des Notebooks der Klägerin wäre von dieser Rückrufaktion betroffen gewesen.

  1. http://kriterium4.no.comunidades.net/
  2. http://soatabrehsling.doodlekit.com/blog
  3. https://www.storeboard.com/wwwnotebooksnetzteilcom/blog

Akku Dell inspiron 6000 pcakku.com

In der Ursprungsversion des Surface Book verbaut Microsoft recht alte Hardware: Als Prozessor kommt ein Dualcore-Chip mit 15 Watt der Skylake-Generation mit bis zu 16 GByte RAM und 1 TByte NVMe-Speicher zum Einsatz, und in der Tastatur rechnet eine Geforce 940M mit 1 GByte GDDR5. Im Herbst 2016 folgte die Performance Base mit größerem Akku und einer Geforce GTX 965M mit 2 GByte GDDR5. Dadurch stiegen Laufzeit und Leistung.

Das Surface Book ist mit dem neuen Core i7-8650U (Kaby Lake Refresh) ausgestattet und hat daher vier Kerne mit acht Threads statt nur halb so viele. Obendrein darf der Quadcore kurzfristig bis zu 35 Watt und dauerhaft bis zu 25 Watt an Energie aufnehmen, was der Geschwindigkeit sehr zugute kommt. Die CPU ist bei leichten Workloads doppelt so schnell wie im Surface Book, bei langer Last immer noch 50 Prozent flotter. Das Beste daran: Microsoft kühlt den Core i7-8650U mal eben passiv statt wie zuvor per Lüfter. Im einstündigen Video-Encoding-Test (4K30 mit 10 Bit) reicht das für durchschnittlich 2,4 GHz und schwankende Temperaturen zwischen 70 und 90 Grad Celsius.

Bei der Grafikeinheit setzt Microsoft auf eine aktuelle Geforce GTX 1050 (ohne Ti-Suffix) mit 2 GByte GDDR5. Doppelter Videospeicher würde bei wissenschaftlichen Anwendungen und für höhere Textur- sowie Schattendetails in Spielen helfen. Verglichen mit der Geforce 940M/GDDR5 ist die neue Nvidia-Grafik meist doppelt so schnell, egal ob in aktuellen Games oder beim Rechnen etwa an Path-Tracing. Läuft ein Programm auf der Geforce, muss es beendet werden, bevor das Tablet entnommen werden kann. Ein nahtloser Übergang klappt nicht. Die CPU- und dGPU-Werte gelten im Netzteil- und im Akkubetrieb, da jeweils der Energiestatus 'Empfohlen' voreingestellt ist.

Obacht bei voller Leistung
Wer aus dem Surface Book 2 mehr Performance herausholen will, kann auch 'Bessere Leistung' oder 'Beste Leistung' nutzen. Vorsicht: Der Prozessor taktet dann deutlich höher und die Geforce legt von etwa 1,3 auf 1,5 GHz Takt zu. Das leert den Akku viel schneller als 'Empfohlen', und auf der höchsten Stufe reicht gar das 95-Watt-Surface-Netzteil nicht aus. Stattdessen wird die Batterie des Detachables langsam geleert und wieder geladen, was für die Akkuhaltbarkeit schwerlich zuträglich ist. Mangels USB-C-Netzteil mit deutlich über 95 Watt können wir nicht sagen, ob sich das Problem so umgehen lässt.

 

Abseits von viel mehr Leistung läuft das Surface Book 2 auch länger als die Urversion, was unter anderem den 75 (57+18) Wattstunden statt 69 (51+18) Wattstunden zu verdanken ist. Wir erreichen bei 150 Candelda pro Quadratmeter an Helligkeit (entspricht 60 Prozent) im Powermark Productivity gute 12:29 statt 10:35 Stunden. Der Wert für das alte Surface Book wurde nach dem großen Firmware-Update (siehe Nachtest) ermittelt, zuvor waren es nur 9:45 Stunden. Das Tablet streamt Filme bei 150 cd/m² vier Stunden.

Im Office-Betrieb und beim Web-Browsing ist das neue Detachable lautlos, in Spielen im 'Empfohlen'-Modus recht leise. In den beiden höheren Modi wird der Lüfter in der Tastatureinheit aber schnell laut. Noch kurz etwas zur restlichen Hardware: Das Surface Book 2 unterstützt Bluetooth 4.1 und ac-2x2-WLAN, aber LTE fehlt. Als NVMe-SSD kommt eine PM961 von Samsung zum Zug.

Microsoft verkauft das Surface Book 2 grundsätzlich in zwei Versionen - mit und ohne dedizierte Grafikeinheit in der Tastatur. Die Basisversion ohne zusätzliche GPU kostet 1.750 Euro, sie verfügt allerdings nur über einen Dualcore-Prozessor (Core i5-7300U) mit 8 GByte RAM und einer 256 GByte großen SSD. Wer die dedizierte Geforce GTX 1050 möchte, muss mindestens 2.250 Euro investieren. Dafür gibt es einen Quadcore (Core i7-8650U) mit 8 GByte und 256 GByte. Für 2.850 Euro beziehungsweise 3.450 Euro erhalten Käufer mehr Speicher, nämlich 16 GByte RAM zusammen mit 512 GByte oder 16 GByte kombiniert mit 1 TByte. Der beim Vorgänger noch mitgelieferte Surface Pen kostet 110 Euro.

Das Surface Book 2 ist wie sein Vorgänger ein einzigartiges Detachable: Kein anderes 2-in-1-Gerät mit 13,5-Zoll-Display liefert derart viel Flexibilität und Leistung. Dank vier statt zwei CPU-Kernen rechnet das entnehmbare Tablet richtig schnell, obendrein wird es nun lautlos gekühlt. Die Geforce-GTX-1050-Grafikkeinheit im Tastatur-Dock erreicht die doppelte Performance des ersten Surface Book und die Akkulaufzeit steigt im Alltag um 20 Prozent.

Nach wie vor überzeugt der tolle Touch-Bildschirm im 3:2-Format und die Einführung einer USB-C-Buchse begrüßen wir. Leider war Microsoft nicht konsequent, denn weder gibt es volle USB-3.1-Gen2-Geschwindigkeit noch die Option, per Thunderbolt 3 eine eGPU anzuschließen. Dass das Netzteil unter Volllast zu schwach ist, dem Tablet ein Ständer fehlt, der Display-Öffnungswinkel gering ausfällt, sich der Kopfhöreranschluss an einer unpraktischen Stelle befindet und ein LTE-Modem fehlt, das sind alles Kritikpunkte, die schon beim Vorgänger vorhanden waren.

Wer sich damit arrangieren kann, der erhält ein sehr teures, aber exzellentes Detachable mit der gewissen Optik. Für die dritte Version des Surface Book wünschen wir uns mehr Konsequenz bei Neuerungen und ein wenig Mut - denn den hat Microsoft ja, das zeigt schon das Scharnier des Gerätes.

Mit der Gnarbox, die aus einer Kickstarter-Kampagne hervorgegangen ist, können etwa CompactFlash-Karten oder SD-Cards gesichert werden. Die erste Generation der Gnarbox kostet 299 Dollar und verfügt über einen Prozessor, WLAN-Modul verschiedenen Slots und 128 GB internen Speicher. Das Gerät, das ungefähr so groß wie ein Smartphone ist, soll zudem stoßfest und wasserfest sein.

  1. http://s15.zetaboards.com/kleinen2/forum/5260529/
  2. https://note.mu/kleinen2
  3. https://kleinen2.quora.com/

Akku Dell tg226 pcakku.com

Die kommende Gnarbox 2.0 ist ebenso so groß wie ein Smartphone, verfügt aber über eine verbesserte Ausstattung und Speicherplatz von bis zu einem TB zu einem Preis von 699 Dollar. Gesteuert werden die Gnarboxen mit einer Smartphone-App. Das ist zwar einerseits praktisch, andererseits muss man eben auch ein Smartphone inklusive aufgeladenen Akku mitführen. Sanho bietet mit dem HyperDrive Colorspace UDMA3 ein ganz ähnliches Device, nur dass das Sanho-Speichergerät zusätzlich über einen Bildschirm verfügt. Dieser ist 3,5 Zoll groß und hat eine Auflösung von 320x480 Pixel. Der verfügbare Speicherplatz reicht bis zu zwei TB.

Das HyperDrive verfügt über einen USB-3-Anschluss und einen USB-2.0-OTG-Port. Über das integrierte WLAN-Modul können Daten auch kabellos transferiert werden. Die Preise reichen von 379 Euro mit 160 GB Speicherplatz bis 1099 Euro mit zwei TB.
Western Digital hat mit dem My Passport Wireless Pro ein ähnliches aber wesentlich günstigeres Gerät im Portfolio. Es verfügt ebenso über USB-Ports, einen SD-Card-Slot und integriertem WLAN-Modul. Ein Display gibt es bei My Passport Wireless Pro nicht. Die 1-TB-Version kostet bei Amazon 154 Euro, die 4-TB-Version 263 Euro. Einen anderen Ansatz verfolgt Sunvalley mit dem RAVPower FileHub Plus, welches praktisch ein portables NAS ist. Es verfügt über einen 6000mAh-großen Akku, USB-Ports sowie SD-Card-Slots. Es kann außerdem per DLNA Daten streamen und agiert wie ein portabler Router.

An den FileHub können auch externen Festplatten angeschlossen werden, sodass Daten von einer SD-Card auf eine externe Festplatte kopiert werden können. Auch der Akku eines Smartphones lässt sich damit laden. Der RAVPower FileHub Plus ist auf Amazon für 40 Euro zu haben.Das durch sein leichtes Gehäuse aus Aluminium bekannt gewordene Linux-Notebook InfinityBook Pro bietet Tuxedo ab sofort auch mit einem 14 Zoll großen Bildschirm an. Laut Webseite liegt das Grundgerät mit Intel Core i7-8550U und der eigenen Linux-Distribution „Tuxedo Budgie 18.04 LTS“ ab morgen zum Preis von 995 Euro auf Lager.

Die erstmals Anfang 2016 vorgestellte Notebook-Baureihe InfinityBook gibt es mittlerweile in dritter Generation. Deshalb heißt das neue Linux-Notebook auch InfinityBook Pro 14 v3. Laut Tuxedo-Geschäftsführer Herbert Feiler hätte das Unternehmen den neuen Laptop schon früher vorstellen können, auf Intels neueste Prozessorgeneration habe Tuxedo aber noch warten wollen. In puncto CPU ist das Grundgerät für 995 Euro bereits mit dem Core i7-8550U (Test) ausgerüstet, der mit vier Kernen und acht Threads in der Basis 1,8 GHz bietet und im Turbo auf bis zu 4,0 GHz steigt. Es geht aber auch günstiger: Ab Ende Juli können Interessenten eine Variante mit Core i5-8250U bestellen, die 895 Euro kostet. Beide Geräte sind ab Werk mit einem matten IPS-Display mit 14 Zoll und Full-HD-Auflösung ausgestattet.

Die Grundkonfiguration bietet darüber hinaus 1 × 8 GB DDR4-RAM von Crucial mit 2.400 MHz sowie eine 250 GB große M.2-SSD des Typs Samsung 860 Evo. Maximal lässt sich das Notebook mit 2 × 16 GB RAM für 281 Euro Aufpreis sowie einer 2 TB großen Samsung 960 Pro für 1.193 Euro bestücken. Weitere Konfigurationsoptionen des InfinityBook Pro 14 v3 sind auf der Webseite von Tuxedo einzusehen. Dazu zählen eine zweite Festplatte oder SSD, verschiedene Tastaturlayouts, ein LTE-Modem und unterschiedliche WLAN-Adapter.

Das Gehäuse aus Aluminium ist 329,8 × 225 × 18,8 mm groß (B×T×H) und wiegt 1,4 kg, es ist 100 Gramm schwerer als jenes des InfinityBook Pro 13 v3. Es bietet folgende Anschlüsse: 2 × USB 3.1 Typ-A Gen1, 1 × Thunderbolt 3, 1 × Mini DisplayPort 1.3, 1 × HDMI 1.4b, 1 × Kopfhörer, 1 × Mikrofon, 1 × Gigabit-LAN und 1 × Kensington.Tuxedo hebt wie bei allen InfinityBooks die Laufzeit des neuen Modells hervor. Der auf den ersten Blick mit 36 Wh nicht besonders groß dimensionierte Akku soll laut Herstellerangabe dennoch für eine Akkulaufzeit von bis zu zwölf Stunden gut sein.

Auf das InfinityBook Pro 14 gibt Tuxedo eine zweijährige Pick-Up-and-Return-Garantie, wobei Akku und Netzteil auf sechs Monate Garantie begrenzt sind. In mehreren Stufen sind bis zu fünf Jahre Garantie für einen Aufpreis von 349 Euro erhältlich. Tuxedo bietet mit dem InfinityBook 14 (ohne Pro) eine lüfterlose Alternative an, die dünner, aber nicht leichter ist. Dieses Modell kommt mit der 4,5-Watt-CPU Core i5-7Y54 und startet bei 791 Euro. Leichter (1,3 kg) ist erst das InfinityBook Pro 13 v3.

Aktuelle Großserien-Elektroautos sind meist erst seit einigen Jahren auf der Straße, bislang gibt es daher kaum verlässliche Langzeiterfahrungen zur Haltbarkeit der Technik. Der ADAC will mit einem eigenen Dauertest mehrerer Stromer-Modelle für Fakten sorgen. Nun gibt es ein Update.Der Automobilclub fährt und analysiert seit mehreren Jahren die Modelle Nissan LEAF, BMW i3 und Opel Ampera. Der seit September 2014 eingesetzte Elektroauto-Kleinwagen i3 hat 78.000 Kilometer abgespult – “und erweist sich als zuverlässig”, berichtet der ADAC. Die zu Testbeginn mögliche Reichweite von 106 Prüfstands-Kilometern sei durch die Abnutzung des Akkus bisher auf 99 Kilometer gesunken.

Beim Nissan LEAF stellte der ADAC nach 92.500 Kilometern fest, dass nur noch 20,1 kWh der ursprünglich 24,4 kWh fassenden Batterie wieder aufgeladen werden. Die Reichweite sinke dadurch um 11 Prozent. “Das schmerzt umso mehr, als der LEAF der ersten Generation ohnehin keine große Praxisreichweite (ca. 100 Kilometer) hatte”, so die Tester. Sie haben zudem ein Nachlassen der Rekuperationsenergie festgestellt.Der älteste Stromer im Dauertest des ADAC, der teilelektrische Opel Ampera, hat mittlerweile 169.000 Kilometer auf dem Tacho. Das bisherige Fazit: “Die Leistung der Antriebsbatterie lässt kaum nach.” Wegen eines Defekts am Kühlsystem ließ sich die Batterie allerdings zweimal nicht laden – bei rund 90.000 Kilometern war zu wenig Kühlflüssigkeit im Hochvoltsystem, nach knapp über 150.000 Kilometern streikte der Füllstandssensor Batteriekühlung.

  1. http://www.godry.co.uk/profile/wwwnotebooksnetzteilcom#.WysjMaiWaUk
  2. https://www.deviantart.com/kleinen2/journal/
  3. http://brooklynne.net/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom

Akku Samsung q460 akkus-shop.com

Im Februar 2016 veröffentlichte Microsoft ein einzigartiges Detachable, also ein Notebook mit abnehmbarem Display. Im Test des Surface Book schrieben wir, es sei tatsächlich schon fast der ultimative Laptop, als der es von Redmond beworben wurde. Nun ist das Surface Book 2 verfügbar, wenngleich in Deutschland nur die 13,5 Zoll große Variante. Wir haben das Topmodell getestet und sind abgesehen von einigen Details der Ansicht, dass das Surface Book 2 noch besser ist als sein Vorgänger.

Wie so viele Nachfolgegeräte unterscheidet sich das neue Convertible in vielen Punkten nicht vom Erstling: Das ikonische Scharnier, das sogenannte Fulcrum-Gelenk, gibt es weiterhin, und die Maße fallen mit 312 x 232 x 23 mm bei 1.647 Gramm nahezu identisch aus. Die Tablet-Einheit entspricht äußerlich der des ersten Surface Book, da Microsoft keinerlei Ports geändert oder hinzugefügt hat. Wir finden das schade, eine USB-C-Buchse wäre eine willkommene Schnittstelle gewesen. Der Öffnungswinkel des Bildschirms beträgt nur 130 Grad, und das Kabel eines Headsets baumelt von oben rechts herab, wo sich die 3,5-mm-Kopfhörer-Buchse befindet. Das Tablet selbst hat keinen Ständer.

Die Basiseinheit, sprich das Tastaturdock, weist wie gehabt zwei USB-3.0-A-Ports, einen flotten SD-Kartenleser mit halber Tiefe und den Surface-Connector auf. Den Mini-Displayport hat Microsoft durch eine USB-C-Buchse ersetzt. Die überträgt Daten allerdings nur mit 5 GBit/s anstelle von 10 GBit/s (USB 3.0 statt USB 3.1 Gen2). Immerhin können wir das Surface Book 2 darüber optional laden statt nur per Stromanschluss am Tablet, und auch ein Display kann darüber angeschlossen werden. Mangels Zugriff auf das Intel- und das Nvidia-Treiber-Panel konnten wir bei unserem 4K-Bildschirm keine 3.840 x 2.160 Pixel ansteuern. Sinnvoll wäre Thunderbolt 3 gewesen, aber offenbar gibt es technische Hürden.

Vom Touch-Display des Surface Book 2 sind wir erneut sehr angetan: Das mit 3.000 x 2.000 Bildpunkten auflösende IPS-Panel leuchtet mit 404 cd/m² sehr hell und erreicht mit 1.823:1 einen satten Kontrast. Die Darstellung wurde exzellent kalibriert. Das 3:2-Seitenverhältnis ist zum Arbeiten überaus angenehm, bei viel Licht stören jedoch die Spiegelungen auf der Glare-Beschichtung. Auf der Rückseite des Displays schießt die bekannte 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus passable Fotos, das 5-Megapixel-Modell vorne eignet sich für Voice-Chats und wird von einem Infrarotsensor für Windows Hello unterstützt.

Die Chiclet-Tastatur gehört zu den besseren am Markt, da die Tasten einen angenehmen Hubweg aufweisen und straff auslösen. Die mehrstufige weiße Hintergrundbeleuchtung ist angesichts der silbernen Kappen leider nur in ziemlich dunklen Umgebungen hilfreich. Die Fn-Taste befindet sich weiterhin rechts neben der Strg-Taste, so wie es sein soll. Generell gibt es am Layout keine Änderungen. Unter der Tastatur, bei der Hardware, hat sich dagegen sehr viel getan: Leistung und Laufzeit wurden deutlich verbessert.

Das Lenovo Yoga 920 ist ein High-End-Convertible, das die Nachfolge des Yoga 910 antritt. Der chinesische Hersteller hat einige Nachteile des Vorgängers beseitigt, bessere Hardware verbaut und neue Funktionen integriert. Doch kann das 2-in-1-Notebook damit vollends überzeugen? Genau das verraten wir euch im Testbericht des Lenovo Yoga 920.Bereits bei der Präsentation auf der IFA 2017 in Berlin hat uns das Design des Lenovo Yoga 920 begeistert. Entsprechend positiv ist auch der erste Eindruck im Video ausgefallen. Nachfolgend erfahrt ihr, ob sich das auch im Alltag bestätigt hat.

Das Lenovo Yoga 920 hat uns im Test sehr gefallen. Es sieht schön aus, ist hochwertig verarbeitet und kommt nun mit einem Stylus, der handschriftliche Eingaben erlaubt und eine unglaublich hohe Präzision besitzt. Der aktuelle Intel-Prozessor der 8. Generation mit vier Kernen leistet in Kombination mit der blitzschnellen SSD hervorragende Arbeit. Das 360-Grad-Scharnier hält das 4K-Display in Position. Obwohl uns die Schärfe des hochauflösenden Panels beeindruckt, hat diese einen Nachteil: die Akkulaufzeit. Im Vergleich zum Lenovo Yoga 910, das wir im letzten Jahr mit Full-HD-Display getestet haben, fällt die Laufzeit hier mit etwa 8 bis 9 Stunden im normalen Betrieb spürbar geringer aus. Damals waren etwa 12 Stunden drin. Wem das nicht reicht, kann zu einem Modell mit 1080p-Panel greifen. Optional auch mit einem Intel Core i5. Unser Testgerät ist mit einem Intel Core i7 ausgestattet. Immerhin: Das Lenovo Yoga 920 kann zügig wieder aufgeladen werden. Die Schnellladefunktion pumpt die Energie nur so rein in den Akku, sodass dieser in etwa zwei Stunden wieder voll ist. Das dauert also kaum länger als bei einem Smartphone.

Technisch hat Lenovo ordentlich aufgerüstet und das Yoga 920 zu einem der leistungsstärksten 2-in-1-Notebooks gemacht. Das recht kantige Gehäuse des Vorgängers wurde abgerundet und die von uns getestete Version in Kupfer sieht einfach nur schön aus. Ebenfalls praktisch ist die kleine Halterung für den Stylus, die man in den USB-Port auf der rechten Seite steckt. Leider verdeckt der Stift dann den Powerbutton. Optimal ist die Lösung also nicht. Es fehlt uns zudem weiterhin ein SD-Kartenslot, genau wie beim Vorgänger. Besonders bei einem so hochpreisigen Notebook möchte man nicht mit Adaptern hantieren. Genug Platz an den Seiten des Yoga 920 wäre vorhanden, obwohl es mit 13,95 mm im zugeklappten Zustand sogar noch dünner geworden ist. Der Vorgänger kommt auf 14,30 mm.

Ansonsten ist das Lenovo Yoga 920 im Vergleich zum Yoga 910 eine gelungene Evolution, die neue Funktionen bringt und einige Probleme löst. Der Preis für unser Testgerät beträgt 1.900 Euro. Es gibt aber auch günstigere Versionen, die bei unter 1.500 Euro liegen*. Wer also nicht direkt einen Core i7 und eine 4K-Auflösung benötigt, kann zu einem günstigeren Modell greifen.

Optisch ist das Lenovo Yoga 920 ein echter Leckerbissen. Die scharfen Kanten des Vorgängers wurden entfernt und es ist noch etwas dünner geworden. Nachfolgend zeigen wir euch das Design etwas genauer und gehen auf die besonderen Eigenheiten des 2-in-1-Notebooks ein. Lenovo verbaut im Yoga 920 die neuen Quad-Core-Prozessoren von Intel der 8. Generation. Unser Testgerät arbeitet mit dem Intel Core i7-8850U, der mit bis zu 3,9 GHz pro Kern taktet. Dazu besitzt unser Yoga 920 8 GB RAM und eine 512 GB große SSD. Die Kombination der drei schnellen Komponenten sorgt dafür, dass in jeder Lebenslage genug Leistung zur Verfügung steht.

  1. http://club.beaute-addict.com/blog-beaute/http-wwwnotebooksnetzteilcom-14900-0.php
  2. http://www.onlinetagebuch.de/kleinen2/
  3. http://www.bloghotel.org/kleinen2/

Akku Samsung N150 akkus-shop.com

Wer sein Notebook oft auf Reisen mitnimmt, freut sich über jedes eingesparte Gramm. Aber lohnen sich Aufpreise von mehreren hundert Euro für ein bisschen Leichtigkeit? FOCUS Online verrät, wo Sie nicht nur am Gewicht sparen.Am leichtesten ist Asus‘ Zenbook 3, das erst im Juli auf den Markt kam. Allerdings ist der Bildschirm hier auch nur 12,5 Zoll groß. Der Akku hält fast zehn Stunden im Office-Betrieb, das Full-HD-Display überzeugt, die Tastatur ist beleuchtet und das Gerät lässt sich mit einem Fingerabdrucksensor entsperren.

Insgesamt gibt es trotzdem nur durchwachsene Noten in der Bestenliste von Chip.de. Das liegt erstens daran, dass Asus bei der Ausstattung knausert und etwas nur einen USB-Port eingebaut hat. Zweitens ist der Preis mit mindestens 1.286 Euro auch sehr hoch.as alte Notebook hat ausgedient und ein neues muss her. Teuer darf es aber nicht sein – ist das Fujitsu Lifebook A555 für rund 500 Euro da eine gute Wahl? Das klärt der Test von COMPUTER BILD.

Im Fujitsu Lifebook A555 steckt der Intel-Prozessor i3-5505U und 4 Gigabyte Arbeitsspeicher. Die Leistung reicht locker für Office-Anwendungen, allerdings ging das Notebook bei großen Excel-Tabellen in die Knie. Da hatten Konkurrenten wie das Medion Akoya S3409 durch einen stärkeren Prozessor und doppelten Arbeitsspeicher die Nase vorn. Schade: Im Lifebook steckt eine Festplatte, die das Gerät ausbremst. Zwar lassen sich auf dem 466 Gigabyte großen Speicher viele Dokumente und Musik speichern, allerdings dauert der Zugriff auf die Daten spürbar länger als bei Notebooks wie dem Acer Aspire 5, das für knapp 100 Euro mehr mit einer flotteren SSD aufwartet.
Wer die Leistung des Fujitsu Lifebook mit zusätzlicher Hardware verbessern will, hat gute Chancen. Das Notebook hat Wartungsklappen, hinter denen sich die Festplatte sowie der Arbeitsspeicher verbirgt. So lassen sich beispielsweise eine SSD und bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher einfach nachrüsten. Gut: Sollte der Akku mal kaputt gehen, lässt sich auch der problemlos austauschen.

Im Notebook-Vergleichstest konnte der Akku vom Lifebook zudem durch eine ordentliche Laufzeit punkten. Bei der Wiedergabe von Videos hielt das Testgerät beispielsweise fünf Stunden und 34 Minuten durch, bevor es ans Netz musste. Damit schlägt das Lifebook sogar deutlich teurere Geräte wie das Lenovo Yoga 510. Nicht mehr zeitgemäß ist das Gewicht des Fujitsu mit 2,3 Kilogramm. Da sind die meisten 15-Zoll-Modelle inzwischen spürbar leichter. Mit der Tastatur des Lifebook ließ es sich im Test präzise und komfortabel tippen. Auch gut: Das 15,5-Zoll-Display (39,3 Zentimeter Bildschirmdiagonale) ist entspiegelt. Das reduziert nervige Reflexionen, etwa wenn man mal an einem sonnigen Tag am Fenster sitzt. Das Fujitsu Lifebook A555 ist allerdings nichts für lärmempfindliche Nutzer. Schon im Normalbetrieb machen sich die Lüfter bei einer Lautstärke von 1,3 Sone bemerkbar und unter Vollast wird das Fujitsu 3,5 Sone laut – das nervt.

uch wenn Tablet-PCs immer mehr Möglichkeiten bieten – ein Notebook können sie nicht komplett ersetzen: Wer Bilder bearbeiten, Collagen anfertigen, Präsentationen und Tabellen erstellen oder Texte tippen will, hat es mit einem Notebook viel komfortabler. Aber auch Filme gucken, zocken, surfen – und das an jedem Ort: Notebooks sind die Alleskönner, vielseitiger als Tablets, mobiler als klassische PCs. Doch hat der Akku nicht genügend Kraft, gehen bei vielen Geräten schon nach zwei Stunden die Lichter aus. Das passiert mit diesen Modellen nicht: COMPUTER BILD hat die 25 Notebooks mit den längsten Akkulaufzeiten ermittelt. Zudem erfahren Sie, welche Komponenten am Akku nuckeln und wie Sie die Betriebszeit erhöhen.

Aber welche Notebook-Komponenten sind eigentlich die größten Stromfresser im Notebook? Je nach Größe und Ausstattung unterscheidet sich das natürlich gewaltig. Grundsätzlich benötigt aber das Display bei jedem Notebook die meiste Energie: Der Anteil am Gesamtverbrauch liegt bei 25 bis 30 Prozent – variiert aber je nach Display-Größe, verwendeter Bildschirm-Technik und Auflösung. Hat das Notebook ein DVD-Laufwerk und ist dieses etwa bei der Spielfilmwiedergabe in Betrieb, belegt diese Komponente mit einem Anteil von knapp 25 Prozent den Stromfresser-Rang zwei. Anschließend folgt schon der Prozessor, der mit einem Bedarf von gut 7 Prozent am Gesamtverbrauch beteiligt ist. Dahinter rangieren die Lade-Elektronik (knapp 7 Prozent), der Chipsatz (gut 6 Prozent), die Festplatte (gut 6 Prozent) und der Grafikchip (knapp 5 Prozent).

Aber wie lässt sich die Akkulaufzeit eigentlich erhöhen? Dem Tempo und dem Akku hilft es, wenn Sie möglichst wenige Programme per Autostart mit Windows laden. Außerdem lässt sich die Laufzeit erhöhen, indem Sie die Displayhelligkeit auf ein erträgliches Maß verringern sowie WLAN und Bluetooth abschalten, wenn Sie es nicht benötigen.

Notebook-Stromverbrauch: SSD statt Festplatte
Ebenfalls sinnvoll: Arbeitet das Notebook noch mit einer klassischen Festplatte, tauschen Sie die gegen eine moderne SSD. Das bringt nicht nur deutlich mehr Arbeitstempo, sondern schont auch den Akku. Schließlich braucht eine Festplatte je nach Modell bis zu sechsmal mehr Energie als eine SSD. So erhöht sich die Akkulaufzeit abhängig vom Notebook-Modell um 15 bis etwa 30 Minuten.
Ein dicker Akku bedeutet in der Regel auch eine lange Ladezeit. So hielt der große Energiespeicher des Medion Akoya P3401T vier Stunden und 52 Minuten durch, musste anschließend aber drei Stunden und 41 Minuten an die Steckdose. Dass dies aber nicht die Regel ist, zeigen Modelle mit langer Akkulaufzeit wie das Microsoft Surface Laptop (Ladezeit: 2:40 Stunden) oder das Fujitsu LifeBook A555 (Ladezeit: 2:11 Stunden).

Unschlagbar in diesem Vergleich war das Microsoft Surface Book 2: Der Akku stellte beim Arbeiten Energie für acht Stunden und 32 Minuten bereit, bei der Videowiedergabe waren es sogar neun Stunden und 5 Minuten. Das Beste: Die Ladezeit bewegte sich mit 2:41 Stunden auf einem erträglichen Niveau. Das war auch beim Zweitplatzierten der Fall: Exakt zwei Stunden und 35 Minuten dauerte es, bis der Akku gefüllt war. Und auch die Akkulaufzeit des Acer Aspire 5 A515 bewegte sich auf einem sehr hohen Niveau (6:20 Stunden/7:22 Stunden). Das gilt auch für das auf dem dritten Rang platzierte Microsoft Surface Laptop (6:10 Stunden/7:26 Stunden).

  1. http://kriterium4.huarenblog.com/
  2. https://www.evernote.com/shard/s615/sh/a24c9a9d-c07f-453d-a075-6c51748235d5/e5fad96e34b95c01643600c959a60aaf
  3. http://kleinen2.cafeblog.hu/

Akku HP HSTNN-UB72 pcakku.com

Im Allgemeinen halten Batterien von E-Autos um die acht bis zehn Jahre. Danach gehen sie nicht einfach kaputt, sondern verlieren nur an Ladekapazität - und daraus folgend Reichweite. Dies geschieht schrittweise, sodass sich die Kapazität nach einigen Jahren auf 70 bis 80 Prozent verringert.

Akku richtig pflegen: So verlängern Sie die Lebensdauer
Besonders wichtig für den Akku ist es, dass extreme Ladestände vermieden werden. Zwar enthalten viele Batterien bereits Systeme, die das vollständige Entladen verhindern, doch unter 20 Prozent sollte der Akkustand nicht fallen.

Der Vorteil von Elektroauto-Batterien im Vergleich zu Verbrennern ist übrigens, dass sie nur wenig Wartung brauchen, da sie fast keine Verschleißteile generieren. Trotzdem sollten Sie einmal im Jahr einer Inspektion unterzogen werden, um eine reibungslose Funktion zu garantieren.Wie bereits erwähnt, bestimmt die Ladekapazität die Reichweite eines Elektro-Autos. Die Fahrzeuge von Tesla sind dabei momentan Spitzenreiter: Die Modelle der Serie S fahren zwischen 400 und 600 Kilometer weit, bevor die Batterie wieder aufgeladen werden muss. Jedoch schießt dadurch auch der Preis extrem in die Höhe - das Fahrzeug gibt es ab einen Preis von 70.700 Euro aufwärts.

Ein BMW i3 mit 300 Kilometern Reichweite ist hingegen ab einem Basispreis von 37.550 erhältlich und der e-Golf von VW ab 35.900 bei gleicher Reichweite. Hier finden Sie eine Übersicht aller E-Autos und ihrer technischen Daten.Die Ladezeit von Elektroauto-Batterien lässt sich nicht pauschal bestimmen: Sie hängt von der Kapazität der Batterie, der Ladeleistung der Steckdose und der Ladetechnik des Fahrzeugs ab. Richtwerte geben jedoch an, dass das Aufladen an der normalen Haushaltssteckdose zwischen acht und 14 Stunden dauern kann. Bei einer öffentlichen Schnell-Ladestation sind es nur 30 bis 60 Minuten. Allerdings ist nicht jedes E-Auto für diese Ladesäulen geeignet. Ausführlichere Infos zu den Ladezeiten der Batterien finden Sie hier.

Wie können Elektroauto-Batterien recycelt werden?
Wenn die Batterie eines Elektroautos ausgedient hat, ist die Ladekapazität oft noch so hoch, dass sich die Akkus weiterverwenden lassen: Das Stichwort lautet "Second Life". Der Autokonzern BMW arbeitet zum Beispiel mit dem Zulieferer Bosch und dem Energiekonzern Vattenfall zusammen, um Altakkus aus BMW i3-Fahrzeugen zu einem großen Speicher zusammenzuschalten.

Dieser kann als Zwischenspeicher beziehungsweise Puffer dienen, wenn Strommengen aus erneuerbaren Energien schwanken. Das funktioniert, indem er überschüssigen Strom aufnimmt, um ihn zu einem späterem Zeitpunkt wieder ins Netz einzuspeisen.

Doch das ist nur eine Möglichkeit - in puncto Recycling gibt es bezüglich Lithium-Ionen-Batterien jedenfalls schon einige Ideen auf dem Markt. Dennoch zählt es bis jetzt noch zu den Materialien, die sich nicht so leicht wiederverwerten lassen. Laut dem Online-Portal Guardian werden momentan nur fünf Prozent der Batterien tatsächlich recycelt - herauskommt meistens nur noch ein Abbauprodukt von Lithium, aus dem man zwar die reine Version extrahieren kann, aber nur unter enormen Aufwand.

Deshalb arbeiten zum Beispiel das US-amerikanische Unternehmen EnZinc an einer speziellen Nickel-Zink-Batterie. Zink ist nämlich noch reichlich als Rohstoff vorhanden und außerdem leichter wiederzuverwerten. Bis zur Marktreife vergehen allerdings noch zwei bis drei Jahre.

Die Designschmiede des gleichnamigen Sportwagenherstellers hat neben Mode, Brillen, Uhren und anderen hochwertigen Accessoires auch Technikprodukte in ihrem erlesenen Bauchladen. Unter anderem haben die Schwaben das Huawei Mate 9 zu einem Luxus-Smartphone veredelt. Mit einem multimodalen Convertible versucht man sich nun auch im Mobile-Computing-Segment.

Und der Name des Geräts ist Programm: Laut Hersteller verkörpert das Book One nichts Geringeres als „die kompromisslose Neuinterpretation des 2-in-1-Konzepts“. Ähnlichkeiten mit dem Surface Book von Microsoft sind aber keineswegs zufällig. Denn das Book One entstand in enger Kooperation mit dem amerikanischen IT-Konzern; es wird unter anderem auch über den Microsoft-Store vertrieben.

Das Gehäusekonzept ist dennoch einzigartig. Es handelt sich sozusagen um ein doppeltes 2-in-1- Modell. Denn zum einen verfügt das Book One über 360-Grad-Scharniere, mit denen sich das Gerät komplett um die eigene Achse drehen lässt, was ergänzend zum Notebook-Betrieb zusätzliche Nutzungs- varianten (Stand-, Zelt-, Tablet-Modus) ermöglicht. Zum anderen lässt sich das Display auch komplett von der Basiseinheit abtrennen. Die Entriegelung erfolgt – analog zum Surface Book – elektrisch über eine spezielle Taste.

Dank dieser Konstruktion ist der mobile Windows-PC im Tablet-Betrieb sehr viel handlicher als „normale“ 360-Grad-Convertibles, die ihre Tastatureinheit immer im Schlepptau haben. Da das Display eine eigene Stromversorgung mitbringt, verfügt das Book One somit über zwei Akkus. Allerdings sind mit dieser eigenwilligen Bauart auch ergonomische Schwächen verbunden. Denn die im Displaydeckel untergebrachten Komponenten sorgen für einen ungünstigen Schwerpunkt des Geräts.

Die Folge: Ab einem bestimmten Neigungswinkel klappt der Bildschirm automatisch zu oder kippt mit dem ganzen Gerät nach hinten. Außerdem ist das Book One für einen 13-Zöller der Oberklasse schlicht zu schwer geraten. Zum Vergleich: Obwohl es einen größeren Bildschirm hat, ist das Thinkpad X1 Carbon​ um ein Viertel leichter als das Edel-Convertible aus Ludwigsburg.

  1. https://www.wireclub.com/users/kleinen2/blog
  2. https://k642725.wixsite.com/kleinen2/blog
  3. http://kleinen2.smackjeeves.com/

Acer Aspire 4551 Netzteil notebooksnetzteil.com

Trotz aller Bemühungen des USB IF ist allerdings zu befürchten, dass sich so mancher Hersteller noch Zeit lassen wird, um eine Zertifizierung durchzuführen. Das alte USB-Charger-Logo taucht erst jetzt auf Produkten auf und wurde im Jahr 2016 angekündigt. Zudem gibt es auch jetzt noch genug Netzteile im Handel, die selbst den Anforderungen des alten Logos nicht genügen würden. Aber richtige Beschriftungen sind bei USB Typ C ohnehin ein großes Problem.

Auch mit einem iPad-Ladegerät lässt sich der Akku eines iPhones schneller füllen als mit dem mitgelieferten 5-Watt-Ladestecker. In einer Messreihe mit unterschiedlichen Apple- und Drittanbieter-Ladegeräten war das 12-Watt-Netzteil für Apples Tablet im Vergleich nur wenig langsamer als spezielle USB-C-Schnellladegeräte. Ein weiterer Vorteil: Ein iPad-Ladegerät kann mit dem mitgelieferten Ladekabel des Smartphones genutzt werden.

Die günstigste Schnellladelösung im Apple Store, das 29-Watt-USB-C-Netzteil, kostet aktuell rund 59 Euro, das zur Nutzung nötige USB-C-auf-Lightning-Kabel 29 Euro. Ein iPad-Netzteil ist für rund 25 Euro zu haben.

Wählen Nutzer die USB-C-Ladegeräte sollten sie beim Kauf der dazugehörigen neuen Ladekabel nicht an der falschen Stelle sparen. Da über USB-C-Kabel hohe Strommengen übertragen werden können, ist bei einem minderwertigen Kabel großer Schaden möglich. Apple selbst rät aus Sicherheits- und Kompatibilitätsgründen ausdrücklich davon ab, Kabel von Drittherstellern zu nutzen. Onlinehändler Amazon verschärfte 2016 den Kurs gegen Verkäufer minderwertiger Billig-Kabel.

Das Qi-Ladegerät RAVPower RP-PC066 konnte im Test vor allem durch seine exzellente Ausstattung und simple Bedienung überzeugen. Außerdem lädt es nicht nur iPhones, sondern auch Android-Smartphones schnell kabellos auf. Der Hersteller schickt sogar ein Quickcharge-Netzteil mit. Etwas enttäuschend ist der recht hohe Stromverbrauch des ansonsten hervorragenden Qi-Ladegerätes.

Das RAVPower RP-PC066 liegt in der Gesamtwertung der besten Qi-Ladegeräte vorne: Im Test hat es das Samsung Galaxy S8 Plus in 3:13 Stunden aufgeladen. Die Ladezeit eines iPhone 8 Plus und eines iPhone X lag im Test bei knapp unter 4 Stunden. Beides gehört zwar nicht zu den schnellsten Ladezeiten, ist aber dennoch sehr gut.

In der Ausstattungswertung setzt das RAVPower-Ladegerät den Bestwert: Der Hersteller liefert alle notwendigen Kabel sowie ein Netzteil mit. Außerdem ist das Ladegerät mit 85 Gramm so leicht, dass Sie es einfach transportieren können. Als praktisch erweist sich nicht zuletzt die Status-LED am Gerät. Diese informiert Sie darüber, ob der Ladevorgang noch läuft.

Einzig der hohe Energieverbrauch hat uns im Test überrascht. Das können andere Ladegeräte besser, benötigen dann zum Aufladen oft aber auch länger. Allerdings betragen die Mehrkosten im Jahr – je nach Gebrauchshäufigkeit – in der Regel nur rund einen Euro.

Apples iPhone 8, 8 Plus und iPhone X sind die ersten Smartphones des Unternehmens, die kabellos laden. Viele Android-Handys unterstützen die neue Lademethode schon seit einiger Zeit. Die meisten verwenden den Qi-Ladestandard, so dass drahtlose Ladegeräte sowohl für das iPhone als auch für Android funktionieren. Hier listen wir einige der besten kabellosen Ladegeräte auf, die Sie auf Amazon erwerben können.

Welche Telefone verfügen über eine kabellose Aufladung?
Das drahtlose Aufladen von Smartphones ist aber nicht neu. Neben den drei neuen iPhones haben Samsung-Geräte bis zurück zum Galaxy S6, Google Nexus 4, 5 und 6, LG-, Motorola-, Lumia- sowie einige Blackberry-Smartphones die Qi-Ladetechnik schon integriert.

Es gibt eine ganze Reihe von kabellosen Ladegeräten, so dass es vielleicht nicht einfach zu entscheiden ist, welches man letztendlich kaufen soll. Einige Geräte haben eine Schnell-Ladefunktion, aber nicht jedes Smartphone mit der Qi-Ladetechnik unterstützt diese Funktion. iPhone 8 und 8 Plus beispielsweise unterstützen derzeit bis zu 5 Watt, erhalten aber noch in diesem Jahr ein Update auf bis zu 7,5 Watt (wie das iPhone X). Einige Samsung Handys unterstützen bis zu 15 Watt.

Die meisten drahtlosen Ladegeräte behaupten, "schnell" zu sein, aber es lohnt sich, die tatsächliche Leistung zu überprüfen. Achten Sie auf 7,5 Watt oder mehr für den schnellsten Ladevorgang. Allerdings werden einige ältere oder billigere Handys mit 7,5 Watt auch nicht schneller als mit 5 Watt aufgeladen.

Aber darüber hinaus sind alle weitgehend ähnlich, so dass der entscheidende Faktor der Preis sein sollte. Einige können mehrere Geräte gleichzeitig aufladen, andere haben zusätzliche Funktionen wie einen Ständer oder eine Autohalterung.

Apple arbeitet an seinem eigenen kabellosen Ladepad namens Airpower, das groß und intelligent genug ist, um ein iPhone, eine Apple Watch und Air Pods gleichzeitig aufzuladen. Wann die Apple-Ladestation erscheinen wird, ist noch nicht sicher. Zudem wird sie sicherlich nicht ganz billig sein.

Anker ist einer der bekanntesten Namen für erschwingliche Ladetechnik. Dieses kabellose Qi-Ladegerät ist jedoch etwas teurer als einige der anderen Beispiele in unserer Liste. Warum ist das so?

Toll am Anker Powerwave ist, dass Sie die Watt-Zahl variieren können. So unterstützt das Gerät sämtliche Ladegeschwindigkeiten: die 7,5 Watt drahtlose Aufladung für die neuesten iPhones, aber auch die schnellere 10-Watt-Aufladung einiger Android-Handys wie von Samsung.

  1. http://blogs.siliconindia.com/kleinen2/
  2. http://www.kleinen2.de.rs/blog
  3. http://kleinen2.jugem.jp/

Acer Aspire 3820TG Netzteil notebooksnetzteil.com

Bei der Schnellladefunktion des iPhone 8 und des iPhone 8 Plus gilt wohl eigentlich das Motto "Zeit ist Geld": Um das Feature nämlich nutzen zu können, hieß es bislang, dass Ihr ein USB-C-Netzteil und ein entsprechendes Ladekabel erwerben müsst – für insgesamt mehr als 80 Euro. Offenbar ist das nicht zwingend notwendig. Ähnlich schnell gehe es auch mit einem einfachen iPad-Netzteil.

Der Software-Entwickler Dan Loewenherz habe mit verschiedenen Netzteilen getestet, wie lange das iPhone 8 Plus benötigt, um beim Aufladen einen Akkustand von 50 Prozent zu erreichen. Die Ergebnisse hat er nun via Twitter veröffentlicht. Mit dem beim iPhone 8 beiliegenden 5-Watt-Ladegerät hat es demnach 80 Minuten gedauert, ehe das Smartphone zur Hälfte geladen war – das komplette Auffüllen des Energiespeichers dauere sogar knapp drei Stunden.

Deutlich flotter geht es wohl mit einem USB-C-Netzteil, das eine Leistung von 29 Watt hat – und 59 Euro kostet. Bis zur Marke von 50 Prozent habe es mit diesem nur ungefähr 33 Minuten gedauert. Mit einem 61-Watt-Ladegerät, das zum Preis von 79 Euro erhältlich ist, seien es sogar nur 29 Minuten. Mit einem herkömmlichen iPad-Netzteil, das 12 Watt besitzt und bei Apple für 25 Euro zu haben ist, soll das iPhone 8 Plus aber ebenfalls nur 37 Minuten benötigt haben.

Das Aufladen via iPad-Netzteil ist damit offenbar nur wenige Minuten langsamer als mit den USB-C-Netzteilen, die eigentlich für die Nutzung der Schnellladefunktion notwendig sein sollen. Auch beim Laden bis zum maximalen Akkustand von 100 Prozent sei das 12-Watt-Netzteil nur einige Minuten langsamer als der 29-Watt-Charger, der knapp zwei Stunden dafür brauchen soll. Sofern die Werte von Dan Loewenherz stimmen, müsst Ihr also nicht unbedingt zur teureren Lösung von Apple greifen, um viel Zeit beim Aufladen zu sparen.

Mit Power Delivery 3.0 bekommen die Hersteller von Hardware mehr Flexibilität zum Laden von Geräten per USB Typ C. Die ersten Ladegeräte und auch Akkupacks soll es bald geben, wie uns das USB-Forum sagte.

Mit USB Power Delivery 3.0 (PD 3.0) soll sich bald die Ladesituation über USB Typ C verbessern, wie uns das USB Implementers Forum (USB IF) auf dem Mobile World Congress 2018 in Barcelona sagte. Dafür wird zunächst einmal das 2016 eingeführte Charger-Logo erweitert. Ein USB Fast Charger unterstützt dabei Power Delivery 3.0, während das USB-Charger-Logo nur Power Delivery 2.0 unterstützt. Technisch ist das ein bisschen unsauber, denn auch PD 2.0 kann mit 100 Watt Geräte sehr schnell aufladen. Daran ändert sich eigentlich nichts.

Die neuen Ladegeräte mit dem Logo setzen aber nur noch aus Kompatibilitätsgründen auf Power-Profile. Mit PD 3.0 lassen sich Spannung und Stromstärke feiner definieren, so dass etwa Smartphone-Hersteller ihre eigenen Ladestrategien besser umsetzen können. Laut dem USB IF gibt es mit PD 3.0 keinen Grund mehr für proprietäre Ladestrategien. Der Weg ist also frei für ein Netzteil für alle mobilen Geräte. Dem Forum zufolge läuft die Überzeugungsarbeit gut. Es gibt aber immer noch Hersteller, die sich nicht anpassen wollen.

Das Logo ist zudem nicht nur für Ladegeräte zulässig. Auch Akkupacks können es tragen. USB-C-Powerbanks mit Power Delivery verbreiten sich immer mehr. In unserem Test einer USB-C-Powerbank zeigte sich diese als sehr nützlich, ist allerdings nicht mit allen Geräten kompatibel.

Einzelne Spannungen müssen ab einer bestimmten Wattangabe unterstützt werden
Mit dem neuen wie alten USB-Lade-Logo werden zudem klare Spannungen definiert. So muss ein 45-Watt-Ladegerät etwa die 20-Volt-Schiene unterstützen. Wer ein 45-Watt-Netzteil mit dem Logo kauft, hat damit eigentlich ein Universalnetzteil. Das ist insofern wichtig, als es immer noch viele Geräte gibt, die Power Delivery nicht komplett unterstützen. Zuletzt fiel uns das bei einem Fujitsu-Notebook auf.

Apple und Google wurden nicht zum Vorbild
Damit habe das USB Forum auch nicht gerechnet, wie man uns sagte. Als Apple und Google mit ihren ersten Geräten auf den Markt kamen, hoffte man noch auf die Signalwirkung. Beiden Herstellern war im Prinzip egal, was per Power Delivery geliefert wurde. Hauptsache, es wurde korrekt geliefert. Selbst ohne Power Delivery lässt sich etwa ein Macbook noch per USB Typ C aufladen. Doch die klassischen PC-Hersteller sahen diese Flexibilität nicht als Vorbild. Einige Hersteller wollen zwingend eine festgelegte Spannung, andere überprüften gar die Hersteller-ID des Netzteils und blockierten alle anderen Netzteile. Dank Firmware-Updates und eines Umdenkens der Hersteller soll sich das aber erheblich gebessert haben. Zumal das USB-Forum davon ausgeht, dass die Ladeinfrastruktur in größeren Endgeräten ohnehin auch mit anderen Spannungen zurechtkommen würde. Das Forum versucht es mit viel Überzeugungsarbeit, hat allerdings nur ein begrenztes Budget.

Hilfe kommt aber laut dem USB IF auch von anderer Seite. Netzbetreiber bestehen dem Forum zufolge teilweise auf der USB-Zertifizierung von Ladegeräten und der Kompatibilität der Smartphones. Das ist etwa in Japan der Fall, wie uns das Forum sagte. Dort ist das Verkaufen von Netzteilen ein Zusatzgeschäft. Wer schon einmal einen Nintendo 3DS gekauft hat, weiß das: Es liegt kein Netzteil bei. Damit das Geschäft aber funktioniert, wollen Netzbetreiber zertifizierte Ware für ihre Läden haben.

Bis Mitte des Jahres 2018 erwartet das Forum, dass die ersten zertifizierten Ladegeräte mit dem Fast-Charge-Logo auf den Markt kommen. Gleichzeitig sollen auch Ladegeräte mit mehr als einem USB-C-Port üblicher werden. Aus Sicht des Forums gibt es keinen Grund gegen Multiport-Ladegeräte, denn der Standard spezifiziert das Verhalten mit einem Power-Budget. Trotzdem sind Ladegeräte mit zwei USB-C-Buchsen immer noch äußerst selten. Google bietet etwa ein solches 22-Watt-Ladegerät an, das allerdings kein Power Delivery beherrscht. Wer also mehr als einen Power-Delivery-Port braucht, muss noch ein bisschen auf die Produkte warten.

  1. http://www.pearltrees.com/kleinen2
  2. https://kleinen2.kinja.com/
  3. http://kleinen2.mee.nu/

Akku Lenovo Thinkpad l512 akkus-shop.com

Laptop-Besitzer können dank BATExpert schnell einschätzen, wie lange ihr Akku noch durchhält - leider funktionierte das Auslesen der Daten in unserem Test nicht immer ganz zuverlässig, sodass mitunter einzelne Informationen nicht angezeigt wurden. Ein vergleichbares Programm gibt es mit BatteryBar Basic, das in der kostenpflichtigen Pro-Version sogar eine Benachrichtigungsfunktion enthält.
120 Hertz, Nvidia G-Sync und eine GTX 1060 Max-Q - das HP Omen 15-ce002ng glänzt im Test mit vielen Highlights, die es von anderen Gaming-Notebooks abheben. Die verbaute Hardware ist durchdacht und gut aufeinander abgestimmt. Dementsprechend gefällt das HP Omen dank toller Gaming-Performance, üppiger Ausstattung und schöner Bildqualität. Kleinere Macken - insbesondere die extrem schwache Akkulaufzeit - trüben den positiven Gesamteindruck zwar ein wenig, können aber an dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis wenig rütteln.

Ein auffälliges, extravagantes Design ist bei aktuellen Gaming-Notebooks scheinbar fast so wichtig die verbaute Hardware. So auch beim HP Omen 15, das mit einem kantigen, etwas futuristischen Gehäuse daher kommt. Das Cover aus Kunststoff ist teilweise mit einer Riffelung überzogen und legt den Fokus auf das rote Omen-Logo in der Mitte. Die Tastaturumgebung besteht aus gebürstetem Aluminium, das zwar anfällig für Fingerabdrücke ist, aber ansonsten einen hochwertigen Eindruck hinterlässt. Gleiches gilt für die Verarbeitung an sich, an der es nichts auszusetzen gibt. Insbesondere ist das Display in jeder Neigung stabil und wackelt nicht.

Die Tastatur mit 26-Key-Rollover (erlaubt 26 parallele Tasteneingaben) überzeugt mit knackigem Gegendruck, klar abgrenzbaren Tasten und gutem Hubweg - perfekt für Shooter, MMOs und für die ein oder andere Schreibarbeit nicht unangebracht. Das Layout ist aufgrund der ungewöhnlich kleinen Enter-Taste allerdings etwas gewöhnungsbedürftig. Im Vergleich zu anderen Gaming-Notebooks wie dem Gigabyte Sabre 17 fällt auch die Tastaturbeleuchtung etwas mau aus. Statt einer RGB-Beleuchtung gibt es hier nur zwei Stufen: entweder erstrahlt alles in rot oder es werden nur die Tasten WASD weiß beleuchtet. Schade ist auch, dass sich die Helligkeit nicht anpassen lässt. Im Test fanden wir die Hintergrundbeleuchtung gerade bei Spielsessions in komplett abgedunkelten Räumen etwas zu stark. Das dürfte allerdings sehr vom persönlichen Geschmack abhängen.

Kommen wir zu dem Teil, der das Gamer-Herz höher schlagen lässt: der Hardware. Im HP Omen 15 kommen ein Intel Core i7-7700HQ (Quad-Core mit bis zu 3,8 GHz), 16 GByte DDR4-RAM und eine Nvidia GeForce GTX 1060 Max-Q zum Einsatz. Letztere sorgt dafür, dass das HP Omen mit 25 Millimetern vergleichsweise dünn bleibt. Die Power reicht aus, um aktuelle Top-Games wie Assassin's Creed Origins, The Witcher 3 oder Ghost Recon Wildlands mit höchsten Grafikeinstellungen in Full-HD flüssig spielen zu können. Zwar schafft die GTX 1060 nicht immer konstante 60 FPS, dank der G-Sync-Technik, die die aktuellen Bilder dem Hertz-Wert des Monitors anpasst, fallen die kurzen Framerate-Einbrüche aber nicht auf. QHD- und 4K-Gaming ist nicht sinnvoll möglich.

In unseren Benchmark-Tests erzielt das Omen 15 ebenfalls starke Ergebnisse. Bei 3DMark Cloud Gate stehen am Ende sehr gute 23.713 Punkte. Damit liegt der Laptop knapp hinter dem ähnlich teuren Konkurrenten Gigabyte Sabre 17. Beim Bechmarktest PCMark 8, der die Alltags-Gesamtperformance bewertet, erreicht das HP Omen gute 6.930 Punkte.

Der verbaute Lüfter ist ein treuer, aber nerviger Begleiter durch lange Spielesessions. Dieser kühlt das Notebook zwar effektiv herunter, sodass sich das Gehäuse kaum spürbar erwärmt, ist dabei aber sehr laut. Unsere Empfehlung: Nutzen Sie beim Zocken Gaming-Kopfhörer oder drehen Sie die Lautsprecher des HP Omen richtig auf. Die klingen selbst über Zimmerlautstärke sehr satt und kaum blechern.

Eine echte Überraschung ist das 15,6 Zoll große Display des HP Omen. Das IPS-Panel löst mit 1.920 x 1.080 Pixel (Full HD) auf und glänzt mit einem hohen Schachbrettkontrast von 219:1. Die Maximalhelligkeit fällt mit 298 Candela pro Quadratmeter zwar nur leicht überdurchschnittlich aus, was aber bei Sonneneinstrahlung aufgrund der entspiegelten Oberfläche kaum stört.

Die wahren Highlights sind die 120-Hertz-Rate und die unterstützte G-Sync-Technik. Erstere gewährleistet ein deutlich flimmerfreieres Bild als gängige 60-Hertz-Monitore, letztere verhindert durch die Synchronisierung von Bildausgabe der Grafikkarte und der Wiedergabe auf dem Display störende Tearing-Effekte. Der Inputlag ist dabei im Vergleich zu V-Sync deutlich geringer, weshalb sich die Funktion auch für Shooter eignet. Wer einen externen Monitor mit G-Sync-Unterstützung besitzt, kann die Technik auch auf diesem nutzen. Zwar unterstützt theoretisch jede aktuelle Nvidia-Grafikkarte G-Sync, jedoch wird das Feature in Notebooks ohne entsprechendes Display meist deaktiviert, sodass es sich trotz passendem Monitor nicht verwenden lässt.

Bei der sonstigen Ausstattung legt HP im Vergleich zum Vorgänger ordentlich zu. So verfügt das Omen 15-ce0002ng über insgesamt vier USB-Ports (3x USB 3.0, 1x USB 3.1 Typ C), an die sich externe Festplatten, Controller und Gaming-Mäuse anschließen lassen. Externe Monitore finden per HDMI und Mini-DisplayPort Platz. Thunderbolt 3, Gigabit-LAN und ein SD-Kartenleser runden die Anschlussvielfalt ab. Gefunkt wird per Bluetooth 4.2 und WLAN-ac. Für die perfekte Mischung aus Performance und Speicherplatz sorgen eine 256 GByte große M.2-SSD und eine zusätzlich verbaute HDD mit 1 TByte.

Während die Hardware überzeugt, fällt die mitgelieferte Software vergleichsweise mau aus. Erwähnenswert ist lediglich das vorinstallierte Omen Command Center, über das sich die Auslastung des Systems überwachen und Tastenkombinationen einrichten lassen. Weitere sinnvolle Einstellungen, etwa zur Lüftersteuerung wie beim Asus ROG GX501, lassen sich nicht vornehmen. Unverständlich also, weshalb das Command Center sogar eine eigene Taste auf der Tastatur bekommen hat.

Dass Gaming-Notebooks unter Vollast kaum mehr als eine Stunde ohne Stromversorgung auskommen, ist kein Geheimnis. Dass sie jedoch wie das HP Omen 15 im normalen Office- oder Multimedia-Betrieb nach rund drei Stunden schlapp machen, ist ungewöhnlich. Der Grund für die miserablen Akkulaufzeiten ist die Kombination von Nvidia-Grafikkarte und G-Sync-Display. Dadurch lässt sich die energiesparende Funktion Nvidia Optimus nicht nutzen.

Optimus sorgt bei Notebooks dafür, dass im Desktop-Betrieb automatisch auf die stromsparende interne Grafikkarte (der Intel-CPU) gewechselt und die dedizierte Grafikkarte tatsächlich nur bei 3D-Spielen aktiviert wird. Beim Omen 15 lässt sich hingegen weder automatisch noch manuell zwischen den Grafikeinheiten hin und her wechseln. Die Folge: Das Notebook greift immer auf die Nvidia GPU zu, was den Akku binnen kurzer Zeit leer saugt. Eigentlich schade, da sich der 15-Zöller aufgrund des relativ geringen Gewichts von 2,6 Kilogramm auch zum Arbeiten unterwegs geeignet hätte. Das klobige Netzteil mit seinen 818 Gramm lädt hingegen nicht zum Transport ein.

  1. http://blogs.montevideo.com.uy/kleinen2
  2. http://www.blog-grossesse.com/kleinen2/
  3. http://imissyou.jp/user/kleinen2

Akku Lenovo ThinkPad Edge E520 akkus-shop.com

Eine womöglich abschreckende, oder zumindest irritierende Einschränkung ist Windows 10 im S-Modus. Das ist weniger schlimm, als es sich im ersten Moment anhört. Denn Windows 10 S ist (abgesehen davon, dass Microsoft es schon abgeschrieben hat) zwar auf die alleinige Nutzung von Apps aus dem Microsoft-Store beschränkt. Sie können das Betriebssystem aber auf Windows 10 Home umstellen. Lediglich ein Wechsel zurück zu Windows 10 S ist dann nicht mehr möglich.

Bei einem Preis von 299 Euro und einem Jahresabonnement für Office 365 Personal (Preis: 69 Euro bei Microsoft) würden Sie für die Hardware nur 230 Euro bezahlen. Würden wir mit einem sehr guten Office-„Straßenpreis“ von 30 bis 40 Euro rechnen, wäre der Preis für den Medion Akoya E4254 immer noch gut. Dafür bekommen Sie am Ende ein modernes, zwar in der Hardware einfaches, aber insgesamt sehr gut ausgestattetes Notebook im schlanken Alugehäuse (1,3 Kg).

Günstige 2in1-Geräte mit Windows bieten große Flexibilität zum kleinen Preis: Sie lassen sich als Tablet und als Notebook verwenden - entweder, indem Sie den Bildschirm von der Tastatur abziehen (Detachable) oder das Display komplett auf das Gehäuse legen (Convertible). Der Nachteil: Diese Billig-Systeme arbeiten mit einem rechenschwachen Prozessor und langsamen eMMC-Speicher, sodass ihre Leistung sehr deutlich unter der eines Core-Notebooks liegt.

Das Primebook C13 macht den Umstieg auf ein Windows-Convertible sehr günstig: Selbst mit dem nicht unbedingt notwendigen SSD-Upgrade liegt sein Preis noch unter 400 Euro. Hohe Rechenleistung und überzeugende Bildqualität dürfen Sie für diesen Preis nicht erwarten - aber einen zuverlässigen mobilen Begleiter für Alltagsaufgaben.

Trekstor bietet beim Primebook C13 aber ein einfaches Tempo-Upgrade: Das Windows-Convertible mit 13,3-Zoll-Full-HD-Bildschirm besitzt einen freien M.2-Schacht auf der Unterseite. Dort können Sie eine SSD im Format M.2 2242 einsetzen, die Trekstor mit Kapazitäten von 64, 128 sowie 256 GB für 49, 79 respektive 109 Euro anbietet. Zum bequemen Einbau legt Trekstor dem SSD-Modul einen Mini-Schraubendreher und eine Upgrade-Anleitung bei. Außerdem ist auf dem Primebook die Imaging-Software Acronis True Image 2018 vorinstalliert. Mit der beigelegten Seriennummer können Sie das Programm 90 Tage kostenlos nutzen.

Die SSD ist wie der ab Werk eingebaute eMMC-Speicher 64 GB groß: Sie müssen das System-Image also für die 64-GB-SSD nicht anpassen. Nach dem Einbau des Flash-Moduls können Sie per "Laufwerk klonen" alle Daten von der eMMC auf die SSD übertragen. Nach einem Neustart ist die SSD dann das Systemlaufwerk.

Der Umstieg auf die SSD bringt tatsächlich etwas mehr Tempo - Geschwindigkeits-Wunder sollten Sie aber nicht erwarten, denn die Trekstor-SSD mit SATA-6G ist an sich nicht besonders schnell. Im Crystaldiskmark ist die sie je nach Test doppelt bis viermal so schnell wie der eMMC-Speicher. Aber der System-Test PC Mark 10 beweist, dass der Prozessor dieses Tempo-Plus in der Praxis fast immer schluckt und die höhere Geschwindigkeit der SSD kaum zur Geltung kommen lässt. Nur beim eindeutig speicherabhängigen Test "Anwendungen starten" arbeitet das Primebook mit der SSD 15 Prozent schneller. Ansonsten liegt der Tempogewinn höchstens im einstelligen Bereich. Immerhin ist das Primebook C13 mit seinem Celeron N3350 schneller als ein günstiges 2in1-Geräten mit einem Intel Atom aus der x-Serie wie das Asus Transformer Mini T103 .

Das Convertible sieht besser aus als es der günstige Preis vermuten lässt: Das Gehäuse in hellgrauer Aluminium-Optik mit Metalldeckel und Kunststoffkörper ist solide verarbeitet. Wie bei vielen 2in1-Geräten stört im Notebook-Modus die kopflastige Gewichtsverteilung: Haben Sie den Bildschirm weit geöffnet, kippelt das Notebook bei jeder Berührung des Touchscreens.

Alle wichtigen Schnittstellen sind vorhanden, der HDMI-Ausgang allerdings nur als Micro-Buchse und der Micro-SD-Kartenleser ist intern nur per USB 2.0 angebunden, was schnellere Speicherkarten deutlich ausbremst. Dafür haben Sie zwei USB-3.0-Anschlüsse in Standardgröße sowie einen Typ-C-Port, der USB-3.0-Tempo liefert sowie Bildsignale an einen 4K-Monitor ausgibt. Power Delivery unterstützt er ebenfalls, allerdings passt das beigelegte Netzteilkabel des Primebook nur in dedizierten Stromanschluss.

Helligkeit und Kontrast des Full-HD-Bildschirms sind allenfalls mittelmäßig: Farben stellt der Bildschirm zwar natürlich und ausgewogen, aber wenig eindrucksvoll dar. Auch fürs Arbeiten draußen ist der spiegelnde Bildschirm wegen seiner niedrigen Leuchtdichte kaum geeignet.

Im Akkutest erzielt das Primebook ein ordentliches Ergebnis: Es hält knapp sieben Stunden beim WLAN-Surfen durch und knapp zehn Stunden im Office-Test des Mobile Mark 2014. Allerdings arbeitet das Convertible dabei nicht sparsamer als ein Ultrabook mit Core-Prozessor - dafür aber deutlich langsamer.

Mit der Tastatur lässt sich durchaus arbeiten: Hub und Druckpunkt der Tasten sind noch okay, die Tastatur ist stabil eingebaut und auch bei schnellem Tippen leise. Das leicht veränderte Tastatur-Layout fordert eine kurze Umgewöhnungsphase für Vielschreiber: Die Enter-Taste ist nur einzeilig, die Tasten Bild auf/ab, Pos1, Ende liegen beim Primebook in einer Spalte rechts außen, nicht wie üblich in der Zeile der Funktionstasten. Weniger Freude macht das sehr griffige Touchpad: Der Mauszeiger lässt sich dadurch nicht sehr flott bewegen, Mehrfinger-Gesten werden nur verzögert umgesetzt oder gar nicht erfasst.

BATExpert (1.11.0.17) zeigt Nutzern von Laptops detaillierte Informationen zum verbauten Akku an. Dazu gehören neben dem aktuellen Ladestand und der geschätzten verbleibenden Laufzeit auch Angaben zum Hersteller und Gesundheitszustand des Akkus. 
Somit verrät die Freeware deutlich mehr Details über den Laptop-Akku, als es die Bordmittel von Windows tun. Auf der übersichtlichen Oberfläche sind Angaben zum aktuellen Ladestand, der Spannung und Leistung sowie eine geschätzte verbleibende Laufzeitangabe zu finden.

Ferner nennt BATExpert den Herstellernamen, Akkutyp, die momentane Temperatur und die bisherige Anzahl an Ladezyklen. Auf Grundlage der gesammelten Daten schätzt das Tool zusätzlich den Gesundheitszustand des Akkus ein und kann so Aufschluss darüber geben, ob demnächst ein Austausch erforderlich wird.

  1. http://club.beaute-addict.com/blog-beaute/http-wwwnotebooksnetzteilcom-14900-0.php
  2. http://www.onlinetagebuch.de/kleinen2/
  3. http://www.bloghotel.org/kleinen2/

HP pavilion dv6t Netzteil notebooksnetzteil.com

Die schnellste Methode ein iPhone 8 komplett aufzuladen, bietet wie zu erwarten das Macbook-Netzteil. Nach 30 Minuten sinkt der Ladestrom aber rapide und erst nach 90 Minuten ist der Akku komplett befüllt. Durch die sinkende Ladeleistung bei steigender Kapazität ist deshalb das 12-Watt Netzteil nur 15 Minuten langsamer, ebenso lange dauert das Aufladen per USB-C-Kabel am iMac. Nutzt man dagegen das drahtlose Belkin-Gerät oder das mitgelieferte Netzteil, muss man ganze 150 Minuten warten.

Fazit: Mit einem starken Netzteil kann man das iPhone 8 innerhalb von 30 Minuten halb aufladen: Deshalb ein Apple-Netzteil und das erforderliche Ligthning-auf-USB-C-Kabel zu kaufen ist aber nach unserer Meinung nur begrenzt sinnvoll und sehr kostspielig: Das Netzteil kostet im Apple Store 59 Euro , das USB-C auf Lightning-Kabel 29 Euro. Und beim kompletten Aufladen ist das Netzteil kaum schneller als das 12W-Netzteil. Wir erwarten aber, dass es bald auch günstige Geräte und Kabel von Drittherstellern gibt. Günstige USB-Ladegeräte mit hoher Ladeleistung gibt es etwa bereits zuhauf.

Der Markt rund um Ladegeräte ist deutlich komplexer geworden. Wo früher USB-A Anschlüsse regierten, kommen mittlerweile andere Ladelösungen auf. Diese sind deutlich komplexer, aber eben auch schneller oder angenehmer. Der Zubehörhersteller Aukey bietet diverse Lösungen für das Laden mittels Qi oder USB-C an, drei davon haben wir ausprobiert.

Dank der Einführung des drahtlosen Ladens in der aktuellen iPhone Generation verbreitet sich der Standard zusehends. Während wir immer noch auf Apples AirPower warten, startet die Zubehörindustrie richtig durch und bietet Lösungen aller Arten und Formen. Ähnlich sieht es auf dem Markt rund um USB-C Power Delivery aus. Die Netzteile können vom schnellen Laden von iPhones und iPads bis hin zum Laden der aktuellen Notebook-Generation genutzt werden.

Aukey Qi Ladegerät LC-Q1
Das LC-Q1 ist ein günstiges, klassisches Qi Pad. Die dreickige Ladelösung ist an den Kanten etwas abgeflacht und vollkommen aus schwarzem Kunststoff gefertigt. Die Verarbeitungsqualität ist auf einem hohen Niveau, das Pad selbst wird mittels USB-C an ein passendes, nicht im Lieferumfang enthaltenes, Netzteil angeschlossen. An der Oberseite ist eine kleine, unauffällige LED und ein vergleichsweise kleines Herstellerlogo.

Die Ausgangsleistung liegt bei 9V bei 1.1 A, damit werden auch die vollen 7,5 Watt des iPhones ausgenutzt. Mit einer Baugröße von 106 x 102 x 22 mm ist das Pad im Vergleich zur Konkurrenz ziemlich groß, mit 84 Gramm dafür aber auch angenehm schwer. Im Test stellte sich das Gerät als etwas sensibel heraus, was die Wahl des Netzteils betrifft. Bei günstigen Netzteilen fiepte das Pad hörbar laut. Mit dem richtigen Netzteil - wie beispielsweise auch einem von Aukey, weiter unten getestet - stellte sich das Problem aber ein.

Das Aukey LC-Q1 ist eine der günstigsten Lösungen im Bereich des drahtlosen Ladens, abgesehen von der Größe geht es sonst aber keine Kompromisse ein. Es verfügt über Quickcharge 2.0 Ausgangsspannung und wird vorbildlich über USB-C angeschlossen. Das Gerät ist für 9,99 Euro bei Amazon verfügbar.

Aukey Qi Ladegerät LC-C1
Etwas mehr Design wird dem Nutzer beim LC-C1 geboten. Mit diesem Qi Ladepad lässt sich das iPhone auch aufstellen, zudem verfügt es über drei Ladespulen. Damit kann das Smartphone sowohl senkrecht als auch waagerecht auf den Stand gestellt werden. Die Vorderseite ist aus schwarzem, leicht angerauten Plastik, die hintere Spange sogar aus Metall. Das Herstellerlogo ist schwarz in schwarz aufgedruckt, auf der Seite gibt es eine etwas auffälligere LED als bei dem zuvor getesten Modell.

Beim Ladeanschluss setzt Aukey hier leider auf Micro-USB, der Anschluss selbst ist sehr unglücklich - nämlich seitlich - angebracht. Während sich das Kabel unauffällig hinten durch die Spange zum Gerät führen lässt, ist das Ladekabel seitlich permanent stark sichtbar. In puncto Ladeleistung kommt dieses Modell auch nicht an das LC-Q1 heran, es werden nur 5 Watt Ausgangsleistung geboten. Mit Abmessungen von 40 x 30 x 3,8 mm ist es außerdem deutlich größer, wirkt aufgrund der Bauweise jedoch deutlich weniger klobig. Das Gewicht bestätigt diesen Eindruck, das Ladegerät kommt nur auf 32 Gramm. Sofern ihr einen Transport plant, kann die Metallspange auch gelöst werden, damit lässt sich die Ladelösung platzsparend zusammenlegen.

Was das LC-C1 an Leistung vermissen lässt, macht es durch sein schickes Design wieder wett. Wer auf Schnellladung verzichten kann und dafür lieber auf Optik setzt, wird hier fündig. Allerdings sollte Aukey den Ladeanschluss noch einmal überdenken, die seitliche Anbringung ist mehr als unglücklich und stört die Optik massiv. Das Modell wird für knapp unter 39 Euro aktuell auf Amazon angeboten, war aber zwischenzeitlich mit rund 35 Euro (dauerhafter Preis, keine Blitzangebote) schon günstiger.

Aukey USB-C PD Netzteil PA-Y10
All diese Ladeschalen benötigen natürlich auch das passende Netzteil. Hier hat Aukey mit dem PA-Y10 ebenfalls ein passendes Angebot. Das kompakte Netzteil ist komplett aus schwarzem, griffigen Kunststoff gefertigt und bietet einen USB-A und einen USB-C PD Anschluss.

Trotz der geringen Baugröße von 64 x 63 x 29 mm ist die Ladeleistung enorm. Der USB-C Anschluss liefert bis zu 46 Watt, der USB-A Anschluss immerhin bis zu 10 Watt. Mit nur 136 Gramm ist das Gerät die ideale Lösung für unterwegs. Es lädt das MacBook mit (mehr als) voller Leistung auf. Für die meisten Anwendungen sollte das Netzteil auch genügend Leistung liefern, um ein aktuelles MacBook Pro aufzuladen.

Privat setze ich bereits länger auf dieses Netzteil und bin mehr als zufrieden. Es befindet sich immer in meiner Tasche und ist quasi mein mobiles Netzteil für mein MacBook Pro mit 13 Zoll. Es ist deutlich kleiner als das Original von Apple, obendrein deutlich günstiger, und liefert dennoch genug Leistung. Im Zweifelsfall lassen sich auch meine iOS Geräte damit schnell aufladen. Ebenso stellt es eine gute Grundausstattung für Reisen dar.

Das PA-Y10 wird für knapp unter 40 Euro direkt auf Amazon angeboten. Aukey bietet zudem eine Alternative, hier müsst ihr je nach Anwendungsfall unterscheiden. Nominell liefert die Alternative zwar 2 Watt mehr Leistung, diese ist jedoch anders verteilt. Der USB-A Anschluss liefert Quickcharge 3 statt Quickcharge 2, benötigt hier aber auch mehr Watt. Die Ladeleistung des USB-C Anschlusses sinkt dadurch auf 30 Watt.

  1. http://www.getjealous.com/kleinen2
  2. http://support.viralsmods.com/blog/main/4061492/
  3. http://prsync.com/laptop/compaq-evo-n-netzteil-notebooksnetzteilcom-2538517/

HP omnibook 4110 Netzteil notebooksnetzteil.com

Auch Verschmutzungen können die Ladefunktion beeinträchtigen. Überprüft deshalb sowohl den Netzanschluss des MacBook Pro als auch den MagSafe-Stecker auf Verunreinigungen. Zum Putzen verwendet Ihr am besten ein Wattestäbchen oder eine weiche Zahnbürste. Sollte Euer MacBook über einen austauschbaren Akku verfügen, nehmt Ihr diesen vor der Reinigung zur Sicherheit aus der Ladebuchse.

System Management Controller zurücksetzen
Sollten die Probleme weiterhin bestehen, hilft in vielen Fällen die Zurücksetzung des "System Management Controllers" (SMC). Dazu schaltet Ihr Euer MacBook Pro zunächst aus. Wenn es über einen entfernbaren Akku verfügt, nehmt Ihr diesen jetzt heraus. Drückt dann auf der linken Seite der Tastatur zehn Sekunden lang gleichzeitig die Tastenkombination Umschalt-Ctrl-Alt und den Ein/Aus-Schalter. Anschließend fahrt Ihr das Notebook wieder hoch. Jetzt sollte der Akku wieder wie vorgesehen laden. Falls nicht, könnte der Energiespeicher defekt sein – und Ihr müsst das Gerät reparieren lassen.

Zusammenfassung:
Schließt offensichtliche Fehlerquellen aus: Stellt sicher, dass Ihr das richtige Netzteil verwendet, die Steckdose funktioniert und das Netzteil nicht zu warm wird, damit es sich nicht im Notfall selbst abschaltet
Überprüft bei einem MacBook-Pro, das älter als die 2016-Modelle ist, den MagSafe-Anschluss. Eingeklemmte oder verbogene Pins können durch leichtes vorsichtiges Drücken wieder in die Ursprungsposition gebracht werden.
Entfernt Verunreinigungen mit Wattestäbchen oder einer weichen Zahnbürste
SMC zurücksetzen: Hilft alles nichts, haltet Ihr auf Eurem ausgeschalteten MacBook Pro zehn Sekunden lang Umschalt-Ctrl-Alt und den Ein/Aus-Schalter gedrückt. Nach dem erneuten Einschalten des Laptops sollte Euer Akku wieder funktionieren
Viele Nutzer trauen sich nicht, das Ladegerät eines anderen Herstellers an ihr Smartphone anzuschließen, weil sie fürchten, dass es Schaden nehmen könnte. Ist das wirklich so oder laden andere Netzteile vielleicht sogar besser?

"Hast du mal ein Samsung-Ladegerät? Kannst du mir ein iPhone-Ladegerät leihen?" Selten fragen Kollegen einfach nur nach einem USB-Ladegerät, weil viele glauben, sie dürften nur das Netzteil ihres Herstellers oder gar das mitgelieferte verwenden. Das ist allerdings ein Irrglaube, denn grundsätzlich kann man jedes USB-Ladegerät verwenden, so lange man das passende Kabel für sein Gerät ansteckt.

Sehr wichtig ist allerdings, dass man ein Netzteil eines vertrauenswürdigen Herstellers nutzt. Von unbekannten chinesischen Billig-Produkten sollte man die Finger lassen, da sie häufig nicht den Sicherheitsvorschriften entsprechen und unter Umständen sogar lebensgefährlich sind. Britische Verbraucherschützer stellten im vergangenen November beispielsweise fest, dass nahezu jedes im Internet angebotene nachgemachte Apple-Netzteil nicht ausreichend isoliert war. So ein Elektroschrott kann durch große Spannungsschwankungen auch ein Risiko für die angeschlossenen Geräte darstellen.

Bei geprüften Netzteilen beträgt die Ausgangsspannung immer konstant 5 Volt. Größere Unterschiede gibt es allerdings bei der Ausgangsleistung, die üblicherweise zwischen 2,5 und 12 Watt liegt. Vor allem Geräte mit mehreren Steckplätzen haben aber oft auch eine deutlich größere Leistung. Die für den Nutzer relevante Information ist allerdings der maximal zur Verfügung stehende Ladestrom. Hier liefern die Netzteile zwischen 1 und 5 Ampere. Wie viel davon genutzt wird, bestimmt der Akku. Sorgen, ein Netzteil mit höherem Ladestrom als vom Handy benötigt, könnte den Akku "überladen", sind daher unberechtigt. Aber auch hier gilt: So lange die Original-Batterie im Gerät sitzt oder eine geprüfte Alternative zum Einsatz kommt. Bei Billig-Produkten kann die Ladeelektronik Pfusch sein oder im schlimmsten Fall fehlen, was im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährlich ist.

Am schnellsten lädt das Smartphone oder Tablet an einem Netzteil, das die nötigen Ampere liefert und perfekt mit der Akku-Elektronik zusammenarbeitet, also das entsprechende Ladeprotokoll unterstützt. Das sollte eigentlich beim mitgelieferten Netzteil der Fall sein, beim iPhone 7 und dessen Vorgängern trifft dies allerdings nicht zu. Apple verkauft sie mit einem Ladegerät, das nur 1 Ampere liefert. Das Smartphone unterstützt aber 2,1 Ampere, weshalb das perfekte Netzteil hier das 12-Watt-Ladegerät des iPad ist.

Ein iPhone lädt aber oft auch optimal an Netzteilen anderer Hersteller, die mit bis zu 5 Ampere einen deutlich höheren Ladestrom liefern. Deren Top-Smartphones unterstützen häufig Qualcomms Quick-Charge-Technologie, die in der neuesten Version 4.0 einen Akku mit einer Kapazität von 2750 Milliamperestunden in 15 Minuten zu 50 Prozent laden soll. Diese Technik führt Qualcomm mit seinem neuen Chip Snapdragon 835 ein, unter anderem wird damit das Samsung Galaxy S8 ausgestattet sein. Quick Charge 3.0 und 2.0 sind etwas langsamer. Huawei hat für seine Smartphones mit Kirin-Prozessoren SuperCharge im Angebot. Hier soll beispielsweise der 4000-Milliamperestunden-Akku des Mate 9 in rund 30 Minuten halb voll, in 90 Minuten komplett geladen sein.

Geräte mit Schnelllade-Technologie können natürlich auch an schwächere Stromquellen angeschlossen werden, Nutzer müssen dann eben wesentlich länger warten, bis die Anzeige 100% erreicht. Die schlechteste Alternative sind die Buchsen von PCs. Handelt es sich um USB-2.0-Eingänge, liefern sie nur mickrige 0,5 Ampere, USB 3.0 kommt auch nur auf 0,9 Ampere. Da fragt man doch besser den Kollegen nach dessen Ladegerät.

Apples neues iPhone 8 unterstützt die Technlogie Fast Charge, die ein schnelles Aufladen des Akkus ermöglicht – mit Apples Macbook-Netzteil kann man ein Gerät deshalb schon in 30 Minuten zu 50 Prozent aufladen. Einem iPhone 8 liegt allerdings nur ein 5-Watt-Ladegerät bei, das zwar kompakt und leicht ist, sich beim Laden aber Zeit lässt. Besonders schnell kann man ein iPhone dagegen mit einem USB-C-Netzteil mit 29 oder 87 Watt laden, das eigentlich für Apples Macbooks vorgesehen ist. Was man vorher wissen muss: Nur anfangs lädt sich ein iPhone mit maximal möglichem Tempo, nach kurzer Zeit reduziert sich die Ladegeschwindigkeit. Ist ein teures Spezial-Ladegerät aber trotzdem sinnvoll? Die Seite Appleinsider hat deshalb alle Auflademethoden ausprobiert und ihre Zeiten gemessen – inklusive der neuen drahtlosen Ladeoption Qi.

9 Prozent in fünf Minuten
Will man gerade die Wohnung verlassen und merkt, dass der iPhone-Akku leer ist, ist das Macbook-Ladegerät sehr nützlich. Schon nach fünf Minuten kann man sein iPhone damit zu 9 Prozent aufladen, mit dem 5 Watt-Adapter sind nur 4 Prozent möglich. Schon nach 30 Minuten ist das iPhone per 29-Watt-Ladegerät bereits zu 52 Prozent aufgeladen, per mitgeliefertem Adapter sind es nur 20 Prozent. Etwas schneller kann man sein iPhone mit einem 12W-Adapter aufladen, oder wenn man es per USB-C-auf-Lightning-Kabel an einen iMac anschließt. Dem 5W-Adapter entspricht dagegen die neue drahtlose Lademöglichkeit, etwa mit einem Belkin Boost Up. Das Belkin-Gerät liefert zwar eine Leistung 7,5 Watt, aktuell kann das iPhone aber nur mit 5 Watt geladen werden. Ein zukünftiges Firmware-Update soll dies aber ändern, dann ist schnelleres Aufladen möglich.

Akku Acer AS09A61 akkus-shop.com

Als Grund nennt die FAA mehrere Tests, die den Batterien in Kombination mit Hitze und im Gepäck erlaubten Drogerie-Artikeln wie Sprays, Trockenshampoo, Nagellack-Entferner oder Desinfektionsmitteln stark erhöhte Brand- oder sogar Explosionsgefahr zusprechen. Als Beispiel wird ein Test erwähnt, in dem ein Akku zusammen mit einer Spraydose Trockenshampoo innerhalb von 40 Sekunden zu einer heftigen Explosion geführt habe.

Die Feuerlöscher wären in so einem Fall nicht ausreichend, um den Brand im Cargobereich zu bekämpfen. Neben der FAA empfehlen mittlerweile auch Airbus, die Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) und die internationale Pilotenvereinigung (IFALPA) einen Bann elektronischer Geräte mit Akkus im aufgegebenen Gepäck. Die Chicago Tribune, die gestern über den Vorschlag berichtet hatte, schreibt, dass seit 2006 bereits drei Cargo-Jets wegen in Brand geratener Akkus zerstört wurden, vier Piloten kamen hierbei ums Leben.

Der Akku in einem Laptop kann eigentlich nie lang genug durchhalten. Daher kommt es ganz gelegen, dass das bekannte Techportal CNET die Akkulaufzeit der aktuellen Notebooks von Acer, Apple, Dell, HP, Microsoft, Lenovo etc. verglichen hat.

Der Sieger im Akkutest hielt knapp über 13 Stunden durch, das Schlusslicht machte nach knapp sieben Stunden schlapp. Die relativ langen Laufzeiten sind unter anderem darauf zurückzuführen, dass vor allem teure Premium-Laptops getestet wurden, allerdings konnte auch ein ganz günstiges Gerät überzeugen.

Berücksichtigt wurden Laptops und 2-in-1-Hybridgeräte (Laptop und Tablet in einem Gerät) mit den Betriebssystemen Windows 10, macOS und Chrome OS, die in den letzten zwölf Monaten in den Verkauf kamen. Nicht berücksichtigt wurden entsprechend iPads und Android-Tablets, die teils als Laptop-Ersatz genutzt werden können.

Die Meinungen zum neuen MacBook Pro gehen weit auseinander, aber bei der Akkulaufzeit kann das Apple-Notebook mit der Konkurrenz mithalten. Insbesondere das 13-Zoll-Modell ohne Touchleiste überzeugt mit einer Akkulaufzeit von 11:36 Stunden. Hier geht es zum Testbericht.

Microsoft hat Ende 2016 eine leicht überarbeitete Version des Surface Book vorgestellt, bei dem vor allem die Akkulaufzeit verbessert wurde. Im Dauertest kommt das neue Surface Book, das als Laptop und Tablet genutzt werden kann, auf 11:49 Stunden. Hier geht es zum Testbericht.

Das Chromebook von Acer erreicht mit 13:02 Stunden Akkulaufzeit die Spitzenposition. Chromebooks laufen mit Googles Betriebssystem Chrome OS, das besonders in den USA Laptops mit Windows sowie MacBooks mehr und mehr das Wasser abgräbt. Chromebooks sind relativ günstig und daher vor allem bei Schulen beliebt. Bei uns kostet das Acer Chromebook R13 rund 450 Franken.

Wichtig: Die von CNET gemessenen Laufzeiten sind nur für das spezifisch getestete Modell gültig. Eine andere Spezifikation (insbesondere Display-Auflösung und Prozessor) kann zu anderen Ergebnissen führen. Auch die installierte Software (insbesondere die Wahl des Browsers) beeinflusst die Akkulaufzeit. Zudem variiert die Laufzeit je nach Nutzungsverhalten (Office, Videos, Bildbearbeitung, Games etc.). Im Alltag ist die Akkulaufzeit daher variabel und wird in den meisten Fällen kürzer ausfallen, als die im Labor gemessenen Werte.

Wie wurde getestet?
CNET nutzte das gleiche Testverfahren, das auch von vielen Laptop-Herstellern angewandt wird. Dabei wird ein Video bei einer standardisierten Display-Helligkeit über WLAN in einer Endlosschleife abgespielt, bis der Akku erschöpft ist.

Der Vorteil solcher Labortests liegt auf der Hand: Die Resultate lassen sich vergleichen, da alle Notebooks die selben Bedingungen haben. Labortests sind in der Branche gängig, allerdings führen sie dazu, dass die Akkulaufzeit in der Regel länger als in der Praxis ausfällt, da man im Alltag vermutlich nicht nur Filme oder Serien schaut. Bei aufwändigen PC-Spielen kann man beispielsweise beinahe zuschauen, wie sich der Akku entleert.

Kurz gesagt: Man sollte nicht damit rechnen, exakt auf die hier gemessenen Akkulaufzeiten zu kommen. Nützlich ist der Vergleich trotzdem. Wer im Labortest überzeugt, wird tendenziell auch im Alltag eine überdurchschnittliche Laufzeit bieten.

Smartphones sind schnell und immer dabei, doch kleiner Bildschirm und fehlende Tastatur sind mitunter lästig. Hier hilft das Mirabook, das das Smartphone zu einem Laptop umfunktioniert. Zumindest wenn man das passende Telefon dafür hat.

Auf der CES zeigt Hersteller Miraxess die Smartphone-Erweiterung Mirabook in einer nahezu finalen Version. Das Gerät unterscheidet sich äußerlich kaum von einem Notebook, drinnen steckt allerdings wenig mehr als Bildschirm, beleuchtete Tastatur und Akku. Die Rechenpower kommt vom Smartphone, das über ein integriertes USB-C-Kabel ans Mirabook angeschlossen wird.

Allerdings klappt das nur, wenn der USB-C-Anschluss am Smartphone auch DisplayPort beherrscht und ein Bild ausgibt. Oft hängt nämlich nur schnödes USB 2.0 dahinter. Ebenfalls ans Smartphone weitergegeben werden Tastatur und Touchpad, zwei USB-A-Buchsen, HDMI- und Kopfhörer-Anschluss sowie ein MicroSD-Slot. Der Bildschirm misst 13,3 Zoll und löst mit 1920 × 1080 Pixeln auf.

Nicht für alle Smartphones gleichermaßen
Sinnvoll arbeiten lässt sich mit dem Mirabook nur, wenn das Smartphone für den Einsatz auf großen Bildschirmen vorbereitet ist und einen Desktop-Modus bietet. Derzeit sind das im Android-Bereich Samsung Galaxy S8 und Note 8, sowie Huawei Mate 10 und 10 Pro. Andere Geräte wie das HTC U11 teilen zwar ihren Bildschirm, haben aber keine PC-Oberfläche vorbereitet. Hier helfen Apps wie Sentio Desktop oder Custom-ROMs wie Oxi, die eine optimierte Oberfläche auf den Schirm liefern. Später soll auch eine Oberfläche direkt von Miraxess folgen.

Prinzipiell ist die Übertragung auch mit Windows-10-Smartphones und der Continuum-Funktion möglich. Schon das inzwischen eingestampfte HP Elite x3 machte sich das für proprietäre Laptop-Erweiterung zu nutze. Andere Zuspieler können laut Hersteller auch PC-Sticks oder der Raspberry Pi sein. Für den hat man ein Zusatzboard im Angebot, das das Bildsignale passend ausgibt. Auch die Nintendo Switch gibt ihr Bild ans Mirabook weiter.

  1. https://app.box.com/notes/294642573006?s=7hvy0f8h0ukps943v0ywvb4rl68v4x7a
  2. http://www.musublog.jp/blog/kleinen2/
  3. http://kleinen2.blog.wox.cc/

Akku Toshiba PA3634U-1BAS akkus-shop.com

"Innerhalb Europas dürften die Nutzer nur wenig Schwierigkeiten haben. Allerdings: Außerhalb Europas sollten die Leute beim Anbieter ihres Hotspots nachfragen, wo dieser denn überall bedenkenlos einsetzbar ist. In manchen Gebieten - das können auch nur Teile eines Landes sein - sind die manchmal nicht in der Lage etwas zu funken."

Xiaomi hat den Nachfolger des beliebten Mi Band 2 zusammen mit dem neuen Flaggschiff-Smartphone Mi 8 am 31. Mai veröffentlicht. Auf Twitter verkündet der Senior VP von Xiaomi, Wang Xiang, dass von dem Fitnesstracker bereits über 1 Millionen Exemplare ausgeliefert wurden.
Der 31. Mai 2018 markierte einen wichtiger Launchtag für den chinesischen Hersteller Xiaomi. Sowohl das Flaggschiff-Smartphone Mi 8 als auch der lang ersehnte Nachfolger zum erfolgreichen Fitnesstracker Mi Band 2 sind erschienen.

Und offenbar beide mit Erfolg. Während das Mi 8 bereits nach kurzer Zeit vergriffen war, kann sich scheinbar auch das Mi Band 3 eines regen Interesses seitens der Händler und der Kunden erfreuen. Zumindest wenn man dem Senior VP von Xiaomi, Wang Xiang, glaubt. Dieser hat nämlich voller Stolz auf Twitter verkündet, dass alleine in den ersten 17 Tagen bereits 1 Millionen Exemplare des Smartbandes verschifft wurden.

Als Starttermin gilt nicht die Vorstellung am 31. Mai sondern der offizielle Launchtermin vom 5. Juni. Im Gegensatz zum Vorgänger bietet das Mi Band 3 ein verbessertes OLED-Display, einen stärkeren Akku, Anrufanzeige und mehr. Die neuen Armband-Farboptionen sind nun ebenfalls erhältlich und kosten umgerechnet ca. 3 Dollar pro Stück.

Beim Smartphone wird die Akku-Kapazität in mAh angegeben, beim Laptop eher in Wh. Was ist der Unterschied? Und wieso schummeln die Smartphone-Hersteller?

Wenn ihr euch ein neues Smartphone zulegt, ein Notebook oder eine Powerbank, treibt euch sicherlich die Frage um: Wie weit komme ich mit einer Akkuladung? Die Antwort findet ihr in der Bedienungsanleitung oder direkt auf den Akku (falls dieser nicht fest verbaut ist). Die Leistung ist dort mit Milliamperestunden (mAh), Amperestunden (Ah) oder Wattstunden (Wh) angegeben. Bei Smartphones findet ihr meist eine Angabe in mAh, bei Tablets und Laptops eher in Wh. Dass dort im Namen der Begriff Stunden auftaucht, bedeutet aber nicht, dass ihr nun so lange telefonieren oder Videos schauen könnt.

Mit dieser Formel einfach umrechnen
Ihr braucht gar nicht viel Physikwissen aus der Schule, um bei einer Angabe im mAh skeptisch zu reagieren. Watt ist die Einheit für Leistung, während Ampere für die Stromstärke steht. Amperestunden oder Milliamperestunden sagen also noch gar nicht viel über die tatsächliche Leistung aus. Wenn auf dem Smartphone-Akku 3.000 mAh steht, bedeutet dies, dass der Akku eine Stunde lang einen Strom von 3.000 mA liefert oder drei Stunden lang 1.000 mA. Dann ist er vollständig entladen.

Nur weil Akkus mit einer konstanten Spannung arbeiten, lassen sich Amperestunden und Wattstunden recht einfach in Beziehung setzen, sprich: umrechnen. Die Voltangabe findet ihr auf dem Akku. Notfalls müsst ihr euch ein wenig in die Bedienungsanleitung vertiefen. Leider machen die Hersteller in Zeiten fest verbauter Akkus immer seltener freiwillig Angaben dazu. Die Grundformel ist recht einfach:

Diese Umrechnung solltet ihr vornehmen, wenn ihr die Angabe in Wh nicht gewohnt seid, da ihr in der Praxis meist mit mAh zu tun habt. Denn die Leistung von Smartphone-Akkus wird meist auf diese Weise angegeben. In den Tech-News werden besonders ausdauernde Geräte gerne unter Angabe des mAh-Werts hervorgehoben. (Ja, manchmal auch bei uns.) Der obigen Rechnung sollte also noch ein weiterer Schritt folgen. Das Milli im Namen sagt es bereits: Zwischen Ah und mAh liegt lediglich der Faktor 1.000.

Wundert ihr euch jetzt, dass 4.831 mAh im Laptop nicht sooo viel mehr sind als die üblichen 3.000 mAh in einem Smartphone? Der Unterschied ist dennoch groß, denn es muss noch die Spannung berücksichtigt werden, die im Smartphone wesentlich geringer ist.

Wenn eine Powerbank an ein Smartphone angeschlossen wird, liegt gemäß USB-Standard eine Spannung von 5 Volt an. Lithium-Ionen-Zellen besitzen aber eine Standard-Spannung von 3,7 Volt. Womit ist nun zu rechnen? Auf einem Samsung-Akku, der hier noch herumliegt, steht sowohl 3.200 mAh als auch 12,16 Wh. Wir rechnen einfach mal mit beiden Werten:

Samsung hat also einfach die interne Spannung genommen, vermutlich weil so die Kapazität höher ausfällt. Beim Kauf eines Smartphones wiegt das vielleicht nicht so schwer, da ihr eher auf die Angaben zur Laufzeit schaut – und zwar nicht in den Herstellerangaben, sondern in verlässlichen Tests. Beim Kauf einer Powerbank ist dies aber anders, sie werden nur selten auf Herz und Nieren geprüft. Hier solltet ihr euch darauf einstellen, dass auch dort lieber mit 3,7 Volt gerechnet wird.

Schon bald könnten US- und EU-Airlines einen Laptop- und Elektronik-Bann aussprechen, diesmal allerdings für eingechecktes Gepäck und nicht in der Kabine. Der Grund: Tests der FAA haben gezeigt, dass Laptop-Batterien in Kombination mit Sprays und anderen Drogerie-Artikeln leicht zu Bränden und Explosionen führen können, einige Cargo-Flugzeuge sollen deswegen bereits abgestürzt sein.
Der Laptop-Bann in der Flugzeug-Kabine kam nicht, stattdessen berät die internationale Zivilluftfahrtbehörde (ICAO) kommende Woche in Montreal über einen Vorschlag der US-amerikanischen Federal Aviation Administration (FAA, US-Luftfahrtbehörde), alle elektronischen Geräte mit Lithium-Ionen Akkus, wie sie beispielsweise in Laptops eingesetzt werden, aus dem aufgegebenen Gepäck (checked baggage) zu verbannen.

  1. https://www.tumblr.com/blog/kleinen2
  2. http://blog.roodo.com/kleinen2
  3. http://facebookhitlist.com/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom

Akku HP HSTNN-IB72 pcakku.com

Ohne Akku sind Smartphone, Tablet, Laptop und Co. nicht denkbar. Ein guter Grund, alles für ein langes Akkuleben zu tun. Doch dabei sollte man sie nie aus den Augen lassen, raten die Experten.Brände und Explosionen, sinkende Ausdauer sowie komplette Ausfälle: Wenn Akkus zu alt sind oder Mängel haben, sind die Folgen gravierend. Denn Akkus sind kleine Kraftwerke, in denen chemische Prozesse Energie freisetzen. Sie reagieren empfindlich auf falsche Behandlung und äußere Einflüsse wie Hitze, Kälte oder Stürze. "Die ideale Temperatur für Akkus liegt zwischen 5 und etwa 25 Grad Celsius", sagt Stephan Scheuer, Batterie-Experte beim Tüv Rheinland. Doch sehe man Akkus Defekte nur selten an. Warnsignale seien Leistungsabfall, übermäßige Erwärmung oder Aufblähen. Damit es so weit erst gar nicht kommt, ist die richtige Behandlung wichtig.

Heute arbeiten Akkus meist mit Lithium-Ionen. Anders als Akkus mit älteren Technologien haben die keinen sogenannten Memory-Effekt mehr. Dieser sorgte dafür, dass Nutzer die Batterie nach einiger Zeit nicht mehr vollladen konnten. Doch der Mythos, alle Akkus müssten vor dem Laden komplett entladen werden, hat sich gehalten.

"Im Gegenteil: Bei Lithium-Ionen-Akkus hält man den Ladestand des Akkus in einem Bereich zwischen 10 und 95 Prozent", erklärt Scheuer. Leere Akkus sollten bald geladen werden, um eine Tiefenentladung zu vermeiden, die den Akku schädigen kann wie auch das Dauerladen. "Ist der Akku vollgeladen und fließt weiter Strom, kann dies das Akkuleben verkürzen, wenn die eingebaute Schutzschaltung versagt". Gut ist es, ein Gerät vom Netz zu nehmen, kurz bevor es vollgeladen ist.

Wenn Deutschland schläft, hängen Millionen Geräte an den Steckdosen und tanken Strom. Das verkürze aber nicht nur das Akkuleben, sondern sei riskant, warnt Thomas Michel vom Telekommunikationsportal "Teltarif.de": "Akkus sind empfindlich. Es kann zu Kurzschlüssen kommen oder auch zu Bränden, wenn der Akku einen Schaden hat." Daher sollte nichts ohne Aufsicht geladen werden: "Schon gar nicht auf einer brennbaren Unterlage wie einer Matratze oder am Bett." Akku-Packs für E-Bikes könnten mit ihren verbundenen Einzelbatterien besonders gefährlich werden: "Ist einer von ihnen etwa durch einen Sturz beschädigt, kann er die anderen entzünden". Viele Brände wären vermeidbar, wenn Nutzer den Ladevorgang beaufsichtigten.

Smartphone-Strom sparen
Smartphones müssen heute meist täglich an die Steckdose. Doch lässt sich ihre Ausdauer mit kleinen Kniffen verlängern, erklärt Thomas Michel vom Telekommunikationsportal "Teltarif.de": "Viele Anwendungen laufen im Hintergrund weiter. Das kostet Strom. GPS zum Navigieren, WLAN und Bluetooth müssen nicht immer eingeschaltet sein. Die Bildschirmhelligkeit lässt sich ohne Komforteinbußen dimmen." Die meisten Hersteller bieten auch einen Stromsparmodus an. Denn ein Akku, der seltener an der Steckdose hängt, hat ein längeres Leben.

Auf Temperatur und Netzteil achten
Für ein möglichst langes Akkuleben sollte man nicht nur für optimalen Ladestand, sondern auch für ein "Wohlfühlklima" sorgen, empfiehlt Scheuer: Liegt das Smartphone oder das Notebook in der Sommerhitze, könne das zum Akku-Exitus führen. Ebenso sei eine Lagerung bei Minustemperaturen etwa im Auto eine Tortur für die Stromspeicher.

Beim Aufladen mit einem Netzteil – etwa bei Handys – gilt zudem: "Die angegebene Netzspannung – in Deutschland 230 Volt – und die Leistung in Watt sollten in jedem Fall passen", erklärt Jasper Fleischhauer von iFixit. Das Unternehmen überprüft Geräte auf ihre Reparierbarkeit und stellt Anleitungen ins Netz. Fleischhauer weiß: "Nicht jedes Netzteil lädt jeden Akku gleich schonend. Und ein Netzteil kann auch zu wenig Leistung haben, um einen bestimmten Typ Akku zu laden."

Keine Billig-Akkus kaufen
Wer unsicher ist, aber sichergehen will, dass Akku, Gerät und Ladeeinheit optimal zusammenarbeiten, sollte zu Hersteller-Zubehör greifen, empfiehlt Fleischhauer. "Das ist aber kein Muss, auch Dritthersteller bauen gute Netzteile." Auffällige Schnäppchen sollten allerdings Anlass sein, kritisch hinzuschauen. Denn dann sei es möglich, dass an der Sicherheit der Netzteils gespart oder ein Gerät nicht umfassend getestet beziehungsweise zertifiziert wurde: "Das wird dann schnell ein Glücksspiel".

Keine Digital-News mehr verpassen – Werden Sie Fan von t-online.de-Digital auf Facebook oder folgen Sie uns auf Twitter.

Spätestens nach circa 1.000 Ladezyklen lässt die Leistung jedes Akkus nach. Noch vor wenigen Jahren konnte man bei den meisten Geräten den Akku leicht wechseln. Das hat sich inzwischen oft ins komplette Gegenteil verkehrt – etwa bei Smartphones. "Eigentlich absurd, denn bei Akkus handelt es sich um Verschleißteile", findet Fleischhauer. "Trotzdem sind viele Batterien fest verbaut und sogar verklebt und lassen sich nur mit Aufwand wechseln."

Bei der Ersatzakku-Suche gelten die gleichen Regeln wie bei den Netzteilen: Nicht zu absoluter Billigware greifen, rät Jasper Fleischhauer. "Das Risiko, dass das Gerät durch einen minderwertigen Akku in Mitleidenschaft gezogen wird oder der Akku nicht die erwartete Leistung bringt, wäre mir zu groß."

Ein überhitzter Laptop droht, in ungünstigsten Momenten abzustürzen. Im schlimmsten Fall können irreparable Schäden entstehen. Die übermäßige Hitze im Notebook kann durch Staub, Schmutz oder erhöhte Rechenleistung verursacht werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Problem lösen können. 
Ein Laptop hat aufgrund seiner geringen Größe ein weniger zuverlässiges Kühlsystem als ein Desktop-Computer. Dies ist auch der Grund, warum Laptops beim Kühlen laute Geräusche erzeugen.

  1. http://www.godry.co.uk/profile/wwwnotebooksnetzteilcom#.WysjMaiWaUk
  2. https://www.deviantart.com/kleinen2/journal/
  3. http://brooklynne.net/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom

Akku HP elitebook 2530p pcakku.com

Both Windows 10 and Mac OS allow you to see information about your battery. If you’re friendly with salesperson or have a friend with the laptop you’re considering, you can ask to quickly check its battery specifications.On Windows 10, search for cmd, then click Command prompt.Once open, type powercfg /batteryreport. Follow the path it outputs and you’ll find battery-report.html, which you can view in a web browser.Just look for Design capacity and divide the number you see by a thousand. If there’s a difference between Design capacity and Full charge capacity, then the battery on the laptop you’re on has worn out slightly.

If you know what they’ve been up to in their most recent change, you can also find information on how rapidly their battery is depleting by scrolling down.

We can do the same thing on a Mac. Hold th option key and click on the Apple menu. From here, select ‘System information’ and navigate to Hardware → Power.

The numbers you want are Full Charge Capacity (mAh) and Voltage (mV) divided by a thousand. Drop these numbers into conversion calculator to find watt-hours.

mac-battery-report
Follow this step and you should always have enough information for the formula.

Now that you're a battery life expert, it's time to get back on your laptop hunt. If you're after great battery life, make sure you take a look at the newest Lenovo ThinkPads and Macbook Pros.Mobile devices have revolutionized the shopping, reading, viewing, listening, working, and social habits of people all over the world. The average American spends about five hours a day on a mobile device, and that number jumps by about 69 percent a year.

Don’t like ads? Become a supporter and enjoy The Good Men Project ad free
We may love our devices, but most of us are not as fond of our batteries. Daily battery life is the top consideration for consumers when picking a phone. In one survey, 89 percent of respondents said it was important.2 However, manufacturers have prioritized making slim and light devices over-extending battery life, and the majority of smartphone users need to charge their devices at least once a day. Battery drain only gets worse as devices age.

Want to get more life out of your smartphone, tablet, and laptop batteries? Keep reading to learn how device batteries work and why they degrade over time, then discover how to increase the daily life and total lifespan of your batteries.

Learning more about the batteries in your devices is not just about convenience; it’s also a safety concern. Rechargeable batteries in personal and household devices can be hazardous if they’re not charged, used, and replaced properly.

Be Battery Savvy
Perhaps you’ve read headlines about injuries and deaths resulting from exploding smartphones? In all these cases, lithium-ion batteries were the culprit. This is the same type of battery used in nearly all mobile devices today, as well as in digital cameras, rechargeable drills, electric cars, and many other electronic gadgets.

Most scary battery accidents are caused by production and design flaws. However, user error can play a role. Learning how batteries work and the best way to care for them can help you mitigate your risk of a mishap and keep your devices running efficiently.

Don’t like ads? Become a supporter and enjoy The Good Men Project ad free
Lithium-Ion Batteries 101
Lithium-ion batteries have been in widespread use since Sony released the first one in 1991, and they all work in basically the same way. Lithium ions travel back and forth through electrolytes, a transport medium, from a positively charged electrode to a negatively charged electrode. The ions leave some residue on the electrodes and wear them down slightly with each charge, causing the battery to lose a little capacity every time it’s charged.

Manufacturers estimate that most lithium-ion batteries stay at full capacity for 300–500 charge cycles. Some laptop batteries can stay at full capacity for closer to 1,000 charge cycles. A charge cycle equals one complete charge and discharge, not necessarily all at one time. Once a battery degrades to 80 percent capacity, the user may want to replace it.

Optimize Settings for Better Battery Performance
Does the battery on your tablet or smartphone drain quickly even though you haven’t had your device for long? Certain services and apps, especially those that sync automatically or use GPS, draw a lot of power. Deleting or disabling apps you’re not using and altering some of your device settings can dramatically improve your device’s daily battery life.

Check your battery usage settings to determine what’s drawing the most power. Chances are it may be your screen. Adjusting the screen brightness and decreasing the screen time-out setting can make a big difference. See the illustration below for a list of other settings to consider adjusting.

Don’t like ads? Become a supporter and enjoy The Good Men Project ad free
“Charge Smart” to Triple Battery Lifespan
Once you’ve altered your settings to improve daily battery life, optimize how you charge your devices to extend your batteries’ lifespan.

First of all, if possible, use the charger that came with a device to charge it. An off-brand charger won’t usually harm a device, but it may not charge as efficiently. Also, be careful to keep your charger cords and connectors in good shape.

Shallow and frequent charges are best for lithium-ion batteries. Aim to keep your device charged between about 40 percent and 80 percent most of the time rather than letting it fluctuate between 0 percent and 100 percent. According to the Battery University website, shallow charging can extend a battery’s lifespan from the typical 300–500 charge cycles to as many as 1200–1500 charge cycles. (A charge cycle is one complete charge and discharge, not necessarily all at once.)

Don’t allow your battery to completely discharge on a regular basis. If your device’s battery is nearing 20 percent and you’re away from a charger, turn the device off or put it in low power mode to preserve as much charge as possible until you can get to a charger.

Lenovo ideapad v470p Netzteil notebooksnetzteil.com

Netzteil ohne Ladekabel
Wie schon bislang legt Apple zudem kein Ladekabel bei dem 30-Watt-USB-C-Power-Adapter bei. Dieses muss extra erworben werden und kostet aktuell beim Hersteller 25 Euro. Die Strippe ist grundsätzlich nur zum Aufladen sinnvoll, weil sie zum Synchronisieren oder anderen Formen des Datenaustauschs nur USB-2.0-Geschwindigkeit verwenden kann – andere USB-C-Kabel arbeiten deutlich flotter. Mitgeliefert wird zudem nur ein Netzadapter für Europa und keine Stromkabelverlängerung. Auch auf seiner Keynote zum Auftakt der WWDC 2018 hat Apple kein Wort über die drahtlose Ladestation AirPower verloren. Viele Nutzer hatten eigentlich mit einem Release im ersten Quartal dieses Jahres gerechnet.

Nachdem vor ein paar Wochen bereits Gerüchte über einen Release im März kursierten, hatten sich einige Apple-Fans sicher darauf gefreut, bald ihre AirPods oder ihr iPhone kabellos laden zu können. Jetzt ist bereits Juni und von dem Pad, welches Wireless Charging ermöglicht, fehlt immer noch jede Spur. Apple hüllt sich weiterhin in Schweigen.

WWDC 2018: Viel neue Software, aber keine Hardware
Auch auf der diesjährigen WWDC-Keynote verlor Apple kein Wort über AirPower. Das sollte aber keine große Überraschung darstellen, da bei der Entwicklerkonferenz hauptsächlich neue Software vorgestellt wird. Neben iOS 12 und macOS Mojave wurden auch tvOS 5 und watchOS 5 angekündigt. Bis auf ein neues Apple-Watch-Armband war aber absolut keine Hardware auf der Konferenz zu finden.

Probleme bei der Kombination von Ladetechniken?
Über die Gründe für das Ausbleiben eines konkreten Termins von AirPower kann man nur spekulieren. MacRumors vermutet, dass die Kombination verschiedener Wireless-Charging-Technologien Grund für die Verzögerung sein könnte. Die Apple Watch Series 3 lässt sich nämlich nicht über Qi aufladen. Die Webseite spekuliert über einen Release im Herbst, zusammen mit den neuen iPhones. Eine Veröffentlichung irgendwann im Sommer wird aber nicht ausgeschlossen. Ob sich Apple noch einmal zu dem Thema äußert oder es gar einen Überraschungsrelease geben wird, bleibt abzuwarten.

Bei dem neuen BoostUp Bold Ladeständer handelt es sich um ein Qi-kompatibles Ladegerät für iPhone und Co. Euer Gerät kann dabei sowohl im Portrait-, als auch im Landscape-Modus geladen werden. Die Leistung: 10 Watt.

Belkin mit neuem Wireless-Charge-Ladeständer für Portrait- und Landscape-Modus
Eine kleine LED-Leuchte gibt außerdem Auskunft über den aktuellen Lade-Zustand. Das Gadget ließ sich längere Zeit vorbestellen, jetzt ist es lieferbar.

Ebenfalls neu von Belkin: das Belkin BoostUp Bold Ladepad
Das Ladepad, das ebenfalls mit 10 Watt laden kann, visualisiert den Ladestatus auch per LED-Anzeige. Im Lieferumfang ist das 1,5 m lange Netzteil erhalten. Das gilt auch für den Ladeständer oben. Mit 64,99 Euro zahlt Ihr für das Ladepad etwas weniger als für den neuen Belkin-Ladeständer.

Das komplett drahtlose iPhone kommt irgendwann, diesbezüglich besteht kein Zweifel. Der Zeitpunkt dafür ist allerdings noch nicht gekommen. Es ist zumindest nicht vorstellbar, dass Apple bereits in diesem Jahr Smartphones ausliefert, die komplett auf die Anschlussmöglichkeit eines Ladekabels verzichten.

Gerüchte dahingehend kommen im Anschluss an den bereits gestern von uns zitierten Bloomberg-Artikel über Apples Probleme mit der drahtlosen Ladestation AirPower auf. Dort steht geschrieben, das Apple bereits während der Entwicklung des iPhone X darüber nachgedacht hat, das kabelgebundene Ladesystem komplett zu entfernen.

Apple Phil Schiller Announces Qi Charging

Natürlich muss sich Apple über einen Wandel diesbezüglich bereits heute Gedanken machen, zum derzeitigen Zeitpunkt scheint ein solcher Schritt jedoch mehr als verfrüht. Auch wenn Apple die drahtlose Ladegeschwindigkeit mit speziell darauf abgestimmten und später auch einem eigenen Ladegerät beschleunigen kann, der Unterschied zum Anschluss an ein Lightning-Kabel ist weiterhin gravierend. Insbesondere, seit die Möglichkeit besteht, das iPhone bei Anschluss an ein USB-C-Ladegerät mit Rekordgeschwindigkeit aufzuladen.

Als weiterer, auch von Bloomberg angesprochener Faktor gegen das schnelle Aus für die kabelgebundene Lademöglichkeit spricht der stolze Preis der mit dem schnellen drahtlosen Lademodus der iPhones kompatiblen Qi-Ladegeräte. Apple müsste die Zusatzkosten für ein solches Gerät auf den Grundpreis des iPhone mit aufschlagen.

AirPower darf man vielleicht als ersten Schritt und Testballon in diese Richtung sehen. Apple wird sich anstrengen, insbesondere die vom iPhone unterstützten schnellen drahtlosen Ladetechnologien zu etablieren und auf diese Weise den Weg für ein zukünftiges iPhone ohne Kabelverbindung ebnen. In diesem Zusammenhang kommt eine weitere spannende Frage auf: Stellt der Lightning-Anschluss die letzte Möglichkeit des kabelgebundenen Anschlusses am iPhone dar oder wird Apple wie oft spekuliert vor dem endgültigen Verzicht noch auf USB-C umschwenken?Anker bietet heute und morgen fünf seiner drahtlosen Qi-Ladegeräte mit bis zu 20 Prozent Preisnachlass an, darunter auch die beiden für das schnelle Laden mit den neuen iPhones optimierten PowerWave-Modelle.

Um die vollen 20 Prozent Rabatt zu erhalten, müsst ihr allerdings zwei der Geräte kaufen. Vielleicht könnt ihr euch diesbezüglich ja mit jemand zusammentun, ansonsten gibt es nur 10 Prozent Nachlass auf den jeweiligen Preis bei Amazon.

Wichtig für den Rabat sind die folgenden Codes, gebt diese beim Checkout an der Amazon-Kasse ein und prüft danach, ob der Preis wie erwartet reduziert wurde. Mit dem Code PWRFREE1 gibt es 10 Prozent Rabatt auf in Ladegerät und mit dem Code PWRFREE2 gibt 20 Prozent auf zwei Ladegeräte.

Was für ein Brocken! Das ist ungefähr das Erste, was einem beim Anblick der Fujifilm X-H1 durch den Kopf schiesst – dem Spitzenmodell eben jener Kameraserie, die auch für ihre kompakten Abmessungen geschätzt wird. Bis anhin war die Fujifilm X-T2 «die Grosse», doch gegenüber der X-H1 nimmt sie sich geradezu bescheiden aus, vor allem in der Tiefe:

  1. http://kriterium4.huarenblog.com/
  2. https://www.evernote.com/shard/s615/sh/a24c9a9d-c07f-453d-a075-6c51748235d5/e5fad96e34b95c01643600c959a60aaf
  3. http://kleinen2.cafeblog.hu/

Lenovo thinkpad w530 Netzteil notebooksnetzteil.com

Das Ladepad, das sich auf Apples eigenwilligen 7,5W-Standard versteht, wird mit einem 18 Watt starken USB-Netzteil geliefert und bietet Apples aktueller Geräte-Generation so die schnellstmögliche Drahtlos-Ladung. Während das iPhone 8 in 2,8 Stunden voll geladen ist, benötigen iPhone X und iPhone 8 plus jeweils 3 Stunden um von 0% auf 100% zu kommen.Die QI-Ladestation von Ugreen ist mit einer LED-Anzeige versehen, unterstützt das Laden mit 5W, 7,5W und 10W und wird von einem 1 Meter langen USB-Kabel sowie einem Netzteil begleitet.

Um vor der Bestellung 10 Euro vom angegebenen Verkaufspreis abzuziehen könnt ihr den Gutschein-Code QL375393 an der Kasse nutzen oder auf der Produktseite den Textlink „EUR 10,00 sparen bei 1 Artikeln“ aktivieren.

Mehrere große IT-Unternehmen haben ein Memorandum of Understanding unterzeichnet, das USB Typ C als verbindlichen Ladestandard für Smartphones vorsieht.

Smartphones, aber auch Tablets, Notebooks und andere akkubetriebene Mobilgeräte sollen sich in der EU künftig (wieder) mit einheitlichen Netzteilen aufladen lassen.

Schon länger ist die EU-Kommision daran interessiert, das Aufkommen von Kleinnetzteilen und anderem Elektroschrott zu vermeiden – am Besten dadurch, dass sich die Industrie auf gemeinsame Ladestandards einigt. Diese Bemühungen brachten unter anderem ein 2009 verabschiedetes Memorandum of Understanding (MoU) hervor, in dem sich viele IT-Unternehmen darauf verpflichtet hatten, die Micro-USB-Buchse als Ladebuchsenstandard vorzuschreiben.

Dieses Micro-USB-MoU war allerdings befristet und lief schon 2012 aus. Dafür gibt es auch technische Gründe: Schnelllader etwa für Qualcomm Quick Charge liefern starke Ströme, die Micro-USB überfordern. Mit USB Power Delivery (USB PD) gibt es aber Spezifikationen, die bis zu 100 Watt über dafür geeignete USB-C-Kabel übertragen. Und Qualcomms Quick Charge 4.0 soll zu USB PD (3.0) kompatibel sein. Mit der USB-PD-3.0-Funktion Programmable Power Supply (PPS) lassen sich Netzteile zudem vom Smartphone aus so steuern, dass sich Teile der Ladeschaltung im Smartphone einsparen lassen, was auch die Abwärme im Mobilgerät reduziert.

Bestrebungen für ein neues MoU sind schon länger im Gange, kamen aber nur zäh voran. Auf der Computex hat das Standardisierungsgremium USB-IF nun den erfolgreichen Abschluss eines neuen MoU (PDF) vermeldet: Apple, Google, Lenovo, LG, Motorola, Samsung und Sony verpflichten sich darin, die universelle USB-C-Schnittstelle als neuen Ladestandard für Smartphones umzusetzen. 
Drei Kabeltypen
Das neue MoU sieht drei Kabeltypen vor, über die man jedes Smartphone über ein Standardnetzteil aufladen kann. Außer einem Kabel mit zwei USB-C-Steckern sind auch solche zulässig, die ein USB-C-Smartphone an einem USB-A-Netzteil laden – damit ist die Abwärtskompatibilität sichergestellt. Der dritte Kabeltyp findet an USB-C-Netzteilen Anschluss und erlaubt am anderen Ende einen herstellerspezifischen Verbinder.

Durch letzteren Kabeltyp ist beispielsweise Apples USB-C-auf-Lightning-Kabel MoU-konform, mit dem sich alle 2017er-iPhones (8, 8 Plus, X) schnellladen lassen. Pikantes Detail: Bislang legt Apple den drei genannten iPhones trotz Schnellladefähigkeit nur ein USB-A-auf-Lightning-Kabel mit in den Karton – und auch nur ein schwaches USB-A-Netzteil. Dass der im Herbst anstehenden 2018er-Generation gerüchteweise nun eben jenes Kabel ab Werk beiliegen soll, dürfte sicherlich mit dem neuen MoU zusammenhängen.

Das Dilemma mit dem Netzteil
Ob künftigen Smartphones wie der nächsten iPhone-Generation dann aber auch automatisch noch ein entsprechendes Netzteil mit im Karton liegt, steht auf einem anderen Blatt. Im Sinne der Elektroschrott-Vermeidung wäre es der EU am liebsten, wenn kein Netzteil mitgeliefert wird und sich die Kunden stattdessen das jeweils benötigte Ein- oder Mehrfachnetzteil separat besorgen. Aus diesem Grund gibt es eben die Bestrebungen in den MoUs, die explizit zwischen Ladekabel und Netzteil unterscheiden. Früher waren schließlich Netzteile mit fest angebrachtem Kabel und proprietärem Stecker üblich.

Die Hersteller halten dagegen, dass das Weglassen des Netzteils den Erwartungen der Kunden entgegenläuft und auch deren Komfort einschränkt. Hinzu kommen Haftungsfragen und potenzielle Image-Probleme: Wenn das teure Smartphone beim Laden in Brand gerät, steht zuerst immer der Smartphone-Hersteller im Rampenlicht und hat den Publicity-Schaden – selbst wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass es an einem Billigstnetzteil aus Asien lag, das gemäß Sicherheitsrichtlinien gar nicht erst hätte verkauft werden dürfen. (mue) 
Apple hat in dieser Woche eine Änderung bei seinem für das MacBook gedachten Netzteil vorgenommen. Wie dem Online-Laden des Konzerns zu entnehmen ist, liefert der USB-C-Power-Adapter für die Kompaktrechner künftig eine Ladeleistung von 30 Watt – und damit ein ganzes Watt mehr als bislang. Zuvor hatte Apple stets 29-Watt-Netzteile verkauft beziehungsweise mitgeliefert. Am (teuren) Preis ändert sich leider nichts: Weiterhin verlangt der Konzern satte 59 Euro für die Stromversorgung.

Teurer Spaß, der billiger geht
Der 30-Watt-USB-C-Power-Adapter ist neben dem MacBook auch für verschiedene iOS-Geräte geeignet, wenn man sich auch noch ein mindestens 25 Euro teures USB-C-nach-Lightning-Kabel kauft. Bei iPhone 8, iPhone 8 Plus, iPhone X sowie aktuellen iPad-Pro-Modellen ist dann eine Schnellladefunktion nutzbar. Die günstigste Lösung ist das allerdings nicht: Wer Apples iPad-Ladegerät verwendet, muss nur minimal länger warten, wie ein Mac & i-Test des iPhone X zeigte.

MacBook-Pro-Stromversorgung unverändert
Es ist unklar, warum Apple sein MacBook-Netzteil überarbeitet hat – das zusätzliche Watt an Ladeleistung dürfte kaum Geschwindigkeitsvorteile bringen. Die anderen Original-USB-C-Netzteile des Herstellers, eine 61-Watt-Variante und eine 87-Watt-Variante, die für 13- und 15-Zoll-MacBook-Pro-Geräte gedacht sind, blieben unverändert.

  1. http://langrensha.blogs.lalibre.be/
  2. https://pcakku288.blogpage.eu/blog/
  3. http://pcakku288.allmyblog.com/

Akku HP compaq nw8200 pcakku.com

Wenn Programme langsam starten oder das Öffnen von Dateien viel Zeit in Anspruch nimmt, ist das ein Zeichen, dass Ihrem Rechner Arbeitsspeicher fehlt. Bei zu wenig RAM muss das System häufig den Speicherinhalt tauschen und Daten von der langsameren SSD oder Festplatte nachladen. Das kann bei Spielen vorkommen, die größere Texturen verwenden, oder bei hochaufgelösten Fotos und Videos, für die entsprechende Programme mehr Speicher benötigen. Aber auch viele geöffnete Browserfenster belasten den Arbeitsspeicher stark.

Ob Ihr System unter RAM-Mangel leidet, sehen Sie im Windows-Ressourcenmonitor. Klicken Sie auf „Arbeitsspeicher“ und betrachten Sie die drei Diagramme rechts: Liegt der Wert beim verwendeten physikalischen Arbeitsspeicher häufig bei nahe 100 Prozent und zeigt das untere Diagramm (Windows 10: Harte Fehler/s, Windows 7: Seitenfehler/s) permanent hohe Ausschläge, muss Windows sehr oft Daten vom virtuellen Speicher der Festplatte holen. Weil der Zugriff darauf aber deutlich länger dauert als auf den Arbeitsspeicher, verlangsamt sich das Arbeitstempo des Rechners.

Sie können sich dann beim Multitasking einschränken und weniger Programme gleichzeitig nutzen. Sinnvoller ist es aber, in zusätzlichen Arbeitsspeicher zu investieren.

Problem 6: Auf der Festplatte ist zu wenig Platz frei Das sollte nur noch selten ein Grund für einen langsamen PC sein: Denn Windows 10 und Windows 7 defragmentieren Festplatten regelmäßig automatisch und sorgen dafür, dass sich die Leseköpfe nicht zu weit bewegen müssen, um zusammenhängende Dateien zu übertragen. Sie können aber kontrollieren, ob Sie die automatische Defragmentierung nicht versehentlich abgeschaltet haben.

Ansonsten macht Windows durch Fehlermeldungen auf eine volle Festplatte aufmerksam: Zum Beispiel, wenn es auf einen zu kleinen virtuellen Speicher hinweist. Dann können Sie versuchen, die Größe der Auslagerungsdatei anzupassen: Gehen Sie dazu in der Systemsteuerung auf „System und Sicherheit –› System“, und klicken Sie links auf „Erweiterte Systemeinstellungen“. Klicken Sie dort unter „Leistung“ auf „Einstellungen“ und anschließend auf „Erweitert –› Ändern“. Entfernen Sie oben den Haken, markieren Sie „Benutzerdefinierte Größe“, und tragen Sie die entsprechenden Werte ein. Reicht der verfügbare Speicherplatz dafür nicht aus, müssen Sie spätestens jetzt überflüssige Dateien von der Festplatte löschen.

Da Flash-Zellen nach einer bestimmten Anzahl von Schreibvorgängen kaputtgehen, verteilt die SSD Daten gleichmäßig über alle Zellen, um nicht einzelne übermäßig zu belasten. Dieses Wear-Leveling funktioniert ohne Tempoeinbußen, wenn noch ausreichend unbeschriebene Zellen vorhanden sind. Wenn der freie Platz aber aufgebraucht ist, muss die SSD die Zellen erst löschen, bevor sie neue Daten dort ablegen kann. Weil das immer blockweise passiert, bricht die Schreibrate massiv ein und der PC wird langsamer.

Um das zu verhindern, sollten Sie kontrollieren, ob die SSD den Trim-Befehl unterstützt und ob er im Betriebssystem aktiv ist. Darüber teilt Windows der SSD mit, wo Daten liegen, die das Betriebssystem bereits als gelöscht gekennzeichnet hat. Die SSD kann dann diese Zellen vorab löschen, um darauf künftig ohne Verzögerung zu schreiben. Nutzen Sie das Freeware-Tool Trimcheck , oder geben Sie auf der Kommandozeile folgenden Befehl ein:Möglicherweise haben Sie die Laufwerksoptimierung von Windows abgeschaltet. Sie sollte aber auch bei SSDs aktiviert bleiben, denn das Betriebssystem sendet den Trim-Befehl dann automatisch regelmäßig an den Flash-Speicher. Geben Sie „Laufwerke optimieren“ in das Windows-Suchfenster ein, und kontrollieren Sie, ob bei „Geplante Optimierung“ der Begriff „Ein“ steht.

CPUs gehen bei zu großer Hitze nicht kaputt, sondern reduzieren Taktrate und Stromaufnahme (Throttling), um Schäden zu verhindern. Vor allem bei Notebooks ist das oft der Fall. Kontrollieren Sie deshalb bei geöffnetem Gehäuse, ob alle Lüfter funktionieren. Ist das der Fall, können Sie sie außerdem säubern – Staubablagerungen können verhindern, dass die Lüfter mit optimaler Geschwindigkeit drehen.

In the end, we can say that this is one of the best business laptops for general purpose. It is extremely fast in day-to-day tasks as well as in programs like Adobe Photoshop. In addition to that, the build quality is exquisite and you have the opportunity to upgrade like crazy. However, there is the competition of Acer Swift 5 and one of the best business devices – Dell XPS 13 9370, both having distinctive features that set them apart from the rest. So if you are at a crossroads – think smart!
AMD Radeon RX 540: Auf Polaris basierende Grafikkarte Einstiegsgrafikkarte mit 512 Shadern (8 Compute Units) und einem Maximaltakt von 1219 MHz (laut AMD). Diese Grafikkarten sollten alle modernen Spiele flüssig darstellen können. Anspruchsvolle Spiele müssen jedoch in mittlerer Detailstufe gespielt werden. Ältere und weniger anspruchsvolle Spiele wie die Sims Serie können auch in hohen Detailsstufen flüssig dargestellt werden. » Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.

8550U: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem vier CPU-Kerne mit 1,8 - 4 GHz und HyperThreading sowie eine Grafikeinheit (300 - 1.100 MHz) und wird in 14-Nanometer-Technik (14nm+) gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
14":
Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.54 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich üblicherweise übergroße Tablets, Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-13 Zoll Display-Diagonale.

  1. https://app.box.com/notes/294642573006?s=7hvy0f8h0ukps943v0ywvb4rl68v4x7a
  2. http://www.musublog.jp/blog/kleinen2/
  3. http://kleinen2.blog.wox.cc/

Akku HP compaq hstnn-db18 pcakku.com

Eigentlich sind aktuelle Multikernprozessoren leistungsfähig genug, gleichzeitige Befehle mehrerer Programme abzuarbeiten. Allerdings laufen zahlreiche Tools auch, wenn Sie eigentlich nicht mit ihnen arbeiten: die sogenannten Hintergrundprozesse. Sie indizieren Daten für eine schnelle Suche oder fahnden nach Updates. Für alle diese Aufgaben muss Windows Prozessorleistung und Arbeitsspeicher zuteilen, außerdem arbeitet gleichzeitig die Festplatte. Je mehr Rechenkraft diese Aktivitäten im Hintergrund beanspruchen, desto langsamer läuft die Arbeit mit den Programmen ab, die Sie gerade im Vordergrund nutzen.

Deshalb sollten Sie alle laufenden Prozesse identifizieren und diejenigen abschalten, die Sie gerade nicht benötigen. Auch hier bietet sich der Task-Manager als Windows-Bordmittel an: Klicken Sie nach dem Start auf „Mehr Details“, damit das Menü „Prozesse“ angezeigt wird. Die Programme, die Sie im Vordergrund geöffnet haben, sehen Sie unter „Apps“. Interessanter ist die Liste unter „Hintergrundprozesse“. Für jeden Prozess führt der Task-Manager auf, wie sehr er gerade CPU, Arbeitsspeicher, Datenträger, Netzwerk oder GPU beansprucht. Mit einem Klick auf die jeweilige Spaltenüberschrift sehen Sie, welcher Prozess die entsprechende Hardware am meisten belastet: So lässt sich zum Beispiel mit einem Klick auf „Datenträger“ umgehend ermitteln, welches Programm gerade die Festplatte lautstark rotieren lässt. Ein Klick auf die Spalte „Name“ bringt Sie wieder zur Standardsortierung zurück. Je dunkler die Hintergrundfarbe des angezeigten Wertes, desto höher die Last. Nur bei der CPU stellt der Task-Manager die Belastung der einzelnen Prozesse in Prozent dar. Sie können sich aber auch die Werte für die anderen Komponenten entsprechend anzeigen lassen: Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf einen Prozess, und wählen Sie aus dem Kontextmenü „Ressourcenwerte“, dann die gewünschte Komponente und anschließend „Prozent“.

Sie beenden einzelne Prozesse mit einem Rechtsklick auf ihren Eintrag und dem Befehl „Task beenden“. Allerdings sollten Sie dabei Vorsicht walten lassen – das unbedachte Abschießen eines wichtigen Prozesses kann Windows zum Absturz bringen, denn der Task-Manager zeigt Ihnen nicht, ob ein bestimmter Prozess möglicherweise mit einer System-Task zusammenhängt. Windows-Prozesse sollten Sie am besten unangetastet lassen.Geht aus einer Bezeichnung nicht hervor, welches Programm sich hinter dem Prozess verbirgt, wählen Sie nach einem Rechtsklick „Zu Details wechseln“. In dieser Übersicht bekommen Sie weitere Informationen wie die dazugehörige EXE-Datei und eine Beschreibung. Diese Daten können Sie zur weiteren Internetrecherche nutzen oder über den Kontextbefehl „Online suchen“ direkt aus dem Task-Manager starten.

Besonders störend sind Hintergrundprozesse, die die SSD oder Festplatte beanspruchen. Dadurch bremsen sie andere speicherintensive Tätigkeiten wie Downloads, Videowiedergabe oder Kopieraktionen aus. Zu den wichtigsten Störern gehören Programme oder Dienste, die die Festplatte durchsuchen, um Dateien zu indizieren, oder die in ungünstigen Momenten nach Updates suchen, sie herunterladen und installieren wollen. In diesen Fällen identifizieren Sie wie gezeigt über den Task-Manager das verantwortliche Programm: Dort suchen Sie nach Menüoptionen, die etwa die automatische Suche nach Updates deaktivieren oder nur zu bestimmten Zeiten erlauben. Allerdings sind in letzter Zeit viele Softwarehersteller dem Vorbild von Microsoft gefolgt und lassen nicht mehr zu, dass Sie die Suche und das Herunterladen von Updates abschalten. Sie können wie in Windows 10 Home oft nur noch festlegen, wann die Updates installiert und ein fälliger Neustart ausgeführt werden soll.

Problem 3: Sie haben sich einen Virus eingefangen
Im Grunde sind Viren, Trojaner und Spyware auch nur unerwünschte Prozesse, die im Hintergrund Prozessor, RAM und Speichersystem belasten und damit das System verlangsamen. Oder sie verursachen hohen Datenverkehr im Netzwerk und bremsen damit die Surfgeschwindigkeit oder das Videostreaming aus. Aktuell sind Viren und Skriptcode für Kryptomining sehr gefährlich: Sie nutzen die Rechenleistung Ihres PCs, um digitales Geld zu erstellen. Um sie sich einzufangen, genügt schon der Besuch einer beliebigen Webseite.

Doch auch Viren zu suchen und zu löschen, kann das System ausbremsen. Vor allem ältere Antivirenprogramme starten Scans ohne Rücksicht auf die Systemauslastung und können den PC zum Stillstand bringen. Bei den aktuellen Versionen kommt das kaum noch vor – einerseits, weil die Programmierer ihren Code optimiert haben, zum anderen, weil moderne CPUs das besser verkraften. PC-WELT prüft in den Tests von Antivirensoftware auch immer die Bremswirkung der Programme: So haben Sie einen Anhaltspunkt, wenn Sie zum Beispiel für einen älteren Rechner eine effiziente Sicherheitslösung suchen.

In den meisten aktuellen Antivirenprogrammen können Sie per Einstellung negative Auswirkungen auf die PC-Geschwindigkeit reduzieren: Bei Kaspersky Internet Security 2018 lässt sich zum Beispiel unter „Leistung“ festlegen, dass ein Virenscan nicht ausgeführt werden soll, wenn Prozessor und Festplatte stark ausgelastet sind, oder dass Aufgaben nur bei Leerlauf des PCs stattfinden.

Problem 4: Ihre Software-Programme sind zu aktuell
Ein PC wächst nicht automatisch mit seinen Aufgaben. Zwar sind selbst für Windows 10 die Hardwarevoraussetzungen so bescheiden, dass sie auch ein älterer Rechner erfüllt. Ähnliches gilt für viele Programme, zum Beispiel Antivirensoftware. Doch zwischen den Mindestanforderungen für die Installation und flüssiger Anwendung der stetig wachsenden Funktionen in der Praxis liegt ein riesiger Unterschied. Besonders deutlich wird das vor allem bei Spielen, die Jahr für Jahr mehr Bildqualität und Effekte bieten und dafür höhere Leistung von GPU und CPU fordern. Aber auch bei Fotos und Videos wächst die Auflösung stetig, sodass ein fünf Jahre alter Rechner an seine Grenzen stoßen kann. Das gilt selbst für Alltagsaufgaben: Webseiten sind immer häufiger mit Bildern, Videos und anderen Inhalten angereichert, die von CPU oder GPU dargestellt werden müssen.

Bei Spielen können Sie gegensteuern, indem Sie Displayauflösung und Effekte reduzieren, was auf Kosten der Bildqualität geht. Für Fotos und Videos gilt das ebenso: Wenn Sie häufig Bilder bearbeiten oder Streamingvideos schauen, sollten Sie deshalb den PC aufrüsten. Viele Programme zur Bildbearbeitung oder Videowiedergabe nutzen Funktionen aktueller Prozessoren und Grafikkarten, um Effekte schneller oder überhaupt darstellen zu können.

  1. https://www.tumblr.com/blog/kleinen2
  2. http://blog.roodo.com/kleinen2
  3. http://facebookhitlist.com/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom

Dell studio 14z Netzteil notebooksnetzteil.com

Als einzige Möglichkeit, Fast Charging mit dem iPhone X, dem iPhone 8 und dem 8 Plus zu nutzen, galt bislang die Kombination aus Apples USB-C-auf-Lightning-Kabel und einem USB-C-Netzteil des Herstellers. Allein für Letzteres verlangt Apple allerdings, abhängig von der Leistung, mindestens 59 Euro. Das Kabel schlägt zusätzlich mit 29 Euro zu Buche – im Verhältnis viel Geld, nur um Zeit beim Aufladen zu sparen. Zumindest das Netzteil könnt Ihr aber auch von einem Drittanbieter beziehen.

Laut der Support-Webseite könnt Ihr ein USB-C-Ladegerät verwenden, das mit den Netzteilen von Apple vergleichbar ist. Ausschlaggebend dafür ist die Wattzahl. Die Leistung der von Apple empfohlenen "Power Adapter" beträgt 29, 61 und 87 Watt. Die beiden stärkeren Varianten sind eigentlich für MacBooks gedacht, sollen aber zu jedem USB-C-fähigen Gerät kompatibel sein. Da die 29-Watt-Ausführungen aber auch bei Drittherstellern am günstigsten sein dürften, solltet Ihr Euch eher nach einem solchen Netzteil umsehen, wenn Ihr sparen wollt.

Nicht herum kommt Ihr aber wohl um das USB-C-auf-Lightning-Kabel von Apple. Dieses ist nicht im Lieferumfang der iPhones enthalten und im Onlineshop des Herstellers in ein oder zwei Metern Länge erhältlich. Mit dem notwendigen Zubehör lassen sich die Akkus der neuen iPhones laut Hersteller dann innerhalb von 30 Minuten um bis zu 50 Prozent aufladen. Wer hingegen eine Ladepad besitzt und kabellos schnell laden möchte, muss sich noch eine Weile gedulden. Apple möchte diese Möglichkeit erst via Update nachreichen.

Tschüss Kabel, hallo Induktion: Mit einem Qi-Ladegerät können Sie Ihr Smartphone auch ohne Kabel aufladen. Stattdessen bekommt es per Induktion neuen Strom. Inzwischen unterstützen immer mehr Handys den Qi-Standard zum kabellosen Laden, darunter auch das iPhone 8. Die meisten älteren Smartphones können auch für den Qi-Standard aufgerüstet werden. Allerdings gibt es zwischen den Geräten große Unterschiede, vor allem bei der Ladegeschwindigkeit.

Welche Qi-Ladegeräte gibt es?
Induktionsladegeräte haben etwa die Größe eines Smartphones und übertragen den Strom kontaktlos. Dazu müssen Sie lediglich das Smartphone auf die Ladestation legen und es wird automatisch befüllt. Am weitesten verbreitet ist der Qi-Standard, über den auch Smartphone-Flaggschiffe wie das iPhone 8 und neuere iPhone-Modelle verfügen. Qi ist somit der Quasi-Standard für kabelloses Laden. Daneben gibt es noch die Ladestandards Rezence und WattUp, die sich bislang aber nicht durchsetzen konnten.

Der Qi-Ladestandard hat inzwischen sogar bei IKEA Einzug gehalten: Das Möbelhaus bietet verschiedene Lampen und Tisch mit Qi-Ladestationen an. Somit ist nicht einmal ein zusätzliches Ladegerät notwendig.

Damit das Smartphone drahtlos lädt, muss es direkt auf der Ladestation liegen. Denn im Smartphone und im Ladegerät befinden sich Spulen, die aufeinanderliegen müssen. Sobald das Handy auf dem Ladegerät liegt, überträgt es Energie auf das Handy. Dies funktioniert aber nur, wenn sich das Smartphone dicht genug am Ladegerät befindet. Mehr als vier Zentimeter dürfen sich nicht zwischen Ladegerät und Smartphone befinden. Zudem kann eine dicke Smartphone-Hülle das induktive Laden behindern.

Auch ältere Smartphones ohne Qi-Funktion lassen sich in der Regel nachrüsten. Dafür muss die Abdeckung des Smartphones geöffnet und eine Qi-Matte angebracht werden. Alternativ gibt es auch Handyhüllen mit integrierter Qi-Funktion. Die verschiedenen Methoden erklären wir im Detail in unserem CHIP Praxistipp.

Ladespulen: Viele Smartphone-Hersteller verkaufen eigene Qi-Ladestationen und Ladematten. Die sind allerdings nicht immer besser als Ladegeräte von Drittanbietern. Oft handelt es sich dabei um einfache Ladegeräte mit einer Spule. Schneller und zuverlässiger laden aber Geräte mit mehreren Spulen. Hier ist es auch einfacher, das Smartphone auf das Ladegerät zu legen. Denn eine der Spulen erwischt das Smartphone in der Regel immer und es muss nicht exakt mittig auf der Ladestation platziert sein.

Ladezeit: Wie lange das Smartphone zum Aufladen braucht, hängt maßgeblich vom Ladegerät ab. Qi-Ladegeräte übertragen in der Spitze zwischen 5 und 15 Watt laut Hersteller. Die tatsächliche Ladezeit lässt sich aber nicht aus der nominellen Ausgangsleistung ableiten, wie unser Test gezeigt hat.

LED-Anzeige: Sobald Sie das Smartphone auf das Qi-Ladegerät legen, steigt auch der Akkustand. Auf dem Display sehen Sie das gleiche Ladesymbol wie beim Aufladen per Kabel. Hilfreich sind aber LEDs am Ladegerät, die den Ladezustand signalisieren. Sie sollten anzeigen, ob das Handy gerade auflädt oder ob der Akku vollgeladen ist. Denn hin und wieder bricht der Ladevorgang ab oder das Smartphone rutsch zur Seite und liegt dann nicht mehr auf der Spule. Dann zeigen Ihnen die LEDs, dass Sie das Smartphone noch einmal richtig hinlegen müssen.

Auflagefläche: Damit das Smartphone beim Laden fest aufliegt, sollte die Fläche rutschfest sein. Gut geeignet ist eine Oberfläche aus Gummi bei einer Ladematte. Bei einer Ladeschale sollte das Gerät sicher stehen und nicht umkippen können.

Tipp: Es gibt auch Qi-Ladegeräte mit einem integrierten Akku. Sie eignen sich für unterwegs und sollten eine Kapazität von mindestens zwei Smartphone-Akkuladungen haben. In der Regel also 5.000 mAh oder mehr.

Wir zeigen Ihnen einige gute Qi-Ladegeräte und erklären, was sie drauf haben - vom CHIP-Testsieger über den Amazon-Bestseller bis zum Ladegerät fürs Auto.

Im CHIP-Test konnte sich das Qi-Ladegerät RAVPower RP-PC066 an die Spitze der Bestenliste setzen. Es lädt Smartphones schnell auf und bringt eine üppige Ausstattung mit: Eine LED-Leuchte zeigt an, ob der Akku bereits voll ist und alle nötigen Kabel sowie ein Netzteil liegen bei. Allerdings ist der Energieverbrauch recht hoch. Preis ab 33 Euro.

Der Preis-Leistungs-Sieger im CHIP-Test ist der Choetech T511, der für gerade einmal 12 Euro bei Amazon erhältlich ist. Er lädt Smartphones ähnlich schnell auf wie der Testsieger, beim iPhone 8 Plus und dem iPhone X war er sogar wenige Sekunden schneller. Punktabzug gab es unter anderem, weil kein Netzteil mitgeliefert wird - dafür ist es besonders günstig.

Auf den Anker PowerPort Qi Wireless Charger schwören die meisten Amazon-Kunden, er ist dort der Bestseller. Das Ladegerät ist besonders klein und handlich und verspricht unkompliziertes Laden. Mit 5 Watt (5 V / 1 A) und einer Spule zählt er zu den einfachen Induktionsladegeräten. Ein Smartphone mit ca. 2.500 mAh Akkukapazität braucht rund drei Stunden, bis der Akku vollständig aufgeladen ist. LED-Lampen zeigen an, wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist.

  1. http://www.pearltrees.com/kleinen2
  2. https://kleinen2.kinja.com/
  3. http://kleinen2.mee.nu/

Dell latitude e6320 Netzteil notebooksnetzteil.com

Ladegeräte sollen Elektrogeräte still und leise mit Strom versorgen. Manchmal brummen oder zirpen sie jedoch. „Das kann zwar nerven, ist aber in der Regel unbedenklich“, sagt Ralf Diekmann vom Tüv Rheinland.

Magnetfelder, die durch die Frequenz des Wechselstroms entstehen, können leitende Bauteile in dem Ladegerät in Schwingung versetzen. So entstehen die unerwünschten Geräusche.

In vielen Fällen hilft laut Diekmann ein simpler Trick gegen die nervigen Töne: Stecker ziehen und umgedreht wieder in die Steckdose hineinstecken. Wenn dieses Umpolen nichts bringt, bleibt im Zweifel nur der Gang zum Fachmann, wenn man die Geräusche gar nicht ertragen kann.

Vorsicht bei Hitze und Geruch
„Selbst aufschrauben sollte man das Ladegerät auf keinen Fall“, betont Diekmann. Auch keine gute Idee: das Gerät einzuwickeln, um den Schall zu dämpfen. „Das führt nur zu Hitzestau und macht es kaputt.“

Prinzipiell gilt: Wenn das Ladegerät Töne von sich gibt, ist das per se nicht schlimm. Es darf auch handwarm sein, ergänzt Diekmann. Wird es aber heiß und fängt an, unangenehm zu riechen, sollte man den Stecker ziehen und es nicht mehr benutzen.

„Dank Energie für sechs Stunden Beleuchtung, kabellosem Laden und einem robusten, formschönen Gehäuse mit IP65-Wasserbeständigkeit und Tragegriff sowie Tastensteuerung am Gerät lässt sich Eve Flare im Garten, auf dem Balkon und überall dort nutzen, wo stimmungsvolles Licht benötigt wird.

HomeKit erweitert die Funktionalität von Eve Flare dabei sogar noch: Sie lässt sich per Siri ein- und ausschalten, und mit einer Steuerzentrale sowie Regeln oder Timern erwacht sie sogar von alleine zum Leben. Neben den Farb-Voreinstellungen der Home App enthält die Eve App zahlreiche, exklusiv für Eve Flare programmierte Kompositionen, selbst eigene Lichtstimmungen lassen sich mühelos hinzufügen.“

„Im Handumdrehen wird mit Eve Aqua aus einem Außenwasserhahn mit gängigen Schlauchsystemen eine intelligente Wasserquelle für den Garten. Der integrierte Knopf, ein Fingertipp auf dem iPhone oder ein Siri-Befehl drehen das Wasser auf. Nach einer selbst einstellbaren Dauer schließt das Ventil von selbst. In der Eve App erstellte und auf Eve Aqua abgespeicherte Zeitpläne starten und stoppen die Bewässerung ganz unabhängig von Funk- oder WLAN-Verbindungen.

Besitzer einer HomeKit-Steuerzentrale können sogar aus dem Urlaub Gießmengen erhöhen oder Zeitpläne aussetzen. Wer die Durchflussmenge seines Bewässerungssystems kennt, kann sich in der Eve App den Wasserverbrauch des Gartens berechnen lassen. Wasserbeständig nach IPX4 und unempfindlich gegen UV-Strahlung, kann Eve Aqua die ganze Gartensaison montiert bleiben.“

Das iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X sind Apples erste Handys, die sich per Induktionsladung kabellos laden lassen. Apple setzt dafür zwar auf den offenen Qi-Standard, verkauft entsprechende Ladestationen in seinen Stores aber zu gesalzenen Preisen. Laut unseren Tests laden Sie das iPhone 8 mit günstigen Qi-Stationen von Amazon und Co. nicht nur viel günstiger, sondern teils auch viel schneller.

iPhone 8 (Plus) & iPhone X kabellos laden: Qi-Ladestationen im Test
Apple kooperiert mit den Zubehör-Anbietern Belkin und Mophie und verkauft die Qi-Ladestationen der beiden Hersteller fürs iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X unter anderem in seinen Retail-Stores und im Online-Shop. Beide Produkte kosten rund 65 Euro und fallen gegenüber den auf Amazon beliebtesten Qi-Ladestationen, die ab 15 Euro starten (auf Amazon anschauen), ziemlich kostspielig aus.

Um zu prüfen, welchen Mehrwert die von Apple vertriebenen Produkte zum gegenwärtigen Zeitpunkt gegenüber den Billigheimern bieten, haben wir zwei günstige und in der entsprechenden Amazon-Bestsellerliste top platzierte Qi-Ladestationen gekauft und die Ladezeiten des iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X mit unterschiedlichen Netzteilen gemessen. Außerdem haben wir erfasst, wieviel Energie (in Wattstunden) dabei übertragen wurde. Dieser Wert sagt aus, wie effizient die Produkte gegenüber dem Standard-Netzteil mit Kabel sind. (Alle Messwerte finden Sie unten in den Tabellen)

Das iPhone 8 lässt sich kabellos laden – aber Preis und Performance der Stationen unterscheiden sich deutlich. CHIP

Tipp fürs iPhone 8 (Plus) & iPhone X: Günstige Induktionsladestationen mit starkem Netzteil kaufen
Die beste Ladezeit beim iPhone 8 und 8 Plus hatten wir mit der Qi-Ladestation von Nanami (bei Amazon anschauen) an einem separat erworbenen 18-Watt-Netzteil von Tronsmart (bei Amazon anschauen). Die Ladestation kommt regulär ohne Netzteil. Für das iPhone X erwies sich die Kombination aus günstiger Anker-Induktionsladestation mit dem Tronsmart-Netzteil als beste Lösung. Käufer der 65 Euro teuren Stationen von Mophie und Belkin warten länger. Belkin und Mophie liefern dafür passende Netzteile mit. (Daten siehe Tabellen)

Grundsätzlich geht Energie verloren, wenn man sein Smartphone kabellos lädt. Am effizientesten war neben der Station von Belkin die Nanami-Qi-Ladestation mit Tronsmart-Netzteil. Die Unterschiede zu den anderen Produkten sind aber finanziell vernachlässigbar. Größer fällt der Effizienzverlust gegenüber dem kabelgebundenen Laden mit Apples Standard-Netzteil aus, denn die Qi-Ladestationen benötigen für einen Ladevorgang rund 5 Wattstunden mehr.

In Jahreskosten umgerechnet spielt aber auch diese Differenz letztlich keine Rolle: Denn diese 5 Wattstunden pro Ladevorgang mehr kosten Sie im Jahr bei angenommenen 365 Ladevorgängen und einem Kilowattstundenpreis von 25 Cent in der Summe keine 50 Cent.

Unsere Empfehlung lautet daher, entweder einfach zur günstigsten Qi-Ladestation (bei Amazon anschauen) zu greifen und sie mit dem Apple-Netzteil zu versorgen oder – falls Ihnen die Ladezeitlänge wichtig ist – zu einer Ladestation mit mindestens 10-Watt-Ausgangsleistung (bei Amazon anschauen) mit entsprechend starkem Netzteil (bei Amazon anschauen) zu greifen.

Nahezu alle modernen Geräte wie Navis, Smartphones oder Tablets werden heute per USB aufgeladen. Doch statt für jedes Gerät eine Steckdose zu blockieren, verrichtet dieses USB-Wandnetzteil für 9,90 Euro die gleiche Aufgabe für bis zu drei Geräte gleichzeitig. Das besondere des Netzteils ist seine Intelligenz, denn das kleine Netzteilzu den besten Technikprodukten auf Amazon - [kontextR-Anzeige] informiert über eine integrierte LED-Anzeige jederzeit über die aktuelle Spannung und den Ladestrom. Sie erlischt, sobald das angeschlossene Gerät vollständig geladen ist und schützt auf diese Weise vor Überspannung und Überhitzung. Dank der geringen Abmessungen von nur 25 x 46 x 92 Millimetern eignet sich das Netzteil natürlich auch hervorragend für die nächste Urlaubsreise.

Apple hat das iPhone 8, das iPhone 8 Plus und das iPhone X mit einer Schnellladefunktion ausgestattet. Ihr könnt diese jedoch erst dann nutzen, wenn Ihr über das notwendige Zubehör verfügt. Offenbar müsst Ihr dafür nicht unbedingt auf Original-Hardware zurückgreifen. Laut dem Support-Bereich der US-Webseite von Apple könnt Ihr auch Netzteile von Drittherstellern verwenden.

  1. http://s15.zetaboards.com/kleinen2/forum/5260529/
  2. https://note.mu/kleinen2
  3. https://kleinen2.quora.com/

Akku Acer Aspire 8942g akkus-shop.com

Die CPU wird auf 35 Watt eingebremst
Das Verhalten der GPU unter Last war in Anbetracht der genutzten Variante und der Gehäusedimensionen zu erwarten. Eine Überraschung gibt es hingegen bei der CPU: Razer erlaubt dem Core i7-8750H nur für 28 Sekunden, eine Package-Power von 45 Watt und damit Intels TDP (Verbrauch in definierter Anwendung bei Basistakt) zu ziehen. Danach wird (über eine wenige Sekunden andauernde Delle bei 25 Watt) auf 35 Watt reduziert. 2,4 bis 2,5 GHz statt maximal erlaubten 3,9 GHz bei Last auf allen Kernen sind so möglich. Gegenüber dem nicht gebremsten Core i7-8750H (Test) im XMG A507 Advanced von Schenker Technologies mit eingeschwungenen 3,1 GHz macht das bei der Leistung durchaus einen Unterschied.

Der Verlauf der Taktraten der CPU bei Last auf allen Kernen im Cinebench R15 über zehn Durchgänge des Benchmarks zeigt das bereits deutlich. Schon der erste Durchlauf fällt mit unter 900 zu über 1.100 Punkten um ein Drittel schlechter aus, weil der Wechsel von 45 über 25 auf 35 Watt bereits hier erfolgt. Mit ca. 750 zu ca. 970 Punkten im eingeschwungenen Zustand bleibt dieser Abstand auch dauerhaft erhalten. Das Schenker-Technologies Neo 15, zu dem ComputerBase ebenfalls an einem Test arbeitet, erreicht mit der gleichen CPU übrigens dauerhaft 1.100 Punkte, weil es der CPU immer bis zu 65 Watt zugesteht.Ein Blick in das Intel Extreme Tuning Utility stiftet beim Razer Blade 15 mehr Verwirrung, als dass es Aufklärung bringt. Denn laut Tool sind kurzfristig 80 Watt und langfristig 60 Watt im Turbo erlaubt. Über 45 Watt kommt die CPU aber nie.

Auf die Leistung in Spielen hat die Beschränkung der CPU auf maximal 35 statt 45 Watt Verbrauch übrigens in der Regel keinen Einfluss, weil der Prozessor dort auch bei maximalem Mehrkern-Turbotakt nicht über 35 Watt kommt. The Witcher 3 begnügt sich beispielsweise mit durchschnittlich 17 Watt und lässt den Prozessor damit auf allen Kernen bei bis zu 3,9 GHz laufen – mehr geht nicht.

Qualcomm stellt auf der Computex den Snapdragon 850 vor. Der neue Chip soll Windows-10-Laptops antreiben und verspricht mehr Leistung, mehr Geschwindigkeit und vor allem längere Akkulaufzeiten.Im Dezember 2017 stellte Microsoft eine neue Kategorie von Windows-10-Notebooks vor, die mit sogenannten ARM-Chips arbeiten, die sonst in Smartphones eingesetzt werden. Größter Vorteil dieser neuen Gerätekategorie: Sie sind dank eingebautem LTE-Chip immer online, sofort startklar und bieten lange Laufzeiten. In den ersten Geräten, die im Rahmen von Qualcomms Tech Summit vorgestellt wurden, kam der Qualcomm-Chip Snapdragon 835 zum Einsatz, der zu diesem Zeitpunkt auch in vielen aktuellen Top-Smartphones steckte. Jetzt hat Qualcomm einen neuen Chip vorgestellt, der speziell auf die allzeit verbundenen Windows-10-Notebooks zugeschnitten ist.

Als Rahmen für die Präsentation hat sich Qualcomm die Computermesse Computex in Taiwan ausgesucht. Das passt, denn der Chip soll laut Qualcomm nur in Notebooks eingesetzt werden und nicht in Smartphones. Laut "The Verge" ist der Snapdragon 850 eine angepasste Version des aktuellen Qualcomm-Topmodells für Smartphones, dem Snapdragon 845. Er soll mehr Leistung, eine bessere Netzverbindung und längere Akkulaufzeiten liefern.

Laut Qualcomm bringt es der Snapdragon 850 auf 30 Prozent mehr Leistung, eine 20 Prozent längere Akkulaufzeit und 20 Prozent schnellere Spitzengeschwindigkeiten im Vergleich zum Vorgänger, dem Snapdragon 835. Der Akku soll jetzt bei konstanter Benutzung bis zu 25 Stunden durchhalten. Gefertigt ist er nach dem gleichen 10-nm-Verfahren wie der 845, auch das X20-Modem für mobile Verbindungen ist identisch - laut Qualcomm ist er aber dank Anpassungen an Hard- und Software besser geeignet für PC-Aufgaben, schreibt "The Verge".

Wie genau sich diese Anpassungen in der Praxis auswirken, bleibt abzuwarten - erste Geräte mit dem Snapdragon 850 wurden im Rahmen der Computex angekündigt, unter anderem von Samsung. Laut "Winfuture" planen außerdem Lenovo, HP und Asus, Notebooks mit dem neuen Snapdragon herauszubringen.Die ersten Windows-10-Rechner mit ARM-Chip konnten mit herkömmlichen Notebooks noch nicht mithalten, Tester bemängelten unter anderem die deutlich schwächere Leistung und die begrenzte Auswahl an geeigneter Software. In einem versehentlich veröffentlichten Dokument hatte Microsoft selbst offengelegt, welche Einschränkungen Nutzer hinnehmen müssen - herkömmliche 32-Bit-Anwendungen laufen auf der Windows-10-ARM-Plattform etwa nur via Emulator, 64-Bit-Anwendungen werden gar nicht unterstützt. Zumindest das Software-Angebot möchte Microsoft nun erhöhen, indem es Entwicklern die nötigen Werkzeuge zur Verfügung stellt, um ARM64-Programme zu schreiben, die von der neuen mobilen Plattform nativ unterstützt werden.

Ende 2017 fiel uns beim Testen das Huawei MateBook X in die Hände. Das überaus gelungene Gerät hatte nur wenige Mankos aufzuweisen: die zwei USB-C-Ports, bei denen einer als Stromanschluss diente, ließen Anschlusswünsche offen. Zudem wurde es durch die passive Kühlung ungewöhnlich warm und stieß vor allem beim Gaming an seine Grenzen. Dennoch, ein Grundstein als ernstzunehmender Apple-Herausforderer war gelegt.

Am Mobile World Congress in Barcelona im März 2018 stellte Huawei mit dem MateBook X Pro den Nachfolger seines Laptops vor. Schon der damalige Kurzeindruck hinterließ einen äußerst positiven Geschmack. Und der verstärkte sich nun, nachdem wir kurz vor Marktstart – das MateBook X Pro ist jetzt im Handel um 1.499 Euro zu haben – das "Pro" testen konnten. Huawei hat nicht nur die Schwächen des Vorgängers ausgebügelt, sondern zahlreiche Neuerungen verbaut.

Wieder orientiert sich das MateBook nicht nur namentlich am MacBook, sondern auch beim Design. Und während Apples MacBook Pro mit Hardware-Problemen kämpft, zeigt sich das MateBook nicht nur überlegen, sondern ist mit diesem Modell der Konkurrenz weit voraus. Das Windows-10-Gerät besticht auf den ersten Blick durch sein Display. Ins 304 x 217 x 14,6 Millimeter große MateBook mit 1,33 Kilogramm konnte ein 13,9 Zoll großes Display (3:2-Format) verbaut werden. Bedeutet laut Huawei, dass das Display 91 Prozent des Gehäusekörpers einnimmt, übrig bleibt ein sehr schlanker Rand.

  1. http://club.beaute-addict.com/blog-beaute/http-wwwnotebooksnetzteilcom-14900-0.php
  2. http://www.onlinetagebuch.de/kleinen2/
  3. http://www.bloghotel.org/kleinen2/

Akku Acer Aspire 6530G akkus-shop.com

Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.552 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich üblicherweise übergroße Tablets, Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-13 Zoll Display-Diagonale.

HP: 1939 gegründet, ist das Unternehmen ein wichtiger Server und Druckerhersteller und eines der führenden IT-Unternehmen weltweit. Bis 2015 hieß das Unternehmen Hewlett-Packard Company. Nach einer Aufspaltung wurde der Computer-Bereich in HP Inc. umbenannt. HP ist nach Angaben des Marktforschers IDC (Q2 2008) mit 18,9 % Marktanteil der weltweit größte Hersteller von Personal Computern (Dell 16,4 %, Acer 9,9 %, Lenovo 7,5 %). Bei Laptops war HP von 2014-2016 mit 20-21% Marktanteil der weltgrößte Hersteller, zuletzt allerdings nur noch knapp vor Lenovo. Am Smartphone-Sektor ist HP nicht präsent (Daten 2016).
83.9%: Diese Bewertung muss man eigentlich als durchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso viele Notebooks mit besseren Beurteilungen wie Schlechteren. Die Verbalbeurteilungen klingen aber oft besser als sie wirklich sind, denn richtig gelästert wird über Notebooks eher selten. Obwohl dieser Bereich offiziell meist einem "Befriedigend" entspricht, passt oft eher "mäßiger Durchschnitt".

Mit dem Gaming-Notebook Razer Blade 15 (2018) bleibt der US-Hersteller in Sachen Design, Verarbeitung, Materialwahl und Gehäusevolumen seiner Linie treu. Das Display wechselt allerdings von 14,0 auf 15,6 Zoll. Im Test ist die Leistung trotz gedrosselter GPU und CPU hoch. Das Kühlsystem hält da nicht ganz mit.Razer hat das kompakte Gaming-Notebook Blade überholt und dabei mit einer Tradition gebrochen: Statt 14,0 ist das Display in Zukunft 15,6 Zoll groß. Trotz deutlich größerem Display wächst der Fußabdruck des Razer Blade 15 auf dem Schreibtisch aber nur leicht: Nur in der Breite kommen 10 mm hinzu, in der Tiefe bleibt es bei 235 mm. Hintergrund ist der mit 4,9 mm dünne seitliche Rahmen des Displays. Oben und unten sind die Rahmen dicker, die Webcam findet dafür auch weiterhin über dem Display Platz.

Mit 16,8 mm (ohne Füße) in den Ausstattungsvarianten mit GeForce GTX 1060 Max-Q ist das neue Blade laut Razer „das weltweit flachste Gaming Laptop in seiner Klasse“. Die Varianten mit GeForce GTX 1070 Max-Q sind einen halben Millimeter höher. Dass Razer auf zwei Gehäusevarianten setzt, ist interessant, bedeutet das doch mehr Aufwand und mehr Kosten in der Fertigung. Aber der Hersteller wollte den Rekord mit der kleinen Grafikkarte unbedingt.Das offizielle Gewicht ist mit jeweils 2,1 Kilogramm identisch und liegt zehn Prozent über dem Vorgänger. In dem fand übrigens noch eine mobile GeForce GTX 1060 ohne Max-Q Platz. Eine Option auf die größere Version gab es nicht.

Kühlung mit Vapor Chamber statt Heatpipes
Obwohl das neue Blade dünner ist, soll die Kühlung trotzdem leiser erfolgen, so Razer beim Gespräch im Vorfeld der Produktankündigung. Erstmals setzt der Hersteller zu diesem Zweck eine Vapor Chamber ein, um die von den Komponenten abgegebene Wärme schneller an das Kühlsystem zu überführen.

Beim Bildschirm haben Anwender die Wahl zwischen Full HD mit 60 oder 144 Hz und Ultra HD mit 60 Hz, nur die UHD-Variante bietet auch Touch. Dass nur das hochauflösende Display Touch hat, war schon in der Vergangenheit der Fall. Alle Bildschirme sind ab Werk kalibriert.Auch das Touchpad ist gewachsen und weiterhin von sehr hoher Qualität. Die flache Rubberdome-Tastatur erstrahlt auf Wunsch in RGB-Farben, die sich in Razers Software Synapse 3 individuell anpassen lassen. Das Tool bietet auch neue Profile zur Anpassung der Leistung. Das neue Blade soll sich so einfacher auf einen maximal leistungsstarken oder einen sehr leisen Betrieb trimmen lassen.

Über den eingebauten Mini DisplayPort, einen HDMI- und einen Thunderbolt-3-Anschluss (USB Typ C) lassen sich bis zu drei externe Monitore an das Razer Blade anschließen. Darüber hinaus gibt es drei Mal USB 3.1 Gen 1 (Typ A) und 3,5-mm-Klinke. Geladen wird über einen proprietären Anschlusstyp.

Käufer erhalten das Razer Blade immer mit der neuen mobilen Sechskern-CPU Intel Core i7-8750H (Test). Weitere Wahlmöglichkeiten bestehen neben Display und Grafikkarte beim RAM und SSD-Speicherplatz. Bis zu 32 GB RAM (DDR4-2667) und 2 TB SSD-Kapazität lassen sich konfigurieren.

ComputerBase hatte zum Test das Razer Blade 15 mit UHD-Touch-Display (60 Hz), Core i7-8750H, GeForce GTX 1070 Max-Q, 16 GB RAM und 512 GB großer SSD in der Redaktion. Das entspricht der größten Konfiguration ohne manuelle Anpassungen. Das Muster wurde leihweise von Razer zur Verfügung gestellt. Getestet haben wir das System mit einem vollständig aktualisierten Windows 10 und dem Nvidia GeForce 391.35. Im Handel gibt es bisher nur die Full-HD-Modelle.Alle Tests wurden im über Synapse 3 eingestellten Betriebsmodus „Balanced“ vorgenommen – das ist auch der Standard ab Werk. Der Leistungsvorteil durch den Wechsel auf „Gaming“ ist zu gering, als dass er die extrem gestiegene Laustärke unter Last rechtfertigt.

Im Notebook entscheidet über die Leistung nicht der kurzfristig erreichbare Takt, sondern der Takt unter Dauerlast. Und das betrifft in der Regel CPU wie GPU gleichermaßen.

GPU im Modus „Balanced“ oder „Gaming“
Mit der mobilen GeForce GTX 1070 Max-Q setzt Razer auf die energieeffizienteste Variante dieser GPU. Ab Werk läuft sie im Balanced-Modus, in Razers Synapse 3 können Anwender aber auf den Modus „Gaming“ wechseln. Auf den ersten Blick verändert das nur die Lüfterkurve, auf den zweiten wird allerdings klar: Auch die maximalen GPU-Taktraten und der Takt des Grafikspeichers steigen.

Der Aufschlag auf den maximalen GPU-Takt ist allerdings nur theoretischer Natur, denn unter Last bleibt der auf Energieeffizienz getrimmte Chip in beiden Profilen deutlich darunter. Vorteile im Gaming-Modus ergeben sich vielmehr durch die niedrigere Chip-Temperatur, die von dem deutlich aufdrehenden Kühlsystem erreicht wird.Eine herkömmliche mobile GeForce GTX 1070 erreicht in Witcher 3 (UHD) annähernd 1.500 MHz – also bis zu 20 Prozent höhere Taktraten. Eine GeForce GTX 1070 Founders Edition liegt noch einmal um die 200 MHz höher.

  1. http://kriterium4.huarenblog.com/
  2. https://www.evernote.com/shard/s615/sh/a24c9a9d-c07f-453d-a075-6c51748235d5/e5fad96e34b95c01643600c959a60aaf
  3. http://kleinen2.cafeblog.hu/

Akku HP compaq 398875-001 pcakku.com

Ohne zu übertreiben machte die Präsentation von OS X Yosemite einiges her und auch die Änderungen und Neuerungen wirkten im Vergleich zum neuen iOS 8 beim Desktop OS irgendwie größer und vielfältiger als beim mobilen Gegenstück von Apple. Die Keynote begann nach einem Video rund um die Besonderheiten von Apps und wie diese das Leben von Menschen erleichtern, sowie einigen Statistiken, auch direkt mit der Vorstellung von OS X Yosemite. Yosemite folgt direkt auf Mavericks und setzt die Namensgebung von Apple von Ortschaften innerhalb Kaliforniens fort. Das Design von Yosemite erinnert dabei an eine Mischung aus Windows und iOS 8, ohne aber den grundsätzlichen Stil und die Art der Bedienung von OS X aufzugeben.

Apple setzt bei OS X Yosemite auf flachere Icons und etwas weniger verspielte bunte und poppige Icons, gleiches gilt auch für die Schriften innerhalb des Betriebssystems, hier hat man also eine klare Angleichung an das mobile iOS auch beim Desktop OS vorgenommen. Die neuen Transparenz- und Schatteneffekte erinnern hingegen an die Aero-Design-Neuerungen von früheren Windows Versionen, wodurch sich Fenster und Schaltflächen nun Semi-Transparent verhalten und auch farblich leicht dem Hintergrundbild entgegen kommen. Inwiefern sich diese Designänderungen abschalten lassen ist unklar, wirklich störend scheinen sie aber auch nicht zu sein. Ob sich die Änderungen auf die Performance oder Akkulaufzeit auswirken kann man noch nicht sagen, die Anpassungen halten sich allerdings in Grenzen, daher gehen wir davon aus, dass diese Designänderungen keine spürbaren Auswirkungen mit sich bringen werden.

Wer sicher gehen will, dass es in Sachen Bandbreite eventuell keine Engpässe gibt, der sollte seine Apple TV-Box am besten direkt mit einem Netzwerkkabel an den heimischen Router anbinden oder aber für eine ausreichend gute WLAN-Verbindung sorgen. Bekanntermaßen gibt es unzählige Nutzer, die auf den Livestream der Keynote gleichzeitig zugreifen werden, wodurch es hin und wieder zu kleinen Verzögerungen kommen kann.Als relativ sicher gilt die Vorstellung von OS X 10.10, dem neuesten Desktop-Betriebssystem von Apple. Ebenfalls sicher dürfte auch die Vorstellung von iOS 8 sein, mit dabei dürfte auch der neue Fokus auf Fitnessaktivitäten und deren tiefere Einbindung in das mobile Betriebssystem sein. Experten rechnen weiterhin mit einer Vorschau auf eine Softwareschnittstelle zur Heimautomatisierung und ein erneuerter Fokus auf die eigene iBeacon-Technologie zur Nahbereichsvernetzung. Im Bereich möglicher Hardware-Vorstellungen gibt es wie immer viele Gerüchte, wahrscheinlich wird es aber eher nur überarbeitete Varianten von vorhandenen Geräten geben und wohl keine große Enthüllung im Sinne einer iWatch oder des iPhone 6.

Veröffentlicht hat die Bilder einmal mehr der Insider und Leaker Evan Blass über seinen Twitter-Account @evleaks. Was man den Bildern zum Galaxy Tab S 8.4 und Galaxy Tab S 10.5 entnehmen kann ist das mit dem Galaxy S5 eingeführte Design der Rückseite. Dabei handelt es sich um die perforierte Oberfläche die ein sehr angenehmes Gefühl vermittelt, wodurch das Gerät sich mehr dem Preis entsprechend anfühlt. Denn das war bisher einer der größten Kritikpunkte an Samsung: Die Geräte fühlten sich nicht so an wie ein etliche undert Euro teures Smartphone oder Tablet. Aber auch andere Details kann man den Bildern entnehmen. Zum Beispiel vertraut Samsung bei den beiden Galaxy Tab S Modellen auf eine MicroUSB 2.0 Schnittstelle. Die Geräte der Galaxy-TabPRO-Familie und auch das Galaxy NotePRO 12.2 haben bereits MicroUSB 3.0 bekommen.Abgesehen von diesen Erkenntnissen gibt es nichts Neues zu berichten was die Hardware der beiden Tablets betrifft. Für das Display setzt Samsung erstmals seit dem Galaxy Tab 7.7 wieder auf die eigene AMOLED-Technologie, welche auf beiden Geräten mit 2.560 x 1.600 Pixel auflöst. Im Fall des Galaxy Tab S 8.4 ist das Display wie der Name andeutet 8,4 Zoll in der Diagonale groß und das Galaxy Tab S 10.5 besitzt ein entsprechend 10,5 Zoll großes Display. Angetrieben wird das Galaxy Tab S von einem Samsung Exynos 5420 Octa-Core. Dieser kann für grafische Dinge auf eine ARM Mali T628 GPU zurückgreifen und einen Arbeitsspeicher von üppigen 3 GB.

An Verbindungsmöglichkeiten werden beide Modelle mit WLAN-ac, Bluetooth 4.0 und GPS/GLONASS alles bieten was das mobile Herz begehrt. Ob die LTE-Varianten auch mit einem Exynos-SoC (System-on-a-Chip) ausgerüstet sind ist nicht bekannt. Zu erwarten wäre jedoch eher ein Snapdragon 800 Quad-Core, da die Samsung-Prozessoren bisher ein externes LTE-Modem nutzen und das führt zu einem erhöhten Energieverbrauch gegenüber den Qualcomm-Prozessoren.Das jedenfalls belegen aufgetauchte Fotos eines unbekannten Smartphones, welches als potentielles Galaxy S5 Mini gehandelt wird. Dafür sprechen die Form des Gehäuses, die perforierte Rückseite welche manche auch als Golfballoptik bezeichnen und weitere Ähnlichkeiten zum Galaxy S5. Auf einem der drei Fotos ist unterhalb der Kamera der Einlass für den Herzfrequenz-Sensor zu sehen, wo lediglich ein Finger draufgelegt werden muss, nachdem die zugehörige S Health App von Samsung gestartet wurde.

Das zweite Foto zeigt das Galaxy S5 Mini mit abgenommenen Akkudeckel. Das wiederum bestätigt ein weiteres Gerücht, bei dem es sich um ein Wasser- sowie Staubdichtes Gehäuse handelt. Wie bei Samsungs Flaggschiff wird es sich vermutlich um die IP67-Zertifizierung handeln was bedeutet, dass das Smartphone bis zu 30 Minuten lang unter Wasser gehalten werden kann sofern die Wassertiefe nicht mehr als 1 Meter beträgt. Allerdings gilt das ausschließlich für Süßwasser. Salz, Chlor und andere chemische Zusätze im Wasser sind nicht mit in der IP-Zertifizierung eingeschlossen.Und auf auf dem dritten Foto schließlich ist der Fingerabdruck-Sensor in der Home-Taste des Galaxy S5 Mini Smartphone zu sehen. Oder zumindest die Anweisung mit seinem Finger über die Home-Taste zu fahren. Mit Hilfe seines auf dem Gerät gespeicherten Fingerabdrucks kann das Smartphone entsperrt oder eine Transaktion über PayPal autorisiert werden.

MSI bricht mit bisherigen Design-Stereotypen und spendiert dem Aluminium-Gehäuse seines neuesten Gaming-Laptops feine Diamantschnitte und vergoldete Details. Bei gerade mal 1,8 kg Gewicht und 17,7 mm Höhe stecken im schlanken Chassis dank starkem 82-Wh-Akku mehr als acht Stunden Akkulaufzeit. Der neue Intel Core i7 Prozessor der achten Generation bietet bis zu 40 Prozent mehr Leistung gegenüber der vorherigen Generation, eine GeForce GTX 1070 Max-Q oder GTX-1060-Grafikeinheit sorgt ebenso für rasantes Tempo bei anspruchsvollen Anwendungen oder Spielen. Das MSI »Cooler Boost Trinity« Kühlerdesign sorgt trotz der starken Komponenten für niedrige Temperaturen bei leisem Betriebsgeräusch.

Die hochwertige SteelSeries-Gaming-Tastatur bietet nun auch in der GS-Serie eine Einzeltasten-RGB-Beleuchtung. Anwender können jede Taste einzeln farblich ansteuern und in Echtzeit Game-Feedback über die Tastaturbeleuchtung erhalten. Verschiedene animierte Effekte und 16,8 Millionen Farben bieten nicht nur personalisierte Ästhetik, sondern auch praktische Features wie die Beleuchtung von Game-bezogenen Tastaturlayouts. Auch bei der Software legt MSI noch einen (Drachen-)Zahn zu und spendiert dem MSI Dragon Center 2.0 ein massives Update, das unter anderem den exklusiven »Gaming Mode« einführt. Das neugestaltete Dragon Center 2.0 besitzt ein schlankes und intuitives User-Interface, das es Power-Usern dennoch erlaubt, erweiterte Einstellungen vorzunehmen. Der »Gaming Mode« optimiert mit nur einem Klick die Systemperformance, aktiviert anwendungsbezogene Hotkey-Beleuchtungen für unterstützte Spiele und startet das Spiel selbst.

er ein 13- oder 15-Zoll-MacBook-Pro sein Eigen nennt, hat es vielleicht schon bemerkt: Manchmal will die Tastatur nicht so wie der Mensch, der vor dem Bildschirm hockt. Hackt er auf die Buchstaben ein, passiert zuweilen ... nichts. Der Grund: Kleine Mengen Staub zwischen den Tasten reichen aus, um sie lahmzulegen – das berichtet die News-Seite BGR. Aus diesem Grund forderten Betroffene den Hersteller Apple in einer Petition auf Change.org zum Handeln auf – und das Unternehmen hört offensichtlich auf seine Kunden: Der Konzern hat nun ein Reparaturprogramm für diverse MacBook-Modelle mit Tastaturproblemen ins Leben gerufen.

  1. http://www.getjealous.com/kleinen2
  2. http://support.viralsmods.com/blog/main/4061492/
  3. http://prsync.com/laptop/compaq-evo-n-netzteil-notebooksnetzteilcom-2538517/

Akku HP compaq 365750-001 pcakku.com

Der neue Dark Mode bietet außerdem ein dunkles Farbschema für alle denen OS X bisher zu hell und freundlich war, damit sind sämtliche Schaltflächen und Menüleisten, sowie Apps in dunklerer Farbgebung umgestaltet worden. Dies betrifft aber natürlich in erster Linie die eigenen Apps von Apple selbst und nicht die Apps von Drittherstellern.Apple hat dem eigenen Notification Center eine Überholung und neue Features spendiert. So gibt es nun in der Desktop-Variante ebenfalls einen Tab für alle heutigen Aktivitäten und Events, hier sind etwa Aktiendaten, Sportergebnisse, das aktuelle und zukünftige Wetter und anstehende Termine direkt ersichtlich. In diesem Bereich können nun sowohl eigene Widgets von Apple als auch Widgets von Drittherstellern untergebracht werden. Die Spotlight-Suche wurde verbessert und erweitert und zeigt nun auch etwa bei der Suche nach Sushi direkt Restaurant und deren Öffnungszeiten in der Nähe an. Bei der Suche nach einem Filmtitel werden z.B. die passenden Einträge aus Wikipedia, die Ergebnisse aus dem iTunes Store und Kinotreffer direkt angezeigt. Diverse Verbesserungen und Erweiterungen gab es außerdem bei iCloud, Safari und der eigenen Mailapplikation von Apple, die Photo App wird etwas später in diesem Jahr ebenfalls Detailverbesserungen erhalten, etwa zur einfacheren und besseren Bildnachbearbeitung.

Anrufe & SMS am Mac: Dank Yosemite und dem dazugehörigen iPhone können zukünftig auch Telefongespräche am Mac direkt angenommen und geführt werden. Eine große Neuerung ist die engere Verknüpfung mit dem iPhone und iPad. Verfügt das MacBook etwa über keine aktive Internetverbindung (Instant Hotspot genannt), so wird das eigene iPhone welches in der Nähe erkannt und aktiviert werden kann, direkt als Hotspot für das Internet per Klick zur Verfügung gestellt. Hier spart man sich also zukünftig einige Zwischenschritte und macht somit die Arbeit der Nutzer noch einfacher und bequemer. Air Drop funktioniert davon ab nun auch zwischen iPhones und Macs, somit steht einem einfacheren Datenaustausch praktisch nichts mehr im Wege.

Das ganze geht aber noch deutlich weiter als die einfachere Hotspot-Einrichtung. Die Continuity-Features von OS X Yosemite sorgen auch dafür, dass man etwa auf dem MacBook anfangen kann eine Mail zu schreiben, ist ein iPhone direkt in der Nähe und mann muss etwa schnell aus dem Haus, kann die Mail direkt an der Stelle an der man am Mac aufgehört hatte zu schreiben, auf dem iPhone fortgesetzt werden. Dazu muss lediglich eine Wischbewegung auf einem Icon am Displayrand ausgeführt werden, dieser Effekt geht natürlich auch andersherum und man kann eine Mail die man Mobil angefangen hatte zu tippen auch ohne lange Umwege direkt auf dem MacBook oder iMac fertig schreiben. Damit nicht genug, iPhone, iPad und Mac verknüpfen sich noch tiefer. Daher werden eingehende SMS und Anrufe nun auch auf dem Mac direkt angezeigt und können dort auch angenommen bzw. beantwortet werden. Soll heißen, man kann das iPhone bequem in einem Raum aufladen und wird über eingehende Nachrichten und Anrufe direkt am Mac informiert und kann diese auch direkt entgegen nehmen. Aber auch über Telefonnummern im Netz oder die Kontakte App im Mac kann direkt ein Telefongespräch über das verbundene iPhone direkt am Mac aufgebaut und geführt werden.Die erste Betaversion von OS X Yosemite steht für registrierte Entwickler im Mac-Bereich ab sofort zum Download bereit. Die vollständige und fertige Version für die breite Öffentlichkeit wird für Herbst diesen Jahres in Aussicht gestellt, diese wird wie zuletzt üblich auch wieder kostenlos sein. Wer bereits vorab in OS X Yosemite hereinschnuppern möchte, der kann sich für die öffentliche Beta des Betriebssystems direkt bei Apple registrieren und mit etwas Glück bereits im Sommer einen Blick auf Yosemite werfen.

Hybrid-Modelle sind auch auf der Computex 2014 erneut ein großer Trend. Egal ob Tablets mit andockbaren Tastaturen oder Multimode-Notebooks mit umklappbarem Display. Letzterer Kategorie gehört auch das kommende Dell Inspiron 13 7000 an, welches sowohl für den US-amerikanischen, als auch für den deutschen Markt angekündigt wurde. Es soll von Intel Core i3 und Core i5 Prozessor angetrieben werden und auf 13,3 Zoll bis zu 1.920 x 1.080 Pixel unterstützen. Eine günstigere Variante des wandelbaren Notebooks soll dann auch mit einer klassischen HD-Auflösung von 1.366 x 768 Pixel erstanden werden können. Der Akku ist mit 43 Wh bemessen und es können sowohl normale Festplatten, als auch SHDDs verbaut werden. Zu den Anschlüssen gehören 2x USB 3.0, USB 2.0, WLAN, HDMI und eine Stylus-Funktionalität. Beim Betriebssystem hat der Nutzer die Wahl zwischen Windows 8.1 oder Ubuntu. Dell Deutschland plant die Einführung des Inspiron 13 7000 Anfang September, ein genauer Preis wurde allerdings noch nicht genannt.

Wer ein 360-Grad-Notebook mit 11,6 Zoll sucht, wird zumindest beim amerikanischen Inspiron 11 3000 fündig. Dieses soll ab dem 19. Juni in den USA an den Start gehen. Der Preis soll bei 450 US-Dollar aufwärts angesiedelt sein. Unter der Haube arbeiten Intel Bay Trail SoCs wie der Intel Celeron N2830 (bis zu 2x 2,41 GHz) oder der Intel Pentium N3530 (bis zu 4x 2,58 GHz). 4 GB Arbeitsspeicher und eine 500 GB Festplatte gehören zur Serienausstattung. Das 11,6 Zoll Display kommt hingegen nur mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixel, allerdings mit IPS-Technik. Die Anschlüsse ähneln großteils denen des Inspiron 13 7000, ebenso wie die Akkukapazität. Beim Gewicht gibt Dell USA 1,39 kg an. Das Betriebssystem ist Windows 8.1. Bisher gibt es keine Informationen, ob das Dell Inspiron 11 3000 auch in Deutschland vertrieben wird.

Die Spannung steigt und alle Anhänger von Apple freuen sich bereits auf die Keynote der World Wide Developers Conference (WWDC) 2014 in San Francisco. Bei der jährlich stattfindenden Veranstaltung haben registrierte Entwickler die Chance an unzähligen Sessions rund um die Softwareentwicklung unter Mac OS und iOS teilzunehmen. Dabei stehen auch unzählige Entwickler und Ingenieure von Apple mit Rat und Tat zur Seite, was die Veranstaltung für Programmierer natürlich besonders interessant macht. Die WWDC findet dabei vom 2. bis 6. Juni 2014 statt und wird mit der Keynote am heutigen Montag um 19:00 Uhr deutscher Zeit offiziell eröffnet.Apple überträgt die Keynote dabei als Livestream für alle interessierten und wir erklären euch, wo und wie ihr die Veranstaltung mit Tim Cook verfolgen könnt.

Die Keynote kann via Livestream im Browser über folgenden Link verfolgt werden. Für einen reibungslosen Ablauf benötigt ihr dabei einen Mac mit Safari und OS X v 10.6 oder neuer, wer die Keynote via PC verfolgen möchte, kann natürlich auch Safari oder einen anderen Browser nutzen, dafür ist allerdings die Installation von QuickTime notwendig. Alternativ lässt sich der Stream auch über ein iOS-Gerät mit iOS 4.2 oder neuer betrachten.Bequemer geht es von der heimischen Couch aus via Apple TV. Dafür benötigt wird die 2. oder 3. Generation des Apple TV mit der Softwareversion 5.0.2 oder neuer. Wichtig ist, dass ihr euer Apple TV rechtzeitig anschaltet und ggf. aktualisiert, die Übertragung der Keynote selbst kann über einen automatisch von Apple zum Homescreen hinzugefügten Button gestartet werden. Sollte der WWDC 2014 Knopf bei euch nicht sichtbar sein, so müsst ihr einfach eure Box einem Neustart unterziehen, was über das Einstellungsmenü möglich ist.

  1. https://www.wireclub.com/users/kleinen2/blog
  2. https://k642725.wixsite.com/kleinen2/blog
  3. http://kleinen2.smackjeeves.com/

Akku Samsung q520 akkus-shop.com

Was gab es nicht alles für wilde Gerüchte und Spekulationen rund um die WWDC und iOS 8 in den letzten Wochen und Monaten. So wurde oftmals die Healthbook App in den großen Vordergrund gerückt und auch das Thema Heimautomatisierung kam immer wieder auf. Richtig ist, dass beide Themen eine kleine aber doch wichtige Rolle bei der Vorstellung von iOS 8 und den Verbesserungen beim SDK spielten. So hatte Apple das HealthKit und die Health App in wenigen Minuten während der Präsentation vorgestellt, dabei wird eine App von Apple diverse Gesundheitsrelevante Daten von mehreren Anbietern sammeln können und somit etwa Blutdruck, Blutzuckerspiegel, zurückgelegte Schritte, Schlafrhythmen, Pulsmessung, etc. in einer App von mehreren Quellen zusammenführen können. Denkbar ist hier auch eine Verknüpfung mit einer Arztpraxis oder ähnlichen Profilen für eine direkte Verständigung oder Anpassung der Medikamente bei Bedarf. Inwiefern dieses Thema in der Zukunft aber eine wirkliche Rolle spielen wird bleibt noch abzuwarten. Die Unterstützung von großen Herstellern sollte Apple aber sicher sein, darunter auch die Zusammenarbeit mit Nike.

Bei der Automatisierung wird ebenfalls eine Zusammenarbeit mit vielen bekannten Herstellern angestrebt um so verschiedene Systeme über ein Gerät direkt steuern zu können, auf Wunsch auch via Spracheingaben über Siri. Hier wurden als Beispiele etwa die Beleuchtung und auch die Heizkörpersteuerung genannt. Als Kooperationspartner wurden hier zum Beispiel Philips mit deren LED-Lampen oder auch NetAtmo mit deren Wetterstation aufgeführt. Das Thema selbst ist für einige sicherlich interessant und dürfte in Zukunft die Automatisierung im Haus zumindest etwas zentraler und unkomplizierter gestalten.Apple ist sich durchaus bewusst, dass iPhones und iPads oftmals in Unternehmen eingesetzt werden. Um diese Option weiter zu verbessern und zu vereinfachen hat man neue Enterprise-Optionen entwickelt, die mit iOS 8 Einzug halten werden. Das Device Enrollment Program wird dafür sorgen, dass eine schnelle und unkomplizierte automatisierte Einrichtung von Mailkonten und Kalenderapps für die Mitarbeiter ermöglicht wird, außerdem können so auch direkt firmenspezifische Apps auf die Endgeräte der Mitarbeiter geladen und installiert werden. Somit wird es nicht länger nötig sein, erst das eigene iPhone und iPad mühsam durch die IT des Unternehmens einrichten zu lassen.

Für Familien gibt es ebenfalls gute Neuigkeiten, denn Family Sharing bietet nützliche Features für Familien mit iPhone, iPod touch und iPads im Haushalt an. So gibt es etwa Familiengruppen in denen etwa Fotos und Videos direkt und ausschließlich mit der Familie und deren Mitgliedern geteilt werden können. Aber auch Apps, Filme, Serien und Musik kann untereinander geteilt werden und zwar für bis zu 6 Mitglieder einer Familie mit einer Kreditkarte. Will der Sohn nun etwa einen Film kaufen oder eine App, erhält der Vater eine Benachrichtigung auf seinem Endgerät, ob er dem Kauf der App bzw. des Films für den gewählten Preis zustimmt oder nicht. Auch die Ortskontrolle der Kinder ist durch Find my Family möglich, somit wissen Eltern jederzeit wo sich die eigenen Kinder gerade aufhalten.

Im Bezug auf das Continuity-Feature werft ihr am besten einen Blick auf unseren Artikel zu OS X Yosemite, dort gehen wir näher auf die Verbindung zwischen Mac und iPhone bzw. iPad ein und wie man zukünftig am Mac und dem iPad direkt Telefonate annehmen und führen kann, ohne das hier eine eigene Telefonfunktion verbaut sein muss.Bei iOS 8 hat Apple einige Detailverbesserungen vorgenommen, so ist es nun möglich direkt auf Notifications zu antworten, ohne erst einen Umweg in die jeweilige App in Kauf nehmen zu müssen. Kommt etwa eine SMS herein, kann man mit einer kleinen Wischgeste direkt unter der Notification eine Eingabezeile aufrufen und so direkt auf die Nachricht antworten. Gleiches gilt auch für andere Programme wie etwa Facebook, erhält man hier einen Kommentar oder Eintrag, kann man diesen mit einer Wischgeste direkt aus der Systemoberfläche heraus kommentieren und auch liken. Das ganze System funktioniert also nicht nur für die Apple eigenen Apps, sondern auch für Applikationen von Drittherstellern in iOS 8.

Das Mailprogramm hat ebenso eine kleine aber feine Verbesserung spendiert bekommen. So kann nun ein Entwurf kurz nach unten geschoben werden und derweil weiter im Posteingang nach Informationen gesucht werden oder zusätzliche Infos für die neue Mail herauskopiert werden, erst danach schiebt man das Fenster des Entwurfs wieder hoch und kann so direkt weiterschreiben. Bisher war es immer nötig Mailentwürfe zwischenzuspeichern und zu schließen um wieder an den Posteingang zu gelangen, was durchaus störend war und die Arbeit etwas hinderlicher gestaltete. Die integrierte Spotlight-Suche wurde wie die Suche in OS X Yosemite erweitert und zeigt nun auch auf Wunsch Kinos in der Nähe bei der Suche nach einem aktuellen Filmtitel oder Apps bzw. Filme aus dem iTunes bzw. App Store an, die noch nicht installiert sind bzw. ermöglicht den direkten Start von installierten Apps nach denen gesucht wurde.

Die eigene Software-Tastatur von Apple wurde ebenfalls durch QuickType überarbeitet. Die neue Tastatur ist nun kontextsensitiv, intelligent und lernt dazu. Gibt man etwa einen Text ein wie "Das Meeting wurde" so gibt es automatisch Vorschläge über der Tastatur etwa für die folgenden Wörter "verschoben, abgesagt oder neu angesetzt". Damit soll ein schnelleres Tippen ermöglicht werden, die neue QuickType-Funktion wird dabei auch für die Deutsche Sprache zur Verfügung stehen, wenn iOS 8 im Herbst zum Download bereitstehen soll.Apple öffnet sich verstärkt für Dritthersteller, dies wird mit den Veränderungen bei iOS 8 und dem dazugehörigen SDK ganz klar deutlich. So können Dritthersteller eigene Widgets erstellen, die anschließend im Notification Center von iOS 8 eingebunden werdne können, auf dem Lockscreen und Homescreen selbst sind Widgets aber zumindest vorerst weiterhin tabu. Im Bereich der Software-Tastatur gibt es ebenfalls Neuerungen, denn Apple erlaubt nun Drittherstellern die Generierung eigener Keyboards. Somit steht einem Swype für iOS praktisch nichts mehr im Wege, dass wird sicherlich einige Nutzer durchaus positiv stimmen. Gleiches gilt auch für den Fingerprintsensor Touch ID im iPhone 5s, auch auf diese Funktion können Dritthersteller mit iOS 8 zurückgreifen und diese in ihren eigenen Apps nutzen. Die Logindaten sollen aber weiterhin geschützt bleiben.

Damit nicht genug, Apple liefert auch die neue eigene Programmiersprache Swift aus. Diese soll die Erstellung von Apps noch einfacher gestalten und für zusätzliche Performancesprünge sorgen. Genauere Details zu Swift sind auf der Webseite von Apple für alle interessierten Programmierer einsehbar. Ein passendes Buch zur Programmiersprache steht auch direkt als kostenloser Download im iBooks Store bereit. Neben Swift gibt es aber mit Metal auch Verbesserungen beim Ansprechen der GPU-Schnittstellen der Hardware, somit sollen Entwickler auch aus den vorhandenen Chips noch mehr Leistung herauskitzeln können. Apple arbeitete und arbeitet hier auch in Zukunft eng mit EA, Epic Games, Unity und Crytek zusammen.

Im App Store wird es ebenfalls ein paar Neuheiten für Entwickler und Endanwender geben. So können Entwickler fortan kleine Videoclips beisteuern, welche in der Appdetailansicht eingesehen werden können, Android-Nutzer kennen dies bereits vom Google Play Store. Bewegte Bilder sind statischen Screenshots in der Regel immer noch vorzuziehen und sollten dabei helfen einen besseren Eindruck von der App zu gewinnen. Entwickler können außerdem zukünftig App Bundles schnüren und somit etwa mehrere Apps in einem Paket zu einem Preis direkt zusammen und als einzelnen Kauf anbieten, hier würde sich etwa das Office-Paket von einigen Anbietern vortrefflich für eignen oder auch ältere Spielesammlungen. Bereits vor einiger Zeit hatte Apple das Unternehmen hinter TestFlight erworben, dies kommt nun ebenfalls zum Tragen, denn zukünftig können Entwickler über Testflight kostenlose Betaversionen und Betatests ihrer Apps für Endkunden starten bzw. anbieten, eine großartige Sache.

Apple hat Siri und die Erkennung von Musik und Stimmen ebenfalls weiter verbessert. So kann Siri nun durch den Befehl "Hey Siri" direkt aktiviert werden ohne vorher längere Zeit den Home Button drücken zu müssen und Shazam für die Erkennung von Musikstücken etwa im Radio ist nun direkt in iOS 8 integriert worden.Die erste Betaversion von iOS 8 steht für registrierte Entwickler ab sofort zum Download im entsprechend geschützten Webseitenbereich von Apple bereit. Die finale Version von iOS 8 wird für Herbst 2014 erwartet und sollte somit wie üblich passend mit dem neuen iPhone 6 zusammen ausgeliefert werden. Eine öffentliche Beta wie von OS X Yosemite ist für iOS 8 nicht angedacht.

  1. http://blogs.siliconindia.com/kleinen2/
  2. http://www.kleinen2.de.rs/blog
  3. http://kleinen2.jugem.jp/

Akku HP Compaq 8510p akkus-shop.com

Die offizielle Vorstellung der Plattform Android Wear wird zur Google I/O 2014 erwartet, welche dieses Jahr am 25. Und 26. Juni im Moscone Center West in San Francisco stattfindet. Neben Android Wear werden auch die LG G Watch und Moto 360 als Referenz-Plattformen für interessierte Entwickler erwartet.Grund dafür sind die neuen Funktionen für iMessage unter iOS 8, dem Messenger von Apple. Mit dem Update auf iOS 8 kann man künftig Bilder, Videos und auch den eigenen Standort mit seinen iMessage-Kontakten teilen. Selbst das Verschicken von Sprachnotizen per Push-to-Talk wird mit dem Update möglich sein. Und genau das alles verärgert den Mitbegründer und derzeitigen CEO von WhatsApp Jan Koum.Über einen Tweet meldete sich der Mann kurz nach der Keynote von Tim Cook zur WWDC 2014 zu Wort und behauptete, dass die Entwickler von iMessage sich kurzerhand bei WhatsApp bedient hätten, was die weiter oben genannten Funktionen betrifft. Den Tweet hatte Jan Koum unter anderem mit dem ironisch gemeinten Hashtag #innovation versehen.

In gewisser Weise kann man die Verärgerung von WhatsApp zwar verstehen, aber die Ersten mit derartigen Funktionen war auch das Team hinter dem Messenger nicht. Push-to-Talk beispielsweise gab es bereits zu Symbian-Zeiten und auch das Verschicken von Medien ist keine Neuerfindung von WhatsApp. Insofern sollte sich Jan Koum nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen, was auch zahlreiche Antworten via Twitter auf seine Nachrichtzeigen.Zuletzt sorgte WhatsApp mit seinen Plänen als Mobilfunkanbieter für Aufsehen, welche mittlerweile als Prepaid-Tarif im E-Plus-Netz in Deutschland umgesetzt sind. WhatsApp selbst wurde Februar dieses Jahres für knapp 19 Milliarden US-Dollar an Facebook verkauft.

Während der Pressekonferenz auf der Computex wurde erneut klar ersichtlich, dass AMD seinen Fokus zukünftig eher in anderen Bereichen als den klassischen Desktop CPUs sieht. Auch beim Konkurrenten Intel gibt es im Bereich der Prozessoren im Desktop-Bereich nur wenig Fortschritte zu verzeichnen, was auch an mangelnder Konkurrenz durch AMD oder andere Hersteller liegt. Ganz anders sieht es aber bei Prozessoren im mobilen Bereich für Notebooks, Smartphones und Tablet aus. Hier kämpfen diverse Hersteller darum, dass ihre Prozessoren im immer noch wachsenden Markt eingesetzt werden. Neben diesem Aspekt legt AMD zukünftig auch weiterhin vermehrt Wert auf spezielle Einzellösungen, wie etwa die Chips für Server oder Konsolen. Hatten Hersteller wie Nintendo, Sony und Sega früher oftmals auf Eigenentwicklungen gesetzt, finden sich in den aktuellen Modellen von Microsoft und Sony klassische PC nahe Prozessoren und Grafikeinheiten von AMD wieder.

Die Kaveri-Prozessoren von AMD verfügen über maximal 12 Recheneinheiten, davon entfallen maximal 4 Kerne auf die CPU und bis zu 8 auf die GPU der A und FX-Reihe. Die GPU basiert dabei auf der so genannten Graphics Core Next (GCN)-Reihe von AMD und die Prozessoren sind daher mit Radeon Chips von R4 bis R7 ausgestattet. Der kleinste neue Prozessor ist dabei der A6 Pro 7050B mit Radeon R4 Graphics, welcher über 2 CPU-Kerne und 3 GPU-Kerne verfügt und lediglich 1 MB Level 2 Cache mit sich bringt. Der leistungsstärkste neue Prozessor wird vorerst der AMD FX-7600P mit Radeon R7 Graphics werden, welcher über 4 MB L2 Cache und eine CPU mit 4 Kernen und GPU mit 8 Kernen verfügt. Die Taktrate wird hier bei 2,7 GHz liegen und einen TurboBoost von maximal 3,6 GHz mit sich bringen. Zusammen mit diesem Prozessor kann sogar DDR3-2133 Speicher genutzt werden.

Die Unterstützung für eine Bildausgabe bis hin zu Ultra HD (4K) wird ermöglicht, die Mantle API sorgt dabei für bessere Performance in Videospielen, auch der Support für TrueAudio von AMD und die volle HSA-Feature-Pipeline wird erstmals mit den Prozessoren der Kaveri-Reihe angeboten werden. Wer sich stärker für die Mantle API von AMD interessiert, sollte sich den Hintergrundartikel zur Schnittstelle nicht entgehen lassen. HSA steht dabei für Heterogenous System Architecture, was die Aufgabenverteilung zwischen CPU und GPU deutlich verbessern soll. AMD bietet eine detaillierte technische Erklärung von HSA auf seiner offiziellen Webseite mit Entwicklerbackground an.AMD hat eine Übersichtstabelle veröffentlicht, welche die mobile Prozessorfamilie samt den dazugehörigen Taktraten, Anzahl an Kernen und Stromaufnahme darstellt. Allen Prozessoren gemein ist dabei die Unterstützung der neuesten DirectX-Schnittstelle 11.2, wodurch auch im anspruchsvolleren Bereich für Spiele in der Zukunft noch genügend Leistungsreserven vorhanden sein sollten. Im Jahr 2016 will AMD außerdem unter dem Projektnamen K12 erste eigene ARM Designs veröffentlichen, die sowohl eine 64-Bit als auch x86-Architektur aufweisen werden.

Mit gerade mal 7 mm an der dicksten Stelle kann man das Xperia T3 von Sony wahrlich als ziemlich flach bezeichnen. Trotzdem hat der japanische Konzern einiges an Technik in das Gerät gepackt, dessen Gehäuserahmen aus Edelstahl besteht. Die Rückseite des Smartphones ist jedoch stärker abgerundet im Vergleich zu anderen Sony-Smartphones. Dadurch liegt es etwas besser in der Hand und wirkt nicht so kantig wie beispielsweise das ähnlich große Xperia Z2.Das augenscheinlichste Merkmal ist jedoch das Display, das mit seinen 5,3 Zoll in der Diagonale die Front dominiert. Bei der Technologie setzt Sony erneut auf die eigene Triluminos-Technik, welche eine verbesserte Farbstellung und Kontraste bietet. Die Auflösung ist mit 1.280 x 720 Pixel auf dem Niveau der Smartphone-Mittelklasse und genau für diesen Markt ist das Xperia T3 auch vorgesehen von Sony. Dafür spricht unter anderem der verbaute Snapdragon 400 von Qualcomm, dessen vier Kerne bis zu 1,4 GHz schnell sind.

Der verbaute Arbeitsspeicher ist 1 GB groß und der Flash-Speicher 8 GB. MicroSD-Speicherkarten kann man auch nutzen, allerdings ist deren Größe auf offiziell maximal 32 GB beschränkt. Für den drahtlosen Datenaustausch stehen neben WLAN noch Bluetooth 4.0 sowie LTE zur Verfügung. GPS und NFC runden die Ausstattung ab.Auf der Rückseite des Sony Xperia T3 ist eine 8 Megapixel Kamera mit LED-Blitzlicht und einem Exmor RS Sensor verbaut. Auf der Vorderseite vertraut der Hersteller auf eine Kamera mit 1,1 Megapixel Auflösung. Der Akku verspricht mit seinen 2.500 mAh eine hohe Ausdauer, was Sony so auch kommuniziert. Im Standby sollen bis zu 28 Tage möglich sein und Videos können bis zu acht Stunden am Stück abgespielt werden.

Im Juli will Sony mit dem Verkauf des Xperia T3 in den Farben Schwarz, Weiß und Violett beginnen, wobei der Konzern bisher keine Preise genannt hat.In so ziemlich zwei Punkten unterscheidet sich das HTC One (E8) deutlich vom Flaggschiff der Taiwaner und das ist das Gehäuse aus Kunststoff, sowie die 13 Megapixel Kamera auf der Rückseite. Vorgestellt wurde das Smartphone auf einem kleinen HTC-Event im chinesischen Beijing, wo auch Mitgründer und CEO Peter Chou anwesend war. Laut Chou ist das HTC One E8 für all diejenigen gedacht die nach einem Smartphone mit Oberklasse-Erfahrung suchen, aber trotzdem aus der Masse herausstechen wollen.Das erreicht der Hersteller unter anderem mit vier Farben die es direkt zum Marktstart gibt. Polar White und das rote Electric Cimson gibt es mit einer glänzenden Oberfläche, während die Farben Maldives Blue und Misty Gray mit einer matten Oberfläche versehen sind. Für das Modell in Misty Gray gibt es zusätzlich die Auswahl zwischen einem goldenen und einem silbernen Ring um die Kamera-Linse herum.

Technisch gesehen unterscheidet sich das HTC One E8 nicht allzu sehr zu seinem Schwestermodell HTC One M8. So teilen sich beide Smartphones ein 5 Zoll großes FullHD-Display und einen Snapdragon 801 Quad-Core-Prozessor von Qualcomm. Selbst der Arbeitsspeicher von 2 GB Größe, der intern verbaute 16 GB Flash-Speicher und die Möglichkeit für eine MicroSD-Speicherkarte sind gleich geblieben. Das gilt auch für den 2.600 mAh großen Akku und die ober- sowie unterhalb des Displays sitzenden BoomSound Stereo-Lautsprecher auf der Vorderseite.Einzig das bereits angesprochene Kunststoffgehäuse ist ein Unterschied zwischen beiden Modellen, was auch das geringere Gewicht des HTC One (E8) von nur 145 Gramm erklärt. Der zweite Unterschied ist die 13 Megapixel Kamera, welche anstelle der Duo-Kamera des HTC One M8 verbaut wird.Bisher wurde das HTC One (E8) lediglich für den chinesischen Markt angekündigt für einen noch unbekannten Preis. Der Konzern versicherte jedoch, dass dieser unterhalb des HTC One M8 liegen werde. Ob das Smartphone auch nach Europa kommt ist ungewiss.

  1. http://s15.zetaboards.com/kleinen2/forum/5260529/
  2. https://note.mu/kleinen2
  3. https://kleinen2.quora.com/

Akku HP HSTNN-Q38C akkus-shop.com

Eine Neuerung wird es dennoch geben für das Xperia Z3 und das ist ein neues Design. Laut DooMLoRD wird sich das neue Design vor allem durch einen sehr schmalen Rand um das Display herum auszeichnen und einer Gehäuse-Dicke von gerade mal 7 mm. Damit würde das Xperia Z3 sich auf Augenhöhe zum erst kürzlich vorgestellten Xperia T3 bewegen, welches ebenfalls lediglich 7 mm dick ist. Durch diesem Schritt möchte der Hersteller mit Sitz im japanischen Tokyo einen der größten Kritikpunkte seiner bisherigen Flaggschiffe beheben.Obwohl das MSI GT72 Dominator Pro als Nachfolger des aktuellen GT70 gehandelt wird, soll der neue Gamer das alte Flaggschiff nicht sofort ersetzen. MSI plant den parallelen Verkauf beider Modelle. Wohl auch weil die Lager mit dem GT70 noch gut gefüllt sind. Durch mehr Aluminium-Elemente will der Hersteller das Gerät etwas leichter machen, jedoch das klassische Maximum an Leistung nicht außen vor lassen.

So wird es auch beim MSI GT72 Dominator Pro aktuelle Intel Core i7 Prozessor der 4. Generation geben (Haswell) und die Nvidia Geforce GTX 880M wird zum Einsatz kommen. Das 17,3 Zoll TN-Display kommt erneut mit einer matten Beschichtung und einer Full HD Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Da nun auch die GS-Serie mit einem 3K-Bildschirm ausgestattet wurde, kann man mutmaßen, dass MSI auch bei den neuen GT-Modellen diesen Schritt gehen wird. In Zukunft könnte man auch eine IPS-Fassung für möglich halten.Neu sind auch der duale Lüfteraufbau und das mit 220 Watt stärkere Netzteil. Das MSI GT70 kam bis dato nur mit einer 180 Watt Variante auf den Markt. Im vierten Quartal 2014 will man mit dem MSI GT72 Dominator Pro starten. Aller Voraussicht nach wieder mit verschiedenen Konfigurationen und Betriebsystem-Bestückungen. Zum Preis nannte man uns bisher keine Details, man kann allerdings zu Start und der Parallel-Aufstellung zum GT70 mit Preisen über 2.000 Euro rechnen. Allerdings werden wieder Kooperationen mit Steelseries (Tastatur) und DynAudio (Lautsprecher) mit von der Partie sein.

Die Roccat Tyon bietet satte 16 Buttons, die für allem für Shooter- und Strategie-Fans einen Meilenstein in der Geschichte des deutschen Hersteller darstellen sollen. Zwei Schalter will Roccat besonders betonen. Der so genannte X-Celerator kommt als 2-Wege Analog-Schalter, der mit dem Daumen bedient werden kann. Roccat sieht den Vorteil vor allem in Spielen wie Battlefield, World of Tanks und Warthunder, um Fahrzeuge besser steuern zu können. Natürlich können auch klassisch Makros auf diese Taste gelegt werden.Als weitere Neuheit stellt Roccat den Fin-Switch vor. Ein horizontaler 2-Wege Button, der mittig unter dem Mausrad angeordnet ist. Prinzipiell kann man so mit Zeige- und Mittelfinger einen weiteren Knopf schnell betätigen, ohne aus der Grundhaltung einer Maus herausgehen zu müssen. Die Roccat Tyon hat zudem weitere, klassische Daumentasten und Buttons die oberhalb der linken und rechten Maustaste liegen. Das Gesamtkonzept sieht dadurch sehr futuristisch aus. Unter der Haube werkelt ein 8.200 DPI Pro Aim Laser-Sensor und ein 2D-Mausrad. Zudem kommt ein 32-Bit Prozessor und 576 KB Speicher zum Einsatz, um Profile und Treiber lokal abzuspeichern. Bekanntlich ist auch die Tracking & Distance Control Unit für minimierten Pick-Up-Flight und die Roccat Easy-Shift+ Funktion mit an Bord.

In den nächsten Monaten soll die Roccat Tyon Gaming-Maus für circa 99 Euro in den deutschen Handel kommen. Unser erster Eindruck auf der Computex 2014 war gewöhnungsbedürftig, aber gut durchdacht.Im Gegensatz zu den vielen Tablets, Ultrabooks und 2-in-1-Modellen wurde den Gaming-Notebooks von ASUS auf der Computex 2014 in Taipei deutlich weniger Aufmerksamkeit geschenkt. Wir haben die 15,6-Zoll Modelle allerdings am ASUS Stand gefunden und einen genaueren Blick darauf geworfen. Die Notebooks ASUS GX500 und G551 sind Gaming-typisch mit der Marke Republic of Gamers - kurz ROG - versehen und kommen beide mit einem 4K (UHD) Display und so mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel. Das Design erinnert stark an die Slim-Gaming-Notebooks von Gigabyte (Aorus), das Razer Blade und die MSI GS-Series.Das ASUS G551 wird mit Intel Core i5 und Core i7 Prozessoren sowie der Nvidia Geforce GTX 850M und Geforce GTX 860M ausgestattet werden. Damit bringt es 2,7 kg auf die Waage bei einer Bauhöhe von 31 Millimeter. Das ASUS GX500 hingegen soll ausschließlich mit Core i7 Chips und der Geforce GTX 860M verkauft werden. Zudem ist es mit 19 Millimeter deutlich schlanker und mit 2,2 kg auch leichter als das G551. Wann die beiden Gaming-Notebooks in Deutschland erscheinen werden, ist bis dato nicht klar.

Das 10,1 Zoll große Display des Medion Lifetab E10320 (MD98641) arbeitet mit IPS-Technologie und bietet so auch aus einem steilen Blickwinkel eine gute Ablesbarkeit. Die Anzeigefläche arbeitet in HD-Auflösung und stellt 1.280 x 800 Bildpunkte dar. Ein Mini-HDMI-Ausgang sorgt dafür, dass sich das Bildschirmsignal bequem auf einen Flachbild-Fernseher umleiten lässt.Im Gehäuse des Flachrechners arbeitet ein ARM Cortex A9-Prozessor. Die Zentraleinheit verfügt über vier Rechenkerne, die mit jeweils 1,6 GHz angetrieben werden. Der CPU stehen 1.024 MB Arbeitsspeicher zur Seite. So ist unter dem eingesetzten Betriebssystem Google Android 4.2 ein flottes Arbeitstempo zu erwarten. Für dieSpeicherung von Daten stellt der digitale Begleiter 16 GB Flash-RAM zur Verfügung. Das Fassungsvermögen lässt sich über einen Micro-SD-Speicherkarteneinschub um bis zu 64 GB erweitern. Auch die Kameraausstattung ist für einen Tablet-PC gut. Der Flachrechner verfügt auf der Frontseite über eine Linse, die mit zwei Megapixeln aufnimmt und so gelungene Selfies schafft bzw. die nötigen Reserven für Videotelefonate liefert. Die Kamera auf der Rückseite bietet mit fünf Megapixeln mehr Details für Fotos. WLAN steht nach dem Standard 802.11 n zur Verfügung. Der Tablet-PC ist 10,5 Millimeter hoch und bringt unterwegs 550 Gramm ins Reisegepäck. Mit einer Akkuladung kann der Nutzer bis zu sechs Stunden unabhängig vom Netzstecker arbeiten.

Erst gestern stellte Sony mit dem Xperia T3 ein neues Smartphone vor, welches mit 7 mm extrem flach ist. Insofern könnte der Teaser sich auf besagtes Mittelklasse-Smartphone beziehen oder aber auf das Xperia Z2 Ultra ein neues Phablet der Japaner. Beide Varianten sind durchaus möglich.Für das Xperia Z2 Ultra wird von Fans des Unternehmens nicht nur neue Technik erwartet, die mit Snapdragon 801 Quad-Core oder 20,7 Megapixel Kamera auf dem Xperia Z2 basiert. Ob Sony jedoch den Wettlauf bei der Display-Auflösung mitmacht und ein 6,x Zoll großes Display mit 2.560 x 1.440 Pixel verbaut ist fraglich. Schließlich will das Unternehmen mit seinem Xperia Z3 bei FullHD bleiben. Im möglichen Xperia Z2 Ultra würde eine solch hohe Auflösung allerdings mehr Sinn machen.Am meisten wünschen sich potentielle Käufer jedoch eine mehr auf die Stift-Bedienung ausgelegte Oberfläche, was auch darauf angepasste Apps umfasst. Zwar hat Sony im Xperia Z Ultra die Bedienung mit allerlei Gegenständen implementiert wie zum Beispiel Bleistifte, aber mit dem S-Pen-Konzept der Galaxy-Note-Familie von Samsung ist das kaum vergleichbar. Und eben das wird von Sony-Kunden für das mögliche Xperia Z2 Ultra Phablet am meisten gewünscht. Wenn der Konzern das umsetzen kann, dann besteht auch die Aussicht auf ein größeres Wachstum in dieser Nische des Smartphone-Marktes.

Dabei handelt es sich aber nicht um einen der üblichen Leaks, denn die Fotos stammen aus einem Artikel vom Android Developers Blog. In besagtem Artikel geht es um die Entwicklung einer App für Android Wear und auf was man bei dem Design der Oberfläche achten muss. Letztlich braucht es keine allzu großen Anpassungen, damit eine App sowohl auf den quadratischen als auch runden Bildschirmen funktioniert, die für Android Wear vorgesehen sind.Anhand mehrerer Fotos wird der Unterschied verdeutlicht, aber die beiden Uhren der Entwickler sind das eigentlich Interessante. Denn sowohl die LG G Watch als auch die Moto 360 zeigen sich dort erstmals live und in Aktion. Auf den Bildern wirkt die Moto 360 größer als man bisher angenommen hatte. Ob das der Beliebtheit der smarten Uhr von Motorola etwas anhaben kann wird sich noch zeigen, immerhin ist das bisherige Echo auf die zweite SmartWatch von Motorola nach der MotoACTV überwiegend sehr positiv ausgefallen.

  1. http://www.godry.co.uk/profile/wwwnotebooksnetzteilcom#.WysjMaiWaUk
  2. https://www.deviantart.com/kleinen2/journal/
  3. http://brooklynne.net/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom

Akku Fujitsu p55-4s4400-s1s5 pcakku.com

Das wird im offiziellen Forum von OnePlus in Aussicht gestellt, da das Unternehmen sich zunächst auf das aktuelle Modell konzentrieren will. Dieses braucht sich mit einem Snapdragon 801 Quad-Core mit 2,5 GHz und 3 GB Arbeitsspeicher nicht wirklich vor der zumeist deutlich teureren Konkurrenz verstecken. Sollte das StartUp von Ex-OPPO-Manager Pete Lau den üblichen Zyklus der Smartphone-Branche einhalten, dann wird in knapp einem Jahr erst der Nachfolger erscheinen.Ob es allerdings wirklich der Snapdragon 805 wird oder nicht vielleicht doch schon ein neuerer SoC (System-on-a-Chip) wie der Snapdragon 810 ist noch offen an dieser Stelle. Will man bei OnePlus jedoch weiterhin den Titel Flaggschiff-Killer für sein sehr zurückhaltendes Marketing benutzen, dann wäre der 64-Bit-fähige Prozessor von Qualcomm eventuell die bessere Wahl. Abgesehen davon ist der Rest der möglichen Änderungen ein gut gehütetes Geheimnis.Das OnePlus One zeichnet sich durch Top-Hardware aus, wozu ein 5,5 Zoll großes FullHD-Display gehören, ein Snapdragon 801 Quad-Core-Prozessor mit 2,5 GHz Taktfrequenz und eine Kamera mit 13 Megapixel mit einem Exmor RS Sensor von Sony. Das installierte CyanogenMod 11S mit diversen Anpassungen kann auf 3 GB Arbeitsspeicher zugreifen und 16 oder 64 GB internen Flash-Speicher. Das eigentliche Highlight des OnePlus One ist jedoch dessen Preis: 269 Euro kostet das kleine Modell mit 16 GB Speicher ohne Vertrag und für 30 Euro mehr gibt es sogar 64 GB an Speicher.

Mit seinem 5 Zoll großen Display und dessen FullHD-Auflösung von 1.920 x .1080 Pixel ist es zwar nichts Besonderes, aber der verbaute Prozessor ist das eigentliche Highlight. Denn dabei handelt es sich um einen Kirin 920 von HiSilicon, ein Octa-Core-Prozessor aus der eigenen Entwicklung von Huawei. Der SoC (System-on-a-Chip) bringt laut dem AnTuTu-Ergebnis eine Leistung von fast 38.000 Punkten, womit die Leistung auf einer Höhe zum Snapdragon 801 liegt.Die vier leistungsfähigen Cortex A15 Kerne des Prozessors sind mit maximal 1,8 GHz angegeben, während die Energie-effizienteren Cortex A7 Kerne mit 1,3 GHz Höchstleistung arbeiten. Als Grafikeinheit kommt eine Mali T628 von ARM zum Einsatz.Weiterhin verrät der Eintrag, dass auf der Rückseite eine Kamera mit 13 Megapixeln verbaut ist. Für Videochats und Selbstportraits – auch Selfies genannt – vertraut der Hersteller im Honor 4 auf eine Kamera mit 5 Megapixel Auflösung. Ein Screenshot vom Huawei Honor 4 selbst gibt zusätzlich Auskunft über den verbauten Speicher. Dieser beläuft sich auf die üblichen 16 GB an internen Flash-Speicher und erfreulich große 3 GB für den Arbeitsspeicher.

Wann das Huawei Honor 4 offiziell vorgestellt wird ist nicht bekannt. Eine Veröffentlichung für den europäischen Markt ist unwahrscheinlich, da die bisherigen Modelle der Honor-Reihe ausschließlich in asiatischen Märkten verkauft wurden.Das berichtet der für gewöhnlich gut unterrichtete Insider Evan Blass auf seiner eigenen Website. Laut einem nicht näher genannten Tippgeber plane der Hersteller mit Sitz in Seoul die Vorstellung eines Galaxy F genannten Modells dieses Jahr im September, was direkt die IFA in Berlin als passenden Ort ins Spiel bringt. Bekanntlich nutzt Samsung die Messe als Bühne für die Vorstellung seiner Phablet-Modelle aus der Galaxy-Note-Familie. Dieses Jahr könnte es demzufolge durchaus gleich zwei Smartphones geben die der südkoreanische Konzern offiziell vorstellt. Wann das Event zur Vorstellung "Samsung Unpacked Episode 2" stattfindet, ist derzeit noch nicht bekannt.Zuletzt wurde vermutet, dass das Galaxy F als neues Top-Modell des Unternehmens die Galaxy-S-Familie ablösen könnte. Sollte dem wirklich so sein, dann gibt es im kommenden Jahr kein Galaxy S6 mehr im Frühjahr zum Mobile World Congress in Barcelona.

Dem Galaxy F wird nachgesagt, dass es ein 5,3 Zoll großes Display mit einer sehr hohen Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel besitzt und als Prozessor einen leistungsfähigen Snapdragon 805 von Qualcomm. Weitere Details zum Galaxy F selbst sind nicht bekannt. Das gilt auch für das angebliche Gehäuse aus Metall. Auf einem ersten möglichen Bild des Smartphones erweckt die Rückseite einen solchen Eindruck. Dabei könnte es sich aber auch nur um eine spezielle Farbe handeln, welche den metallischen Glanz imitiert.Während der WWDC 2014 Keynote stellte Apple offiziell das im Herbst erscheinende iOS 8 erstmals vor. Im Anschluss war es den registrierten Entwicklern auch direkt möglich, sich die erste Betaversion von iOS 8 herunterzuladen und auf den eigenen Testgeräten zu installieren. Dieser frühe Zugang ist dabei aus mehreren Gründen wichtig für alle Entwickler, schließlich sind je nach Funktionsumfang kleinere oder größere Änderungen fällig, damit die eigene App unter Umständen überhaupt noch unter iOS 8 lauffähig sein wird. Der andere Aspekt sind natürlich die neuen Features, APIs und Optionen für die Programmierer der iOS-Welt. So ist es nun etwa möglich Widgets für das Notification-Center zu erstellen bzw. die App dort mit Benachrichtigungen oder aktuellen Zwischenständen etwa aus dem Fußball, mit einzubinden. Obendrein wird Entwicklern die Nutzung des Fingerabdrucksensors Touch ID gestattet und es können eigene Tastatursoftwarelösungen entwickelt und angeboten werden.

Die finale Fassung von iOS 8 wird voraussichtlich im August oder September 2014 für alle Nutzer als kostenloser Download angeboten werden. Wer mindestens ein iPad der 2. Generation, ein iPhone 4s oder iPod Touch der 5. Generation besitzt, wird auf die neue Version von iOS updaten können. Zu diesem Zeitpunkt wird auch mit der Veröffentlichung des iPhone 6 gerechnet. Somit bleiben den Entwicklern rund 2-3 Monate, um ihre Apps gegebenenfalls um Features von iOS 8 zu erweitern oder aber um diese zumindest entsprechend anzupassen.Mehr vorinstallierte Apps: iBooks und Health finden sich mit Beta 1 bereits vorinstalliert auf dem Homescreen wieder. Optisch hat sich bei iOS 8 gegenüber der aktuellen Version 7.1.1 auf den ersten Blick nichts verändert. Die Anzahl der vorinstallierten Apps von Apple hat sich hingegen weiter erhöht, diese lassen sich zumindest bisher auch immer noch nicht deinstallieren oder zumindest auf dem Homescreen ausblenden. Ein Feature das seit längerer Zeit von vielen Nutzern gewünscht wird, aber bisher seitens Apple nicht umgesetzt wurde. iBooks und die neue Health App sind nun ebenfalls vorinstalliert mit der Ersteinrichtung von iOS 8 in der Beta 1, nur für die Beta ist auch noch eine Bug Reporting App auf unserem Homescreen zu sehen. Die Spotlight-Suche liefert nun noch mehr mögliche Ergebnisse ab und bezieht mehr Quellen mit ein. Die Sprachsteuerung Siri lässt sich nun ebenfalls per Sprachbefehl "Hey Siri" aktivieren, allerdings aktuell nur, wenn das iPhone mit einer Stromquelle verbunden ist. Damit wird der Nutzen dieser Abkürzung natürlich deutlich abgemindert, unklar ist noch, ob diese Funktion zukünftig auch ohne aktive externe Stromversorgung nutzbar gemacht wird.

Gesünder dank iOS: So könnte man zumindest das Feature bewerben, die Health App führt aber am Ende nur Daten aus verschiedenen Quellen zusammen und bietet eine Schnittstelle ähnlich wie die Passbook App. Die Health App unter iOS 8 fungiert im Grunde wie eine Sammlung von Fitness- und Gesundheitsrelevanten Daten. Man könnte die App sogar mit der Passbook-App vergleichen, denn auch bei Health werden die Daten von verschiedenen Quellen zusammengefasst und man kann auf Wunsch eine so genannte Medical ID auf dem Sperrbildschirm einrichten. Das Dashboard innerhalb der App lässt sich vom Nutzer individualisieren, hier können dann etwa verschiedene Werte in einem grafischen Diagramm dargestellt werden. Über den Quellreiter kann man schlussendlich die Software noch mit externen Apps verknüpfen, wie etwa Nike+. Im Notification Center lassen sich mit iOS 8 auch Widgets bzw. Daten und Felder von Drittanbieter Apps einbinden. Die Sortierung und Deaktivierung von Apple eigenen Infos ist hier ebenso möglich, zum Start der Beta 1 ist die Auswahl von Drittanbieter Widgets natürlich noch nicht gegeben.

Eine vollständige Neuheit unter iOS 8 ist das Family Sharing, hier findet sich in der DE-Sprachversion dann auch schon einiges an Übersetzungen wieder. Ansonsten muss man in der ersten Betafassung noch mit viel Mischmasch aus Deutsch und Englisch leben, da viele der neuen Einstellungen und Features noch nicht in alle Sprachen übersetzt wurden. Family Sharing erlaubt die Nutzung von Apps, Filmen, Büchern und das Teilen von Standortinformationen, Bildern und Terminen innerhalb einer Familie. Somit müssen im Haushalt Apps nicht länger mehrfach erworben werden, aber auch Bilder können so einfach und direkt mit den Familienmitgliedern geteilt werden. Will der Sohn etwa eine App im Store kaufen, kann die Software den Vater und Inhaber der hinterlegten Kreditkarte automatisch um Erlaubnis fragen und eine Anfrage an sein Gerät schicken. Somit sollte es auch möglich sein, eine gewisse Kontrolle über die konsumierten Inhalte zu erhalten.

  1. http://kriterium4.huarenblog.com/
  2. https://www.evernote.com/shard/s615/sh/a24c9a9d-c07f-453d-a075-6c51748235d5/e5fad96e34b95c01643600c959a60aaf
  3. http://kleinen2.cafeblog.hu/

Akku Fujitsu fpcbp325ap pcakku.com

Was zusätzlich für ein LG G3 Prime sprechen würde ist eine Aktion von Samsung. Der südkoreanische Konzern führte letztes Jahr in Südkorea nur wenige Monate nach dem Marktstart des Galaxy S4 ein leicht verbessertes Modell ein: Anstatt des Snapdragon 600 Quad-Core kam ein Snapdragon 800 mit LTE-A zum Einsatz. Zwar ist das Smartphone wie auch das Galaxy S4 Active LTE-A mittlerweile international verfügbar, aber LG könnte Ähnliches mit seinem LG G3 vorhaben.Ursprünglich hatte HTC für dieses Jahr die Veröffentlichung eines HTC One M8 Prime angestrebt, wovon der Konzern letztlich aber wieder abgesehen hat. So ganz aufgeben will man die Pläne zu einem Prime-Modell aber nicht wie die ersten Gerüchte zum HTC One M9 zeigen. Denn dieses soll zusammen mit einem HTC One M9 Prime auf den Markt kommen, wobei die Prime-Variante etwas früher verkauft werden soll.Abgesehen von den zu erwartenden Namen und dem ebenso zu erwartenden Zeitraum ist so gut wie nichts über die beiden Geräte bekannt. Ausgehen kann man jedoch von den möglicherweise verbauten Komponenten, die in dieser Zeit aktuell sein werden. So fällt es nicht schwer einen Snapdragon 805 Quad-Core oder gar einen Snapdragon 810 Octa-Core mit 64-Bit-Unterstützung anzunehmen. Zusätzlich dazu dürfte der Arbeitsspeicher auf 3 GB anwachsen und das Display erneut in der Größe zulegen.

Offen ist ob HTC mit dem HTC One M9 auf ein Display mit 2.560 x 1.440 Pixel setzen wird, wie es dem HTC One M8 Prime nachgesagt wurde. Das HTC One M9 Prime dürfte dagegen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit genau solch ein Display besitzen. Ebenso eine andere Kamera-Technologie, da die Duo-Kamera und der Ultrapixel-Sensor nicht so gut bei den Kunden angekommen sind wie es HTC erhofft hatte.Die Vorstellung der beiden Modelle HTC One M9 und HTC One M9 Prime dürfte im Zeitraum des Mobile World Congress 2015 erfolgen. Ob wieder auf der Messe selbst oder in Form eines eigenen Events ist allerdings noch offen.Das kann man bei der reinen Hardware zwar nicht unbedingt behaupten, aber in Sachen Funktionalität steht das Galaxy S5 Mini dem großen Vorbild Galaxy S5 kaum nach. Zwar wird das Display mit 4,5 Zoll und 1.280 x 720 Pixel Auflösung sichtlich kleiner sein, aber die AMOLED-Technologie behält Samsung auch bei seinem kleinen Smartphone bei. Wie erwartet wird das Modell mit weniger Leistung auskommen müssen, was ein Benchmark-Ergebnis in AnTuTu auch bestätigt. Mit knapp 18.000 Punkten ist der verbaute Exynos 3470 Quad-Core mit 1,4 GHz Taktfrequenz nicht allzu schlecht.

Mit 1,5 GB Arbeitsspeicher und einem internen Flash-Speicher von 16 GB Größe kann sich das Galaxy S5 Mini wahrlich sehen lassen. Aber auch der Rest der verbauten Hardware scheint einiges zu versprechen. Vor allem die umfangreich vorhandenen Datenverbindungen wie WLAN-n, LTE, Bluetooth 4.0 LE, GPS mit GLONASS-Unterstützung und ein Infrarot-Port lassen aufhorchen.Highlights des Gerätes werden trotzdem der Fingerabdruck-Sensor in der Home-Taste und der Herzfrequenz-Sensor unterhalb der 8 Megapixel Kamera auf der Rückseite sein. Beides hat das Galaxy S5 Mini vom größeren Galaxy S5 übernommen. Selbst die Software wie Android 4.4.2 KitKat mit TouchWiz-Oberfläche und dem Ultra Power Saving Mode hat das kleine Modell vom Größeren übernommen, sodass das Galaxy S5 Mini dieses Jahr wirklich das kleinere Flaggschiff für die Mittelklasse darstellt. Und Wasserdicht nach IP67 wird es auch noch sein.Getragen wurde die Moto 360 von Joshua Topolsky, Tech-Blogger, Gründer und Chef-Redakteur des Online-Magazins The Verge, welcher zum ersten Mal bei Jimmy Fallon und der Tonight Show zu Gast war. Die smarte Uhr der Noch-Google-Tochter Motorola ist zwar kein Teil der Show gewesen, denn eigentliches Thema waren die Lytro Lichtfeldkamera und die VR-Brille Project MORPHEUS von Sony.

Trotzdem ist aufmerksamen Zuschauern die Uhr am Handgelenk von Joshua Topolsky nicht entgangen. Und dort sieht die Moto 360 wieder ziemlich groß aus, nachdem sie erst kürzlich einen ersten Auftritt in einer kleinen Anleitung zum Entwickeln von Apps für die Android Wear Plattform hatte. Auch wenn die Uhr ziemlich groß wirkt muss das noch lange kein Nachteil sein. Es kommt letztlich darauf an wie sich die Moto 360 trägt und wie viel sie kostet.Überhaupt dürfte die Vorstellung nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen, wenn schon ein Chefredakteur die Moto 360 im Arbeitsalltag testen kann. Die Google I/O 2014 – welche am 25. und 26. Juni im Moscone Center West in San Francisco stattfindet – ist ein guter Ort für die offizielle Vorstellung, zusammen mit der Plattform für Wearable Devices Android Wear und der LG G Watch.Allzu großartig unterscheidet sich das angebliche Samsung-Smartphone nicht von anderen Geräten was die Designsprache betrifft. Das zu sehende Modell ist ein Vorseriengerät und noch mit einem Snapdragon 801 Quad-Core ausgestattet, während das Serienmodell dessen Nachfolger namens Snapdragon 805 besitzt.,

Was das Galaxy F zum Galaxy S5 unterscheidet sind schmalere Ränder um das Display herum, was einer der Kritikpunkte des aktuellen Samsung-Flaggschiffs ist. Der Konzern wird das Problem des Wasserdichten Gehäuses und trotzdem ein kompaktes Äußeres bei seinem kommenden Top-Smartphone vermutlich gelöst haben. Denn das Galaxy F soll wie das aktuelle Flaggschiff ebenfalls nach dem Standard IP67 zertifiziert sein, was ein Untertauchen in 1 Meter Wassertiefe bis zu 30 Minuten ermöglicht.Laut dem anonymen Tippgeber ist das Samsung Galaxy F jedoch ein wenig asymmetrisch was das Gehäuse betrifft. Gemeint ist damit die Krümmung des Gerätes an sich, die im oberen Bereich des Gehäuses stärker ausfallen soll als am unteren Teil des Gerätes. Trotzdem gilt auch hier wieder wie bei eigentlich jedem Gerücht, dass die Informationen mit einer gesunden Portion Skepsis aufgenommen werden sollte. Es wäre nicht das erste Mal, dass kurz vor der Veröffentlichung der eine oder andere Teil wieder gestrichen werden muss.

Noch ist das Verbot zwar keine endgültig beschlossene Sache, aber mit Beginn des neuen Schuljahres soll es bereits in Kraft treten. Damit wäre Sachsen nach Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz das dritte Bundesland welches die Nutzung von Facebook und ähnlichen sozialen Netzwerken für den schulischen Betrieb für den Lehrkörper verbietet.Auslöser für das Verbot an Sachsens Schulen sind die Bedenken des Ministeriums was die Privatsphäre und den Datenschutz bei Facebook betrifft. Außerdem können sich Schüler unter 13 Jahren dennoch bei Facebook anmelden und Dinge mit Freunden teilen. Gerade Lehrer würden sich nach Meinung des Ministeriums in eine rechtliche Grauzone begeben, wenn sie über Facebook mit ihren Schülern kommunizieren würden. Unter anderem fehlen dazu eigene Datenschutzbeauftragte, um die Nutzung solcher Kommunikationskanäle zu überwachen. Das Sächsische Kultusministerium hat dazu folgendes gesagt:

Es ist unklar wie das privatwirtschaftliche Unternehmen Facebook die personenbezogenen Daten der Nutzer verarbeitet, auswertet und weiterverwendet. Vor diesem Hintergrund bewertet das Kultusministerium den Umgang von Netzwerken wie Facebook mit personenbezogenen Daten datenschutzrechtlich als sehr unsicher. Das Unternehmen erfasst die individuelle Nutzung von Facebook präzise und wertet sie durch das Setzen von Cookies aus. Gegen die Profilbildung gibt es keine Widerspruchsmöglichkeit und keine Möglichkeit der Einwilligung des Nutzers. Auch Dritte können personenbezogene Daten anderer einstellen wie z. B. Klassenfotos oder Berichte über Klassenfahrten. Nicht immer kann dies von den Betroffenen nachvollzogen werden.Einzig die Sächsische Lehrervereinigung ist über diesen Vorstoß des Freistaates erstaunt. Schließlich habe man bisher den selbstverantwortlichen Umgang mit sozialen Netzwerken angenommen und die Schüler gezielt gefördert, um moderne Kommunikationswege zu nutzen. Dazu gehört auch das sensibilisieren der Schüler was man alles in Facebook mit Freunden teilen kann und lieber nicht sollte.

  1. http://langrensha.blogs.lalibre.be/
  2. https://pcakku288.blogpage.eu/blog/
  3. http://pcakku288.allmyblog.com/

Akku HP Pavilion dv6 akkus-shop.com

Abgesehen davon wird ein AMOLED-Display mit der Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel erwähnt, was sich mit früheren Berichten deckt. Während damals von einer Diagonale mit 5,7 Zoll die Rede war, gibt es derzeit keine Größenangaben. Neues gibt es auch bei der Kamera, welche 16 Megapixel bieten soll und einen optischen Bildstabilisator. Als Sensor ist ein IMX240 von Sony im Gespräch, welcher vermutlich ähnlich hochwertige Fotos erstellt wie der Samsung eigene ISOCELL-Sensor. Das Gerücht mit einem 20 Megapixel auflösenden Sensor ist demnach nicht wahr.Weiterhin heißt es, dass alle Sensoren des Galaxy S5 auch im Galaxy Note 4 verbaut sein werden, was den Fingerabdruck-Sensor in der Home-Taste einschließt sowie den Herzfrequenz-Sensor auf der Rückseite. Zusätzlich ist wohl ein UV-Sensor verbaut. Bei all der geballten Technik dürfte das Galaxy Note 4 kein günstiges Vergnügen werden.

Denn die Entwickler von CyanogenMod Inc. – die Entwickler der offiziellen Firmware für das OnePlus One – haben quasi in letzter Minute noch einen Fehler in der Software des Gerätes entdeckt. Und weil OnePlus das bestmögliche Smartphone-Erlebnis bieten will, möchte man vor der offiziellen Auslieferung die fehlerbereinigte Firmware auf das OnePlus One aufspielen.Konkret handelt es sich um eine erneute potentielle Sicherheitslücke in der OpenSSL-Implementation von CyanogenMod 11S, welches wiederum auf Android 4.4.2 KitKat basiert. Das Schließen der Lücke selbst ist keine große Sache, aber durch die veränderte Firmware muss diese erneut durch den langwierigen Zertifizierungsprozess von Google geschickt werden, damit die Google Play Dienste zusammen mit dem Gerät ausgeliefert werden dürfen. Das umfasst neben diversen Google-eigenen Apps vor allem den Google Play Store, über welchen man seine Apps beziehen kann.

Wann die tatsächliche Auslieferung des OnePlus One nun beginnt ist ungewiss. Der Ärger der potentiellen Käufer wächst nach dieser Meldung jedenfalls weiter an, nachdem das etwas undurchsichtige System mit den Einladungen für Unmut sorgte. Denn anstatt einfach einen Online-Shop aufzusuchen und das Smartphone zu kaufen, kann man es bei OnePlus nur auf Einladung auch tatsächlich erwerben.Das wiederum nutzen etliche Händler aus und bieten das Smartphone auch ohne Einladung an. Nachteil ist jedoch ein zum Teil deutlich höherer Preis. Während das OnePlus One mit 16 GB Speicher vom Hersteller selbst für 269 Euro verkauft wird, verlangen Drittanbieter 294 Euro und mehr zuzüglich Versand. Die Speichervariante mit 64 GB kostet entsprechend nochmals mehr.Seit gestern wird das Update über den OTA-Weg verbreitet und hebt die Firmware auf Version 5.11.401.10 an. Größte Neuerung der Aktualisierung ist die Oberfläche Sense 6, welche sich optisch etwas von Sense 5 unterscheidet. Dazu gehören beispielsweise monochrome Icons in den Einstellungen und farblich auf die Hintergründe abgestimmte Akzentfarben für das gesamte System. Die Akzentfarbe lässt sich vom Nutzer allerdings nicht gezielt verändern, was fast schon ein bisschen schade ist.

Neben Sense 6 selbst bietet das Update für das HTC One M7 nun auch den Extreme Power Saving Mode, welcher die Standby-Zeit des HTC-Smartphones deutlich erhöhen soll. Dazu werden die verfügbaren Funktionen des Gerätes auf ein Minimum reduziert. Neue Versionen gibt es auch für die HTC eigenen Apps: Album, Sense TV, BlinkFeed, HTC Musik, die Telefon-App, den Kalender und den E-Mail-Client.Neben den augenscheinlichen Neuerungen hat HTC zusätzlich an der Leistung des Systems geschraubt und etliche Optimierungen im Energieverbrauch vorgenommen. Auf die Motion-Launch-Gesten des HTC One M8 muss man allerdings verzichten, da HTC diese Funktionen als Alleinstellungsmerkmal für sein aktuelles Top-Modell behalten will.Der Patentantrag beschreibt ein Tablet, welches sich an zwei Stellen zusammenfalten lässt. So wird aus einem Tablet mit 8,9 Zoll Display sozusagen im Handumdrehen ein handliches Smartphone. Ob das faltbare Tablet tatsächlich Anfang des nächsten Jahres auf den Markt kommt ist noch ungewiss, wobei das Interesse an einem solchen Gerät deutlich höher sein dürfte als bei einem Samsung Galaxy Round oder LG G Flex. Diese beiden Smartphones haben sich bisher weniger gut verkauft als die beiden Hersteller es vermutlich erwartet hätten.

Bisher ist noch unklar wie sich Android und die vielen Tausend Apps aus dem Google Play Store auf einem faltbaren Tablet verhalten würden. Der Wechsel von einer Tablet-Auflösung hin zu einem Smartphone dürfte nicht so ohne weiteres funktionieren, obwohl ASUS mit seiner PadFone-Familie im Prinzip etwas Ähnliches macht.Die für das faltbare Tablet notwendige Display-Technologie besitzt Samsung jedenfalls schon. Seit Jahren forscht das Unternehmen an der YOUM genannten Technologie für flexible Displays und während der CES 2014 zeigte Samsung den Prototypen eines neuen Displays, welches sich fast nach belieben falten lässt. Es ist gut möglich, dass die Technologie hinter diesen Prototypen in besagtem faltbaren Tablet zum Einsatz kommt. Sofern die Technologie bereits einsatzfähig ist für erste Endkundenprodukte.

Die Lösung sind andere Online-Shops, welche das OnePlus One anbieten. Allerdings muss man auch mit einigen Nachteilen rechnen, zu denen unter anderem keine Garantie bei OnePlus selbst zählt und ein mitunter deutlich höherer Preis für das Smartphone selbst. Derzeit ist zudem lediglich das kleine Modell mit 16 GB lieferbar, was zu Preisen ab 294 Euro verkauft wird. Wer nicht länger warten will sollte sich daher mal diese fünf Online-Shops genauer anschauen.OppoMart: Hier wird das OnePlus One mit 16 GB für 399 US-Dollar verkauft. Zusätzlich kommen zwischen 2,99 US-Dollar und 29,99 US-Dollar an Porto hinzu. Letzteres ist für DHL und ist innerhalb von 5 bis 7 Werktagen da. Lenteen: Der Online-Händler mit Sitz in Hongkong bietet das OnePlus One in seinem deutschsprachigen Online-Shop für 299,99 Euro an. Der Versand erfolgt kostenfrei. SPEmall: Bei diesem Online-Händler gibt es neben dem 16 GB Modell für 298,87 Euro auch das größere mit 64 GB Speicher zu einem Preis von 336,42 Euro. TopResellerStore: Der italienische Händler hat ebenfalls beide Modelle zur Auswahl, wobei die Preise mit 319 bzw. 369 Euro deutlich höher ausfallen. Flosmall: Nur das 16-GB-Modell ist im Angebot für 416 US-Dollar, was umgerechnet etwa 307,10 Euro entspricht.

Bei allen Anbietern kann man bequem mit dem Online-Bezahldienst PayPal seinen Einkauf bezahlen. Angesichts des PayPal-Käuferschutzes eine sehr löbliche Alternative. Ebenfalls zu beachten sind eventuelle Zollgebühren die zu entrichten sind, falls der deutsche Zoll das Päckchen abfängt und kontrolliert. Es sollten somit von Anfang an etwa 50 Euro zusätzlich eingeplant werden, falls mit dem Kauf geliebäugelt wird.Grund für die Verwirrung und Spekulationen ist ausgerechnet die Modellnummer des gesichteten LG-Smartphones: F460. Die außerhalb Südkoreas wenig erfolgreiche LG-Vu-Reihe trägt normalerweise die Modellnummern F100 (Optimus Vu), F200 (Optimus Vu 2) und F300 (Vu 3). Nur die Modellnummer F400 ist dieses Jahr für das LG G3 in Gebrauch, weswegen jetzt vermutet wird, dass es sich bei dem aufgetauchten LG F460 eben um ein LG Vu 4 handeln könnte.Was jedoch dagegen spricht sind zweierlei Dinge. Zum einen würde LG wohl kaum ein Nischengerät mit einem Snapdragon 805 ausrüsten. Genau das ist die Vu-Reihe nun mal ist mit ihrem Display im 4:3 Seitenverhältnis. Und zum anderen ist ein mehrfach mit LG G3 bezeichnetes F460 aufgetaucht. Jeweils in einer Variante für einen der drei südkoreanischen Netzbetreiber SK Telekom, KT und LG Uplus. Selbst ein ranghoher LG-Mitarbeiter hatte das LG F460 als LG G3 bezeichnet.

  1. https://www.wireclub.com/users/kleinen2/blog
  2. https://k642725.wixsite.com/kleinen2/blog
  3. http://kleinen2.smackjeeves.com/

Akku HP g62 akkus-shop.com

Die beiden Tablet-Modelle hat Samsung auf einer eigenen Veranstaltung in New York City vorgestellt, welche gegen 1 Uhr deutscher Zeit diese Nacht begonnen hatte. Das Display ist mit 2.560 x 1.600 Pixel besonders hochauflösend und basiert auf der Super-AMOLED-Technologie von Samsung. Der Hersteller rühmt sich mit einer 90 prozentigen Abdeckung des Adobe RGB Farbraumes, während klassische LC-Displays lediglich 70 Prozent schaffen. Der Energieverbrauch eines AMOLED-Displays ist besonders bei dunklen Farben niedrig, da schwarze Pixel komplett abgeschaltet werden, was wiederum für gute Kontrast- und Schwarzwerte sorgt.Auch bei der restlichen verbauten Hardware setzt Samsung auf Oberklasse. Der Exynos 5420 Octa-Core – ein SoC (System-on-a-Chip) mit vier ARM Cortex A15 Kernen mit 1,9 GHz und vier ARM Cortex A7 Kernen mit 1,3 GHz – unterstützt Global Task Scheduling (GTS), womit alle acht Kerne gleichzeitig genutzt werden können. Als Grafikchip kommt ein ARM Mali T628 MP6 zum Einsatz. Die LTE-Varianten haben zusätzlich ein Intel XMM 7160 LTE-Modem, welches bis zu 150 Megabit pro Sekunde im Download ermöglicht und auch telefonieren kann.

Mit 3 GB ist der Arbeitsspeicher vergleichsweise groß, während der interne Flash-Speicher mit 16 GB etwas klein ausfällt. Samsung plant auch Modelle mit 32 GB internem Flash-Speicher auf den Markt zu bringen. Immerhin lässt sich dieser mit MicroSD-Speicherkarten um bis zu 128 GB erweitern. Darauf können Fotos der 8 Megapixel auflösenden Kamera gespeichert werden, welche mit Autofokus und 1080p-Videoaufnahme ausgestattet ist. Die Frontkamera für Selbstportraits und Videochats löst mit 2,1 Megapixel auf.An Verbindungsmöglichkeiten schöpft der Hersteller für das Galaxy Tab S nahezu alles aus was derzeit machbar ist. Egal ob WLAN-ac mit Dualband-Unterstützung und WiFi Direct, Bluetooth 4.0 LE oder GPS mit GLONASS-Unterstützung: Es gibt wirklich fast alles. Selbst MHL und einen Infrarot-Port hat das Galaxy Tab, die NFC-Technik ist allerdings nicht vorhanden.Top-Ausstattung: Octa-Core, LTE und viele Verbindungsmöglichkeiten. Das Alles verpackt Samsung in einem Kunststoff-Gehäuse mit gerade mal 6,6 mm Dicke, womit das Galaxy Tab S zu den dünsten Tablets überhaupt zählt. Selbst das iPad Air ist mit seinen 7,5 mm dicker. Da Kunststoff für das Gehäuse genutzt wird, sind das Galaxy Tab S 8.4 mit 294 Gramm (LTE-Modell: 298 Gramm) und das Galaxy Tab S 10.5 mit 465 Gramm (LTE-Modell: 467 Gramm) auch noch mit die leichtesten Tablets auf dem Markt.

Als Software kommt Android 4.4 KitKat mit der TouchWiz-Oberfläche von Samsung zum Einsatz, welche wie üblich mit diversen Funktionen ausgestattet ist. Auf die My Magazine UX vom Galaxy TabPRO verzichtet Samsung. Dazu zählt unter anderem SideSync 3.0, womit sich der Display-Inhalt eines verbundenen Smartphones auf das Display des Galaxy Tab S spiegeln lässt. Bisher wird nur das Galaxy S5 unterstützt, aber weitere Modelle wie das Galaxy Note 3 sollen im Laufe des Jahres folgen.Ebenfalls neu ist der Fingerabdruck-Sensor in der Home-Taste, über welchen sich bis zu acht verschiedene Personen mit ihrem Fingerabdruck auf dem Gerät anmelden können. Samsung hat die Multi-User-Funktion von Android dahingehend erweitert, dass sich mit einem Fingerabdruck das jeweils verknüpfte Nutzerkonto automatisch starten lässt, anstatt es manuell auswählen zu müssen.Verkaufsbeginn der beiden Modelle soll ab Mitte Juli sein in den Farben Weiß und Bronze. Das Galaxy Tab S 8.4 mit 32 GB internem Flash-Speicher als WLAN-Version soll knapp 399 Euro kosten, während das Galaxy Tab S 10.5 mit derselben Ausstattung ab 499 Euro beginnt. Die jeweilige LTE-Version wird 100 Euro mehr kosten.

Mit Amazon Prime Music erweitert der Versandhändler Amazon sein Angebot an Online-Diensten um einen weiteren Bereich. Wie schon das Video-on-Demand-Angebot Prime Instant Video ist auch der neue Dienst Prime Music in der Jahresgebühr für das Prime-Konto mit inbegriffen. Dieses kostet in den USA 99 US-Dollar im Jahr, während in Deutschland bisher 49 Euro fällig werden.Zum Start von Amazon Prime Music sind über eine Million Titel kostenfrei verfügbar. Im Vergleich zu konkurrierenden Anbietern wie Spotify mit seinem Musikkatalog von 20 Millionen Titeln ein sehr geringer Umfang. Hinzu kommt das die aktuellen Charts nicht mit berücksichtigt werden, da alle Titel mindestens ein halbes Jahr und mehr alt sind. Wie bei Amazon meistens üblich, steht der Dienst bisher nur in den USA zur Verfügung.

Abgespielt werden die Titel im Amazon Cloud Player (auch via kostenloser App für Android & iOS), nachdem man sich für ein Genre oder eine von Amazon erstellte Playlist entschieden hat. Wem die Musik besonders gut gefällt kann diese auch direkt kaufen. Das wird vermutlich auch das eigentliche Ziel von Amazon sein: Den Verkauf digitaler Musik ein wenig anzukurbeln. Ein kostenloses „Probehören“ im Rahmen eines kostenfreien Streaming-Dienstes ist da ein probates Mittel. Wann Amazon Prime Music jedoch in Deutschland verfügbar sein wird ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt. Auch ist noch nicht klar, ob mit dem Start des Musik-Streamings die Jahresgebühr für Amazon Prime in Deutschland angehoben wird.Zumindest gehen die beiden Analysten Lee Seung-hyuk und Soh Hyun-chul von Korea Investment & Securities beziehungsweise Shinhan Investment & Securities davon aus. Ihre Prognosen beruhen dabei nicht zuletzt auf dem starken Kursanstieg der Aktie von LG innerhalb einer Woche nach der Vorstellung des G3. Die Reaktionen auf das Smartphone sind durchweg positiv und das hat sich auch auf den Kurs der LG-Aktien ausgewirkt. War das Papier an der Börse am Abend des 26. Mai noch 70.300 südkoreanische Won wert (ca. 51,12 Euro), lag das Ergebnis nach einer Woche bei 78.600 südkoreanische Won (ca. 57,16 Euro).

Für das zweite Quartal 2014 erwartet Lee Seung-hyuk einen Gewinn von 20,6 Milliarden Won, was umgerechnet etwa 14,9 Millionen Euro entspricht. Sein Kollege Soh Hyun-chul ist mit 10,8 Milliarden Won beziehungsweise 7,8 Millionen Euro weniger optimistisch, aber ebenfalls deutlich im Plus. Nachdem zuletzt die Smartphone-Verkäufe insgesamt kräftig gewachsen sind, wäre ein Gewinn nach Abzug aller Steuern und anderen Ausgaben eine Bestätigung für die Strategie des Konzerns was den Smartphone-Markt betrifft.Ob die Erwartungen auch wirklich erfüllt werden, zeigt sich erst wenn LG den Bericht für das zweite Quartal 2014 vorlegt. Innerhalb der ersten Woche verkaufte sich das LG G3 in Südkorea bereits über 100.000 Mal, womit man selbst den sonst so erfolgsverwöhnte Konkurrenten Samsung mit seinem Galaxy S5 deutlich übertreffen konnte. Zumindest das dritte Quartal wird deutlich vom G3 profitieren, sobald der internationale Verkauf begonnen hat.

Während das Galaxy Note 3 mit Snapdragon 800 Quad-Core für Europa nebst den USA vorgesehen war und das Modell mit Exynos 5420 für Asien, wird es dieses Jahr fast genau umgedreht sein. Das Modell mit einem Snapdragon 805 Quad-Core SoC (System-on-a-Chip) erscheint in China, Japan, Südkorea und den USA, während Europa und der Rest der Welt das Exynos-basierte Modell erhält. Dieses Mal wird es der neue Exynos 5433 Octa-Core SoC sein, welcher vermutlich etwas mehr Leistung und eine bessere Energie-Effizienz haben wird als der Exynos 5430.Für das europäische bzw. internationale Galaxy Note 4 hat Samsung als LTE-Modem das Intel XMM7260 vorgesehen. Dieses zeichnet sich unter anderem mit der Unterstützung von LTE Cat6 aus, was durch Carrier Aggregation bis zu 300 Megabit pro Sekunde im Download ermöglicht. LTE Cat6 wird übrigens als die erste Kategorie des echten LTE-Advanced betrachtet. Ob das LTE-Modem von Intel auch in der Snapdragon-Variante zum Einsatz kommt ist noch nicht sicher, da Qualcomm die größere Verfügbarkeit seines LTE-Modem der Generation Gobi 9x35 vermutlich nicht rechtzeitig für das Galaxy Note 4 sicherstellen kann.

  1. http://yaplog.jp/kleinen2/
  2. http://promoclanek.cz/2018/06/21/notebooksnetzteil-com/
  3. http://kleinen2.diarynote.jp/

Akku Dell vostro 1500 pcakku.com

Das Galaxy S4 soll den Informationen zu Folge bereits im Juli an der Reihe sein. Allerdings handelt es sich dabei um das LTE+ Modell mit der Bezeichnung GT-I9506, welches mit einem Snapdragon 800 anstatt des Snapdragon 600 ausgerüstet ist. Diese Version wird lokal derzeit in Deutschland nur bei Vodafone und T-Mobile verkauft. Ob das normale Galaxy S4 mit einem Snapdragon 600 ebenfalls zeitnah versorgt wird ist unklar. Unwahrscheinlich wäre es nicht, jedoch hat das Galaxy S4 LTE+ ein Update dringender nötig: Es hat noch immer Android 4.3 Jelly Bean.Mit Android 4.4.3 KitKat versucht Google etliche Fehler im Betriebssystem zu beheben, von denen sich vor allem auf Nexus-Geräten der Kamera-Bug bemerkbar macht. Unter bestimmten Voraussetzungen friert der Prozess ein und entleert den Akku besonders schnell.Denn dann plant das Unternehmen OnePlus den Kauf beziehungsweise vielmehr die Vorbestellung des OnePlus One auch ohne Einladung anzubieten. Allerdings will der Hersteller für diese Möglichkeit keine genaueren Lieferzeiten angeben, sodass man lediglich einen ungefähren Zeitraum als Lieferdatum genannt bekommt. Genaue Angaben wann das Smartphone eintreffen wird sollen Käufern mit einer Einladung vorbehalten bleiben. Das System mit den Einladungen bleibt also parallel bestehen und kann als eine Art VIP-Option betrachtet werden.

Obwohl das OnePlus One sehr positive Reaktionen zu Beginn hervorgerufen hat, neigt sich die Stimmung der Fangemeinde langsam aber sicher in Verärgerung um. Schuld daran ist die nach wie vor sehr spärliche Verfügbarkeit des Smartphones, das System mit den Einladungen und die andauernden Verzögerungen. Ohne eine solche Einladung kann man das OnePlus One nicht kaufen und diese werden bisher nur bei kleineren Gewinnspielen des Unternehmens verschenkt. Zumindest nicht vom Hersteller selbst.Das Besondere am OnePlus One ist der Preis den man für das Smartphone bezahlen muss. Während ein FullHD-Display mit 5,5 Zoll Diagonale, einem Snapdragon 801 Quad-Core, 3 GB Arbeitsspeicher und einer 13 Megapixel auflösenden Kamera. Das Alles gibt es mit 16 GB internem Flash-Speicher für unschlagbar günstige 269 Euro ohne Vertrag und für 30 Euro Aufpreis sind sogar 64 GB interner Flash-Speicher vorhanden. Smartphones mit vergleichbarer Technik kosten in der Regel 500 Euro und noch mehr.

Zum Beispiel wird das Display ohne größere Überraschung aufgewertet. Das erneut auf der AMOLED-Technologie basierende Panel wird 5 Zoll groß sein und mit 1.920 x 1.080 Pixel zur Konkurrenz aufschließen, wenn man mal vom LG G3 und dessen WQHD-Display absieht. Das wiederum lässt darauf schließen, dass die Active Notifications des Moto X auch für den Nachfolger genutzt und eventuell sogar mit neuen Funktionen erweitert werden.In Sachen Speicher bekommt das Moto X+1 mit 2 GB Arbeitsspeicher den Standard der Oberklasse verpasst. Ob dieses Mal alle drei Varianten von Anfang an geben wird, was den internen Flash-Speicher betrifft – 16, 32 und 64 GB – ist zu diesem Zeitpunkt noch offen. Aber eine große Neuerung ist die Rückkehr des MicroSD-Slots, was einer der größten Kritikpunkte gerade in Deutschland am Moto X war. Schließlich gibt es hierzulande nur das Modell mit 16 GB internen Flash-Speicher zu kaufen. Auch die Kamera soll signifikant verbessert werden was Auflösung und Qualität betrifft.

Was für einen Prozessor Motorola seinem Moto X+1 spendiert ist allerdings noch ein gut gehütetes Geheimnis. Als Favorit gilt ein Quad-Core-SoC (System-on-a-Chip) von Qualcomm, welchen Motorola eventuell wie schon den Dual-Core des Moto X um spezielle Applikationsprozessoren erweitert, damit die einzigartigen Funktionen wie Touchless Control und die Gestensteuerung besser funktionieren.Das sich das Design des Moto X+1 nicht großartig ändert verrät zudem ein erstes Foto, auf dem das Smartphone angeblich zu sehen ist. Die offizielle Vorstellung des Smartphones wird für den September erwartet.Dabei spielt das Mehr an Leistung gegenüber dem aktuell genutzten Prozessor nur eine untergeordnete Rolle. Denn die drei südkoreanischen Netzbetreiber SK Telecom, KT und LG Uplus rüsten ihre LTE-Netze mit neuer Antennen-Technik aus, welche theoretische Downloadraten von bis zu 225 Megabit pro Sekunde ermöglichen.

Das LTE-Modem des Snapdragon 801 unterstützt allerdings nur LTE Cat4, was maximal 150 Megabit pro Sekunde im Download bedeutet. Das LTE-Modem des Snapdragon 805 von Qualcomm unterstützt dagegen bereits LTE Cat6 und das bedeutet wiederum dank Carrier Aggregation bis zu 300 Megabit pro Sekunde im Download. Daher haben sich Samsung und LG zu dieser Neuauflage ihrer noch gar nicht so alten Flaggschiff-Smartphones entschieden, damit die neuen Geschwindigkeiten in den südkoreanischen Netzen auch voll ausgenutzt werden können.Noch ist nicht klar, ob die Sonder-Modelle von Samsung und LG auch hierzulande auf den Markt kommen werden. Angesichts dessen wie Samsung mit seinem Galaxy S4 im letzten Jahr verfahren ist, stehen die Chancen zumindest für das Galaxy S5 mit einem Snapdragon 805 ziemlich gut. Bei dem Galaxy S5 soll es sich laut Yonhap News allerdings nicht um das Galaxy S5 Prime oder Galaxy F handeln, wie The Korea Times ursprünglich berichtete. Der einzige Unterschied zum normalen Galaxy S5 werde demnach der Prozessor sein.

Das Bild wurde wie so oft von Evan Blass auf seinem Twitter-Kanal veröffentlicht und zeigt im Prinzip das was man schon kennt vom Galaxy F. Der Rahmen um das Display herum ist sichtbar schmäler im Vergleich zum Galaxy S5. Dessen Ränder sind bekanntlich dicker wegen des Staub- und Wasserdichten Gehäuses, was sich der südkoreanische Konzern vom Konkurrenten Sony abgeschaut hat. Dennoch dürfte das Interesse und die Hoffnungen auf ein Gehäuse aus Aluminium ruhen, was schon seit Jahren von Samsung gefordert wird.Ob der Konzern dem wirklich nachkommt ist eine andere Sache. Das Galaxy F selbst hält sich schon länger in der Gerüchteküche und wurde von Anfang an als ein mögliches Galaxy S5 Prime mit Metall-Gehäuse handelt. Vorgestellt werden soll es womöglich zur IFA 2014, zusammen mit dem Galaxy Note 4 und der Gear 3. Mit dem neuen Bild des Samsung-Smartphones sieht es so aus, dass das Galaxy F standardmäßig in den Farben Schwarz Weiß und Gold auf den Markt kommt. Ob eine blaue Variante wie es sie für das Galaxy S5 gibt auch geplant ist, wird sich zu gegebener Zeit zeigen.

Dem Galaxy F wird nachgesagt, dass neben einem 5,3 Zoll großen AMOLED-Bildschirm mit 2.560 x 1.440 Pixel auch der Snapdragon 805 Quad-Core verbaut sein werde. Abgesehen von einem Gehäuse aus Metall wäre auch der optische Bildstabilisator der Kamera eine Neuheit für Samsung.Verkauft werden soll sie noch dieses Jahr in den Ländern Kanada, Australien, Japan und eben Großbritannien. Wann genau es soweit sein werde konnte oder wollte die anonyme Quelle gegenüber AndroidNext nicht erzählen. Auch wie viel Googles smarte Brille kosten soll ist noch unbekannt, allerdings soll sich der Preis weit unterhalb von 1.000 Euro bewegen. Das würde wiederum mit einem Gerücht zusammenpassen, was vor einiger Zeit mal einen Retail-Preis von 299 US-Dollar für Google Glass voraussagte. Vorher muss Google jedoch die nötigen Zulassungen für die jeweiligen Märkte erhalten und sich mit der Politik verständigen.

  1. http://kriterium4.no.comunidades.net/
  2. http://soatabrehsling.doodlekit.com/blog
  3. https://www.storeboard.com/wwwnotebooksnetzteilcom/blog

Akku Dell 004gn0g pcakku.com

Jörg Bertogg von der Zurich-Versicherung, sieht noch eine andere Möglichkeit: «Einer der Gründe für die vermehrten Produktrückrufe ist die Zunahme der Produkte-Piraterie. Heute gelangen öfter gefälschte Bestandteile über Zulieferer in die Geräte von Markenproduzenten, die sonst sehr hohe Qualität liefern. Sind einzelne Bestandteile mangelhaft, müssen Firmen ihre Produkte teilweise zurückrufen.»So habe eine bei Zurich versicherte Schweizer Industriefirma wegen gefälschten Widerständen auf Platinen, die über die Kette von Zulieferern in die Geräte gerieten, mehrere zehntausend Maschinen zurückrufen müssen. Die Auswirkungen ist gerade für Betriebe, die auf Schweizer Qualität setzen, verheerend: «Rückrufaktionen verursachen hohe Kosten und gefährden das Image eines Markenproduzenten», sagt Bertogg.

Zurich berate darum ihre Firmenkunden, wie sie sich vor Fälschern schützen und wie sie eine bessere Kontrolle über die Zulieferer erhalten. Gelangen dennoch gefälschte Teile in ein Produkt und verursachen diese Schäden, kommt Zurich je nach Police für die Kosten auf. Die gefälschten Teile dürften in den meisten Fällen aus China oder dessen Sonderverwaltungszone Hong Kong stammen, wo laut OECD-Statistiken rund 85 Prozent der Produktfälschungen produziert werden.

Die vermehrten Rückrufe bereiten Konsumentenschützerin Sara Stalder Sorgen: «Sie belegen, dass der Kunde immer mehr als Versuchskaninchen für Produkte fungiert. Es wird nicht mehr getestet, sondern einfach massenhaft produziert und ausgeliefert.» Am Schluss leide der Konsument unter gesundheitsgefährdenden Lebensmitteln und gefährlichen Produkten. «Treten Schäden auf, kann man sich kaum wehren, denn der Konsument muss nachweisen, dass das Produkt fehlerhaft ist.» Hier sei die Politik gefordert: Die Beweislast müsse man umkehren und die Sanktionen für Hersteller massiv verschärfen. «Sichere Produkte herzustellen, ist für Hersteller auch ohne grosse Kosten möglich, sodass kein Preisanstieg droht.»

Jean-Marc Hensch vom Wirschaftsverband Swico, der die Elektronikbranche vertritt, kontert: «Gerade bei komplexen Produkten ist es nie möglich, alle Funktionen und Kombinationen von Verwendungen durch den Konsumenten auszutesten, bevor sie auf den Markt kommen.» Die Forderung des Konsumenten nach Höchstleistungen führe dazu, dass man technologisch ständig innovieren müsse, um mitzuhalten. «Solange es Innovation gebe, werde es auch Produktrückrufe in der Elektronik geben.» Zentral sei, wie die Firmen damit umgehen: «Wer versucht, zu vertuschen oder abzuwiegeln, keine sauberen Prozesse aufsetzt, kommunikativ auf Tauchstation geht und sich nicht entschuldigt, wird Schaden nehmen.»Panasonic hat ein Auge auf die Ohren der Sportler geworfen und präsentiert mit den Bluetooth-Kopfhörern BTS55 und BTS35 zwei Neulinge für sein In-Ear-Line-up. Die beiden recht edel designten Geräte sammeln mit Features wie Active-LED-Light, 3D-Flex Sport Clips und Quick-Charge-Funktion gleich einmal Pluspunkte.

Selbstverständlich „sitzen“ sie fest im Ohr und sind nicht nur wasser-, sondern auch schweißabweisend. Neu ist die Sprachsteuerung beim Top-Modell BTS55, das 99,99 Euro und damit 20 Euro mehr als sein kleinerer, etwas magererer ausgestatteter Bruder kosten soll. 
Das integrierte blaue LED-Active-Light gehört bei beiden Kandidaten zur Ausstattung. Dieses blaue Licht erhöht die Sicherheit der Sportler, denn Autofahrer, Radler und andere Verkehrsteilnehmer können sie bei schlechten Sichtverhältnissen schneller wahrnehmen. Neu und praktisch ist, dass das integrierte Mikrofon die freihändige Bedienung grundlegender Telefon- und Appfunktionen per Sprachsteuerung ermöglicht.

Wird im Betrieb die Einschalttaste zweimal kurz hintereinander gedrückt, kann auf dem Zuspielgerät der jeweilige Sprachassistent aktiviert werden. Alle Modelle der BTS-Serie sind mit 3D-Flex Sport Clips ausgestattet. Das biegsame Material der Sportkopfhörer lässt sich individuell an die Kopfform anpassen. Die Quick-Fit Einstellung bietet die Möglichkeit, die Kabellänge im Nacken einzustellen. Wegen der mitgelieferten Silikon-Pass-Stücke sitzen beide Modelle nach Hersteller-Angaben fest und gleichzeitig bequem im Ohr. Beide In-Ears sind mit einem IPX5 zertifizierten, wasserfesten Gehäuse ausgestattet.Das qualifiziert sie sowohl für Outdoor-Aktivitäten im strömenden Regen als auch für extrem anstrengenden Indoor-Workouts, da sie nicht nur wasserabweisend, sondern auch schweißresistent sind. Durch die Schnellladefunktion sind die beiden Panasonics quasi jederzeit startklar. Ein 15-minütiger Quick-Stopp an Ladestation oder USB-Port vom Laptop reicht für 70 Minuten Einsatzbereitschaft. Ist der Akku vollgeladen, hält er bis zu sechs Stunden durch.

Für den Sound sorgen laut Panasonic „fortschrittlichste Technologien und 9-Millimeter-Wandler“. Außerdem ist der BTS55 auch AAC kompatibel, was sein Einsatzspektrum noch flexibler macht. Das im Clip laufende Flachbandkabel reduziert Reibungsgeräusche.Die neuen Bluetooth Kopfhörermodelle von Panasonic sind ab April im Handel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung für den BTS35 beträgt übrigens 79,99 Euro. Im Juli folgt ein Einstiegs-Headset-Modell, welches das Sport-Kopfhörer Line-Up nach unten abrundet: der HS35M. Der Nachfolger des HS34M ist für Leute gedacht, die mit einer Kabelverbindung zum Player leben können.Bisher hatte Xiaomi keine großen Laptops im Angebot, mit dem Mi Notebook Pro ändert sich das. In dem Gerät stecken 15-Watt-Quadcore-Chips (Kaby Lake Refresh), eine Geforce MX 150, genügend RAM und eine schnelle SSD. Die Preise sind ansprechend.

Xiaomi hat das Mi Notebook Pro angekündigt, den ersten 15,6-Zoll-Laptop des chinesischen Unternehmens. Die Vorstellung erfolgte wie üblich kurz vor Apples Keynote am morgigen Abend, da Xiaomi neben dem Mi Notebook Pro auch Smartphones wie das Mi Mix 2 und das Mi Note 3 präsentiert hat. Das Mi Notebook Pro misst 361 x 244 x 15,9 mm und wiegt 1,95 kg. Es nutzt ein 15,6-Zoll-Display mit 1080p-Auflösung und recht dünnem Rahmen. Touch unterstützt es offenbar nicht, das wohl verwendete IPS-Panel wird von Gorilla Glass 3 geschützt. Der Laptop hat eine hintergrundbeleuchtete Tastatur mit einem Hub von 1,5 mm. Im Clickpad ist ein Fingerabdrucksensor vorhanden. Anschlussseitig gibt es zwei USB-3.0-Typ-A-Ports plus eine C-Buchse für Daten und eine für das Display sowie zum Laden. Hinzu kommen ein HDMI-Ausgang, ein kombinierter Kopfhörer-Mikrofon-Anschluss und ein SD-Kartenleser.Im Inneren verbaut Xiaomi die neue 8th Gen von Intel (Kaby Lake Refresh). Das sind Quadcore-Chips mit 15 Watt thermischer Verlustleistung, bisher gab es in dieser TDP-Klasse nur Dualcores. Xiaomi verwendet 8 oder 16 GByte DDR4-2400 sowie eine NVMe-SSD mit PCIe x4 und 256 GByte. Ein zweiter M.2-Slot (mit Sata-Interface) ist vorhanden. Als Grafikeinheit kommt eine dedizierte Geforce MX150 zum Einsatz, die entspricht der Geforce GT 1030 für Desktops.Bluetooth und 2x2-ac-WLAN sind obligatorisch, der Akku fasst mäßige 60 Wattstunden. Er soll per Schnellladefunktion in 35 Minuten auf 50 Prozent befüllt werden können. Die Preise belaufen sich auf umgerechnet 715 Euro (8 GByte, Core i5-8250U) sowie 820 Euro (8 GByte, Core i7-8550U) und 890 Euro (16 GByte, Core i7-8550U). Hierzulande dürfte das Mi Notebook Pro über die üblichen Importhändler in Bälde verfügbar sein.

Toshiba entwickelt einen neuen Akku, der E-Autos schneller als bisher laden soll. Nach sechs Minuten Ladezeit kann ein Auto mit der neuen Super Charge Ion Battery (SCIB) 320 Kilometer weit fahren, wie der Hersteller in einer Aussendung mitteilte. Titan-Nioboxid Nach Angaben Toshibas bietet die Batterie damit eine dreimal so hohe Reichweite wie mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus. Durch die Verwendung einer Titan-Nioboxid-Anode ergebe sich nicht nur eine doppelt so hohe Kapazität, sondern auch ein geringeres Risiko der Überladung. Toshiba hat einen Prototyp mit 50Ah gefertigt, der nach über 5.000 Ladezyklen noch 90 Prozent seiner ursprünglichen Kapazität bietet. Das schnelle Aufladen der SCIB funktioniere zudem auch bei niedrigen Temperaturen von minus zehn Grad. Das Unternehmen will die Performance des Akkus weiter erhöhen und plant einen Marktstart für 2019.

  1. http://blogs.siliconindia.com/kleinen2/
  2. http://www.kleinen2.de.rs/blog
  3. http://kleinen2.jugem.jp/

Apple macbook air 13.3-inch Netzteil notebooksnetzteil.com

Eine Frage der Effizienz?
In eine ähnliche Kerbe schlägt auch das kabellose Laden des iPhone 8 aufwärts, welches das lästige Anschließen des Steckers als müdes Überbleibsel der Technik-Steinzeit erscheinen lässt. Wer spät am Abend etwa noch im Bett ein E-Book liest, muss danach nicht länger im Dunkeln nach dem einen Ladekabel suchen, sondern sein iPhone nur noch auf der Ladematte ablegen. Und auch am Schreibtisch fällt die Suche nach der oft hinter den Schreibtisch gefallenen Ladestrippe flach. Einige besonders clevere kabellose Ladelösungen sorgen im Format eines Docks sogar dafür, dass man das Display des iPhone samt Benachrichtigungen immer im Blick hat.

Kabelloses Laden sei weniger effizient, liest man allerorten. Das ist technisch betrachtet auch vollkommen korrekt, der Wirkungsgrad ist deutlich geringer als an der „Ladeleine“. Doch es kommt auf die persönlichen Umstände an, ob die eine oder andere Minute länger am Kabel stört oder eben nicht. Wer sein iPhone in aller Regel über Nacht auflädt, findet selbst als Frühaufsteher bei allen der vielen möglichen Ladevarianten ein voll aufgeladenes Gerät vor. Doch nur die Variante ohne Frickelei an der Lightning-Buchse ist so richtig bequem – womit einmal mehr der Beweis meiner eigenen Faulheit erbracht sein mag.

Damit diese Meinung mit etwas von Nutzwert abschließt, möchte ich zwei aus meinem Alltag bewährte Produktempfehlungen aussprechen: Sowohl Mophie als auch Samsung bieten aktuell tolle kabellose Ladegeräte an, die begeistern. Details hierzu finden Sie in der Randspalte.Ist die Zukunft kabellos? Diskutieren Sie mit – via Twitter, Facebook und in den Kommentaren.Das Samsung EP-PG950 ist die bislang durchdachteste Qi-Ladeschale, die sich trotz der für einen Apple-Anwender befremdlichen Marke an meinem iPhone X beweisen durfte. Nur geringfügig kleiner als eine herkömmliche Untertasse, ist das Gerät mit Kunstleder überzogen und macht bereits optisch was her – soweit zumindest man das von einer Ladeschale eben behaupten kann. Die Besonderheit ist der Convertible-Mechanismus: Mit nur einer Hand lässt sich der Samsung-Lader von einer ebenen Matte in ein aufrechtes Dock verwandeln – so hat man das iPhone selbst beim kabellosen Laden immer bequem im Blick. Einzig der Preis schmerzt: Das Gerät kostet etwa 50 Euro, ein Netzteil befindet sich nicht im Lieferumfang.

Die Mophie-Wireless-Ladestation ist eines dieser Produkte, die im besten Sinn unauffällig sind und tatsächlich ganz ohne Erklärung funktionieren. Die minimalistisch daherkommende Ladematte im Untersetzer-Format unterstützt als eines von aktuell nur zwei Modellen das kabellose Schnellladen – wobei der Begriff „schnell“ zu relativieren ist, denn auch mit 7,5 statt 5 Watt an Leistung benötigt man deutlich länger zum Laden eines iPhone X als dies beim kabelgebundenen Schnellladen der Fall ist. Der Preis ist mit 64,95 Euro zwar happig, dafür kommt der Mophie-Lader aber bereits mit Netzteil.Am Sonntagabend ist in einem Schrank im Keller eines Hauses in Feldkirchen durch darin gelagerte Akkus und Netzteile ein Brand ausgebrochen. Ein Ausbreiten des Feuers wurde durch den Schrank verhindert.

Ein 47-jähriger Feldkirchner bemerkte gegen 21.50 Uhr, dass der FI-Schalter den Strom im Wohnhaus unterbrochen hatte. Er ging in den Keller nachschauen und sah starke Rauchentwicklung. Daraufhin alarmierte er die Feuerwehr. Im Kellervorraum war in einem Serverschrank ein Brand ausgebrochen. Dort waren 30 Akkus, sechs Ladegeräte und vier Netzteile gelagert.Durch den Serverschrank wurde aber das Ausbreiten des Feuers verhindert. Die Feuerwehren konnten den Brand sofort löschen und das Gebäude entlüften. Es wurden keine Personen verletzt. Die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch nicht bekannt. Die Feuerwehren Feldkirchen, Waiern, Poitschach und St. Ulrich waren mit 64 Einsatzkräften vor Ort. Im Einsatz waren fünf Atemschutztrupps.

Innerhalb von 30 Minuten soll sich der leere Akku eines iPhones wieder auf 50 Prozent bringen lassen. Die Schnellladetechnik erfordert ein nicht mitgeliefertes Netzteil plus Kabel, das bei Apple zusammen fast 100 Euro kostet.Apple hat erstmals eine Schnellladetechnik in das iPhone integriert. iPhone X, iPhone 8 und iPhone 8 Plus unterstützen die “schnelle Aufladung”: Die Technik soll es ermöglichen, einen komplett leeren Akku innerhalb von einer halben Stunde auf einen Ladestand von “bis zu 50 Prozent” zu bringen, wie der Hersteller mitteilte. Mit dem mitglieferten 5-Watt-Netzteil ist dies allerdings nicht möglich, stattdessen benötigen Nutzer USB-C-Zubehör, wie Apple in einer Fußnote bei den technischen Daten anmerkt.

Apples USB-C-Netzteil ab 60 Euro
Für das schnelle Laden ist ein USB-C-Netzteil mit mindestens 29 Watt erforderlich, das Apple für knapp 60 Euro einzeln vertreibt. Zusätzlich wird ein USB-C-auf-Lightning-Kabel benötigt, um das iPhone mit dem Netzteil zu verbinden. Dieses kostet beim Hersteller knapp 30 Euro in der 1-Meter-Ausführung, das 2-Meter-Kabel wird für knapp 40 Euro vertrieben. Diese “Fast Charging”-Technik hatte bereits im vergangenen Jahr mit dem iPad Pro eingeführt.iPhone 8 und iPhone X kommen weiterhin nur mit einem USB-Ladekabel mit großem Stecker (Typ A). Besitzer eines aktuellen Apple-Notebooks müssen deshalb ebenfalls erst das zusätzliche Kabel erwerben, um ihr iPhone mit dem MacBook verbinden zu können. Dem MacBook Pro liegen Apples USB-C-Netzteil (ab 29 Watt) bei.

Besonders ärgerlich: Sowohl iPhone 8 als auch dem über 1100 Euro teuren iPhone X liegt nur Apples schwachbrüstiges 5-Watt-Netzteil bei, das die Geräte besonders langsam auflädt. Bereits das 12-Watt-Netzteil der iPads oder andere Netzteile respektive USB-Buchsen, die einen Ladestrom von 2,1 Ampere liefern können iPhones – seit dem 2014 eingeführten iPhone 6 – erheblich schneller mit Strom versorgen und die erforderliche Ladezeit von einem komplett leeren Akku bis zu 100 Prozent mitunter halbieren.iPhone X und iPhone 8 unterstützen zum ersten Mal induktives Aufladen – über den Qi-Standard des Wireless Power Consortiums, zu dessen Mitgliedern auch Apple inzwischen zählt. Dritthersteller wollen speziell für das iPhone gedachte Qi-Ladegeräte in Kürze in den Handel bringen, das Ladepad des Herstellers Mophie soll beispielsweise 60 Dollar kosten. Allgemein wird damit gerechnet, dass Apple im Herbst dieses Jahres drei neue iPhone Modelle auf den Markt bringen wird. Jüngsten Gerüchten zufolge, werden diese Geräte über ein neues 18W Ladegerät verfügen, um schnelles Laden zu ermöglichen.

  1. http://club.beaute-addict.com/blog-beaute/http-wwwnotebooksnetzteilcom-14900-0.php
  2. http://www.onlinetagebuch.de/kleinen2/
  3. http://www.bloghotel.org/kleinen2/

Acer Aspire 2930g Netzteil notebooksnetzteil.com

Ein 29-Watt-Netzteil, das Apple fürs MacBook verkauft, kostet im Apple Store 59 Euro*, ein USB-C-auf-Lightning-Kabel verkauft Apple für 29 Euro*. Wer die „Schnell aufladen“-Funktion also mit Original-Apple-Hardware nutzen möchte, muss insgesamt fast 90 Euro dafür bezahlen. Doch Tests zeigen, dass das nicht wirklich gut investiertes Geld ist.Schon seit Jahren ist bekannt, dass das Original-Apple-iPhone-Netzteil recht schwach auf der Brust ist: iPhones lassen sich schon seit einiger Zeit mit leistungsstärkeren Netzteilen schneller aufladen; beispielsweise mit dem 12-Watt-Netzteil fürs iPad. Und offenbar benötigt auch das iPhone 8 im Schnell-aufladen-Modus kaum mehr Leistung: Eine Grafik zeigt, dass die Aufladung mit 29-, 61- und 87-Watt-Netzteilen und USB-C-auf-Lightning-Kabel kaum schneller funktioniert als mit einem 12-Watt-Netzteil und einem herkömmlichen USB-auf-Lightning-Kabel.

Daher lohnen sich die Mehrausgaben überhaupt nicht. Wer bereits ein iPad hat, kann einfach dessen Netzteil verwenden und muss zusätzlich überhaupt nichts bezahlen. Ansonsten gibt es das iPad-12-Watt-Netzteil* im Apple Store für 25 Euro – so lassen sich fast 65 Euro sparen. Letztendlich stellt sich die Frage, ob es Apple immer noch nötig hat, dem iPhone nur ein 5-Watt-Netzteil beizulegen …Anders ist es übrigens bei einem iPad Pro: Hier bietet ein 29-Watt-Netzteil mit USB-C-auf-Lightning-Kabel tatsächlich ein deutlich schnelleres aufladen. Bei einem iPhone scheint so viel Leistung aber eben gar nicht nötig zu sein.

Hat dir "iPhone 8 und iPad-Netzteil: Der 25-Euro-Trick für Profis" von Florian Matthey gefallen? Schreib es uns in die Kommentare oder teile den Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung - und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook, Twitter oder Google+ folgen.Irgendwann macht sogar der Akku eines iPhone X schlapp. Doch wie lädt man das neue Smartphone-Flaggschiff am schnellsten wieder auf? Die Mac Life hat es ausprobiert.Ohne Ladegerät ist selbst das beste Smartphone schnell nutzlos. Das Aufladen ist für die meisten Anwender daher alltägliche Routine. Dabei darf man sich jeden Tag aufs Neue über den Geiz Apples ärgern, denn die schmächtige, dem iPhone X beiliegende 5-Watt-„Wandwarze“ braucht im Schnitt 210 Minuten, um den 2.716 mAh fassenden Akku von null auf 100 Prozent zu betanken. Doch wie viel schneller sind die anderen kabelgebundenen Ladelösungen aus dem eigenen Hause – und welchen Vorteil bringt eigentlich das von Apple beworbene „schnelle Laden“ in der Praxis?

Die Qual der Wahl in Sachen „schneller laden“
Tatsächlich taugt so ziemlich je Quelle mit USB-Buchse als Stromspender für das iPhone. Wir haben uns für diesen Vergleich auf die Apple-eigenen Ladelösungen beschränkt, diese zum Testen zusammengetragen und die Ladegeschwindigkeit in Stichproben in unserem Testlabor nachgemessen. Gemessen wurde, wie lange der Ladevorgang eines vollständig entladenen iPhone X benötigt. Das Gerät befand sich dabei im Flugmodus, den bereits erreichen Akkustand haben wir bei 30 und 60 Minuten abgenommen, um schlussendlich die Gesamtladezeit bei Erreichen der 100 Prozent festzuhalten. Unser nur stichprobenartiges Vorgehen war dem zeitaufwändigen Messverfahren geschuldet, weshalb wir unsere Rohdaten mit den Ergebnissen vergleichbarer Messreihen der Online-Magazine „Macrumors“, „Gizmodo“, „Tom’s Guide“ und „Mashable“ zusammenrechneten, um das Ergebnis dann zu mitteln. Mit Abweichungen zwischen den verschiedenen Testreihen im einstelligen Prozentbereich sind die aufgeführten Werte entsprechend aussagekräftig.

Wer viel misst, misst Mist? Mitnichten, denn dieser Vergleich ermöglicht die Kür eines eindeutigen Gewinners. Es ist das 29-Watt-MacBook-Netzteil samt USB-C-auf-Lightning-Kabel, das den iPhone-X-Akku am schnellsten auftankt. Das deutliche Plus an Geschwindigkeit gegenüber dem lahmen Standardnetzteil hat mit 78 Euro aber seinen Preis.Die leistungsfähigeren MacBook-Pro-Netzteile mit 61 respektive 87 Watt bringen übrigens keinen weiteren Zeitvorteil ein; die Messwerte im Vergleich zum 29-Watt-Lader liegen im Rahmen der Messungenauigkeit des händischen Messverfahrens. Kurzum: Wer ein MacBook-Pro-Netzteil nutzen will, kann dies ohne Schaden tun.

Einzeln als iPhone-Schnelllader gekauft, bieten die leistungsstärkeren Varianten keinen Vorteil – sie sind lediglich teurer. Die gute Nachricht ist eine ganz andere: Man muss nicht mehr als 25 Euro ausgeben, um im Vergleich zum mitgelieferten Ladegerät deutlich an Zeit zu sparen. Bereits mit dem Wechsel vom mitgelieferten 5-Watt-Stecker auf das iPad-Netzteil mit 12 Watt lädt das neue Smartphone deutlich schneller.

Fast Charge, zu deutsch „schnelles Aufladen“, ist eine von Apple als zeitsparend und praktisch beworbene Möglichkeit, das iPhone X, iPhone 8 oder iPhone 8 Plus aufzuladen. Um ein iPhone laut Apple in etwa 30 Minuten zur Hälfte aufzuladen, benötigt man ein hochwertiges USB-C-auf-Lightning-Kabel und ein USB-C-Netzteil, welches USB-Power-Delivery (kurz USB-PD) unterstützt. Neben den Apple 29-W-, 61-W- oder 87-W-USB-C-Netzteilen lassen sich auch vergleichbare Geräte von Drittanbietern (wie etwa Zubehörhersteller Anker) nutzen. Dabei lassen sich 20 Euro und mehr sparen. Vorsicht gilt hingegen beim Kabelkauf: Wir haben aktuell noch keine einzige funktionierende Alternative zum 29 Euro teuren Original von Apple in den Händen halten können.

Apple ist im Hinblick auf die Maximierung seiner Profite schon einiges zuzutrauen, aber das iPhone ganz ohne Ladegerät auszuliefern, traut sich das Team um Pfennigfuchser Tim Cook dann doch noch nicht. Allerdings liegt seit Jahren lediglich das immergleiche unterdimensionierte Stecker-Ladegerät mit in der Schachtel – und das selbst beim so hochpreisigen und brandneuen iPhone X. Geladen ist das iPhone-Spitzenmodell mit der mitgelieferten Ladelösung nach im Schnitt 210 Minuten – das ist ganz schön lang, wie es auch der Vergleich mit den hauseigenen Alternativen zeigt. Der einzige Vorteil des Standard-Ladesteckers liegt in dessen kompakter Bauform: Dieser Ladestecker passt garantiert in jede Handtasche.

Wer zum iPhone X greift, ist ganz ohne Frage begeistert von Apple und seinen Produkten. Infolgedessen ist es gut möglich, dass sich im gleichen Haushalt ein aktuelles iPad-Netzteil befindet. Der kleine weiße Kunststoffquader bringt mehr als doppelt so viel Leistung und kann auch zum Laden eines iPhone X verwendet werden; dank USB-A-Buchse lässt sich das Lightning-Kabel aus dem Lieferumfang des iPhone weiterverwenden. Doppelt so schnell ist der Akku nicht geladen, doch im Vergleich zur mitgelieferten Ladelösung ergibt sich dennoch eine beträchtliche Zeitersparnis von mehr als einer ganzen Stunde.

  1. http://kriterium4.huarenblog.com/
  2. https://www.evernote.com/shard/s615/sh/a24c9a9d-c07f-453d-a075-6c51748235d5/e5fad96e34b95c01643600c959a60aaf
  3. http://kleinen2.cafeblog.hu/

Dell latitude e5420 Netzteil notebooksnetzteil.com

Beim Ladeanschluss setzt Aukey hier leider auf Micro-USB, der Anschluss selbst ist sehr unglücklich - nämlich seitlich - angebracht. Während sich das Kabel unauffällig hinten durch die Spange zum Gerät führen lässt, ist das Ladekabel seitlich permanent stark sichtbar. In puncto Ladeleistung kommt dieses Modell auch nicht an das LC-Q1 heran, es werden nur 5 Watt Ausgangsleistung geboten. Mit Abmessungen von 40 x 30 x 3,8 mm ist es außerdem deutlich größer, wirkt aufgrund der Bauweise jedoch deutlich weniger klobig. Das Gewicht bestätigt diesen Eindruck, das Ladegerät kommt nur auf 32 Gramm. Sofern ihr einen Transport plant, kann die Metallspange auch gelöst werden, damit lässt sich die Ladelösung platzsparend zusammenlegen.

Was das LC-C1 an Leistung vermissen lässt, macht es durch sein schickes Design wieder wett. Wer auf Schnellladung verzichten kann und dafür lieber auf Optik setzt, wird hier fündig. Allerdings sollte Aukey den Ladeanschluss noch einmal überdenken, die seitliche Anbringung ist mehr als unglücklich und stört die Optik massiv. Das Modell wird für knapp unter 39 Euro aktuell auf Amazon angeboten, war aber zwischenzeitlich mit rund 35 Euro (dauerhafter Preis, keine Blitzangebote) schon günstiger. All diese Ladeschalen benötigen natürlich auch das passende Netzteil. Hier hat Aukey mit dem PA-Y10 ebenfalls ein passendes Angebot. Das kompakte Netzteil ist komplett aus schwarzem, griffigen Kunststoff gefertigt und bietet einen USB-A und einen USB-C PD Anschluss.

Trotz der geringen Baugröße von 64 x 63 x 29 mm ist die Ladeleistung enorm. Der USB-C Anschluss liefert bis zu 46 Watt, der USB-A Anschluss immerhin bis zu 10 Watt. Mit nur 136 Gramm ist das Gerät die ideale Lösung für unterwegs. Es lädt das MacBook mit (mehr als) voller Leistung auf. Für die meisten Anwendungen sollte das Netzteil auch genügend Leistung liefern, um ein aktuelles MacBook Pro aufzuladen.Privat setze ich bereits länger auf dieses Netzteil und bin mehr als zufrieden. Es befindet sich immer in meiner Tasche und ist quasi mein mobiles Netzteil für mein MacBook Pro mit 13 Zoll. Es ist deutlich kleiner als das Original von Apple, obendrein deutlich günstiger, und liefert dennoch genug Leistung. Im Zweifelsfall lassen sich auch meine iOS Geräte damit schnell aufladen. Ebenso stellt es eine gute Grundausstattung für Reisen dar.

Das PA-Y10 wird für knapp unter 40 Euro direkt auf Amazon angeboten. Aukey bietet zudem eine Alternative, hier müsst ihr je nach Anwendungsfall unterscheiden. Nominell liefert die Alternative zwar 2 Watt mehr Leistung, diese ist jedoch anders verteilt. Der USB-A Anschluss liefert Quickcharge 3 statt Quickcharge 2, benötigt hier aber auch mehr Watt. Die Ladeleistung des USB-C Anschlusses sinkt dadurch auf 30 Watt.Akku ist leider nicht gleich Akku. Die Zellen unterscheiden sich zum einen in ihrer Maximal- oder Schutzlast und ihrer Akkukapazität, sprich, wie lange man mit einer Zelle dampfen kann. Alle Akkus, die in E-Zigaretten zum Einsatz kommen müssen hochstromfest sein, denn geringe Widerstände oder hohe Wattzahlen beim Dampfen führen zu einer extrem hohen Last beim Akku. Die Schutzlast wird in Ampere angegeben und hier gilt: je höher, desto besser.Die Akkukapazität wird in Milliamperestunden angegeben (mAh) und liegt bei gängigen hochwertigen Anbietern meist zwischen 2.000 - 3.000. Dabei spielen Maximallast und Akkukapazität allerdings ineinander: je höher die Akkukapazität ist, desto mehr sinkt die Maximallast des Akkus. Deshalb sind vermeintlich verlockende Angebote von Akkus mit extrem hoher Kapazität und Schutzlast oft zweifelhaft. Eine Kapazität von 2.600 mAh und einer Schutzlast von 35 Ampere ist sicher und leistungsstark für das Dampfen.

Abschließend lässt sich sagen, dass die seltenen Fälle einer explodierenden E-Zigarette einer unsachgemäßen Nutzung oder minderwertigen Billig-Geräten zuzuschreiben sind. Wer beim Kauf auf renommierte Fachhändler wie Liquido24 setzt, kann sich sicher sein, nur Original-Produkte bekannter und hochwertiger Hersteller zu kaufen. Und falls vor dem Kauf Fragen aufkommen sollten, kann man sich immer im E-Zigaretten Shop der Wahl beraten lassen. Wichtig ist:Muss es mal wieder schnell gehen? Wer sein iPhone X noch einmal schnell aufladen möchte, finde das passende Zubehör möglicherweise im eigenen Haushalt. Wie sich in einem Vergleichstest von MacRumors gezeigt hat, wird das neue iPhone mit dem 12 Watt Ladegerät des iPads nur unwesentlich langsamer aufgeladen, als mit teureren USB-C-Ladegeräten, für die man möglicherweise noch ein weiteres Lightning-Kabel oder zumindest einen entsprechenden Adapter benötigt.

Ein Blick auf die von MacRumors veröffentlichten Ergebnisse kann sich wirklich sehen lassen, denn die Kollegen haben sich wirklich Mühe gegeben. Sie haben ein iPhone X acht Mal auf 1 Prozent entladen und dann jeweils eine Stunde lang mit unterschiedlichen Ladegeräten wieder aufgeladen, um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten.iPad-Besitzer können sich teures Zubehör sparen
Am schlechtesten Schnitt, wenig überraschend, das von Apple mitgelieferte iPhone-Netzteil mit, das lediglich 5 Watt Leistung liefert und das iPhone X innerhalb von 60 Minuten nur auf 38 Prozent aufladen konnte. Hier darf man sich definitiv fragen, warum Apple nicht gleich das ohnehin vorhandene iPad-Netzteil mit ins Paket legt, das im Apple Online Store für 25 Euro zu haben ist.

Das macht nämlich tatsächlich eine sehr gute Figur: Innerhalb von 60 Minuten konnte es das iPhone X von 1 Prozent auf 72 Prozent aufladen. Selbst das 87 Watt starke USB-C-Netzteil des MacBook Pro 15 Zoll hat hier nicht viel mehr zu bieten: Am Ende standen hier lediglich 79 Prozent zu Buche, genau so viel wie bei einem No-Name-Netzteil mit 18 Watt Leistung.Mit dem Multicopter abheben und Videos drehen erscheint Euch zu langweilig? Dann probiert FPV – den Flug per Videobrille. Wir erklären, was für dieses Hobby notwendig ist und wie sich Race-Copter sich von Video-Drohnen unterscheiden.

FPV steht für First Person View und bedeutet, dass der Pilot aus Sicht des Multicopters fliegt. Neben Multicopter mit integrierter Kamera und Videosender gehören auch Sender (Fernsteuerung), passende Akkus, Ladegerät und ein Videoempfänger mit Monitor oder Videobrille zum benötigten Equipment. Sender und Empfänger arbeiten mit 2,4 GHz, die Videoübertragung mit 5,8 GHzDie sogenannten Home-Racer sind sehr klein und leicht. Zum Antrieb nutzen sie verhältnismäßig schwache Bürsten-Motoren. Die Mini-Multicopter verfügen jedoch über nahezu identische Flugeigenschaften, wie die großen Modelle. Sie eignen sich perfekt zum Fliegen in Gebäuden oder dem Vorgarten und stellen den idealen Einstieg in die Welt des FPV-Fliegens dar. Durch das geringe Gewicht und die fehlende Power sind die Mini-Drohnen weitgehend ungefährlich.

Die Mini-Racer mit einer Motor-Diagonalen von circa 130 bis 180 mm arbeiten mit kraftvollen Brushless-Motoren. Aufgrund der Größe und der Motoren-Power eignen sie sich für Flüge in großen Gärten oder auf Wiesen. Zum Indoor-Fliegen sind sie nur bedingt geeignet, da extrem viel Platz zur Verfügung stehen müsste. Die Flugzeit liegt auch hier bei circa fünf Minuten; abhängig vom Flugstil.Der Vorteil dieser Klasse: Flugeigenschaften und Power wie die großen Modelle und trotzdem geringere Kosten durch günstigere Akkus. Außerdem sind sie leiser und erregen weniger Aufmerksamkeit. Ein weiterer Vorteil ist das geringere Gewicht. Copter die unter 250 g Abfluggewicht auf die Waage bringen, dürfen ohne Namensschildchen und zusätzlichen Spotter geflogen werden. Ein Spotter ist eine Person die den Multicopter während des Flugs beobachtet und den Piloten mit der FPV-Brille vor möglichen Gefahren warnt. Gerade beim Selbstbau ist diese Copter-Klasse eine ganz besondere Herausforderung.

  1. http://www.getjealous.com/kleinen2
  2. http://support.viralsmods.com/blog/main/4061492/
  3. http://prsync.com/laptop/compaq-evo-n-netzteil-notebooksnetzteilcom-2538517/

Dell inspiron xps m1710 Netzteil notebooksnetzteil.com

Die USB-C-Netzteile der aktuellen MacBook-Modelle können zum schnellen Laden der iPhones verwendet werden. Das günstigste Modell mit einer Leistung von 29 Watt kostet in Deutschland 59 Euro. Allerdings ist hierzu noch ein Adapterkabel notwendig. Der USB-C-auf-Lightning-Adapter kostet in der einen Meter langen Version 29 Euro.
Wer bereits einen Mac hat, mag sich diesen Adapter womöglich leisten. Ein Mac-Ladegerät samt Adapterkabel wird sich indes wohl kaum jemand zulegen, um sein neues iPhone zu laden, oder? Teilt eure Meinungen!

Apples neues iPhone 8 unterstützt die Technlogie Fast Charge, die ein schnelles Aufladen des Akkus ermöglicht – mit Apples Macbook-Netzteil kann man ein Gerät deshalb schon in 30 Minuten zu 50 Prozent aufladen. Einem iPhone 8 liegt allerdings nur ein 5-Watt-Ladegerät bei, das zwar kompakt und leicht ist, sich beim Laden aber Zeit lässt. Besonders schnell kann man ein iPhone dagegen mit einem USB-C-Netzteil mit 29 oder 87 Watt laden, das eigentlich für Apples Macbooks vorgesehen ist. Was man vorher wissen muss: Nur anfangs lädt sich ein iPhone mit maximal möglichem Tempo, nach kurzer Zeit reduziert sich die Ladegeschwindigkeit. Ist ein teures Spezial-Ladegerät aber trotzdem sinnvoll? Die Seite Appleinsider hat deshalb alle Auflademethoden ausprobiert und ihre Zeiten gemessen – inklusive der neuen drahtlosen Ladeoption Qi.

Will man gerade die Wohnung verlassen und merkt, dass der iPhone-Akku leer ist, ist das Macbook-Ladegerät sehr nützlich. Schon nach fünf Minuten kann man sein iPhone damit zu 9 Prozent aufladen, mit dem 5 Watt-Adapter sind nur 4 Prozent möglich. Schon nach 30 Minuten ist das iPhone per 29-Watt-Ladegerät bereits zu 52 Prozent aufgeladen, per mitgeliefertem Adapter sind es nur 20 Prozent. Etwas schneller kann man sein iPhone mit einem 12W-Adapter aufladen, oder wenn man es per USB-C-auf-Lightning-Kabel an einen iMac anschließt. Dem 5W-Adapter entspricht dagegen die neue drahtlose Lademöglichkeit, etwa mit einem Belkin Boost Up. Das Belkin-Gerät liefert zwar eine Leistung 7,5 Watt, aktuell kann das iPhone aber nur mit 5 Watt geladen werden. Ein zukünftiges Firmware-Update soll dies aber ändern, dann ist schnelleres Aufladen möglich.

Die schnellste Methode ein iPhone 8 komplett aufzuladen, bietet wie zu erwarten das Macbook-Netzteil. Nach 30 Minuten sinkt der Ladestrom aber rapide und erst nach 90 Minuten ist der Akku komplett befüllt. Durch die sinkende Ladeleistung bei steigender Kapazität ist deshalb das 12-Watt Netzteil nur 15 Minuten langsamer, ebenso lange dauert das Aufladen per USB-C-Kabel am iMac. Nutzt man dagegen das drahtlose Belkin-Gerät oder das mitgelieferte Netzteil, muss man ganze 150 Minuten warten.Fazit: Mit einem starken Netzteil kann man das iPhone 8 innerhalb von 30 Minuten halb aufladen: Deshalb ein Apple-Netzteil und das erforderliche Ligthning-auf-USB-C-Kabel zu kaufen ist aber nach unserer Meinung nur begrenzt sinnvoll und sehr kostspielig: Das Netzteil kostet im Apple Store 59 Euro , das USB-C auf Lightning-Kabel 29 Euro. Und beim kompletten Aufladen ist das Netzteil kaum schneller als das 12W-Netzteil. Wir erwarten aber, dass es bald auch günstige Geräte und Kabel von Drittherstellern gibt. Günstige USB-Ladegeräte mit hoher Ladeleistung gibt es etwa bereits zuhauf.

Um die schnellste Ladeoption zu nutzen, braucht ihr Apple zufolge ein USB-C-auf Lightning-Kabel und ein entsprechendes Netzteil mit Unterstützung für USB-Power-Delivery (USB-PD). Bei Apple sind diese Netzteile nicht sonderlich günstig – ab knapp 60 Euro geht es los. Für diesen Preis bekommt ihr ein 29-Watt-Netzteil. Apple-Netzteile mit mehr Leistung kosten zwischen 79 (61 Watt) und 89 Euro (87 Watt). Die entsprechenden Kabel schlagen noch einmal mit 29 (ein Meter Länge) respektive 39 Euro (zwei Meter Länge) zu Buche. Zusammengerechnet müsstet ihr also mindestens etwa 90 Euro zusätzlich investieren.

Fast-Charging: Ladezeiten der unterschiedlichen Netzteile
Wie groß die Lade-Unterschiede zwischen den verschiedenen Netzteilen sind, zeigt eine Grafik von Software-Entwickler Dan Loewenherz auf. Er hat alle originalen Ladeoptionen untereinander verglichen und kommt zum Schluss, dass das im Lieferumgang enthaltene Standard-Netzteil mit fünf Watt Leistung über eine Stunde benötigt, um das iPhone 8 Plus auf 50 Prozent zu laden.Schon mit einem Zwölf-Watt-Netzteil – ohne USB-PD –, das Apples iPads standardmäßig beiliegt, geht der Ladevorgang bereits merklich schneller vonstatten. Auf 50 Prozent kommt ihr damit schon in 37 Minuten. Das 29-Watt-Modell lädt das iPhone 8 Plus binnen 33 Minuten halb voll, das 61 Watt-Netzteil schafft es in 29 Minuten. Zwischen den stärkeren Netzteilen fällt der Unterschied weit geringer aus als zum Standard-Netzteil. Zwischen zwölf Watt und 61 Watt liegen also knapp zehn Minuten Differenz.

Der Markt rund um Ladegeräte ist deutlich komplexer geworden. Wo früher USB-A Anschlüsse regierten, kommen mittlerweile andere Ladelösungen auf. Diese sind deutlich komplexer, aber eben auch schneller oder angenehmer. Der Zubehörhersteller Aukey bietet diverse Lösungen für das Laden mittels Qi oder USB-C an, drei davon haben wir ausprobiert.Dank der Einführung des drahtlosen Ladens in der aktuellen iPhone Generation verbreitet sich der Standard zusehends. Während wir immer noch auf Apples AirPower warten, startet die Zubehörindustrie richtig durch und bietet Lösungen aller Arten und Formen. Ähnlich sieht es auf dem Markt rund um USB-C Power Delivery aus. Die Netzteile können vom schnellen Laden von iPhones und iPads bis hin zum Laden der aktuellen Notebook-Generation genutzt werden.

Das LC-Q1 ist ein günstiges, klassisches Qi Pad. Die dreickige Ladelösung ist an den Kanten etwas abgeflacht und vollkommen aus schwarzem Kunststoff gefertigt. Die Verarbeitungsqualität ist auf einem hohen Niveau, das Pad selbst wird mittels USB-C an ein passendes, nicht im Lieferumfang enthaltenes, Netzteil angeschlossen. An der Oberseite ist eine kleine, unauffällige LED und ein vergleichsweise kleines Herstellerlogo.Die Ausgangsleistung liegt bei 9V bei 1.1 A, damit werden auch die vollen 7,5 Watt des iPhones ausgenutzt. Mit einer Baugröße von 106 x 102 x 22 mm ist das Pad im Vergleich zur Konkurrenz ziemlich groß, mit 84 Gramm dafür aber auch angenehm schwer. Im Test stellte sich das Gerät als etwas sensibel heraus, was die Wahl des Netzteils betrifft. Bei günstigen Netzteilen fiepte das Pad hörbar laut. Mit dem richtigen Netzteil - wie beispielsweise auch einem von Aukey, weiter unten getestet - stellte sich das Problem aber ein.

Das Aukey LC-Q1 ist eine der günstigsten Lösungen im Bereich des drahtlosen Ladens, abgesehen von der Größe geht es sonst aber keine Kompromisse ein. Es verfügt über Quickcharge 2.0 Ausgangsspannung und wird vorbildlich über USB-C angeschlossen. Das Gerät ist für 9,99 Euro bei Amazon verfügbar. Etwas mehr Design wird dem Nutzer beim LC-C1 geboten. Mit diesem Qi Ladepad lässt sich das iPhone auch aufstellen, zudem verfügt es über drei Ladespulen. Damit kann das Smartphone sowohl senkrecht als auch waagerecht auf den Stand gestellt werden. Die Vorderseite ist aus schwarzem, leicht angerauten Plastik, die hintere Spange sogar aus Metall. Das Herstellerlogo ist schwarz in schwarz aufgedruckt, auf der Seite gibt es eine etwas auffälligere LED als bei dem zuvor getesten Modell.

  1. https://www.wireclub.com/users/kleinen2/blog
  2. https://k642725.wixsite.com/kleinen2/blog
  3. http://kleinen2.smackjeeves.com/

Acer Aspire 1689 Netzteil notebooksnetzteil.com

Trotz dieser Probleme wollte ich Euch nicht die Erfahrungen vorenthalten, die ich mit dem Xiaomi Mi 8 als Importgerät gemacht habe. Wie schon Eingangs erwähnt, ist meine persönliche Erfahrung mit Akkulaufzeiten von Smartphones stark schwankend. Vor der Installation von Google-Diensten und der Installation der für mich wichtigen Apps mit Hilfe von apks, überraschen die meisten Smartphones von Xiaomi noch mit einer phänomenalen Akkulaufzeit. Trotz intensiver Nutzung, bei der das Smartphone sehr häufig ein und ausgeschaltet wird, erreiche ich Bildschirmzeiten zwischen sechs und sieben Stunden und kann so insgesamt 12-13 Stunden ohne einen Besuch an der Steckdose mit dem Mi 8 auskommen. Für ein Smartphone mit einer Akkukapazität von 3.400 mAh kein schlechter Wert.

Die Geschichte änderte sich aber schon mit der Installation des Play Stores und den anderen Google-Diensten. Diese greifen in die Konfiguration von Energiesparoptionen ein, damit die Synchronisation von Apps und der Empfang von Benachrichtigungen auch im Standby-Modus möglich ist. Ich möchte noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Eindrücke sich noch mit der Verfügbarkeit der Global ROM ändern können. Aber mit der chinesischen ROM hat sich die Akkulaufzeit in meinem Fall buchstäblich halbiert. Mit meinen üblichen zwei synchronisierten Gmail-Konten, Facebook, Instagram und allen üblichen Anwendungen, die mich auf jedem Smartphone begleiten, war ich nie in der Lage, eine Bildschirmzeit von vier Stunden zu erreichen. Meistens lag diese im guten drei Stundenbereich. Glücklicherweise ist das Mi 8 mit einer Schnellladetechnik ausgestattet, so dass man Teilweise den Mangel an Ausdauer kompensieren kann.

Angeschlossen an ein Netzteil mit QC 4.0+ ist es möglich, das Mi 8 in weniger als eineinhalb Stunden von Null auf Hundert Prozent zu laden. Aber es fehlt halt im Lieferumfang ein entsprechendes Netzteil. Im Vergleich mit dem beigelegtem QuickCharge 3.0 Netzteil fällt aber auf, dass QC 4.0+ vor allem bis ca. 90 Prozent schneller ist als der ältere Standard. Bis zu einem Füllstand von 50 Prozent beträgt die Zeitdifferenz immerhin 10 Minuten. Unser Test wurde mit dem im Razer-Phone-Paket enthaltenen Ladegerät durchgeführt.Es ist aber keine Tragödie, denn auch auch so schafft das Mi 8 eine volle Aufladung in etwas weniger als zwei Stunden. Es wäre wünschenswert gewesen, dass Xiaomi die kabellose Aufladung des Mi MIX 2S auch bei diesem Smartphone implementiert hätte. So bleibt leider nur das Anschließen eines Kabels, wirklich nachvollziehbar ist diese Entscheidung nicht.

Normalerweise sind wir Redakteure immer diejenigen, die sich als erstes beschweren, wenn der Hersteller zu wenige Einstellungsmöglichkeiten in der Software gewährt. Im Falle von MIUI und des MI 8 von Xiaomi können wir uns in Bezug auf Energiesparfunktionen und Konfigurationsmöglichkeiten nicht beschweren. Es sind aber eigentlich auch schon zu viele Optionen die Xiaomi Euch als laufzeitverlängernde Möglichkeiten offen hält. Wenn wir es schon als zu viel empfinden, dann könnten normale Nutzer durchaus komplett überfordert sein mit den Akkueinstellungsmöglichkeiten.

Die Detailanzeige des Akkus in MIUI ist umfangreich und gleichzeitig übersichtlich. Direkt in der Übersicht wird Euch die verbleibenden Ladung inklusive möglicher Laufzeit, die Temperatur des Akkus und die Akkukapazität angeben. Letzterer wird sich in den ersten Monaten kaum verändern, so dass dieser erstmal relativ wertlos ist. Des Weiteren lässt sich hier der Energiesparmodus aktivieren. Praktisch ist auch, dass man diesen noch zusätzlich mit einigen anschließenden Aktionen versehen kann, so dass zum Beispiel wenn dass Smartphone gesperrt ist, automatisch immer der Stromsparmodus aktiv ist. In einer anderen Optionsliste könnt ihr noch auswählen, für welche Anwendungen der App-Batteriesparer eingesetzt wird. Schade, dass es keinen Hinweis gibt, ob die App als Folgen dieser Energiesparoption keine Benachrichtigungen mehr im Hintergrund erhält, aber ich schätze, das es genau das passiert.

Eine letzte spannende Option in der Software erlaubt es Euch, quasi wie ein If this than that, verschiedene Funktionen des Smartphones an Hand der Uhrzeit, Ladestand des Akkus oder einer anderen Vorgabe zu de- bzw. aktivieren. So lässt sich Beispielsweise wenn der Flugzeugmodus um Mitternacht eingeschaltet wird, der interne Speicher des Smartphones aufräumen, aber gleichzeitig die Bluetooth-Verbindung zu deinem Fitnesstracker aufrecht erhalten. Schade, das Mi 8 von Xiaomi konnte mich in Sachen Akkulaufzeit nicht ganz überzeugen. Denn wenn man bedenkt, dass viele Komponenten des Mi 8 mit denen des Mi Mix 2S übereinstimmen und dieser bessere Akkulaufzeiten erzielt, liegt die Vermutung nahe, dass aktuell die Software der Stolperstein ist. Aber wirklich katastrophal ist der Akku beim Xiaomi Mi 8 nicht, es kann nur nicht mit den herausragenden Dauerläufern wie dem Pixel 2 XL oder dem Huawei P20 Pro mithalten.

Sehr wahrscheinlich werden die Schwachstellen des Mi 8 mit der Veröffentlichung von MIUI 10 oder der europäischen Firmware ausgemerzt werden, aber aktuell kann Xiaomis Mi 8 nicht aus der grauen Masse der ähnlich ausgestatteten Smartphones hervorstechen.Zur Vorstellung der aktuellen MacBook Pro-Familie im Oktober 2016 hat Apple mit seinem neuen USB-C-Netzteil viele Anwender überrascht. Cupertino verzichtete nicht nur auf das in der Community beliebte MagSafe-Kabel, sondern entfernte vom neuen USB-C-Klotz sogar die Klammern zur Kabel-Aufbewahrung.Die Tatsache, dass das dem Netzteil beigelegte Kabel nicht mal als Thunderbolt-Strippe genutzt werden konnte, sondern angeschlossene Rechner lediglich mit Strom versorgte, lassen wir kurz dahingestellt. Fest steht jedenfalls: Im großen und ganzen enttäuschte das neue Netzteil.

Während der Markt zuerst auf den weggefallenen Magnet-Anschluss reagierte und zahlreichen Accessoires in den Handel warf, die den schmerzlich vermissten MagSafe-Stecker zurück bringen sollten, setzen sich die Zubehör-Anbieter inzwischen mit dem von Apple ignorierten Kabel-Management auseinander. So hat Moshi jetzt das USB-C Wandladegerät Rewind C angekündigt. Der Stecker, der in Kürze auch in Deutschland verfügbar sein soll, kümmert sich um das Aufwickeln des eingesteckten Kabels und lädt mit bis zu 30 Watt.Das Rewind C USB-C Wandladegerät von Moshi ist ideal für Benutzer, die ein kompaktes Ladegerät suchen, das leicht und leistungsstark ist. Die klappbaren Lamellen des Ladegeräts sorgen für einen reisefreundlichen Formfaktor, während die Kabelführungsnut das Kabel ordentlich organisiert.

Das Produktdesign-Studio „Ten One Design“ setzt hingegen auf eine Weiterentwicklung seines Blockhead-Steckers und arbeitet derzeit an einem Netzteil-Stromkabel mit beweglichem Clip, das ein aufgewickeltes USB-C-Kabel zumindest „festhält“. Der Arbeitstitel: Project Spotlight.Ende Januar haben wir schon kurz zwei Zeilen zum Hintergrund der regelmäßigen Rabatt-Aktionen asiatischer Zubehör-Anbieter verloren. Fast jedes Mal, wenn wir euch hier auf vorübergehend preisreduzierte Mac- und iPhone-Accessoires aufmerksam machen, dann haben wir kurz zuvor eine E-Mail vom Marketing-Team der üblichen Verdächtigen bekommen.

Ob Anker, Aukey oder Ugreen, fast alle der asiatischen Zubehör-Anbieter, die sich in den zurückliegenden Jahren einen Namen mit soliden Produkten und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis machen konnten, verzichten auf deutsche PR-, Vertriebs- und Marketing-Teams, schreiben uns Medienvertreter inzwischen direkt an und senden häufig einfach nur eine Excel-Liste mit: Diese Produkte bieten wie in diesem Zeitraum mit so und soviel Euro Preisnachlass an.Informationen, die wir – vorausgesetzt die Angebote sind einigermaßen erwähnenswert – meist direkt an euch durchreichen. So auch heute.Aktuell informiert Aukey über die heute gestartete und noch bis zum 15. Juni laufende Aktion für Netzteile, USB-C-Adapter und QI-Ladegeräte. Wir haben die ab sofort gültigen Rabatt-Codes für die Amazon-Kasse, die Produkte und Preisnachlässe unten verlinkt.

  1. https://www.deviantart.com/kleinen2/journal/
  2. http://brooklynne.net/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom
  3. http://s15.zetaboards.com/kleinen2/forum/5260529/
  4. https://note.mu/kleinen2

Acer Aspire 1360 Netzteil Acer Aspire 1360 Netzteil

Das komplett drahtlose iPhone kommt irgendwann, diesbezüglich besteht kein Zweifel. Der Zeitpunkt dafür ist allerdings noch nicht gekommen. Es ist zumindest nicht vorstellbar, dass Apple bereits in diesem Jahr Smartphones ausliefert, die komplett auf die Anschlussmöglichkeit eines Ladekabels verzichten.Gerüchte dahingehend kommen im Anschluss an den bereits gestern von uns zitierten Bloomberg-Artikel über Apples Probleme mit der drahtlosen Ladestation AirPower auf. Dort steht geschrieben, das Apple bereits während der Entwicklung des iPhone X darüber nachgedacht hat, das kabelgebundene Ladesystem komplett zu entfernen.

Natürlich muss sich Apple über einen Wandel diesbezüglich bereits heute Gedanken machen, zum derzeitigen Zeitpunkt scheint ein solcher Schritt jedoch mehr als verfrüht. Auch wenn Apple die drahtlose Ladegeschwindigkeit mit speziell darauf abgestimmten und später auch einem eigenen Ladegerät beschleunigen kann, der Unterschied zum Anschluss an ein Lightning-Kabel ist weiterhin gravierend. Insbesondere, seit die Möglichkeit besteht, das iPhone bei Anschluss an ein USB-C-Ladegerät mit Rekordgeschwindigkeit aufzuladen.Als weiterer, auch von Bloomberg angesprochener Faktor gegen das schnelle Aus für die kabelgebundene Lademöglichkeit spricht der stolze Preis der mit dem schnellen drahtlosen Lademodus der iPhones kompatiblen Qi-Ladegeräte. Apple müsste die Zusatzkosten für ein solches Gerät auf den Grundpreis des iPhone mit aufschlagen.

AirPower darf man vielleicht als ersten Schritt und Testballon in diese Richtung sehen. Apple wird sich anstrengen, insbesondere die vom iPhone unterstützten schnellen drahtlosen Ladetechnologien zu etablieren und auf diese Weise den Weg für ein zukünftiges iPhone ohne Kabelverbindung ebnen. In diesem Zusammenhang kommt eine weitere spannende Frage auf: Stellt der Lightning-Anschluss die letzte Möglichkeit des kabelgebundenen Anschlusses am iPhone dar oder wird Apple wie oft spekuliert vor dem endgültigen Verzicht noch auf USB-C umschwenken?Die neuen iPhone Modelle in diesem Jahr werden natürlich auch mit einer neuen Prozessorgeneration auf den Markt kommen und die Chipsätze werden wahrscheinlich unter der Bezeichnung A12 laufen. Der aktuelle A11 Prozessor von Apple wurde im 10 Nanometer Verfahren gefertigt und damit hat das Unternehmen etwa 4.3 Milliarden Schaltkreise auf der Grundfläche untergebracht. Für die nächste Generation wird Apple wohl auf eine noch höhere Dichte an Schaltkreisen setzen und die Prozessoren damit noch leistungsfähiger machen. Im Gespräch war sogar, die Fertigung auf ein 5 Nanometer Verfahren umzustellen, womit doppelt so viele Schaltkreise auf der gleichen Fläche möglich wären.

Mittlerweile sieht es aber eher so aus, als würde Apple wohl „nur“ auf ein 7 Nanometer Fertigungsverfahren setzen, denn die Produktion von 5nm Chips soll erst Ende 2019 starten – so zumindest sind die Aussagen von Apples Chiphersteller TSMC. Das würde auch bedeuten, dass die iPhone Modelle in 2019 noch mit 7nm Prozessoren ausgestattet sein werden.Die Chips mit 7nm Fertigungsverfahren dürften auch deutlich schneller sein als die aktuellen Modelle. Samsung* hat ebenfalls bereits angekündigt, das man die neuen Prozessoren im 7nm Verfahren fertigen wird, daher dürfte es bei der Leistung kein Problem sein, wenn auch Apple bei den aktuellen iPhone Modellen noch nicht mit 5nm Technik arbeitet.

Apple hat 2017 das drahtlose Laden als Feature bei den neuen Modellen hinzu gefügt und es gibt Hinweise, dass das Unternehmen daran arbeitet, die Geschwindigkeit der Aufladung zu erhöhen. Damit können die kommenden Modelle deutlich schneller als bisher aufgeladen werden. Nach den aktuellen Gerüchten soll es dabei möglich werden, den Akku des iPhone in nur 30 Minuten auf 50 Prozent Kapazität zu laden und in einer Stunde soll die Aufladung bei 80 Prozent stehen. Das wäre deutlich schneller als bei den aktuellen Modellen – diese können zwar auch etwas schneller geladen werden, wenn man das richtige Netzteil verwendet, an diese Daten kommen sie aber nicht heran.

Das neue Ladegerät soll dabei eine Leistung bis 18 Watt unterstützen und das wäre wesentlich mehr als bei den aktuellen Geräten. Allerdings ist unsicher, ob die Modelle in 2019 bereits von Haus aus mit diesem neuen Ladegerät kommen werden oder ob Apple die neue Technik nur gegen Aufpreis verfügbar machen wird. Bereits die aktuellen Modelle kann man schneller Laden – wenn man denn die Mehrkosten auf sich nimmt und ein Ladegerät kauft, dass die schnellere Ladegeschwindigkeit unterstützt. Durchaus denkbar, dass Apple diese Strategie auch 2018 fahren wird.Auch auf seiner Keynote zum Auftakt der WWDC 2018 hat Apple kein Wort über die drahtlose Ladestation AirPower verloren. Viele Nutzer hatten eigentlich mit einem Release im ersten Quartal dieses Jahres gerechnet.

Nachdem vor ein paar Wochen bereits Gerüchte über einen Release im März kursierten, hatten sich einige Apple-Fans sicher darauf gefreut, bald ihre AirPods oder ihr iPhone kabellos laden zu können. Jetzt ist bereits Juni und von dem Pad, welches Wireless Charging ermöglicht, fehlt immer noch jede Spur. Apple hüllt sich weiterhin in Schweigen. Auch auf der diesjährigen WWDC-Keynote verlor Apple kein Wort über AirPower. Das sollte aber keine große Überraschung darstellen, da bei der Entwicklerkonferenz hauptsächlich neue Software vorgestellt wird. Neben iOS 12 und macOS Mojave wurden auch tvOS 5 und watchOS 5 angekündigt. Bis auf ein neues Apple-Watch-Armband war aber absolut keine Hardware auf der Konferenz zu finden.

Probleme bei der Kombination von Ladetechniken?
Über die Gründe für das Ausbleiben eines konkreten Termins von AirPower kann man nur spekulieren. MacRumors vermutet, dass die Kombination verschiedener Wireless-Charging-Technologien Grund für die Verzögerung sein könnte. Die Apple Watch Series 3 lässt sich nämlich nicht über Qi aufladen. Die Webseite spekuliert über einen Release im Herbst, zusammen mit den neuen iPhones. Eine Veröffentlichung irgendwann im Sommer wird aber nicht ausgeschlossen. Ob sich Apple noch einmal zu dem Thema äußert oder es gar einen Überraschungsrelease geben wird, bleibt abzuwarten.

Wenn man sich nach einem Smartphone mit einer sehr langen Akkulaufzeit umschaut, guckt jeder zuerst auf eine möglichst große Kapazität. Aber diese Zahl hat meistens keine Aussagekraft, da es auf das Zusammenspiel zwischen Hard- und Software ankommt. Wenn diese beiden Aspekte gut aufeinander abgestimmt sind, dann kann ein Smartphone mit einem kleinen Akku, eines mit einem größeren leicht übertrumpfen. Schafft das Xiaomi Mi 8 in dieser Disziplin ebenso zu überzeugen wie das Mi Mix 2S? Unser Akkutest zum Mi 8 verrät es Euch.Bevor ich Euch mit meinen Eindrücken zum Mi 8 und dessen Akku überrolle, muss zunächst erwähnt werden, dass für unseren Test ein Smartphone aus China zur Verfügung stand. Rein aus Hardware-Sicht gibt es keinen Unterschied zwischen dem chinesischen und dem internationalen Modell, beide verfügen über die identische Hardware und einen 3.400 mAh großen Lithium-Ionen-Akku.

Der Unterschied liegt in der Software. Auf unserem Testgerät läuft das chinesische MIUI, gänzlich ohne Google Play Store, Google-Diensten und gar den ganzen GApps. Wenn Xiaomi das Mi 8 irgendwann offiziell auf dem europäischen Markt verkauft, dann wird entsprechend eine neuere Version der Global ROM inklusive Play Store und allen Google Apps installiert sein. Auf dem uns vorliegendem Mi 8 läuft MIUI 9.5.6.0, genauer gesagt die Buildversion OEACNFA. Für unsere Tests blieb das neue Dual-Frequenz-GPS jederzeit aktiv, ebenso wie Bluetooth und die 4G-Datenverbindung auf beiden SIM-Karten.Leider führte die chinesische ROM-Version zu Problemen mit unserem Benchmark-Test mit PC Mark. Es war nicht möglich einen kompletten Durchlauf durchzuführen.

  1. http://blogs.montevideo.com.uy/kleinen2
  2. http://www.blog-grossesse.com/kleinen2/
  3. http://imissyou.jp/user/kleinen2
  4. http://www.godry.co.uk/profile/wwwnotebooksnetzteilcom#.WysjMaiWaUk

Lenovo s220 Netzteil notebooksnetzteil.com

In der Ausstattungswertung setzt das RAVPower-Ladegerät den Bestwert: Der Hersteller liefert alle notwendigen Kabel sowie ein Netzteil mit. Außerdem ist das Ladegerät mit 85 Gramm so leicht, dass Sie es einfach transportieren können. Als praktisch erweist sich nicht zuletzt die Status-LED am Gerät. Diese informiert Sie darüber, ob der Ladevorgang noch läuft.Einzig der hohe Energieverbrauch hat uns im Test überrascht. Das können andere Ladegeräte besser, benötigen dann zum Aufladen oft aber auch länger. Allerdings betragen die Mehrkosten im Jahr – je nach Gebrauchshäufigkeit – in der Regel nur rund einen Euro.Apples iPhone 8, 8 Plus und iPhone X sind die ersten Smartphones des Unternehmens, die kabellos laden. Viele Android-Handys unterstützen die neue Lademethode schon seit einiger Zeit. Die meisten verwenden den Qi-Ladestandard, so dass drahtlose Ladegeräte sowohl für das iPhone als auch für Android funktionieren. Hier listen wir einige der besten kabellosen Ladegeräte auf, die Sie auf Amazon erwerben können.

Welche Telefone verfügen über eine kabellose Aufladung?
Das drahtlose Aufladen von Smartphones ist aber nicht neu. Neben den drei neuen iPhones haben Samsung-Geräte bis zurück zum Galaxy S6, Google Nexus 4, 5 und 6, LG-, Motorola-, Lumia- sowie einige Blackberry-Smartphones die Qi-Ladetechnik schon integriert.Es gibt eine ganze Reihe von kabellosen Ladegeräten, so dass es vielleicht nicht einfach zu entscheiden ist, welches man letztendlich kaufen soll. Einige Geräte haben eine Schnell-Ladefunktion, aber nicht jedes Smartphone mit der Qi-Ladetechnik unterstützt diese Funktion. iPhone 8 und 8 Plus beispielsweise unterstützen derzeit bis zu 5 Watt, erhalten aber noch in diesem Jahr ein Update auf bis zu 7,5 Watt (wie das iPhone X). Einige Samsung Handys unterstützen bis zu 15 Watt.

Die meisten drahtlosen Ladegeräte behaupten, "schnell" zu sein, aber es lohnt sich, die tatsächliche Leistung zu überprüfen. Achten Sie auf 7,5 Watt oder mehr für den schnellsten Ladevorgang. Allerdings werden einige ältere oder billigere Handys mit 7,5 Watt auch nicht schneller als mit 5 Watt aufgeladen.Aber darüber hinaus sind alle weitgehend ähnlich, so dass der entscheidende Faktor der Preis sein sollte. Einige können mehrere Geräte gleichzeitig aufladen, andere haben zusätzliche Funktionen wie einen Ständer oder eine Autohalterung.Apple arbeitet an seinem eigenen kabellosen Ladepad namens Airpower, das groß und intelligent genug ist, um ein iPhone, eine Apple Watch und Air Pods gleichzeitig aufzuladen. Wann die Apple-Ladestation erscheinen wird, ist noch nicht sicher. Zudem wird sie sicherlich nicht ganz billig sein.

Anker ist einer der bekanntesten Namen für erschwingliche Ladetechnik. Dieses kabellose Qi-Ladegerät ist jedoch etwas teurer als einige der anderen Beispiele in unserer Liste. Warum ist das so?Toll am Anker Powerwave ist, dass Sie die Watt-Zahl variieren können. So unterstützt das Gerät sämtliche Ladegeschwindigkeiten: die 7,5 Watt drahtlose Aufladung für die neuesten iPhones, aber auch die schnellere 10-Watt-Aufladung einiger Android-Handys wie von Samsung.Im Lieferumfang enthalten ist ein weiteres Ladegerät (keine Selbstverständlichkeit). Dabei handelt es sich um ein Quickcharge-3.0-Modell, das Ihr Smartphone recht schnell aufladen kann.

Zudem kommt das Powerwave mit Lüftern, die einen guten Schutz vor Überhitzen bieten, egal wie lange Ihr Smartphone geladen wird. Eine matte Oberfläche verhindert, dass das Telefon versehentlich vom Ladegerät gestoßen wird. Die kleine LED-Aktivitätsleuchte stört auch nachts nicht. Das Powerwave kann durch Handygehäuse von bis zu 5 mm laden. 
Ankers Powerwave kommt in zwei Ausführungen, die sich nur darin unterscheiden, wie Ihr Smartphone geladen wird. Die herkömmliche Version kommt mit einer runden Qi-Ladeplatte, die Version „Stand“ hat eine Art Standfuß, in dem Ihr Smartphone geladen wird. Diese Variante ist um ein paar Euro teurer.

Auch von Anker haben wir den Qi-zertifizierten Powerport Wireless 5 Stand Wireless Charger getestet, der zwar mit seinen 5 Watt etwas weniger leistungsstark ist, aber mit dickeren Gehäusen etwas besser zurechtkommt.Die Ladestation fungiert auch als Smartphone-Ständer, gut geeignet für Telefone mit Gesichtserkennung, und lässt Sie Alarme und Nachrichten sehen, wenn sie auf dem Bildschirm des Telefons aufleuchten.Es verfügt über den gleichen Überspannungsschutz und die gleiche Temperaturkontrolle wie das 7,5-W-Modell - obwohl es nicht mit einem Netzstecker geliefert wird, sondern nur mit einem Micro-USB-Kabel zum Anschluss an einen Laptop, Hub oder USB-Port. Daher ist das Gerät auch etwas günstiger.

Dieses Modell gib es ebenfalls in zwei Ausführungen, einmal in der eben vorgestellten Stand-Ausführung oder als Pad, das minimal günstiger ist.Ravpowers Fast Wireless Ladepad ist dem von Anker relativ ähnlich: etwas billiger, bietet aber die gleiche 10-W-Leistung für Handys, die es unterstützen.Für das iPhone X (und das iPhone 8 mit dem neuesten iOS-Update) liefert es 7,5 W, was eine Ladezeit von ca. drei Stunden bedeutet.Es funktioniert nur mit dem mitgelieferten Netzteil, aber dieser Adapter unterstützt auch QC 3.0 (wie bei Anker) und kann somit bis zu 24 W an kompatible Telefone wie Google Pixel und Sony Xperia XZ2 liefern.

Dieses Gerät kommt ohne Lüfter, so ist die Ladestation wenig störend. Wir hatten keine Probleme mit der Überhitzung während unserer Tests. Ein Gummiring hält Ihr Handy an seinem Platz.Ein blinkendes grünes Licht auf der Basis - nicht zu hell oder störend - zeigt an, dass der Ladevorgang stattfindet. Das Pad wird mit einem 1,2-m-Micro-USB-Kabel geliefert.Das Belkin Boost Up Wireless Charging Pad im schicken Design ist eines der beiden Ladegeräte, die Apple bei der Einführung des iPhone X vorgestellt hat. Mitgeliefert wird ein Netzteil. Es verwendet den neuesten Qi-Funkstandard, der bis zu 7,5 W an ein iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X liefert. Eine LED zeigt an, wann das Gerät lädt. Es ist jedoch nicht gerade das günstigste Produkt.Das zweite Ladegerät, das von Apple während des iPhone-Events erwähnt wurde, war Mophies Wireless Charging Base, die in Form einer einfachen schwarzen Scheibe, ebenfalls mit LED-Licht und Netzteil, geliefert wird.

Auch eine erschwingliche Option, das 10 W starke Anker Wireless Charging Pad, hat ein schönes Design mit LEDs rundum, die anzeigen, ob Ihr Handy aufgeladen wird. Mit seinem günstigen Preis sowie gutem Design ist es einer der Bestseller auf Amazon.Die Ladestation von Yootech ist ebenfalls top bewertet bei Amazon, sofort lieferbar und zu einem sehr guten Preis erhältlich. Das Gerät unterstützt Smartphones, die mit 5, 7,5 und 10 W geladen werden können. Kommt im schicken Design und mit LED-Indikator-Ring um das Gerät.Das günstigste Gerät in dieser Auflistung kommt von der Firma Choetech, ein simples 5-Wi-Ladepad zu einem Schnäppchen-Preis von nur ca. 12 Euro.

Es hat rutschfeste Griffe an der Ober- und Unterseite, um sicherzustellen, dass Ihr Telefon und das Pad selbst auf Ihrem Nachttisch oder auf Ihrem Schreibtisch bleiben und eine kleine LED auf der Vorderseite, die anzeigt, dass das Telefon erfolgreich geladen wird.Bei der Entwicklung einer Energy-Harvesting-Stromversorgung für drahtlose Sensorknoten muss klar sein, wie viel Energie tatsächlich ­benötigt wird. Allerdings hängt der Energiebedarf von einigen ­Faktoren ab.Moderne tragbare Geräte enthalten beispielsweise ein Mobilfunk-Modem, ein Wi-Fi-Modul, Bluetooth-Module und ein großes Display. Und das sind nur einige der Funktionalitäten heutiger Handhelds. Die Leistungsarchitektur vieler porta­bler Geräte spiegelt die eines Mobiltelefons wider. Aufgrund der hohen gravime­trischen (Wh/kg) und volumetrischen ­(­Wh/m3) Energiedichte wird typischerweise ein 3,7-V-Li-Ionen-Akku als primäre Stromquelle verwendet.

Laptop Netzteil Ladegerät für Asus, Netzteil passend für Asus
http://www.notebooksnetzteil.com/asus-adapter.html
Laptop Netzteil Ladegerät für Asus, Netzteil passend für Asus Notebook.

Laptop Netzteil Ladegerät für Lenovo, Netzteil passend für Lenovo
http://www.notebooksnetzteil.com/lenovo-adapter.html
Laptop Netzteil Ladegerät für Lenovo, Netzteil passend für Lenovo Notebook.

Laptop Netzteil Ladegerät für Apple, Netzteil passend für Apple
http://www.notebooksnetzteil.com/apple-adapter.html
Laptop Netzteil Ladegerät für Apple, Netzteil passend für Apple Notebook.

Laptop Netzteil Ladegerät für Toshiba, Netzteil passend für Toshiba
http://www.notebooksnetzteil.com/toshiba-adapter.html
Laptop Netzteil Ladegerät für Toshiba, Netzteil passend für Toshiba Notebook.

Laptop Netzteil Ladegerät für Fujitsu, Netzteil passend für Fujitsu
http://www.notebooksnetzteil.com/fujitsu-adapter.html
Laptop Netzteil Ladegerät für Fujitsu, Netzteil passend für Fujitsu Notebook.

Lenovo thinkpad l410 Netzteil notebooksnetzteil.com

In der Vergangenheit setzten viele Geräte mit hohem Leistungsbedarf einen 7,4-V-Li-Ionen-Akku ein, um die Strombelastung an der Spannungsversorgung zu reduzieren. Aber durch die Verfügbarkeit preiswerter 5-V-Power-Management-ICs wurde es möglich, immer mehr tragbare Geräte auf 3,7-V-Spannungsversorgungs-Architektruen auszulegen.Hohe Ladeströme verhindern jedoch nicht, dass die Verbraucher ihre leistungsstarken Geräte über einen USB-Anschluss laden wollen, auch wenn kein Netzteil mit hohem Ladestrom verfügbar ist. Um diese Anforderung zu erfüllen, muss ein Ladegerät mit hohen Strömen (>2 A) laden können, wenn ein Netzteil vorhanden ist, aber trotzdem die 2,5 W bis 4,5 W aus der USB-Schnittstelle effizient nutzen können.

Am unteren Ende des Leistungsspektrums stehen die Anforderungen der Nanostromwandlung von Energy-Harvesting-Systemen, wie sie üblicherweise in drahtlosen Sensorknoten (Wireless Sensor Nodes, WSN) zu finden sind. In solchen Knoten ist der Einsatz von Leistungswandler-ICs nötig, die mit sehr geringen Leistungen und Strömen zurechtkommen müssen, zum Beispiel mit nur wenigen Mikrowatt Leistung oder Nanoampere Strom.

Energy-Harvesting-Sensorknoten
Es gibt jede Menge an Umgebungsenergie in der Welt um uns herum. Der konventionelle Ansatz für Energy Harvesting ist die Energiegewinnung über Solarzellen und Windgeneratoren. Neue Energy-Harvesting-Methoden erlauben es uns nun, elektrische Energie aus einer Vielzahl an Energiequellen aus der Umgebung zu generieren. Außerdem ist nicht der Wirkungsgrad der Energiewandlung dieser Schaltungen entscheidend, sondern die Menge an »durchschnittlich geernteter« Energie, die für die Stromversorgung zur Verfügung steht.

Beispielsweise wandeln thermoelek­trische Generatoren Wärme in Strom, Piezoelemente wandeln mechanische Vibrationen in Strom und die Fotovoltaik macht Sonnenlicht oder jede beliebige andere Photonenquelle als Stromquelle nutzbar. Dadurch ist es möglich, Remote-Sensoren mit Strom zu versorgen oder ein Speicherme­dium wie einen Kondensator oder eine Dünnfilmbatterie zu laden, um Strom für einen Mikroprozessor oder Funkübertrager ohne lokale Stromversorgung bereitzustellen.WSNs sind im Wesentlichen abgeschlossene Systeme, die eine Art Messumformer enthalten, der die Umgebungsenergie in ein elektrisches Signal umwandelt. Üblicherweise ist ein ­DC/DC-Wandler mit Power-Management nachgeschaltet, um die Elektronik mit der richtigen Spannung und dem nötigen Strom zu versorgen. Die zu versorgende Elektronik besteht in der Regel aus einem Mikrocontroller, einem Sensor sowie einem Transceiver.

Zu berücksichtigende Faktoren
Wenn man drahtlose Sensorknoten implementieren will, muss man folgende Frage beantworten: Wieviel Strom benötige ich, um sie zu versorgen? Konzeptionell scheint die Antwort recht einfach zu sein. In der Realität ist es jedoch aufgrund einer Reihe von Faktoren deutlich schwieriger, die Antwort zu finden.Zum Beispiel muss folgende Faktor betrachtet werden: Wie häufig muss eine Messung durchgeführt werden? Oder noch wichtiger: Wie groß ist das Datenpaket und über welche Strecke muss es übertragen werden? Das ist deshalb so wichtig, weil der Transceiver rund 50 % der Energie verbraucht, die das System für eine einzige Messwert­erfassung benötigt.

Natürlich hängt die Energie, die von einer Energy-Harvesting-Quelle geliefert wird, davon ab, wie lange die Quelle in Betrieb ist. Deshalb ist das wichtigste Merkmal zum Vergleich von Energy-Harvesting-Quellen die Leistungsdichte und nicht die Energiedichte. Energy Harvesting ist generell abhängig von kleinen, veränderlichen und unvorhersehbar verfügbaren Leistungspegeln.Deshalb wird häufig eine hy­bride Stromversorgungs-Struktur verwendet – bestehend aus der Energy-Harvesting-Schaltung und einer zweiten Energiequelle. Ein Energy-Harvesting-IC, der in einem WSN-System zum Einsatz kommt, muss aus elektrischer Sicht genau auf die Art von Umgebungsenergie abgestimmt sein, aus der geerntet werden soll. Bild 1 zeigt, wie unterschiedlich Energy-Harvesting-Anwendungen und die Art der Energiegewinnung aus der Umgebung sein können.

Die Energy-Harvesting-Schaltung als Haupt-Energiequelle des Systems kann potenziell unbegrenzt Energie zur Verfügung stellen, erzielt jedoch nur eine geringe Leistung. Darüber kann ein sekundäres Energiereservoir, entweder eine Batterie oder ein Kondensator, eine höhere Ausgangsleistung zur Verfügung stellen, speichert aber weniger Energie und liefert nur dann Strom, wenn er benötigt wird.Daneben wird die sekundäre Energiequelle ständig von der Energy-Harvesting-Schaltung aufgeladen. In Situationen, in denen keine Umgebungsenergie zum Ernten zur Verfügung steht, wird also der sekundäre Leistungsspeicher zur Versorgung der WSNs verwendet.Aus Entwicklersicht steigt dadurch natürlich der Grad an Komplexität. Denn es muss nun berücksichtigt werden, wie viel Energie in der sekundären Energiequelle gespeichert werden muss, um den Wegfall der Energiequelle in der Umgebung ausgleichen zu können.

Einige große Elektronikkonzerne, darunter Apple, Samsung und Google haben sich verpflichtet, die USB-C Schnittstelle als einheitlichen Ladestandard in ihren Smartphones einzusetzen. Kommt nun tatsächlich der iPhone-X-Nachfolger mit USB-C?Zur Reduzierung von Elektroschrott hatte die EU-Kommission bereits 2009 auf einen einheitlichen Ladestandard bei Smartphones gedrängt. Einige IT-Konzerne hatten sich damals für Mirco-USB als einheitlichen Ladestandard bei ihren Smartphones verpflichtet. Diese Verpflichtung lief allerdings im Jahr 2012 aus. Seitdem gab es keine Einigung unter den Smartphone-Herstellern auf einen einheitlichen Standard. Dies hat sich nun geändert: Die Unternehmen Apple, Google, Sony, LG, Lenovo, Motorola und Samsung haben sich in einem sogenannten „Memorandum of Understanding“ (Absichtserklärung) darauf geeinigt, dass sie künftig USB-C als einzigen Ladestandard in ihren Smartphones verwenden werden.

Nächstes iPhone mit USB-C?
Wer sich nun freut und denkt, dass damit definitiv auch die nächsten iPhones auf USB-C anstatt auf Lightning als Schnittstelle setzen, könnte enttäuscht werden. Die vereinbarte Verpflichtung bedeutet nämlich nicht zwingend, dass das Gerät einen USB-C Port besitzt. Vielmehr bezieht sich der Vereinbarung auf die verwendeten Kabel.

Folgende drei Kabel sind erlaubt:

USB-C Stecker auf beiden Seiten
USB-C auf der einen und USB-A auf der anderen Seite
USB-C auf der einen und ein „herstellerspezifischer“ Stecker auf der anderen Seite
Somit behält Apple die Wahl, ob sie als Schnittstelle beim nächsten iPhone auf USB-C oder doch wieder auf Lightning setzen. Am wahrscheinlichsten ist es daher wohl, dass der Lightning-Port bleibt, aber ein Lightning auf USB-C Kabel + ein USB-C Netzteil beigelegt werden. Ob man dies nun gut oder schlecht findet, haben wir bereits vor dem Erscheinen des iPhone X (damals noch als „iPhone 8“ bezeichnet) diskutiert. Die Argumente sind weiterhin aktuell:

Zusammengefasst ist die neue Vereinbarung durchaus zu begrüßen. Allerdings wäre es im Sinne des Umweltschutzes und der Benutzerfreundlichkeit noch hilfreicher gewesen, wenn sich die Hersteller auf ein „Gesamtpaket“ geeinigt hätten: USB-C als Schnittstelle am Smartphone, USB-C Netzteile und USB Power Delivery als einheitliche Schnellladetechnik. So wäre eine vollständige Kompatibilität zwischen den Handy-Herstellern gegeben gewesen.Auch auf seiner Keynote zum Auftakt der WWDC 2018 hat Apple kein Wort über die drahtlose Ladestation AirPower verloren. Viele Nutzer hatten eigentlich mit einem Release im ersten Quartal dieses Jahres gerechnet.Nachdem vor ein paar Wochen bereits Gerüchte über einen Release im März kursierten, hatten sich einige Apple-Fans sicher darauf gefreut, bald ihre AirPods oder ihr iPhone kabellos laden zu können. Jetzt ist bereits Juni und von dem Pad, welches Wireless Charging ermöglicht, fehlt immer noch jede Spur. Apple hüllt sich weiterhin in Schweigen.

Notebook / Laptop Netzteil Ladegerät kompatibel: notebooksnetzteil.com
http://www.notebooksnetzteil.com 
Notebook-Netzteile & Ladegeräte günstig kaufen. Notebook Laptop Netzteil Ladegerät Ladekabel: notebooksnetzteil.com

Laptop Netzteil Ladegerät für Dell, Netzteil passend für Dell
http://www.notebooksnetzteil.com/dell-adapter.html
Laptop Netzteil Ladegerät für Dell, Netzteil passend für Dell Notebook.

Laptop Netzteil Ladegerät für HP, Netzteil passend für HP
http://www.notebooksnetzteil.com/hp-adapter.html
Laptop Netzteil Ladegerät für HP, Netzteil passend für HP Notebook.

Laptop Netzteil Ladegerät für Acer, Netzteil passend für Acer
http://www.notebooksnetzteil.com/acer-adapter.html
Laptop Netzteil Ladegerät für Acer, Netzteil passend für Acer Notebook.

Laptop Netzteil Ladegerät für Samsung, Netzteil passend für Samsung
http://www.notebooksnetzteil.com/samsung-adapter.html
Laptop Netzteil Ladegerät für Samsung, Netzteil passend für Samsung Notebook.

Acer verkauft das Swift 5 (SF514-52T) wie hier getestet mit Core i5-8250U, 8 GByte Arbeitsspeicher und 256-GByte-SSD für weniger als 1000 Euro (siehe Preisvergleich). Mit etwas schnellerem Core i7-8550U und doppelt so viel Speicherplatz wird diese Preismauer gebrochen. Das Schwestermodell Swift 5 Pro (SF514-52TP) verbindet den Core i5 mit der 512-GByte-SSD; auf Letzterer ist dann Windows 10 Pro statt Home vorinstalliert.Höhere Bildschirmauflösungen als Full-HD sieht Acer in keiner Version vor. Auf der beleuchteten Tastatur tippt man eher weich, dank ausreichend Hub und spürbarem Anschlag aber nie schwammig. Der Cursorblock wurde in eine Zeile gequetscht und um zwei Tasten mit Bild Auf/Ab ergänzt. Das Touchpad erkennt Gesten mit bis zu vier Fingern, ein in die Handballenablage eingelassener Fingerabdruckleser erlaubt biometrisches Einloggen mittels Windows Hello.

Der Lüfter rauscht bei anhaltender Rechenlast mit an sich akzeptabler Lautstärke von 0,7 Sone, stört aber mit hochfrequentem Pfeifen. Bei geringer Systemlast bleibt das Notebook flüsterleise; kurze Lastspitzen steckt das Kühlsystem ohne Aufheulen weg. Der Akku hält bei geringer Last und auf innenraumtaugliche 100 cd/m² abgedunkeltem Bildschirm gut 12 Stunden durch. Wer die CPU nicht permanent unter Volldampf setzt, übersteht also einen Arbeitstag, ohne dass das Netzteil zwingend mitgenommen werden muss – auch das spart unterwegs Gewicht.Nach dem Abschrauben der Bodenplatte fanden wir im Inneren eine kleine Überraschung in Form eines unbenutzten zweiten M.2-Schachts. Der Arbeitsspeicher ist hingegen aufgelötet und lässt sich somit nicht erweitern.

Das Swift 5 ist eines der leichtesten Notebooks, das man derzeit kaufen kann. Acer hat dies sogar mit einem potenten Core-i-Vierkernprozessor der U-Familie geschafft, statt auf ein lüfterlos kühlbares Modell der schwächeren Y-Schiene (ehemals Core m) zu setzen. Die Möglichkeit, die USB-C-Buchse fürs Docking zu verwenden, gefällt; der fehlende Kartenleser hingegen weniger. Auch würden dem Gerät Ausstattungsvarianten mit mehr Arbeitsspeicher oder höher auflösenden Bildschirmen gut zu Gesicht stehen. Auf der Computex 2018 in Taipeh hat Acer inzwischen eine größere Version seines Swift 5 vorgestellt, dessen Bildschirm 15,6 Zoll in der Diagonalen misst und das ebenfalls weniger als ein Kilogramm wiegt – siehe Bilderstrecke.Tablets sind toll für unterwegs. Es fehlt aber an den kleinen Komfort-Features der Notebook-Kollegen. 2-in-1-Tablets mit Tastatur füllen die Lücke zwischen mobilem Touchdisplay und vollwertigem Laptop. Wir zeigen coole Geräte und Bluetooth-Extras.

Muss man für ein paar Zeilen Text wirklich das schwere Notebook und das klobige Netzteil mitschleppen? Aktuelle Tablets sind längst keine Spielerei mehr, sondern können auch schon mal den heimischen Laptop oder PC ersetzen. Allerdings ist das Tippen auf dem Touchscreen bei Texten eher unkomfortabel. Für ein paar Wörter zwischendurch reicht die virtuelle Tastatur zwar aus, doch wer mehrere hundert Wörter auf einer Glasscheibe eingetippt hat, sieht sich schnell nach einer vernünftigen Tastatur um. Abhilfe schafft da wahlweise ein Tablet mit Tastatur-Dock oder eine Bluetooth-Tastatur zum Nachrüsten.Per Crowdfunding sucht der Hersteller Seco nach Käufern für den neuen Bastelrechner Udoo Bolt. Allerdings erinnern nur die Größe und die GPIO-Pins an den Raspberry Pi. Mit einem AMD Ryzen ist er deutlich leistungsfähiger, das spiegelt sich aber auch im Preis wieder.

Der Udoo Bolt von Seco kombiniert einen AMD-Ryzen-Prozessor mit einem ATmega32U4-Mikrocontroller von Microchip Technology auf einer Platine. Dadurch bietet der Rechner nicht nur moderne PC-Anschlüsse wie HDMI 2.0A, USB-C und USB 3.1, sondern auch eine Arduino-kompatible GPIO-Pinleiste und drei Grove-Anschlüsse. Über einen zusätzlichen IO-Controller bietet der Bolt eine zweite GPIO-Leiste mit weiteren Bussystemen.Der Nutzer hat die Wahl zwischen zwei Varianten des Udoo Bolt. Das Bolt V3 verfügt über einen AMD Ryzen V1202B, der Prozessor besitzt zwei Kerne und ist standardmäßig mit 2,3 GHz getaktet, kann per Boost aber auf 3,2 GHz hochgetaktet werden. Der Prozessor enthält ebenfalls eine AMD-Vega-3-GPU. Das Modell Bolt V8 verfügt über den leistungsstärkeren Ryzen V1605B mit vier Kernen, getaktet mit 2,0 GHz beziehungsweise 3,6 GHz im Boost-Modus. Als GPU dient ein AMD-Vega-8.

Hinsichtlich der weiteren Ausstattung sind beide Varianten gleich. Als Massenspeicher dient ein 32-GByte-eMMC-Module, das in einem M.2-Sockel steckt. Alternativ kann eine Festplatte per SATA-3 angeschlossen werden. Für die Verbindung ins Netzwerk steht ein GBit-Ethernetanschluß zur Verfügung. WLAN und Bluetooth fehlen hingegen. Für den RAM stehen zwei SO-DIMM-Slots bereit. Darüber kann der Bolt mit bis zu 32 GByte DDR4-RAM ausgestattet werden. Die Stromversorgung erfolgt entweder per Laptop-Netzteil (19 Volt/65 Watt) oder USB Power Delivery.Der Mikrocontroller ist auf der Platine per USB angebunden. Trotzdem soll er auch funktionieren, wenn der Ryzen-Prozessor abgeschaltet ist - es soll sogar möglich sein, den Prozessor wieder per Mikrocontroller zu aktivieren. Der zusätzliche IO-Controller bietet Bastlern außerdem eine direkte Schnittstelle, um eine Tastatur zu emulieren.

Im Rahmen der Crowdfunding-Kampagne beginnt der Preis bei 229 US-Dollar für den Udoo Bolt V3, RAM und Netzteil sind darin noch nicht enthalten. Für das Top-Modell Bolt V8 inklusive 32 GByte RAM, Netzteil, Gehäuse, Funkkarte und Kabeln werden 729 US-Dollar fällig. Die Auslieferung soll im Dezember 2018 erfolgen.Der Hersteller Seco hat in der Vergangenheit bereits ähnliche Modelle vorgestellt - allerdings auf Basis schwächerer Intel-Atom- oder ARM-Prozessoren.Aldi Süd verkauft ab dem 7. Juni ein 14-Zoll-Notebook mit Windows 10 Home für 299 Euro und ein 10,1-Zoll-Tablet mit Android 8.1 und LTE inklusive Aldi-Talk-Starter-Paket für 199 Euro. Die Details.
Das Medion Akoya E4254 ist ein 14-Zoll-Notebook mit 35,5 cm Bildschirmdiagonale. Der IPS-Bildschirm (1.920 x 1.080 Pixel) lässt sich um 180 Grad umlegen. Das Gehäuse ist aus Aluminium. Dank Windows Hello kann das Notebook ohne Passworteingabe über den integrierten Fingerprint-Sensor entsperrt werden.

Sie können das Notebook optional auch im Windows 10 Home S Modus nutzen. Dann laufen nur Apps aus dem Microsoft Store. Im S Modus soll das Notebook schneller und energiesparender arbeiten. Sie können das Medion Akoya E4254 aber auch ohne S Modus nur mit Windows 10 Home verwenden und dann auch Anwendungen nutzen, die nicht als Windows-10-Apps verfügbar sind. Falls Sie sich dafür einmal entschieden haben, ist ein Wechsel zurück zu Windows 10 Home S nicht mehr möglich. Für die Rechenleistung sorgt ein Intel Pentium Silver N5000 Prozessor (bis zu 2,7 GHz, 4 MB Cache) mit internem Grafikchip, der auf 4 GB DDR4 Arbeitsspeicher zugreifen kann. Dieser Einstiegsprozessor reicht für Alltagsanwendungen wie Surfen und Office-Aufgaben völlig aus, eignet sich aber weniger gut für leistungshungrige Anwendungen wie Highend-Spiele oder Videoschnitt.

Als Datenspeicher ist eine 64 GB große SSD verbaut. Wenn Sie den Speicherplatz erweitern wollen, steht ein zusätzlicher SSD-Schacht zur Verfügung, den Sie mit einer weiteren SSD (zulässiger Formfaktor: m.2. 2.280 und SATA Standard) mit einer Größe von maximal 256 GB bestücken können. Zwei Lautsprecher, HD-Webcam und Mikrofon sind ebenfalls vorhanden. Ins Internet geht es über WLAN-AC. Bluetooth 5.0 unterstützt das Notebook ebenfalls. Außerdem ist ein USB-Typ-C-Anschluss vorhanden. Im Preis ist ein Office 365 Personal Jahresabo enthalten. Nach dessen Ablauf müssen Sie, sofern gewünscht, das Abonnement kostenpflichtig verlängern.

Laptop Netzteil Ladegerät für Asus, Netzteil passend für Asus
http://www.notebooksnetzteil.com/asus-adapter.html
Laptop Netzteil Ladegerät für Asus, Netzteil passend für Asus Notebook.

Laptop Netzteil Ladegerät für Lenovo, Netzteil passend für Lenovo
http://www.notebooksnetzteil.com/lenovo-adapter.html
Laptop Netzteil Ladegerät für Lenovo, Netzteil passend für Lenovo Notebook.

Laptop Netzteil Ladegerät für Apple, Netzteil passend für Apple
http://www.notebooksnetzteil.com/apple-adapter.html
Laptop Netzteil Ladegerät für Apple, Netzteil passend für Apple Notebook.

Laptop Netzteil Ladegerät für Toshiba, Netzteil passend für Toshiba
http://www.notebooksnetzteil.com/toshiba-adapter.html
Laptop Netzteil Ladegerät für Toshiba, Netzteil passend für Toshiba Notebook.

Laptop Netzteil Ladegerät für Fujitsu, Netzteil passend für Fujitsu
http://www.notebooksnetzteil.com/fujitsu-adapter.html
Laptop Netzteil Ladegerät für Fujitsu, Netzteil passend für Fujitsu Notebook.